TCP INTERNTennis-Club Prisdorf e.V.
Juni 2013
Auch vom Bürgermeister ein Dankeschön nach 27 Jahren Vereinsführung
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Im Gegensatz zu vielen Vereinen, die ihre ersten Punktspiele verschieben mussten, konnte bei uns auf der Anlage Anfang Mai aber sogar mit dem Solinco-Cup ein großes Jugendturnier stattfin-den. Mittlerweile ist der sommerliche Tennisalltag mit regem Trainingsbetrieb und den ersten Punktspielen auf unserer Anlage eingekehrt.
Das aktuelle TCP Intern bietet einen schönen Überblick über das vielfältige Spektrum, das unseren Verein so aus-macht. Angefangen bei dem Frühjahrs-einsatz mit vielen engagierten Helfern über das traditionelle Saisoneröffnungs-turnier in ganz entspannter und fröh-licher Stimmung bis hin zu dem tollen
Jugendturnier bei uns auf der Anlage und dem großartigen Saisonstart un-seres sportlichen Aushängeschildes, den Nordliga-Damen.
Der auf der Jahreshauptversammlung am 18. April neu gewählte Vorstand hat mittlerweile mit Engagement und Spaß seine Tätigkeiten aufgenommen. Auch wenn dabei vielleicht noch nicht alles hundertprozentig rund läuft, sind wir alle mit viel Freude dabei. Mit Eurer Un-terstützung sollte es uns gelingen, dass wir den schönsten Sport der Welt auch weiterhin in schöner und harmonischer Atmosphäre ausüben können. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine tolle Sommersaison! Jörg Schneider
Liebe Mitglieder,der sehr langandauernde und kalte
Winter hat dafür gesorgt, dass in diesem Jahr die Plätze erst später als gewohnt
hergerichtet werden konnten. Auch wir waren betroffen und mussten unsere Saisoneröffnung um knapp eine Woche verschieben.
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JahreshauptversammlungIn diesem Jahr stand die Hauptver-
sammlung ganz unter dem Zeichen der Verabschiedung von Dieter Splettstösser aus dem Vorstand. Wie bereits im Vor-jahr angekündigt, stand die Neuwahl der Positionen des ersten und zweiten Vorsitzenden sowie des Kassenwartes an.
Viele Mitglieder des Vereins waren extra zur Hauptversammlung erschie-nen, um Dieter zu danken und ihn zu verabschieden. Auch der Bürgermeister
Bürgermeister Hans überreicht das Gemeindewappen
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Wilfried Hans kam trotz der Geburts-tagsfeier seiner Frau. Er würdigte in seiner Rede die 27jährige erfolgreiche Amtszeit von Dieter Splettstösser und überreichte ihm als Geschenk der Ge-meinde ein Wappen von Prisdorf. Wilfried Hans zeigte sich erfreut, dass es im TC Prisdorf auch weiterhin ge-nügend engagierte Mitglieder gibt, die sich in verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten für den Verein einsetzen. Er wünschte dem neu zu wäh-lenden Vorstand viel Glück und bot jederzeit seine Un-terstützung an.
Im Namen seiner lang-jährigen Weggefährten und Gründungsmitglieder be-dankte sich Manfred Daniel bei Dieter und seiner Frau Hannelore mit einem sehr persönlichen Geschenk für ihren langjährigen Einsatz und lud beide als kleinen Dank zu einem Spargeles-sen ein.
Neben Dieter wurden auch der langjährige Kas-senwart Peter Radtke und
der Trainer Leif Martens verabschiedet. Als kleines Abschiedsgeschenk erhielten sie Blumen und Essensgutscheine für ihr Engagement für den Verein
Im Anschluss an diese Reden fand die Neuwahl statt: Jörg Schneider wurde einstimmig von der Versammlung zum neuen ersten Vorsitzenden gewählt. Als erste Amtshandlung übergab er Dieter Splettstösser das Abschiedsgeschenk des Vereins: Ein Wochenende in Köln
zum Handball-Cham-pions-League-Finale (zum Glück auch mit Beteiligung des HSV Handball). Mit einem großen Applaus wur-de Dieter dann end-gültig verabschiedet und machte seinen Platz für Jörg frei.
