MARKT & MENSCHEN
Das niedrige Zinsniveau verführt derzeit viele Anleger zu Investitionen im
Immobilienbereich. Doch das ist mit Risiken behaftet, denn der demografische Wandel wird die Wertentwicklung im Immobilien-markt in den nächsten Jahrzehnten voraus-sichtlich durcheinanderwirbeln. Was bedeu-tet das konkret? Unsere Gesellschaft überal-tert nicht nur, sondern sie schrumpft nach heutigem Stand der Ermittlungen auch deut-lich. „Da in Deutschland immer weniger
Kinder auf die Welt kommen, werden hier in zwanzig Jahren ein Drittel weniger Menschen leben und arbeiten als heute“, erläutert Georg Weimer, Vermögensbetreuer bei der Spiekermann & CO AG. „Und diese werden sich bevorzugt an den attraktiven Standorten in Regionen mit guter Infrastruktur konzen-trieren.“ Das wirkt sich auf die Immobilien-preise aus: Während in den Ballungsräumen die Preise anziehen, drohen außerhalb der zukünftigen Top-Lagen Leerstand und Wertverlust.
Ob sich im Rahmen eines zusammenhän-genden Finanzkonzepts die Investition in eine Immobilie lohnt, können unsere Mandanten bereits jetzt mit einem demogra-fischen Stresstest prüfen lassen. „Ist die Lage der Immobilie auch in 20 Jahren noch attraktiv? Ein spezielles Standortgutachten liefert Ihnen eine zuverlässige Prognose für die langfristige Wertentwicklung“, erklärt Michael Wortmann, Prokurist der Spiekermann & CO AG in Bielefeld.
„Ein solider Finanzplan sollte auf mehreren tragenden Säulen ruhen“, bekräftigt Holger Vos, Prokurist und Leiter der Nordhorner Filiale der Spiekermann & CO AG. „Kommen Sie gerne auf uns zu. Wir laden Sie ein, zusammen mit uns in einem persönlichen Gespräch eine auf Ihre Bedürfnisse zuge-schnittene Strategie für Ihre Vermögens-situation zu entwickeln.“
Ein neues Jahr hat begonnen. Wir wünschen Ihnen und Ihren
Familien für das Jahr 2015 ein gutes Gelingen und viel Gesundheit. Zu -gleich bedanken wir uns herzlich für Ihr Vertrauen und die gute Zu -sammenarbeit im vergangenen Jahr.
Der Jahresanfang ist für viele ein willkommener Anlass, um Pläne für die Zukunft zu schmieden. Wie sieht es bei Ihnen aus? Gibt es neue Ziele und Wünsche innerhalb Ihrer Ver-mögensplanung? Als Ihr unabhängiger Vermögensbetreuer unterstützen und begleiten wir Sie gerne bei Ihren Plänen.
Was auch immer Sie vorhaben: Lassen Sie uns gemeinsam optimistisch und tatenfreudig in ein erfolgreiches Jahr 2015 starten.
Dirk Scherz Thomas Acker Sebastian Kotte
Der Vorstand der Spiekermann & CO AG, Osnabrück:
Dirk Scherz, Thomas Acker, Sebastian Kotte
Liebe Leserinnen und Leser!
Was sind Wohnimmobilien in 20 Jahren wert?
Informationen der Spiekermann & CO AG Ausgabe 01/2015
Die Spiekermann & CO AG betreut umsichtig und mit Weitblick das Vermögen ihrer Mandanten. Unsere Kundenbetreuer betrachten keine isolierten Finanzprodukte, sondern nehmen eine ganzheitliche Sichtweise ein, die die gesamte Bandbreite der Asset-Klassen berücksichtigt. Auch Immobilien gehören dabei zum Portfolio, denn sie bieten gute Chancen als Wertanlage – wenn man dabei die richtigen Faktoren berücksichtigt. Dazu zählt unter anderem der demografische Wandel unserer Gesellschaft, der in absehbarer Zukunft den Wert von Immobilien massiv beeinflussen wird.
