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NovelanWärmetechnik
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83050703aDE – Originalbetriebsanleitung
Betriebsanleitung
WASSER / WASSER WäRMEPUMPEN cOMPAct
WIc HX(E) – SerieWIc X – Serie
283050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Bitte zuerst lesenDiese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nach-folgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Ge-räts muss sie übergeben werden.
Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät die Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneinge-schränkt befolgen.
Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Be-schreibungen, die unverständlich oder unklar erschei-nen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskunden-dienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Her-stellers heranziehen.
Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen er-stellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten.
Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestand-teile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektro-nischen Systemen gespeichert oder in eine andere Spra-che übersetzt werden.
SignalzeichenIn der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwen-det. Sie haben folgende Bedeutung:
Informationen für Nutzer/-innen.
Informationen oder Anweisungen für qualifi-ziertes Fachpersonal.
Gefahr! Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr,
die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.
WarnunG! Steht für eine möglicherweise gefährliche Si-
tuation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
VorSichT! Steht für eine möglicherweise gefährliche Si-
tuation, die zu mittleren oder leichten Ver-letzungen führen könnte.
achTunG. Steht für eine möglicherweise gefährliche Situa-
tion, die zu Sachschäden führen könnte.
hinWeiS. Hervorgehobene Information.
€ enerGieSpar-Tipp Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Roh-
stoffe und Kosten zu sparen.
Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebs-anleitung.
Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.
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Inhaltsverzeichnis
INFORMAtIONEN FüR NUtZER/-INNEN UND qUAlIFIZIERtES FAcHPERSONAl
BIttE ZUERSt lESEN ..................................................................... 2
SIGNAlZEIcHEN ............................................................................. 2
BEStIMMUNGSGEMäSSER EINSAtZ ......................................... 4
HAFtUNGSAUSScHlUSS.............................................................. 4
EG-KONFORMItät ......................................................................... 4
SIcHERHEIt ...................................................................................... 4
KUNDENDIENSt ............................................................................. 5
GEWäHRlEIStUNG / GARANtIE ................................................. 5
ENtSORGUNG ................................................................................. 5
INFORMAtIONEN FüR NUtZER/-INNEN
FUNKtIONSWEISE VON WäRMEPUMPEN................................ 5
EINSAtZBEREIcH UND ANFORDERUNGEN AN DIE WäRMEqUEllENSEItE........................................................... 6
WäRMEMENGENERFASSUNG ..................................................... 7
BEtRIEB ............................................................................................. 7
PFlEGE DES GERätS ..................................................................... 7
WARtUNG DES GERätS ................................................................ 7Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten .............. 8
StöRUNGSFAll .............................................................................. 8
ANWEISUNGEN FüR qUAlIFIZIERtES FAcHPERSONAl
lIEFERUMFANG .............................................................................. 8
AUFStEllUNG ................................................................................ 9Aufstellungsraum .................................................................... 9transport zum Aufstellungsort ............................................ 9Aufstellung ..............................................................................10
MONtAGE DER HyDRAUlIScHEN ANScHlüSSE ................. 11Sicherheitsbaugruppe .......................................................... 13Ausdehungsgefäss ................................................................ 13
ElEKtRIScHE ANScHlUSSARBEItEN...................................... 13
SPülEN UND BEFüllEN DER ANlAGE ................................... 15Wasserqualität ........................................................................ 15Heizkreis und Brauchwarmwasserspeicher spülen und
befüllen.............................................................................. 17
ENtlüFtEN .................................................................................... 18
ISOlAtION DER HyDRAUlIScHEN ANScHlüSSE ............... 19
üBERStRöMVENtIl ..................................................................... 19Prüfen und Einstellen des überströmventils .................. 19
MONtAGE DES BEDIENtEIlS ....................................................20
MONtAGE UND DEMONtAGE DER SIcHtBlENDE ..............21
BRAUcHWARMWASSER BEREItUNG ........................................22
BRAUcHWARMWASSERSPEIcHER ...........................................22
INBEtRIEBNAHME ........................................................................22Sicherheitstemperaturbegrenzer ......................................23
DEMONtAGE .................................................................................23
tEcHNIScHE DAtEN / lIEFERUMFANGWIc 10HX(E) – WIc 22HX(E) .................................................24WIc 28X(E) – WIc 44X(E) .......................................................26
lEIStUNGSKURVENHeizleistung/cOP / leistungsaufnahme / Druckverlust Wärmepumpe
WIc 10HX(E) .............................................................................28WIc 13HX(E) .............................................................................29WIc 16HX(E) .............................................................................30WIc 19HX(E) ............................................................................. 31WIc 22HX(E) .............................................................................32WIc 28X(E) ................................................................................33WIc 44X(E) ...............................................................................34
MASSBIlDER UND AUFStEllUNGSPläNEMassbilder WIc 10HX(E) – WIc 22HX(E) ............................35Aufstellungsplan WIc 10HX(E) – WIc 22HX(E) ................36Massbilder WIc 28X(E) ..........................................................37Massbilder WIc 44X(E) ..........................................................38Aufstellungsplan WIc 28X(E) – WIc 44X(E) ......................39
KlEMMENPläNEWIc 10HX(E) – WIc 22HX(E) .................................................40WIc 28X(E) – WIc 44X(E) ....................................................... 41
StROMlAUFPläNEWIc 10HX(E) .............................................................................42WIc 13HX(E) – 22HX(E) ..........................................................45WIc 28X(E) ................................................................................48WIc 44X(E) ...............................................................................51
ANHANG
EG-KONFORMItätSERKläRUNG .............................................54
GROBcHEcKlIStE ........................................................................55
FERtIGStEllUNGSANZEIGE FüR WäRMEPUMPENANlAGEN .................................................57
KUNDENDIENSt
Adressen für den Servicefall ...............................................58
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Bestimmungsgemässer EinsatzDas Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzu-setzen. Das heisst:
• zum Heizen.
• zur Brauchwarmwasserbereitung.
Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Para-meter betrieben werden.
übersicht „technische Daten / lieferumfang“.
hinWeiS. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpen-
anlage beim zuständigen Energieversorgungs-unternehmen anzeigen.
HaftungsausschlussDer Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nicht-bestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen.
Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten entgegen den Massgaben dieser Betriebsan-leitung ausgeführt werden.
•wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten unsachgemäss ausgeführt werden.
• wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind.
• wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut wer-den.
EG-KonformitätDas Gerät trägt das cE-Zeichen.
EG-Konformitätserklärung.
SicherheitDas Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz be-triebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der technik, allen re-levanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Si-cherheitsbestimmungen.
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betref-fende Person mit einem solchen oder ähnlichen Ge-rät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller ge-schult worden ist.
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Si-cherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hin-sichtlich des tragens von persönlicher Schutzkleidung.
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische anschlussarbeiten sind aus-
schliesslich qualifiziertem elektrofachperso-nal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage span-nungsfrei schalten und gegen Wiederein-schalten sichern!
WarnunG!! nur qualifiziertes fachpersonal (heizungs-,
Kälteanlagen- oder Kältemittel- sowie elek-trofachkraft) darf arbeiten am Gerät und sei-nen Komponenten durchführen.
WarnunG! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät be-
achten.
WarnunG! Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, drohen
personen- und umweltschäden. Daher:
– anlage abschalten.– aufstellungsraum gut lüften.– Den vom hersteller autorisierten Kun-
dendienst verständigen.
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achTunG. aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es
sei denn, Gerät wird geöffnet.
achTunG. Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbe-
reich aufstellen.
Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
KundendienstFür technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Part-ner des Herstellers.
übersicht „Kundendienst“.
Gewährleistung / GarantieGewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen.
hinWeiS. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und
Garantieangelegenheiten an Ihren Händler.
EntsorgungBei Ausserbetriebnahme des Altgerätes vor Ort gel-tende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückge-winnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Be-triebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.
„Demontage“.
Funktionsweise von Wärmepumpen
Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühl-schranks: gleiche technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab.
Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese gewon-nene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Hei-zungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klir-rende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt.
Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung:
4 ⁄4 = Nutzenergieca. 3 ⁄4 = Umweltenergieca. 1 ⁄4 = zugeführte
elektrische Energie
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Einsatzbereich und Anforderungen an die Wärmequellenseite
Unter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatz-grenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wär-mepumpe in neu errichteten oder in beste henden Hei-zungsanlagen eingesetzt werden.
übersicht „technische Daten / lieferumfang“.
WaSSerTemperaTur / WaSSermenGe
Das Wasser im Entnahmebrunnen der Wärmequellen-anlage muss ganzjährig mindestens eine temperatur von 7 °c aufweisen und darf eine temperatur von 25°c nicht überschreiten. In Abhängigkeit von der benöti-gten Heizleistung bzw. deren Kälteleistung als Maßge-bende Größe zur Dimensionierung der Wärmequelle ist eine Mindestwassermenge erforderlich, die von der Wärmequelle als Dauerleistung erbracht werden muss. Vor Installation der Wasser/Wasser- Wärmepumpe sollte /muss ein mind. 12-stündiger Pumpversuch mit Nach-weis eines quasi-konstanten abgesenkten Wasserspie-gels (Beharrung) Aufschluss über die zur Verfügung ste-hende Wassermenge geben. Für den effizienten Betrieb der Brunnen muss bei der Erstinbetriebnahme der no-minale Volumenstrom auf der Wärmequellenseite ein-reguliert werden. Hier sind ggf. entsprechende Bau-teile in das Rohrnetz einzubauen, die den hydraulischen Abgleich ermöglichen. Die Materialauswahl der einge-setzten Bauteile muss gemäß der Wasserqualität erfol-gen. Der erforderliche Volumenstrom (Wassermenge der Wärmequelle) muss den Anforderungen der Wärme-pumpe entsprechen.
übersicht „technische Daten/lieferumfang“.
WaSSerquaLiTäT
Die Brunnenanlage muss in Deutschland nach DIN 4021 und VDI 4640 (in anderen ländern nach entspre-chenden Vorschriften) ausgeführt sein. Brunnenanla-gen dürfen nur von Bohrunternehmen mit einer Zulas-sung gemäss DVGW W120 ausgeführt werden. Die Was-serqualität der Wärmequelle ist definiert als normales Grundwasser. Stellen Sie sicher, dass das Saug- und Wie-dereinleitungsrohr stets ausreichend tief unter den Was-serspiegel reicht, damit dem Wasser kein Sauerstoff zu-geführt wird (Verockerungsgefahr). Bitte besprechen Sie die Problematik der Verockerung mit Ihrem Brun-nenbauer. Während der Planung sollte die qualität des Grundwassers bestmöglich vorgeprüft werden (z.B. durch Anfrage bei der zuständigen Wasserbehörde oder Recherche von vorhandenen Nachbarbrunnen) und ab-
schließend durch eine entsprechende Wasseranaly-se im ausgebauten Förderbrunnen nachgewiesen wer-den. Folgende tabelle hilft für die Beurteilung der Was-serqualität.
achTunG Vor Installation der Wasser/Wasser-Wärme-
pumpe müssen eine Wasseruntersuchung und ein Pumpversuch erfolgen.
hinWeiS: Wasseranalysen werden durch wassertech-
nische labors erstellt. Erste Informationen über eine mögliche Grundwassernutzung er-halten Sie bei Ihrem zuständigen Wasserwirt-schaftsamt. Ein Pumpversuch gibt Auskunft da-rüber, ob die für die Heizleistung Ihres Geräts erforderliche Wassermenge zur Verfügung ge-stellt werden kann. Der minimale Grundwasser-Volumenstrom muss als Dauerleistung minde-stens zur Verfügung stehen.
übersicht „technische Daten/lieferumfang“, Ab-schnitt „Wärmequelle Volumenstrom“.
