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Wenn Infrastruktur-Monitoring Bildung sichert · entwickelte Eigenlösung wird dann zum kaum noch...

Date post: 19-Apr-2018
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BRANCHENFOKUS FORSCHUNG & LEHRE MEHR ALS 50 UNIVERSITÄTEN/ HOCHSCHULEN MEHR ALS 20 FORSCHUNGS- EINRICHTUNGEN MEHR ALS 400 KUNDEN AUS DEM ÖFFENTLICHEN SEKTOR E=mc 2 Wenn Infrastruktur-Monitoring Bildung sichert Autor: Sebastian Krüger, Partner Account Manager, Paessler AG
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Page 1: Wenn Infrastruktur-Monitoring Bildung sichert · entwickelte Eigenlösung wird dann zum kaum noch handhabbaren Moloch, ... ben der Unterstützung der gängigen Standards wie SNMP,

BRANCHENFOKUS FORSCHUNG & LEHRE

MEHR ALS 50 UNIVERSITÄTEN/HOCHSCHULEN

MEHR ALS 20 FORSCHUNGS-

EINRICHTUNGEN

MEHR ALS 400 KUNDEN AUS DEM

ÖFFENTLICHEN SEKTOR

E=mc2

Wenn Infrastruktur-Monitoring Bildung sichert

Autor: Sebastian Krüger, Partner Account Manager, Paessler AG

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BRANCHENFOKUS

Schulen, Fachhochschulen und Universitäten sind heute in hohem Maße von einer funktionierenden und performanten IT-Infrastruktur abhängig. Neben dem heute schon klassischen Einsatz von IT in der Verwaltung oder der E-Mail-Kommunikation gewinnen andere Bereiche in rasantem Tempo ständig an Bedeutung: Studieninhalte werden ver-mehrt über das Internet angeboten, Studienorganisation erfolgt über Web-Portale und IT-fremde Systeme aus der Gebäudeleittechnik oder Labortechnik werden in die zentrale IT integriert.

Bei einer derart umfassenden Bedeutung der IT können Störungen oder Ausfälle gra-vierende Folgen nach sich ziehen. Der Studienbetrieb wird beeinträchtigt, Forschungs-projekte gefährdet, die Verwaltung lahm gelegt. Die Lösung heißt Netzwerk Monitoring: Nur mit einem umfassenden Überblick ist die IT in der Lage, Performanz und Verfüg-barkeit der Infrastruktur zu gewährleisten. Dabei stehen IT-Verantwortliche aufgrund der Strukturen und der Geschichte von Bildungseinrichtungen zum Teil vor ganz speziellen Herausforderungen.

Typische Herausforderungen im Bereich Forschung und Lehre IT-Landschaften von Bildungsträgern und Forschungseinrichtungen sind oft über mehrere Standorte verteilt. Das kann strukturelle oder auch historische Gründe haben, für die IT bedeutet das in jedem Fall eine große Herausforderung: Geräte und Applikationen müssen an sämtlichen Standorten stets verfügbar sein und die nötige Leistung liefern. Ebenso sind unterbrechungsfreier Datenaustausch und reibungslose Kommunikation zwischen den Standorten nötig.

Viele Anbieter und Institutionen aus dem Bildungsbereich lassen zunehmend den tradi-tionellen Weg des Vor-Ort-Lernens hinter sich und bieten ein virtuelles Lernumfeld. Lern-inhalte sind jederzeit und von überall online abrufbar und man findet sich in virtuellen Studienräumen zusammen, um gemeinsam Projekte zu diskutieren und voranzutreiben. Das erfordert natürlich die volle Verfügbarkeit der Online-Dienste rund um die Uhr. Um diese zu gewährleisten ist in der Regel Schicht- oder zumindest Bereitschaftsdienst erfor-derlich, was wiederum eine enorme Zusatzbelastung für das Personal bedeutet. Gerade kleinere Schulen oder Fachhochschulen können das aufgrund der knappen Personal-decke oft nicht leisten – Ausfälle und Beeinträchtigungen werden in Kauf genommen.