In den weiteren Wahlen wurde als er-stes Joachim Ahrendt einstimmig zum zwei-ten Vorsitzenden ge-wählt (das Amt hatte vorher Jörg Schneider inne).
Unsere neuen Kas-senwartin ist Cornelia Frosch, die ebenfalls einstimmig gewählt wurde.
Rolf Gerber steht weiterhin als Sport-wart für den Teil der Mannschaftsmel- dungen zur Verfügung. Für die Organisation der Turniere und für weitere vereinsinter-ne Veranstaltungen
Wir sind gespannt!
o Verabschiedung von Peter Radtke
p Eine Einladung zum Spargelessen mit den Herren 65 I
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Der Sportwart Rolf Gerber be-richtete dann im Detail über das weitgehend erfolgreiche Abschnei-den der einzelnen Mannschaften.
In seinem ausführlichen Bericht erläuterte Kassenwart Peter Radtke die Unterdeckung von 8 791 Euro im Jahresabschluss 2012. Hierzu gab es natürlich viele Fragen, die in-tensiv diskutiert wurden. Die Etat-planung für 2013 geht von einem ausgeglichenen Etat aus. Auch zu diesen Zahlen gab es Nachfragen. Die entsprechenden Entlastungen und Zustimmungen für den Haus-haltsplan wurden dann aber ein-stimmig erteilt.
Kerstin Schneider
soll ein Festausschuss gegründet werden. Auch diese Kombination wurde von der Versammlung einstimmig bestätigt.
Die übrigen Ämter: Jugendwarte Katrin Stolper und Katharina Schmidt (bestätigt), Schriftwartin Susanne Bei-ersdorfer (bestätigt), Kassenprüfer Rai-ner Kowalewski (bestätigt) und Ernst Schmidt (neu gewählt).
Aber auch die „normalen“ Tagesord-nungspunkte fanden an diesem Abend statt: Dieter gab als letzte Amtshandlung als erster Vorsitzender einen Rückblick das letzte Jahr. Er berichtete von den durchgeführten Turnieren wie dem Neujahrsturnier, dem Bürgermeisterpo-kal und den offenen Einzelmeister-
schaften bei den Erwachsensen und dem Oster-Cup und dem Eltern-Kind-Turnier bei den Jugendlichen. Die Beteiligung war wie bereits im Vorjahr sehr unter-schiedlich – hier wird man künftig mögli-cherweise neue Schwerpunkte setzen müssen.
Die Entwicklung der Mitgliederzah-len ist leider immer noch leicht rück-läufig – speziell die Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen ist scheinbar für den Vereinssport schwer zu gewinnen. Dies liegt teilweise sicherlich an den langen Schultagen. Aber auch hier sollte man versuchen, den Jugendlichen attraktive Angebote zu bieten, um sie langfristig an den Verein zu binden.
i Bitte herhören nun sind wir im Amt
p Der Haushalt. Wirklich – so schlimm ?
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Entwicklung der Jugend-Trainingsgebühren
Jahr Einnahmen € Ausgaben € Entwicklung % Ausgaben zu Einnahmen
1995 7.925 11.913 + 50,3
1996 7.669 11.759 + 53,3
1998 7.720 15.083 + 95,4
1999 6.238 11.300 + 81,1
2000 4.755 10.634 + 123,7
2001 6.550 14.040 + 114,4
2002 10.387 20.099 + 93,5
2003 11.500 22.671 + 97,1
2004 22.216 32.838 + 47.8
2005 31.711 43.762 + 38,0
2006 43.666 49.780 + 14,1
2007 49.465 52.915 + 7,0
2008 50.591 49.463 ./. 2,23
2009 47.939 49.823 + 3,93
2010 40.132 45.675 + 13,81
2011 35.105 46.783 + 33,26
2012 36.008 48.172 + 33,78
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TC Prisdorf - Damen Nordliga
Unsere Heimspiele:So, 26. Mai 2013, 11:00 Uhr:
vs. Der Club an der Alster II
So, 09. Juni 2013, 11:00 Uhr:vs. TC an der Schirnau
So, 23. Juni 2013, 11:00 Uhr:vs. TSV Havelse
Wir freuen uns auf Eure Unterstützung !!!
