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Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Date post: 24-Jun-2015
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Diese PowerPoint ist der zweite Teil einer Vortragsserie für Kommunalpolitiker über das Web 2.0. In diesem Teil geht es insbesondere um Facebook und Twitter.
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Web 2.0 für Kommunalpolitiker Teil 2: facebook, twitter & Co.
Transcript
Page 1: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Web 2.0 für Kommunalpolitiker Teil 2: facebook, twitter & Co.

Page 2: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Ziele des Workshops

Page 3: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Ziele des WorkshopsSie können auf facebook ein eigenes Profil anlegen.

Page 4: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Ziele des WorkshopsSie können auf facebook ein eigenes Profil anlegen.

Sie kennen wichtige Datenschutzprobleme von facebook und wissen, wie man sich davor schützen kann.

Page 5: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Ziele des WorkshopsSie können auf facebook ein eigenes Profil anlegen.

Sie kennen wichtige Datenschutzprobleme von facebook und wissen, wie man sich davor schützen kann.

Sie verstehen, wie die Nachrichtenverteilung auf facebook erfolgt und verstehen damit, warum dieses Soziale Netzwerk so attraktiv ist.

Page 6: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Ziele des WorkshopsSie können auf facebook ein eigenes Profil anlegen.

Sie kennen wichtige Datenschutzprobleme von facebook und wissen, wie man sich davor schützen kann.

Sie verstehen, wie die Nachrichtenverteilung auf facebook erfolgt und verstehen damit, warum dieses Soziale Netzwerk so attraktiv ist.

Sie besitzen Grundwissen über Seiten auf facebook.

Page 7: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Ziele des WorkshopsSie können auf facebook ein eigenes Profil anlegen.

Sie kennen wichtige Datenschutzprobleme von facebook und wissen, wie man sich davor schützen kann.

Sie verstehen, wie die Nachrichtenverteilung auf facebook erfolgt und verstehen damit, warum dieses Soziale Netzwerk so attraktiv ist.

Sie besitzen Grundwissen über Seiten auf facebook.

Sie kennen weitere wichtige Möglichkeiten des Web 2.0: Microblogging (Twitter), Mediasharing, Bookmarking (Mr. Wong).

Page 8: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Ziele des WorkshopsSie können auf facebook ein eigenes Profil anlegen.

Sie kennen wichtige Datenschutzprobleme von facebook und wissen, wie man sich davor schützen kann.

Sie verstehen, wie die Nachrichtenverteilung auf facebook erfolgt und verstehen damit, warum dieses Soziale Netzwerk so attraktiv ist.

Sie besitzen Grundwissen über Seiten auf facebook.

Sie kennen weitere wichtige Möglichkeiten des Web 2.0: Microblogging (Twitter), Mediasharing, Bookmarking (Mr. Wong).

Sie können interessanten Tweets folgen und selbst ein wenig twittern.

Page 9: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Ziele des WorkshopsSie können auf facebook ein eigenes Profil anlegen.

Sie kennen wichtige Datenschutzprobleme von facebook und wissen, wie man sich davor schützen kann.

Sie verstehen, wie die Nachrichtenverteilung auf facebook erfolgt und verstehen damit, warum dieses Soziale Netzwerk so attraktiv ist.

Sie besitzen Grundwissen über Seiten auf facebook.

Sie kennen weitere wichtige Möglichkeiten des Web 2.0: Microblogging (Twitter), Mediasharing, Bookmarking (Mr. Wong).

Sie können interessanten Tweets folgen und selbst ein wenig twittern.

Sie haben diskutiert, wozu man welches Instrument des Web 2.0 am besten einsetzt.

Page 10: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Erledigung der Hausaufgaben

Wer hat eine der folgenden kleinen Hausaufgaben erledigt?

Suchen Sie sich einen Blog Ihres Interesses, den Sie wenigstens bis zum nächsten Seminar verfolgen, vielleicht sogar über den RSS-Feed als Abo.

Schreiben Sie auf podcast-and-more.de einen Kommentar über Ihre Erwartungen an das nächste Seminar.

Schreiben Sie auf linke-in-regierungen.de einen Artikel über Ihre Erfahrungen, Erwartungen, Enttäuschungen, Erlebnisse, Erfolge mit der Partei DIE LINKE im Senat von Berlin.