Ein weiteres Problem stellt die häufig sehr heterogene Infrastruktur dar. Grund ist das oft unregelmäßige Wachstum – IT Umgebungen werden nicht gleichmäßig modernisiert, sondern stück- und schubweise. Moderne Geräte und Applikationen müssen mit teilweise massiv veraltetem Equipment in Einklang gebracht werden. Die Verwaltung des Netz-werks kann dadurch zu einer echten Herausforderung werden. Eine gleichmäßige und zuverlässige Überprüfung der Funktionalität und Verfügbarkeit aller Geräte, Systeme, Dienste sowie der Datengeschwindigkeit ist zeitaufwendig und fehleranfällig. Verkompli-ziert wird das noch, wenn die IT mehrerer Fachbereiche zusammengefasst wird und un-terschiedliche Ausstattungen und Ansprüche unter einen Hut gebracht werden müssen.

UNIVERSITÄT BONN

Oliver Jähn, IT-Verantwortlicher im Institut für Zelluläre und Molekulare Botanik (IZMB) der Universität Bonn, bestätigt:

Die ununterbrochene Verfügbarkeit aller IT-Dienste hat im Hinblick auf die oft unter Zeitdruck arbeitenden Wissenschaftler für uns oberste Priorität.“

COLUMBIA SOUTHERN UNIVERSITY, ALABAMA, US

Bei der Columbia Southern University in Alabama sind zahlreiche Studenten hauptberuflich bei den Streitkräften oder arbeiten als Feuerwehrleute, Polizisten oder Sanitäter. Aufgrund der meist sehr unregelmäßigen Arbeitszeiten sind diese Studenten darauf angewiesen, auch außer-halb der normalen Vorlesungszeiten Zugang zu den benötigten Unterrichtsmaterialien zu ha-ben. Tatsächlich werden die meisten Logins auf den Servern der Columbia Southern University außerhalb der Kernarbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr registriert.

PARK HIGH SCHOOL, LONDON, UK

David Crawley, Netzwerkverantwortlicher der Londoner Park High School, sieht Kosten-gründe als Ursache für dieses unregelmäßige Wachstum:

Viele Einrichtungen neigen dazu, Computer ein oder zwei Jahre länger einzusetzen, als man es im Idealfall tun sollte.“

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BRANCHENFOKUS

Eine ähnliche Herausforderung bilden Labortechnik, Klimasysteme oder Gebäudeleittech-nik – immer mehr Geräte und Systeme, die ursprünglich nicht der IT zugeordnet waren, werden zunehmend intelligenter und somit in die zentrale IT integrierbar. Das ermöglicht ein Zusammenführen der Verantwortung in einem konzertierten Infrastrukturmanagement, er-fordert aber natürlich auch ganz andere und deutlich umfassendere Kontrollmöglichkeiten.

Häufig finden sich bei Bildungsträgern bereits Monitoring-Systeme, um den Überblick über die IT zu behalten. Auf Basis von Open Source Projekten werden oft eigene Lö-sungen entwickelt – aus Kostengründen oft von studentischen Hilfskräften, die das entsprechende Insiderwissen mitbringen bzw. aufbauen und so als günstige Ressource zum Teil beträchtliche Lizenzkosten sparen können. Problematisch wird das, wenn diese Studenten die Hochschule verlassen und ihr Knowhow mitnehmen. Die günstig entwickelte Eigenlösung wird dann zum kaum noch handhabbaren Moloch, der im-mense Aufwände für Betrieb und Weiterentwicklung verlangt. Auch kommt oft eine Vielzahl von Systemen zum Einsatz, die von unterschiedlichen Abteilungen oder für verschiedene Einsatzgebiete eingerichtet wurden. Aus all diesen Systemen einen zent-ralen Überblick über die gesamte (IT-)Infrastruktur zu generieren, gestaltet sich in der Regel schwierig bis unmöglich.

Lösung: Unified MonitoringNeben den aufgeführten, für den Bildungssektor besonders typischen Herausforde-rungen, müssen natürlich auch sämtliche allgemein gültigen Anforderungen an eine Monitoring-Lösung erfüllt werden – von einfacher Bedienbarkeit über ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis bis zu umfassenden Mechanismen zur Auswertung und Pub-lizierung der Monitoring-Daten oder zur Alarmierung bei Störungen und Ausfällen. Sys-teme, die den aufgeführten Anforderungen Genüge leisten, laufen unter dem Oberbegriff Unified Monitoring. Allerdings bewegen sich viele Angebote in diesem Bereich sowohl preislich als auch bezüglich ihrer Komplexität in Dimensionen, die Budget und Kapazität vieler IT-Teams bei Bildungsträgern sprengen. Das heißt, es ist eine gründliche Recher-che gefragt und ein genaues Abwägen von Anforderungen und Leistungen.

