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Weiz Oktober 2014

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WEIZ Folge 80 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Oktober 2014 Foto: © inarik - Fotolia.com BEIM KAUF VON KATZBECK FENSTERN UND TÜREN IM ZEITRAUM VON 29.9. – 19.12. 2014 HOLEN SIE SICH SCHON JETZT BIS ZU Gültig bei Bestelleingang von 29. 9. 2014 bis 19. 12. 2014 und Auslieferung bis spätestens 20. 2. 2015. Nähere Infos unter www.katzbeck.at www.katzbeck.at © WV-WERNBACHER-2014 SYMBOLFOTOS 2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at Auf alle lagernden Elektrofahrräder –20% Moped-Roller Aktionspreise bis zu –30%
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Folge 80 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Oktober 2014

Weiz I Hartberg - FürstenFeld I südoststeIermark

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WEIZ

Folge 80 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Oktober 2014

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BEIM KAUF VON KATZBECK FENSTERN UND TÜREN IM ZEITRAUM VON 29.9. – 19.12. 2014

HOLEN SIE SICH SCHON JETZT BIS ZU

Gültig bei Bestelleingang von 29. 9. 2014 bis 19. 12. 2014 und Auslieferung bis spätestens 20. 2. 2015.Nähere Infos unter www.katzbeck.at

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Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:5.-7. Nov. 2014Redaktionsschluss 29.10.2014

Wer kennt das nicht aus seiner Umge-bung? Die Ex, die dem Abtrünnigen nicht verzeihen kann und versucht, sein Leben zu vergiften und dabei das ihre und das ihrer Kinder zerstört. Der Mann, der sich nicht von Mama und Papa lö-sen kann, wodurch jede Beziehung in die Brüche geht. Der Nachbar, der ei-nem nicht wohlgesinnt ist und ständig im Streit lebt. Das Model, das sich ins Unglück stürzt, weil es sich nicht schön findet.

Alles, was auf dieser Welt geschieht, hat mit dem Gedankengut von uns Men-schen zu tun.

Aus unseren Gedanken entstehen unse-re Glaubenssätze und daraus entsteht unser Handeln, und unser Handeln ist

mitbestimmend für unsere Lebensreali-tät. Im Kleinen wie im Großen. Radikale Religionsführer nutzen dieses Wissen vor den Augen der ganzen Welt und impfen junge Menschen mit zerstöre-rischem Gedankengut. Diese ziehen in den „Dschihad“ und schlachten grau-sam Männer, Frauen und Kinder ab, um die ganze Welt dem islamischen Glau-ben zu unterwerfen.

Ein Rückblick in unserer Geschichte: Da sind die Kreuzzüge zu nennen, bei de-nen europäische Kreuzfahrerheere im Namen Christi gegen muslimische Staa-ten zogen und Muslime aufs Brutalste massakrierten und die muslimische Bevölkerung aller eroberten Gebiete im Interesse des Christentums unterjoch-ten.

Das alles bewirkt die Kraft unserer Ge-danken, die den Glauben und das Han-deln bestimmen. Was ist schlecht und was ist gut? Ich vermag es nicht zu sa-gen. Sehr wohl weiß ich, was mich ent-setzt, was mir zutiefst zuwider ist und mir Unbehagen bereitet. Und dass ich für mein Denken und Handeln verant-wortlich bin, das schließt mit ein, meine eigenen Gedanken zu überprüfen und zu hinterfragen, wie sie entstanden sind und welche Einflüsse dazu beige-tragen haben.

Unsere Welt ist das, was die Menschheit denkt! Es gibt noch viel zu tun, um un-sere Gedanken zu kultivieren.

ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

ich hasse dich – was du denkst, das bist du.

Tel. 0664/45 57 [email protected]

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meine steirische

meine Oststeirische

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Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf: rekord-teilnehmerzahl am stubenbergsee

für Stimmung sorgen konnten. Stände der örtlichen Vereine sorgten mit Apfel-Schmankerln für das Wohlbefinden der Läufer und Zuseher. Und wer nicht lief, kam wegen des Volks-Rock´n Rollers Andreas Gabalier, der sich bei der Auto-grammstunde die Finger wund schrieb. Die Sieger der Kinderläufe strahlten noch mehr, als ihnen der Sänger per-sönlich die Medaillen überreichte.

Bei den Damen gewann im Halbmara-thon die Vorjahrssiegerin Conny Köpper von der LG Apfelland mit 1:19:54, den Herren-Halbmarathon dominierte, wie im Vorjahr, Harry Bauer vom LC West-steiermark mit 1:14:27. Gleichzeitig wur-den die Beiden Steirische Meister. Volks-laufsiegerin war Sandra Reifert und bei den Herren lag Florian Ebner vom USV Gasen voran. Die größte Schülergrup-

pe, die „Greinbacher Kids“ erhielten Ein-tritte von der Tierwelt Herberstein und dem Stubenbergsee. Die „Laufgemein-schaft ApfelLand“ mit Obmann Peter Schweiberger und ihren Partnern Frutu-ra und SPAR Österreich denkt nach die-sem Erfolg schon an das nächste Jahr. Da wird der „Steiermark Genuss Apfel Lauf“ am Samstag, 19. September am Stubenbergsee stattfinden.

Herrliches Wetter, 1200 Starter, eine perfekte, schnelle Laufstrecke und ein einzigartiges Rahmenprogramm. Der zweite „Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf“, den die Laufgemeinschaft Apfelland mit dem Obstvermarkter Frutura am Stubenbergsee ausgetragen hatte, war ein voller Erfolg.

Kinderlauf, Volkslauf, Nordic Walking und als Höhepunkt, der Halbmarathon. Beim zweiten „Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf“ kamen am letzten Sams-tag alle auf ihre Rechnung. Tausende Zuschauer säumten die Rundstrecke am See, darunter zahlreiche Musiker, die trommelten, sangen oder, wie der „Saxophon-Franz“ kräftig in ihre Instru-mente bliesen. Sogar das Elektroschiff war zur Unterstützung der Läufer aus-gelaufen, damit auf ihm die Musikanten

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meine Oststeirische

Im Familienbetrieb Trachten Trummer in Dietersdorf am Gnasbach dreht sich seit 25 Jahren alles um traditionelle und moderne Trachtenmode für die ganze Familie bis hin zu maßgeschneiderten Modellen. Mit einem großen Fest fei-erten Christine und Heinz Trummer ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Mit der Präsentation der neuen Herbstkollek-tion wurde das große Fest eröffnet. Im beliebten Trachtenhaus konnten Gäste und Kunden die Vielfalt an Trachtenmo-de bestaunen.

Zahlreiche Kunden und Besucher aus nah und fern – sogar von den Niederlan-den und der Schweiz – feierten mit der

Familie Trummer. Bezirkshauptmann Alexander Majcan gratulierte persön-lich zum Jubiläum. Aus der Oberstei-ermark war die Stadtkapelle Trofaiach unter Obmann Kurt Reichl und Kapell-meister Günter Baumann angereist, um musikalisch zu gratulieren. Der beliebte Moderator Erich Fuchs führte durch das schwungvolle und abwechslungsreiche Programm. Neben Kunsthandwerk und Malerei wurden die zahlreichen Gäste auch kulinarisch aufs Feinste verwöhnt. Die Familie Trummer bewies einmal mehr, sie versteht sich nicht nur auf stilvolle steirische und moderne Tracht, sondern auch auf gemütliches Beisam-mensein und Feiern.

25 Jahre Trachten Trummer – präsentiert neue Herbstkollektion

V.l.n.r.: Obmann Kurt Reichl, Heinz Trummer u. Kapelmeister Günter Baumann

Her mit dem zaster, her mit der Marie!Wie man schon aus der Überschrift erken-nen kann, sind wir im Innenministerium. Im Innenministerium, wo man Milliarden für sogenannten Asylanten beim Fenster hinausschmeißt. Mit diesen Milliarden will auch die gut verdienende Asylindustrie gefüttert werden. Es geht zu wie im Ku-ckucksnest, wo der größte Schreier mit dem größten Schnabel das meiste be-kommt. Und da wir so gut füttern, werden immer mehr Menschen zu uns in unser freundliches, friedliches und spendier-freudiges Land kommen. Und sie kom-men und weil sie kommen, weil so viele kommen, geht es sich mit dem Geld nicht mehr aus. Also verlangt die Frau Innenmi-nister mehr Geld. 40 Millionen mehr will sie haben, das brauchen die Zuwande-rer, sonst gibt’s einen Wirbel. Und genau diese 40 Millionen haben unsere Politiker dem Bundesheer weggenommen. Das Bundesheer wird kaputtgemacht, keine Fahrzeuge mehr, kein Treibstoff, keine Ausrüstung und keine Munition. Die sol-len sich erwürgen unsere Soldaten und sehen, wie sie mit dem Geld auskommen, was wir ihnen nicht geben. Auf unsere Si-cherheit wird gepfiffen, auf unsere Solda-ten wird gepfiffen auf unser Bundesheer wird gepfiffen. Und auf unsere Exekutive wird schon lange gepfiffen. Auch für die ist kein Geld mehr da. Aber für die Asy-lanten haben wir es. Da sind 40 Millionen gar nichts. Was macht das schon? Ist eh schon wurscht, wenn wir dem ganzen guten Geld, den vielen Milliarden, die wir schon ausgegeben haben, noch 40 Milli-onen nachschieben. Das Bundesheer soll sehen, wo es bleibt, die Polizisten sollen sehen, wo sie bleiben und vor allem un-sere eigenen Leute sollen sehen, wo sie bleiben. Die sind nämlich nur dazu da, um brav die Steuern abzuliefern, damit un-sere Politiker das Füllhorn der Wohltaten über alle ausschütten können, auch über die, die uns belästigen, nichts arbeiten, die uns bestehlen, berauben und unsere Kinder mit Rauschgift verderben. Das ist unsere Politik. Und wenn die Steuerzahler nicht so blechen, wie man es sich vorstellt, dann kommt eben diese Frau Innenminis-ter und schreit: „Her mit dem Geld, her mit dem Zaster und her mit der Marie!“ Haben wir diese Leute gewählt? Haben wir sie wirklich gewählt? Und werden wir sie das nächste Mal wieder wählen?