Hinweis auf eine Veranstaltung der
Neuen Osnabrücker Zeitung
Immobilienwerte im Wandel
Donnerstag, 05.02.2015 – 19.30 Uhr
NOZ Medien-Zentrum,
Erich-Maria-Remarque-Ring
Begleitet von der Spiekermann & CO AG
wird Dr. Andreas Beck, Gründer des
Instituts für Vermögensaufbau in
München, den Zusammenhang zwischen
Demografie und der Wertentwicklung von
Immobilien erläutern. Sie können gegen
eine geringe Gebühr ein Standort-
gutachten für Ihre Immobilie in Auftrag
geben. Mehr Informationen unter
www.spiekermann-ag.de
2 Ausgabe 01/2015
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Null Zinsen, null Anlagechancen?
Die Zinsen in Europa gehen gegen Null, einige „Großanleger“ müssen bereits Strafzinsen zahlen. Wie beurteilen Sie diese bizarre Zinswelt?
„Wir werden uns daran gewöhnen müssen. Ein Ende der langen Phase der extrem nied-rigen und auch negativen Zinsen ist nicht absehbar. Politiker verwenden gerne den Begriff alternativlos. Die Staaten brauchen die niedrigen Zinsen, um sich zu entschul-den oder in vielen Fällen einfach nur um die Zinsen für ihre riesigen Schuldenberge auf-zubringen. Die EZB schützt mit allen Mitteln das Euro-Projekt und will die Wirtschaft ankurbeln. Ob der derzeit eingeschlagene Weg wirklich alternativlos ist, will ich nicht bewerten. Zumindest glauben es die han-delnden Personen.“
Helfen Aktien, der schleichenden Vernichtung des Vermögens zu entkommen?
„Ja! Substanzvermögen wie Aktien oder Immobilien an guten Standorten eröffnen die Möglichkeit zur positiven Rendite. Gerade Privatanleger müssen lernen, den Risikobegriff neu zu definieren und nicht nur in Nominalwerten zu denken. Aktienkurse schwanken, ja. Wer aber langfristig breit gestreut investiert, das zeigen zahlreiche Untersuchungen, erzielt in aller Regel deut-lich mehr Ertrag. Das tatsächliche Risiko ist also deutlich geringer, als es in der Börse im Ersten, die wir täglich vor der Tagesschau sehen, erscheint. Wer dagegen sein Geld auf ein scheinbar sicheres Tagesgeldkonto legt, der verliert sicher an Kaufkraft. Seine 100.000 Euro heute werden in 20 Jahren deutlich weniger wert sein als heute.“
Wir pendeln zwischen zwei extremen Szenarien: einer drohenden Abwertung des Geldes, der Inflation, und einer Aufwertung, die als Deflation die Konsumnachfrage stoppen könnte. Wie richtet man sich als Anleger darauf ein?
„Vor dem Hintergrund der Demografie und gewaltigen Staatsverschuldung in Europa werden wir die nächsten Jahre kein Infla-tionsproblem haben. Das Hauptziel der EZB ist die Vermeidung der Deflation. Die EZB hat noch einiges an Munition für einen erfolgreichen Kampf in ihrem Waffenarsenal. Auch die Perspektiven in den USA als dem Leit-Kapitalmarkt stimmen positiv. Das Fatale an beiden Szenarien ist, dass sie gegensätzliche Positionierungen erfordern. Privat anleger sollten in dieser Situation mehr denn je den alten Leitsatz beherzigen: streuen, streuen, streuen. Wer keine Anlageklasse übergewichtet und sich soweit als möglich in den einzelnen Bereichen fle-xibel aufstellt, kann nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden.“
Der Ölpreis ist in den letzten Jahren unter geringen Schwankungen seitwärts gelaufen und hat dann seit Sommer 1/3 an Wert verloren. Welche Kräfte sind da am Werk?