Verteilte Standorte monitorenEs gibt unterschiedliche Ansätze zum Überwachen verteilter Standorte. Meist wird eine vollwertige Instanz der Software an jedem Standort benötigt. Sämtliche Instanzen kön-nen dann in einer Konsole zusammengefasst werden, um einen Gesamtüberblick über alle Installationen zu erhalten. Eine kostspielige und aufwändige Methode: Alle Instanzen müssen bezahlt, einzeln eingerichtet und gewartet werden. Paessler realisiert mit seiner Lösung PRTG Network Monitor einen anderen Ansatz: Hier sammeln an den einzelnen Standorten installierte Remote Probes – Pulling Engines in Form eines Windows oder Linux Dienstes – die Monitoring-Daten des jeweiligen Standorts und schicken sie per SSL-Verschlüsselung an die zentrale Instanz, die diese Daten dann speichert und verarbeitet. Eine effiziente Alternative, die Kosten spart (jede Lizenz von PRTG erlaubt das Einrichten beliebig vieler Probes) und die Wartung vereinfacht.

BAUHAUS-UNIVERSITÄT WEIMAR

Dipl.-Ing. (BA) Steffen Ille, Leiter der Abteilung Infrastruktur SCC der Bauhaus-Universität Weimar, zieht ein Fazit zur Implementierung einer Unified Monitoring Lösung:

Die Einführung von PRTG hat unseren Arbeitsalltag merklich erleichtert. Wir haben jetzt das große Ganze im Blick und können proaktiv agieren. Das hat positive Auswirkun-gen auf die Qualität unseres Service und auf Stabilität und Performanz der gesamten Infrastruktur der Bauhaus-Universität.“

ZUSAMMENFASSUNG

• Verteilte Standorte

• 24/7 Verfügbarkeit

• Heterogene Strukturen

• Integration IT-fremder Systeme

• Unzureichende Monitoring-Lösungen

STEVENSON UNIVERSITY, MARYLAND, US

Robert Hutter, Senior Network Engineer an der Stevenson University, Maryland:

Das Remote-Probe-Feature hilft uns sehr beim Monitoring der vielen verschiedenen Systeme. Mit Remote Probes können wir auf der Basis einer zentralen Installation und mit nur einer Lizenz unterschiedliche Standorte und Bereiche sicher überwachen.“

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Heterogene IT-Umgebungen überwachenKeine Monitoring-Software kann Vorlagen für alle im Markt angebotenen Geräte und Ap-plikationen mitliefern – dazu ist der Markt zu umfangreich, ganz abgesehen von vielen individuellen Lösungen, die fast überall im Einsatz sind. Daher ist es wichtig, dass ne-ben der Unterstützung der gängigen Standards wie SNMP, WMI, Flow, Packet Sniffing etc. Mechanismen vorhanden sind, die das schnelle und einfache Einbinden von „un-bekannten“ Produkten ermöglichen. PRTG bietet dazu sogenannte Custom Sensoren: Skript-Beispiele, die es dem Administrator erleichtern, eigene Skripte für seine Geräte und Applikationen zu schreiben.

IT-fremde Systeme einbeziehenWährend viele Monitoring-Lösungen noch versuchen, zumindest für möglichst viele IT-Produkte vorgefertigte Templates mitzuliefern, gibt es keine Möglichkeit, die Vielfalt der Nicht-IT-Systeme auch nur im Ansatz in die „Out of the Box“-Überwachung ein-zubeziehen. Unterstützen Systeme aus der Gebäudetechnik KNX-Bus oder MODBUS, lassen sie sich bei manchen Monitoring-Lösungen noch relativ einfach integrieren; wenn das nicht der Fall ist, wird eine gut dokumentierte Programmierschnittstelle (engl. Application Programming Interface, API) zur Pflicht, während Skript-Beispiele wie die PRTG Custom Sensoren die Kür bilden und auch die Integration von Labortechnik oder Gebäudeautomation in das Monitoring erleichtern.