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meine Oststeirische

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Nach 2010 wurde der Erlebnisgarten der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz heuer erneut im Rahmen des Blumenschmuck-wettbewerbs „Flora 14“ zur schönsten Baumschule der Steier-mark gekürt. Beste Pflanzenqualität, kompetente Fachbera-tung, kreative Gestaltungen und freundliches Kundenservice sind die Anliegen der Pucher Gartenprofis, die ihren Erlebnis-

garten mit Engagement und Leidenschaft zu jeder Gartensai-son neu umgestalten und präsentieren. Die Familie Höfler und das ganze Gartenteam sind stolz auf ihre zweite Goldene und freuen sich auf Ihren Besuch im Wohlfühlgarten zur schönen Herbstzeit oder zu den Schnäppchentagen beim Oktoberfest!

Nähere Infos unter www.hoefler.at

Schönste Baumschule der Steiermark!

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meine Oststeirische

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„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1

Rund 62.000 Frauen und Männer stellen sich bei den steirischen Einsatzorgani-sationen tagtäglich in den Dienst des Ehrenamtes – sei es bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, dem Arbeitersamari-terbund, dem Grünen Kreuz, der Berg-, Wasser- oder Höhlenrettung, der Ret-tungshundebrigade, dem Kriseninter-ventionsteam des Landes Steiermark sowie bei den unzähligen steirischen Vereinen.

„Wir Steirerinnen und Steirer blicken mit großer Dankbarkeit auf diese enorme Anzahl von freiwilligen Helferinnen und Helfern – immerhin opfern diese Ein-satzkräfte einen Großteil ihrer Freizeit, um Menschenleben zu retten oder noch größeren Schaden zu verhindern – bei Tag und Nacht, bei Wind und Wetter“, betont der für den Katastrophenschutz zuständige Referent Landeshauptmann Franz Voves. Manchmal geraten diese

Frauen und Männer bei ihren Einsätzen sogar selbst in Gefahr, dennoch sind sie immer zur Stelle, wenn sie gebraucht werden. Auch ihre Ausbildung absol-vieren sie während des Urlaubes oder während der freien Wochenenden. „Da-mit leisten diese engagierten Steirerin-nen und Steirer einen unverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit. Die öf-fentliche Hand könnte diese Leistungen

nie und nimmer bezahlen. Im Namen aller Steirerinnen und Steirer möchte ich mich an dieser Stelle einmal mehr bei allen Einsatzkräften für ihre Bereit-schaft bedanken, sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen einzusetzen“, so der Landeshauptmann. Weitere Infos zu den steirischen Einsatzorganisationen finden Sie übrigens auch unter www.katastrophenschutz.steiermark.at.

die aufräumarbeiten nach den zahlreichen Unwettern, welche die steiermark auch in den vergangenen monaten wieder heimgesucht haben, zeigen wieder deutlich: ehrenamt = ehrensache. denn jede katastrophe wäre ohne die freiwilligen Helfer in unseren steirischen einsatzorganisationen eine doppelte katastrophe. landeshauptmann Franz Voves dankt daher den steirischen ehrenamtlichen einmal mehr für ihren unermüdlichen einsatz.

LH Voves: „Die steirischen ehrenamtlichen leisten einenunverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit“

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Gegründet wurde der Verein „Pro Spe“ (bedeutet „für die Hoff-nung“)2007, um Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, solidarisch und unbürokratisch zu helfen. Impulsgeber für die Gründung des Vereins „Pro Spe“ war Gernot Reisinger. Präsident Harald Schenner leitete in den letzten drei Perioden die Geschicke des Vereins sehr erfolgreich und mit großem persönlichem Einsatz. Im September übergab er sein verantwortungsvolles Amt an Ger-not Reisinger, der den Verein wie gewohnt weiterführen wird, aber mehrere neue Akzente setzen möchte. Der zu 100% karitative Ver-ein Pro Spe erwirtschaftete in den letzten 6 Jahren über 100.000 Euro. Mit diesem Geld wurden bedürftige Familien sowie Kinder, vornehmlich im Bezirk Weiz und Umgebung, mit wertvoller Hilfe-stellung unterstützt.

„Das ist eine enorme Summe und wir sind sehr stolz darauf, erfolgt doch die ehrenamtliche Arbeit der Dons in der knappen Freizeit“, so Gernot Reisinger. „Wir helfen dort, wo institutionelle Hilfe zu spät, unzureichend oder überhaupt nicht geboten wird!“, so der neue Präsident. Er appelliert an unsere Solidarität: „Für Unterstützung und Zuwendungen sind wir immer dankbar, denn die Notleiden-den und der Bedarf werden immer mehr.“ Besonderer Dank gilt dem „Rotary Club“ und dem „Lions Club“ für die gelungene Zusam-menarbeit in den letzten Jahren. Die Mitglieder des Vereins „Pro Spe“ sind verantwortungsbewusst, jung, dynamisch und männlich und verwenden intern die respektvolle Anrede „Don“ (Herr). Alle Mitglieder des Vereins sind im Management tätig oder selbständige Unternehmer. Die derzeit 13 Mitglieder, im Vorstand: Präsident Don Gernot Reisinger, 1. Vizepräsident Don Thomas Reiter, 2. Vizepräsi-dent Don Glen Woath, Mitglieder: Don Christian Fleck, Don Renè Pichler, Don Hannes Glössl, Don Reinhard Wernbacher, Don Chris-tian Tazl, Don Harald Holler, Don Gernot Pieber, Don Herbert Loder, Don Henrik Pilz und Don Robert Becker. Auch dieses Jahr werden

Die Weizer Energie-Innovations-Zentrum GmbH als Projektträger organisierte ein 3-tägiges Energie-Camp in Slowenien. Rund 30 Kinder und Jugendliche aus der Stadt und der Region Weiz nutz-ten dieses Angebot in ihren Sommerferien und nahmen an diesem Camp am Hausberg von Maribor namens „Pohorje“ zur Vertiefung der Projektthemenschwerpunkte „Energie“ und „Kultur“ teil. Der Be-reich „Energie“ wurde durch verschiedenste Experimentier-Work-shops unter der Anleitung des Teams der Weizer Energieagentur

mit 100.000 euro konnten Familien und kinder in notsituationen unterstützt werden.Sensationeller erfolg bei Pro Spe

Grenzüberschreitendes Kinder- Camp in Slowenien

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Baierl abgedeckt. Der kulturelle und soziale Austausch der gesamt 120 TeilnehmerInnen aus den 4 Partnerregionen Weiz, Südburgen-land, Maribor und Velenje wurde durch gemeinsame Aktivitäten wie Sprachkurse, Spiele, Wanderungen und Lehrpfade, sportliche Teambewerbe und vieles mehr gefördert. Das abschließende Highlight des Projektes „CUL-Energy 4 Kids“ wird die Eröffnung des neuen Weizer Spielplatzes „ENERGIEwelten“ am 20. Oktober 2014 sein.

die Dons von „Pro Spe“ wieder mit einem Adventstand am Weizer Christkindlmarkt vertreten sein und den vortrefflichen hausge-machten Glühwein und Punsch „für die gute Sache“ ausschenken. E-Mail: [email protected] Web: www.pro-spe.at Bankverbindung: Volksbank für den Bezirk Weiz Kto.-Nr.: 3394 616 0000 BLZ: 42320

mit 100.000 euro konnten Familien und kinder in notsituationen unterstützt werden.Sensationeller erfolg bei Pro Spe

V.l.n.r.: Vizepräsident Don Glen Woath, Präsident Don Gernot Reisinger und Präsident in Ruhe Harald Schenner

Grenzüberschreitendes Kinder- Camp in Slowenien

von 17. 10. bis 14. 11. 2014

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Liebe Gäste!Denken Sie schon jetzt

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50 Jahre FPÖ-Mitgliedschaft

Ulrike und Richard Mayr luden zur Vernissage in die Stadt-Apotheke Gleisdorf. Unter dem Motto „Kunst im Zeichen vom Wandel der Zeit“ wurden Werke von Alfred Ku-bin, Christian Ludwig Attersee, Max Weiler, Peter Sengl und Ernst Bruzek ausgestellt.

Bgm. Christoph Stark, Harry Prünster und Josef Schiffer mit seinen Models, die die neuesten Kreationen aus dem Hause HIEBAUM bei der „Auto Nova“ in Gleisdorf prä-sentierten.