BeWerTunG Der WaSSeranaLySe
Inhaltsstoffe des Wassers Mindestanforderung. Bereits im Vorfeld sollte eine Wasseranalyse auf unten stehen-de Prüfwerte (tabelle) gezogen werden. Als wichtiges Kriterium für die Entnahme von Wasserproben ist das DVGW-Regelwerk technische Mitteilungen Merkblatt W 112 sowie die darin aufgeführten technischen Regeln (DIN-, EN- und ISO-Normen) heranzuziehen.
Bezeichnung GrenzwertpH-Wert > 6,8
Eisengehalt < 0,2 mg / l
Mangangehalt < 0,1 mg / l
chlorid Gehalt < 300 mg / l
Gehalt freies chlor < 3 mg / l
trübung keine
technische Sandfreiheit < 0,1 mg / l Sand pro10 l Förderwasser
achTunG Wird ein in der tabelle aufgeführter Wert nicht
eingehalten, darf eine Wasser/Wasser-Wärme-pumpe nicht eingesetzt werden. Der direkte Be-trieb des Geräts in Verbindung mit Oberflächen-wasser, Schmutzwasser, Industrieabwässern oder mit Gemischen aus Wasser und laugen, Säuren beziehungsweise chlor ist ebenso nicht zugelassen.
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WärmemengenerfassungNeben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemengenerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrie-ben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepum-pen muss eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur ≥ 35 °c installiert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Brauchwarmwas-ser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kWh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde.
hinWeiS. Bei Geräten, die in ihrer typenbezeichnung die
Kennung E tragen, ist die Wärmemengenerfas-sung integriert.
Betrieb
enerGieSparenDe anWenDunG Der WärmepumpenheizunG
Durch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hin-weg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch ge-ringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.
Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepum-penreglers.
hinWeiS. Auf korrekte Reglereinstellungen achten.
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten Sie besonders:
€ enerGieSpar-Tipp Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heiz-
wasserseite, um so effizienter die Anlage.
€ enerGieSpar-Tipp Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dau-
ernd geöffneten Fenstern reduziert dieses lüf-tungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel.
Pflege des GerätsDie Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten tuch und handelsüb-lichen Reinigungsmitteln durchführen.
Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mit-tel würden die Oberflächen zerstören und möglicher-weise technische Schäden am Gerät verursachen.
Wartung des GerätsDer Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmä-ssigen Wartung.
Nach der EU-Verordnung (EG) 842/2006 vom 17.05.2006 sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines log-buches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrie-ben!
Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Füh-ren eines logbuches notwendig sind, ist die herme-tische Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüll-menge der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Käl-temittelfüllmenge < 3kg benötigen kein logbuch. Bei allen anderen Wärmepumpen ist das logbuch im liefer-umfang enthalten.
logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hin-weise zur Verwendung des logbuches“.
Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-oder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungswei-se gereinigt werden.
Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen.
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reiniGen unD SpüLen Von GeräTeKomponenTen
VorSichT! nur vom hersteller autorisiertes Kunden-
dienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur flüs-sigkeiten verwendet werden, die der herstel-ler empfohlen hat.
nach dem Spülen des Verflüssigers mit che-mischem reinigungsmittel muss eine neu-tralisation von restbeständen und eine in-tensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wär-metauscherherstellers zu beachten.
StörungsfallIm Störungsfall können Sie die Störursache über das Di-agnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers auslesen.
Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wär-mepumpenreglers.
WarnunG!! nur vom hersteller autorisiertes Kunden-
dienstpersonal darf Service- und reparatur-arbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen.
übersicht „Kundendienst“.
Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizele-ment ausgelöst hat (Gerätetypabhängig).
„Inbetriebnahme“, Abschnitt „Sicherheitstem-peraturbegrenzer“.
lieferumfangExemplarische Anordnung des lieferumfangs:
1 Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung, montierten Fühlern zur Erfassung der Heissgas-, Heizwasservor- und Rücklauf-temperatur, Sensoren zur überwachung der Wärmequellentemperatur, Durchflusswächter zur überwachung des Wasservolumenstroms
2 Sichtblende3 Sicherheitsbaugruppe für den Heizkreis4 Beipack (Baugrösse 1: ein Karton;
Baugrösse 2: zwei Kartons) mit Bedienteil, Aussentemperaturfühler, Schmutzfänger, Sylomerstreifen, Dichtungen
5 Schwingungsentkopplungen für den Heizkreis und für die Wärmequelle
6 Ausdehnungsgefäss für den Heizkreis mit Kappenventil
achTunG. In Verbindung mit einem Multifunktions- bezie-
hungsweise Pufferspeicher mit einem Volumen > 200 l unbedingt ein zusätzliches, ausreichend dimensioniertes Ausdehnungsgefäss installie-ren.
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Das tun Sie zuerst:
Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare lieferschä-den prüfen…
lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen… Etwaige liefermängel sofort reklamieren.
hinWeiS. Gerätetyp beachten.
übersicht „technische Daten / lieferumfang“.
funKTionSnoTWenDiGeS zuBehÖr
achTunG. nur originalzubehör des herstellers verwen-
den!
Soll das Gerät zur Brauchwarmwasserbereitung genutzt werden, muss ein 3-Wege-Umschaltventil installiert werden. Dieses ist nicht im lieferumfang enthalten und muss zusätzlich bestellt werden.
AufstellungFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:
hinWeiS. Jeweils die vor Ort geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verord-nungen und Richtlinien einhalten.
hinWeiS. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps be-
achten.
übersicht „technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Schall“.
aufSTeLLunGSraum
achTunG. Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbe-
reich von Gebäuden aufstellen.
Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Er muss die Vorgaben der DIN EN 378 erfüllen. Er muss zu-sätzlich die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten.
Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
TranSporT zum aufSTeLLunGSorT
Beim transport unbedingt folgende Sicherheitshinwei-se beachten:
WarnunG! Beim Transport mit mehreren personen ar-
beiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen.
übersicht „technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten.
VorSichT! Schutzhandschuhe tragen.
WarnunG! Beim herunterheben von der holzpalette
und beim Transport besteht Kippgefahr! per-sonen und Gerät könnten zu Schaden kom-men.– Geeignete Vorsichtsmassnahmen tref-
fen, die die Kippgefahr ausschliessen.
achTunG. Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät
keinesfalls zu transportzwecken nutzen.
achTunG. Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls
beschädigen.
achTunG. Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt für
jede Richtung).
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aufSTeLLunG
VorSichT! Bei der aufstellung mit mehreren personen
arbeiten.
hinWeiS. Baugrösse des Gerätetyps beachten.
übersicht „technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
hinWeiS. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp un-
bedingt einhalten. Baugrösse und Mindestab-stände beachten.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
So gehen Sie am Aufstellungsort vor:
Falls noch nicht geschehen, Haltewinkel, transport- und Verpackungsmaterial vom Gerät entfernen. Beipack auf die Seite legen und Gerät von der Holz-palette heben…
„transport zum Aufstellungsort“.
Haltewinkel, transport- und Verpackungsmaterial ordnungsgemäss und unter ökologischen Gesichts-punkten entsorgen…
Gerät auf einen tragfähigen, festen und waagerech-ten, vorzugsweise körperschallentkoppelten Unter-grund stellen. Sicherstellen, dass der Untergrund für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist…
Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkastenseite (=Bedienseite) jederzeit zugänglich ist…
übersicht „technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
Kleinere Unebenheiten durch die mitgelieferten Sy-lomerstreifen ausgleichen…
Die Sylomerstreifen geben der Wärmepumpe zu-sätzliche Standfestigkeit. Sie dämpfen Schall- und Schwingungsübertragungen auf den Untergrund.
So legen Sie die Sylomerstreifen unter die Wärme-pumpe:
Zur Vermeidung von transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand (auf der Holzpalette mit Verpackung) mit einem Hubwagen zum endgültigen Aufstellungsort transportieren.
Ist ein transport zum endgültigen Aufstellungsort mit dem Hubwagen nicht möglich, können Sie die Wärme-pumpe auch auf einer Sackkarre transportieren.
Wir empfehlen, vor dem transport mit der Sackkarre die Vorderwand abzunehmen, um für den weiteren trans-port das Gewicht des Geräts zu reduzieren.
Gehen Sie so vor:
Verpackung entfernen und Beipack auf die Seite le-gen (wird später benötigt!)…
Haltewinkel, transport- und Verpackungsmaterial vom Gerät entfernen…
Haltewinkel, transport- und Verpackungsmaterial ordnungsgemäss und unter ökologischen Gesichts-punkten entsorgen…
Gerät von der Palette heben…
Vorderwand des Geräts abnehmen…
• Hierzu jeweils Schnellverschlussschrauben lösen.
Um 90° nach links drehen…
• Vorderwand ausheben und sicher abstellen.
Sackkarre an der Geräterückseite unter das Gerät schieben.
achTunG. Wird die Sackkarre an der Geräterückwand un-
ter das Gerät geschoben, beim transport keine Anschlüsse beschädigen.
achTunG. Ein transport mit der Sackkarre auf der Vorder-
seite ist nicht zulässig.
achTunG. Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt für
jede Richtung).
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• Das Gerät von einer Seite langsam und vorsichtig
ankippen…
Schräg angehobenes Gerät absichern, damit es nicht versehentlich in die Ausgangsstellung zurück-kippen kann.
achTunG. Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt für
jede Richtung).
VorSichT! hände und finger könnten bei den fol-
genden arbeiten gequetscht werden!
• Einen Sylomerstreifen bündig zur jeweiligen Gerä-
teaussenkante unterlegen…
• Gerät langsam und vorsichtig in die Ausgangsstel-
lung zurückkippen…
Vorgang • bis • jeweils an den anderen Ge-räteseiten wiederholen.
Sylomerstreifen rechtwinklig zueinanderlegen, Sto-ss an Stoss:
Gerätevorderseite (= Bedienseite)
Montage der hydraulischen Anschlüsse
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage span-
nungsfrei schalten und gegen Wiederein-schalten sichern!
hinWeiS. Alle im Wärmequellenkreis eingesetzten Mate-
rialien (Rohre, Verbindungen, Dichtmaterial…) müssen korrosionsbeständig und für die Grund-wasserqualität geeignet sein, z.B. geeignete Kunststoffe oder Edelstahl.
achTunG. Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hy-
draulikschema in den Heizkreis einbinden.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
achTunG. Die Wärmequellenanlage muss gemäss den Vor-
gaben des Planungshandbuches ausgeführt sein.
Planungshandbuch und Unterlagen „Hydrau-lische Einbindung“.
hinWeiS. Prüfen, ob die querschnitte und längen der
Rohre des Heizkreises ausreichend dimensio-niert sind. Die freie Pressung der Umwälzpum-pen muss mindestens den für Ihren Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz erbringen können.
übersicht „technische Daten / lieferumfang“, Abschnitte „Wärmequelle“ und „Heizkreis“.
hinWeiS: Prüfen, ob die querschnitte und längen der
Rohre der Wärmequelle ausreichend dimensio-niert sind.
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hinWeiS: Die Wärmequellenpumpe muss stufig ausgelegt
sein. Sie muss mindestens den für Ihren Gerä-tetyp geforderten minimalen Durchsatz erbrin-gen. Die Auslegung der Wärmequellenpumpe muss durch eine Rohrnetzberechnung erfolgen.
übersicht „technische Daten/lieferumfang“, Ab-schnitte „Wärmequelle“..
achTunG. Beachten Sie, dass die ausgelegte Wärmequel-
lenpumpe nur innerhalb ihrer Pumpenkennlinie eingesetzt werden darf!
achTunG. Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am
Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Be-schädigung zu schützen.
hinWeiS: Im Brunnenschacht (Wärmequelleneintritt) den
im lieferumfang enthaltenen Schmutzfänger montieren
Die Anschlüsse für den Heizkreis oder die Wärmequelle befinden sich an der Rückseite des Geräts.
Position der Anschlüsse siehe Massbild zum je-weiligen Gerätetyp.
