+ All Categories
Home > Documents > Wiener Journal 27062014_WestPapua

Wiener Journal 27062014_WestPapua

Date post: 19-Jan-2016
Category:
Upload: thomas-seifert
View: 23 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
6
4 WIENER JOURNAL 27. 6. 2014 Eine Reise zum Volk der Dani, die erst seit den 1960er Jahren in regelmäßigem Kontakt mit der Außenwelt stehen. Text & Fotos: Thomas Seifert Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde
Transcript
Page 1: Wiener Journal 27062014_WestPapua

4 WIENER JouRNAL 27. 6. 2014

Eine Reise zum Volk der Dani, die erst seit den 1960er Jahren in regelmäßigem Kontakt mit der Außenwelt stehen.

Text & Fotos: Thomas Seifert

Die Heimat des Abenteuers

ist die Fremde

Page 2: Wiener Journal 27062014_WestPapua

Es gibt nicht mehr viele Orte wie diese: Im Kon-gobecken in Afrika viel-leicht, am Rande des Amazonas-Flusssystems

in Brasilien, in den Regenwäldern von Kolumbien, Peru, Paraguay und Ecua-dor und eben in Papua. Orte, wo noch Menschen fast ohne Kontakt zur modernen Zivilisation le-ben, Orte, wo es scheint, als stehe die Zeit still. An diesen Orten findet man noch eine Welt voller Wunder auf einem Globus, der längst von Satelliten vermes-sen und durch Glasfaserkabel verknüpft ist, wo es dank National Geographic TV und modernem Luftverkehr kaum mehr so etwas wie Exotik gibt. Denn die Heimat des Abenteuers ist die Fremde, schrieb der 1908 verstorbene und heute so gut wie vergessene deutsche Dich-ter Emil Gött, ein genialer Versager, Ökobauer, Daniel Düsentrieb und Don Quichote. Und in einer Welt, in der das Unbekannte und Fremde mit nur einem Klick auf den Link zum nächsten Wiki-pedia-Eintrag zum gesicherten Wissen wird, sind die wahren Abenteuer nicht einmal mehr im Kopf. Aber es gibt zumindest noch ein paar Plätze, an denen man der guten, alten Welt der Ungewissheiten nahekommt, Orte, die noch den Hauch von Abenteu-er verströmen. Wamena Airport – IATA-Code: WMX – ist so ein Ort, an dem ein Wagnis seinen Ausgang nehmen kann, wo die Möglichkeit von Erkundung des Unbekannten, von der Eigenvermessung der Welt noch intakt ist.Wamena, 15.000 Einwohner, ist eine Pi-onier-Stadt, es gibt ein paar Hotels, ein paar Restaurants, eine Handvoll Super-märkte und Geschäfte, eine Tankstelle, eine Krankenstation, Schulen, Kirchen und ein Internet-Cafe. Die Stadt liegt im Baliem-Tal, mitten im Landesinneren von Westpapua, dem östlichsten Teil In-donesiens. Indonesien ist der weltgrößte Archipel von 17.508 Inseln und mit sei-nen rund 240 Millionen Einwohnern der viertbevölkerungsreichste Staat der Welt. Die Mehrheit der Bevölkerung West-papuas sind Christen oder Animisten, Indonesien ist hingegen das größte mus-limische Land – ein Umstand, der das Entstehen separatistischer Bewegungen in Westpapua begünstigt hat.Wamena ist die einzige Verbindung des Baliem-Tals in Westpapua mit dem Rest der Welt. Das Flughafengebäude des Städtchens ist schlicht: Wellblech,

WIENER JouRNAL 5 27. 6. 2014

Wir stellen vor

Michael BIACH FoToGRAF

Beiträge im WJ seit: 2014

Geboren 1979, lebt in Wien und arbeitet seit etwas mehr als zwei

Jahren als Reportagefotograf. Reist bevorzugt durch

Südostasien und am Balkan. Seit 2013 regelmäßig Reportagen für

die Wiener Zeitung.