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Was ist ein Soziales Netzwerk?

Page 12: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was ist ein Soziales Netzwerk?Soziale Netzwerke im Sinne der Informatik sind Gemeinschaften

auf Webanwendungen.

Page 13: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was ist ein Soziales Netzwerk?Soziale Netzwerke im Sinne der Informatik sind Gemeinschaften

auf Webanwendungen.

Wesentliche Bestandteile sind u.a.:• Persönliches Profil,

Page 14: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was ist ein Soziales Netzwerk?Soziale Netzwerke im Sinne der Informatik sind Gemeinschaften

auf Webanwendungen.

Wesentliche Bestandteile sind u.a.:• Persönliches Profil,• Kontaktliste,

Page 15: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was ist ein Soziales Netzwerk?Soziale Netzwerke im Sinne der Informatik sind Gemeinschaften

auf Webanwendungen.

Wesentliche Bestandteile sind u.a.:• Persönliches Profil,• Kontaktliste,• Nachrichtenaustausch,

Page 16: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was ist ein Soziales Netzwerk?Soziale Netzwerke im Sinne der Informatik sind Gemeinschaften

auf Webanwendungen.

Wesentliche Bestandteile sind u.a.:• Persönliches Profil,• Kontaktliste,• Nachrichtenaustausch,• Benachrichtigungen über Statusänderungen,

Page 17: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was ist ein Soziales Netzwerk?Soziale Netzwerke im Sinne der Informatik sind Gemeinschaften

auf Webanwendungen.

Wesentliche Bestandteile sind u.a.:• Persönliches Profil,• Kontaktliste,• Nachrichtenaustausch,• Benachrichtigungen über Statusänderungen,• Einstellmöglichkeiten von Medien.

Page 18: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Welche Sozialen Netze gibt es?

Page 19: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Welche Sozialen Netze gibt es?Einige der wichtigsten Sozialen Netze sind:• facebook,

Page 20: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Welche Sozialen Netze gibt es?Einige der wichtigsten Sozialen Netze sind:• facebook,• diaspora,

Page 21: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Welche Sozialen Netze gibt es?Einige der wichtigsten Sozialen Netze sind:• facebook,• diaspora,• Xing,

Page 22: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Welche Sozialen Netze gibt es?Einige der wichtigsten Sozialen Netze sind:• facebook,• diaspora,• Xing,• VZ-Netzwerke,

Page 23: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Welche Sozialen Netze gibt es?Einige der wichtigsten Sozialen Netze sind:• facebook,• diaspora,• Xing,• VZ-Netzwerke,• Jappy,

Page 24: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Welche Sozialen Netze gibt es?Einige der wichtigsten Sozialen Netze sind:• facebook,• diaspora,• Xing,• VZ-Netzwerke,• Jappy,• MySpace,• LinkedIn,

Page 25: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Welche Sozialen Netze gibt es?Einige der wichtigsten Sozialen Netze sind:• facebook,• diaspora,• Xing,• VZ-Netzwerke,• Jappy,• MySpace,• LinkedIn,• BuddyPress (WordPress-PlugIn).

Page 26: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?

Page 27: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?• Mitte März 2011 hat fb fast 650 Mio. NutzerInnen.

Page 28: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?• Mitte März 2011 hat fb fast 650 Mio. NutzerInnen.

• Der tägliche Zuwachs betrug im Februar 2011 mehr als 833.000 Neumitglieder.

Page 29: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?• Mitte März 2011 hat fb fast 650 Mio. NutzerInnen.

• Der tägliche Zuwachs betrug im Februar 2011 mehr als 833.000 Neumitglieder.

• 48,8 % der NutzerInnen sind Frauen, 51,2 % Männer.

Page 30: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?• Mitte März 2011 hat fb fast 650 Mio. NutzerInnen.

• Der tägliche Zuwachs betrug im Februar 2011 mehr als 833.000 Neumitglieder.

• 48,8 % der NutzerInnen sind Frauen, 51,2 % Männer.

• In Deutschland sind es 16,6 Mio. NutzerInnen (Rang 11).