Bei der letzten erweiterten Bezirkspar-teileitungssitzung war auch unser lang-jähriges FPÖ Mitglied Raimund Amho-fer aus Neudorf bei Passail anwesend. Herr Raimund Amhofer ist seit 1964 Mitglied bei der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), Landespartei Steier-mark, war von 1964-1968 in Neudorf bei Passail FPÖ - Gemeinderat. In Wür-digung der Verdienste und Leistungen um die Freiheitliche Gesinnungsge-meinschaft wurde Herr Amhofer bei der Sitzung von Bezirksparteiobmann GR Erich Hafner geehrt. Eine Ehrenurkunde sowie eine Ehrennadel in Gold wurden ihm überreicht. Die FPÖ Bezirk Weiz be-dankt sich nochmals bei Herrn Amhofer für seine langjährige Unterstützung.

„Apo Art“ in der stadt-apotheke gleisdorf

Auto Nova in gleisdorf

vl.: BezPO GR erich Hafner, Raimund Amhofer

V.l.n.r.: Dr. Günther und Dr. Gudrun Haider, Mag. elisabeth Schweighofer, Katharina, Mag. Ulrike und Richard Mayr, Di. Dr. Andreas Marchler und Andrea Hirzberger von La Vita.

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Auto Nova in gleisdorf

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mHerzlich willkommen hieß es bei der Eröffnung des neuen Geschäftes am 18. September bei Optik Achatz in Weiz. Der neue Standort ist zent-raler und das neue Geschäft in der Birkfelderstraße 51, gegenüber vom WEZ – Weizer Einkaufszentrum und direkt neben den Firmen Buch-graber und Buchberger, sorgt mit seiner großzügigen Verkaufsfläche für ein angenehmes Einkaufserleb-nis. Ein umfangreiches Angebot an Brillenfassungen bietet von top-modischen bis hin zu klassisch zeit-losen Modellen alles, was Damen, Herren und Jugend wünschen. Bei Optik Achatz gibt es für jedes Ge-

sicht die passende Brille für gutes Aussehen und gutes Sehen. Neu im Programm sind Kontaktlinsen namhafter Marktführer und zahl-reiche Lupensysteme. Sonja Pieber, ausgebildete Optikerin, steht mit ihrer kompetenten fachlichen Bera-tung zur Seite, ob es um die richtige Brillenfassung oder um Stärken-messung, exakte Glasberatung für Gleitsichtgläser oder Kontaktlinsen und vergrößerte Sehhilfen geht. Ein tolles Eröffnungsangebot erwartet alle Kunden: Beim Kauf einer Brille gibt es jede lagernde Brillenfassung zum halben Preis, bis Ende Oktober 2014.

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Optik Achatz übersiedelt – neues Geschäft in Weiz

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europawanderer unterwegsTrotz widriger Wetterumstände ließen sich die Mitglieder der Eu-ropajugend Gleisdorf die gute Laune bei ihrem Vereinsausflug nicht verderben. Auf dem Tagesprogramm stand zuerst die Er-klimmung des höchstgelegenen Wipfelwanderweges Europas in Rachau. Nach dem wohlverdienten Mittagessen in Seckau wurde das Eisenbahnmuseum in Knittelfeld besucht, wo es für Jung und Alt etwas Interessantes zu sehen und zu hören gab. Abschlie-ßend bedankte sich Sektionsleiter Gerald Trieb bei Obfrau Erika

Weitzer für die hervorragende Organisation dieses Tages.

Die Europawanderer von Gleis-dorf werden bald wieder fleißig unterwegs sein, nämlich bei der Wander-WM in St. Lambrecht, welche vom 25. bis 27. Septem-ber stattfinden wird.

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Vor zwei Jahren bewarb sich die Fotografin Sylvia Ramminger aus Egelsdorf in der Pensionsversicherungsanstalt in Graz für die Ausstellung ihrer Foto-Arbeiten. Anfang September war es nun so weit. Unter dem Titel „Natur- und Wasserwelten“ lud die PVA Steiermark die Gäste zu ihrer Vernissage ein. Der Vorsitzende des Landesstellenausschusses, Herr Supper, be-grüßte die beiden Fotografinnen DI Marlene Weisshaar und Sylvia Ramminger sowie die PVA-Chefetage mit der Landes-direktorin Mag. Gertrude Pucher und PVA-Generaldirektor Dr. Pinggera aus Wien mit seiner Stellvertreterin Frau Gabri-ele Eichhorn, MBA, sowie den AK-Präsidenten Josef Pesserl. Eröffnet wurde die Fotoausstellung von NRAbg. Mag. Elisa-beth Grossmann. Besonders die Makro-Aufnahmen mit ihren Lichteffekten gaben den Betrachtern oftmals Rätsel auf. Die auf feinstem Künstlerleinen gedruckten Wasserbilder hinter-ließen einen besonderen Eindruck. Die Ausstellung kann bis Anfang März 2015 besucht werden.

Sylvia Ramminger stellt in der PVA Graz aus

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V.l.n.r.: Bgm. Christoph Stark mit seiner Frau Uli (Schuh

Stipor) freuen sich über den neuen impuls in der

Bürgergasse und gratulieren elisabeth eber und Stefan Rauer (La Stella) zu ihrer

Geschäftseröffung.

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Nachbar Mag. Manfred Oswald gab sich ein Stell-

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Werbekampagne für Weiz & KrottendorfMit einer intensiven Kampagne mittels Plakatserien, Litfass-Säulen, Kuben und Bodenklebern wollen die Verantwort-lichen der Stadt Weiz und der Gemein-de Krottendorf unter Mitwirkung der Grazer Kommunikations-Agentur von Mag. Anton Leinschitz – Di Bernardo die Bevölkerung auf die bevorstehende Fusion einstimmen. Die Kampagne will in beiden Gemeinden der Bevölkerung bewusst machen, dass Weiz & Krot-tendorf zu einer gemeinsamen Stadt werden. Sie will die Stärken der Region und die Menschen in den Mittelpunkt rücken. Sie will die Vereine und Organi-sationen mit ihren wertvollen Leistun-gen integrieren und bewusst machen. Sie will zeigen, dass die Menschen stolz sein können auf das, was sie geschaf-fen haben. Sie will Bewusstsein schaf-fen für die Leistungen der Stadt. Sie will begeistern für die neue Stadt. Sie will überzeugen von der Kraft und Zu-kunftsfähigkeit der neuen Stadt. Sie will vorbereiten auf die neu Gemeinsam-keit. Die Kampagne will die Menschen an diesem Fusionsablauf beteiligen. Da

immer Menschen im Mittelpunkt ste-hen, werden unzählige Statements von bekannten Persönlichkeiten und Bürge-rinnen und Bürgern ihre Erwartungen an die Zukunft in Form von Kurzvideos über die Homepage und sozialen Medi-en präsentieren. Diese Menschen reprä-sentieren immer auch die Kennwerte der Kampagne und werden über ihr Umfeld auch zu KommunikatorInnen für das neue Weiz.

Aus Weiz (9.000 Einwohner) und Krot-tendorf (2.400 Einwohner) wird die neue Stadt Weiz mit insgesamt 11.400 Einwohnern, 31 Gemeinderäten und 7 Stadtratsmitgliedern. Aufgrund der er-höhten Einwohnerzahl wird es ab 2015 jährlich eine Erhöhung der Steuermittel um 1,15 Millionen Euro, ein zusätzliches Geld, das man für wichtige gemeinsa-me Investitionen z.B. im Verkehrsbe-reich usw. einsetzen will

Bgm. erwin eggenreich, Weiz, (3.v.r.) und Bgm. Franz Rosenberger, Krottendorf, (3.v.l.) und ihr Team starten eine Fusions-Kampagne.

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Technisch basiert der X4 allerdings auf dem kleineren Bruder, dem X3. Alle X4-Modelle sind mit einem Allradantrieb ausgestattet – ebenso mit Xenonlicht und elektrischer Heckklappe – und sind Vollprofis auf Feldwegen und unbefes-tigten Straßen. Wem er nicht zu schade ist, kann durchaus auch eine Spritzfahrt ins Gelände machen und seine Gelän-degängigkeit erproben, wenn‘s steil wird, auf Knopfdruck die Bergabfahrhil-fe aktivieren, und schon gleitet der X4 elektronisch kontrolliert den Hang hin-ab. Auf Asphaltstraßen bietet er den ge-wohnten hohen Fahrkomfort von BMW. Die Coupé-Form sieht extrem gut aus, hat aber auch ihre Nachteile. Die Sicht nach hinten ist durch die sehr klei-

ne schräge Heckscheibe stark einge-schränkt. Mit Kameras ringsum kann man sich eine gute Sicht verschaffen und den X4 auch ganz ohne freies Blick-feld sicher manövrieren.

Im Fond bietet der Wagen für 3 erwach-sene Personen Platz; für die Person in der Mitte wird’s zwar enger, dafür gewährt er für ein Coupé doch genug Kopffreiheit.

Das Sortiment der Motoren des X4 be-ginnt bei den Benzinern mit dem 184 PS starken 20i, gefolgt von den 245 PS des 28i sowie dem impulsiven 35i mit 306 PS. Weiter geht es mit den Dieselfahr-zeugen 20d mit 190 PS und zwei stür-

mischen Sechszylindern, dem 30d mit 258 PS und dem 35d mit 313 PS.