„Nachlassende Nachfrage durch schwächere Konjunkturerwartungen und steigendes Angebot durch neue Fördertechnologien führen zu deutlich sinkenden Ölpreisen. Die USA haben die OPEC als Taktgeber abgelöst. Die Förderkosten des Fracking-Öls werden die neue Untergrenze beim Ölpreis definie-ren. Diese liegen derzeit bei rund 60 US-Dollar das Fass.“
Weltweit fluten die Notenbanken den Markt mit billigem Geld. Vor kurzem hat insbesondere Japan mit seinen aufgestockten Aufkaufprogrammen für Aufsehen gesorgt. Sehen Sie Japan als positives Beispiel für eine gelungene Reflationierung?
„Leider nein. Die Ernüchterung über das japanische Strohfeuer wächst von Tag zu Tag. Steigende Staatsausgaben helfen nur kurzfristig! Japan ist kein Modell für Europa. Vielmehr können wir auf lange Sicht in Japan beobachten, was uns in 20 oder 30 Jahren droht, wenn sich unsere demografi-sche Entwicklung der japanischen weiter angeglichen hat.“
Ende November 2014 begrüßte die
Spiekermann & CO AG im Rahmen
einer Veranstaltung der Neuen
Osnabrücker Zeitung einen hochge-
schätzten Refe renten: Prof. Dr. Hartwig
Webersinke ist Dekan der Wirtschafts-
und Rechtsfakultät der Hochschule
Aschaffenburg und Mitglied einer Reihe
von Aufsichts rats gremien verschiedener
Finanzunternehmen. Unser Spezialist für
Analyse und Strategie, Mirko
Kohlbrecher, nutzte die Gelegenheit für
ein ausführ liches Interview mit dem
renommierten Experten über die aktuel-
len Entwick lungen auf dem Finanzmarkt.
Markt & Menschen 3 Ausgabe 01/2015
Im Backoffice der Spiekermann & CO AG herrscht eine konzentrierte Arbeits-
atmosphäre. Zahlenkolonnen laufen über die Monitore. Leise klingelt ein Telefon. Während Anja Saremba abnimmt, um mit dem Ansprechpartner einer Depotbank aktuelle Daten abzugleichen, und Marlene Scherz gerade den eingehenden Schrift-verkehr prüft, besprechen Heide Böddeker und Beate Saremba Ideen für die Opti-mierung der Performanceberichte. Nina Korbel, Teamleiterin für das technische Depotmanagement, erklärt: „Wir schaffen hier die Basis. Unsere tagesaktuell aufberei-teten Reportings und Auswertungen der Depots unserer Mandanten bilden die Grundlage für die ganzheitliche Vermögens-betreuung durch unsere Kolleginnen und Kollegen.“
Dazu prüfen, sortieren, dokumentieren und verbuchen die Mitarbeiterinnen dieses Bereiches täglich eine große Zahlenflut. „Anfang und Mitte des Jahres sind unsere Hochphasen“, sagt Nina Korbel. „In dieser Zeit werden die Performanceberichte für alle Mandanten vorbereitet, überprüft und gedruckt.“
Seit etwa fünf Jahren arbeitet das Back-office-Team in unveränderter Besetzung zusammen. Die erfahrenen Bankkauffrauen haben sich über die Zeit eine zuverlässige Arbeits struktur erschaffen, die laufend weiter optimiert wird. „Damit der Informa-tionsfluss unter keinen Umständen abbricht, haben wir ein ausgeklügeltes Vertretungssystem entwickelt“, schildert Anja Saremba. „Wir haben für jede Eventualität vorgesorgt.“
„Für die Dokumentation der Finanzwerte verlassen wir uns nicht auf standardisierte Computerprogramme, sondern verifizieren routiniert mit eigenen Augen die Aktualität und Korrektheit der Daten“, beschreibt Nina Korbel den Arbeitsalltag. „Durch
