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Webtools studium

Date post: 24-Jun-2015
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ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
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Ergebnisübersicht auf Basis der Master-Arbeit von Jonathan Riegel 31. August 2011 Webbasierte Anwendungen für das Studium Analyse, Auswahl und Empfehlung von Tools (Analysestand Mai 2011)
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Page 1: Webtools studium

Ergebnisübersicht auf Basis der Master-Arbeit vonJonathan Riegel

31. August 2011

Webbasierte Anwendungen für das StudiumAnalyse, Auswahl und Empfehlung von Tools (Analysestand Mai 2011)

Page 2: Webtools studium

Einführung

Vorstellung der empfohlenen Anwendungen

Agenda

Beispiel für den Einsatz im Studium

Fazit

Anhang

Page 3: Webtools studium

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Anmerkung

Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam –sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Mit den hier genannten Tools kann man gut neue Arbeitsweisen kennenlernen. Für jedes Tool gibt es Alternativen, die hier nicht alle aufgeführt werden können. Empfehlungen aus eigenen Erfahrungen und anderes Feedback ist deshalb sehrwillkommen – z.B. öffentlich als Kommentare in Slideshare oder auch per Mail an [email protected] webbasierte Anwendungen ständig weiterentwickelt werden und sich die Rahmenbedingungen ändern (z.B. welche Tools vom HSG-Informatikbereich für die Lehre bereitgestellt und unterstützt werden), ist die Präsentation als Moment-aufnahme im Mai 2011 zu sehen. Im Handlungskompetenzkurs Teamarbeit 2.0 (im FJ, Nr. 4,600) können Sie das Thema jeweils aktuell vertiefen und mehr erfahren.Im Anhang (ab Folie 28) wird die Vorgehensweise der Masterarbeit beschrieben, die zur dieser Toolauswahl bzw. den Empfehlungen geführt hat.

Page 4: Webtools studium

Einführung

Vorstellung der empfohlenen Anwendungen

Agenda

Beispiel für den Einsatz im Studium

Fazit

Anhang

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Was sind webbasierte Anwendungen?

Definition

Page 6: Webtools studium

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Das sind webbasierte Anwendungen!

Definition

Page 7: Webtools studium

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Definition

Webbasierte Anwendungen…• …sind Teil des Web 2.0• …folgen Grundsätzen des Cloud Computings• …sind für den Nutzer ohne Installation als Software as a Service

über die Eingabe einer URL im Web-Browser aufrufbar• …können von jedem internetfähigen Endgerät aufgerufen werden,

da die Nutzerdaten online “in der Cloud” gespeichert sind

Fast alle Studierenden nutzen bereits webbasierte Anwendungen (bewusst oder unbewusst)

Page 8: Webtools studium

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Diskussion

Vorteile

• Minimierung der Folgen von Materialausfällen oder Zerstörung (z.B. Festplattenschaden)

• Plattformunabhängigkeit über Endgeräte hinweg (z.B. PC, Mac, Tablet PC, Smartphone)

• Kaum Installations- und Wartungsaufwand Im Browser wird immer die aktuellste Softwareversion dargestellt

• Oftmals Pay-per-Use Abrechnung ohne hohe initiale Investitionen; oft kostenlose Nutzung bis zu bestimmtem Ressourcengebrauch

Nachteile

• Zuverlässigkeit, Performance und Qualität des Dienstes nicht in eigener Hand

• Internet-Verbindung wird benötigt• Risiko der wirtschaftlichen Situation

des Anbieters• Risiken im Bezug auf Sicherheit

und Privatsphäre durch Auslagerung persönlicher Daten

Page 9: Webtools studium

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Diskussion

Vorteile

• Minimierung der Folgen von Materialausfällen oder Zerstörung (z.B. Festplattenschaden)

• Plattformunabhängigkeit über Endgeräte hinweg (z.B. PC, Mac, Tablet PC, Smartphone)

• Kein Installations- und Wartungsaufwand Im Browser wird immer die aktuellste Softwareversion dargestellt

• Oftmals Pay-per-Use Abrechnung ohne hohe initiale Investitionen

Nachteile

• Zuverlässigkeit, Performance und Qualität des Dienstes nicht in eigener Hand

• Internet-Verbindung wird benötigt• Risiko der wirtschaftlichen

Situation des Anbieters• Risiken im Bezug auf Sicherheit

und Privatsphäre durch Auslagerung persönlicher Daten

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Ziel

Welche kostenlosen, webbasierten Anwendungen können Studierende der Universität St. Gallen beim

Studium gut unterstützen?

