Nachbericht zum Auslandssemester 2016
von Larissa Escobar Jordan
Wien. Die Stadt fürs Leben.
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W I E N .Vo r b e re i t u n g
Erste Überlegungen ein Semester im Ausland
zu absolvieren, kamen mit Beginn des Master-
studiums auf und damit zu einem Zeitpunkt, zu
dem die Anzahl der Kooperationspartner und
der damit verbundenen Aktivitäten des Studi-
engangs Stadt- und Raumplanung im Ausland
wuchs und sich erste Studierende dazu ent-
schlossen ein Semester an einer Partnerhoch-
schule zu verbringen. Als der ERASMUS-Ver-
trag mit der Universität für Bodenkultur Wien
(BOKU) geschlossen wurde, wurde der Wunsch
einen Auslandsaufenthalt in das Studium zu
integrieren größer und ein möglicher Zeitraum
absehbar. Da die Bestrebungen für einen län-
geren Aufenthalt in Wien bereits im vierten Se-
mester des Bachelorstudiums im Rahmen des
Praktikums gegeben waren, dies aus organisa-
torischen Gründen jedoch nicht bewerkstelligt
werden konnte, fiel die Entscheidung für Wien
im vorliegenden Fall umso leichter.
Erste Planungen zu dem Aufenthalt, der im
Sommersemester 2016 und damit im vier-
ten Semester des Masterstudiums stattfand,
wurden in den Sommerferien 2015 angestellt.
Dazu zählten u. a. das Einholen von Informa-
tion zum Ablauf der Bewerbung an den betei-
ligten Hochschulen, zur möglichen Modulaus-
wahl sowie die frühzeitige Online-Bewerbung
für einen Platz im Studentenwohnheim. Des
Weiteren wurde an der FH Erfurt bereits der
Antrag zur Förderung im Programm ERAS-
MUS+ gestellt sowie erste Informationen mit
dem Auslandsreferat und der Ansprechpartne-
rin für Internationales der Fachrichtung ausge-
tauscht. Mit Start des Wintersemesters 2015/
2016 wurde schließlich die Bewerbung an der
BOKU, einschließlich des anzufertigenden
Learning Agreements mit der entsprechen-
den Modulauswahl und den zu vergebenden
Credits, über ein online Tool eingereicht. Die
Mindestanzahl der im Rahmen der ERASMUS+
Förderung zu absolvierenden Credits war
dabei zu berücksichtigen. Das Zulassungs-
schreiben wurde Mitte Dezember übermittelt.
Kurz darauf erfolgte ebenfalls die Zusage für
ein Zimmer im Studentenwohnheim, sodass
die Planungen mit Beginn des neuen Jahres
konkretisiert werden konnten. Es erfolgten die
Klärung der Anreise Ende Februar 2016, des
Status und der Rückmeldung an der FH Erfurt
sowie die Klärung weiterer Details zu Einrei-
se, Meldung während des Aufenthalts bei der
Stadt sowie der Krankenversicherung und die
Nutzung des ÖPNVs. Eine Hilfestellung diesbe-
züglich stellte der Welcome Guide der BOKU
dar, der die optimale Organisation vor, wäh-
rend und nach dem Aufenthalt gewährleisten
soll. Bestens vorbereitet, startete das Abenteu-
er Wien wie geplant Ende Februar, während
des noch laufenden Semesterbetriebes an der
FH Erfurt.
Universität für Bodenkultur Wien, Wilhelm-Exner-Haus
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W I E N .wieder. An der BOKU sind daher vorrangig
„grüne“ Studiengänge vertreten, die Naturwis-
senschaften, Technik und Wirtschaftswissen-
schaften vereinen.