Im explosiven Sportmodus wird er zum feurig-wilden Sprinter bei einem Ver-brauch von 13 bis 17 Litern. Die Eco-pro-Konfiguration lässt den Wilden wieder sparsam sein und mit 7,1 bis 8,3 Litern schnurren.

Klassische, schöne Rundinstrumente, dickes sportliches Lenkrad, stylish tiefe Sitze, schnell schaltende Sportautoma-tik, Extras wie die Performance control und die beeindruckende Achtstufenau-tomatik zeichnen das schnittige Coupé aus.

Der BMW X4 SAC – Sports Activity Coupé ist ein alltagstaugliches Fahr-zeug mit Antrieb und Fahrdynamik für höchste Ansprüche und von feuriger Sportlichkeit.

Näheres erfahren sie bei BMW Unger in St. Ruprecht/Raab.

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die erfolgsgeschichte der X-modelle von bmW, X1, X3, X5 und X6, geht weiter mit dem neuen bmW X4 saC – sports activity Coupé, einem temperament-vollen sportwagen mit der harmonischen kontur eines Coupés, ganz nach dem Vorbild des X6.

BMW X4 Sports Activity Coupé

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Motor/Bauart/Zylinder Sechszylinder Hubraum 2993 cm³ PS bei U/min 258 bei /4000 Nm bei U/min 560/1500-3000 Getriebe Achtstufenautomatik Antrieb Allradantrieb Abgas CO2 156 g/km Verbrauch 6,5/5,6/5,9l Abgasnorm EU6 Anhängelast gebr./ungebr. 2400/750 kg Reichweite 940 km

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BMW X4: von 135 kW (184 PS) bis 230 kW (313 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 5,2 l/100 km bis 8,3 l/100 km, CO2-Emission von 138 g/km bis 193 g/km.

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Frau Bürgermeisterin Holzweber, Sie sind seit 5 Jahren Bürgermeisterin der Bergbaugemeinde eisenerz. Wie ist die wirtschaftliche Situation in ei-senerz?

Die allgemeinen Wirtschaftsprobleme können nicht weggezaubert werden. Wir versuchen die Wirtschaftsbetriebe und im Speziellen die Klein- und Mittelbetrie-be mit vielen Maßnahmen und Veranstal-

tungen zu fördern. Sie sind Arbeitgeber und Nahversorger und mit ein Garant ge-gen die Abwanderung. Veranstaltungen wie am 3. Oktober die Schmankerlstraße oder am 4. Oktober das Weisenblasen mit der Stadtmusikkapelle am Leopoldstei-nersee sind bei vielen Besuchern aus nah und fern sehr beliebt und beleben die Re-gion. Der Zusammenhalt der Menschen und die vielen Vereine mit freiwilligen Helfern machen es möglich.

Eine zukunftsorientierte Perspektive für die Stadt Eisenerz ist das Projekt „Zent-rum am Berg“. Hier soll ein weltweit he-rausragendes Tunnelforschungs- und Entwicklungszentrum für Auto und Bahn sowie ein Stollensystem für Materialfor-schung errichtet werden. Die Ausfinan-zierung zu diesem Projekt steht bereits.

Welche infrastruktur bietet eisenerz für Familien, Kinder und Jugend?

Eisenerz ist eine Sport- und Bildungs-stadt. Wir legen großen Wert darauf, un-sere Kinder und Jugendlichen möglichst gut zu fördern und eine große Vielfalt an Angeboten zur Verfügung zu stellen. Das Nordische Ausbildungszentrum Eisenerz (NAZ) ist seit 30 Jahren eine der Kader-schmieden für den nordischen Sport in Österreich. Die Infrastruktur des Nordi-schen Ausbildungszentrums wird der-zeit revitalisiert. Gemeinsam mit unseren Schulen werden Trainingstage und Lehr-gänge abgehalten.

Zusätzlich wird eine breite Palette an Lehrberufen von den ansässigen Betrie-ben angeboten.

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Vorankündigung und herzliche Einladung zumTag der offenen Tür der Neuen Mittelschule Eisenerz am 24.10.2014 von 8 bis 12 Uhr

Unsere Schule fördert die Stärken und Vorlieben unserer SchülerInnen auf vielfältige Weise. Wir bieten: Ski-Neue Mittelschule mit Langlaufen, Biathlon, Skisprung, Alpin Ski und Snowboard;Sport-Neue Mittelschule mit Schwimmen, Fußball und Volleyball und die Neue Mittelschu-le - musisch-kreativ mit Schulband, Ensemble, Volksmusik, Chor, Jazzdance, Keramik; wir legen Wert auf eine gute Allgemeinbildung u. bemühen uns, dass sich jedes einzelne Kind wohlfühlt.Besuchen Sie uns und überzeugen

47°33‘ nördliche Breite - DEIN FreiraumMitten in der Eisenerzer Altstadt, am Fuße des steirischen Erzberges liegt der Ursprung - Die Erzho-amat. In diesem ur(erz)-typischen Laden findest Du rund um Großmutters Tischherd alles, was die die Erzhoamat an Besonderheiten zu bieten hat.• KulinarikvomPalten-Liesingtal biszumNationalparkGesäuse• IndividuelleTrachten, KunsthandwerkundAntiquitäten• VolksliteratursowiegelebteVolksmusik• RegionaleGesundheitsprodukte& außergewöhnlicheGeschenksideenNimm einfach ein Stück „Hoamat“ mit!

NEUE MITTELSCHULE EISENERZMitSkiklassen;hierwirdderSportunterrichtvonstaatlich geprüften Trainern erteilt und mit geringer Schülerzahlgeführt.MitSportklassenundmitmusisch-kreativenKlassensowieeinerTagesschu-le;hierhabendieSchülerInnen2-malproWochedieMöglichkeit,amNachmittagunterBetreuungvonLehrerInnenallezuerfüllendenAufgabenzuerledigen.DieKostenfürdieseBetreuungbetragenpro Monat € 34,00. Einladung zum Tag der offenen Tür am 24.10.2014 mit Beginn um 7:45 Uhr

Für unsere jüngsten Bürger stehen ein zertifizierter Kneippkindergarten und ein Musikkindergarten zur Verfügung. Gro-ßes Augenmerk legen wir auf gepflegte Spielplätze, die mit Neugeräten für alle Altersgruppen größtmögliche Sicher-heit und Spielespaß bieten. Mit einem von der Gemeinde und von privaten Einwohnern betreuten Jugendzentrum wollen wir den Bedürfnissen der jungen Menschen Rechnung tragen und einen Ort, den sie ihren Wünschen gemäß be-nutzen können, anbieten. Aber auch eine gute ärztliche Versorgung kann gewähr-leistet werden.

Welchen Stellenwert hat der Touris-mus für eisenerz und wie ist das An-gebot für Besucher und Urlauber?

Einen sehr hohen. Eisenerz ist ein wun-derschöner historischer Ort, eingebettet in einer markanten Bergkulisse. Ein be-sonderer Schatz ist die unberührte Natur und die gute Luft. Um dies zu erhalten, setzten wir in Eisenerz auf nachhaltigen Tourismus.

Jede Menge Abenteuer und Sport finden Begeisterte bei Klettersteigen in allen Schwierigkeitsgraden sowie im Kletter-garten. Langlaufen, Schispringen, Biath-

lon, Alpinski am Präbichl, Paragleiten, Skitouren, Enduro am Erzberg, Baden am Leopoldsteinersee, der 2013 zur steiri-schen Wasserperle gekürt wurde, um nur einiges zu nennen. Aber auch kulturell haben wir vieles zu bieten; neben einem reichhaltigen Kulturprogramm mit einer Vielzahl an Veranstaltungen gibt es eini-ge Museen und das einzige Postmuseum in Österreich.

Die schöne Kulisse von eisenerz wur-de des Öfteren schon als Drehort ge-nutzt; ist in dieser Richtung wieder etwas geplant?

Zurzeit ist nichts geplant. Die wunderba-re Kulisse von Eisenerz ist ein attraktiver und gefragter Drehort. Die Einwohner von Eisenerz stehen immer gerne als Hel-fer und Komparsen zur Verfügung.

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Wie bist du zur Jagd gekommen? Mir wurde es in die Wiege gelegt. Bereits mein Vater übte die Jagd aus, selbst mei-ne Kinder haben den Lehrprinz studiert und die Prüfung und den Eid zum Eintritt in die Jägerschaft abgelegt. Schon in Kindestagen war es für mich was Beson-deres, meinen Vater bei seinen Pirsch-gängen zu begleiten, wo mir Achtung und Respekt vor der Natur und den Wild-tieren nähergebracht wurde. Ich war im Vorschulalter, da schenkte mir mein Va-ter eines Tages einen Hut. Das war eine besondere innere Freude, denn das war das Zeichen, dass ich mit zum Ansitzen (langes Stillsitzen, um das Wild zu be-obachten) oder zu Pirschgängen (mög-lichst lautlos das Jagdrevier durchstrei-fen, um Wild zu sehen) gehen durfte. So lernte ich die Zusammenhänge und die Bedeutung des Weidwerkes (Handwerk des Jägers) von der Pike auf kennen.

