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Wenn Ferienkinder im Herbst Zirkus machen€¦ · Teams siegen auswärts ... Am Freitagabend gab es...

Date post: 05-Jun-2020
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Wochenendzeitung Ausgabe 34/2 4 .08.2014 für Ronsdorf/Lüttringhausen und Umgebung In alle Haushalte der Region Elberfeld-Süd · Barmen-Süd Lichtscheid · Ronsdorf mit Umland · RS-Lüttringhausen Wochenzeitung Auflage 25.000 Aus dem Inhalt Ausgabe 42 20.10.2019 „Übungen“ am Beckenboden Das Bandwirker-Bad ist wegen umfangreicher Reparaturen geschlossen. Wir waren dort und haben uns im leeren Becken umgeschaut. (mehr dazu auf S. 3) Unfälle sorgen für Probleme Fast zeitgleich kam es am Donnerstag zu zwei Kollisionen, die Staus und Chaos auf den Umleitungsstrecken in Ronsdorf verursachten. (mehr dazu auf S. 3) Von Blumen und Fröschen Annette Möller ist Malerin aus Ronsdorf. Seit Mitte der Wo- che stellt sie ihre großformatigen Werke im Christlichen Al- tenheim am Friedenshort aus. (mehr dazu auf S. 4) Eine unbequeme Zeitgenossin Die Stadt feiert 150 Jahre Else Lasker-Schüler. Passend dazu war Christiane Gibiec in Ronsdorf, um diese „unbequeme Zeitgenossin“ vorzustellen. (mehr dazu auf S. 5) Teams siegen auswärts Die Kicker des FC Remscheid und von SV Jägerhaus-Linde konnten bei ihren Auswärtsspielen beide einen Sieg verzeich- nen. (mehr dazu auf S. 8) … und weitere 32 Themen in dieser Zeitung! Letzte Meldung Am Freitag Blut spenden (Ro.) In den Herbstferi- en, Freitag, 25. Oktober findet im Gemeindezen- trum Sankt Joseph, Rem- scheider Straße 8, in Rons- dorf, in der Zeit von 14 bis 19 Uhr ein Blutspendeter- min statt. Wer Blut spen- den möchte, muss minde- stens 18 Jahre alt sein und sich gesund fühlen. Zum Blutspendetermin bitte un- bedingt den Personalaus- weis mitbringen. Die ei- gentliche Blutspende dau- ert etwa fünf bis zehn Mi- nuten. Danach bleibt man noch zehn Minuten lang ganz entspannt liegen. Zum angenehmen Ab- schluss der guten Tat lädt das Rote Kreuz zu einem leckeren Imbiss ein. Remscheid-Lennep RS Krafttraining GmbH | Kölner Straße 64 Telefon (02191) 589 19 99 | Parkplatz Rotdornallee 1 kieser-training.de STARKE MUSKELN. 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Und die Kinder kamen in Scharen, denn immerhin drei- ßig Teilnehmer im Alter von 6 bis 13 Jahren wollten etwas Zirkusluft schnuppern. Dabei gab es, wie schon in den Vor- jahren, professionelle Hilfe für Buers und seine Schützlinge: Debora Görzen von der Zirkus- schule „Petit“ war in diesem Jahr bereits zum dritten Mal in Ronsdorf dabei, um mit den Teilnehmern Kunststücke ein- zuüben. Dabei hatte sie sicht- lich Freude am Ideenreichtum der Kids: „Für jede Nummer haben sich die Kinder ein eige- nes Motto einfallen lassen“, berichtet die Zirkuspädagogin. „Wir haben eine Cowboynum- mer, in der ein Sheriff Gang- ster verfolgt, die mit einem Sack Gold durchgebrannt sind.“ Besonders bei den Mäd- chen beliebt war die Rapunzel- Umsetzung – stilecht mit Mu- sik aus den Disney-Filmen, wie Debora Görzen betont. „Alles passt und wurde von den Kin- dern bis zur Perfektion ge- probt“, freut sich die 27-jährige Iserlohnerin, die sichtlich gern mit der Kreativität der Kinder arbeitet. Am Freitagabend gab es dann die große Aufführung im vollen Gemeindesaal an der Remscheider Straße, zu der die Eltern und Großeltern der klei- nen Artisten kamen – und sichtlich Spaß hatten. Ebenfalls herbstlich-bunt ging es in diesen Tagen im Jugend- zentrum an der Scheidtstraße zu: Dort wurde fleißig Herbst- Deko gebastelt. Ina Benger- Diederichs hatte einen Plan, wie aus Socken Kuscheltiere entstehen können. Das nahmen die Kinder gern an und bastel- ten unter fachlicher Anleitung kleine Eulen und Elefanten. Et- was unheimlicher war es, eben- falls in der Scheidtstraße, bei Jasmin El Amri: Sie gestaltete mit den Teilnehmern des Herbstferienprogramms schau- rige Masken, die schon jetzt auf das nächste Fest einstim- men: In ein paar Tagen wird wieder das gruselige Hallo- ween-Fest gefeiert. Die Kinder der Scheidtsraße sind dafür schon jetzt gut gerüstet. Buntes Treiben im Gemeindezentrum der Katholischen Gemeinde. (Fotos: AS) Zirkuspädagogin Debora Görzen gibt Laura Hilfestellung beim Seiltanz. Halloween kann kommen: Im Jugendzentrum Scheidtstra- ße entstanden unheimliche Masken. Was man aus alten Socken noch machen kann, das lern- ten die Kinder an der Scheidtstraße. (Ro./AS) Brose wird die Fer- tigung von Schließsystemen in Wuppertal verlagern. In den Werken Coburg, Würzburg, Hallstadt und Berlin sollen ins- gesamt circa 600 Arbeitsplätze entfallen. Damit werden auch 200 Arbeitsplätze des ehemali- gen Traditionsbetriebes „Bock- lenberg und Motte“ (bis zur Übernahme durch Brose im 200 Jobs fallen dem Rotstift zum Opfer Stellenabbau bei Brose Jahr 2002 bekannt als BoMo- Ro) am Ronsdorfer Standort wegfallen. Der globale Wettbe- werb zwinge Brose zur Verla- gerung von Arbeit in Niedrig- lohnländer. Brose plant noch bis Ende 2022, weitere 2.000 Stellen abzubauen. Damit möchte man mehrere hundert Millionen Euro einsparen, heißt es aus der Brose-Zentrale.
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Wochenendzeitung Ausgabe 34/24.08.2014für Ronsdorf/Lüttringhausen und UmgebungIn alle Haushalte der Region Elberfeld-Süd · Barmen-SüdLichtscheid · Ronsdorf mit Umland · RS-Lüttringhausen

WochenzeitungAuflage 25.000

Aus dem Inhalt

Ausgabe 4220.10.2019

„Übungen“ am BeckenbodenDas Bandwirker-Bad ist wegen umfangreicher Reparaturengeschlossen. Wir waren dort und haben uns im leeren Beckenumgeschaut. (mehr dazu auf S. 3)

Unfälle sorgen für ProblemeFast zeitgleich kam es am Donnerstag zu zwei Kollisionen,die Staus und Chaos auf den Umleitungsstrecken in Ronsdorfverursachten. (mehr dazu auf S. 3)

Von Blumen und FröschenAnnette Möller ist Malerin aus Ronsdorf. Seit Mitte der Wo-che stellt sie ihre großformatigen Werke im Christlichen Al-tenheim am Friedenshort aus. (mehr dazu auf S. 4)

Eine unbequeme ZeitgenossinDie Stadt feiert 150 Jahre Else Lasker-Schüler. Passend dazuwar Christiane Gibiec in Ronsdorf, um diese „unbequemeZeitgenossin“ vorzustellen. (mehr dazu auf S. 5)

Teams siegen auswärtsDie Kicker des FC Remscheid und von SV Jägerhaus-Lindekonnten bei ihren Auswärtsspielen beide einen Sieg verzeich-nen. (mehr dazu auf S. 8)

… und weitere 32 Themen in dieser Zeitung!

Letzte Meldung

Am FreitagBlut spenden

(Ro.) In den Herbstferi-en, Freitag, 25. Oktoberfindet im Gemeindezen-trum Sankt Joseph, Rem-scheider Straße 8, in Rons-dorf, in der Zeit von 14 bis19 Uhr ein Blutspendeter-min statt. Wer Blut spen-den möchte, muss minde-stens 18 Jahre alt sein undsich gesund fühlen. ZumBlutspendetermin bitte un-bedingt den Personalaus-weis mitbringen. Die ei-gentliche Blutspende dau-ert etwa fünf bis zehn Mi-nuten. Danach bleibt mannoch zehn Minuten langganz entspannt liegen.Zum angenehmen Ab-schluss der guten Tat lädtdas Rote Kreuz zu einemleckeren Imbiss ein.

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Wenn Ferienkinder imHerbst Zirkus machenRonsdorfer Ferienprogramme bieten Abwechslung für daheimgebliebene Kids

(Ro./AS) Bunte Zeiten inRonsdorf, und nein, das liegtgerade nicht am Herbstlaub,das im Talsperrenwald und inden Ronsdorfer Anlagen vonden Bäumen rieselt: In der Ka-tholischen Gemeinde Sankt Jo-seph wurde in der erstenHerbstferienwoche fleißig ge-übt: Dort fand wieder das in-zwischen traditionelle Zirkus-ferienprojekt statt, zu dem Di-plompädagoge und Leiter derOffenen Tür (OT), Frank Bu-ers, eingeladen hatte.