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Einführung

Vorstellung der empfohlenen Anwendungen

Agenda

Beispiel für den Einsatz im Studium

Fazit

Anhang

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Übersicht der empfohlenen Anwendungen

Aufgabenlisten: Wunderlist

Dokumenten- und Präsentations-Tools: Google Text & Tabellen

Dateispeicherungs-Tools: Dropbox

Infografiken-Tools: Creately

Individuelle Produktivitäts-Tools: Evernote

Karteikarten-Tools: STUDYBLUE

Such- und Recherche-Tools: Google Scholar

Kollaborations-Spaces: TeamLab

Syndikations-Tools: Netvibes

Web Meeting, Konferenz- und virtuelle Welten-Tools: Tinychat

Sonstige Kollaborations- und Sharing-Tools: Doodle

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13Quelle: 6 Wunderkinder GmbH (2011)

Aufgabenlisten:Wunderlist

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Bewusstwerden der anstehenden Aufgaben• Abarbeitung in sinnvoller Reihenfolge• Gemeinsame Aufgabenliste bei

Teamarbeiten

Warum Wunderlist?• Einfache und schnelle Bedienung• Modernes und schlichtes Design• Teilen von Aufgabenlisten

mit Kollaborateuren

Link: www.wunderlist.com

Page 14: Webtools studium

14Quelle: Google (2011a)

Dokumenten- und Präsentations-Tools: Google Text & Tabellen

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Erstellung von schriftlichen Arbeiten, Zusammenfassungen,

Präsentationen, Spreadsheets• Echtzeitbearbeitung von Dokumenten im Team

Warum Google Text & Tabellen?• Reifstes Produkt auf dem Markt• Beherrscht Real Time Collaboration

Link: docs.google.com

Page 15: Webtools studium

15Quelle: Wright (2011)

Dateispeicherungs-Tools:Dropbox

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Online-Backup von wichtigen Dateien• Zugriff von Teammitgliedern auf dieselbe

aktuelle Datei in einem geteilten Ordner

Warum Dropbox?• Native Anwendungen mit Offline-Synchronisation

für fast alle Betriebssysteme verfügbar (auch mobil)• 30 Tage Backup der Dateien auf dem Server

Link: www.dropbox.com

Page 16: Webtools studium

16Quelle: Cinergix Pty. Ltd. (2010)

Infografiken-Tools:Creately

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Grafische Veranschaulichung von Sachverhalten• Einbindung der erstellten Grafiken in

Präsentationen oder schriftliche Arbeiten

Warum Creately?• Viele Vorlagen für Flussdiagramme,

Organigramme, Wireframes, Mind-Mapsoder sonstige Diagramme

• In der Gratis-Version können fünfDiagramme erstellt werden

• Export als PNG, JPEG oder PDF

Link: www.creately.com

Page 17: Webtools studium

17Quelle: Sinkov (2011)

Individuelle Produktivitäts-Tools:Evernote

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Organisation von Mitschriften und Unterlagen von Vorlesungen• Sammlung und Auswertung von Quellen (auch im Team)

Warum Evernote?• Gute Suchfunktion auch in Bildern• Teilen von Notizbüchern mit Kollaborateuren• Native Anwendungen mit Offline-Synchronisation

für fast alle Betriebssysteme verfügbar(auch mobil)

Link: www.evernote.com

Page 18: Webtools studium

18Quelle: STUDYBLUE (2011)

Karteikarten-Tools:STUDYBLUE

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Erstellen von zusammenfassenden Karteikarten• Einprägung von Inhalten als Prüfungsvorbereitung

Warum STUDYBLUE?• Gestaltung von Karteikarten durch

Formatierungen, Bilder und Formeln• Automatische Auswertung des Lernerfolgs• Schnelle Steuerung über Tastatur-Shortcuts• Mobile Applikationen für iOS und Android

verfügbar

Link: www.studyblue.com

Page 19: Webtools studium

19Quelle: Google (2011b)

Such- und Recherchetools:Google Scholar

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Recherche für wissenschaftliche Arbeiten• Identifikation von relevanter Literatur