Was heißt für dich ein Jäger zu sein?Jagd ist eine ehrenvolle Berufung, es braucht umfangreiches Wissen und viel Leidenschaft. Es geht bei der Jagd nicht nur darum, ein Tier zu erlegen, sondern darum, die Zusammenhänge der Natur zu verstehen. Es geht um Wertschätzung und Respekt und um Demut vor der Schöpfung. Es ist ein ständiges Sichvor-wärtsentwickeln, die Natur als Lehrmeis-ter. Das macht den Geist satt und der Mensch kommt zur Ruhe.

Verdienst du mit der Jagd gut?Wegen des Geschäftes brauchst du die Jagd nicht auszuüben. Da gibt es keinen finanziellen Gewinn. Die Jagd braucht viel persönlichen Einsatz, viel Zeit und finanziellen Aufwand. Ein echter Jäger kennt seinen Wildbestand in seinem Ge-biet, das heißt, man verbringt unzählige Stunden damit, die Tiere zu beobachten und zu studieren. Dazu braucht man An-sitze; die müssen gebaut werden, oft in

sehr unwegsamem Gelände. Für Notzei-ten müssen Futterstellen errichtet wer-den; bei hohen Schneelagen in alpinem Gelände werden mit der schweren Last des Futters oft weite Wege zu Fuß zu-rückgelegt, damit das Wild gut über die Notzeit kommt. Lecksteine werden für die Wildtiere bereitgestellt, Wassertüm-pel errichtet. Wildtiere (Wildschweine) verursachen oft auch Schäden an Kul-turen. Und natürlich zahlt man für das Gebiet, das man bejagt, eine Jagdpacht an die Grundbesitzer. Alle diese Kosten tragen die Jagdpächter (Pächter eines Jagdrevieres). Die Jagd macht man um Gottes Lohn.

Was ist die Arbeit eines Jägers?Alles, was der Rhythmus der Natur im Jahr verlangt, ist uneigennützig zu tun. Der Jäger ist Lebensraumpartner von Schöpfung, Wald- und Grundbesitzer, es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Wie schon gesagt, braucht es viel Zeit

Die Jagd ist eine ehrenvolle Berufung

über die Jagd hört man viel und nicht immer sind die meinungen positiv. Was es tatsächlich mit der Jagd auf sich hat, fragen wir den Weingutbesitzer und Jäger, ob-mann der maierhofener Jagdherren und Hegemeister Koarl Thaller aus Maierhofen.

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und Wissen, um sein Revier mit den darin lebenden Wildtieren und Pflanzen gut zu kennen. Eine Regulierung und Auslese der Wildtiere ist notwendig, um Schaden in der Land- und Forstwirtschaft zu ver-hindern und einen gesunden und star-ken Wildbestand zu ermöglichen. Der Bestand wird mit einer „Abschussquote“, die von den Behörden festgelegt wird, genau reguliert.

In unseren dicht besiedelten Gebieten hat das Wild nicht mehr genügend Le-bensraum. Man muss Sorge tragen, dass genügend Wildäcker, Wildstreifen so-wie Pflanzen und Wasserbiotope für die Wildtiere bereitstehen. Das Wild nutzt diese als Rückzugsraum und zur Nah-rungsaufnahme. Und natürlich ist jagen auch Beute machen. Wildfleisch hat ei-nen hohen Wert und ist außerordent-lich gesund. Die Wildtiere bewegen sich in freier Natur. Ein gezielter Schuss und eine gute Erstversorgung des erlegten

Stückes sind der Garant für erstklassige Fleischqualität. Viele Wildtiere werden jedes Jahr im Straßenverkehr getötet. Im Durchschnitt kommen 30%, manchmal sogar bis zu 70% des Rehwildes durch Autos zu Tode. Die Tiere flüchten in To-desangst, sind oft schwer verletzt und gehen elend zugrunde. Meldungen an die Polizei werden automatisch an den zuständigen Jäger weitergeleitet. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, heißt es dann ausrücken und stundenlang mit dem Hund das verletzte Tier suchen, um es vom Leid zu erlösen.

Was hat der Jagdhund für die Jagd für eine Bedeutung?Der Hund ist ein unverzichtbarer Kame-rad und Helfer und gehört zur Familie. Die Ausbildung eines Jagdhundes ist sehr wissens- und zeitintensiv. Ein Jagdhund ist eine treue Seele. Er ist Begleiter bei allen Aktivitäten im Jagd-revier.

Was möchtest du als Jäger der nicht jagenden Gesellschaft, den Waldbesuchern, Mountainbikern, Schifahrern usw. sagen?

Wenn man in den Wald geht, bewegt man sich auf fremdem Gebiet – vom Waldbauern bearbeitet und gepflegt, vom Bauern und Jägern werden die Wege erhalten. Es ist das Zuhause des Wildes. Wenn man in dieses Reich ein-tritt, sollte man zumindest ein bisschen das Wesen des Waldes und die Zusam-menhänge der Natur verstehen. Däm-merungszeiten sind Äsungszeiten (Fut-terzeit), da heißt es, bitte nicht stören, die Stille achten und leise sein, die Ru-hezeiten und den Ruheraum des Wildes achten, daher auf den Wegen bleiben. Ich möchte die Gesellschaft einladen, die Natur zur Erholung zu nutzen, dafür aber zu werben, den Lebensraum unse-rer Wildtiere mit besonderem Respekt zu betreten.

Die Jagd ist eine ehrenvolle Berufung

Jährliches Treffen des Bezirksjagdausschusses und der Hegemeister vom Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Gemeinsamer Schüsseltrieb beim Weinschloss Thaller mit fachlichem Austausch beim gemütlichen Zusammensein.

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Strahlender Sonnenschein und ganz Puch war voll mit Menschen: der Ap-felkorso zog über die Apfelstraße und rund 6000 Zuschauer drängten sich um die Apfelfiguren, die von Oldtimer-Traktoren durch das Apfeldorf gezogen wurden.Da waren Käfer, Bienen, Herzen und Häuschen, alle aus Holz und Metall ge-formt und mit hunderten Äpfeln be-steckt. Angeführt vom Wagen mit dem Pucher Wappen und den Apfelhohei-

ten Anna-Maria und Karin zog sich ein gewaltiger Zug von Apfel-Figuren bis zum Pucher Obstlagerhaus. Da waren ein „Wetterhäuschen“ mit einem Trach-tenpärchen genauso zu sehen wie das „Haus des Apfels“ in Miniaturformat, eine Apfel-Blumenwiese und ein gigan-tischer Apfelwurm. Der Apfelkorso war Auftakt zur traditionellen „Erlebnisfahrt auf der Apfelstraße“. Ab Mittag baten die Apfelstraßen-Betriebe zu dutzen-den Hoffesten mit viel Musik, mit Kunst-

handwerk, Spielen und natürlich Speis´ und Trank vom Feinsten. Da wurden Erdapfelwürste gebraten, Holzhackers-terz und Schwammsupp´n gereicht, hausgemache Mehlspeisen und viel Apfel in fester und flüssiger Form, vom Saft bis zum Schnapserl. Kinder fanden einen Schokobrunnen zum Naschen, Ponyreiten, Armbrustschiessen und eine Strohhupfburg. Shuttelbusse und ein Traktor-Liniendienst verbanden die Stationen.

Der Apfelkorso zog über die Steirische Apfelstraße

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Do, 2.10., 19:30 Uhr, KunsthausRussisches Philharmonisches Kammerorchester KlassikaKlaviersolistin: Beatrice Stelzmüller

Sa, 4.10., 19:30 Uhr, KunsthausSzenische Lesung: Felix Mitterer „Der Patriot“Musikalische Begleitung: Trio Werner Zangerle.

Mi, 8.10., 19 Uhr, Kunsthaus Eltern-Info-Abend: „Berufsorientierung“

Do, 9.10., 8 – 13 Uhr, Kunsthaus„jobday 14“ - Info über Lehre, Beruf und Karriere

Fr, 10.10., 20 Uhr, KunsthausMagic Dynamite: Christoph Kulmer & Martin Kosch

Di, 14.10., 19:30 Uhr, Stadtgalerie Vernissage: Fotoclub Weiz „Naturfotografie“Ausstellungsdauer bis 31.10.

Fr, 17.10., 20 Uhr, JazzkellerDie lange Nacht des Blues

Sa, 18.10., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKonzert: Keltische Wurzeln – Karin Leitner & Krassimira Ziegler

Di, 21.10., 19:30 UhrBig Band Weiz feat. Karlheinz Miklin & Quinteto Argentina

Di, 21.10., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieLesung: Bernhard Aichner „Totenfrau“

Do, 23.10., 19:30 UhrKonzert: Concilium Musicum Wien & Ute GrohFrühe Wiener Klassik

Fr, 24.10., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalVernissage: Walter Kratner & Hubert Brandstätter „Erinnerung“ - Ausstellung bis 12.11.

Sa, 25.10., 19:30 Uhr, JazzkellerKonzert: „Über M.U.T.“ Julia Motz & Tim Teissen

Do, 30.10., 20 UhrKonzert: Jimmy Cogan & Kurt Keinrath „Route 66“

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

iKunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at

VERANSTALTUNGSTIPPS IM HERBST

Russisches Philharmonisches Orchester Klassika & Beatrice Stelzmüller am Klavier am 2.10.

