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*SPITFIRE MUSIC *SPV DISTRIBUTION*- NEW RELEASE - VÖ Datum : 05. August 2016 Gebiet: Welt "Make Some Noise" Preis Code: 085 Kat.-No. 270632 EAN-Code 886922706325 Format: CD Packaging: Digi Pak + Sticker Genre: Hard Rock
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*SPITFIRE MUSIC *SPV DISTRIBUTION*- NEW RELEASE - VÖ Datum : 05. August 2016Gebiet: Welt

"Make Some Noise"

Preis Code: 085Kat.-No. 270632EAN-Code 886922706325Format: CD Packaging: Digi Pak + StickerGenre: Hard Rock

-CD Digi Cover -

Preis Code: 022

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Kat.-No. 270631EAN-Code 886922706318Format: 2LP+CDPackaging: Gatefold, 180 g, bedruckte Innentaschen, rotes Vinyl + CD in

StecktascheGenre: Hard Rock

-LP Cover -

TRACKLISTING Digipak1. Long Way To Go2. We All Fall Down3. Song And A Prayer4. Mainline5. Make Some Noise6. Fortunate Son7. Last Time I Saw The Sun8. Mine All Mine9. How Does It Feel10. Freedom11. All The Same12. Join Together

TRACKLISTING LP

LP 1Side 11. Long Way To Go2. We All Fall Down

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3. Song And A PrayerSide 21. Mainline2. Make Some Noise3. Fortunate SonLP 2Side 11. Last Time I Saw The Sun2. Mine All Mine3. How Does It FeelSide 21. Freedom2. All The Same3. Join Together

TRACKLISTING Digital (27063D / 4001617075470 )

1. Long Way To Go2. We All Fall Down3. Song And A Prayer4. Mainline5. Make Some Noise6. Fortunate Son7. Last Time I Saw The Sun8. Mine All Mine9. How Does It Feel10. Freedom11. All The Same12. Join Together

BIO / INFO:

Um die Musik von The Dead Daisies zu lieben, braucht man weder Gebrauchsanweisung noch akademische Vorbildung. Ihre Songs treffen zielsicher das vegetative Nervensystem, setzen sich sofort in Herz und Seele fest und animieren Bein- und Nackenmuskultur zu freudig-erregter Bewegung. „Es gibt ja durchaus triftige Gründe, weshalb diese Form des Rock´n`Roll nie aus der Mode gekommen ist“, sind sich die Bandmitglieder David Lowy (Red Phoenix, Mink), John Corabi (Mötley Crüe, Ratt), Doug Aldrich (Whitesnake, Dio), Marco Mendoza (Whitesnake, Thin Lizzy) und Brian Tichy (Ozzy Osbourne, Foreigner) einig. „Unsere Songs sind einfach zeitlos, unsterblich, eben klassisch! Deswegen macht es dermaßen viel Spaß mit den Dead Daisies, und deshalb sind die Reaktionen so überragend, egal wann und wo die Band auftaucht.“

Gründer, Gitarrist und Songschreiber David Lowy hat mit sicherem Gespür und klarer Vision eine Gruppe aus grandiosen Musikern zusammengestellt, die seit 2012 in wechselnden Besetzungen bei gleichbleibend hohem individuellem Bekanntheitsgrad und überragender künstlerischer Substanz für Furore sorgt. Waren zu Beginn unter anderem Richard Fortus und Dizzy Reed von Guns N` Roses, die Rolling Stones-Mitglieder Darryl Jones und Bernard Fowler sowie John Tempesta und Charley

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Drayton von The Cult involviert, so hat sich Lowy auch für die neue, dritte Scheibe Make Some Noise absolute Weltstars zur Seite geholt. „Für mich als Sänger ist eine solch hochkarätige Besetzung natürlich absolut traumhaft“, erklärt John Corabi „denn bei den Dead Daisies ist jeder bis in die Haarspitzen motiviert, sein Bestes abzuliefern.“ Das aktuelle Album trägt seinen programmatischen Titel also zu Recht: kraftvoller, energetischer und vitaler könnte eine Rockscheibe kaum klingen.