Der Bachelor- sowie Masterstudiengang „Land-
schaftsplanung und Landschaftsarchitektur“
ist am Department für Raum, Landschaft und
Infrastruktur (RALI) angesiedelt. Übertragen
auf die FH Erfurt und die Fachrichtung Stadt-
und Raumplanung sollte daher bei einer Ent-
scheidung für die BOKU ein gewisses Interesse
an freiraum- sowie landschaftsplanerischen
Inhalten gegeben sein. Dennoch lassen sich
auch an der BOKU Module belegen, die sich
allgemein mit raumplanerischen Aspekten
oder bspw. Fragestellungen aus den Bereichen
der Verkehrsplanung und Regionalentwicklung
beschäftigen, belegen. Je nach persönlicher
Interessenslage können demnach Module
gewählt werden, die einzelnen Inhalten des
Studiengangs Stadt- und Raumplanung eher
mehr oder aber eher weniger nahe kommen.
Besonders positiv hervorzuheben ist, dass im
Rahmen eines Auslandssemesters an der BOKU
aus dem gesamten Modulkatalog der Hoch-
schule, unabhängig von Studiengang oder
S t u d i e re n i n W i e n
Durch den Umstand, dass das Sommersemes-
ter in Wien bereits Ende Februar beginnt, wäh-
rend in Erfurt das Wintersemester mit Prüfun-
gen, Abschlusspräsentationen und Abgaben
von Hausarbeiten noch in den letzten Zügen
ist, gestaltete sich Start etwas schwieriger als
erhofft. Zudem fand auch die „Welcome Week“
an der BOKU bereits eine Woche zuvor statt,
sodass zwei Tage nach der Ankunft bereits der
reguläre Lehrbetrieb aufgenommen wurde. In
den ersten drei Wochen ließ sich das parallele
Arbeiten an Projekten für beide Hochschulen
daher nicht vermeiden. Umso wichtiger ist es
zuverlässige Projektpartner zu haben, die sich
dankenswerterweise um die organisatorische
Abwicklung in der Heimat kümmern. Auch
das Entgegenkommen der Professorinnen und
Professoren in Situationen, in denen das per-
sönliche Erscheinen bei Abschlusspräsentatio-
nen nicht möglich ist, ist diesbezüglich positiv
herauszustellen. Dank dieser Unterstützung
konnte das Semester in Erfurt erfolgreich ab-
geschlossen werden.
Wie aus dem Namen der BOKU hervorgeht,
handelt es sich um eine Universität, deren
Schwerpunkt auf der Erforschung und Vermitt-
lung von Möglichkeiten einer nachhaltigen
Nutzung sowie damit verbundenen Sicherung
der natürlichen Ressourcen liegt (vgl. BOKU
o. J.). Erneuerbare Ressourcen und deren
Bedeutung und Bewahrung als Lebensgrund-
lage auch für künftige Generationen spiegeln
sich auch in dem Titel „Universität des Lebens“
(ebd.), wie die BOKU ebenfalls bezeichnet wird,
Tag der Nachhaltigkeit - „Wie bilden wir an Unis die Herzen?“
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W I E N .gang Stadt- und Raumplanung angewendet
wird. Dadurch dass an der BOKU über 12.000
Studierende eingeschrieben sind und es keine
festen Stundenpläne gibt, die für das jeweili-
ge Semester gelten, wie es an der FH der Fall
ist, fällt der Kontakt zu Mitstudierenden und
das gegenseitige Kennenlernen außerhalb des
ERASMUS-Netzwerkes zu Beginn etwas schwer
(vgl. bmwfw 2016). Durch die verschiedenen
Gruppenarbeiten bestehen mit der Zeit jedoch
auch zu österreichischen Studierenden gute
Kontakte. Diesbezüglich ist auch der „Buddy“
zu nennen, der einem auf Wunsch für die Zeit
des Aufenthalts bei allen Fragen und Proble-
men zur Seite steht und, Interesse vorausge-
setzt, auch außerhalb der Hochschule die Zeit
in Wien bereichert.