Szenische Lesung mit Felix Mitterer begleitet vom Trio Werner Zangerle am 4.10.

Magic Dynamite Christoph Kulmer und Martin Kosch, gekonnte Mischung aus Comedy und Zauberei

am 10.10.

Stefanie Werger & Band „Liebeslieder“ am 4.11.

Big Band Weiz feat. Karlheinz Miklin & Quinteto Argentina am 21. Oktober

Am 21. Oktober sind im Rahmen seiner „30 Jahre Jubiläums-tour“ Karlheinz Miklin und das Quinteto Argentina gemeinsam mit der Big Band Weiz um 19:30 Uhr auf der Kunsthausbühne zu Gast. Seit 1984 ist der österreichische Saxophonist Karlheinz Miklin regelmäßig mit argentinischen Musikern in Südamerika und Europa unterwegs. 2014 wird das 30-jährige Bestehen dieser erfolgreichen Kombination mit ausgedehnten Konzert-reisen in Südamerika und Europa gefeiert. Mit Gustavo Bergalli spielt nun wieder der wichtigste Trompeter Argentiniens im Quinteto. An den Saiteninstrumenten hören sie Marcelo Mayor und Alejandro Herrera, die sich in der südamerikanischen Szene einen hervorragenden Ruf erspielt haben und als Bandleader mit eigenen Bands und CDs sehr erfolgreich sind. Mit Quintino Cinalli ist ein weiteres prominentes Mitglied der argentinischen Szene am Schlagzeug dabei. Perkussionist Mario Gusso ist ein gesuchter Sideman in allen Spektren indigener und afro-amerikanischer Rhythmik. Karlheinz Miklin schließlich hat durch die Verleihung des „Karl-Böhm-Interpretati-onspreises“ als erster Jazzmusiker weitere Anerkennung im österreichischen Kultur-leben jenseits aller Genregrenzen erfahren.

John McLaughlin & The 4th Dimension am 7. November

Der Gitarrist und Weltstar John McLaughlin ist mit seiner Band „The 4th Dimension“ mit Etienne Mbappé, Gary Husband und Ranjit Barot am 7. November im Kunsthaus Weiz zu Gast! Die Gruppe «The 4th Dimension» ist das Ergebnis von John McLaughlins jahrelanger Zusammenarbeit mit verschiedenen Musikern aus unterschiedlichen Kul-turen und musikalischen Traditionen.

Die Musik dieser Gruppe integriert auf einzigartige Weise all diese kulturellen Ein-flüsse und bewahrt sich gleichzeitig die Spontanität des Jazz. Gary Husband, der mit so unterschiedlichen Kollegen wie Allan Holdsworth, Jack Bruce, Jeff Beck, Mike Stern, Christian McBride oder Billy Cobham zusammenspielte, ist der geborene Mul-tinstrumentalist und wechselt mit erstaunlicher Leichtigkeit vom Keyboard zum Schlagzeug. Mit dabei ist auch der indische Musiker und Komponist Ranjit Barot. Etienne Mbappé spielte mit der Pariser Fusion Band Ultramarine, bevor er seine ei-gene Band ‘Su La Take’ gründete. Das jüngste Album der Band „To the One“ ist eine Verbeugung John McLaughlins vor dem großen Jazzsaxophonisten John Coltrane und dessen musikalischem Poem „A Love Supreme“. McLaughlins rastloser, erforschender Geist offenbart sich dabei mit entwaffnender Spontanität.

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Konzert: Keltische Wurzeln

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Kultur & eventKultur & event

Freitag, 10. Oktober 2014, 20 Uhr, Kunsthaus WeizEin freches Mundwerk und flinke Finger machen Christoph Kulmer und Martin Kosch aus. Sie sind am Freitag, dem 10. Oktober, um 20 Uhr im Weizer Kunsthaus mit einer gekonnten Mischung aus Comedy und Zauberei zu Gast. Wenn das Duo zaubert, bleibt das Kaninchen im Hut und aus Mangel an Jungfrauen werden solche auch nicht zersägt. Das Duo präsentiert Nummern, die das Publikum auf andere – lustige – Weise zum Staunen bringen. Christoph Kulmer zauberte schon auf dem deutschen Privatsender RTL und Martin Kosch ist Staatsmeister in der Kategorie Comedy Magic.

Keltisch-irisch-schottische Weisen, verträumte Airs und mitreißende Jigs versetzen Sie auf die grüne Insel Irland, in schottische Schlösser und wild-romantische keltische Landschaften. Karin Leitner hat in Irland, England und Schottland gelebt und erzählt von der Ferne. Das rauchige Aroma von irischem Torf soll beitragen zum authentischen Ambiente. Berühmte Traditionals aus Pubs, Schlössern und Grafschaften mischen sich mit Ka-rins keltischen Eigenkompositionen und berühren, verzaubern und ent-führen. Ein Abend garantierter Inspiration und Insidertipp für Irlandfans.

Karin Leitner spielt Flöte und Piccolo in mehreren Orchestern und tourt mit einem keltischen Kammermusikprogramm. Sie komponiert ihre eige-ne Musik für Flöte, Harfe und Orchester und gibt Workshops und Meister-kurse für Flöte weltweit und ist Artistic Director des Wiener Filmorches-ters für internationale Filmaufnahmen.

Infos, Karten: Ö-Ticket, Kulturbüro, Tel. 03172/2319-620, www.kunsthaus-weiz.at

Eintrittspreise: VVK € 15,–, Kunsthaus-Friends & Ö1 Club € 13,–, AK € 18,–

Karin Leitner (Flöte und Irische Thinwhistle), Krassimira Ziegler (Harfe)

Samstag, 18. Oktober 2014, 19:30 UhrHannes-Schwarz-Saal Weiz (Kunsthaus Weiz, Eingang Rathausgasse)

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Für Renovierung, Erhaltung oder Moderni-sierung ihres Hauses oder ihrer Woh-nung gibt es seit Juli Geld zurück vom Finanzamt.

Bonus: bis zu 600 eUR Privatpersonen erhalten durch den Hand-werkerbonus eine Förderung bis zu 600 EUR, wenn Arbeitsleistungen eines befug-ten Unternehmens in Anspruch ge-nom-men werden.

Antrag stellenDer Handwerkerbonus muss bei einer Bausparkassenzentrale beantragt werden. Dem vollständig ausgefüllten Antrag sind der Meldezettel bzw. Auszug aus dem Mel-deregister und eine Kopie der Endrechnun-gen beizulegen. Pro Antragsteller und Ka-lenderjahr kann nur ein Förderungsantrag gestellt werden. Die Förderung beträgt 20 % der Nettokosten für Arbeitsleistung (aus-genommen Materialkosten) und ist mit 600 EUR begrenzt.

In der Endabrechnung müssen neben den gesetzlichen Rechnungsmerkmalen die Arbeits- und Fahrtkosten gesondert ausgewiesen werden. Eine detaillierte Be-schreibung der Arbeitsleistung, sowie der Leistungszeitraum und –ort sind eben-so notwendig. Weiteres muss auch eine Über-weisungsbestätigung beigelegt wer-den – nicht anerkannt werden Barzahlungen. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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am 01.01.2014 wurde das neue Pensi-onskonto, welches uns einen einblick in unsere staatliche Pension gewährt, ein-geführt. In den letzten Wochen wurden nun erstinformationen zur „gutschrift“ verschickt, doch für laien sind die be-rechnungen schwer verständlich.

Das neue Pensionskonto – was tun?

Das neue Pensionskonto wurde oft in den Medien erwähnt. Doch was sind denn jetzt die Hauptun-terschiede und wen betrifft die Regelung?Das neue System gilt für alle Öster-reicher, die ab 1955 geboren sind. Die Versicherungsmonate werden zusammengeführt und ins neue Pen-sionskonto übertragen. All jene, die erst ab 2005 ins Erwerbsleben einge-treten sind, sind ohnehin schon im neuen System. Trotz der Transparenz hat das neue System einen gravieren-den Nachteil: Es zählen ab sofort nicht mehr die besten Jahre als Grundlage für die Pension, sondern alle. Das macht die Pensionslücke in vielen Fäl-len noch viel höher.

Wie können die Versicherten den aktuellen Stand ihres Kontos ab-rufen?Derzeit werden Erstauszüge an alle, die vom neuen Pensionskonto be-troffen sind, ausgesendet. Diese sind jedoch oft schwer verständlich oder nachvollziehbar. Kommen Sie am besten mit dem Kontoerstauszug in unser Büro - wir unterstützen Sie ger-ne dabei. Für die weitere Betreuung haben wir dann auch die Möglichkeit die Bürgerkarte für den Kunden frei zu schalten, sodass er auch später einen Einblick in sein Pensionskonto nehmen kann. Gemeinsam können wir dann die individuell beste Lösung für die Zukunft finden.

Was versteht man unter Pensions-lücke und welche Auswirkungen hat sie?Unter Pensionslücke versteht man die Differenz zwischen dem Einkommen vor Pensionsantritt und der gesetz-

lichen Pension. Bei vielen Menschen ändern sich die Fixkosten gar nicht oder nur wenig, außerdem möch-te man seinen Lebensstandard wie gewohnt beibehalten. Aus heutiger Sicht ist das mit der gesetzlichen Pen-sion allein aber selten möglich, für manche Pensionisten bedeutet das sogar eine Gefährdung der Existenz.