Page 31: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?• Mitte März 2011 hat fb fast 650 Mio. NutzerInnen.

• Der tägliche Zuwachs betrug im Februar 2011 mehr als 833.000 Neumitglieder.

• 48,8 % der NutzerInnen sind Frauen, 51,2 % Männer.

• In Deutschland sind es 16,6 Mio. NutzerInnen (Rang 11).

• Seit Mai 2007 ist fb offen für Drittanbieter.

Page 32: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?• Mitte März 2011 hat fb fast 650 Mio. NutzerInnen.

• Der tägliche Zuwachs betrug im Februar 2011 mehr als 833.000 Neumitglieder.

• 48,8 % der NutzerInnen sind Frauen, 51,2 % Männer.

• In Deutschland sind es 16,6 Mio. NutzerInnen (Rang 11).

• Seit Mai 2007 ist fb offen für Drittanbieter.

• Im Oktober 2009 gibt es mehr als 350.000 Applikationen.

Page 33: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?• Mitte März 2011 hat fb fast 650 Mio. NutzerInnen.

• Der tägliche Zuwachs betrug im Februar 2011 mehr als 833.000 Neumitglieder.

• 48,8 % der NutzerInnen sind Frauen, 51,2 % Männer.

• In Deutschland sind es 16,6 Mio. NutzerInnen (Rang 11).

• Seit Mai 2007 ist fb offen für Drittanbieter.

• Im Oktober 2009 gibt es mehr als 350.000 Applikationen.

• fb ist auf zahlreichen mobilen Plattformen nutzbar.

Page 34: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?• Mitte März 2011 hat fb fast 650 Mio. NutzerInnen.

• Der tägliche Zuwachs betrug im Februar 2011 mehr als 833.000 Neumitglieder.

• 48,8 % der NutzerInnen sind Frauen, 51,2 % Männer.

• In Deutschland sind es 16,6 Mio. NutzerInnen (Rang 11).

• Seit Mai 2007 ist fb offen für Drittanbieter.

• Im Oktober 2009 gibt es mehr als 350.000 Applikationen.

• fb ist auf zahlreichen mobilen Plattformen nutzbar.

• Neben den privaten Profilen besteht für öffentliche Personen und Unternehmen die Möglichkeit, Seiten einzurichten (Coca Cola hat 23 Mio. Fans).

Page 35: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?• Mitte März 2011 hat fb fast 650 Mio. NutzerInnen.

• Der tägliche Zuwachs betrug im Februar 2011 mehr als 833.000 Neumitglieder.

• 48,8 % der NutzerInnen sind Frauen, 51,2 % Männer.

• In Deutschland sind es 16,6 Mio. NutzerInnen (Rang 11).

• Seit Mai 2007 ist fb offen für Drittanbieter.

• Im Oktober 2009 gibt es mehr als 350.000 Applikationen.

• fb ist auf zahlreichen mobilen Plattformen nutzbar.

• Neben den privaten Profilen besteht für öffentliche Personen und Unternehmen die Möglichkeit, Seiten einzurichten (Coca Cola hat 23 Mio. Fans).

• fb verdrängt zunehmend andere Soziale Netzwerke.

Page 36: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Warum facebook?• Mitte März 2011 hat fb fast 650 Mio. NutzerInnen.

• Der tägliche Zuwachs betrug im Februar 2011 mehr als 833.000 Neumitglieder.

• 48,8 % der NutzerInnen sind Frauen, 51,2 % Männer.

• In Deutschland sind es 16,6 Mio. NutzerInnen (Rang 11).

• Seit Mai 2007 ist fb offen für Drittanbieter.

• Im Oktober 2009 gibt es mehr als 350.000 Applikationen.

• fb ist auf zahlreichen mobilen Plattformen nutzbar.

• Neben den privaten Profilen besteht für öffentliche Personen und Unternehmen die Möglichkeit, Seiten einzurichten (Coca Cola hat 23 Mio. Fans).

• fb verdrängt zunehmend andere Soziale Netzwerke.

fb wird zunehmend zum Web im Web, z.T. zum eigentlichen Web.

Page 37: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Kritikpunkte an facebook

Page 38: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Kritikpunkte an facebook

• Anonyme Registrierung ist möglich.