Make Some Noise feiert den klassischen Rock´n`Roll, wie er seit den frühen 1970ern regelmäßig immer wieder neue Blüten treibt und aus verschwitzten Clubs, heiligen (Konzert-) Hallen, Arenen und Stadien nicht wegzudenken ist. Starke Hooks und feurige Riffs, mit denen Gitarrist Doug Aldrich immer wieder seine Extraklasse unter Beweis stellt, dazu eine kompromisslos vorwärts marschierende Rhythmusfraktion aus Schlagzeug und Bass sowie Corabis charismatischer Gesang – diese Scheibe rockt von der ersten bis zur letzten Note. Querverweise an namhafte Bands der Vergangenheit findet man ebenso wie topaktuelle Sounds und zukunftsweisende Direktiven. Eine Nummer wie ´Long Way To The Top` hätte von AC/DC nicht besser intoniert werden könnte. Bei ´Mainline` oder ´Last Time I Saw The Sun` fühlt man sich an Aerosmith oder Mr. Big erinnert. Der Titeltrack ´Make Some Noise` ist nicht weniger als ein selbstbewusstes, mit Augenzwinkern verfasstes Rock-Statement, das die generelle Ausrichtung dieser Scheibe zusammenfasst und gerne wörtlich genommen werden darf – dann nämlich, wenn ein berauschtes Publikum der Band ihre Begeisterung zum Ausdruck bringt. Nicht zu vergessen das wunderbare ´Song And A Prayer` mit an Guns N` Roses verweisendem Gitarrenlick und hymnischem Refrain. Hand aufs Herz: Auf eine solch grandiose Komposition wartet die Öffentlichkeit seit ´Paradise City`.

Dabei: The Dead Daisies huldigen zwar stilistisch der langen Rocktradition, dokumentieren aber mit jedem ihrer Songs absolute Eigenständigkeit. Make Some Noise zitiert namhafte Vorbilder und erweckt zusätzlich – wie schon auf den beiden Vorgängern The Dead Daisies (2013) und Revolución (2015) – fast vergessene Rockklassiker zu neuem Leben. Waren es in der Vergangenheit der Alex Harvey-Knaller ´Midnight Moses` oder ´Helter Skelter` von den Beatles, die von den Fans gefeiert wurden, so sind es auf Make Some Noise die The Who-Hymne ´Join Together` und ´Fortunate Son` von Creedence Clearwater Revival, die in neuem Gewand und mit topaktuellem Sound den Brückenschlag zur buntesten Epoche der Rockgeschichte vornehmen. Seinen Beitrag zum Gelingen dieses Albums hat auch Produzent Marti Frederiksen (Aerosmith, Def Leppard, Mötley Crüe, Buckcherry) geleistet, der Make Some Noise in Nashville mit einem fulminanten Sound ausgestattet hat.

Kein Zweifel: The Dead Daisies liefern mit Make Some Noise ein wahres Rock-Pamphlet ab. Folgerichtig, dass nach Tourneen unter anderem mit Kiss, ZZ Top, Aerosmith, Bad Company, Lynyrd Skynyrd oder Def Leppard die Fans nun sehnlichst auf eine eigene Headliner-Tour warten. Diese Hoffnung wird tatsächlich erfüllt: Mitte Juli kommt die Band auf große Europatournee und wird dann das Motto der neuen Scheibe in die Realität umsetzen. Wie formulierte es David Lowy so zutreffend: „The Dead Daisies bedeuten für mich purer Spaß. Bei dieser Band geht es in erster Linie um Leidenschaft für diese Musik und darum, den klassischen Rock´n`Roll zu feiern. Denn eines ist klar: Wenn wir im Studio und auf der Bühne Spaß haben, wird er automatisch auch auf die Fans überspringen.“

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LINE-UP (von links nach rechts):

Brian Tichy (Ozzy Osbourne, Foreigner) - drumsDavid Lowy (Red Phoenix, Mink) – guitarsJohn Corabi (Mötley Crüe, The Scream) – vocalsDoug Aldrich (Whitesnake, Dio) - guitarsMarco Mendoza (Thin Lizzy, Whitesnake) - bass

TOUR 2016:

29.05. Herborn – Hessentags Arena (* opening für Hollywood Vampires) 

14.07. Balingen, Bang Your Head Festival29.07. Köln, Luxor (* mit The New Roses)

31.07. München, Free & Easy Festival (* mit The New Roses)

01.08. Berlin, BiNuu (* mit The New Roses)

02.08. Osnabrück, Bastard Club (* mit The New Roses)

04.08. Wacken, Wacken Open Air08.08. CH-Zürich, Komplex (* opening für Steel Panther) 


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