Warum Google Scholar?• Beschränkung auf wissenschaftliche Quellen:

„Seminararbeiten, Magister-, Diplom- sowieDoktorarbeiten, Bücher, Zusammenfassungenund Artikel, die aus Quellen wie akademischenVerlagen, Berufsverbänden, Magazinen fürVorabdrucke, Universitäten und anderenBildungseinrichtungen stammen.“(Google, 2011b)

Link: scholar.google.com

Page 20: Webtools studium

20Quelle: MovingLabs (2011)

Kollaborations-Spaces:TeamLab

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Verwaltung von Aufgaben bei Teamarbeiten• Speicherung der Teamkommunikation an

einer zentralen Stelle• Speicher für gemeinsam benötigte Dokumente

einer Teamarbeit

Warum TeamLab?• Hoher Funktionsumfang bei völlig

kostenlosem Angebot• Freigabe von verschiedenen Projekten

an unterschiedliche Personen

Link: www.teamlab.com

Page 21: Webtools studium

21Quelle: Netvibes (2011)

Syndikations-Tools:Netvibes

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Überblick über aktuelle Mitteilungen der Universität und über einzelne

Kurse durch Einbindung von RSS-Feeds• Abonnement von sonstigen Web-Inhalten,

die das Studium betreffen

Warum Netvibes?• Einbindung von Widgets und RSS-Feeds• Organisation der Inhalte in Tabs und Rastern

Link: www.netvibes.com

Page 22: Webtools studium

22Quelle: Saddington (2011)

Web Meeting, Konferenz- und virtuelle Welten-Tools: Tinychat

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Besprechung von Teamarbeiten via Videokonferenz

Warum Tinychat?• Videokonferenzen mit bis zu zwölf Personen• Keine Registrierung nötig

Link: www.tinychat.com

Page 23: Webtools studium

23Quelle: McAllister (2010)

Sonstige Kollaborations- und Sharing-Tools: Doodle

Einsatzmöglichkeiten im Studium?• Festlegung von Meeting-Terminen in einem Team• Erstellung von einfachen Meinungsumfragen

Warum Doodle?• Einfache Erstellung von Umfragen• Keine Registrierung nötig

Link: www.doodle.com

Page 24: Webtools studium

Einführung

Vorstellung der empfohlenen Anwendungen

Agenda

Beispiel für den Einsatz im Studium

Fazit

Anhang

Page 25: Webtools studium

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Beispielprozess: Erstellung einer Präsentation im Team

Zusammenstellung des Teams und Zuteilung des Themas• Nicht unterstützt

Organisation von Gruppentreffen• Unterstützt durch:

Festlegung von Aufgaben und Fristen• Unterstützt durch

Wunderlist

Individuelle Recherche• Unterstützt durch:

Zusammentragen der Ergebnisse• Unterstützt durch:

Erstellung der Präsentationsfolien• Unterstützt durch:

Üben der Präsentation• Unterstützt durch:

Halten der Präsentation• Unterstützt durch:

Page 26: Webtools studium

Einführung

Vorstellung der empfohlenen Anwendungen

Agenda

Beispiel für den Einsatz im Studium

Fazit

Anhang

Page 27: Webtools studium

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Fazit

• Webbasierte Anwendungen können bereits heute das Studium in vielen Bereichen unterstützen

• Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird

• Aufgrund geringer Kosten und niedrigem Pflegeaufwand ist die Nutzung vor allem für Studierende interessant

• Die Art der Nutzung hängt auch von persönlichen Präferenzen ab (z.B. welche Daten man im Internet „preisgeben“ möchte)

• Da webbasierte Anwendungen ständig weiterentwickelt werden und sich die Rahmenbedingungen ändern (z.B: welche Tools vom HSG-Informatikbereich für die Lehre bereitgestellt und unterstützt werden), ist der Inhalt dieser Präsentation als Momentaufnahme im Mai 2011 zu sehen.