Gehen Sie so vor:
Versehen Sie den Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) wärmepumpenseitig mit Absperreinrichtungen…
Versehen Sie den Wärmequellen-Eintritt und Wär-mequellen-Austritt wärmepumpenseitig mit Ab-sperreinrichtungen…
hinWeiS. Durch die Montage der Absperreinrichtungen
können bei Bedarf Verdampfer und Verflüssiger der Wärmepumpe gespült werden.
VorSichT! Spülung des Verflüssigers nur durch vom
hersteller autorisiertes Kundendienstperso-nal.
Heizkreis und Wärmequellenkreis gründlich spülen, bevor Anschluss am Gerät erfolgt…
hinWeiS. Verschmutzungen und Ablagerungen im Heiz-
kreis und Wärmequellenkreis können zu Be-triebsstörungen führen.
Die Festverrohrung des Heizkreises mit den ent-sprechenden Anschlüssen an der Geräterückseite verbinden. Dabei Schwingungsentkopplungen und Winkelverschraubungen (nur Baugrösse 2) verwen-den…
Schwingungsentkopplungen müssen sie installie-ren, um Körperschallübertragungen auf die Fest-verrohrung zu vermeiden.
Schwingungsentkopplungen für den Heizkreis sind im lieferumfang enthalten, haben ein verzinktes Gewebe und sind farblich markiert.
Die Festverrohrung der Wärmequelle mit den ent-sprechenden Anschlüssen an der Geräterückseite verbinden. Dabei Schwingungsentkopplungen und Winkelverschraubungen (nur Baugrösse 2) verwen-den…
Schwingungsentkopplungen müssen sie installie-ren, um Körperschallübertragungen auf die Fest-verrohrung zu vermeiden.
Schwingungsentkopplungen für die Wärmequel-le sind im lieferumfang enthalten und haben ein Edelstahlgewebe.
Schwingungsentkopplungen im Viertelkreis führen, wie es die folgende Skizze beispielhaft zeigt:
Eine gerade oder gestreckte Schlauchverlegung der Schwingungsentkopplungen ist nicht zulässig.
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Elektrische AnschlussarbeitenFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische anschlussarbeiten sind aus-
schliesslich qualifiziertem elektrofachperso-nal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage span-nungsfrei schalten und gegen Wiederein-schalten sichern!
WarnunG!! Bei der installation und ausführung von
elektrischen arbeiten die einschlägigen en-, VDe- und/oder vor ort geltenden Sicher-heitsvorschriften beachten.
Technische anschlussbedingungen des zu-ständigen energieversorgungsunterneh-mens beachten (falls von diesem gefordert)!
hinWeiS. Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der
Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens ab-gemantelt werden!
Gehen Sie so vor:
Gerät öffnen, falls geschlossen…
„transport zum Aufstellungsort“, und .
Elektrischen Schaltkasten im Geräteinnern öffnen…
1 Abdeckblech des Schaltkastens2 Verschlussschrauben
SicherheiTSBauGruppe
Sie müssen die Sicherheitsbaugruppe für den Heizkreis montieren. Die Sicherheitsbaugruppe für den Heizkreis finden Sie im Beipack.
Der Ablauf des Sicherheitsventils Heizwasser muss un-ter Berücksichtigung der jeweils geltenden Normen und Vorschriften abgeführt werden. Eine Einleitung des Ab-laufs des Sicherheitsventils in die Kanalisation ist nur über einen trichtersiphon zulässig, der jederzeit zu-gänglich sein muss.
Der Anschluss für die Sicherheitsbaugruppe befindet sich aussen an der hinteren Oberseite des Geräts.
1 Anschluss Sicherheitsbaugruppe Heizkreis
auSDehunGSGefäSS
Das Ausdehnungsgefäss für den Heizkreis und das zu-gehörige Kappenventil gehören zum lieferumfang. Sie müssen beides bauseits unter Berücksichtigung der gel-tenden Normen und Richtlinien in den Heizkreis einbin-den.
achTunG. in Verbindung mit einem multifunktions- be-
ziehungsweise pufferspeicher mit einem Vo-lumen > 200 l unbedingt ein zusätzliches, ausreichend dimensioniertes ausdehnungs-gefäss installieren.
1483050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
last- und Steuerleitungen sowie leitungen für Füh-ler in die dafür vorgesehenen öffnungen an der Ge-räterückseite in das Geräteinnere einführen…
Position der Gummitüllen für die Kabeleinfüh-rung siehe „Massbild“ zum jeweiligen Geräte-typ.
leitungen im Kabelkanal des Geräteinnern weiter-führen bis hinein in den Schaltkasten…
Elektroanschlüsse nach den Massgaben des Klem-menplans und der Stromlaufpläne vornehmen…
„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum je-weiligen Gerätetyp.
achTunG! Elektrische Anschlussarbeiten nur gemäss dem
Klemmenplan und den Stromlaufplänen vor-nehmen, der für Ihren Gerätetyp gilt.
achTunG. Rechtsdrehfeld der lasteinspeisung sicherstel-
len (Verdichter).
– Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Ver-dichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen.
achTunG. leistungsversorgung der Wärmepumpe unbe-
dingt mit einem 3poligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand ausstat-ten.
Höhe des Auslösestroms beachten.
übersicht „technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Elektrik“.E
D
C
B
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
1
1Ers. d.Ers. f.
BenennungDurch�usssensor VFS5-100
603772-Zust. Änderungstext Datum
9.2.2009 HSVon
Blatt
von
Werksto� Gewicht-
Maßstab 1:2 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
9.2.2009 Stenglein
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Ober�ächen
ArtikelNr.
---
1 2 3 4
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
Blattformat: A4 hoch
achTunG. Das Sensorkabel für die Wärmemengenerfas-
sung darf nicht gekürzt werden!
Geöffneter Schaltkasten Baugrösse 1:
1 Anschlüsse Reglerplatine2 Anschlüsse leistungs-
und Steuerkabel
Geöffneter Schaltkasten Baugrösse 2:
1 Anschlüsse Reglerplatine2 Anschlüsse leistungs-
und Steuerkabel
1583050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
hinWeiS. Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepum-
penreglers kann durch ein geeignetes Netz-werkkabel mit einem computer oder einem Netzwerk verbunden werden, um den Hei-zungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können.
Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektri-schen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netz-werkkabel (Kategorie 6, mit RJ-45-Stecker) durch das Gerät verlegen und parallel zum bereits vor-handenen Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers durch die vordere Fas-sade des Gerätes führen.
Nach Beendigung aller elektrischen Anschluss-arbeiten den Schaltkasten im Geräteinnern ver-schliessen…
Vorderwand des Geräts anschrauben, sofern im un-mittelbaren Anschluss keine weiteren Installations-arbeiten im Gerät vorgenommen werden.
Spülen und Befüllen der Anlage
VorSichT. Vor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut
luftfrei sein.
WaSSerquaLiTäT
DeS füLL- unD erGänzunGSWaSSerS nach VDi 2035 TeiL i unD ii in WarmWaSSerheizunGSanLaGen
Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanla-gen finden eine immer größere Verbreitung. Durch ei-ne ausgeklügelte technik erreichen diese Anlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wärmeerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren querschnitten und hohen Wärmeübertragungsleistungen entwickelt werden. Da-mit nimmt auch die Komplexität der Anlagen, sowie die Materialvielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsver-halten eine wichtige Rolle spielt. Alpha Innotec sorgt fortwährend für weitere technologische Fortschrit-te, aber alle diese technischen Finessen Verlangen den Betrieb der Anlage mit richtig befülltem Heizungswas-ser. Das Heizungswasser beeinflusst nicht nur den Wir-kungsgrad der Anlage, sondern auch die lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten einer Anlage.
Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte der VDI 2035 teil I und teil II zum ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfah-rungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungs-freieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahr-weise gegeben ist.
Die VDI 2035 teil I gibt wichtige Hinweise und Empfeh-lungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Hei-zungs- und trinkwassererwärmungsanlagen.
Die VDI 2035 teil II beschäftigt sich in erster linie mit den Anforderungen zur Minderung der heizungswasser-seitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen.
GrunDSäTze zu TeiL i unD TeiL ii
Das Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn
- eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme er-folgt
- die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist
1683050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
nen sich pH-Werte größer 11 einstellen, die sogar Gum-midichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richt-linien der VDI 2035, Blatt 1, erfüllt, jedoch sieht die VDI 2035, Blatt 2, einen pH-Wert zwischen 8,2 und maximal 10 vor.
Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vie-len modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein pH-Wert von 8,5 nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion – Aluminium wird ohne die Anwesen-heit von Sauerstoff angegriffen. Somit muss neben der
Enthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert werden. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärme-pumpenherstellers eingehalten werden.
Blatt 2 der VDI 2035 weist darüber hinaus auf die Verrin-gerung des Gesamtsalzgehaltes (leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollent-salztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist.
Das trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Kor-rosionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum lochfraß führen.
miT Der SaLzarmen fahrWeiSe auf Der Sicheren SeiTe
Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufge-führten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosi-onsfordernde
Salze wie Sulfate, chloride und Nitrate noch das alkali-sierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind. Die korrosionsfordernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem Wasser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreis-laufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffe-intrag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann.
In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit VE-Wasser der pH-Wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von che-mikalien sehr einfach auf einen pH-Wert von 8,2 alkali-siert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht.
- eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung inte-griert ist
- die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden
- und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt wird.
Ein Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten ein-getragen werden, soll geführt werden (VDI 2035).
WeLche SchäDen KÖnnen Bei nichTeinhaLTunG aufTreTen
- Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile)
- innere und äußere leckagen (z. B. von Wärmetau-schern)
- querschnittsverminderung und Verstopfung von Bau-teilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen)
- Materialermüdung
- Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)
- Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von Belägen, Ablagerungen) und damit verbundene Ge-räusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche)
KaLK – Der enerGieKiLLer
Eine Befüllung mit unbehandeltem trinkwasser führt unweigerlich dazu, dass sämtliches calcium als Kessel-stein ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertragungs-flächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach einer Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von 1 Millimeter bereits einen Wirkungsgradverlust von 10%. Im Extremfall kann es sogar zu Schäden an den Wärme-tauschern kommen.
enThärTunG nach VDi 2035 – TeiL i
Wird das trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den Richtlinien der VDI 2035 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der ge-samten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorge-beugt.
KorroSion – ein unTerSchäTzTeS proBLem
Die VDI 2035, teil II, geht auf die Korrosionsproblema-tik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der pH-Wert kann die Grenzwerte von 10 deutlich überschreiten. Es kön-
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heizKreiS unD BrauchWarmWaSSerSpeicher SpüLen unD BefüLLen
Gehen Sie so vor:
Am höchsten Punkt des Heizkreises im Heizwasser-Austritt (Vorlauf) einen Entlüfter setzen…
Nötigenfalls auch am höchsten Punkt des Heiz-kreises im Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) einen Ent-lüfter setzen…
Gerät öffnen, falls geschlossen…
„transport zum Aufstellungsort“, und .
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrischer Schaltkasten im innern des Ge-
räts muss durch seine abdeckung verschlos-sen sein!
Gerät über Füll- und Entleerhahn spülen und befül-len…
achTunG. Beim Spülen darf ein Druck von 2,5 bar nicht
überschritten werden. Ablaufleitung des Sicher-heitsventils Heizkreis muss vor dem Spülen und Befüllen angeschlossen werden.
hinWeiS: Wärmepumpe und Heizkreis etwa 5 Minuten
lang spülen.
üBerWachunG
Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Er-fassung und überwachung der entsprechenden Wasser-werte
und der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Des-halb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten regelmäßig überwacht werden.
