Date post: | 12-Nov-2014 |
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15. Juli 2014 14:00 – 14:45 Uhr Moderator: Andreas Hardt
Personalaufwand & HR-Analytics mit SAP NetWeaver
Webinar
§ Begrüßung und Vorstellung der logic1 GmbH
§ Personalkennzahlen für HR-A n a l y t i c s
§ Personalaufwand HR versus Personalaufwand FI
§ Nachteile unterschiedlicher Sichten
§ Herausforderung bei der Umsetzung des Zuschlagsverfahrens
§ Zentrale Erstellung des Personalaufwands für beide Sichten
§ Abbildung des Personalaufwands in einem SAP-BI-HCM-Dashboard
Agenda 15.07.2014
Das Unternehmen
Seit 1996 SAP HCM-Know How
Spezialisierung auf SAP BW für HCM in 2001
Mit 16 Mitarbeitern eines der größten Experten-Teams für
HR Analytics mit SAP BW Lösungen
(Konzentration auf Nische)
ZIEL: Stärken weiter ausbauen !
2004 Gründung als High Quality Consulting
2012 Zusätzliches
Büro in Heilbronn
Umfirmierung zur logic1
GmbH in 2008
Kernkompetenzen
SAP NetWeaver-Technologie
Werkzeugkasten SAP BW Berechtigungen &
Datenschutzkonzeption SAP Business Objects SAP BO Design Studio
Personalmanagement
Kern Kompetenzen
Fachliches Know How in allen HCM-Themen - Administrativ - Strategisch Themen von morgen
logic1-Vorgehensmodell Analyse-Workshop
Projektinitialisierung Projektmanagement
Kernkompetenzen
Personalmanagement
§ Personaladministration § Fundierte Fachkenntnisse in den HCM-Themen
§ Personalmanagement § Fundierte Fachkenntnisse in den strategischen Themen
- Talentmanagement - eRecruiting - Demografische Analyse - Visualisierung der HR-Kennzahlen (Dashboards)
§ Themen von morgen § Intensive Zusammenarbeit
mit der DSAG
Kern
Kernkompetenzen
SAP NetWeaver-‐Technologie
§ Datenmodellierung
§ Berechtigungskonzepte
§ Prozessintegration
§ Visualisierung der HR-Kennzahlen mit adäquaten Tools - BEx Analyzer - WAD - Business Objects - SAP BO Design Studio
§ Dashboards
Kern
Kernkompetenzen
logic1-‐Vorgehensmodell
Kern § 1-2 Tage Workshop § Analyse der Kundenanforderungen § Abgleich - Pakete
mit Kundenanforderungen
§ Aufwandsübersicht § Time - Line
ProAdmin
ProTime ProPayroll ProRecruiting ProDashboard
§ Erstellung - FDS - TDS
- Projektplan
§ Projektdurchführung
Auszug Referenzen
§ E.ON AG (ca. 96.000 PERNR) § Aufbau eines globalen BW HCM für HR Corporate (Anbindung von ca. 150
Gesellschaften) § Aufbau eines lokalen Reportings im BW für Schweden, UK; nächste Phase
Deutschland § Nächste Phase: Aufbau von Dashboards für HR Corporate
§ Schaeffler Gruppe (ca. 85.000 PERNR) § Aufbau eines globalen BW HCM für HR Corporate (Anbindung ca. 90 Länder)
§ Voith AG (ca. 43.000 PERNR) § Aufbau eines globalen BW HCM für HR Corporate (Anbindung von ca. 10
Ländern)
Auszug Referenzen
§ MDAX-Unternehmen (ca. 20.000 PERNR) § Strategie zur Einführung eines globalen BW für HCM (Zusammenführung von
SAP- und NON-SAP-Systemen) § Aufbau eines globalen Reportings für Talentmanagement
§ Einzelhändler (ca. 200.000 PERNR) § Aufbau eines BW-Reporting-Tools für Deutschland (Vorbereitungen für das
Ausrollen in 25 Länder) § Aufbau Reporting für globales E-Recruiting (ca. 500.000 Bewerbungen pro
Jahr)
In Summe über 50 SAP BW HCM Projekte !