permanente Kontrolle garantieren wir die kontinuierliche Überwachung der Investments unserer Mandanten.“
Dazu erstellen die Mitarbeiterinnen im Backoffice eine zuverlässige Spiegel buch-führung zu den kooperierenden Finanz-instituten. Bei kleineren Banken wird diese Buchführung manuell durchgeführt. Marlene Scherz merkt an: „Unsere große Ambition ist es, die erforderlichen Daten immer mit gleichbleibender Qualität zur Verfügung zu stellen.“ Bestehen Zweifel an einer Buchung oder fehlen Daten, wird direkt bei den betreffenden Instituten nach-gehakt. Ebenso bereiten sie für neue Mandanten die Verträge vor, in denen die
Verwahrung und Verwaltung der Wert-papiere bei den Banken geregelt werden. Als „Dienstleister“ für die Betreuer und die Analysten werden natürlich auch deren Wünsche in den täglichen Ablauf integriert. „Wir erstellen im Auftrag unserer Kolle-ginnen und Kollegen zum Beispiel Sonder-auswertungen zu bestimmten Themen oder besonderen Fragestellungen“, berichtet Heide Böddeker.
Auch wenn die sorgfältige und konzentrierte Arbeit im Backoffice für unsere Mandanten nahezu unsichtbar verläuft – sie liefert die elementare Basis für die hochwertige indi-viduelle Vermögensbetreuung bei der Spiekermann & CO AG.
Im Herz der Daten – das Backoffice der Spiekermann & CO AG E
INB
LICK
Die Mitarbeiterinnen aus dem Backoffice haben sämtliche Daten und Zahlen für das technische Depotmanagement unserer Mandanten im Blick. In ihrem gemeinsamen Büro unter dem Dach unseres Osnabrücker Stammsitzes schlägt zuverlässig und exakt das Datenherz der Spiekermann & CO AG.
Unsere Mitarbeiterinnen aus dem Backoffice der Spiekermann & CO AG: (Foto v.l.n.r.) Nina Korbel,
Anja Saremba, Marlene Scherz und Heide Böddeker. (Auf dem Bild fehlt: Beate Saremba)
Die Teams der Neuen Osnabrücker Zeitung
und der Spiekermann & CO AG freuen sich
über die gelungene Veranstaltung im NOZ
Medien-Zentrum.
Referent Prof. Dr. Hartwig Webersinke (Foto r.) im Gespräch mit Mirko Kohlbrecher (Foto l.),
Spezialist für Analyse und Strategie der Spiekermann & CO AG.
Seit August 2014 fördert die Spiekermann & CO AG neben weiteren
in der Region ansässigen Unternehmen das Deutschlandstipendium an der Hochschule Osnabrück. Unsere Stipendiatin ist die angehende Wirtschaftspsychologin Sarah Lüttmann. „Wir freuen uns darüber, auf die-sem Wege einer engagierten jungen Frau
bessere Rahmenbedingungen für eine gute Ausbildung zu verschaffen“, betont Sebastian Kotte, Vorstand der Spiekermann & CO AG. „Wir möchten den persönlichen Austausch mit der Stipendiatin und unsere Kontakte mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs vertiefen. Daraus ergibt sich eine intensive Verbindung zwischen
Wissenschaft und Wirtschaft mit hoffent-lich positiven Impulsen und zukunftsträch-tigen Ideen, von denen beide Seiten profitieren können.“
Das Deutschlandstipendium wird jährlich neu vergeben und richtet sich an Studierende mit besonders guten Leistungen, die sich darüber hinaus lang-fristig ehrenamtlich engagieren – z.B. in der Hochschule, in Parteien, Vereinen, Verbänden, Religionsgemeinschaften oder in karitativen Einrichtungen.
