Date post: | 08-Jan-2017 |
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Healthcare |
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Welche Erwartung haben
Patienten an die TelemedizinVideo-Sprechstunden als neuer Kanal in der Arzt-Patienten-Kommunikation
FOBI 2016 | Telemedizin-Symposium I 29072016
Timo Thranberend Senior Project Manager Bertelsmann Stiftung
FOBI2016
PatientDigital
Eine einfache Antwort zu Beginn (I)
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 2
Eine einfache Antwort zu Beginn (II)
DAS IST SO WEIL
es ihren Kommunikationsgewohnheiten entspricht
und oder
es fuumlr sie schwierig ist uumlberhaupt in die Praxis zu kommen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 3
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 4
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 5
Deloitte 2014 Grafik aus spectrum K 2016 6
Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie
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Eurostat 2016
Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking
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29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 8
Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)
103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)
53 Prozent der Onliner suchen im Web nach
Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)
29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-
App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10
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2014 2015
Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9
+ 19
Verbreitung Gesundheits-Apps
Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10
Patient Empowerment
Social Media
Quantified Self
hellip
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11
45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14
Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16
Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr
Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24
Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
wwwbertelsmann-stiftungde
Besuchen Sie uns auch auf
wwwder-digitale-patientde
Eine einfache Antwort zu Beginn (I)
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 2
Eine einfache Antwort zu Beginn (II)
DAS IST SO WEIL
es ihren Kommunikationsgewohnheiten entspricht
und oder
es fuumlr sie schwierig ist uumlberhaupt in die Praxis zu kommen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 3
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 4
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 5
Deloitte 2014 Grafik aus spectrum K 2016 6
Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie
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Eurostat 2016
Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking
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Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)
103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)
53 Prozent der Onliner suchen im Web nach
Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)
29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-
App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10
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Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9
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Verbreitung Gesundheits-Apps
Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10
Patient Empowerment
Social Media
Quantified Self
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11
45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14
Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16
Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17
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Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24
Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
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Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
wwwbertelsmann-stiftungde
Besuchen Sie uns auch auf
wwwder-digitale-patientde
Eine einfache Antwort zu Beginn (II)
DAS IST SO WEIL
es ihren Kommunikationsgewohnheiten entspricht
und oder
es fuumlr sie schwierig ist uumlberhaupt in die Praxis zu kommen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 3
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 4
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie
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Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking
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Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)
103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)
53 Prozent der Onliner suchen im Web nach
Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)
29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-
App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10
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Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9
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Verbreitung Gesundheits-Apps
Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10
Patient Empowerment
Social Media
Quantified Self
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11
45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14
Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16
Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr
Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24
Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
wwwbertelsmann-stiftungde
Besuchen Sie uns auch auf
wwwder-digitale-patientde
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 4
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Deloitte 2014 Grafik aus spectrum K 2016 6
Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie
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Eurostat 2016
Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking
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Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)
103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)
53 Prozent der Onliner suchen im Web nach
Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)
29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-
App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10
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Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten
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Verbreitung Gesundheits-Apps
Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt
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Patient Empowerment
Social Media
Quantified Self
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
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Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
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Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr
Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
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Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
wwwbertelsmann-stiftungde
Besuchen Sie uns auch auf
wwwder-digitale-patientde
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)
103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)
53 Prozent der Onliner suchen im Web nach
Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)
29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-
App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10
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Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten
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Verbreitung Gesundheits-Apps
Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10
Patient Empowerment
Social Media
Quantified Self
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11
45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14
Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16
Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
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Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24
Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
wwwbertelsmann-stiftungde
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Deloitte 2014 Grafik aus spectrum K 2016 6
Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie
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Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking
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53 Prozent der Onliner suchen im Web nach
Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)
29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-
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Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt
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Patient Empowerment
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Quantified Self
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
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Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
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Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
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Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr
Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
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Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
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Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
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Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie
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Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)
103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)
53 Prozent der Onliner suchen im Web nach
Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)
29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-
App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10
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Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten
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Verbreitung Gesundheits-Apps
Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt
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Patient Empowerment
Social Media
Quantified Self
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11
45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
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Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
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Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
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Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
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Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
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Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
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Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking
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103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)
53 Prozent der Onliner suchen im Web nach
Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)
29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-
App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10
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Verbreitung Gesundheits-Apps
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45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
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Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14
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Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
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Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
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Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
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Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
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Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
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(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
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Nutzung in Planung
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(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
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Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
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Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
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Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
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103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)
53 Prozent der Onliner suchen im Web nach
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29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-
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Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt
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Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
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Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16
Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr
Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24
Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
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Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10
Patient Empowerment
Social Media
Quantified Self
hellip
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14
Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
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Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
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Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
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Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
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Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
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Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
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Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
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Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
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Angaben in Prozent n = 1064
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Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
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Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
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Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
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45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14
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ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
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Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
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Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
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medizinisch gleichwertig
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Befundbesprechungen Zweitmeinungen
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
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Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
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Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24
Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
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Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14
Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16
Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr
Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20
21
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24
Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
wwwbertelsmann-stiftungde
Besuchen Sie uns auch auf
wwwder-digitale-patientde
Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)
Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden
Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis
Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden
Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt
Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis
Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten
Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten
Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
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Angaben in Prozent n = 983-1195
ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16
Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr
Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
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Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
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Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
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Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen
Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt
Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist
Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird
Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt
Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich
Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen
Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15
Angaben in Prozent n = 1258-1484
Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
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Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr
Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
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Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt
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Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17
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0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr
Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
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Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23
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keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
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Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung
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0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr
Angaben in Prozent n = 1064
Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin
Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
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Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
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Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
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Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
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Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
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wird bereits genutzt
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Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
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Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
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Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
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29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
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Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen
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Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
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Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22
Nutzen nicht ersichtlich
Rechtliche Bedenken
Fehlende spezifische Verguumltung
Geringe Technikaffinitaumlt
Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis
Vertrauensverlust
Schichtspezifische Versorgung
Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting
(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23
613
336
16
35
keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung
Nutzung in Planung
Nutzung in Vorbereitung
wird bereits genutzt
Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte
(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)
Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun
Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24
Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25
Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip
29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26
Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren
ohne in die Praxis zu muumlssen
wwwbertelsmann-stiftungde
Besuchen Sie uns auch auf
wwwder-digitale-patientde
AGENDA
Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert
Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt
Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen
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29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19
Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung
Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen
medizinisch gleichwertig
Gemeinsam vereinbarte Therapieziele
werden besser erreicht
Langfristige Begleitung von chronisch
Kranken einfacher moumlglich
Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen
Befundbesprechungen Zweitmeinungen
Zeit fuumlr das Wesentliche sparen
bdquoVorfilterfunktionldquo
Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden
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Geringe Technikaffinitaumlt
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Vertrauensverlust
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Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der
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Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte
Praxisnahe Versorgungsforschung
Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen
Rechtslage praumlzisieren
Investitionskosten abfangen
Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen
UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen
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