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oneEnergie- und WasserverbrauchStromJahr Tage Verbrauch Euro KWh p.Tg. 1996 67.210 9.396,001997 63.321 8.827,001998 63.853 8.927,001999 46.282 7.361,002000 363 43.681 120,3 7.471,002001 370 49.602 134,0 8.094,002002 366 49.617 135,6 8.133,002003 363 49.782 137,1 8.387,002004 364 52.501 144,2 9.139,002005 364 50.504 138,7 9.323,002006 392 56.414 143,9 10.613,002007 334 42.485 127,2 8.868,452008 365 43.623 119,5 9.965,582009 365 40.030 109,7 10.168,552010 365 42.432 116,3 9.743,662011 365 39.840 109,2 10.510,00 2012 365 33.241 104,8 9.956,96
GasheizungJahr Tage Verbrauch Euro KWh p.Tg. 1996 380 229.495 603 1997 349 164.962 472 1998 385 166.856 433 1999 357 148.169 415 2000 398 141.219 354 4.337,532001 337 151.501 449 5.827,752002 318 166.590 524 6.194,962003 369 215.996 585 8.032,21
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Kindergartencup und „Funty“-Cup in der Grundschule Prisdorf
Auf den folgenden Seiten bekommt man einen Eindruck von der Ernsthaftig-
keit, aber auch von dem Vergnügen, mit dem die Kindergarten- und Schulkinder bei diesen beiden Veranstaltungen bei der Sache sind. Urkunden und Limo und Kuchen tragen dazu bei.
Ergebnisse der Medenmannschaften Sommer 2012Damen Nordliga Platz 5 - Klasse gehaltenDamen 30 Verbandsliga Platz 5 – Klasse gehaltenDamen 40 1. Bezirkskl. Platz 6 – Abstieg in die 2. BKDamen 50 Bezirksliga Platz 2 – Klasse gehaltenHerren 1. 1. Bezirkskl. Platz 3 – Klasse gehaltenHerren 2. 3. Bezirkskl. Platz 3 – Neu in 4. BK Herren 30 1. Bezirkskl. Platz 2 – Klasse gehaltenHerren 40 1 Bezirksliga Platz 3 – Trotzdem Abstieg in 1. BKHerren 40 2 2. Bezirkskl. Platz 5 – Abstieg in die 3. BKHerren 60 1. Landesliga Platz 3 – Klasse gehaltenHerren 60 2 Bezirksliga Platz 5 – Neugemeldet H 65 1. In Bezirksklasse 1Herren 60 3 1. Bezirkskl. Platz 5 – Neu gemeldet H65 2. in Bezirksklasse 2 Neu dazu eine Herren 40 3. In der 3. BK
Ergebnisse der Medenmannschaften Winter 2012/2013Damen 1. Landesliga Platz 1 - Aufstieg in die NordligaDamen 2. Verbandsliga Platz 3 - Klasse gehaltenDamen 50 Landesliga Platz 3 – Klasse gehaltenHerren 1. Bezirkskl. Platz 2 – Klasse gehaltenHerren 30 Bezirksliga Platz 4 – Abstieg in 1. BKHerren 40 1 Bezirksliga Platz 3 – Klasse gehaltenHerren 40 2 2. Bezirkskl. Platz 3 – Klasse gehaltenHerren 50 Bezirksliga Erfahrungen gesammelt – Abstieg nicht möglichHerren 60 1 Landesliga Platz 1 - Aufstieg in die Nordliga knapp verfehltHerren 60 2 Bezirksliga Platz 3 – Klasse gehalten
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diesem Jahr an unsere Sponsoren: die Sparkasse Südholstein, den Tennis-verband Schleswig-Hol-stein und den Autohof Reimers. Besonders dan-ken möchten wir hier an dieser Stelle der Bäckerei Schüter!