Page 28: Webtools studium

Einführung

Vorstellung der empfohlenen Anwendungen

Agenda

Beispiel für den Einsatz im Studium

Fazit

Anhang

Page 29: Webtools studium

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Vorgehensweise

1. Schritt: Identifikation der üblichen Studienaktivitäten und deren Erfolgsfaktoren eines Studierenden an der Universität St. Gallen (HSG)

2. Schritt: Identifikation von webbasierten Anwendungen und Einteilung in Kategorien

3. Schritt: Matching der Anwendungsfunktionalitäten innerhalb der Kategorien mit den Erfolgsfaktoren der Studienaktivitäten auf Basis einer Umfrage unter Studierenden

4. Schritt: Kurzevaluation von Anwendungen innerhalb der Kategorien, die einen wichtigen Erfolgsfaktor unterstützen

Ergebnis: Empfehlung von 11 webbasierten Anwendungen für den Einsatz im Studium

Page 30: Webtools studium

30Quellen: Koeder (2007), Metzger (2005), Spoun & Domnik (2004), Stickel-Wolf & Wolf (2006)

1. Identifikation von Studienaktivitäten und Erfolgsfaktoren

Studien-aktivitätenim Sinne

dieser Arbeit

Selbstorganisation von

Studienaktivitäten nach Spoun &

Domnik

Lern- und Arbeitsstrategien

nach Metzger

Wissenschaftliches Arbeiten nach

Stickel-Wolf und Wolf

Studienmethodik nach Koeder

Page 31: Webtools studium

31Quellen: Koeder (2007), Metzger (2005), Spoun & Domnik (2004), Stickel-Wolf & Wolf (2006)

1. Identifikation von Studienaktivitäten und Erfolgsfaktoren

Studien-aktivitätenim Sinne

dieser Arbeit

Selbstorganisation von

Studienaktivitäten nach Spoun &

Domnik

Lern- und Arbeitsstrategien

nach Metzger

Wissenschaftliches Arbeiten nach

Stickel-Wolf und Wolf

Studienmethodik nach Koeder

Die 7 identifizierten Studienaktivitäten:1. Studienplanung und -organisation

2. Zuhören und Mitschreiben3. Recherchieren und Lesen

4. Schriftliche Arbeit verfassen5. Präsentation erstellen und Vortrag halten

6. Teamarbeit7. Prüfung vorbereiten und bestehen

Page 32: Webtools studium

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2. Identifikation von webbasierten Anwendungen und Einteilung in Kategorien

• Aufgabenlisten• Bilder-, Audio- und Video-Tools• Blogging-, Web- und Wiki-Tools• Dateispeicherungs-Tools• Dokumenten- und Präsentations-Tools• Individuelle Produktivitäts-Tools• Infografiken-Tools• Karteikarten-Tools• Kollaborations-Spaces• Lesezeichen-Tools• Sonstige Kollaborations- und Sharing-Tools• Such- und Recherche-Tools• Syndikations-Tools• Web Meeting, Konferenz- und virtuelle Welten-Tools

Page 33: Webtools studium

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3. Matching

Erfolgs-faktoren von

Studien-aktivitäten

Funktionali-täten von

webbasierten Anwendungen

11 Anwendungs-kategorien, die

wichtige Erfolgsfaktoren

unterstützen

Umfrage bei Studierenden an der HSG: Welche Erfolgsfaktoren

haltet Ihr für wichtig?

Welche Erfolgsfaktoren

werden durch die Anwendungen in

der jeweiligen Kategorie

unterstützt?

Page 34: Webtools studium

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3. Matching: Ergebnis der Umfrage

Page 35: Webtools studium

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4. Kurzevaluation

Erfolgsfaktoren von Studien-aktivitäten

Funktionalitäten von

webbasierten Anwendungen

11 Anwendungs-kategorien, die

wichtige Erfolgsfaktoren

unterstützen

Kurzevaluation der Anwendungen anhand funktionaler und nicht-funktionaler Kriterien

innerhalb der 11 Kategorien

11 empfohlene Anwendungen

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Jonathan RiegelB.A. HSG

E-Mail für Feedback: [email protected] (Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG)Xing: https://www.xing.com/profile/Jonathan_RiegelLinkedIn: http://www.linkedin.com/profile/view?id=50057416

Jonathan Riegel studierte Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Informations-, Medien- und Technologiemanagement an der Universität St. Gallen, der Aalto School of Economics, Helsinki, Finnland, und der Queen’s University, Kingston, Kanada. Im Oktober 2011 schliesst er das Studium als M.A. HSG ab.

Jonathan Riegel

Page 37: Webtools studium

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Literaturverzeichnis

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