Und die Kinder kamen in

Scharen, denn immerhin drei-ßig Teilnehmer im Alter von 6bis 13 Jahren wollten etwasZirkusluft schnuppern. Dabeigab es, wie schon in den Vor-jahren, professionelle Hilfe fürBuers und seine Schützlinge:Debora Görzen von der Zirkus-schule „Petit“ war in diesemJahr bereits zum dritten Mal inRonsdorf dabei, um mit denTeilnehmern Kunststücke ein-zuüben. Dabei hatte sie sicht-lich Freude am Ideenreichtumder Kids: „Für jede Nummerhaben sich die Kinder ein eige-

nes Motto einfallen lassen“,berichtet die Zirkuspädagogin.„Wir haben eine Cowboynum-mer, in der ein Sheriff Gang-

ster verfolgt, die mit einemSack Gold durchgebranntsind.“ Besonders bei den Mäd-chen beliebt war die Rapunzel-Umsetzung – stilecht mit Mu-sik aus den Disney-Filmen, wieDebora Görzen betont. „Alles

passt und wurde von den Kin-dern bis zur Perfektion ge-probt“, freut sich die 27-jährigeIserlohnerin, die sichtlich gernmit der Kreativität der Kinderarbeitet. Am Freitagabend gabes dann die große Aufführungim vollen Gemeindesaal an derRemscheider Straße, zu der dieEltern und Großeltern der klei-nen Artisten kamen – undsichtlich Spaß hatten.

Ebenfalls herbstlich-bunt ginges in diesen Tagen im Jugend-zentrum an der Scheidtstraßezu: Dort wurde fleißig Herbst-Deko gebastelt. Ina Benger-Diederichs hatte einen Plan,wie aus Socken Kuscheltiereentstehen können. Das nahmendie Kinder gern an und bastel-ten unter fachlicher Anleitungkleine Eulen und Elefanten. Et-was unheimlicher war es, eben-falls in der Scheidtstraße, beiJasmin El Amri: Sie gestaltetemit den Teilnehmern desHerbstferienprogramms schau-

rige Masken, die schon jetztauf das nächste Fest einstim-men: In ein paar Tagen wirdwieder das gruselige Hallo-ween-Fest gefeiert. Die Kinderder Scheidtsraße sind dafürschon jetzt gut gerüstet.

Buntes Treiben im Gemeindezentrum der Katholischen Gemeinde. (Fotos: AS)

Zirkuspädagogin Debora Görzen gibt Laura Hilfestellungbeim Seiltanz.

Halloween kann kommen: Im Jugendzentrum Scheidtstra-ße entstanden unheimliche Masken.

Was man aus alten Socken noch machen kann, das lern-ten die Kinder an der Scheidtstraße.

(Ro./AS) Brose wird die Fer-tigung von Schließsystemen inWuppertal verlagern. In denWerken Coburg, Würzburg,Hallstadt und Berlin sollen ins-gesamt circa 600 Arbeitsplätzeentfallen. Damit werden auch200 Arbeitsplätze des ehemali-gen Traditionsbetriebes „Bock-lenberg und Motte“ (bis zurÜbernahme durch Brose im

200 Jobs fallen dem Rotstift zum Opfer

Stellenabbau bei Brose

Jahr 2002 bekannt als BoMo-Ro) am Ronsdorfer Standortwegfallen. Der globale Wettbe-werb zwinge Brose zur Verla-gerung von Arbeit in Niedrig-lohnländer. Brose plant nochbis Ende 2022, weitere 2.000Stellen abzubauen. Damitmöchte man mehrere hundertMillionen Euro einsparen, heißtes aus der Brose-Zentrale.

SO N N TAG SBLAT T Seite 2 Ausgabe 42 – 20. Oktober 2019

ÄrztlicherNotdienst

Ärztlicher und fachärzt-licher Bereitschaftsdienst,deutschlandweit:Telefon 116 117

Nicht mit dem Notruf verwechseln!Bei schweren Unfällen oder lebensbe-drohlichen Situationen wie Herzinfarktoder Ohnmacht muss weiterhin dieRufnummer 112 gewählt werden.

TierärztlicherNotdienst

Tierärztlicher Notdienst:Telefon 02 02 / 7 99 94 90Samstag, 19.10.19M. M. AkefeeW.-Elb., Hofkamp 97Tel. 01 74 / 2 77 77 46Sonntag, 20.10.19Tierärztliche Praxis WuppertalDrs. HausmannW.-Nächstebr., Hölker Feld 2aTel. 02 02 / 66 02 85www.tierarzt-wuppertal.de

Ärztl. NotdiensteRemscheid

Ärztlicher und fachärzt-licher Notdienst:Telefon 01 80 / 50 44 100Notfallpraxis der Ärzteim Sana-Klinikum, RS:Telefon 0 21 91 / 13-23 51Sa., So., Feiert. 10.00 - 22.00 hMi., Fr. 14.00 - 22.00 hZahnärztlicher Notdienst: Telefon 01 80 / 5 98 67 00

Apotheken-Notdienste W/RS

Samstag, 19.10.19 Klingelholl-Apotheke, W.-Ba.,Hugostraße 1Tel. 02 02 / 50 44 50

19. bis 25. Oktober 2019

Punkt-Apotheke, RS, Alleestr. 68, Tel. 0 21 91 / 69 28 00Sonntag, 20.10.19Markt-Apotheke, W.-Elb.Gathe 92,Telefon 02 02 / 45 15 43Sonnen-Apotheke, RS, Elberfelder Str. 11, Tel. 0 21 91 / 92 78 67Montag, 21.10.19Pinguin-Apotheke, W.-Ba., Werth 16Tel. 02 02 / 59 00 94Süd-Apotheke, RS, Lenneper Str. 6, Tel. 0 21 91 / 3 17 19Dienstag, 22.10.19Wupper-Apotheke, W.-Oberb.Berliner Straße 175Telefon 02 02 / 66 66 44Vitalis Apotheke, Hasten-Feld,RS, Hammesberger Str. 5, Tel. 0 21 91 / 5 89 10 25Mittwoch, 23.10.19Löwen-Apotheke, W.-Cro., Hauptstraße 30, Tel. 02 02 / 47 10 38Vieringhauser Apotheke, RS,Vieringhausen 75, Tel. 0 21 91 / 7 17 00Donnerstag, 24.10.19Elch-Apotheke, W.-Ro., Erbschlöer Str. 12-14, Tel. 02 02 / 46 15 56Pinguin-Apotheke am Markt, RS, Alleestraße 2/Elberfelder Str. 1, Tel. 0 21 91 / 2 80 16Freitag, 25.10.19Amboss-Apotheke, W.-Cro., Hauptstr. 53, Tel. 02 02 / 47 41 41Falken-Apotheke, RS-Lüttr.,Barmer Straße 17,Tel. 0 21 91 / 5 01 50

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Wo gehen wir hin?Der Kalender weist in kurzer Form auf den Termin, denOrt, die Art der Veranstaltung und den Ver an stalter hin.Weitere Angaben, etwa zum Programm oder zu Eintritts-preisen, sind an dieser Stelle nicht möglich. Natürlichkann der Kalender nur auf Veranstaltungen hinweisen,die der Redaktion rechtzeitig bekannt werden. Sinnvollist eine Veröffentlichung eine Woche im voraus. Dabei istder Erscheinungstermin am Sonntag und der Redaktions-schluss am Mittwoch zu beachten.

Unser Terminkalender

Samstag, 19. Oktober9.00 Uhr Ronsdorf Carrée Rund um den Honig

bis 14.00 Uhr Ro., Lüttringhauser Str. Honiggem. Bergisch Land19.00 Uhr Natur-Schule Grund Fackelwanderung

Lü., Grunder Schulweg 1315.00 Uhr Bandwirkermuseum LIT.ronsdorf

Ro., Remscheider Str. 50 mit Armin Tofahrn19.00 Uhr Ronsdorfer Bücherstube LIT.ronsdorf

Ro., Staasstraße 11 mit Wolfgang VoosenSonntag, 20. Oktober

15.00 Uhr Stadtgarten FührungRo., Am grünen Streifen mit Dr. Ulrike Schrader

15.30 Uhr Kunsthaus LIT.ronsdorfRo., Rosenthalstraße 26 mit Marlies Blauth

Montag, 21. Oktober10.00 Uhr Natur-Schule Grund Ferienprogramm

bis 13.00 Uhr Lü., Grunder Schulweg „Pilze in u. Wäldern“ 18.30 Uhr Oase Christ. Altenheim Vortrag

Ro., Friedenshort 80 Patientenverfügung19.00 Uhr Ronsdorf Carree LIT.ronsdorf

Ro., Lüttringhauser Str. Elif VerlagDienstag, 22. Oktober

10.00 Uhr Natur-Schule Grund Ferienprogrammbis 13.00 Uhr Lü., Grunder Schulweg „Pilze in u. Wäldern“

19.00 Uhr Sparkasse LIT.ronsdorfRo., Marktstraße mit Martina Jenkner

Mittwoch, 23. Oktober9.15 Uhr Logopäd. Praxis LIT.ronsdorf

bis 10.00 Uhr Ro., In der Krim 14 mit Gerlinde Neurohr16.00 Uhr Oase Christ. Altenheim LIT.ronsdorf

Ro., Friedenshort 80 mit Reinhard Clement17.00 Uhr Bandwirkermuseum Besichtigung

bis 18.00 Uhr Ro., Remscheider Str. 50 mit fachk. Beratung18.00 Uhr Helios Klinik Berg. Land LIT.ronsdorf