Schichtpersonal entlastenVerfügbarkeit und Performanz rund um die Uhr sicherzustellen erfordert ständig über den Status der IT auf dem Laufenden zu sein und im Fall von Beeinträchtigungen so-fort informiert zu werden. Bietet die Monitoring-Lösung flexible und ortsunabhängige Zugriffs- und Alarmierungsmöglichkeiten, so kann das schon eine große Erleichterung für das zuständige Personal bedeutet: Man muss nicht mehr vor Ort sein, sondern kann Bereitschaften außerhalb der normalen Bürozeiten in das Home-Office verlagern. Schon die ortsunabhängige Zugriffsmöglichkeit über ein Web-Interface stellt eine gro-ße Hilfe dar, ideal ist natürlich, wenn die Lösung auch gängige mobile Systeme wie iOS, Android oder Windows Mobile unterstützt. Dabei ist eine Push-Benachrichtigungs-Option wünschenswert, die den Gebrauchswert mobiler Systeme deutlich verbessert.

Zukunftssicherheit durch Standards und optimierte UsabilityGerade im Hochschulbereich finden sich zahlreiche mit großem Aufwand entwickelte Individuallösungen. Diese haben zum Teil durchaus ihre Berechtigung, da sie wiederum selbst entwickelte Applikationen oder Geräte überwachen, für die keine Standardlösun-gen verfügbar sind. Zum Teil sind es aber auch einfach gewachsene Strukturen und die Angst vor dem Migrationsaufwand, die solche Lösungen im laufenden Betrieb halten, obwohl der Wartungsaufwand für diese Systeme das kaum rechtfertigt.

BAUHAUS-UNIVERSITÄT WEIMAR

„Man schläft ruhiger“, antwortet Steffen Ille, Leiter der Abteilung Infrastruktur SCC der Bauhaus-Universität Weimar auf die Frage, was der Hauptvorteil der neuen Lösung sei, und erläutert:

Mit PRTG haben wir eine einzige und dazu recht intuitive Lösung für das Monitoring nahezu der gesamten Infrastruktur in ei-nem Produkt. Bei Störungen oder Ausfällen erfolgt umgehend eine proaktive Benach-richtigung mittels E-Mail; so sind wir immer sicher, dass alles passt, solange wir nichts von PRTG hören.“

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BRANCHENFOKUS

Um hier eine deutliche Verbesserung zu erreichen, sollte die Evaluierung einer Unified Monitoring Lösung besonderes Augenmerk auf die Aufwände bei Implementierung und Wartung legen. Möglicherweise macht es auch Sinn, die eine oder andere Individuallösung parallel zu dem neuen, zentralen Monitoring-System weiter zu betreiben und lediglich die Monitoring-Ergebnisse an die zentrale Applikation zu liefern. Auch das ist ein Argument für ein gut dokumentiertes API und Skript-Beispiele wie die PRTG Custom Sensoren.

Der zentrale ÜberblickVerteilte Standorte, heterogene Umgebungen, IT-fremde Systeme und die Einbindung von spezialisierten Monitoring-Tools: Um all das im Blick zu behalten, ist es entschei-dend, wie die Unified Monitoring Lösung all diese Informationen verarbeitet, publiziert und darstellt. Während bei den Alarmierungs-Optionen die Unterschiede zwischen den verschiedenen professionellen Lösungen relativ marginal sind, zeigen sich bei den „Dashboards“ große Unterschiede: Dem überforderten Administrator werden hunderte unterschiedlicher Dashboards zur Auswahl angeboten oder er kann sich automatisch Maps generieren lassen, die sämtliche existierenden Geräte mit allen vorhandenen Verbindungen als unübersehbaren Wust aus Icons und Linien anbieten.

Auch hier geht Paessler mit den PRTG-Maps einen eigenen Weg: Über einen einfach per Drag & Drop zu bedienenden Editor lassen sich schnell individuelle HTML-Karten generieren, die durch Einbinden von Landkarten oder Gebäudeplänen einen umfas-senden Überblick über komplexe Infrastrukturen liefern. Oft wird eine derart generierte Map auf einem Bildschirm dargestellt und dient so als zentraler Leitstand für die gesamte Infrastruktur.