Fotos: privat

Wiener Journal27. Juni 2014

Das Magazin der

Die letzten AbenteuerBei den Dani in Papua / Die Chin in Burma / Allein auf dem Atlantik

Hätte uns auch gut gefallen

ALTERNATIVE TITELSEITEFoto: Stuart Westmorland / Corbis

Page 3: Wiener Journal 27062014_WestPapua

6 WIENER JouRNAL

Holz, Zement, Ziegel. Am Vorfeld stapeln sich Paletten von Coca-Cola, Kochtöpfen, Baumaterialien und Klei-dung. Es gibt bis heute keine Straßen an die Küste, ein Gebirgszug versperrt den Weg nach Norden, ein zweiter den Weg nach Süden, der Bau selbst einer einfachen Piste wäre ein Mega-Projekt – und so kommen alle Waren, von Autos und dem zu deren Betrieb benötigten Diesel oder Benzin bis hin zu Softdrinks oder Buntstiften, mit dem Flugzeug. Das erklärt auch die für so ein kleines Flugfeld ungewöhnlich hohe Frequenz des Flugverkehrs, all die Starts und Lan-dungen der Hercules-Cargo-Flugzeuge, der 6-sitzigen Cessna TU206G-Pro-pellermaschinen der protestantischen Mission Aviation Fellowship und der Boeing 737-200-Passagierjets der Tri-gana Air.

Messias-Kult & Bob Marley

Wamena ist der letzte Außenposten der modernen Zivilisation, verlässt man die Stadt, so lässt man Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts wie Elektrizität, Internet und Telefon hinter sich. Hier ist der Ausgangspunkt von Trekking-touren, die durch das Baliem-Tal tief ins Stammesgebiet der rund 250.000 Dani führen. Von hier aus macht man sich mit Guide und Trägern auf den Weg in eine Welt, in der Tradition und Moderne aufeinanderprallen. 1961 war das Buch „Mein Vater, der Kannibale“ (F.A. Brockhaus Wiesba-den) des schwedischen Zoologen Sten Bergman erschienen, in welchem Berg-man seine Zeit in Neu Guinea von 1956 bis 1958 und seine Adoption durch den lokalen Chief Pinim und das Leben zwischen Festen, Zeremonien und kan-nibalistischen Praktiken schildert. Der Abenteurer Heinrich Harrer veröffent-lichte dann 1965 ein Buch über seinen Besuch bei den Dani („Ich komme aus der Steinzeit“, Ullstein Verlag) – der Ruf von Papua als letztem Refugium der „Wilden“, einem Ort aus der „Steinzeit“ war begründet.Kannibalismus ist im Baliem-Tal längst ausgestorben, von den Dani nimmt man überhaupt an, dass sie die Praxis kaum gepflogen haben. Und die Steinzeit? Le-ben die Menschen hier tatsächlich wie vor 50.000 Jahren im Neolithikum?Die alten Männer, die man entlang der Bergpfade trifft, gehen noch nur mit ei-ner Koteka – einem Penis-Köcher aus