Ro., Im Saalscheid 5 mit D. Kotthaus-Haack19.00 Uhr Eine Welt Laden LIT.ronsdorf

Ro., Lüttringhauser Str. mit Beatrix BurghoffDonnerstag, 24. Oktober

17.00 Uhr Gemeindez. St. Joseph LIT.ronsdorfRo., Remscheider Straße mit Hilke Pölking

19.00 Uhr Stadtteilbibliothek LIT.ronsdorfRo., Bandwirkerplatz mit Peter Klohs

Freitag, 25. Oktober17.00 Uhr Bandwirkermuseum LIT.ronsdorf

Ro., Remscheider Str. 50 mit Regine RadermacherSamstag, 26. Oktober

12.30 Uhr Rathaus StadtführungLü., Kreuzbergstraße 13 mit Berg. Kaffeetafel

15.00 Uhr Ev. Gemeindezentrum BücherflohmarktRo., Bandwirkerstraße 15

18.00 Uhr Ronsdorf Carree LIT.ronsdorfRo., Lüttringhauser Straße G. Wülfrath, W. Trösken

18.17 Uhr Ronsdorfer Anlagen „Lichterklänge“Ro., Friedenshort 55

Sonntag, 27. Oktober15.00 Uhr Gemeindez. St. Joseph Café Sara

Ro., Remscheider Straße m. Hermann Schulz

Veränderte Verkehrsführung am Jarrowweg

Nur raus, nicht mehr rein

(Ro./AS) Auf Wunsch derRonsdorfer Bezirksvertreterhat die Stadtverwaltung schnellreagiert und aus dem Jarrow-weg eine Einbahnstraße ge-macht.

Zahlreiche Autofahrer hattensich in der Vergangenheit überdie engen Verhältnisse der klei-nen Verbindungsstraße zwi-schen Stadtsparkasse und demVerwaltungshaus beschwert –immer wieder sei es zu Fast-Unfällen gekommen (dasSONNTAGSBLATT berichtete).

Damit ist jetzt Schluss, dennseit einigen Tagen dürfen Au-tofahrer nur von der Marktstra-ße aus in den Jarrowweg ein-biegen, um von hier aus in dieStaasstraße zu gelangen.

Die Einfahrt von der Staas-straße gehört somit der Vergan-genheit an – die einzige Aus-nahme bilden Radfahrer, dieden kleinen Weg nach wie vorin beide Fahrtrichtungen be-nutzen dürfen.

In der Vergangenheit kam es hier immer wieder zu chaoti-schen Verhältnissen. Damit ist jetzt Schluss. (Foto: AS)

(Ro./AS) Rauchen im Bett,eine vergessene Kerze oder derKurzschluss in einem Haus-haltsgerät – die Ursachen füreinen Brand in den eigenenvier Wänden können vieleGründe haben. Fakt ist, dassgrundsätzlich von allen Elek-trogeräten im Haushalt eineGefahr ausgehen kann.

Auch in der Küche lauernGefahren, beispielsweise durchFett, das sich in der Pfanneoder der Fritteuse erhitzt.Wichtig, wenn es zu einemBrand kommt: Hier darf aufkeinen Fall mit Wasser ge-löscht werden. Eine unter-schätzte Gefahr geht auch vonFernsehern und Stereoanlagenaus, die in Schränken oder inRegalen betrieben werden undhier schlecht belüftet werden:Das Innere des Gehäuses kann

sich erhitzen und ein Feuer ver-ursachen. Oder die Steckdo-senleiste, deren Kapazität über-lastet wird: Hier erhitzen sichdie Stromleitungen und eskommt zu einem Schmor-brand.

Rauchmelder retten Leben –und sie sind seit einiger ZeitPflicht. Wie man die Brandge-fahr in den eigenen vier Wän-den verringern kann, darüberwurden die Zuhörer eines Vor-trages von Ingrid Haas im So-zialen Hilfswerk (SHW) an derErbschlöer Straße am Mitt-woch umfassend informiert.„Manchmal“, sagt Haas, „sindes die kleinen Handgriffe, diedas Risiko minimieren kön-nen.“ Und sie zeigt einen han-delsüblichen Fön, dessen Ka-bel man nach Möglichkeitnicht um das Gerät wickeln

Präventionsveranstaltung im Sozialen Hilfswerk

Was tun, wenn es brennt?

sollte – oder dass man denStecker anfassen sollte, wennman ihn aus der Steckdosezieht. So können Kabelbrüche– und somit im schlimmstenFalle Brände – vermiedenwerden.

Und Ingrid Haas muss eswissen, denn sie führt diese In-formationsveranstaltungen imAuftrag des Wuppertaler Se-niorensicherhei tsdienstesdurch, einer Institution, die imAuftrag der Polizei und derStadtverwaltung arbeitet. Indieser Woche folgte IngridHaas aber der Einladung vonJasmin Kuhn, die im Zuge deraktuellen Neustrukturierungenden Veranstaltungskalender derBegegnungsstätte überarbeitethat und einige Neuerungen inder nächsten Zeit präsentierenwird.

Jasmin Kuhn vom Seniorenhilfswerk (re.) begrüßte Brandschutzspezialistin Ingrid Haas,die den Besuchern der Begegnungsstätte an der Erbschlöer Straße über die Gefahren imHaushalt aufklärte. (Foto: AS)

Eintragungen im Terminkalender „Wo gehen wir hin?“sind im SONNTAGSBLATT natürlich kostenlos!

SO N N TAG SBLAT T Seite 3 Ausgabe 42 – 20. Oktober 2019

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(Ro./AS) Es tut sich was imBandwirker-Bad: Seitdem dasehemalige Ronsdorfer Stadt-bad in privater Hand ist, wer-den jetzt viele kleinere Repara-turen in Eigenarbeit – teils so-gar ehrenamtlich – durchge-führt.

Doch jetzt ist es an der Zeitfür eine umfangreiche Sanie-rung, deshalb haben die Verant-wortlichen der Betreibergesell-schaft beschlossen, die Pfortendes Bades bis Anfang Novem-ber zu schließen (das SONN-TAGSBLATT berichtete). GroßeTeile der Technik stammennoch aus der Zeit des Neubaus

und sind nach und nach über-holungsbedürftig.

Das Bad stammt von 1967 –die alte Technik sei aber so ro-bust wie die eines VW-Käfers.Die einzige Ausnahme bildendie Heizeinheiten im Kellerunter dem Becken: Sie stam-men aus dem Jahr 2001, wo sienach dem großen Brand desSchwimmbades im Zuge derSanierung installiert wordensind.

Bevor es an die Arbeit gehenkonnte, musste zuerst das großeBecken leerlaufen, wie HaraldKroll von der Geschäftsführungder Betreibergesellschaft be-

Herbstferien werden für anstehende Reparaturarbeiten genutzt – Anfang November geht es weiter

Umfangreiche „Trockenübungen“ im Bandwirker-Bad

richtet. Immerhin 500.000 Li-ter, die „normalerweise in gutzwei Stunden abfließen kön-nen.“ Wohlwissend, dass eini-ge Reparaturen an den Fliesenanstehen, wollte man auf Num-mer sicher gehen und hat dasWasser am letzten Sonntagsehr langsam ablaufen lassen.„Wir wollten so vermeiden,dass durch den entstehendenSog weitere Schäden an denFliesen entstehen“, berichtetHarald Kroll.

So hat es vier Stunden ge-dauert, bis das Becken leerwar. Doch die investierte Zeithabe sich gelohnt, denn Schä-

den seien durch das behutsameAbfließen nicht entstanden.

Überhaupt sei man gut imZeitplan – die Fliesenarbeitenim Becken werden von einerFachfirma durchgeführt, dienach Angaben des Gebäude-management der Stadt Wup-pertal (GMW) Erfahrung aufdiesem Gebiet mitbringe. „Wirhaben die Empfehlung desGMW gern angenommen, ummöglichst gute Ergebnisse zuerzielen“, betont Kroll.

Überhaupt verlasse man sichaus gutem Grund auf dasGMW, denn dort habe man gu-te Erfahrungen bei der Sanie-

Rund 500.000 Liter Wasser wurden für die Sanierung ab-gelassen. (Fotos: AS) Die alten Spindschlösser

haben ausgedient – mankonnte sie mit einer D-Mark„füttern“, wie Harald Krollfeststellt.

Sämtliche Fugen im Becken werden aufgearbeitet, um fitzu sein für die nächsten Jahrzehnte.

ServiceBlitzer-Report

(Reg.) Auch in der kommen-den Woche ist der Radarwagender Stadt Wuppertal wieder imSONNTAGSBLATT-Land unter-wegs, um die Geschwindigkeitder besonders eiligen Autofah-rer zu messen. So steht derBlitzer am Montag an derLüttringhauser Straße, Im Reh-siepen und der Obere Lichten-platzer Straße. Mittwoch blitztes dann an der Kurfürstenstra-ße, Am Kraftwerk und derLohsiepenstraße. Am Don-nerstag steht der Radarwagendann am Blombacher Bach, ander Remscheider Straße, Ander Blutfinke und In der Krim.Freitag sollten Autofahrer inder Kniprodestraße, der BreiteStraße und der RemscheiderStraße den Fuß vom Gas neh-men – aber Achtung: Auch diePolizei hat wieder Radarkon-trollen angekündigt.