Page 39: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Kritikpunkte an facebook

• Anonyme Registrierung ist möglich.

• Offenlegung privater Daten bei bloßer Kenntnis der E-Mail-Adresse (GMX und Web.de).

Page 40: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Kritikpunkte an facebook

• Anonyme Registrierung ist möglich.

• Offenlegung privater Daten bei bloßer Kenntnis der E-Mail-Adresse (GMX und Web.de).

• Immer wieder wird ein lockerer Umgang mit Daten kritisiert.

Page 41: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Kritikpunkte an facebook

• Anonyme Registrierung ist möglich.

• Offenlegung privater Daten bei bloßer Kenntnis der E-Mail-Adresse (GMX und Web.de).

• Immer wieder wird ein lockerer Umgang mit Daten kritisiert.

• Ebenso die Weitergabe von Daten an Polizei und Geheimdienste.

Page 42: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Kritikpunkte an facebook

• Anonyme Registrierung ist möglich.

• Offenlegung privater Daten bei bloßer Kenntnis der E-Mail-Adresse (GMX und Web.de).

• Immer wieder wird ein lockerer Umgang mit Daten kritisiert.

• Ebenso die Weitergabe von Daten an Polizei und Geheimdienste.

• Es gibt zahlreiche Seiten mit extremistischen Inhalten.

Page 43: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Kritikpunkte an facebook

• Anonyme Registrierung ist möglich.

• Offenlegung privater Daten bei bloßer Kenntnis der E-Mail-Adresse (GMX und Web.de).

• Immer wieder wird ein lockerer Umgang mit Daten kritisiert.

• Ebenso die Weitergabe von Daten an Polizei und Geheimdienste.

• Es gibt zahlreiche Seiten mit extremistischen Inhalten.

• Auch von Nicht-Mitgliedern werden Daten gespeichert.

Page 44: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Kritikpunkte an facebook

• Anonyme Registrierung ist möglich.

• Offenlegung privater Daten bei bloßer Kenntnis der E-Mail-Adresse (GMX und Web.de).

• Immer wieder wird ein lockerer Umgang mit Daten kritisiert.

• Ebenso die Weitergabe von Daten an Polizei und Geheimdienste.

• Es gibt zahlreiche Seiten mit extremistischen Inhalten.

• Auch von Nicht-Mitgliedern werden Daten gespeichert.

• Daten werden an fb-Applikationen weiter gegeben.

Page 45: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Kritikpunkte an facebook

• Anonyme Registrierung ist möglich.

• Offenlegung privater Daten bei bloßer Kenntnis der E-Mail-Adresse (GMX und Web.de).

• Immer wieder wird ein lockerer Umgang mit Daten kritisiert.

• Ebenso die Weitergabe von Daten an Polizei und Geheimdienste.

• Es gibt zahlreiche Seiten mit extremistischen Inhalten.

• Auch von Nicht-Mitgliedern werden Daten gespeichert.

• Daten werden an fb-Applikationen weiter gegeben.

• Werbung wird umfeld- bzw. personenbezogen geschaltet.

Page 46: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Kritikpunkte an facebook

• Anonyme Registrierung ist möglich.

• Offenlegung privater Daten bei bloßer Kenntnis der E-Mail-Adresse (GMX und Web.de).

• Immer wieder wird ein lockerer Umgang mit Daten kritisiert.

• Ebenso die Weitergabe von Daten an Polizei und Geheimdienste.

• Es gibt zahlreiche Seiten mit extremistischen Inhalten.

• Auch von Nicht-Mitgliedern werden Daten gespeichert.

• Daten werden an fb-Applikationen weiter gegeben.

• Werbung wird umfeld- bzw. personenbezogen geschaltet.

• fb entscheidet mit, was man zu sehen bekommt.

Page 47: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Datenschutz auf facebook

Page 48: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Datenschutz auf facebook

• Überspringen der freundlichen Einladung, Freunde aus dem Adressbuch auf dem eigenen Computer oder aus dem Email-Account einzuladen. IMMER!

Page 49: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Datenschutz auf facebook

• Überspringen der freundlichen Einladung, Freunde aus dem Adressbuch auf dem eigenen Computer oder aus dem Email-Account einzuladen. IMMER!