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anSichT GeräTeinnereS BauGrÖSSe 2a B
A 28kW-GerätB 44kW-Gerät1 elektrischer Schaltkasten2 überströmventil3 Umwälzpumpe Heizkreis4 Füll- und Entleerhahn Heizkreis
enTLüfTen DeS GeräTS
Das Gerät entlüftet automatisch, wenn der Entlüfter der Sicherheitsbaugruppe offen ist. Wird der Heizkreis be-füllt oder entleert, öffnet sich das lüftungsventil der Si-cherheitsbaugruppe.
enTLüfTen Der umWäLzpume DeS heizKreiSeS
Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe locker schrauben und nach erfolgter Entlüftung wieder schlies-sen.
enTLüfTen DeS BrauchWarmWaSSerSpeicherS
Um den Brauchwarmwasserspeicher zu entlüften, muss der Brauchwarmwasser-ladekreis spearat gespült wer-den.
Hierzu das Brauchwarmwasser-Umschaltventil manuell auf Brauchwarmwasser-ladung stellen. Nach erfolgter Entlüftung in Ausgangsposition zurückstellen.
Entlüften
anSichT GeräTeinnereS BauGrÖSSe 1
1 elektrischer Schaltkasten2 überströmventil3 elektrisches Heizelement4 Umwälzpumpe Heizkreis5 Füll- und Entleerhahn Heizkreis
1983050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
überströmventil
prüfen unD einSTeLLen DeS üBerSTrÖmVenTiLS
hinWeiS. Die folgenden Arbeitsschritte unbedingt in re-
lativ kurzer Zeit durchführen. Die Wärmepumpe schaltet auf Hochdruckstörung, wenn die maxi-male Rücklauftemperatur überschritten wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Anlage im Heizbe-trieb (idealerweise im kalten Zustand) läuft…
Stellen Sie bei niedrig eingestellter Heizkurve die Anlage auf „Zwangsheizung“…
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
Ventile zum Heizkreis absperren…
Vergewissern Sie sich, dass der Volumenstrom zu 100% durch das überströmventil geleitet wird…
Im Heizungs- und Wärmepumpenregler die Vor- und Rücklauftemperaturen auslesen…
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
Einstellknopf des überströmventils so lange dre-hen, bis der temperaturunterschied (= Spreizung) zwischen Vor- und Rücklauf zwischen 5 – 9 K liegt…
1 Einstellknopf2 überströmventil
hinWeiS. Drehung des Einstellknopfs: – nach rechts = Spreizung wird grösser. – nach links = Spreizung wird kleiner
Ventile zum Heizkreis öffen…
Heizungs- und Wärmepumpenregler wieder zu-rückstellen.
achTunG. Beim Spülen darf ein Druck von 2,5 bar nicht
überschritten werden.
hinWeiS: Sind Wärmepumpe, Heizkreis und Brauchwarm-
wasser-ladekreis gespült, muss das Entlüftungs-programm des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers gestartet werden, nachdem das Bedien-teil montiert worden ist.
Vorderwand montieren, falls keine weiteren Ar-beitsschritte folgen.
Isolation der Hydraulischen Anschlüsse
hinWeiS. Isolation des Heizkreises und der Wärmequelle
nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen.
Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen…
Alle Anschlüsse, Schwingungsentkopplungen, Ver-bindungen und leitungen des Heizkreises und der Wärmequelle isolieren. Die Wärmequellenisolie-rung dampfdiffusionsdicht ausführen.
2083050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Montage des Bedienteils
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische anschlussarbeiten sind aus-
schliesslich qualifiziertem elektrofachperso-nal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage span-nungsfrei schalten und gegen Wiederein-schalten sichern!
In der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in un-terschiedlicher Höhe jeweils 4 Aussparungen zur Befe-stigung des Bedienteils:
1 vier obere Aussparungen2 vier untere Aussparungen
An der Rückseite des Bedienteils befinden sich 4 Haken, an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Ge-rätes eingehängt wird:
Gehen Sie so vor:
Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der vorderen Fassade einhängen (entweder in die obe-ren oder in die unteren Aussparungen)…
Beispiel:Bedienteil in oberen Aussparungen
Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis es einrastet…
Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepum-penreglers in die rechte Buchse an der Unterseite des Bedienteils einstecken…
hinWeiS. über linke Buchse an der Unterseite des Bedien-
teils kann eine Verbindung zu einem compu-ter oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist, dass im Zuge der elektrischen Anschluss-arbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kate-gorie 6) durch das Gerät verlegt worden ist.
2183050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers, Ausgabe „Fachhandwerker“, Abschnitt „Webserver“.
Ist dieses Netzwerkkabel vorhanden, den RJ-45-Stecker des Netzwerkkabels in die linke Buchse des Bedienteils einstecken.
hinWeiS. Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet
werden. Um es anschliessen zu können, muss je-doch vorher die Sichtblende demontiert wer-den.
Montage und Demontage der Sichtblende
monTaGe Der SichTBLenDe
hinWeiS. Die Sichtblende ist im lieferzustand dafür vor-
gesehen, dass das Bedienteil in die oberen Aus-sparungen der vorderen Fassade eingesteckt wird.
Wurde das Bedienteil in die unteren Ausspa-rungen der vorderen Fassade eingesteckt, müs-sen Sie zunächst den Deckel mit dem Firmen-Schriftzug aus der Sichtblende entfernen und dann oben wieder einsetzen.
Sichtblende im lieferzustand:1 Aussparung für Bedienteil2 Firmenschriftzug
Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgese-henen Schlitze der vorderen Fassade einstecken…
Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an einer Seite von unten nach oben in die dafür vor-gesehenen Schlitze der vorderen Fassade einra-sten…
Bedienteil mit linker Seite in der Fassade eingerastet
anschliessend an der gegenüberliegenden Sei-te die Einrast-Nasen an der Sichtblende von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten…
Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen Fassade drücken.
2283050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
DemonTaGe Der SichTBLenDe
Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Ein-rastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck zur mitte der Sichtblende hin gelöst werden. Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Seite lösen.
Brauchwarmwasser bereitungSoll das Gerät zur Brauchwarmwasserbereitung genutzt werden, muss ein 3-Wege-Umschaltventil installiert werden. Dieses ist nicht im lieferumfang enthalten und muss zusätzlich bestellt werden.
achTunG. Nur Originalzubehör des Herstellers verwenden!
Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weite-ren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Brauchwarmwasserladung nicht über einen im Heizkreis vorhandenen Pufferspeicher geführt wird.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
BrauchwarmwasserspeicherSoll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung steht.
hinWeiS: Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwas-
serspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit mög-lichst kleiner Spreizung übertragen wird.
Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wär-mepumpe abgestimmt sind.
hinWeiS: Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärme-
pumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
Inbetriebnahme Gründliche Installationskontrolle vornehmen und
Grobcheckliste abarbeiten…
„Grobcheckliste“.
Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schä-den an der Wärmepumpenanlage vor, die durch un-sachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen kön-nen.
Vergewissern Sie sich, dass…
• das rechtsdrehfeld der lasteinspeisung (Ver-dichter) sichergestellt ist.
• aufstellung und montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung aus-geführt sind.
• die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind.
• für den Verdichter eine allpolige Absicherung in-stalliert worden ist. Sie muss mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand aufweisen. Ein 3poliger Sicherungsautomat muss installiert sein.
• der Heizkreis und die Wärmequelle gespült, be-füllt und gründlich entlüftet sind.
• alle Schieber und Absperrorgane des Heizkreises geöffnet sind.
• alle Schieber und Absperrorgane der Wärme-quelle geöffnet sind.
• alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind.
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben…
„Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanla-gen“.
2383050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Innerhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden…
Ausserhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden…
übersicht „Kundendienst“.
Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kunden-dienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflich-tig!
hinWeiS für GeräTe miT inTeGrierTem eLeKTroheizeLemenT
SicherheiTSTemperaTurBeGrenzer
Im Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbe-grenzer eingebaut. Bei Ausfall der Wärmepumpe oder luft in der Anlage prüfen, ob der Reset-Knopf dieses Si-cherheitstemperaturbegrenzers herausgesprungen ist. Gegebenenfalls wieder eindrücken.
1 Sicherheitstemperaturknopf am Elektroheizelement
2 Reset-Knopf
Demontage
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische arbeiten sind ausschliesslich
qualifiziertem elektrofachpersonal vorbe-halten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage span-nungsfrei schalten und gegen Wiederein-schalten sichern!
WarnunG! nur qualifiziertes heizungs- oder Kälteanla-
genfachpersonal darf das Gerät aus der anla-ge ausbauen.
WarnunG! nur qualifiziertes Kältefachpersonal darf das
Gerät und seine Komponenten auseinander-bauen.
achTunG. Gerätekomponenten, Kältemittel und öl ent-
sprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zufüh-ren oder sachgerecht entsorgen.
auSBau Der pufferBaTTerie
achTunG. Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wär-
mepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Prozessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Schraubenzieher herausgeschoben werden. Batterie und elektronische Bauteile um-weltgerecht entsorgen.
2483050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität cE
Leistungsdaten Heizleistung/cOP bei
W10/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
W10/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı …
W10/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
einsatzgrenzen Heizkreis °c
Wärmequelle °c
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB
Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Empfohlene Wärmequellenpumpe
leistungsaufnahme der Wärmequellenpumpe bei nominalem Durchsatz kW
Nennleistungs-/-stromaufnahme Wärmequellenpumpe kW ı A
Gesamte Pressung der empfohlenen Wärmequellenpumpe bei nominalem Durchsatz bar
Schmutzfänger, vor der Wärmepumpe einzubauen (im Beipack)
heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse
Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg)
Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg
Anschlüsse Heizkreis …
Wärmequelle …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe *) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung *) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement *) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt W10/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
passive Kühlfunktion Angabe nur für Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
ausdehnungsgefässe Wärmequelle: lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Heizkreis: lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
DE813241-a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar
technische Daten / lieferumfang
2583050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Wic10 X(e)— ı — ı •
• ı —
•
— 11,0 ı 5,6
—
— 11,2 ı 5,7
20 - 65
7 - 25
—
40
53
2200 ı 2200 ı 4100
0,06 ( —) ı 2200
—
Grundfos SP 3A-6
0
0,38 ı 1,4
3
5/4"
950 ı 1900 ı 2400
—
0,34 ( —) ı 1350
1
213 (—)
—
—
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R407c ı 3,05
3~/PE/400V/50Hz ı c10
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
3~/N/PE/400V/50Hz ı c10
1,96 ı 3,8 ı 0,74
6
30 ı —
20
6 ı 4 ı 2
0,07 ı n.n.
— ı —
—
• ı —
•
—
— ı — ı —
• ı 25l ı 1,5
•
• ı •
813233-d
Wic22hX(e)— ı — ı •
• ı —
•
— 21,8 ı 5,7
—
— 21,8 ı 6,1
20 - 65
7 - 25
—
43
56
4400 ı 4400 ı 7700
0,23 ( —) ı 4400
—
Grundfos SP 5A-6
0
0,55 ı 2,2
3
6/4"
1900 ı 3700 ı 4700
—
0,46 ( —) ı 2700
1
235 (—)
—
—
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R407c ı 4,5
3~/PE/400V/50Hz ı c13
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
3~/N/PE/400V/50Hz ı c16
3,82 ı 7,0 ı 0,79
11
— ı 30
20
9 ı 6 ı 3
0,18 ı n.n.
— ı —
—
• ı —
•
•
— ı — ı —
• ı 50l ı 1,5
•
• ı •
813237-f
Wic19hX(e)— ı — ı •
• ı —
•
— 18,6 ı 5,6
—
— 18,6 ı 5,7
20 - 65
7 - 25
—
40
53
3800 ı 3800 ı 6500
0,16 ( —) ı 3800
—
Grundfos SP 3A-6
0,38
0,38 ı 1,4
1,76
5/4"
1600 ı 3100 ı 3900
—
0,55 ( —) ı 2200
1
227 (—)
—
—
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R407c ı 4,3
3~/PE/400V/50Hz ı c13
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
3~/N/PE/400V/50Hz ı c16
3,27 ı 6,0 ı 0,79
9,4
— ı 28
20
9 ı 6 ı 3
0,17 ı n.n.