Partnerschaften
§ IBSolution GmbH § Ausgewählte Projekte:
§ Sparkassen § Daimler AG § TÜV SÜD
§ SAP AG § Preferred Supplier der SAP AG für BW
HCM § Ausgewählte Projekte:
§ Deutsche Bundeswehr § Metro AG § Media-Saturn § Roche AG § Turkish Airlines § EZB
§ Lodestone § Ausgewählte Projekte:
§ Novartis AG § Swarovski
§ BTConsult § Ausgewählte Projekte:
§ HeidelbergCement AG § Qiagen AG
§ Personalstruktur (Headcount, FTE, Fluktuation, Gender Distribution,…)
§ Organisationsmanagement (Planstellen und Budgets; Besetzungsgrade)
§ Personalzeitdaten (Arbeitsproduktivität, Überstundenquote, Fehlzeiten, Gleitzeit-Kontingente, Urlaubskontingente)
§ Talentmanagement ( „Goldfisch-Becken ihres Unternehmens“, Interne Besetzungsquote, Fluktuation High Potentials, Successor Ratio, Auswertung Poolmitglieder, Qualifikationen, usw.)
§ E-Recruiting (Personalgewinnungsdauer, Prozesslaufzeiten, Besetzungsquote, Auswertungen über Ausschreibungskanäle, usw.)
§ Personalkosten (Personalkostenquote, Kosten aus dem SAP FI (Rückstellungen usw.)), Personalzusatzkosten, Ist/Plan/Forecast-Vergleiche)
Personalkennzahlen für HR-Analy t ics
Personalaufwand HR versus Personalaufwand FI
§ Löhne und Gehälter inkl. Lohnnebenkosten (Arbeitgeberanteil Krankenversicherung etc.)
§ Der Personalaufwand kann der GuV nach dem Gesamtkostenverfahren entnommen werden (§ 275 Abs. 2 Nr. 6 HGB):
§ oder im Fall der Anwendung des Umsatzkostenverfahrens §275 Abs. 3 dem Anhang § 285 Nr. 8 b HGB)
... 6. Personalaufwand: a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und
für Unterstützung, davon für Altersversorgung ...
§ Verzerrung von Kennzahlen
§ Personalaufwandsquote auf Basis der Unternehmensgesamtleistung
§ Personalintensität Die Personalintensität gibt Aufschluss über die Wirtschaftlichkeit des Faktors Arbeit. Der Personalaufwand umfasst die Löhne und Gehälter, die sozialen Abgaben sowie die Aufwendungen für die Altersversorgung und –unterstützung. Mithilfe der Personalintensität kann die Entwicklung der Wirtschaftlichkeit des Personaleinsatzes im Zeitverlauf überprüft werden.
§ Keine Vergleichbarkeit abteilungsübergreifend
§ Benchmarking wird behindert
Nachteile unterschiedlicher Sichten
Personalaufwand Umsatz
X 100%
Personalaufwand HR versus Personalaufwand FI
€
t
HR-‐Sicht FI-‐Sicht
Tan1emen Sons1ges 13. Monatsgehalt
Anhand der unternehmensinternen Erfahrungswerte kann miCels eines Prozentsatzes ein Aufschlag auf das BruCogehalt auf der Ebene Personalnummer erzeugt werden:
%-‐Aufschlag
§ HR-Sicht versus FI-Sicht
§ Die Bereiche haben in den meisten Fällen keine Informationen, wie die unterschiedlichen Sichten zustande kommen.
§ Prozesse müssen angepasst werden (Planung, Forecast).
§ HR-Sicht èLeistungsprinzip
§ FI-Sicht è Kostenprinzip
Herausforderung bei der Umsetzung des Zuschlagsverfahrens
§ GuV - Schnittstelle
Zentrale Erstellung des Personalaufwands für beide Sichten
Glättung der relevanten Kennzahlen bei der Datenübernahme aus SAP-HCM. Über ein Zuschlagsverfahren (Mitarbeiter-scharf) werden umgelegte Jahreswerte monatlich verteilt.
Die geglätteten Werte werden über eine Batch-Input-Mappe in das FI eingespielt.
IST
SAP-HCM
SAP-FI
SAP-BW
PLAN
FORECAST
Schnittstelle zum Hauptbuch - Versteuerung der Kantine
Lohn / Gehalt
Abbildung des Personalaufwands in einem SAP-BI-HCM-Dashboard
Kontaktdaten
Andreas Hardt Leitung Marketing, Vertrieb und Expansion
M +49 176 84029285
Logic1 GmbH Hans-Müller-Weg 19
74182 Obersulm www.logic1.de