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Wiener Software zeigt Allergene, Kalkulation, Lagerstand ... · PDF filePepper, Snapple und...

Date post: 05-Feb-2018
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Dienstag, 30. Jänner 2018 X Seite 5 WIRTSCHAFT tify ab“, so die beiden Grün- der. Bezahlt wird die Soft- ware per Monats-Abo. 9 5 0 .0 0 0 Lebensmittel sind in d er Datenbank enthalten u nd bestellbar, d azu k om- men Tau send e fertige Re- zepte mit Au flistu ng der nö- tigen Zu taten. Bald werd en sogar Wetterprognosen u sw. eingebau t, d amit Wirte ihr Angebot planen k önnen. Der einfache Au fbau des Systems hat bisher schon 800 Gastronomen über- zeu gt, so etwa d ie Qu erfeld t- Gru ppe (Café Land tmann etc.), Bitzinger, den Münch- ner Feink ostk ö nig Käfer u nd neu au ch d en Lu fthansa-Ca- terer LSG in Zü rich. C.E. „Wirte sollen sich au fs Kochen u nd die Gäste k on- zentrieren k önnen, alles an- dere nimmt ihnen FoodNo- GASTRONOMIE Mit der automatischen Anzeige der Al- lergene in den Speisen starteten Christina und Thomas Primus vor vier Jahren. Inzwischen rechnet ihre Soft- ware FoodNotify auch zu jedem Rezept Kosten und Ge- winn aus, ermittelt den Lagerstand, bestellt beiGroß- händlern wie Metro und AGM und erstellt Speisekarten. „Überleben s-Paket“ für Wirte Wiener Software zeigt Allergene, Kalkulation, Lagerstand usw. auf Knopfdruck Die Top-Fußballklubs sind längst Großunter- nehmen. Dank enormer Einnahmen aus TV- Rechten zusätzlich zu Eintrittsgeldern, Spon- soren, Verkauf von Fan- Artikeln usw. kam Man- chester United in der vorigen Saison auf rund 676 Mio. Umsatz und schlug damit Real Mad- rid ganz knapp. Selbst die Nummer 10, Juven- tus Turin, erreichte noch fast 406 Mio. . Foto: FoodNotify Christina und Thomas Primus mit erstem Kunden (Mitte)
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Page 1: Wiener Software zeigt Allergene, Kalkulation, Lagerstand ... · PDF filePepper, Snapple und Sunkist werden europä-isch! Die deutsche Unternehmerfamilie Reimann (Jacobs Kaf-fee, Benckiser

Dienstag, 30. Jänner 2018 X Seite 5WIRTSCHAFT

tify ab“, so die beiden Grün-der. Bezahlt wird die Soft-ware per Monats-Abo.9 5 0 .0 0 0 Lebensmittel sindin der Datenbank enthaltenu nd bestellbar, dazu k om-men Tau sende fertige Re-zepte mit Au flistu ng der nö-tigen Zu taten. Bald werdensogar Wetterprognosen u sw.eingebau t, damit Wirte ihrAngebot planen k önnen.

Der einfache Au fbau desSystems hat bisher schon8 0 0 Gastronomen über-zeu gt, so etwa die Qu erfeldt-Gru ppe (Café Landtmannetc.), Bitzinger, den Münch-ner Feink ostk önig Käfer u ndneu au ch den Lu fthansa-Ca-terer LSG in Zürich. C.E.

„Wirte sollen sich au fsKochen u nd die Gäste k on-zentrieren k önnen, alles an-dere nimmt ihnen FoodNo-

GASTRONOMIE Mit der automatischen Anzeige der Al-lergene in den Speisen starteten Christina und ThomasPrimus vor vier Jahren. Inzwischen rechnet ihre Soft-ware FoodNotify auch zu jedem Rezept Kosten und Ge-winn aus, ermittelt den Lagerstand, bestellt beiGroß-händlern wie Metro und AGM und erstellt Speisekarten.

„Überleben s-Paket“ für WirteWiener Software zeigt Allergene, Kalkulation, Lagerstand usw. auf Knopfdruck

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˨Y SkidiebstähleGenau 4168 Paar Skierund andere Wintersport-geräte wurden im letztenWinter österreichweitals gestohlen gemeldet,verlautbart der Versiche-rungsverband VVO.

Y Rücksendungen85% der heimischenInternet-Käufer sendenWare zurück, so eine Um-frage. Hauptgründe: Siepasst nicht, gefällt nichtoder ist anders als be-schrieben.

Y Weniger iPhone XLaut Herstellerkreisenhalbiert Apple die Produk-tion des neuen iPhone Xim 1. Quartal 2018 auf20 Millionen Stück. Dasbesonders teure Gerät(ab 1149 €) verkauft sichschlechter als erwartet.

Die Top-Fußballklubssind längst Großunter-nehmen. Dank enormerEinnahmen aus TV-Rechten zusätzlich zuEintrittsgeldern, Spon-soren, Verkauf von Fan-Artikeln usw. kam Man-chester United in dervorigen Saison auf rund676 Mio. € Umsatz undschlug damit Real Mad-rid ganz knapp. Selbstdie Nummer 10, Juven-tus Turin, erreichtenoch fast 406 Mio. €.

Die US-Getränke-Klassiker 7up, Dr.Pepper, Snapple undSunkist werden europä-isch! Die deutscheUnternehmerfamilieReimann (Jacobs Kaf-fee, Benckiser etc.)kauft 87%, Mondelez(Milka) den Rest. DerDeal ist insgesamt 21Mrd. Dollar schwer undsoll bis Sommer fix sein.

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Christina und Thomas Primus mit erstem Kunden (Mitte)

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