— ı —
—
• ı —
•
•
— ı — ı —
• ı 35l ı 1,5
•
• ı •
813236-b
Wic16hX(e)— ı — ı •
• ı —
•
— 14,7 ı 5,6
—
— 14,8 ı 5,7
20 - 65
7 - 25
—
40
53
3000 ı 3000 ı 5200
0,11 ( —) ı 3000
—
Grundfos SP 3A-6
0
0,38 ı 1,4
3
5/4"
1300 ı 2500 ı 3100
—
0,56 ( —) ı 1800
1
219 (—)
—
—
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R407c ı 3,95
3~/PE/400V/50Hz ı c10
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
3~/N/PE/400V/50Hz ı c16
2,6 ı 4,6 ı 0,81
8
— ı 25
20
9 ı 6 ı 3
0,16 ı n.n.
— ı —
—
• ı —
•
•
— ı — ı —
• ı 35l ı 1,5
•
• ı •
813235-d
Wic13hX(e)— ı — ı •
• ı —
•
— 12,9 ı 5,5
—
— 12,7 ı 5,7
20 - 65
7 - 25
—
40
53
2600 ı 2600 ı 4500
0,1 ( —) ı 2600
—
Grundfos SP 3A-6
0
0,38 ı 1,4
3
5/4"
1100 ı 2200 ı 2800
—
0,6 ( —) ı 1600
1
216 (—)
—
—
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R407c ı 3,4
3~/PE/400V/50Hz ı c10
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
3~/N/PE/400V/50Hz ı c10
2,35 ı 4,4 ı 0,77
7
— ı 20
20
6 ı 4 ı 2
0,16 ı n.n.
— ı —
—
• ı —
•
•
— ı — ı —
• ı 25l ı 1,5
•
• ı •
813234-d
2683050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität cE
Leistungsdaten Heizleistung/cOP bei
W10/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
W10/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı …
W10/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
einsatzgrenzen Heizkreis °c
Wärmequelle °c
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB
Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Empfohlene Wärmequellenpumpe
leistungsaufnahme der Wärmequellenpumpe bei nominalem Durchsatz kW
Nennleistungs-/-stromaufnahme Wärmequellenpumpe kW ı A
Gesamte Pressung der empfohlenen Wärmequellenpumpe bei nominalem Durchsatz bar
Schmutzfänger, vor der Wärmepumpe einzubauen (im Beipack)
heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse
Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg)
Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg
Anschlüsse Heizkreis …
Wärmequelle …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe *) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung *) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement *) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt W10/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
passive Kühlfunktion Angabe nur für Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
ausdehnungsgefässe Wärmequelle: lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Heizkreis: lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
DE813241-a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar
technische Daten / lieferumfang
2783050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Wic44X(e)— ı — ı •
• ı —
•
42,2 ı 5,3 21,3 ı 5,4
—
42,2 ı 5,4 21,3 ı 5,5
20 - 60
7 - 25
—
47
60
8500 ı 8500 ı 14700
0,35 ( —) ı 8500
—
Grundfos SP 8A-5
0,73
0,75 ı 2,3
2,0
6/4"
3600 ı 7200 ı 9000
—
0,44 ( —) ı 5200
2
402 (—)
—
—
R 6/4" AG
R 6/4" AG
R407c ı 8,4
3~/PE/400V/50Hz ı c32
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı — ı —
2x 3,9 ı 2x 6,8 ı 0,83
2x 11,8
— ı 22
20
— ı — ı —
0,39 ı n.n.
— ı —
—
• ı —
•
•
— ı — ı —
• ı 80l ı 1,5
•
• ı •
813239-d
Wic28X(e)— ı — ı •
• ı —
•
— 27,0 ı 5,1
—
— 27,0 ı 5,2
20 - 60
7 - 25
—
47
60
5300 ı 5300 ı 9300
0,18 ( —) ı 5300
—
Grundfos SP 8A-5
0,63
0,75 ı 2,3
2,40
6/4“
2300 ı 4600 ı 5800
—
0,4 ( —) ı 3300
2
365 (—)
—
—
R 6/4“ AG
R 6/4“ AG
R407c ı 4,4
3~/PE/400V/50Hz ı c20
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı — ı —
5,29 ı 8,8 ı 0,86
14,8
— ı 29,5
20
— ı — ı —
0,22 ı n.n.
— ı —
—
• ı —
•
•
— ı — ı —
• ı 50l ı 1,5
•
• ı •
813238-d
2883050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823201 Leistungs-Druckverlustkurve WWC100HX.xls
Leistungs-DruckverlustkurvenWWC100HX
Zeichnungsnummer: 823201
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
Legende: DE823000L
823201
“”
Freie Pressung Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
8
10
12
14
16
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C
50°C
65°C
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
0
1
2
3
4
5
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
“”
Δp”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5
“„
Δp„
Legende: DE823200
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Freie Pressung Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
WIc 10HX(E) leistungskurven
2983050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823202 Leistungs-Druckverlustkurve WWC130HX.xls
Leistungs-DruckverlustkurvenWWC130HX
Zeichnungsnummer: 823002
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
Legende: DE823000L
823002
“”
Freie Pressung Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
8
10
12
14
16
18
20
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C
50°C
65°C
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
0
1
2
3
4
5
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5
“”
Δp”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5
“„
Δp„
Legende: DE823200
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Freie Pressung Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
leistungskurven WIc 13HX(E)
3083050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823203 Leistungs-Druckverlustkurve WWC160HX.xls
Leistungs-DruckverlustkurvenWWC160HX
Zeichnungsnummer: 823203
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
Legende: DE823000L
823203
“”
Freie Pressung Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
12
14
16
18
20
22
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C
50°C
65°C
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
2
3
4
5
6
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0
“”
Δp”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5
“„
Δp„
Legende: DE823200
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Freie Pressung Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
WIc 16HX(E) leistungskurven
3183050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823204 Leistungs-Druckverlustkurve WWC190HX.xls
Leistungs-DruckverlustkurvenWWC190HX
Zeichnungsnummer: 823204
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
Legende: DE823000L
823204
“”
Freie Pressung Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
14
16
18
20
22
24
26
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C
50°C
65°C
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
2
3
4
5
6
7
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5
“”
Δp”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0 6,5
“„
Δp„
Legende: DE823200
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Freie Pressung Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
leistungskurven WIc 19HX(E)
3283050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823205 Leistungs-Druckverlustkurve WWC220HX.xls
Leistungs-DruckverlustkurvenWWC220HX
Zeichnungsnummer: 823205
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
Legende: DE823000L
823205
“”
Freie Pressung Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
18
20
22
24
26
28
30
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C
50°C
65°C
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
3
4
5
6
7
8
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
“”
Δp”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0
“„
Δp„
Legende: DE823200
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Freie Pressung Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
WIc 22HX(E) leistungskurven
3383050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823206 Leistungs-Druckverlustkurve WWC280X.xls
Leistungs-DruckverlustkurvenWWC280X
Zeichnungsnummer: 823206
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
Legende: DE823000L
823206
“”
Freie Pressung Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
22
24
26
28
30
32
34
36
38
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C
50°C
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
3
4
5
6
7
8
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0
“”
Δp”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0
“„
Δp„
Legende: DE823200
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Freie Pressung Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
leistungskurven WIc 28X(E)
3483050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
Legende: DE823000L
823207
“”
Freie Pressung Heizkreis
Datei: 823207 Leistungs-Druckverlustkurve WWC440X.xls
Leistungs-DruckverlustkurvenWWC440X
Zeichnungsnummer: 823207
Qh (kW)
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Vorlauf 35°C 2VD
Vorlauf 50°C 2VD
Vorlauf 35°C 1VD
Vorlauf 50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
2
4
6
8
10
12
5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
1,0
1,1
1,2
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0
“”
Δp”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
1,0
1,1
1,2
0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0
“„
Δp„
Legende: DE823200
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Freie Pressung Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
WIc 44X(E) leistungskurven
3583050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
0
1550
1680
0
650
6
7
0
50
560500
0
658
1458
1380
0230
392
514
5
C
EA
4
3
2
1
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
BenennungMaßbildWIC 10HX bis WIC 22HX
819259
b
a
-
Zust. Änderungstext
PEP 009/2006
ÄM 001/2007
001/2007
Datum
21.8.2006
9.5.2007
1.10.2007
DM
Von
Haderdauer
DM
Blatt
von
Werksto� Gewicht
Maßstab 1:15 Det. Maßstab
Datum Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
17.8.2006 Markieton
2.10.2007 Markieton
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Ober�ächen
ArtikelNr.
legende: DE819258bAlle Massangaben in mm.
A Vorderansichtc DraufsichtE Rückansicht
pos. Bezeichnung Dim.1 Heizwasser Eintritt ( Rücklauf ); flachdichtend G 1 1/4"2 Heizwasser Austritt ( Vorlauf ); flachdichtend G 1 1/4"3 Wärmequelle Eintritt am Gerät; flachdichtend G 1 1/4"4 Wärmequelle Austritt am Gerät; flachdichtend G 1 1/4"5 Durchführung für Elektro- / Fühlerkabel ---6 Sicherheitsbaugruppe ( im Beipack ) ---7 Bedienteil ( im Beipack ) ---
Maßbilder WIc 10HX(E) – WIc 22HX(E)
3683050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
RH
1690
1
OKF
> 25
0
2 2
800
>155
0
>800
FS
Legende: D819260a Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm.
RH Raumhöhe min. 2000 OKF Oberkante Fertigfußboden FS Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke. 1 Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack). 2 20 Abstand zum nächsten Objekt.
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
BenennungAufstellungsplanWWC 100H/X bis WWC 220H/X
819260 a-Zust. Änderungstext
PEP 009/2006
ÄM 001/2007
Datum18.8.20062.10.2007
DMVon
DM Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:25 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
18.8.2006 Markieton2.10.2007 Markieton
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
legende: DE819260aAlle Massangaben in mm.
RH Raumhöhe Minimum 2000OKF Oberkante FertigfussbodenFS Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke
1 Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack)2 20 Abstand zum nächsten Objekt
Aufstellungsplan WIc 10HX(E) – WIc 22HX(E)
3783050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
0
750
0
1650
1780
6
7
0
50
650710
0
721
1521
13441419
0255
413
601
5
3
4
2
1
C
EA
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
BenennungMaßbildWIC 28X
819262
b
a
-
Zust. Änderungstext
PEP 009/2006
ÄM 001/2007
001/2007
Datum
21.8.2006
9.5.2007
2.10.2007
DM
Von
Haderdauer
DM
Blatt
von
Werksto� Gewicht
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
18.8.2006 Markieton
2.10.2007 Markieton
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Ober�ächen
ArtikelNr.
legende: DE819261bAlle Massangaben in mm.
A Vorderansichtc DraufsichtE Rückansicht
pos. Bezeichnung Dim.1 Heizwasser Eintritt ( Rücklauf ) R 1 1/2"2 Heizwasser Austritt ( Vorlauf ) R 1 1/2"3 Wärmequelle Eintritt am Gerät R 1 1/2"4 Wärmequelle Austritt am Gerät R 1 1/2"5 Durchführung für Elektro- / Fühlerkabel ---6 Sicherheitsbaugruppe ( im Beipack ) ---7 Bedienteil ( im Beipack ) ---
Maßbilder WIc 28X(E)
3883050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
0
750
0
1650
1780
7
6
0
50
650710
0
700
152014191344
0255
413
580
5
3
2
1
4
EA
C
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
BenennungMaßbildWIC 44X
819264
b
a
-
Zust. Änderungstext
PEP 009/2006
ÄM 001/2007
ÄM 001/2007
Datum
21.8.2006
10.5.2007
1.10.2007
DM
Von
Haderdauer
DM
Blatt
von
Werksto� Gewicht
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
18.8.2006 Markieton
2.10.2007 Markieton
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Ober�ächen
ArtikelNr.
legende: DE819263bAlle Massangaben in mm.