4 Ausgabe 01/2015
Mittlerweile kennt wohl fast jeder die Skatbank. Als erste Bank in
Deutschland hatte das thüringische Institut negative Zinsen auf besonders hohe Sparguthaben verlangt. Weitere größere Banken haben sich angeschlossen. Aktuell sind es überwiegend die großen institu- tionellen Anleger, die bereits Post ihrer Banken bekommen haben. Doch auch für Privatkunden ist ein Szenario negativer Zinsen, oder schöner ausgedrückt „Wertaufbewahrungsgebühren“, in 2015 nicht unwahrscheinlich. Seit September müssen die Banken nämlich bei der Europäischen Zentralbank -0,2 % Zinsen bezahlen, wenn Sie dort Geld kurzfristig parken wollen (sogenannte Einlagefazilität). Schreiben sie ihren Kunden trotzdem Zinsen gut, machen sie demzufolge ein negatives Geschäft.
Der größte Feind der Aktienanleger, die Volatilität, hat im Oktober wieder gnaden-los zugeschlagen. Vom Hoch im Juni/Juli
verlor beispielsweise der DAX 17 %! Im Oktober war die Stimmung am Tiefpunkt und es gab eine Vielzahl von allgemeinen Verkaufsempfehlungen für Aktien. In die-sem Umfeld die Nerven zu bewahren, war kein leichtes Unterfangen. Und dann? Als wäre nichts geschehen, gab es eine ebenso steile Gegenbewegung nach oben. Hohe Schwankungsbreite in Reinform und nichts für schwache Nerven.
Das Ereignis der letzten Wochen war zwei-fellos die Entscheidung der erdölfördernden Länder (OPEC), auf den fallenden Ölpreis nicht zu reagieren. Die Ölfördermengen sollen nicht gedrosselt werden, stattdessen solle „der Markt entscheiden“, wo der faire Wert beim Öl zu sehen sei. Der relativ sta-bile Ölpreis der letzten Jahre im Verhältnis zum nun schnellen und steilen Kursrutsch, wirft allerdings auch weitere Fragen auf. Viele Argumente, die jetzt für den Preis-verfall aufgezeigt werden, sind nicht neu. Es gibt einige ernst zu nehmende Theorien
über die Hintergründe zu dem erzwunge-nen Aufbau von Überkapazitäten und diesem nun offensichtlich gewollten Preisverfall von einfacher Stützung der Volkswirtschaften bis hin zur Möglichkeit eines geopolitischen „Black Swan“. Bei der immer komplexer werdenden Struktur der Märkte ist eine fundierte Antwort auf diese Fragen äußerst schwierig.
Die globalisierte Welt wird immer komplexer. Extreme, oft temporäre Marktbewegungen werden damit leider zu einer unschönen Begleiterscheinung. Das große Experiment der Notenbanken hat mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Die Spiekermann & CO AG ist trotzdem oder gerade deswegen davon überzeugt, dass nur eine auf einer langfristigen Philosophie basierte Strategie das Vermögen nachhaltig auf die neuen Herausforderungen einstellen kann. Das Reinheitsgebot bildet dabei weiterhin das Fundament unserer Strategie.
Marktkommentar
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Impressum Herausgeber:Spiekermann & CO AGRolandstraße 10, 49078 OsnabrückTel.: 05 41 - 3 35 88-0, Fax: [email protected]
Verantwortlich für den Inhalt:Thomas Acker (als Sprecher des Vorstands)
Alle Informationen und Nachrichten werden nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet, aber ohne Gewähr veröffentlicht.
Bildnachweis: Spiekermann & CO AG
Spiekermann & CO AG fördert den akademischen Nachwuchs
Hochschulpräsident Prof. Dr. Andreas Bertram (Foto l.) bedankt sich bei Sebastian Kotte (Foto r.)
von der Spiekermann & CO AG für die Förderung der Stipendiatin Sarah Lüttmann (Foto M.).