• „Privatsphäre-Einstellungen“ unter „Konto“ genau ansehen, damit auch das passiert, was man will. Am besten „Benutzerdefiniert“.

Page 50: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Datenschutz auf facebook

• Überspringen der freundlichen Einladung, Freunde aus dem Adressbuch auf dem eigenen Computer oder aus dem Email-Account einzuladen. IMMER!

• „Privatsphäre-Einstellungen“ unter „Konto“ genau ansehen, damit auch das passiert, was man will. Am besten „Benutzerdefiniert“.

• „Facebook Placec“ gegebenenfalls deaktivieren.

Page 51: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Datenschutz auf facebook

• Überspringen der freundlichen Einladung, Freunde aus dem Adressbuch auf dem eigenen Computer oder aus dem Email-Account einzuladen. IMMER!

• „Privatsphäre-Einstellungen“ unter „Konto“ genau ansehen, damit auch das passiert, was man will. Am besten „Benutzerdefiniert“.

• „Facebook Placec“ gegebenenfalls deaktivieren.

• Kontrolle der Einstellungen bei jeder (!) neuen Anwendung.

Page 52: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Datenschutz auf facebook

• Überspringen der freundlichen Einladung, Freunde aus dem Adressbuch auf dem eigenen Computer oder aus dem Email-Account einzuladen. IMMER!

• „Privatsphäre-Einstellungen“ unter „Konto“ genau ansehen, damit auch das passiert, was man will. Am besten „Benutzerdefiniert“.

• „Facebook Placec“ gegebenenfalls deaktivieren.

• Kontrolle der Einstellungen bei jeder (!) neuen Anwendung.

• Gegebenenfalls „Blockierliste“ nutzen.

Page 53: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Datenschutz auf facebook

• Überspringen der freundlichen Einladung, Freunde aus dem Adressbuch auf dem eigenen Computer oder aus dem Email-Account einzuladen. IMMER!

• „Privatsphäre-Einstellungen“ unter „Konto“ genau ansehen, damit auch das passiert, was man will. Am besten „Benutzerdefiniert“.

• „Facebook Placec“ gegebenenfalls deaktivieren.

• Kontrolle der Einstellungen bei jeder (!) neuen Anwendung.

• Gegebenenfalls „Blockierliste“ nutzen.

• Facebook-Werbeanzeigen verbieten, auf die eigenen Informationen zuzugreifen.

Page 54: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

5. Praxis-Übung

Falls du noch kein Profil auf facebook hast, so lege dir bitte ein solches Profil an.

Bitte beachte dabei den Schutz deiner Daten.

Schreiben Sie eine erste Information „Was machst du gerade?“

Lade eine FreundIn ein.

Schreibe einen weiteren Post, den du nur FreundInnen zugänglich machst.

Page 55: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

6. Praxis-Übung

Verschicke eine Nachricht an mich oder an einen anderen Teilnehmenden an diesem Seminar.

Zeige, dass dir etwas gefällt.

Teile einen Post.

Schreibe einen Kommentar zu einem Post.

Binde die Anwendung „Networked Blogs“ ein und folge einem Blog deiner Wahl.

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Was erscheint wo?

Page 57: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was erscheint wo?Eigene Posts „Was machst du gerade?“ erscheinen an

verschiedenen Stellen, je nach dem, wo sie geschrieben werden:

• Pinnwand >> Pinnwand,

Page 58: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was erscheint wo?Eigene Posts „Was machst du gerade?“ erscheinen an

verschiedenen Stellen, je nach dem, wo sie geschrieben werden:

• Pinnwand >> Pinnwand,• Startseite >> Pinnwand + Startseite,

Page 59: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was erscheint wo?Eigene Posts „Was machst du gerade?“ erscheinen an

verschiedenen Stellen, je nach dem, wo sie geschrieben werden:

• Pinnwand >> Pinnwand,• Startseite >> Pinnwand + Startseite,• FreundInnen erhalten alle Posts in Echtzeit auf ihrer Startseite.

Bei FreundInnen, mit denen man oft interagiert, erscheinen sie in Hauptmeldungen.