A Vorderansichtc DraufsichtE Rückansicht
pos. Bezeichnung Dim.1 Heizwasser Eintritt ( Rücklauf ) R 1 1/2"2 Heizwasser Austritt ( Vorlauf ) R 1 1/2"3 Wärmequelle Eintritt am Gerät R 1 1/2"4 Wärmequelle Austritt am Gerät R 1 1/2"5 Durchführung für Elektro- / Fühlerkabel ---6 Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ( im Beipack ) ---7 Bedienteil ( im Beipack ) ---
Maßbilder WIc 44X(E)
3983050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
RH
<179
0
1
OKF
>300
800
22
>175
0
> 800
FS
Legende: D819265a Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm.
RH Raumhöhe min. 2000 OKF Oberkante Fertigfußboden FS Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke. 1 Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack). 2 20 Abstand zum nächsten Objekt.
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
BenennungAufstellungsplanWWC 280X bis WWC 440X
819265 a-Zust. Änderungstext
PEP 009/2006
ÄM 001/2007
Datum21.8.20062.10.2007
DMVon
DM Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:25 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
18.8.2006 Markieton2.10.2007 Markieton
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
legende: DE819265aAlle Massangaben in mm.
RH Raumhöhe Minimum 2000OKF Oberkante FertigfussbodenFS Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke
1 Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack)2 20 Abstand zum nächsten Objekt
Aufstellungsplan WIc 28X(E) – WIc 44X(E)
4083050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
M3
UV
WP
E
-M3
Brun
nenpum
pe
-F12
-F10
-F11
A1
A2
RFV
FP
1
1~N/PE/230V/50Hz
F10
PE
GND
L1
PE
Aussenfühler
TR
L
EV
U
ASD
MA
1/MIS
N
GND
N
MZ
1/MIS
ZW1
RFV
Leitungsschutzschalter S
teuerung
RF
V
Externer R
ücklauffühler
C10 A
N
L1
BU
P
GND
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
PE
DE
831150
FP
1
Energie V
ersorger K
ontakt; bei Freigabe geschlossen; B
rücke wenn keine S
perrzeit
C10 A
M
L2
Pum
pe Mischkreis 1
PE
Klem
men in S
chaltkasten W
ärmepum
pe
GND
MIS
MZ1
2
PE
X
Lade/Entlade 1 zu
PE
C10 A
-X4
3~PE/400V/50Hz
1
ZIP
M
Steuersignal zusätzlicher W
ärmeerzeu
ger 2 (alternativ Sam
melstörung)
ZW
2ZIP
keine Funktion
TB
1
ZIP
Zirkulatio
nspumpe
PE
BU
P
Motorschutz; intern verdra
htetEVU
Leg
en
de:
TA
-X7
4
TRL
Zubehör: R
aumfernversteller
TB1
Lade/Entlade 1 auf
MO
T
N
3
Fühler M
ischkreis 1
L1
TA
PEX
HUP
A2
BUP
FP1
Heizkreisum
wälzp
umpe; intern verdrahtet
L1
HU
P
TBW
PE
TA
TB
W
L1
N
GND
Wasse
r Wa
sse
r Co
mp
act 1
0 - 2
2kW
-X2
Unterve
rteilung Hausinstallation
L1
EV
U
ZW
2/SS
T
L2
ZW
1
Leitungsschutzschalter Z
usatzheizung
A1
PE
F12
2
N
ZUP
L3
Zubehör: B
rauchwasser U
mschaltventil
Bezeichnun
g
MOT
5
TBW
PE
A3
N
A3
MA1
L3
VBO
A2
Steuersignal zusätzlicher W
ärmeerzeu
ger 1; intern verdrahtet
Steueru
ng 230VK
lemm
leiste in Schaltkasten W
ärm
epum
pe; N/P
E-V
erteilung für extern
e 230V G
eräteK
lemm
leisten auf Reglerplatine (siehe A
ufkleber)
F11
A1
N
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; A
chtung: Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!
GND
Zubehör: B
rauchwasserfü
hler/thermostat
Funktion
-X0
Leistung Verdichter 3 x 4
00V; A
chtung: Rechtsdrehfe
ld ist zwingend erford
erlich!Z
UP
ZW
1
TB1
VB
OB
runnenpumpe
M
3
Zusatzum
wälzpum
pe
Zusatzheizung 3 x 400V
X7:P
E,L1,L2,L3
Klem
men
X7
3~N/PE/400V/50Hz
X7:P
E,N
,L1X
7:PE
,N,L1,L2,L3
-X3
ZW2/SST
X0-X
4
Brunnenpum
peM
3
AS
DD
urchflussschalter: Internverdrahtet
Klem
menplan W
WC
100-220 H LU
X2
Datu
m
831150
Achim
Pfleg
er1
7.11.2
008
-
Bl vo
n An
z
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
12
34
56
78
910
1112
1314
1516 1
/1
1
Datu
m
Bea
rb.
Änd
erun
g
17.1
1.2
008
Zusta
nd
Blatt-N
r.
Achim
Pfleg
er
10X281 - 1
0X2
85
WIc 10HX(E) – WIc 22HX(E) Klemmenplan
4183050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
-F10
-F11
M3
UV
WP
E
-M3
Bru
nnenpu
mpe
A1
A2
FP
1
1~N/PE/230V/50Hz
GND
ZW1
Aussenfühler
GND
RFV
N
N
MZ1
4
EV
U
ASD
MZ
1/MIS
N
PE
N
L2
Leitungsschutzschalter S
teuerungPE
Klem
men in S
chaltkasten W
ärmepum
pe
Funktion
FP
1
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
BU
P
3
Energie V
ersorger K
ontakt; bei Freigabe geschlossen; B
rücke wenn keine S
perrzeit
C10 A
L1
RFV
DE
831151
Pum
pe Mischkreis 1
M
RF
V
F10
-X4
TB
1
keine Funktion
Lade/Entlade 1 zu
PE
X
Externer R
ücklauffühler
PE
N
PE
M3
PE
ZIP
Brunnenpum
pePE
MO
T
3~PE/400V/50Hz
PE
PE
Motorschutz; intern verdra
htet
TR
L
TRL
EVU
L1
Zubehör: R
aumfernversteller
TA
MA
1/MIS
-X7
Lade/Entlade 1 auf
3
28 KW: C16A44 KW: C32A44 KW: C32A
PEX
Fühler M
ischkreis 1
TB1
GND
MIS
HU
P
TBW
HUP
Unterve
rteilung Hausinstallation
ZW
2/SS
T
EV
U
ZW
1
VBO
FP1
BUP
L3
A3
GND
Wasse
r Wa
sse
r Co
mp
act 2
8 - 4
4 k
W
M
TB
W
TA
Heizkreisum
wälzp
umpe; intern verdrahtet
-X2
A1
MOT
TBW
ZW
1
L1
PE
N
2
BU
P
ZUP
L1
N
Zubehör: B
rauchwasser U
mschaltventil
Bezeichnun
g
A3
L1
1
Zubehör: B
rauchwasserfü
hler/thermostat
TB1
VB
O
Steueru
ng 230V
F11
A2
ZW
2/SS
T
-X3
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wä
rmepu
mpe; N
/PE
-Verteilung fü
r externe 230V
Geräte
Leistung Verdichter 3 x 4
00V; A
chtung: Rechtsdrehfe
ld ist zwingend erford
erlich!
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; A
chtung: Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!
GND
TAGND
Klem
mleisten auf R
eglerplatine (siehe Aufkleber)
Leg
en
de:
A2
A1
Durchflussschalter: Internve
rdrahtet
X7:P
E,N
,L1,L2,L3Z
usatzheizung 3 x 400VX
7:PE
,N,L1
Brunnenpum
pe
2
ZU
P
Steuersignal zusätzlicher W
ärmeerzeu
ger 2 (alternativ Sam
melstörung)
-X0
ZW2/SST
MA1
Zusatzum
wälzpum
pe
Steuersignal zusätzlicher W
ärmeerzeu
ger 1; intern verdrahtet
AS
DK
lemm
en
X7:P
E,L1,L2,L3
X0-X
4X
7
MZIP
Zirkulatio
nspumpe
ZIP
Klem
menplan W
WC
280-440 LUX
2
Datu
m
831151
Achim
Pfleg
er1
7.11.2
008
-
Bl vo
n An
z
Nam
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12
34
56
78
910
1112
1314
1516
12
34
56
78
910
1112
1314
1516 1
/1
1
Datu
m
Bea
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Änd
erun
g
17.1
1.2
008
Zusta
nd
Blatt-N
r.
Achim
Pfleg
er
10X286 - 1
0X2
87
Klemmenplan WIc 28X(E) – WIc 44X(E)
4283050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
L1
-X7
L2L3
NP
E
12
-K1
/2.3
34
M3
T1
T2
T3
PE
-M1
VD
1
56
12
-K3
/2.13
-X7
34
13
5
24
6-F
3
M3
UV
WP
E
-M3
Bru
nnenpu
mpe
56
PE
L1
-X7
L2L3
NP
E
12
-K5
/2.13
34
56
L1L2
L312
14
11
-B1
AS
D/2.1
DF
S/2.1
9596/2.6
Funktion
Einspeisung Leistung V
erdichter; R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
K5
K1
R1
M3
Verdichter 1
Überlastrelais B
runnenpumpe
1
ZW
1
ZW
1
Brunnenpum
pe
br
ws
sw
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wä
rmepu
mpe; N
/PE
-Verteilung fü
r externe 230V
Geräte
3
BO
SU
P
br
Schütz B
runnenpum
pe
3~P
E/400V
/50Hz
-R1
3~N
/PE
/400V/5
0Hz
Leg
en
de:
X7
Betriebsm
ittel
VD
1
DE
817288b
3~PE
/400V/50H
z
VB
O
F3
3~N
/PE
/400V/50H
z
Schütz V
erdichter 1
K3
gr
2
sw
Zusatzheizung
Einspeisung Z
usatzheizung
M1
Schütz Z
usatzheizung
VD
1
B1
sw
Phasenfolgerelais; w
enn P
hasenfolge in Ordnung 11 +
14 geschlossen
brw
s6 5
4 3
2 1
WW
C 100H
LUX
2
Datu
m
817288
Achim
Pfleg
er0
2.12.2
008
bÄ
M 033/2012
Bl vo
n An
z
Nam
e
12
34
56
78
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1112
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12
34
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78
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1112
1314
1516 1
/3
1
Datu
m
Bea
rb.
Änd
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g
21.0
5.2
012
ÄM
017/2010
Zusta
nd
a
Blatt-N
r.
Achim
Pfleg
er
10X481
WIc 10HX(E) Stromlaufplan 1/3
4383050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
DF
S
AS
D
L-X
0
L
-X7
NN
PE
PE
N..
-X1
P+
-
b2c4a1
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P
HD.
VD1
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VD
1
ND.
-X1
P-
+
c4b2a1
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P
L..