In sechs Konkurrenzen kämpften die Kinder um die Pokale. Kleinfeld Minis:
1. Platz: Tessa Born-holdt
2. Platz: Mika Jessen 3. Tia Bornholdt und
Bente SteuckKleinfeld Maxis:
1. Platz: Karl Kirschke 2. Platz: Julius Meyer 3. Platz: Luna Jo-
hannsenMidcourt:
1. Platz: Lasse Düver 2. Platz: Bernhard
Schlüter 3. Platz: Fabio Engl
Jugend-Dörfer-Turnier 2013
Auch in diesem Jahr fand unser Jugend-Dör-fer-Turnier um den Auto-hof-Reimers-Wanderpo-kal in Prisdorf statt. Es war bereits die sieb-zehnte Auflage unseres Traditionsturniers.
Fünfzig Kinder aus Prisdorf und Appen ha-ben sich angemeldet und drei Tage lang hochwer-tige Matches geboten und um jeden Ball gekämpft. Am Ende blieb der Wan-derpokal wie in fast allen vergangenen Jahren in Prisdorf, nur einmal – im Jahr 2000 – gewann der SuS Waldenau. Auch der Siegerscheck der Spar-kasse Südholstein über 250 Euro für die Jugen-dabteilung erfreute die Prisdorfer.
Unser großes Dan-keschön geht auch in
i Viel Interesse
o Höchst interessant: der begehrte Wanderpokal
p Wir sind zufrieden
i Gut gemacht!
g Stolz!
f Pokal und Scheck für den TCP
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nen würde? Wer hätte wohl mit diesem Ergebnis gerechnet: 5 : 1 für die TCP-Damen. Es hat sich also wirklich gelohnt!
Hier einige Streiflichter von der Be-gegnung HTV Hannover (1. Damen Lan-desliga Niedersachsen) gegen TC Pris-dorf:
Michaela Witt – Kirsa Utech 6 : 4, 6 : 2. (Eine überragende Hannoveranerin – und Kirsa hat toll dagegen gehalten.)
Katharina Lattmann – Marie Chikhi 2 : 6, 2 : 6. (Ein ganz starker, sehr konzen-trierter Auftritt.)
Jorina Franke – Si-mone Wienbeck 6 : 7, 0 : 6. (Sehr clever und mutig, nach einem 1 : 5 Rück-stand in Satz 1!)
Kseniya Stanislav-chuck – Alison Röp-cke 4 : 6, 1 : 6. (Be-eindruckend, selbst bewusst und bissig, nach 1:4 Rück-stand in Satz 1)
In den Doppel-paarungen gab es fol-gende Ergebnisse:
Witt/Staniislavchuk – Wienbeck/Chi-khi 6 : 4, 5 : 7, 8 : 10.
Lattmann/Franke – Utech/Röpcke 1 : 6, 2 : 6.Diese Begegnung war ein tolles Erlebnis für unsere Damen – und vor großer Ku-lisse (erstaunlich viele Zuschauer) gab es viel sachkundiges Lob.Trotz der sehr widrigen Wetterlage war es eine fröhliche, ausgelassene Rück-fahrt.
Bambino: 1. Platz: Cedric Brühl 2. Platz: Patrick Hollnagel (TuS Ap-
pen) 3. Platz: Felix Winkelmann und Lars
Gundlach
Juniorinnen/Junioren: 1. Platz: Vanessa Krepele 2. Platz: Fynn Duus (TuS Appen) 3. Platz: Mert Avci und Malin Kern
Junioren: 1. Platz: Kevin Beckmann 2. Platz: Klaas Lang
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Prisdorf – Hannover: Eine lange Reise?
Ja, es war eine lange und weite Reise.Um 7.30 war die Abfahrt in Prisdorf, um 22.30 war dann endlich die Rückreise
beendet, die zudem auch noch ab Soltau ordentlichen Schneefall bescherte.