27. 6. 2014

Page 4: Wiener Journal 27062014_WestPapua

WIENER JouRNAL 7

Kürbis – ihrer Wege. Das ist ihre Klei-dung, während die jungen Männer be-reits T-Shirts und kurze Hosen tragen.Einer dieser spärlich bekleideten Dorf-ältesten steigt entlang eines magischen, wie inszeniert im Licht stehenden Was-serfalls zum Weg ab und fragt nach einer Zigarette. Rauchen ist für die Menschen hier Zerstreuung, Zeitvertreib, Genuss und moderner Luxus. Er schließt sich der Gruppe von Trekkern an, der Guide der Gruppe, Kosman, und seine Träger haben schließlich die neuesten Nach-richten aus Wamena mitgebracht und mit ihnen weiterzuwandern und dabei zuzuhören ist spannender, als zurück ins Dorf zu gehen. Die älteren Frauen, die man entlang des Weges trifft, tragen nicht mehr wie frü-her bloß Baströckchen, sondern allesamt T-Shirts. Die nicht nur von harter Ar-beit zerschundenen Hände zeugen aber von einer alten, geheimnisvollen Schat-tenwelt der Geister und des Ahnen-glaubens. Denn es fehlen vielen Frauen Fingerglieder an beiden Händen, die bei Begräbnissen als Zeichen der Trauer und als Opfergabe, um die Geister des Verstorbenen zu besänftigen, abgehackt und kremiert wurden.Es gibt hier noch immer Polygynie. Der Glaube an die Geisterwelt der Ahnen ist noch genauso lebendig wie jener an die Land- und Wassergeister der Um-gebung. Mysteriöserweise sieht man entlang der Wege manchmal israelische Fahnen auf Steine aufgemalt. Schon in den Erzählungen der Dani gibt es mes-sianische Mythen, aber es waren wohl die Geschichten der christlichen Mis-sionare aus der Bibel und von Gottes Sohn Jesus aus dem heute in Israel ge-legenen Nazareth, die diese Liebe zum Gelobten Land bei den Menschen hier entfachten. Der Kulturanthropologe an der University of New South Wales (Australien), Eben Kirksey, berichtet in seinem Buch „Freedom in Entangled Worlds – West Papua and the Architec-ture of Global Power“ (Duke University Press, Durham an London, 2012) eben-falls vom Israel-Kult in West-Papua. Der sei besonders bei der Separisten-bewegung, die Unabhängigkeit von Indonesien will, verbreitet. Denn für die Aktivisten der Unabhängigkeitsbe-wegung ist Indonesien nichts anderes als die heutige Entsprechung des alten, biblischen Ägyptens – wobei die Sepa-ratisten die Ureinwohner West-Papuas gerne als das Volk Mose sehen. So wie

die Israeliten der Übermacht des ägyp-tischen Pharaos gegenüberstanden, er-gehe es den heutigen Christen in West Papua, lautet ihre Interpretation.Aus den kleinen, batteriegetriebenen Radios in den Dörfern tönt zudem auffällig oft der Reggae-Sound Bob Marleys. Der jamaikanische Sänger, Gitarrist und Songwriter und die mit alttestamentarischen Bezügen gespickte Rastafari-Bewegung sind in West Pa-pua seit den späten 1970er Jahren aus ähnlichen Gründen populär wie Israel: Heilserwartung, Messias-Kult, Erlö-sungs-Hoffnung.

1938, Jahr der „Entdeckung“

Die Dani im Baliem-Tal haben 1938 von der westlichen Welt erfahren: Am 21. Juni startete eine Maschine einer zoologischen Expedition zu einem Auf-klärungsflug von Hollandia (dem heu-tigen Jayapura, einer Küstenstadt im Norden von West-Papua). Der ameri-kanische Zoologe, Pilot und Philanth-rop Richard Archbold berichtete nach einem Flug quer über das damalige Niederländisch-Neuguinea von einem blühenden „Großem Tal“ – dem Bali-em-Tal. Was haben die Menschen wohl gefühlt, als sie Archbolds Maschine am Himmel sahen? Und was, als sie am 4. August 1938 mit dem holländischen Hauptmann C.G.J. Teerink das erste Mal einem Weißen zu Gesicht bekom-men haben? Es dauerte dann bis 1954, bis die Missionsstation und ein hollän-discher Regierungsposten im Tal errich-tet wurde. 1961 berichtete der im April verstor-bene Autor und Umweltschützer Peter Matthiesen in seinem 1964 bei Dro-emer-Knaur auf Deutsch erschienen Buch „Das verborgeneTal“ über das harte Leben der zur Dani-Sprachgrup-pe gehörenden Kurelu, deren Leben, so hat Matthiesen es beschrieben, im Rhythmus von Arbeit, Spiel und Krieg, Holzsammeln und Gartenarbeit, Festen, Begräbnissen und Hinterhalten abläuft. Matthiesen war ein Mitglied einer Ex-pedition des Harvard Peabody Museums nach Papua, die die Anthropologen-Welt damals in Verzückung versetzte. Die Studentenzeitung „Harvard Crim-son“ rezensierte in der Ausgabe vom 28. März 1963 Matthiesens Buch: „[Das Leben der Dani-Kurelu] ist alles an-dere als idyllisch. Sie sind zwar nicht willkürlich grausam oder gewalttä-

