Der Wasserkreislauf
• Die Sonne verdunstet das Wasser aus Meer, Seen, Flussen und Bächen. Das Wasser steigt so als Wasser-dampf nach oben.
Wolken
• Dort oben ist es kälter und der Wasserdampf "kondensiert".
• So entstehen die Wolken. Sie sind winzige Wassertröpfchen hoch in der Luft.
Regenwolken
• Die kalte Luft presst die winzigen Wassertröpfchen zu größeren zusammen.
• In manchen Wolken gibt es außerdem starken Wind, besonders in hohen Gewitterwolken. Die Wassertröpfchen stoßen dort aneinander.
Der Regen
• Mini-Wassertröpfchen treffen auf andere Mini-Wassertröpfchen, die verbinden sich und die Tropfen werden immer größer und größer, bis sie zu schwer sind. Dann fallen sie zu Boden: Es regnet.
Der Graupel
• Wenn solche Regentropfen durch eine sehr kalte Luftschicht müssen, gefrieren sie zu Graupeln – kleinen Körnchen aus Eis, so groß wie Pfefferkörner. Weil sie so leicht sind, fallen sie langsamer als Hagel.
Der Hagel
• Wenn der Graupel größer wird, dann nennt man ihn Hagel.
• Auf dem Weg nach unten treffen die Eiskörnchen auf Wassertröpfchen, die an ihnen gefrieren, wenn sie wieder nach oben geschleudert werden. Je öfter so ein Körnchen hoch- und wieder runtergeschleudert wird, desto größer und härter wird es. Hagelkörner können so groß wie Tennisbälle werden.
Der Schnee• Schneeflocken entstehen in
sehr hohen kalten Wolken. • Manchmal haben diese
Wolken winzige Staubkörnchen, an denen Wasser festfriert, dann ist ein Eiskristall geboren und wächst immer noch weiter.
• Sie wachsen im Sechseck. • Kleben mehrere solcher
Eiskristalle mit Wassertröpfchen zusammen, entstehen Schneeflocken.