Fahrbahnschäden(W.) Auf der A 46 in Rich-

tung Düsseldorf/Neuss sindDienstagnacht (22./23.Okto-ber) und Mittwochnacht(23./24.Oktober) von 21 bis 5Uhr alle drei Fahrstreifen zwi-schen der Anschlussstelle Er-krath und dem AutobahnkreuzDüsseldorf-Süd gesperrt. DerVerkehr wird jeweils über denSeitenstreifen an der Baustellevorbeigeleitet.

Auch die A3-Ausfahrt Solin-gen in Fahrtrichtung Oberhau-sen wird Donnerstagnacht(24./25.Oktober) von 20 bis 5Uhr gesperrt. Verkehrsteilneh-mende mit dem Fahrtziel So-lingen werden bereits ab demAutobahndreieck Langenfeldüber die A542 zur Anschluss-stelle Immigrath umgeleitet. Indiesen Nächten werden auf denAutobahnen Fahrbahnschädenrepariert.

Auffahrt gesperrt(W.) Nächste Woche sperrt

die „Straßen.NRW“-Auto-bahnniederlassung Krefeld dieAuffahrt der AnschlussstelleWuppertal-Wichlinghausen inFahrtrichtung Düsseldorf. DieSperrung findet in den zweiNächten von Montag (21.10.)bis Mittwoch (23.10.) jeweilsvon 20 Uhr bis 5 Uhr statt. Diebeschilderte Umleitung führtüber die Anschlussstelle Wup-

(Ro./PK) Kirchenmusikdi-rektor Prof. Dr. Joachim Dorf-müller ist ein gern gesehenerGast in Ronsdorf. Der 80-jähri-ge Musiker spielt auf dem Flü-gel nach wie vor fast alles aus-wendig und fasziniert sein Pu-blikum immer wieder durchseine pure Ausstrahlung, in derdeutlich die Freude einesschelmischen Kindes zu findenist. Am Abend des 12. Oktober

war er Gast im Gemeindesaalder Ronsdorfer Lutherkirche.Er spielte ein Benefiz-Konzertzu Gunsten des Gustav-Adolf-Werkes und dessen Arbeit inSüdamerika.

Zu Ehren des 200. Geburts-tages der Musikerin ClaraSchumann spielte Prof. Dorf-müller einige Kompositionenvon Robert Schumanns Frau,unter anderem zwei reizende

Konzert und Vortrag von Prof. Dr. Joachim Dorfmüller

Ein Abend für Clara Schumann

Präludien mit Fugen, ganz imSinne des großen Bach gehal-ten.

Außerdem erzählte Prof.Dorfmüller, immer wieder vonTagebucheinträgen ClaraSchumanns unterstützt, die dasLeben der Musikerin beschrei-ben. Die Lesungen wurden vonAntje Schulz anstelle der er-krankten Friederike Slupina-Beck gehalten. Das führte da-zu, dass Antje Schulz auchvierhändig mit dem Gast amFlügel spielen durfte/musste.Aber der ausgewählte Griegwar für die zweite Stimmeschon bewusst einfach.

Prof. Dorfmüller im An-schluss an dieses Stück: „Es istnur eine Frage der Zeit, wannwir auf Tournee gehen.“ An-sonsten gab es viel Musik vonRobert Schumann und nachdem langanhaltenden Applausder annährend einhundert Be-sucher noch die eine und ande-re Zugabe, wie eine hurtigeVersion des bekannten „Rondoa la turka“ von Mozart. Danachstärkten sich alle bei Wein undKäse.

Prof. Dr. Joachim Dorfmüller begeisterte bei seinem Kon-zert in der Lutherkirche. (Foto: PK)

pertal-Oberbarmen. Danach istin Fahrtrichtung Dortmund dieAusfahrt der AnschlussstelleWuppertal-Sonnborn in derNacht von Donnerstag (24.10.)20 Uhr bis Freitag (25.10.) 5Uhr gesperrt. Die Umleitungführt über die AnschlussstelleWuppertal-Varresbeck. DerGrund der Sperrungen sind Re-paraturarbeiten an der Fahr-bahn.

B7: Engpass(Ba.) Seit Montag, 14. Okto-

ber, finden Bauarbeiten an derFriedrich-Engels-Allee (B7)auf Höhe der Engelsstraßestatt. Es wird für Fußgänger einbarrierefreier Übergang überdie B7 geschaffen. Währendder vierwöchigen Bauarbeitenmüssen teilweise Fahrspuren ge-sperrt werden, sodass es zeit-weise zu Verkehrsbeeinträchti-gungen auf der Talachse und inumliegenden Straßen kommenkann.

Neue Kanäle(Ro.) Ab kommenden Mon-

tag, den 21. Oktober, verlegendie Wuppertaler Stadtwerke(WSW) in der Monschaustraßeeine neue Kanalleitung. Für dieBauzeit, die voraussichtlich et-wa zwei Monate dauern wird,muss die Monschaustraße zwi-schen der Elias-Eller-Straße undder Monschaustraße 9 komplettgesperrt werden.

Eine Umleitung wird über dieElias-Eller-Straße und Gärtner-straße zurück zur Monschaustra-ße ausgeschildert. Fußgängerkönnen den Bereich passieren.Die Arbeiten in der Elias-Eller-Straße werden durch eine Bau-stellenampel entsprechend gere-gelt.

Verschoben(Reg.) Die geplante Fahrbahn-

sanierung der Autobahn A46zwischen dem AutobahnkreuzHilden und der AnschlussstelleDüsseldorf-Holthausen wird an-gesichts des vorhergesagten, re-genreichen Wetters an diesemWochende verschoben. Somitentfällt die Vollsperrung derRichtungsfahrbahn Neuss sowiedie Sperrung einzelner An-schlussstellen und der A59.Wann die Arbeiten nachgeholtwerden, wird frühzeitig ange-kündigt.

rung von Schwimmbädern.Jetzt wird noch der Eingangs-bereich aufgehübscht, einigeFensterscheiben ersetzt undrund 100 der insgesamt 180Spindschlösser – Stückpreis 30Euro – erneuert. Dann kann dasBandwirker-Bad Anfang No-vember wieder seine Pfortenfür die Wasserratten öffnen. Imnächsten Jahr geht’s weiter,dann soll das Schwallbeckenim Keller des Bades abgedich-tet werden.

(Ro./AS) Am Donnerstagwurde die Geduld der Autofah-rer in Ronsdorf auf eine harteProbe gestellt. In nur kurzemzeitlichen Abstand ereignetensich zwei Unfälle, die zur Mit-tagszeit für zahlreiche Ver-kehrsbeeinträchtigungen sorg-ten.

So stürzte gegen 10.30 Uhrein offenbar morscher Bauman der Lenneper Straße auf eingerade vorbeifahrendes Fahr-zeug, dessen Fahrer gerade inRichtung Werbsiepen unter-wegs war.

Ein Ast bohrte sich durch dieWindschutzscheibe und ver-letzte den Fahrer schwer an derHand. Der Mann musste zurweiteren Behandlung ins Kran-kenhaus gebracht werden,während die Feuerwehr denBaum vor Ort zerkleinerte undabtransportierte. Für die Zeitder Bergung war die Straße inbeiden Richtungen gesperrt.

Eine knappe Stunde späterereignete sich auf der Parkstra-ße ein weiterer Unfall, bei demein Auto mit einem entgegen-kommenden Lastwagen kolli-dierte und den Tank aufriss.Der ausgelaufene Dieselkraft-stoff musste aufgenommen undder nicht mehr fahrbereite

Lange Staus und verstopfte Straßen rund um Ronsdorf

Unfälle sorgen für Verkehrs-Chaos

LKW mit einem Spezialfahr-zeug geborgen werden. Für dieZeit des Einsatzes waren dieParkstraße und die Blombach-talbrücke gesperrt – rund umden Unfallort bildeten sich,auch auf den Nebenstreckenund Schleichwegen, langeStaus.

Während der Rettungsarbeiten suchten sich Auto- undLKW-Fahrer Schleichwege (hier am Blombach), die eherschlecht als recht ans Ziel führten. (Foto: AS)

SO N N TAG SBLAT T Seite 4 Ausgabe 42 – 20. Oktober 2019

Gottesdienste am 20. Oktober

LichtscheidEvangelische Gemeinde Unterbarmen Süd,Lichtenplatzer Kapelle:Sonntag, 20.10.199.30 Gottesdienst,W. Hummerichwww.unterbarmen-sued.de

Kath. KirchengemeindeSt. Christophorus:Sonntag, 20.10.199.30 Eucharistiefeierhttp://pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de/St-Christophorus

LüttringhausenEv. Kirchengemeinde:Sonntag, 20.10.19• Lüttringhausen10.00 Gottesdienst, Pfarrer Rollawww.ekir.de/luettringhausen

Ev. Stiftung Tannenhof:Sonntag, 20.10.1910.00 Gottesdienst m. Abm.,Pfarrerin Schröder-Möring www.stiftung-tannenhof.de

Neuapostolische Kirche:Sonntag10.00 GottesdienstMittwoch19.30 Gottesdienstwww.nak-remscheid-nord.de

Kath. KirchengemeindeHeilig KreuzSonntag, 20.10.1911.15 Heilige Messewww.st-bonaventura.de

RonsdorfKath. KirchengemeindeSt. Joseph:Sonntag, 20.10.1911.00 Eucharistiefeierhttp://pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de

Ev. Kirchengemeinde:Sonntag, 20.10.19• Diakoniezentrum10.00 Gottesdienst, Prädikant Frank Mombächerwww.evangelisch-ronsdorf.de

Ev.-reformierte Gemeinde:• Saal/GemeindehausSonntag, 20.10.1910.00 Gottesdienst, PfarrerDr. Jochen Denkerwww.reformiert-ronsdorf.de

Freie ev. Gemeinde:Sonntag10.00 Gottesdienstwww.feg-ronsdorf.de

In dieser Woche gratulieren wir:Walter Pickert 91 Jahre 20. Okt.Herta Müssig 89 Jahre 26. Okt.