L-X
0L12
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FS
L
MOT
-X2
9596
-F3
/1.7
ASD
-X2
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HU
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PE
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D/3.13
0-10V/3.13
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A1
A2
-K3
VB
O
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-X3
ϑ
-ST
B
A1
A2
-K5
ZW
1
MA1
-X3
MZ1
M1
AZ
NP
E
-M16
MIS
12
/1.103
4/1.10
56
/1.10
12
/1.73
4/1.7
56
/1.7
12
/1.23
4/1.2
56
/1.2
HU
P
rt
HD
PE
nergie Verso
rger Kontakt; bei F
reigabe geschlossen; Brücke w
enn keine Sperrzeit
br
EV
U
1
2
Überlastrelais B
runnenpumpe
A1
K1
23
0V
AC
ND
P
K5
F2
Niederd
ruckpressostat
EV
U
swsw
Durchflussschalter
F6
F1
Klem
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chaltkasten Wä
rmepu
mpe; N
/PE
-Verteilung fü
r externe 230V
Geräte
M4
bl
X7
Funktion
F3
ZW
1
2
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
1
sw
DE
817288b
1~N
/PE
/230V/50H
z
Hochdruckpressostat
bl
3
ST
B
Schütz B
runnenpum
pe
Heizu
ngspumpe; entfällt bei O
ption Wärm
emengenzä
hlung
VB
OK
3
Mischer; bei O
ption Kü
hlung eingebaut
1~N/P
E/230V
/50Hz
1
MIS
Einspeisung S
teuerung
Schütz Z
usatzheizung
Leg
en
de:V
D1
M16
-A1
Zubehör: B
rauchwasser U
mschaltventil sw
Sicherheits T
emperaturbegre
nzer Heizstab
BU
P
Schütz V
erdichter 1
2
Y1
Betriebsm
ittel
M6
HU
PH
eizungspum
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ärmem
engenzählung eingebaut
WW
C 100H
LUX
2
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1314
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Esch
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10X481
Stromlaufplan 2/3 WIc 10HX(E)
4483050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
ϑ
RFV
-X4
-R1
0
RF
V
GND
ϑ
TB1
-X4
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3
TB
1
GND
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4
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TB
W
GND
ϑ
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-X4
-R8
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GND
ϑ
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GND
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-X5
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G
GND
ϑ
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-X5
-R11
TW
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ϑ
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-X6yellow
white
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GND
AO1
0-10V/2.10
GN
D/2.10
AO2
-X6
GND
R10
R5
R6
TH
G
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rmepu
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Ohm
Vorlauffühler
Wärm
equelle Austrittsfühler
Heissgasfühler
R9
R7
Zubehör: B
rauchwasser T
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TA
TB
W
R12
RF
V
Com
fort Platine
; bei Option W
ärmem
engenzählung eingebaut
A6
TW
A
-Y4
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ischkreis 1; bei Option K
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DE
817288b
Zubehör: R
aumfernversteller
TV
L
Wärm
equelle Eintrittsfühler
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T
Rücklauffühler
Brauchw
asserfühler
TW
E
R11
TR
L
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Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
Funktion
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Y4
CW
Leg
en
de:
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Betriebsm
ittel
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B2
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eingebaut
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C 100H
LUX
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10X481
WIc 10HX(E) Stromlaufplan 3/3
4583050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
L1
-X7
L2L3
NP
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DF
S/2.1
9596/2.6
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1
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1
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Einspeisung Z
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2
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3~N
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M3
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Verdichter 1
Klem
mleiste in S
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r externe 230V
Geräte
Funktion
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/400V/50H
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Leg
en
de:
3~N/P
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/50Hz
Schütz Z
usatzheizung
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14 geschlossen
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C 130-220H
LUX
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Stromlaufplan 1/3 WIc 13HX(E) – 22HX(E)
4683050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
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g: I-max =
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0X4
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WIc 13HX(E) – WIc 22HX(E) Stromlaufplan 2/3
4783050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
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GND
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Funktion
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4883050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
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ingend erforderlich!
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Achim
Pfleg
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10X486;
WIc 28X(E) Stromlaufplan 1/3
4983050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
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Geräte
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Heizu
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Stromlaufplan 2/3 WIc 28X(E)
5083050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
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R10
Kodie
rung Wä
rmepu
mpe; 3480
Ohm
Vorlauffühler
Fühler M
ischkreis 1
AO
2
AIn
DE
817290b
Flow
Sensor; bei O
ption W
ärmem
engenzählung eingebaut
B2
Analo
g Ausgang 2
Heissgasfühler
TW
A
-A1
R7
TV
L
RF
V
Analo
g Ein
gang
Funktion
Y4
Brauchw
asserfühler
A1
Leg
en
de:
R8
R11
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
-CW
TR
LB
WT
Betriebsm
ittel
Wärm
equelle Austrittsfühler
A6
-A6
CW
R13
BW
T
R9
Zubehör: B
rauchwasser T
hermostat
TB
1
Analo
g Ausgang 1
Aussenfühler
-Y4
R6
Com
fort Platine
; bei Option W
ärmem
engenzählung eingebaut
AO
1
WW
C 280 LU
X2
Datu
m
817290
Achim
Pfleg
er0
2.12.2
008
bÄ
M 033/2012
Bl vo
n An
z
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
12
34
56
78
910
1112
1314
1516 3
/3
3
Datu
m
Bea
rb.
Änd
erun
g
22.0
5.2
012
ÄM
017/2010
Zusta
nd
a
Blatt-N
r.
Achim
Pfleg
er
10X486;
WIc 28X(E) Stromlaufplan 3/3
5183050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
L1
-X7
L2L3
NP
E
12
-K1
/2.3
34
RS
T
UV
W
-N1
M3
T1
T2
T3
PE
-M1
VD
1
562122
-K1
/2.3
12
-R20
12
-K2
/2.4
34
RS
T
UV
W
-N2
M3
T1
T2
T3
PE
-M2
VD
2
562122
-K2
/2.4
12
-R2
1
L R
eg
/2.1N
Re
g/2.1
12
-K3
/2.14
-X7
I>I>
I> 1
35
24
6
-F3
34
M3
UV
WP
E
-M3
Bru
nnenpu
mpe
56
PE
9596/2.5
M3
Einspeisung Leistung V
erdichter; R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
X7
Motorschutzschalte
r Brunnenpum
pe
3
1
Schütz V
erdichter 2
VB
O
K2
Einspeisung Z
usatzheizung
1
VD
2
Verdichter 2
2
R20
Sum
pfheizung Verdichte
r 1
VD
2
K1
3~P
E/400V
/50Hz
Schütz V
erdichter 1
Brunnenpum
peM
2
3
3~N
/PE
/400V/50H
z
M1
F3
2
3
1
Funktion
Leg
en
de:
Betriebsm
ittel
VD
1
VD
1V
erdichter 1
Sum
pfheizung Verdichte
r 2
2
DE
817291b
3~PE
/400V/50H
zKlem
mleiste in S
chaltkasten Wä
rmepu
mpe; N
/PE
-Verteilung fü
r externe 230V
Geräte
VB
OS
chütz Brunnenp
umpe
R21
K3
WW
C 440 LU
X2
Datu
m
817291
Achim
Pfleg
er0
2.12.2
008
bÄ
M 008/2011
Bl vo
n An
z
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
12
34
56
78
910
1112
1314
1516 1
/3
1
Datu
m
Bea
rb.
Änd
erun
g
28.0
4.2
011
ÄM
017/2010
Zusta
nd
a
Blatt-N
r.
Achim
Pfleg
er
10X487;
Stromlaufplan 1/3 WIc 44X(E)
5283050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
L R
eg
/1.11
N R
eg/1.11
L-X
0
L
-X7
NN
PE
PE
N..
-X1
P+
-
b2c4a1
-F1
HD
P
HD.
VD1.
A1
A2
-K1
VD
1
VD2.
-X1
A1
A2
-K2
VD
2
ND.
-X1
P-
+
c4b2a1
-F2
ND
P
L..
L-X
0
9596
-F3
/1.12
LL
MOT
-X2
ASD
12
-F6
DF
S
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1314
-K69
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PE
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PE
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-X3
1112
A1
A2
-K6
M1
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PE
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-M6
HU
P
GN
D/3.12
0-10V
/3.12
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-X3
12
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A1
A2
-K3
VB
O
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-X3
MZ1
M1
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NP
E
-M1
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MIS
12
/1.123
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/1.12
1314
71
2/1.8
34
/1.85
6/1.8
2122
/1.9
12
/1.43
4/1.4
56
/1.521
22/1.5
SW
Einspeisung S
teuerung
MIS
F3
VD
1
-A1
SW
Funktion
1~N/P
E/230V
/50Hz
bl
23
0V
AC
ND
P
M16
DE
817291b
br
2
Betriebsm
ittel
F2
Mischer; bei O
ption Kü
hlung eingebaut
1
F1
Schütz B
runnenpum
pe
Leg
en
de:V
BO
2
K3
3
Hochdruckpressostat
M6
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
EV
U
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wä
rmepu
mpe; N
/PE
-Verteilung fü
r externe 230V
Geräte
HD
P
bl
Motorschutzschalte
r Brunnenpum
pe
1~N
/PE
/230V/50H
z
K6
Durchflussschalter
HU
P
rt
K2
Niederd
ruckpressostat
X7
M4
Energie V
ersorger K
ontakt; bei Freigabe geschlossen; B
rücke wenn keine S
perrzeit
VD
2
A1
3
Heizu
ngspumpe E
nergieefizienz; bei O
ption Wärm
emeng
enzählung eingebaut
EV
U
SW
1
Schütz V
erdichter 2
F6
4
Heizu
ngspumpe; entfällt bei O
ption Wärm
emengenzä
hlung
Schütz V
erdichter 1
PE
sw
HU
P
K1
WS
K
Schütz T
hermokontakt H
eizungsumw
älzpumpe; entfällt bei O
ption W
ärmem
engenzählung
WW
C 440 LU
X2
Datu
m
817291
Achim
Pfleg
er0
2.12.2
008
bÄ
M 008/2011
Bl vo
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z
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
12
34
56
78
910
1112
1314
1516 2
/3
2
Datu
m
Bea
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Änd
erun
g
28.0
4.2
011
ÄM
017/2010
Zusta
nd
a
Blatt-N
r.
Achim
Pfleg
er
10X487;
WIc 44X(E) Stromlaufplan 2/3
5383050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
ϑ
RFV
-X4
-R10
RF
V
GND
ϑ
TB1
-X4
-R1
3
TB
1
GND
TR ϑ
TBW
-X4
-R9
TB
W
GND
ϑ
TA.
-X4
-R8
TA
GND
ϑ
TRL
-X5
-R4
TR
L
GND
ϑ
TVL
-X5
-R5
TV
L
GND
ϑ
THG
-X5
-R6
TH
G
GND
ϑ
TWA
-X5
-R11
TW
A
GND
CW.
-X5
-R12
GND
ϑ
TWE
-X5
-R7
TW
E
GND
AIn
-X6yellow
white
Green
Brown
-B2
Flow
Se
nsor
GND
AO1
0-10V/2.11
GN
D/2.11
AO2
-X6
GND
TW
E
R10
Kodie
rung Wä
rmepu
mpe; 3830
Ohm
DE
817291b
TH
G
TW
AR
12
TA
R6
Zubehör: R
aumfernversteller
Rücklauffühler
Vorlauffühler
R9
Fühler M
ischkreis 1
AO
1
Com
fort Platine
; bei Option W
ärmem
engenzählung eingebaut
A6
Flow
Sensor; bei O
ption W
ärmem
engenzählung eingebaut
B2
Analo
g Ausgang 1
TB
W
R4
R7
Brauchw
asserfühler
TV
L
RF
V
-A6
Leg
en
de:
BW
T
-A1
Y4
R8
TR
L
-CW
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
BW
T
Funktion
Wärm
equelle Austrittsfühler
R11
-Y4
CW
Analo
g Ausgang 2
A1
R13
Wärm
equelle Eintrittsfühler
Zubehör: B
rauchwasser T
hermostat
Betriebsm
ittel
R5
Analo
g Ein
gang
Aussenfühler
Heissgasfühler
TB
1
AO
2
AIn
WW
C 440 LU
X2
Datu
m
817291
Achim
Pfleg
er0
2.12.2
008
bÄ
M 008/2011
Bl vo
n An
z
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
12
34
56
78
910
1112
1314
1516 3
/3
3
Datu
m
Bea
rb.
Änd
erun
g
28.0
4.2
011
ÄM
017/2010
Zusta
nd
a
Blatt-N
r.