Ob sich das Aufstiegsspiel in die Nordliga gegen die Damen vom Nie-dersachsenmeister HTV Hannover loh-
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inzwischen „Prisdorfer Solinco-Cup“, da es uns gelungen ist, den amerika-nischen Saitenhersteller Solinco ins Boot zu holen. So gab es neben für alle Teilnehmer nicht nur Pokale, T-Shirts und Griffbänder, sondern für die Bestplatzierten auch Tennissaiten.
Ob Sieger oder nicht, alle Kinder und Eltern genossen sichtlich die ent-spannte und familiäre Atmosphäre auf der Prisdorfer Anlage.
Das Grillteam um Detlef Siggel-kow, Ute Chikhi und Elke Gerber bot neben Würstchen und Pommes auch selbstgemachte Nudelgerichte, Salate und Kuchen an. Eine Mutter bekannte allerdings, es sei der tradi-tionell von Bäcker Schlüter gestiftete Butterkuchen, der sie dazu bewogen hatte, ihr Kind wieder zu diesem Tur-nier anzumelden.
Einige Jugendliche des TCP haben das Versorgungs-team und die Tur-nierleitung tatkräf-tig unterstützt. Besonders hervor-heben möchten wir hier die rasende Reporterin Marie Chikhi, die für tolle Fotos sorgte, und Nadja Gerber, die sich als souveräne Schiedsrichterin im U 14w-Finale er-wiesen hatte. Sie
Dritter Solinco-Cup – Ein Riesenerfolg
Wie schon im letzten Jahr hatten die Wettergötter ein Einsehen. Drei Tage lang strahlte die Sonne über un-seren Tennisplätzen. Norddeutsch-lands weibliche und männliche Ten-nisjugend zwischen Flensburg und Braunlage hatte sich mit über 80 Mel-dungen in den Konkurrenzen U 10, U 12 und U 14 angekündigt. Gegen-über dem Vorjahr hat sich die Zahl der Kinder somit erneut fast ver-doppelt. Es wurde eng auf unseren sechs Plätzen der Außenanlage. Un-ter Zuhilfenahme der Hallenplätze für einige Neben-rundenspiele ha-ben wir es aber ge-schafft, perfekt im Zeitplan zu bleiben. Das begeisterte viele der mit ihren
Kindern angereisten Eltern, die dies oft anders kennengelernt haben, ge-rade wenn so viele Teilnehmer am Start sind. Viele Eltern wünschen sich sogar, dass dieses Turnier öfter im Jahr ausgerichtet werden sollte und meinen, dass es auf die Altersklasse U16 ausgeweitet werden sollte.
Das vor zwei Jahren unter dem Namen „Prisdorfer Ostercup“ ins Leben gerufene Turnier nennt sich
o Grillmeister Detlef Siggelkow mit seinen
„Kunden“
p Eltern und Spieler stärken sich auf unserer Terrasse
g Finalisten der Konkurrenzen U 14m, U 12m und U 12w in den Hauptrunden
f Die Prisdorfer Rolf Gerber, Felix Winkelmann, Bernhard Schlüter, Cedric Brühl, Tahar Chikhi
24 25
Saisoneröffnung 2013war dort für geschlagene zwei Stun-den erforderlich.
Wir freuen uns besonders über die gute Stimmung, die zwischen den Spielern herrschte. Der Fairness-Preis gebührt dabei mit Sicherheit dem kleinen Clemens Intert aus Wahl-stedt, der seinem Gegner – nachdem diesem die Saiten an seinen beiden Schlägern gerissen waren – großzü-gig seine Ersatzschlägersammlung zur Verfügung stellte, damit er sich einen neuen daraus aussuchen und weiter-spielen konnte.
Mit Cedric Brühl und Felix Winkel-mann kamen auch zwei Spieler des
TCP ins Finale der Nebenrunde. Das zeigt uns, dass, trotz einiger Abgänge, in der Jugend immer noch gutes Ten-nis in unserem Verein gespielt wird.