Bachelor- bzw. Masterlevel, ausgewählt werden
kann. Wen die grundsätzliche Ausrichtung der
BOKU interessiert und auch abseits der Inhalte
des Studiengangs Stadt- und Raumplanung
seinen Horizont erweitern und Einblicke in
viele andere spannende Interessengebiete, die
angeboten werden, erhalten will, sollte über
ein Semester in Wien nachdenken. Im vorlie-
genden Fall war für die Modulwahl genau dies
entscheidend. Mit der Einführung von Bache-
lor und Master wurden die Studienabläufe an
deutschen Hochschulen so durchgetaktet, dass
kaum Zeit bleibt sich mit Interessengebieten
außerhalb des eigenen Studiengangs ausei-
nander zu setzen. Wer z. B. schon immer ein
Modul bei den Landschaftsarchitekten belegen
wollte, jedoch aufgrund des gesetzten Rah-
mens bisher keine Zeit gefunden hat, sollte
sich diese Zeit dennoch bewusst nehmen,
gegebenenfalls im Rahmen eines Auslands-
semesters. Durch den entsprechenden Input
eröffnen sich für unterschiedliche Lebenslagen,
ob bspw. für die Themensuche der Abschluss-
arbeit oder die berufliche Zukunft, Möglich-
keiten, die zuvor eventuell noch nicht in Erwä-
gung gezogen wurden.
Die Formate der Lehrveranstaltungen und
Leistungsnachweise gestalten sich ähnlich
wie an der FH Erfurt. Es wurde zu einem gro-
ßen Teil in Gruppen gearbeitet, quantitative
Befragungen durchgeführt und ausgewertet,
Texte und Hausarbeiten verfasst, Exkursionen
durchgeführt sowie schriftliche und mündliche
Prüfungen absolviert. Neu war dabei lediglich
die Methode der Multiple-Choice-Prüfung,
die in dieser Form bisher nicht im Studien-
Exkursion Nationalpark Donau-Auen - Lobau
Exkursion „Natur in der Stadt“ - Dachgarten der Sargfabrik
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W I E N .Freunde des klassischen Theaters und der
Musik kommen hier ebenso wie Fans von mo-
derner Kunst auf ihre Kosten. Ein besonderes
Highlight stellen die vielen Open-Air Kinos und
kostenlosen Konzerte wie das Donauinselfest
dar, die im Sommer viele Besucher in die un-
terschiedlichen Gemeindebezirke locken.
L e b e n i n W i e n
Wien gilt nicht umsonst als eine der lebens-
wertesten Städte weltweit. Im Jahr 2016 wurde
Wien von einem internationalen Beratungs-
unternehmen zum siebten Mal in Folge zur
lebenswertesten Stadt weltweit gekürt (vgl.
Wien Tourismusverband 2016). In Wien treffen
Geschichte und Moderne aufeinander. Histo-
rische Bauten, die mit viel Liebe zum Detail
teilweise aufwendig saniert und instand ge-
halten werden, treffen vielerorts auf moderne
Architektur. Mit ihren bald 2 Mio. Einwohnern
zählt Wien zudem zu den bevölkerungsreichs-
ten Städten im deutschen Sprachraum und
kann dennoch einen Grünflächenanteil von
rund 50 % am Stadtgebiet vorweisen. Ein Teil
davon ist dem Nationalpark Donau-Auen, der
letzten großen Flussauen-Landschaft Mitteleu-
ropas, zugehörig, was eine weitere Besonder-
heit darstellt (vgl. Stadt Wien o. J. a; Stadt Wien
o. J. b). Wer der Hektik des Alltags entfliehen
will, muss also keine langen Wege außerhalb
der Stadtgrenzen zurücklegen, sondern nutzt
eine der unzähligen Grünanlagen und Freiräu-
me innerhalb der Stadt zur Erholung. Auch das
kulturelle Angebot in Wien lässt keine Wün-
sche offen.
Krapfenwaldbad im 19. Bezirk mit Blick über Wien
Sommernachtskonzert der Philharmoniker - Schönbrunn
Fest der Freude mit den Wiener Symphonikern - Heldenplatz
Donauinselfest
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W I E N .sich dabei bewahrheiten. Die Zeit im Studen-
tenwohnheim war ein besonderes Erlebnis, aus
dem sich viele tolle und unvergessliche Mo-
mente und Freundschaften ergeben haben, die
über den Aufenthalt hinaus Bedeutung haben.