Kontinuierliche VerbesserungEine geeignete Monitoring-Lösung sammelt kontinuierlich Daten über den Zustand der Infrastruktur. Diese Daten bilden die Basis für mittel- und langfristige Optimie-rungen. Engpässe können identifiziert und beseitigt werden, Geräte und Bandbreiten können bedarfsgerecht angeschafft werden und Virtualisierungsprojekte können bes-ser geplant werden.

COLUMBIA SOUTHERN UNIVERSITY, ALABAMA, US

Travis Foschini, IT-Manager an der Columbia Southern University in Alabama:

PRTG ist wie unsere zweite Schicht, die oh-ne Unterbrechung, an Wochenenden und während des Urlaubs arbeitet, um sicher-zustellen, dass unser Netzwerk verfügbar ist und störungsfrei läuft.”

Beispiel für ein PRTG-Dashboard mit externen Inhalten, z. B. Bild einer Überwachungskamera

POINT PARK UNIVERSITY, PITTSBURGH, PENNSYLVANIA, US

Greg Graeff, stellvertretender IT-Leiter an der Point Park University, Pittsburgh/Penn-sylvania:

Anstatt automatisch Kapazitäten hoch-zufahren, hilft uns die Auswertung der PRTG-Langzeitdaten zu entscheiden, ob eine Aufrüstung wirklich notwendig ist. Wenn dem so ist, dann können wir genau festlegen, wie viel mehr wir brauchen, so-dass wir dank der PRTG-Datenauswertung den Bedarf nicht unterschätzen.“

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ÜBER UNS

PRTG Network Monitor von Paessler ist eine preisgekrönte Lösung für leistungsfähiges, bezahl­bares und benutzerfreundliches Unified Monitoring. Die flexible Software eignet sich ideal, um komplette IT­Infrastrukturen im Blick zu behalten. PRTG sorgt in Unternehmen und Orga­nisationen aller Größen und Branchen für Ruhe und Sicherheit. Aktuell ver­trauen über 150.000 IT­Administratoren in mehr als 170 Ländern auf die Software der Paessler AG. Das 1997 in Nürnberg gegründete Unternehmen wird bis heute privat geführt und ist sowohl Mitglied des Cisco Solution Partner Program als auch ein VMware Technology Alliance Partner.

Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.de.paessler.com.

Paessler AG · [email protected] · www.paessler.de 739029/DE/20160805

BRANCHENFOKUS

FazitDie richtige Monitoring Lösung liefert IT-Teams von Bildungsträgern einen zentralen Überblick über die gesamte Infrastruktur. Darüber hinaus hat sie im Wesentlichen drei Aufgaben:

• Alarmierung bei konkreten Ausfällen oder Störungen

• Benachrichtigung bei sich anbahnenden Problemen

• Datenbasis für mittel- und langfristige IT-Optimierung

Entscheidend ist die Wahl der richtigen Lösung: Werden die typischen Kriterien im Bildungsbereich und gleichzeitig allgemeine Basisanforderungen an eine Monitoring-Lösung wie Alarmierung, Datenverarbeitung, -speicherung und -publizierung erfüllt?

Allein in Deutschland setzen mehr als 130 Bildungseinrichtungen PRTG Network Monitor des Nürnberger Monitoring-Spezialisten Paessler ein. Die Monitoring-Software verbin-det effizientes und unkompliziertes Monitoring von verteilten Standorten und hersteller-unabhängige „Out of the Box“-Überwachung verschiedenster Geräte und Applikationen mit maximaler Benutzerfreundlichkeit und einem fairen und transparenten Preismodell.

Mit einer 30-Tage-Testversion ohne weitere Einschränkungen ermöglicht Paessler Interes- sierten einen unverbindlichen Einstieg. Ist die Entscheidung für PRTG gefallen, kann die Test-Installation einfach weiterverwendet werden. Handbücher, Video Tutorials sowie eine umfangreiche Knowledge Base stehen auf der Paessler Homepage zur freien Ver - fügung und bei tiefergehenden Fragen liefert der effiziente E-Mail-Support schnell qualifizierte Antworten. Darüber hinaus steht ein dichtes Netzwerk kompetenter Dienst-leister bereit, um im Bedarfsfall mit Rat und Tat zu unterstützen.


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