Achim
Pfleg
er
10X487;
Stromlaufplan 3/3 WIc 44X(E)
5483050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
gemäß der eG-maschinen-richtlinie 2006/42/eG, anhang ii aDer Unterzeichnetebestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Ver-kehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtli-nien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifi schen EG-Standards erfüllt (erfüllen).Bei einer nicht mit uns abgestimmten änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
BezeichnunG DeS (Der) GeräT(e)S
Wärmepumpe
Gerätetyp Bestellnummer Gerätetyp BestellnummerWIc 10HX 103 481WIc 13HX 103 482Wc 16HX 103 483WIc 19HX 103 484WIc 22HX 103 485WIc 28X 103 486WIc 44X * 103 487
eG-richTLinien harmoniSierTe en2006/42/EG EN 378 EN 3492006/95/EG EN 60529 EN 60335-1/-2-402004/108/EG EN ISO 12100-1/2 EN 55014-1/-2* 97/23/EG EN ISO 13857 EN 61000-3-2/-3-3
* Druckgerätebaugruppe nationale normen/richtlinienKategorie: II DIN 8901Modul: A1
Benannte Stelle:
tüV-SüDIndustrie Service GmbH (Nr.:0036)
Firma: Ort, Datum: Kasendorf, 24.05.2012
Industriestrasse 3, D-95359Unterschrift:
Bahnhofstrasse 2, 95359 Kasendorf, Deutschland
EG-Konformitätserklärung
5583050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Die Heizanlage ist gefüllt und abgedrückt, die Umwälzpumpen arbeiten ordnungsgemäss. Nein JaDie Wärmequellenanlage ist fertig gestellt, überprüft und in Ordnung Nein JaHeizkreis, Wärmequellenanlage und Umwälzpumpen sind entlüftet. Nein JaAlle Volumenströme und Wasserdurchsätze wurden überprüft und sind in Ordnung. Nein Ja
abgearbeitet am: .........................................................................
von: .................................................................................................. Unterschrift: ........................................................................................
Innerhalb Deutschlands und österreichs gilt:
Diese Grobcheckliste z u s a m m e n m i t d e r F e r t i g s t e l l u n g s a n z e i g e ausgefüllt an den Werkskundendienst senden.
Durch die Sendung der Grobcheckliste und der Fertigstellungsanzeige fordern Sie Fachpersonal an, das vom Hersteller zur Inbetriebnahme autorisiert ist.
zur VorBereiTunG Der ferTiGSTeLLunGSanzeiGe
Die Grobcheckliste dient als Hilfe für das Montage- und Installationsfachpersonal. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollstän-digkeit. Dennoch müssen alle aufgeführten Punkte sorgfältig geprüft und erfüllt sein.
Wärmequelle Luft
Kanäle angeschlossen und dicht JaMindestquerschnitt ist eingehalten JaWetterschutzgitter eingebaut JaDrehrichtung Ventilator O.K.
Wärmequelle Sole / Wärmequelle Wasser
Wärmequellen-Volumenstrom 1) 2) O.K.Einstellung Motorschutz ADrehrichtung Wärmequellenumwälzpumpe O.K.Wärmequellenanlage befüllt, luftfrei und dicht Ja
Sole
Frostschutz geprüft bis °ctyp Frostschutzmittel (bitte eintragen)
Wasser
Wasserqualität in Ordnung 3) JaBrunnenanlage JaAndere Wärmequelle Ja
Wärmepumpe
Verlegung Kondensatschlauch O.K.Vom Baukörper entkoppelt JaSchwingungsentkopplungen der Heizkreis und Wärmequellenanschlüsse montiert
Ja
Solarthermie-anlage Nein Ja
Solarthermie-Anlage befüllt, luftfrei und dicht JaFrostschutz geprüft bis °ctyp Frostschutzmittel (bitte eintragen)
hydraulische einbindung
Einbindung der Heizungs-Wärmepumpe in das Heizsystem entspricht den Planungsunter-lagen
Ja
Absperrorgane sind korrekt eingestellt Ja
heizung
Volumenstrom 1) 2) O.K.Heizungsanlage ausgelegt auf maximal °cHeizungsanlage befüllt, luftfrei und dicht JaNiedertemperaturheizung JaHochtemperaturheizung JaAlle Heizkreise können geöff net werden JaVorlaufspeicher JaRücklaufspeicher Jatrennspeicher JaZusatzheizung kW
Brauchwarmwasser
typ Brauchwarmwasserspeicher (bitte eintragen) 4)
mit Wärmepumpe JaAnforderung mit thermostat JaAnforderung mit Fühler JaVolumenstrom 1) 2) O.K.Anschlüsse dicht Jatauscherfl äche m²Nenninhalt lElektro-Flanschheizung kW
regelung / elektrischer anschluss
Alle elektrischen Komponenten sind gemäss den Montage- und Betriebsanleitungen sowie den Vorgaben des Energieversorgungsun-ternehmens dauerhaft angeschlossen (kein Baustromanschluss)
Ja
Rechtsdrehfeld wurde beachtet JaAlle Fühler sind vorhanden und richtig montiert
Ja
1) mit Vorgabe geprüft. • 2) Der minimale Volumenstrom ist durch ungeregelte Umwälzpumpen mit konstanten Volumenströmen sicherzustellen. • 3) Protokoll der Wasseranalyse muss eingereicht werden. • 4) Bei Einsatz von nicht durch Novelan GmbH hergestellten oder nicht für den Wärmepumpen-typ zugelassenen Speichern wird keine Funktionsgarantie übernommen.
FAZ
WP
Nov
elan
820
522i
Grobcheckliste
5683050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
820522iL FAZ-WP Novelan © Novelan GmbH
FAZ
WP
Nov
elan
820
522i
L
in DE: Werkskundendienst Novelan 01803 551050 (0,09 €/Min. aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
in At: Werkskundendienst Novelan 0820 500651 (0,15 €/Min. aus dem Festnetz und Mobilfunk)
ferTiGSTeLLunGSanzeiGe unD anforDerunG Der WerKSinBeTrieBnahmeDurch die Werksinbetriebnahme wird die Anlage auf ihre Funktionalität und korrekte Arbeitsweise hin überprüft. Hiermit wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die Anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann.Die Werksinbetriebnahme ist kostenpfl ichtig und zur Erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben.
erSTinBeTrieBnahme WieDerhoLunGSinBeTrieBnahme
Wärmepumpentyp / Seriennummer Regler-typ
aufTraGGeBer / -in enDKunDe / BeTreiBer / -in Elektro Heizung
sonstige Firma
Firma
Ansprechpartner / -in Name Vorname
Strasse Strasse
PlZ Firmensitz PlZ Wohnort
telefon telefon
Wunschtermin: *) Ausweichtermin: *)
Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit
*) Die Fertigstellungsanzeige muss dem Inbetriebnehmer zusammen mit der vollständig abgearbeiteten Grobcheckliste 14 Arbeitstage v o r dem gewünschten inbetrieb nahmetermin vorliegen.
Bei terminproblemen erfolgt telefonische Abstimmung.
Hiermit wird bestätigt, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind. Die Anlage ist betriebsbereit.
angeforderte inbetriebnahmeIBN (Art.-Nr. 16002101) IBN P5+EW (Art.-Nr. 16002501) IBN 5+ (Art.-Nr. 16002201) IBN WP + lG5+ (Art.-Nr. 16000901) IBN 5+EW (Art.-Nr. 16002301) IBN l (Art.-Nr. 16005001) IBN P5+ (Art.-Nr. 16002401) IBN l EW (Art.-Nr. 16002701) Kostenfreie IBN auf Grundlage der Vertriebsaktion ....................................................................
Der / die unterzeichnende fordert hiermit die kostenpfl ichtige inbetriebnahme an.
Rechnung an Auftraggeber / -in Endkunde / Betreiber / -in
Ort Datum Name (Blockschrift) Unterschrift Firmenstempel
Sollte die Anlage nicht betriebsbereit sein und müssen in der Anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten vom Inbetriebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpfl ichtig (nach Aufwand) für den Auftraggeber. Bei nichtbetriebsbereiter Anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpfl ichtige Wiederholungs-Inbetriebnahme fordern.Der/Die Auftraggeber/-in oder ein/e von ihm autorisierte/r Vertreter/-in muss bei der Inbetriebnahme anwesend sein.es ist zwingend erforderlich, dass bei der einmaligen kostenlosen einweisung während der inbetriebnahme der / die Betreiber / -in der anlage anwesend ist.Bei der Inbetriebnahme wird ein Protokoll erstellt.
Fertigstellungsanzeige
5783050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
820522iL FAZ-WP Novelan © Novelan GmbH
FAZ
WP
Nov
elan
820
522i
L
in DE: Werkskundendienst Novelan 01803 551050 (0,09 €/Min. aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
in At: Werkskundendienst Novelan 0820 500651 (0,15 €/Min. aus dem Festnetz und Mobilfunk)
ferTiGSTeLLunGSanzeiGe unD anforDerunG Der WerKSinBeTrieBnahmeDurch die Werksinbetriebnahme wird die Anlage auf ihre Funktionalität und korrekte Arbeitsweise hin überprüft. Hiermit wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die Anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann.Die Werksinbetriebnahme ist kostenpfl ichtig und zur Erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben.
erSTinBeTrieBnahme WieDerhoLunGSinBeTrieBnahme
Wärmepumpentyp / Seriennummer Regler-typ
aufTraGGeBer / -in enDKunDe / BeTreiBer / -in Elektro Heizung
sonstige Firma
Firma
Ansprechpartner / -in Name Vorname
Strasse Strasse
PlZ Firmensitz PlZ Wohnort
telefon telefon
Wunschtermin: *) Ausweichtermin: *)
Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit
*) Die Fertigstellungsanzeige muss dem Inbetriebnehmer zusammen mit der vollständig abgearbeiteten Grobcheckliste 14 Arbeitstage v o r dem gewünschten inbetrieb nahmetermin vorliegen.
Bei terminproblemen erfolgt telefonische Abstimmung.
Hiermit wird bestätigt, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind. Die Anlage ist betriebsbereit.
angeforderte inbetriebnahmeIBN (Art.-Nr. 16002101) IBN P5+EW (Art.-Nr. 16002501) IBN 5+ (Art.-Nr. 16002201) IBN WP + lG5+ (Art.-Nr. 16000901) IBN 5+EW (Art.-Nr. 16002301) IBN l (Art.-Nr. 16005001) IBN P5+ (Art.-Nr. 16002401) IBN l EW (Art.-Nr. 16002701) Kostenfreie IBN auf Grundlage der Vertriebsaktion ....................................................................
Der / die unterzeichnende fordert hiermit die kostenpfl ichtige inbetriebnahme an.
Rechnung an Auftraggeber / -in Endkunde / Betreiber / -in
Ort Datum Name (Blockschrift) Unterschrift Firmenstempel
Sollte die Anlage nicht betriebsbereit sein und müssen in der Anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten vom Inbetriebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpfl ichtig (nach Aufwand) für den Auftraggeber. Bei nichtbetriebsbereiter Anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpfl ichtige Wiederholungs-Inbetriebnahme fordern.Der/Die Auftraggeber/-in oder ein/e von ihm autorisierte/r Vertreter/-in muss bei der Inbetriebnahme anwesend sein.es ist zwingend erforderlich, dass bei der einmaligen kostenlosen einweisung während der inbetriebnahme der / die Betreiber / -in der anlage anwesend ist.Bei der Inbetriebnahme wird ein Protokoll erstellt.
Fertigstellungsanzeige
5883050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
DeNovelan GmbH DeutschlandBahnhofstrasse 295359 Kasendorftel.: +49 (0) 1803 551030 *Fax: +49 (0) 1803 551050 *Hotline: +49 (0) 171 26 63 [email protected]* 0,09 € aus dem dt. FestnetzMobilfunkpreise können abweichen
aTHans-Jürgen layherlottersberg 233122 Gansbachtel.: +43 (0) 820 500650 *Fax: +43 (0) 820 500651 *[email protected]* 0,15 € aus dem Festnetz und Mobilfunk
200418
Kundendienst
aDreSSen für Den SerVicefaLL
5983050703aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH
Kundendienst
aDreSSen für Den SerVicefaLL
Herausgeber. Novelan GmbH • Bahnhofstrasse 2 • 95359 [email protected] www.novelan.deTechnische Änderungen vorbehalten.