W i e n f ü r P l a n e r
Für Stadt- und Raumplaner gibt es außerhalb
des Studiums an der BOKU viele Möglich-
keiten, um sich fachbezogen zu informieren
und die Stadt aus Sicht des Planers kennen-
zulernen. Mit der TU Wien, an der der Bache-
lor- sowie Masterstudiengang „Raumplanung
und Raumordnung“ angeboten wird, existiert
derzeit zwar noch keine ERASMUS-Kooperati-
on, dennoch besteht die Möglichkeit Vorlesun-
gen zu besuchen, die allen Studierenden offen
stehen.
Eine weitere wichtige Einrichtung ist die Wie-
ner Planungswerkstatt. In den Räumlichkeiten
der Planungswerkstatt finden pro Jahr mehrere
Ausstellungen zu aktuellen Themen der Stad-
tentwicklung und Stadtplanung in Wien statt,
die begleitet von Exkursionen, Vorträgen und
Diskussionsrunden allen Interessenten offen
stehen. Während des Sommersemesters 2016
fanden die Ausstellungen „Stadtgewebe - Die
Zukunft Wiens planen“ sowie „Wien! In Ar-
beit…“ statt. Die Planungswerkstatt wird maß-
geblich von der Magistratsabteilung 18 – Stad-
tentwicklung und Stadtplanung betreut (vgl.
Stadt Wien o. J. c).
Die Wiener Gebietsbetreuungen, die der Ma-
gistratsabteilung 25 - Stadterneuerung und
Ebenso luden die Fußball-Europameisterschaft
und die unterschiedlichen Public Viewings zum
gemeinsamen Feiern mit Freunden und Fans
ein.
Auch kulinarisch hat die Stadt viel zu bieten.
Vom Sterne-Menü über den Dächern der
Stadt, über das traditionelle Wiener Schnitzel
bis hin zum Würstelstand an der Ecke und das
vergleichsweise sehr gute Mensaessen lässt
es sich in Österreichs Hauptstadt ziemlich gut
aushalten. Wien als „Stadt der Gegensätze“,
wie sie auch genannt wird, hat viel zu bieten,
was das Leben in unterschiedlichen Bereichen
lebenswerter macht.
Die Lebenshaltungskosten sind selbstverständ-
lich nicht mit denen in Erfurt zu vergleichen.
Dennoch lagen sie zum Ende des Aufenthalts
unter dem zu Beginn angenommenen Wert.
Tipps von anderen Studierenden oder Mit-
bewohnern sind in diesem Zusammenhang
tatsächlich „goldwert“.
Während des Studiums einen Abschnitt im Stu-
dentenwohnheim zu verbringen, war ein per-
sönliches Anliegen. Die vielen positiven Berich-
te von Familie, Freunden und Bekannten haben
Burgtheater mit Ring Tram im 1. Bezirk - Innere Stadt
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W I E N .gegebenenfalls die Lange Nacht der For-
schung, die ähnlich der Langen Nacht der Wis-
senschaften in Erfurt auch in Wien an unter-
schiedlichen Hochschulen Einblicke in aktuelle
Forschungsprojekte gibt. Des Weiteren bieten
auch Museen zu gewissen Zeiten thematisch
relevante Ausstellungen an. Im Technischen
Museum Wien läuft bis Mitte des Jahres 2018
z. B. die Ausstellung „Die Zukunft der Stadt“
(vgl. Technisches Museum Wien mit Österrei-
chischer Mediathek o. J.).
Fa z i t
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das
Auslandssemester in Wien eine rundum ge-
lungene Erfahrung war, die geprägt von vielen
spannenden Erlebnissen, interessanten Gesprä-
chen und Bekanntschaften, neue Perspektiven
eröffnet hat, die eine Bereicherung des Studi-
ums und der Zeit danach darstellen. Allen, die
ein Semester im Ausland anstreben, sei Wien
ans Herz gelegt, denn:
„W i e n i s t a n d e r s “ .