Wie kann man sich am besten für die zukunft absichern?Es wird dringend empfohlen privat vorzusorgen und je früher man da-mit beginnt, desto besser. Es gibt dafür unterschiedlichste Produkte, abhängig von der Lebenssituation des Einzelnen. Ohne zusätzliche Absi-cherung wird es später kaum möglich sein, seine Pension in vollen Zügen zu genießen.

Wie findet man bei dem großen Angebot die beste Lösung?Derzeit starten viele Versicherungs-gesellschaften, Banken usw. Aktio-nen, um Kunden rasch einen Schutz anzubieten. Leider passiert es dabei aber nicht selten, dass diese Situation ausgenutzt wird und minderwertige Produkte verkauft werden. Um das zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen sich an einen Experten zu wenden. Als Versicherungsmakler sind wir an kein Versicherungsunternehmen gebun-den und per Gesetz dazu verpflichtet, das Angebot am Markt im Sinne des Kunden zu vergleichen. Wir suchen also für Sie die optimale Versicherung für Ihre individuelle Situation.

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i24h Gepflegt Wohnen zu Hause GmbHDr. Kamnikerstr. 28490 Bad RadkersburgTel.: 03476-41741 oderTel.: 0664-995-69-94 www.24h-gepflegtwohnen.at

QUALiTÄT iN DeR 24h-PFLeGe

aribert Wendzeldr. Carmen Viola diengsleder

24h-Pflege ist Vertrauensfrage. Vermittlungsagenturen gibt es viele, doch wie findet man die richtige?„Bevor sie sich für eine 24h-Pflege entscheiden, hinterfragen sie bitte kritisch, wie die Agentur ihrer Wahl die Qualität in den drei wichtigsten Bereichen – Pflege, Betreuung und Aus-wahl der Pfleger – sicherstellt“, rät Aribert Wendzel, MSc von „24h Gepflegt Wohnen zu Hause“.

Qualität in der PflegeFür die Sicherstellung dieses wahrscheinlich zentralsten An-liegens, gibt es bei „24h Gepflegt Wohnen zu Hause“ z.B. eine eigene österreichische (!) Diplomkrankenschwester, welche die Familien im Durchschnitt alle 14 Tage besucht. DGKS Rosemarie Josdep kontrolliert nicht nur den Pflegezustand, sondern sowohl der Familie, als auch der Pflegerin beratend zur Seite.

Qualität in der BetreuungBei „24h Gepflegt Wohnen zu Hause“ spielt auch die sozi-ale Komponente eine große Rolle. Paßt die Familie und die Pflegerin zusammen? Ist das Zusammenleben harmonisch? Darum kümmert sich u.a Frau Julia Petrowitsch bei ihren 14-tägigen Besuchen, die in diese Position über 7 Jahre Be-rufserfahrung aus einem Pflegeheim einbringt.

Qualität der PflegerinnenDass die passende Pflegerin gefunden wird, ist eine der Hauptaufgaben von Dr. Gerhard Liebmann, der für diese äu-ßerst sensible Funktion auf 10 Jahre Berufserfahrung bei ei-nem großen steir. Pflege-heimbetreiber zurückgreifen kann. Er begleitet persönlich die 14-tägigen Wechsel und erledigt den gesamten Verwaltungsaufwand für die Familien.

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Sie lieben Ihr Zuhause, die gewohnte Umgebung, doch der Betreuungsbedarf wird größer? Unsere österreichi-schen Berater kommen zu Ihnen nach Hause und analysieren gemeinsam mit Ihnen den Betreuungsbedarf, denn nur so können wir Ihnen eine 24-Stunden-Betreuung mit Niveau garantieren – und das bei Kosten von nur EURO 32.— pro Tag (Pflegestufe IV inkl. Förderungen). Wir vermitteln Ihnen BetreuerInnen mit guten Deutschkenntnis-sen, entsprechender Ausbildung und erledigen für sie alle administrativen Wege und Angelegenheiten.

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Die Folgen einer körperlichen Verletzung können viel-schichtig sein und sind weitgehend ersatzfähig. So sind einer verletzten Person vom Schädiger etwa nicht nur Hei-lungskosten und eine Verunstaltungsentschädigung, son-dern auch der durch die Verletzung entgangene Verdienst sowie Schmerzengeld zu bezahlen (§§ 1325, 1326 ABGB).

Ebenso ersatzfähig sind die Kosten einer Haushaltshilfe bei Verletzung des Haushaltsführers. Eine Haushaltshilfe über-nimmt die typischen Hausarbeiten wie Kochen, Einkaufen, Putzen und Kinderbetreuung, aber auch die Pflege kran-ker Familienangehöriger, die Betreuung von Garten und Haustieren oder auch den allgemeinen Schriftverkehr. Da-bei kommt es für das Ausmaß des Ersatzes nicht darauf an, ob eine Ersatzkraft eingestellt wird oder sich der Verletzte selbst „überobligatorisch“ anstrengt bzw. Familienangehö-rige oder dritte Personen einspringen.

Sofern eine Ersatzkraft oder auch ein Reinigungsunterneh-men beschäftigt wird, gebühren dem Verletzten die dafür tatsächlich anfallenden Kosten; bei Unterstützung aus dem Familienverband erhält der verletzte Haushaltsführer fik-tive Kosten ersetzt, welche sich nach dem Bruttostunden-lohn einer Ersatzkraft richtet. Dabei werden vom Obersten Gerichtshof sogar Arbeitskraftkosten (Weihnachts- und Urlaubsgeld, Sozialversicherungsbeiträge udgl.) zugespro-chen. Der Anspruch ist jedoch ausreichend präzisiert gel-tend zu machen. Ersatzfähig sind ebenso Eigenleistungen der verletzten Person – beispielsweise für die Errichtung bzw. den Ausbau eines Wohnhauses; dabei sind die Eigen-tumsverhältnisse irrelevant, sodass ein Schadensbetrag etwa auch einem Ehemann für die verletzungsbedingte Verhinderung des Ausbaues des Wohnhauses seiner Gattin zusteht. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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iImre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

Kosten einer Haushaltshilfe als Schadenersatz

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meine steirische

meine Oststeirische

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Gesundheit

iPhysiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Wir bewegen menschen

Unsere Füße – ein Meisterwerk der evolution

gertrude Frieß msc

Unsere Füße sind ein Meisterwerk der Evolution, in ihnen befinden sich mehr Sinneszellen als im Gesicht. Sie tragen uns durchs Leben – meist auf sehr har-tem Boden – und sorgen für Stütze, Gleichgewicht und Beweglichkeit.

Die Füße werden meist gleich am Mor-gen in finstere, häufig ungelüftete und oft auch in zu enge Schuhe gesteckt, und durch die Monotonie asphaltierter Straßen und einseitiges Bewegungs-verhalten – als Resultat unserer Sitzkul-tur – haben viele den Kontakt zu ihren Füßen verloren. Kaum einem anderen Körperteil wird so wenig Aufmerksam-keit geschenkt.

Geschwollene schmerzende Füße, oft auch Verformungen des Fußes wie zum Beispiel die Schiefzehe (Hallux valgus) sind die Folge.

Ein Schuh, der dem Fuß sowohl in der Länge als auch in der Breite ausrei-chend Platz bietet, ist Voraussetzung für das Fitbleiben des Fußes und für die Entlastung der Knie- und Hüftgelenke sowie des Rückens.

Wir werden nicht mit fertig geformten Füßen geboren, sondern sie beginnen sich bereits ab dem ersten Lebenstag in einem gemeinsamen Bewegungsmus-ter – von den Hüftgelenken bis zu den Zehen – zu entwickeln. D.h., gesunde Hüften sind Grundvoraussetzung für gesunde Füße und umgekehrt. Um die Ursache einer ungünstigen Fußent-wicklung zu erkennen, ist es notwendig, das gesamte Bewegungsteam (Knie, Hüfte, Darmbeinbeckengelenk, …) in die Beurteilung miteinzubeziehen. Durch eine ungünstige Fußentwicklung gerät die gesamte Belastungsachse, die

durch das Knie- und Hüftgelenk geht, aus dem Gleichgewicht. Der Grund von Kreuzschmerzen und einer erhöhten Gelenksabnützung kann in einer Fehl-haltung der Füße liegen.

Fehlstellungen können vermieden wer-den, indem man dem Kind Zeit gibt, sich zu entwickeln:

n Kinder sollen erst sitzen, wenn sie sich selbst hinsetzen können.n Kinder sollen die Möglichkeit haben, die natürlichen Gehbewegungen ohne Lauflerngerät zu trainieren. n Kinder sollen möglichst viel barfuß laufen.

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immunsystem jetzt durch entgiftung stärken!Viele belastende Einflüsse wirken gerade im Herbst auf unsere Ge-sundheit ein. Unser Körper wird mehr und mehr mit energierau-benden Umwelt- und Nahrungsmittel-Giften überschwemmt, die unser Immunsystem schwächen und zusätzlich die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen reduzieren können. Um diese Angriffe abzuwehren, können Sie Ihr Abwehrsystem durch Ent-giftung mit dem Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith für die kalte Jahreszeit stärken.