27. 6. 2014

Page 5: Wiener Journal 27062014_WestPapua

tig, aber man kann auch nicht sagen, dass die Kurelu eine friedliche, stressfreie Existenz führten, wie das die Romantiker postuliert ha-ben.“ Die Romantiker – damit war einerseits der große französische Aufklärer Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) gemeint, der das ein-fache Leben als befreit von der Verderbtheit der Zivilisation betrachtete und den Edlen Wilden hochstilisierte, andererseits der Psychoanalyti-ker Sigmund Freud (1856–1939), der von den fehlenden Zwängen der puritanischen Viktoria-nischen Sexualmoral in primitiven Gesellschaf-ten geschwärmt hatte. Der „Harvard Crimson“ urteilte: „Der Mythos eines mühelosen Eden stirbt nur langsam und widersetzt sich den Ge-genbeweisen, die zahlreiche Expeditionen zuta-ge gefördert haben. Es ist eben ein zu schöner Traum, um von bloßen Fakten widerlegt zu wer-den.“ Idylle in der Wildnis? Fehlanzeige.Die Landwirtschaftspraxis im Baliem-Tal ist immer noch dieselbe wie in der Steinzeit und hat sich seit 50.000 Jahren kaum verändert. Felder voller Süßkartoffeln (Hiperi) breiten sich über die Hänge bis in die Talflächen aus und sind von einem gut ausgebauten und aus-geklügelten Bewässerungssystem durchzogen. Baumstämme dienen als Brücken, die Felder werden durch Gräben und aus hochgeschlich-

8 WIENER JouRNAL 27. 6. 2014

Page 6: Wiener Journal 27062014_WestPapua

WIENER JouRNAL 9

teten und grob behauenen Felsbrocken vor den herumstreunenden Schweinen und anderen Tieren geschützt. Die gut gepflegten Wege durchs Tal und über die Berge würden selbst Naturfreunden und Alpenvereinsmitgliedern vollste Bewun-derung abnötigen.Und selbst wenn die Feldarbeit sich kaum verändert hat, so verläuft das Le-ben der Menschen im Baliem-Tal heute völlig anders als zu jener Zeit, als das erste Mal Weiße mit den Dani im Tal in Kontakt gekommen sind. Die Missionare haben seither Schulen gebaut, im Dorf Hitugi etwa, zwei Ta-gesmärsche von Wamena entfernt, ste-hen gleich zwei Kirchen und die Kinder dort tragen adrette Schuluniformen und spielen Fußball. Neben den traditio-nellen rund gebauten Strohhütten sieht man dort mit Wellblech überdachte Neubauten. Die Frauen schleppen Luxusgüter vom Markt in Wamena hoch: Nudeln, Reis, Zigaretten. Die Menschen versuchen – so gut es geht – mit dem Clash zwischen Tradition und Moderne zu leben. Das Leben im Baliem-Tal ist sicherer und einfacher geworden: Früher muss-ten die Menschen stets in Sorge vor einem Überfall eines Blutrache-Kom-mandos eines Dorfes aus der Nachbar-schaft leben, daher standen Beobach-tungstürme rund um die Dörfer, die vor dem Anmarsch feindlicher Krieger warnen sollten. Der US-Anthropologe Jared Diamond schreibt in seinem 2012 auf Deutsch erschienen Buch „Vermächtnis: Was wir