Prüfstelle für Wohnhäuser unterstehen, sind
Serviceeinrichtungen, die in den unterschied-
lichen Bezirken als Schnittstelle zwischen der
Stadt und den Bürgerinnen und Bürgern fun-
gieren und eine beratende Funktion in den
Bereichen Wohnen und Wohnumfeld im Zuge
der Stadterneuerung wahrnehmen (vgl. Magis-
trat der Stadt Wien o. J. b). Verschiedene Pro-
jekte und Aktivitäten wie z. B. die sogenannten
„Grätzeltouren“ (Grätzel = Kiez) oder Stadtsa-
faris bieten Einblicke in aktuelle Themen, mit
denen sich die Stadterneuerung in Wien be-
fasst. Im Frühjahr findet jährlich im Zuge eines
Nachbarschaftsfestes bspw. die „Hofsafari“
statt, bei der die versteckten und oftmals nicht
öffentlich zugänglichen Grünoasen entlang der
um den Stadtkern führenden Hauptverkehr-
sader Wiens besichtigt werden (vgl. Magistrat
der Stadt Wien o. J. a).
Die Idee von „Jane’s Walk“ geht auf die Stadt-
forscherin und Aktivistin Jane Jacobs zurück.
Ein Jane’s Walk steht stets unter einem ge-
wissen Thema, zu dem eine Bewohnerin oder
ein Bewohner eines bestimmten Grätzels oder
Quartiers einen Stadtspaziergang anbietet. Der
Ursprung der Jane’s Walk liegt in Kanada. Zwi-
schenzeitlich sind auch einige deutsche Städte
vertreten. Neben den einzelnen Walks bietet
auch das Jane’s Walk-Wochenende im Mai die
Möglichkeit unterschiedliche Bezirke zu erkun-
den und ihre Bewohnerinnen und Bewohner
kennenzulernen (vgl. Jane‘s Walk - Tides Cana-
da Initiatives o. J.).
Weitere Veranstaltungen, die für Planer von
Interesse sind, sind die Architekturtage sowie
Stadtentwicklungsgebiet Nordbahnhof - „Wohnen am Park“
7
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Stadt Wien (Hg.) o. J. c: Wiener Planungswerk-
statt, <https://www.wien.gv.at/stadtentwick-
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Technisches Museum Wien mit Österreichi-
scher Mediathek (Hg.) o. J.: Die Zukunft der
Stadt. weiter_gedacht_, <https://www.techni-
schesmuseum.at/ausstellung/die-zukunft-der-
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Wien Tourismusverband (Hg.) 2016: Wien zum
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ps://www.wien.info/de/lifestyle-szene/lebens-
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Bildquellen:
Eigenes Bildmaterial
Q u e l l e n
Online-Quellen:
bmwfw – Bundesministerium für Wissen-
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Studierende nach Universitäten, <https://
suasprod.noc-science.at/XLCubedWeb/Web-
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rende%2f001+universit%u00e4ten%2f003+-
studierende+nach+universit%u00e4ten.
xml&toolbar=true> (Zugriff: 2017-01-16).
BOKU - Universität für Bodenkultur Wien (Hg.)
o. J.: Leitbild / Mission Statement, <https://
www.boku.ac.at/universitaetsleitung/rektorat/
stabsstellen/oeffentlichkeitsarbeit/themen/
leitbild-mission-statement/> (Zugriff: 2017-01-
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Jane‘s Walk - Tides Canada Initiatives (Hg.) o. J.:
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(Zugriff: 2017-01-16).
Magistrat der Stadt Wien (Hg.) o. J. a: Hofsafari.
Grünoasen rund um den Gürtel, <http://www.
gbstern.at/projekte-und-aktivitaeten/hofsafa-
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