Und so hoffen wir, dass dieses mitt-lerweile fest etablierte Turnier dazu beitragen kann, den Tennissport auch bei der Jugend vor Ort populärer zu machen und neue Mitglieder zu ge-winnen.
Ganz herzlich danken möchten wir allen hier nicht explizit genann-ten Sponsoren und Helfern. Sie sind es, die uns dieses großartige Turnier-Wochenende ermöglicht haben!
Tahar und Rolf
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Frühjahrsputz beim TCPNachdem nun endlich die ersten
wärmenden Sonnenstrahlen den Weg zu uns gefunden hatten, konnten wir erfreulicher Weise viele arbeitswillige Tennisfreunde zum „Frühjahrsputz“ auf unserer Anlage begrüßen.
Der lange Winter hat natürlich Spu-ren hinterlassen und verschiedene Auf-gaben haben schon länger auf Erledigung gewartet. Glücklicher Weise hat zum Beispiel Nico Voth den Schuppen adoptiert und in der nun zweiten Etap-pe die erforderliche Ordnung wieder herge-stellt. Unsere Youngster aus der Herrenmann-schaft haben erheb l-ichen Anteil daran, dass die Plätze mit einer leichten witterungsbe-dingten Verzögerung ih-rem eigentlichen Zweck dienen und uns die schönsten Wochen für unserer Sport besche-ren können – es ist doch etwas anderes, bei schö-nem Wetter draußen zu spielen.
Damit das Drumhe-rum auch stimmt, wurde bei dieser Gelegenheit
auch etwas für das Ambiente getan und unter der Federführung von Hannelore Splettstößer jede Menge Blumen und andere Ziergewächse in die Erde ge-bracht.
In der Halle und dem Aufenthalts-raum konnte durch Rosemarie Daniels Einsatz ein wenig mehr Glanz einziehen: In einer wahrscheinlich nicht zu unter-schätzenden Waschaktion wurden die Vorhänge wieder in den Urzustand ge-
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bracht und versprühen ihren alten Glanz.Unser Dank gilt aber allen Beteiligten,
auch denen die hier nicht namentlich ge-nannt werden. Die vielen Kleinigkeiten und auch zum Teil unangenehmen Rei-nigungsarbeiten auf dem Dach oder im Graben tragen dazu bei, das wir uns ebenso wie unserer Gäste auf der Anla-ge wohl fühlen.
Trotz der durchaus angespannten fi-nanziellen Situation unseres Clubs konn-ten wir, auch Dank des Entgegenkom-mens des Toom-Baumarkts, die in die Jahre gekommene Terrassenbestuhlung erneuern. Durch die neuen Möbel und die einheitlichen Sitzpolster bietet unse-re Terrasse nun auch wieder ein freund-licheres Bild und lädt zum Verweilen ein.
Wir hoffen, dass wir dort noch viele net-te Stunden verbringen können.
Ein besonderer Dank gilt auch den Damen, die sich bereit erklärt hatten für die Verpflegung zu sorgen und Stefan Kälberloh für die Planung der Aufgaben, die von den vielen helfenden Händen erledigt wurden. Darüber hinaus bedan-ken wir uns bei Fa. Dieter Heidorn für die erneute Bereitstellung der erforder-lichen Gerätschaften.
Dank der Bereitschaft vieler Mit-glieder, ein paar Stunden ihrer Freizeit zu opfern, ist unsere Anlage wieder fit für den Sommer und wir hoffen auf eine mindestens gleiche Unterstützung im Herbst, wenn das Motto dann lautet: Herbstputz beim TCP!
Joachim Ahrendt
Kulturreise Herren 40 IIn Vorbereitung auf die kommende
Saison machte sich eine kleine Schar der Herren 40 I auf den Weg, um im Rah-men eines Kulturproramms Gebiete in Schleswig-Holsteins Hinterland zu er-kunden:
„Der Name Sild wurde erstmalig um das Jahr 1141 im Schenkungsbuch des Klosters Odense urkundlich erwähnt; im Erdbuch des dänischen Königs Wal-demar II. von 1231 findet sich der Name Syld und im Register des Domkapitels zu Schleswig werden im 14. und 15. Jahr-hundert die Namen Syld und Sylt ver-wandt. Dabei wurde in älteren Schreib-weisen nicht immer zwischen i und y unterschieden. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzte sich die einheitliche und noch heute gültige Schreibweise durch.