Rufen Sie uns an, wenn Sie möchten, dass der Geburtstag von Ihnen oder Ihren Angehörigen veröffentlicht werden soll (ab ca. 80 Jahren).SonntagsBlatt: 02 02 - 2 46 13 13

Telefonseelsorge 0800 -111 0 111

Kinder- u. Jugendtelefon0800 -111 0 333

WORT ZUM SONNTAG

Es gibt in allen Medien vieleDiskussionen, wie der Umgangmiteinander am besten ist. Zu-rückhaltung, Abwägung, Fair-ness oder doch Durchsetzungund Verunglimpfung? Einen gro-ßen Zulauf haben gerade diejeni-gen, die sich extrem lautstark be-merkbar machen. Je lauter, jeschriller – umso besser. GeradePolitiker aus dem rechten Spek-trum beherrschen dieses Gebrüllvortrefflich. Immer an der Gren-ze des Erträglichen wird Angstgeschürt, werden Menschen aus-gegrenzt, wird dargelegt, dass es„gute“ und „schlechte“ Men-schen gibt.

Die Bibel setzt dieser Angst-macherei und Ausgrenzung eineklare Antwort entgegen. LasstEuch nicht von dem Gebrüll be-eindrucken und sogar von die-sem Löwen mit all seinem Ab-lehnen und Angst bringendenGedanken verschlingen. Im Pe-trusbrief (Kapitel 5) steht klarund deutlich, das Gott sich unse-rer Sorgen und Ängste annimmt.Das klingt ein wenig abstrakt,aber die Umsetzung in die Praxisist doch so simpel: Gehen Sie of-fen auf Menschen zu: Wärme,Nähe, Freundlichkeit und Fair-ness sind Werte, die ein Leben inGotte Sinne prägen. Setzen SieIhre Prioritäten im Umgang mit-

einander doch genau anders alsder brüllende Löwe. Nicht derLauteste, der Angst und Spal-tung verbreitet darf das Handelnbestimmen. Halten wir an denpositiven Werten fest, so wirdunser Miteinander von einemaufbauenden und tragenden Cha-rakter geprägt. Das wird uns alsGemeinschaft hier in Ronsdorfund an allen Orten dieser Weltgut tun. Johannes Rau, der groß-artige Bundespräsident aus Wup-pertal, hat es wunderbar auf denPunkt gebracht: „Versöhnen stattSpalten!“ Nehmen wir den ande-ren wie er ist, mit Respekt undWertschätzung. Auch wenn wirsein Äußerliches nicht verstehenkönnen oder sein Blick auf dasLeben nicht deckungsgleich mitunseren Vorstellungen ist. Zu-sammen geht es immer besser,als gegeneinander. VersöhnlicheWorte helfen uns allen mehr alsattackierende. Stellen Sie sichvor, alle Menschen in Ronsdorfwürden dies beherzigen, welchwunderbarer Platz wäre es hierzu leben. Die brüllenden Löwen,die nur nach Angst und Miss-gunst schreien, können ruhig au-ßen vor bleiben. Gott wird esfreuen!

Lutz KolitschusEv. Kirchengemeinde,

W.-Ronsdorf

Wer lässt sich vom brüllendenLöwen verschlingen?

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* 14. Dezember 1953 † 18. Oktober 2009

Dankbar und unendlich stolz geben wirdie Geburt unserer Tochter bekannt.

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Es freuen sich die überglücklichen ElternDominik & Katharina Bilstein

mit der großen Schwester Lilly(Ba.) Ohne Worte – die aktuelle Plakatwand an der Lichtenplatzer Kapelle spricht für sichund ist angesichts der zahlreichen weltweiten und nationalen Klimakonferenzen brand-aktuell. Als hätte Erich Fried, Namensgeber der Ronsdorfer Gesamtschule, schon vorrund 40 Jahren geahnt, was auf die Welt zukommt. (Foto: db)

Jetzt den Wandel einleitenPlakatwand an der Lichtenplatzer Kapelle hochbrisant

(Ro./AS) Der Name ihrerAusstellung ist Programm: Beieinem „Tête à Tête with Flo-wers“ animiert die RonsdorferMalerin Annette Möller zu ei-nem Flirt mit ihren Kunstwer-ken.

Dabei habe sie selber sichauf dieses Tête à Tête eingelas-sen, lacht sie – denn schonbeim Malen ihrer größtenteilsfarbenfrohen Blütenporträts inAcryl sei der Funke überge-sprungen. „Seit vielen Jahrenschon mit diesem Thema be-schäftigt und fasziniert von derFarben- und Formenvielfalt derNatur, zeige ich plakativ undrealistisch dargestellte Blütenin ihrer schönsten und farben-prächtigsten Form“, berichtetdie Künstlerin, deren Werkeseit Mitte der Woche im Christ-lichen Altenheim am Friedens-

hort zu sehen sind. Und Annet-te Möller macht gar keinenHehl daraus, dass sie stolz ist,wenn ihre Exponate jetzt denKorridor bis zur Oase des Hau-ses zieren. Wer beim Betrach-ten feststellt, dass einige Werke

Annette Möller stellt ihre Werke im Friedenshort aus

„Blumige“ Flirts im Altenheim

der Malerin unvollständigscheinen, der soll nicht er-schrecken: „Dies soll so sein“,betont Möller mit einem ver-schmitzten Lächeln. „Es gibtnichts Schöneres für einenKünstler, wenn der Betrachtersich selbst zum Künstler machtund das Werk in seiner Vorstel-lung vervollständigt oder fer-tigstellt“, sagt sie selbstbe-wusst. und freut sich auf dieMeinungen der Betrachter ih-rer Werke, die selbstredend beiGefallen auch käuflich erwor-ben werden können.

Wenn sie keine Blüten aufdie Leinwand zaubert, dannhaben es ihr Frösche angetan.Sie liebt die Kröten und erin-nert sich gern an ein Werk, dassie vor einigen Jahren gezau-bert hat: Es zeigt den Frosch-könig und eine Schwebebahn.Damit wäre Möllers Heimat-liebe auch geklärt.

Der Weg ist das Ziel: Annette Möller zeigt ganz bewusst ei-nige „unfertige“ Werke im Friedenshort. (Fotos: AS)

Fast dreidimensional und lebensecht kommt dieser Froschdaher – er entstand im Jahr 2005.

kurz notiertBüchertag

(Ro.) Am kommenden Sams-tag, dem 26. Oktober, findet imGemeindezentrum an derBandwirkerstraße 15 der Bü-chertag statt: Ab 13.30 Uhr gibt

es Aktionen rund um das The-ma „Jim Knopf und Lukas demLokomotivführer“ geben. Um15.30 Uhr zeigt das Dumup-Puppentheater das Märchen-stück „Hänsel und Gretel“.

Schwimmoper zu(W.) Die Schwimmoper bleibt

wegen der „Swim Oper Clas-sics“ vom 25. bis zum 28. Okto-ber und vom 1. bis zum 4. No-vember, geschlossen.

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Abkürzungen der Pflicht-angaben nach § 16a Energie-einsparverordnung (EnEV)bei Immobilienanzeigen:Mögliche Abkürzungen:

1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV)

Verbrauchsausweis: V • Bedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus

der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a

Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

- Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko

- Heizöl: Öl

- Erdgas, Flüssiggas: Gas

- Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW

- Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz

- Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)

Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai

2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5

EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

(Lü./PK) Alle zwei Jahre istdie Kunstgruppe Lüttringhau-sen im evangelischen Gemein-dehaus am Ludwig-Steil-Platzmit einer großen Ausstellungzu Gast. Im Jahre 2006 fanddie erste Ausstellung der Grup-pe statt, damals noch im Rat-haus.

Rolf Rödding, Gründer derKunstgruppe, ist gelernterRaumausstatter und hat dahereinen Blick für das perspektivi-sche Sehen praktisch verinner-

licht. Rödding malt seit vielenJahren. Von den 12 Mitglie-dern der Gruppe stellten jetztneun Künstlerinnen und Künst-ler ihre Werke aus. Unter ihnenMarie-Luise Walter, die dieLeidenschaft für die Malereiihrem Vater verdankt. Sie maltkonkret und abstrakt in Acryl,Öl und manchmal auch mitKreide.

In ihren abstrakten Bildnis-sen bilden gerade Linien Land-schaften, farblich sehr ge-

Ausstellung der Lüttringhauser Kunstgruppe zeigt vielfältige Arbeiten

Vielfältige Kunst zu Gast „em Dorp“

schmackvoll. Kleine Formate(20x30) wechseln mit größeren(60x80) ab. Manchmal wirkt esauch ungemein, ein Bild an-ders zu kolorieren, wie ihr esmit einer Hopfenblüte gelun-gen ist. Ein Bild, das Steinezeigt, wirkt hyperrealistisch,fast wie eine Fotografie.