von traditionellen Gesellschaften lernen können“ vom hohen Blutzoll der ritua-lisierten Kriege, Überfälle und Hinter-halte im Baliem-Tal. Diamond vergleicht die Opferzahlen eines Stammeskrieges zwischen den Dani-Stämmen der Wili-himan und Widaia mit jenen des Zwei-ten Weltkriegs. Die Wilihiman und Widaia hatten insgesamt eine Bevölke-rungszahl von 8000, die Einwohnerzahl jener Länder, die am Zweiten Weltkrieg teilnahmen, lag zwischen hunderten Millionen und fast einer Milliarde. Die kriegsbedingten Mortalitätsraten bei den Stammesfehden der Dani waren nach Jared Diamond höher als jene der USA, der europäischen Länder, Japan und China im Zweiten Weltkrieg. So repräsentieren die 11 Toten, die die zwei Dani-Allianzen auf der Gutelu-Süd-front in den 6 Monaten zwischen April und September 1961 zu beklagen hatte, rund 0,14 Prozent der Gesamtbevölke-rung der Allianz. Das ist nach Diamond höher als die Mortalitätsrate (0,10 Pro-zent) der blutigsten Schlacht im Pa-zifik im Zweiten Weltkrieg. Während des drei Monate dauernden blutigen Kampfes um Okinawa, der mit Bom-bern, Kamikaze-Fliegern, Artillerie und Flammenwerfern geführt wurde, kamen rund 264.000 Menschen (23.000 Ame-rikaner, 91.000 Japaner und 150.000 Zivilisten der Insel) ums Leben – die Gesamtbevölkerung von Japan und den USA betrug damals 250 Millionen. Dia-mond rechnet vor, dass die 125 Männer, Frauen und Kinder, die bei einem Dani-Massaker am 4. Juni 1966 innerhalb ei-

ner Stunde umgebracht wurden, rund 5 Prozent der angegriffenen Bevölkerung repräsentierten. Das wäre so, schreibt Diamond, als hätte die Hiroshima-Bombe 4 Millionen statt 100.000 Japa-ner getötet oder der Anschlag auf das World Trade Center am 11. Septem-ber 2001 in New York hätte nicht 2996 Amerikanern sondern 5.000.000 das Leben gekostet. „Die Dani-Kriege wur-den als klein betrachtet, weil die durch den Krieg gefährdete Population klein ist. Aber nach dem Standard der lokalen Bevölkerung waren diese Kriege gewal-tig“, schreibt Diamond.Heute gehören diese blutigen Stammes-fehden im Baliem-Tal der Vergangen-heit an, die Aussichtstürme sind vielfach verschwunden. Die Moderne hat Frie-den ins Baliem-Tal gebracht.Auf dem Weg von den Dörfern tief im Tal und in den Bergen zurück nach Wamena fällt einem der blaue Him-mel auf, auf dem weit und breit keine Kondensstreifen zu sehen sind. Maschi-nenlärm ist unbekannt und außer dem Plätschern eines nahen Baches oder dem fernen Rauschen des weit ent-fernten, ungestümen Baliem-Flusses ist kaum ein Laut vernehmbar. Eine Grup-pe von Frauen hat sich auf dem Weg nach Wamena aufgemacht, um dort am Markt einzukaufen. Erst auf den letzten Kilometern Richtung Stadt hört man erstmals wieder das Brummen der Ma-schinen vom Flughafen WMX. Es ist nicht mehr weit in die von Telekommu-nikation und modernem Luftverkehr verknüpfte Welt.

27. 6. 2014

Leben zwischen Tradition und Moderne: Als Bekleidung bloß ein Penisköcher Koteka für die Männer oder bunte T-Shirts.


Recommended