Über die Herkunft des Namens Sylt gibt es verschiedene Theorien. Die er-ste besagt, dass der Name mit dem eng-lischen Wort sill (,Schwelle‘) oder dem
dänischen Wort syld (altdänisch: syll ,Schwelle, Fundamentstein‘)verwandt sei; er hätte also die Bedeutung ,Land-schwelle‘.
Eine andere Erklärung deutet den Namen als das urgermanische Selhipo (,Robbenort‘), aus selha (,Robben‘; dän. sæl, engl. seal) und dem Suffix -ipo. Vom selben Ursprung sei der norwegische In-selname Sild (im Hardangerfjord), ver-wandt sei Sjælland.
Nach einer dritten Erklärung ist der Name von dem alten dänischen Wort sylt (,Salzwiese‘ oder ,Brackwasser‘) abgeleitet. Dieser Wortstamm findet sich im skandinavischen Sprachraum in zahlreichen Ortsbezeichnungen wieder, zum Beispiel in: Sylten in Nordostjüt-land, Syltemade auf Fünen und Syltholm auf Lolland bzw. Hellesylt in Norwegen.“
Dieser Auszug aus Wikipedia, der in Vorbereitung auf eine Kulturreise na-türlich allen Teilnehmern bekannt war, wurde mit zunehmender Stunde heftig diskutiert. Im Laufe des Abends ergab es sich, dass in der Nähe der Friedrich-straße ein Restaurant aufgesucht wurde, um das leibliche Wohl der Reisenden sicherzustellen. Nach Betreten des Re-staurants wurde der kleine Trupp zu seiner besonderen Freude von einer un-bekannten Damenreisegruppe in nicht unerheblicher Lautstärke als „Frisch-fleisch“ begrüßt. Wir bitten die Leser
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ZYWIETZInh. Jens-Uwe und Sascha Thießen
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um Verständnis dafür, dass dieser Reisebericht an dieser Stelle en-den muss.
Wir bedan-ken uns bei Peter und Stefan K., die diese Reise orga-nisiert haben und gehen davon aus, dass es eine Fort-setzung geben wird.
Nico Voth
Der Kampf um die PlätzeAm 27.März flog der achtköpfige Ka-
der der 1. Herren des TC Prisdorf – be-gleitet von zwei Trainern – in die Türkei zur Saisonvorbereitung. Ziel: das RIU Kaya in Belek. Bad luck: im kalten Schles-wig-Holstein blieb allein Jurid Baake aus dem ambitionierten Team zurück – er hatte trotz aller Mühen von seinem Ar-beitgeber keine Freigabe erhalten.
Normalerweise wird bei Camp-Be-richten die ganze Skala verschiedener Aspekte ausführlich dargestellt. An die-ser Stelle wird die Liste eher kürzer ab-gehandelt:
Wetter: Sonne jeden Tag!Hotel: Fünf Sterne (gefühlte Sechs)!Plätze: 9 Sand- und 7 Hartplätze (und
ein Beach-Tennis-Court, der ausgiebig genutzt wurde).
Essen: absolut keine Beschwerden – vielfältige, reiche Buffets
Getränke: „All inklusive“ – bis mor-gens früh um 4 Uhr!
Heimweh: keine Gelegenheit. (Die Berichte von zu Hause mit den aktuellen Schneeständen waren bestimmt kein Grund, sich nach Norddeutschland zu sehnen . . .)
Stimmung in der Reisegruppe: Ta-dellos – von Tag zu Tag besser. (Das ging so weit, dass man sich von 9 Uhr beim Frühstück bis 5 Uhr am nächsten Mor-gen beim Apres-Tennis nicht mehr von-einander trennte.)