Angela Heise ist auch in derKunstgruppe tätig. Sie be-schränkt sich nicht auf eineKunstform und schafft Kunst-werke „Ganz nach Lust und

Angela Heise, die sich vielfältig mit Kunst auseinander-setzt, mit einem ihrer Gemälde.

Laune“. Sie ist eine vielseitigeKünstlerin, die zwischen Ma-lerei, Modellieren und Textenzu Hause ist. Rolf Röddingmalt gegenständlich, wobei erPersonen entweder von hintendarstellt oder sie ohne Gesichtmalt.

Alle Beteiligten freuen sichbereits auf die große Ausstel-lung der Kunstgruppe Lüttring-hausen, die 2020 in der Techni-schen Akademie Wuppertalstattfinden soll.

Der Gründer der Kunstgruppe, Rolf Rödding, präsentiertseine Werke. (Fotos: PK)

JobbörsePolizei-Karriere

(W.) Polizei-Einstellungsbe-raterin Stefanie Gerber infor-miert am Donnerstag, den 24.Oktober im Wuppertaler Be-rufsinformationszentrum überdie Einstellungsvoraussetzun-gen und Ausbildungsinhalte imgehobenen Polizeivollzugs-dienst.

Für die Ausbildung sind dasAbitur oder die Fachhoch-schulreife erforderlich. Wermehr über die Ausbildung beider Polizei, die Einstellungs-voraussetzungen und die vielenberuflichen Einsatzgebiete er-fahren möchte, kann am Don-nerstag ohne Anmeldung zumVortrag um 14.30 Uhr ins Be-rufsinformationszentrum ander Hünefeldstraße 10a in Bar-men kommen. Nach dem Vor-trag steht Stefanie Gerber auchfür ein persönliches Gesprächzu Verfügung und beantwortetden Interessenten gerne kon-krete Fragen.

Sprechstunde(W.) Wer einen Ausbildungs-

platz sucht oder sich über dieBerufswahl beraten lassenmöchte, kann ohne Termin amDonnerstag, 24. Oktober von14 bis 18 Uhr zur Berufsbera-tung des Arbeitsamtes in Wup-pertal kommen.

In einer offenen Sprechstun-de erhalten Jugendliche Tippsund Rat, können sich über Aus-bildungsplätze informieren so-wie im ‚Check‘ Tipps für diegelungene Bewerbung bei po-tentiellen Arbeitgebern bekom-men. Eine gute Gelegenheit,das Angebot der Agentur fürArbeit auszuprobieren, bietetdie offene Sprechstunde im Be-rufsinformationszentrum (BiZ)ohne Termin angeboten wird.Wer die offene Sprechstundeund den Bewerbungsmappen-check für Jugendliche nutzenmöchte, kann sich im BiZ inder Hünefeldstraße 10a in Bar-men einfach am Empfang mel-den.

Bei Fragen zu der Veranstal-tung stehen die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter des BiZWuppertal unter der Telefon-nummer (02 02) 282 84 60 zurVerfügung.

(Ro./NeK) „Sie war mit Si-cherheit ein Ekel!“ Mit diesenWorten begann Christiane Gi-biec, selber Künstlerin und Au-torin aus Wuppertal, ihren Vor-

trag „Else Lasker-Schüler, eineunbequeme Zeitgenossin“. Seitihrem biographischen Buch„Else blau“, gehört ChristianeGibiec zu dem Kreis der Perso-nen, die sich besonders gut mitdem Leben der berühmtestenWuppertalerin auskennen. „Ei-ne unbequeme aber höchstkreative Zeitgenossin, von ih-ren Zeitgenossen oft verkannt,“betonte Christiane Gibiec undzitierte Gottfried Benn mit sei-nen Worten „sie war Deutsch-lands größte Lyrikerin!“

Genau diesen Zwiespalt imLeben Else Lasker-Schülers,auf der einen Seite ihr uner-müdliches Schaffen und derKampf um Anerkennung undauf der anderen Seite der tägli-che Kampf ums Geld und daswirtschaftliche Überleben,

Christiane Gibiec im „Gespräch“ über die Wuppertalerin Else Lasker-Schüler

Für viele eine unbequeme Zeitgenossin

stellte die Referentin in denMittelpunkt ihres fesselnden,unterhaltsamen und informati-ven Vortrages. Im Rahmen derFeiern rund um den 150. Ge-burtstag der „Femme fatal“ derdeutschen Kultur hatte die ka-tholische Sankt Joseph Ge-meinde in der Reihe „Das Ge-spräch“ an diesem Dienstag-abend eingeladen.

„Ich hätte Ihnen noch stun-denlang zuhören können!“ sobedankte sich Beatrix Burghoffals Organisatorin des Abends.Der Gemeindesaal war bis aufden letzten Platz gefüllt. Undder lang anhaltende Beifallnach gut einer Stunde Referatzeugte von der Begeisterungder Zuhörer.

Christiane Gibiec führte an-hand von vielen Bildern,

Die Rednerin Chrsitiane Gi-biec . (Foto: NeK)

Zeichnungen und Fotografiendurch das überaus bewegte Le-ben Else Lasker-Schülers. Sieerzählte von der WuppertalerKindheit und dem bohèmenLeben in Berlin. „Man würdeElse Lasker-Schüler heute alsHippie oder Freak bezeich-nen“, so die Vortragende. DerTod ihres nur 28 Jahre altenSohnes Paul, die aufkommendeNazizeit, die Flucht in dieSchweiz, ihr Leiden dort unddas Lebensende in Israel präg-ten das Alter dieser begnadetenKünstlerin, erzählte die Refe-rentin. Natürlich trug GibiecTexte von Else Lasker-Schülervor.

Das Ende des Vortrages bil-dete das Gedicht „Mein Lieb-stes“, das, so die Referentin,auch ihr liebstes Werk sei.

SO N N TAG SBLAT T Seite 6 Ausgabe 42 – 20. Oktober 2019

(Ro./Red.) Zu einer Führungdurch den Ronsdorfer Stadt-garten lädt Dr. Ulrike Schrader,Leiterin der BegegnungstätteAlte Synagoge, am Sonntag,den 20. Oktober um 15 Uhrein. Der Stadtgarten „Am grü-nen Streifen“ dient den Men-schen in Ronsdorf seit 1929 alsOrt der Ruhe und der Erho-

lung. Aber was auf den erstenBlick gar nicht auffällt: DieseGrünanlage ist auch ein „Parkder Erinnerung“. Seit dem Jahr1930 wurden hier mehrereDenkmäler errichtet, die sichauf unterschiedliche Weise ei-nem Thema widmen: Kriegund Frieden. Vom Ehrenmalfür die Gefallenen des Ersten

Führung durch den StadtgartenWeltkriegs bis hin zum jüng-sten, einer Installation für diein Ronsdorf erschossenenWehrmachtsdeserteure, berüh-ren alle Gedenkzeichen dieFrage, wie der Opfer der Krie-ge zu gedenken sei und welcheMahnung die Katastrophe derKriege den späteren Generatio-nen erteilen sollte.

(Ro./Red.) Am Sonntag, den27. Oktober öffnet um 15 Uhrdas Café Sara der katholischenGemeinde St. Joseph Rons-dorf, Remscheider Straße 8wieder seine Pforten. Es be-ginnt mit einem Kaffeetrinken.Daran anschließend liest underzählt der Wuppertaler AutorHermann Schulz autobiografi-

sche Geschichten: von Reisenin Afrika, Lateinamerika undder eigenen Kindheit inDeutschland. Heitere, dramati-sche und besinnliche Texte ausverschiedenen Publikationen,darunter eine Passage aus derWeihnachtserzählung „DieReise nach Ägypten“ sowieaus seinem neuen Roman.

Hermann Schulz im Café Sara

(Lü./Red.) Auch in der zwei-ten Woche der Herbstferienbietet die Natur-Schule Grundin Lüttringhausen ein abwechs-lungsreiches Programm für na-turinteressierte Kinder an. AmMontag, 21., und Dienstag, 22.Oktober, heißt es jeweils von10 bis 13 Uhr: „Pilze in unse-ren Wäldern“; Zielgruppe sind

Kinder zwischen sechs undzwölf Jahren. Unter Leitungdes Biologen Jörg Liesendahlgeht es um das Leben der Pilzein den Wäldern nahe der Natur-Schule, um Formen und Farbenvon ganz klein bis ziemlichgroß. Es ist möglich, die Kurseeinzeln zu belegen. Die Teil-nahme kostet je Kind und Tag

Pilze in unseren Wäldern erkunden neun Euro; die Kinder solltendem Wetter entsprechend an-gezogen sein und Verpflegungfür eine kleine Pause dabei haben. Anmeldungen unter „[email protected]“oder Telefon (0 21 91) 3 74 8239. Weitere Angebote im Feri-enprogramm im Internet unter„www.remscheid-live.de“.

Termine und Veranstaltungen

(Ro./Red.) „Lichterklänge –Augen- und Ohrenschmaus inden Ronsdorfer Anlagen“ – un-ter diesem Titel wartet amSamstag, den 26. Oktober einganz besonderes Ereignis aufdie Besucher. Der RonsdorferVerschönerungsverein erfülltden Beginn der dunklen Jah-

reszeit mit zahlreichen Lich-tern und Klängen. Rund umden Kaiserplatz in den Rons-dorfer Anlagen können die Be-sucher verwunschene Plätzeentdecken – mit ungewöhnli-chen Licht-Installationen,sphärischen Klängen und in-spirierender Atmosphäre.