Das „100 % reine Natur“-Medizinprodukt bindet schädliche Schla-cken und Giftstoffe, die täglich Darm und Leber belasten und leitet diese auf natürlichem Wege aus. Das Zelle-Milieu wird ge-reinigt und die Aufnahme von eingenommenen Vitaminen und Mineralstoffen kann dadurch signifikant verbessert werden.

Nützen auch Sie diese Unterstützung für ein starkes Immunsys-tem! Denn ein von Giften und Schadstoffen befreiter Körper schenkt Ihnen wieder neue Energie für Beruf und Alltag!

Dr. med. Clemens UnterkoflerAkupunktur & InfusionstherapieEntgiftungstherapieMetabolic Balance & Allergien

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„Endlich eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester)

Neuer Lehrgang Jänner 2015

Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke | Bildung und Entwicklung | www.simon-jonke.at | [email protected] | 0676 3384335

Der Schatz liegt im Dreck

GoldgräberInnen und Diamanten-sucherInnen müssen zu den Plätzen gehen, wo die Erde Gold oder Di-amanten verbirgt. Der Schatz liegt meist im Verborgenen. Das heißt, man muss erst einmal wissen, wo und wie man sucht, um ihn zu finden. Hat man ihn gefunden, muss man oft viel Erdreich und Steine entfernen, folglich den Schatz vom Dreck be-freien, um sich an seiner Schönheit und dem Reichtum, den er bringt, zu erfreuen.

So ist es auch mit uns Menschen. Auch unsere Schätze liegen im Ver-borgenen. Nach ihnen zu suchen ist eine Entscheidung, die man treffen muss, und die ist unweigerlich damit verbunden, Veränderung und eine neue Ordnung zuzulassen.

Um Schätze wie Selbstliebe und Selbstwert, Lebensfreude und Leich-tigkeit, Frieden und Freiheit in uns selbst zu finden, muss man oft viel Mut und Kraft aufbringen, Mühe und Schmerz aushalten, Illusionen und Scheinheiligkeiten verabschieden, bis an die eigenen Grenzen gehen und darüber hinaus und ordentlich in uns aufräumen. Überall, wo Dreck ist, ist auch ein Schatz verborgen! Den Schatz von all dem Dreck und

den Überlagerungen zu befreien bedeutet hinzuschauen in unsere Tiefen, sich selbst und anderen zu verzeihen und Altes gehen zu lassen. Mit jedem Schatz, den wir in uns befreien und zum Strahlen bringen, schöpfen wir aus einer Fülle von Reichtümern, die uns wahre Freiheit schenken, stilles erfüllendes Glück, Harmonie und inneren Frieden, und all das strahlen wir auch nach außen aus.

Ihre Andrea Hirzberger

Grabe irgendwo in der Erde, und du wirst einen Schatz finden, nur musst du mit dem Vertrauen eines Bauern graben. (Khalil Gibran)

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Gesundheit

La Vita Praxis für Lebensfreude und Schönheit Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 508261 Sinabelkirchen [email protected]

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Migräne – eine Volkskrankheit

Rund eine Million Menschen in Österreich klagen regelmäßig über Kopfweh! Es gibt mehr als 200 verschiedene Kopfschmerz-formen, vom Spannungskopfschmerz über Migräne bis hin zu Clusterkopfschmerzen. Diese Schmerzen können auch Tage und Wochen andauern. Die Lebensqualität ist dadurch so stark verringert, dass jeder zweite Betroffene eine psychische Erkran-kung – z.B. eine Depression oder Angst-störung – hat. Mittels Bioresonanz wird die energetische Ursache des Kopfschmerzes ermittelt. Es können verschiedenste Ur-sachen dafür verantwortlich sein, wie z.B. energetische Narbenstörfelder, geopathi-sche Belastungen (Elektrosmog etc.), ener-getische Blockaden, energetisch nicht opti-mal arbeitende Ausleitungsorgane (Lunge, Leber, Nieren etc.) bis hin zu energetischen allergischen Belastungen (Lebensmittel, Pilze, Pollen, Milben, Tierepithelien) etc. Diese Störfelder werden Stück für Stück energetisch beseitigt, der Körper wird ener-getisch völlig schmerzfrei durchgearbeitet. Danach kann der Selbstheilungsmechanis-mus des Körpers wieder seine Arbeit unge-stört verrichten. Der Kopfschmerz gehört der Vergangenheit an und die Lebensqua-lität ist wieder vorhanden.

iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

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meine Oststeirische

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LA VITA - PRAXIS FÜR DIE FRAUHier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr.

Wir kombinieren in der Praxis „La Vita“–eine spezielle „natürliche Ursprungs Kosmetik“ –Körperbehandlungen, Ritualbehandlungen und Energiearbeit. Alterprobtes Wissen gepaart mit neuesten, modernsten Erkenntnissen. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. In der Praxis La Vita sind die hochwirksame Produkte der Ganzheitskosmetik von Gertraud Gruber. Das Beste aus der Natur. „So natürlich wie möglich, mit den besten Eigenschaften“ erhältlich.

Vereinbaren Sie einen Termin: T 0664 25053 50 www.praxislavita.at

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

ANDREA HIRZBERGER

Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • M [email protected]

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Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen, oder wie werde ich eine reife Persönlichkeit?

Leid gehört zum Leben wie die Luft, die uns umgibt. Was nicht automatisch den Rückschluss zulässt, dass unser Leben als leidvoll und als Kampf erdacht war. Im besten Fall wachsen und verändern wir uns durch leidvolle Erfahrungen hin zu hingebungsvollen und freudvollen Mitmenschen. Ein Blick in Familien, in unsere Gesellschaft zeigt jedoch ein anderes Bild. Zu oft erliegen Menschen ihren leidvollen Erfahrungen. Erdrückt von Lasten, die sie nicht mehr er-tra-gen können. Irrend verwechseln sie Opfergabe mit Hingabe. Die andere Seite derselben Medaille ist das Nicht-erwachsen-werden-Wollen, das Kind-

bleiben-Wollen. Vierzig- und fünfzig-jährige Frauen und Männer, die nicht in die Selbstverantwortung gehen wollen. Wir finden sie oftmals in tragenden Po-sitionen, wie z.B. als Eltern oder als Füh-rungspersonen in Unternehmen. Als Opfer oder als Kind erwächst in mir je-doch NIEMALS eine reife Persönlichkeit. Was macht nun eine reife Persönlichkeit aus? Reife Persönlichkeiten haben vor allem ein weites Herz. Sie entscheiden selbstständig. Sie können verzeihen. Sie können ein Auge zudrücken. Sie sind barmherzig und nicht kleinlich. Mit ih-

Isabella simon-Jonke

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at , [email protected]

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rem offenen Herzen sehen sie eher das Gute im Menschen, als dass sie danach trachten, jemanden „aufzudecken“. Sie trachten eher nach dem Frieden in sich – egal wie anstrengend sich ihr Leben gerade gestaltet. Wie immer das Leid in unserem Leben aussieht – wenn wir diesem als reife Persönlichkeit begeg-nen, wandelt sich Leid in Herausforde-rungen. Die Welt braucht Freude, Leich-tigkeit und reife Persönlichkeiten.

Herzlichst Isabella Simon-Jonke

Gesundheit

La Vita Praxis für Lebensfreude und Schönheit Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 508261 Sinabelkirchen [email protected]

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meine Oststeirische

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E-Papernachzulesen unter

www.meinesteirische.at

TodesfälleWaltraud Wurm, 62. Lj., Ratten

Maria Pankarter, 73. Lj., Pöllau

Wilhelm Landl, 85. Lj., Flöcking

Maria Koller, 88. Lj., Wollsdorferegg

Edith Höfler, 73. Lj., Weiz

Anton Strauß, 86. Lj., Sinabelkirchen

DI Dr. Wolfgang Leitner, 51. Lj., Gleisdorf

Margarete Ramprecht, 90. Lj., Weiz

Friederike Fischeneder, 83. Lj.,St. Margarethen/Raab

Ernst Auner, 90. Lj., Großegg

Maria Heschl, 86. Lj., Aschbach

Ernst Spitzer, 65. Lj., Hart

Maximilian Russ, 82. Lj., Weiz

Gottfried Zoller, 93. Lj.,Markt Hartmannsdorf

Günter Zernig, 48. Lj.,St. Margarethen/Raab

Gaby Hörzer, 50. Lj., Gnies

Maria Gosch, geb. Novak80. Lj., Oed

Margarethe Rodel-Hasenhütl, 97. Lj.,Zürich, Hohenkogl

Schwer ist unser Herz, weil wir dich vermissen. Unser lieber Freund

Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Leitner ist am Sonntag, den 7. September 2014,

plötzlich und vollkommen unerwartet verstorben.

Der Tod bedeutet überhaupt nichts. Ich bin einfach in einen anderen Raum entschwunden.

Ich bin ich und du bist du. Was wir füreinander waren, sind wir noch.

Eine Sonne ist untergegangen; nun scheint sie über den Wolken, wo die Freiheit grenzenlos ist.

Lieber Wolfgang, du bleibst in unseren Herzen!

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Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Verkauf: Caroline Holler, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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