Erholung: Na ja . . . (siehe: Stimmung
Wir sind für Sie da : PrisdorfPeiner Hag 11
Montag bis Freitag 7.00 bis 18.00 Uhr
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Letzte Impressio-nenMai kühl und naß: Ob sich über diese alte Bauern-regel in die-sem Jahr auch die über-schwemmten Außenplätze gefreut ha-ben, darf man nach diesen anschaulichen Fotos durch-aus bezwei-
in der Reisegruppe)Durchhaltevermögen:
Alle – auch die Jüngeren – haben dies deutlich un-ter Beweis gestellt! (Die Trainer unterschiedlich: Der „Spieß“ – besser der Spießer – Björn mahnte im Verlauf der Woche zu etwas mehr Zurückhal-tung bei den Nacht-Par-tys und klinkte sich bald früher aus, Olli ging eher mit nimmermüdem Vor-bild voran . . .)
Sportlicher Einsatz: Hervorragend! (Nach durchzechter Nacht stan-den die Spieler um 7.30 Uhr am nächsten Morgen auf den Trainingsplätzen – das ist lobenswerte Disziplin, und selbst der Spaßverderber Björn fand keine Gelegenheit zur Kritik. Halt, eine Ausnahme: Murat, Josch-ka und Dustin mussten am fünften Trainingstag ein Training wegen Er-müdungserscheinungen absagen. Da begann der Ober-Aufseher seinen Ärger deutlicher zu arti-
kulieren. (Das hat dem Spaß im Team auch in der darauffolgenden Nacht kei-nen Abbruch getan . . .)
Kommen wir zu einem Thema, das kritischer zu betrachten ist: der Kampf um die Plätze! Damit sind nicht die Wettspiele gemeint, in denen sich die Sportler für die letzten freien Plätze im Team qualifizieren konnten, sondern viel banaler die Probleme, die die Or-ganisatoren hatten, Trainingscourts in ausreichendem Maß zu finden. Das war ein Kampf zwischen Scylla und Charyb-dis, das war absurd, wie im „Schloss“ von Franz Kafka: man rannte von einer
Institution zur anderen und erhielt viel Verständnis, aber keine klaren Aussa-gen, geschweige denn positive Entschei-dungen.
Nach diesen Erfahrungen freuten sich Chris, Lukas, Arvid, Marc, Kevin und die anderen Youngster darauf, dass sie bei der Rückkehr in die Heimat dann aus-reichend Plätze finden würden, um den Trainingsbetrieb sinnvoll fortzusetzen. Fehlanzeige! Der unaufhaltbare Winter sorgte dafür, dass der Kampf um die Plätze wieder von neuem aufgenommen wurde. bm
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1. Vorsitzender: Jörg SchneiderTel.: 0 41 01/7 53 78E-Mail: [email protected]
2. Vorsitzender: Joachim AhrendtTel.: 0 41 01/69 31 70E-Mail: [email protected]
Kassenwart: Cornelia FroschTel.: 0 41 01/7933 36E-Mail: [email protected]
Schriftwart/Geschäftsstelle: Susanne Beiersdorf, Tel.: 0 41 01/69 01 04 E-Mail: [email protected]
Sportwart: Rolf Gerber Tel.: 0 41 01/7 63 26E-Mail: [email protected]
Jugendwart: Katrin Stolper, Tel.: 0 41 06/1 28 17 23 E-Mail: [email protected]
Jugendwart: Katharina Schmidt Tel.: 01 63/4 03 01 50E-Mail: [email protected]
Ehrenvorsitzender: Dieter Splettstößer Tel.: 0 41 01/7 36 66 E-Mail: [email protected]
Für Trainerfragen: Katharina Schmidt, Tel.: 0163/4 030150E-Mail: [email protected] Wachsmann, Tel.: 0 4101/ 409010 und 0179/7854264 E-Mail: [email protected]
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feln. Naja, Tennisplätze gehören nun eben mal nicht zu den Landwirten.
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