Page 60: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was erscheint wo?Eigene Posts „Was machst du gerade?“ erscheinen an

verschiedenen Stellen, je nach dem, wo sie geschrieben werden:

• Pinnwand >> Pinnwand,• Startseite >> Pinnwand + Startseite,• FreundInnen erhalten alle Posts in Echtzeit auf ihrer Startseite.

Bei FreundInnen, mit denen man oft interagiert, erscheinen sie in Hauptmeldungen.

• Geteilte Posts >> eigene Pinnwand

Page 61: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Was erscheint wo?Eigene Posts „Was machst du gerade?“ erscheinen an

verschiedenen Stellen, je nach dem, wo sie geschrieben werden:

• Pinnwand >> Pinnwand,• Startseite >> Pinnwand + Startseite,• FreundInnen erhalten alle Posts in Echtzeit auf ihrer Startseite.

Bei FreundInnen, mit denen man oft interagiert, erscheinen sie in Hauptmeldungen.

• Geteilte Posts >> eigene Pinnwand• Posts mit Schlüsselbegriffen erscheinen auf

Gemeinschaftsseiten zu diesen Begriffen.

Page 62: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Seiten auf facebookNeben den persönlichen Profilen mit Info, Pinnwand, mit

Startseite und allen Einstellungen gibt es noch Seiten auf facebook.

Diese sind folgenden Bereichen vorbehalten:- Lokales,- Marke,- Produkt oder Organisation,- Künstler, Band oder öffentliche Person.

Page 63: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

7. Praxis-Übung

Gehe auf die Seite von „helle panke“ und stelle fest, welche Informationen du dort bekommen kannst und was du selbst dazu beitragen kannst.

Schreibe eine Notiz für dein Profil.

Suche eine Gruppe, die dich interessiert.

Page 64: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Microblogging: Twitter

Page 65: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Microblogging: Twitter

Microblogging ist eine Form des Bloggens, wobei allerdings der Post max. 140 Zeichen beträgt.

Page 66: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Microblogging: Twitter

Microblogging ist eine Form des Bloggens, wobei allerdings der Post max. 140 Zeichen beträgt.

Gegenwärtig wird das Microblogging von Twitter absolut dominiert.

Page 67: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Microblogging: Twitter

Page 68: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Bookmarking: Mr. Wong

Page 69: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Bookmarking: Mr. Wong

Unter Bookmarking versteht man das Anlegen von Lesezeichen auf einem gemeinsamen Server.

Page 70: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Bookmarking: Mr. Wong

Unter Bookmarking versteht man das Anlegen von Lesezeichen auf einem gemeinsamen Server.

Nutzer können eigene Lesezeichen hinzufügen, löschen, bewerten, kommentieren beziehungsweise mit Kategorien oder Schlagwörtern (engl. Tags) versehen. Ebenso haben sie Einblick in die Lesezeichen anderer Nutzer, die in die eigene Sammlung übernommen werden können.

Page 71: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Bookmarking: Mr. Wong

Unter Bookmarking versteht man das Anlegen von Lesezeichen auf einem gemeinsamen Server.

Nutzer können eigene Lesezeichen hinzufügen, löschen, bewerten, kommentieren beziehungsweise mit Kategorien oder Schlagwörtern (engl. Tags) versehen. Ebenso haben sie Einblick in die Lesezeichen anderer Nutzer, die in die eigene Sammlung übernommen werden können.

Dient auch der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Page 72: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Bookmarking: Mr. Wong

Unter Bookmarking versteht man das Anlegen von Lesezeichen auf einem gemeinsamen Server.

Nutzer können eigene Lesezeichen hinzufügen, löschen, bewerten, kommentieren beziehungsweise mit Kategorien oder Schlagwörtern (engl. Tags) versehen. Ebenso haben sie Einblick in die Lesezeichen anderer Nutzer, die in die eigene Sammlung übernommen werden können.

Dient auch der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Einer der bekanntesten Dienst in Deutschland ist „Mister Wong“. Sie gehört zu den meistbesuchten Seiten.

Page 73: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Mediasharing

- YouTube, Vimeo (Video)- Flickr (Fotos)- SlideShare (Präsentationen)

Page 74: Web 2.0 für Kommunalpolitiker

Aber was jetzt wofür nutzen?


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