Sphärische Klänge und ungewöhnliches LichtLos geht es um 18.17 Uhr

pünktlich zum Einbruch derNacht. Treffpunkt ist das Gerä-tehaus Friedenshort 55, Rons-dorf. Dazu gibt es je nach Wit-terung Getränke und Grill-würstchen. Der Eintritt ist frei,große und kleine Gäste sindherzlich willkommen.

(Ro./Red.) „Patientenverfü-gung und Vorsorgevollmacht“– dieses Thema steht im Mit-telpunkt eines Vortrags amMontag, den 21. Oktober in derOase des Christlichen Alten-heimes Friedenshort. JochenLoos aus Siegen wird darüberreferieren, was in der letztenLebensphase wichtig ist und

worauf man bei der Planungachten sollte. Jochen Loos istGeschäftsführer der Christli-chen Seniorenhäuser in Bur-bach-Lützeln, einer befreunde-ten Einrichtung des Christli-chen Altenheims Friedenshorte.V. in Ronsdorf. Der öffentli-che Vortrag beginnt um 18.30Uhr, der Eintritt ist frei.

Die letzte Lebensphase

(Lü./Red.) Wer in diesemJahr noch einmal eine Stadt-führung durch Lüttringhausenmit anschließender BergischerKaffeetafel im Holzofen Back-haus erleben möchte, solltesich den 26. Oktober vormer-ken. An diesem Samstag wirdStadtführer Michael Linde-

mann zum letzten Mal in 2019Gäste begrüßen. Treffpunkt istum 12.30 Uhr in der Kreuz-bergstraße 13 neben dem histo-rischen Rathaus in Lüttring-hausen. Der Preis beträgt 17Euro, Anmeldungen sind unterTelefon (0 21 91) 59 00 59möglich.

Stadtführungen enden

(Ro./Red) Herbstzeit ist Lite-ratur-Zeit: Die „LIT.ronsdorf“,das Stadtteilfestival mit Litera-tur und Musik, geht in die zwei-te Woche. Los geht es am Sams-tag, den 19. Oktober im Band-wirkermuseum, RemscheiderStraße 50 ab 15 Uhr mit dem„Vorstadt-Philosophen“ ArminTofahrn und einem Programmmit Geschichten und Gedanken.Und um 19 Uhr liest Wolfgang

Voosen im Ronsdorfer Band-wirkermuseum an der Rem-scheider Straße. Sein Motto:Kaleidoskop.

Am Sonntag, den 20. Okto-ber gibt es ab 15.30 Uhr imKunsthaus, Rosenthalstraße26, eine Literarische Kaffee-stunde mit Marlies Blauth, dieLyrik und kurze Prosa bietet.

Um 19 Uhr am Montag, den21. Oktober bittet der in Rons-dorf lebende Wuppertaler Au-tor Hakan Tezkan den Verle-ger und Dichter Dincer Gü-cyeter sowie den ÜbersetzerWolfgang Schiffer aus demElif-Verlag zum literarischenTanz in die Galerie im Rons-dorf Carree, LüttringhauserStraße. Das Thema Flüchtlingesteht im Mittelpunkt des Ro-mans „Die UnWillkomme-nen“, aus dem Marina Jen-kner am Dienstag, den 22. Ok-tober liest. Die Lesung beginnt

um 19 Uhr in der Sparkassenfi-liale Ronsdorf. Einen Vorlese-vormittag für Kinder von vierbis sechs Jahren bietet Gerlin-de Neurohr am Mittwoch, den23. Oktober von 9.15 bis 10Uhr in ihrer LogopädischenPraxis, In der Krim 14 an.„Lotte will Prinzessin werden“heißt die Geschichte. Gereim-tes von und mit Reinhard Cle-ment gibt es um 16 Uhr in derOase im Christlichen Alten-heim, Friedenshort 80, unterdem Titel „Reimschauen lohntsich“. Ebenfalls am Mittwochliest Dorothee Kotthaus-Haack in der Helios KlinikBergisch Land, Im Saalscheid5, aus ihrem Buch „Kühe, Kap-pes und Kartoffeln“. Beginn:18 Uhr. Um 19 Uhr wird im Ei-ne Welt Laden, LüttringhauserStraße 1, Prosa, die über dieProblematik von Fluchtursa-chen und Entwicklungspolitikerzählt von Beatrix Burghoffgeboten.

Die Rolle von Vater undMutter im Märchen ist Themavon Hilke Pölking am Don-nerstag, den 24. Oktober, um17 Uhr im katholischen Ge-meindezentrum Sankt Joseph,Remscheider Straße 8. PeterKlohs bietet um 19 Uhr in derStadtteilbibliothek am Band-wirkerplatz etwas ganz Beson-deres an: Er liest von den Gä-sten mitgebrachte Lieblings-texte oder selbst verfasste Wer-ke. „Drei Frauen – HundertJahre Leben“: Die Ronsdorfe-rin Regine Radermacherstellt am Freitag, den 25. Okto-ber die Geschichten ihrerGroßmutter und Mutter ihrereigenen gegenüber. Los geht esum 17 Uhr im Bandwirkermu-seum, Remscheider Straße 50.

Lesung und Musik mit Gün-ter Wülfrath und dem Gitarri-sten Willi Trösken gibt es amSamstag, den 26. Oktober um18 Uhr in der Galerie im Rons-dorf Carree. Informationen zuden einzelnen Veranstaltungensind in der Broschüre zur„LIT.ronsdorf“ zu finden, diean vielen Stellen ausliegt.

Literaturtage gehen in die zweite Woche

Ganz Ronsdorf liest

(Ro.) Am einzigen schönen, regenfreien Tag in der letztenWoche führte eine 2,5-stündige Tour der Evangelischen .Kirchengemeinde über den Scharpenacken, zur Konrads-höhe, dem Deisemannskopf und weiter zum Norrenberg.Abschließend hatten sich die elf Wanderer eine Einkehrins Cafe am Norrenberg verdient. (Foto: privat)

Tour über die Höhen Wanderung der Evangelischen Gemeinde

(Ro.) Fast vollzählig hatte sich der Kreis kreativer FrauenRonsdorf im Eiscafé Conti eingefunden. SchatzmeisterinUrsula Wendt spendierte eine Runde Eis für alle aus derGemeinschaftskasse. Dabei schmiedeten die Frauen neuePläne für die kommende Herbstzeit. Zugleich nahmen sieauch schon einmal die Vorbereitungen zum 30-jährigenBestehen des Kreises 2020 in Angriff. (Foto: privat)

Pläne zum JubiläumTreffen der kreativen Frauen

(Ro./AS) Er ist unbestritteneine der Personen, die unend-lich viele Geschichten aus ih-rem Leben erzählen können:Hermann Schulz wurde alsSohn eines deutschen Missio-nars in Afrika geboren, wuchsaber in Deutschland auf. Den-noch hat ihn seine Zeit in Ost-afrika geprägt – und nicht nurdas: Auch in Deutschlanddurchlebte er zahlreiche Statio-nen, so absolvierte er eine Aus-bildung zum Buchhändler, ar-beitete danach im Bergbau undleitete dann als Nachfolger deslegendären späteren Bundes-präsidenten Johannes Rau inder Zeit von 1967 bis 2001 denWuppertaler Peter-Hammer-Verlag.

Dabei begleitete ihn stets dieLeidenschaft, Geschichten zuerzählen – und sie aufzuschrei-ben. Zahlreiche Bücher hatHermann Schulz bereits veröf-fentlicht, seinen ersten Titel„Auf dem Strom“ bereits imJahr 1998. Im vergangenen

Jahr wurde Schulz mit dem Eh-rendoktor ausgezeichnet.

Wer so viel zu erzählen hat,der ist auf der „LIT.ronsdorf“ein gern gesehener Gast:Schulz gastierte am Mittwochin der vollbesetzten Oase desChristlichen Altenheims amFriedenshort. Dort las er Kurz-geschichten, die sein Publikumzum Nachdenken, immer aberauch zum Schmunzeln anreg-

Hermann Schulz liest im Rahmen der „LIT.ronsdorf“

Ein Afrikaner in Ronsdorf

ten. Gebannt hingen seine Zu-hörer dem Wuppertaler mitafrikanischen Wurzeln eineStunde lang an den Lippen.

Dass Hermann Schulz im-mer wieder den literarischenBogen nach Afrika schlug,liegt in der Natur der Sacheund verlieh der Lesung eineninternationalen Touch, der gutvom Publikum angenommenwurde.

Hermann Schulz hat viel zu erzählen. Am Mittwoch las erim Altenheim am Friedenshort einige heitere Kurzge-schichten vor. (Foto: AS)

(Ro./PK) 27 Portraits hat ergeschrieben, 27 mal eine Le-bensgeschichte über Frauen,die in Wuppertal wirken odergewirkt haben. 15 Jahre hat erdaran gearbeitet. Kurze undlange Geschichten sind es ge-worden, Portraits bekannterer

Frauen stehen neben solchen,deren Namen nur einer Min-derheit bekannt sein dürften.„Frauen im Tal“ heißt das Buchvon Matthias Dohmen, das eram vergangenen Donnerstag-abend im Bandwirkermuseumvorstellte.

Eine Hommage an alle Frauen von Dr. Matthias Dohmen

Literatur im Bandwirkermuseum

„Die Frauen, über die ichschreibe, stehen zu Unrecht imSchatten ihrer Ehemänner“,sagt Dohmen, „alle haben ihreigenes Leben gehabt.“ Und sokommen im Buch Lea Gold-berg, die Frau des Vorsitzendender jüdischen Kultusgemeindeebenso vor wie Ursel Krausund Ingrid Schuh. Denn Doh-men interessiert sich nur fürdas Leben der Frauen, egal obsie türkische oder dänischeWurzeln haben, ob sie Politike-rin oder Hausfrau sind.

Noch ein wichtiger Hinweisvom Organisationsteam der„LIT.ronsdorf“: Die Krimile-sung mit Wolfgang Voosen unterdem vielversprechenden Motto„Kaleidoskop“ findet nicht, wieursprünglich geplant, am Sams-tag, 19 Uhr, in der RonsdorferBücherstube statt – sie wurdeins Bandwirkermuseum ver-legt.

Sonja Jungmann vom Organisations-Team der „LIT.rons-dorf“ (li.) und Dr. Matthias Dohmen im Ronsdorfer Band-wirkermuseum. (Foto: PK)

(Ro./PK) Der RonsdorferMusiker Reinhard Konradspielte zur 173. Musik zurMarkzeit in der katholischenKirche Sankt Joseph auf sei-nem Akkordeon.

Es sei schon schwierig, soder Musiker im Gespräch mitdem SONNTAGSBLATT, Kompo-sitionen, die für Orchester oderOrgel geschrieben worden sei-en, auf das Akkordeon zu über-tragen. Die Bearbeitungen dergespielten Musik stammten al-

Reinhard Konrad bei der Marktzeit

„Orgel“ mal anders

lesamt von Konrad selbst. Eserklang Barockmusik von Hen-ry Purcell, Domenico Scarlattiund das berühmte „La Follia“.Der Musiker verzichtete zumgroßen Teil auf fingerfertigeVirtuosität und verbreitetestattdessen eine schöne ruhigeund nachdenkliche Stimmung.Mit Händels Sarabande aus der„Suite d-moll“ und einemschön-holprigen, ungarischenTanz (7/8tel) endete der musi-kalische Morgen.

Akkordeon anstatt Orgelklänge in der Kirche. (Foto: PK)

Das Beste des Lichts Neues Besonnungsgerät bei „Speedsun“

(Ro.) Eine Sonnenbank mit Namen „Beauty Angel“ kom-plettiert jetzt das Angebot für die Kunden von „Speedsun“in der Erbschlöer Straße. Das Beauty Light aktiviert dieHaut zellen zum natürlichen Anti-Aging. Die körpereigeneProduktion von Collagen wird angeregt. Hier können dieKunden Vitamin D tanken und sich sanft und sensor-sichereinen goldenen Teint beschaffen. (Foto: JoB)

SO N N TAG SBLAT T Seite 7 Ausgabe 42 – 20. Oktober 2019

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SO N N TAG SBLAT T Seite 8 Ausgabe 42 – 20. Oktober 2019

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(RS./Red.) Nicht nur auf,sondern auch entlang derStrecke und im SportzentrumHackenberg herrscht beimRöntgenlauf am kommendenWochenende tolle Stimmung.Dazu wollen auch die Mitar-beiter der Volksbank im Bergi-schen Land wieder beitragen –als Teilnehmer und mit einemStand auf der Marathonmesse.Bei der Pasta-Party am Sams-tag, 26. Oktober, ab 16 Uhrund den ganzen Sonntag war-ten verschiedene Aktionen aufdie Besucher. Am Sonntagkönnen sich die Läufer amVolksbank-Stand an einer Fo-tobox fotografieren lassen. Anbeiden Tagen gibt es Luftbal-lons für die Kinder, knackigeÄpfel für große und kleine Be-sucher, das Volksbank Glücks-

rad-Gewinnspiel und wie im-mer eine sportlich-geschickli-che Herausforderung.

Auf vielen verschiedenenLaufstrecken gehen Volks-bank-Läufer an den Start. VomHalbmarathon – auch im Nord-ic-Walking – bis zum schnellenFünf-Kilometer-Lauf reichendie sportlichen Ziele der Volks-banker.

Die Bank schätzt den sportli-chen Einsatz ihrer Mitarbeiter,schließlich sind Röntgenlaufund Volksbank gute Partner,die Bank unterstützt das sport-liche Großereignis seit den An-fängen. „Der Röntgenlauf istein Aushängeschild für Rem-scheid und das BergischeLand“, sagt Vorstandsvorsit-zender Andreas Otto, „da sindwir gerne mittendrin aktiv.“

Volksbank beim Röntgenlauf aktiv

Sportliche Banker

Gut in Form – die Volksbank-Läufer freuen sich auf denRöntgenlauf. (Foto: privat)

(Reg./PK) In der Landesligakonnte der FC Remscheid dankeines Dreiers in der Fremdeseinen Tabellenplatz im oberenDrittel behaupten. Beim SVBurgaltendorf siegte das Teamum Trainer Marcel Heinemannmit 3:1. Als Tabellensechsterhat es der FCR am Sonntag aufeigenem Geläuf mit dem aktu-ellen Tabellenführer zu tun.Der VfB Frohnhausen aus Es-sen gastiert im Röntgenstadi-on. Die Elf aus dem Ruhrgebietist vor allem heimstark und auffremden Plätzen anfällig. Daskönnte der FCR ausnutzen.

Gegen das starke Team vonSV Union Velbert holte derTSV 05 Ronsdorf beim 1:1 im-merhin einen Punkt und ran-giert auf Platz Fünf in der Be-zirksliga. Auch die Zebras ha-ben es am Wochenende mit ei-ner Essener Mannschaft zu tun,denn der TSV reist zum Hei-singer SV, einer grauen Maus

der Liga, die zwischen Tabel-lenplatz 9 und 13 rangiert. DieJungs von Trainer Denis Leve-ring sollten punkten können.

Das vierte Unentschieden inFolge ist zwar ein kleiner Ach-tungserfolg für den SSV Germa-

TSV II verliert erneut zu Hause – Germania zum vierten Mal in Folge unentschieden

FC Remscheid und Jägerhaus siegen auswärts

nia 1900, hilft dem Team jedochtabellarisch nicht recht weiter.Nach dem 2:2 im Heimspiel ge-gen den SSV Bergisch Born istdie Germania nach wie vor Ta-bellenzwölfte und hat aktuellsechs Punkte Vorsprung auf den

1:1 unentschieden ging das Spiel des TSV gegen das starke Team des SV Union Velbertzu Ende. (Foto: db)

(Lü./Red.) Die diesjährige 3-Tages-Überraschungstour führ-te die Aerobicgruppe des Lütt-ringhauser Turnvereins (LTV)in die Kreisstadt Miltenberg inBayern.

Freitagmittag machten sich28 Frauen bei herbstlichemTraumwetter mit dem Zug aufden Weg. Nach der Ankunftgab es eine besondere Stadt-führung unter dem Motto „Bierund Bollerwagen“. Es handeltsich hierbei um eine Tourdurch die geschichtsträchtigenGassen der Mainmetropole mit

Bierverkostung der BrauereiFaust. Sonntagvormittag kehr-te man im Brauereikeller desBrauhauses Faust ein. Es han-delt sich hierbei um die ältesteBrauerei im Rhein-Main-Gebiet. Das Brauerei-Erlebnis„Zünftig Bayerisch“ umfassteeinen Film, einen Vortrag überdie Bierbraukunst bei „Faust“und eine Führung durch dieBrauerei. Beim anschließendenWeißwurstessen mit Brezelnund Bier haben es sich die Da-men richtig gut gehen lassen.Für die nötige Stimmung sorg-

Lüttringhauser Damen in Miltenberg in Bayern

Aerobic-Truppe auf großer Tour

te „Bernd“ mit dem Schiffer-klavier.

Es wurde ordentlich mitge-sungen und geschunkelt. DenNachmittag ließ die muntereAerobictruppe individuell beiherrlichem Wetter ausklingen,bevor der Heimweg mit derBahn angetreten wurde. Einganz besonderes Dankeschönder Teilnehmerinnen geht andie beiden Organisatoren Silkeund Renate, die diese Tourenseit Jahren planen und immerwieder abwechslungsreich indie Tat umsetzen.

Knapp dreißig gutgelaunte Damen der LTV-Aerobicgruppe machten sich auf den Weg insschöne Miltenberg in Bayern. (Foto: privat)

Relegationsrang. Nun reist manzum Dabringhauser TV, einerMannschaft, die bereits jetzt ge-gen den Abstieg kämpft und 16.in der Tabelle ist. Ein Sieg täteden Jungs von Trainer DamianSchary mal wieder gut.

Dies gilt auch für die Zweitedes TSV 05 Ronsdorf, die dasvierte Spiel in Folge nicht ge-winnen konnte und gegen BVAzadi auf eigenem Platz mit1:2 Toren unterlag. Die Rons-dorfer Reserve ist auf Tabellen-platz 13 abgerutscht und hatnur noch zwei Punkte Vor-sprung auf den Relegations-rang. Am Sonntag gastiert manbeim SSV Sudberg. Und miteiner kleinen Leistungssteige-rung könnte man beim Tabel-lenzehnten mal wieder einenoder drei Punkte einfahren.

Der SV Jägerhaus-Lindekonnte seinen dritten Sieg inFolge feiern und klettert lang-sam in der Tabelle nach oben.Nach dem Auswärtssieg beimTSV Dornap (4:1) sind dieLinder Siebter in der Tabelleund erwarten am Sonntag dieZweite des SC Velbert, der ei-nen Tabellenplatz besser plat-ziert ist.


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