Was macht die Fachrichtung Physik in Forschung und Lehre?
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Physik
Prof. Dr. Clemens Laubschat Sprecher der FR Physik
Elektrotechnik
Maschinen- wesen
Bauingenieur- wesen
Architektur
Verkehr
Forst, Geo, Hydro
Philosophie
Sprachen
Erziehung
Jura
Wirtschaft
Medizin
Math. & Nat. Informatik 37.000 Studenten 8.500 Mitarbeiter 507 Professoren 141 Studiengänge 14 Fakultäten 5 Bereiche
Fachrichtungen der Fakultät Mathematik und Naturwiss.
Mathematik & Naturwissenschaften
Mathematik Physik
Chemie Biologie
Psychologie
Die Physikinstitute der TU Dresden
Angewandte Physik
Festkörper- physik
Struktur- physik
Theoretische Physik
Kern- und Teilchenphysik
Professur für Didaktik der
Physik
1000 Studenten 229 Anfänger
200
Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
Industrielles Umfeld
Theoretische Physik
• Festkörpertheorie
• Atom- u. Molekülphysik
• nichtlineare Dynamik
• Elementarteilchen
Teilchenphysik am Large Hadron Collider am CERN:
• Suche nach dem
Higgs-Boson
• Physik jenseits des
Standardmodells
ATLAS-Detektor bei CERN
Kern- und Teilchenphysik
Elektronen-Linearbeschleuniger für Strahlen hoher Brillianz und niedriger Emittanz
Strahlungsquelle ELBE am HZD-Rossendorf
Röntgenmikroskopie am Freie-Elektronen-Laser in Hamburg
Struktur-physik
Röntgenmikroskop an PETRA III bei DESY in Hamburg
Triebenberg-Labor
Chemische Physik F. Steglich (MPI-CPfS)
Physik korrelierter Materie L. Tjeng (MPI-CPfS)
Experimentelle Festkörperphysik B. Büchner (IFW)
Metall. Werkstoffe und Metallphysik L. Schultz (IFW)
Elektronische Eigenschaften H.-H. Klauß
Oberflächenphysik C. Laubschat
Magnetismus und Streumethoden M. Loewenhaupt
Neutronenspektroskopie D. Inosov
Physik in hohen Magnetfeldern J. Wosnitza (HZDR)
Angewandte Festkörperphysik J. Faßbender (HZDR)
Harte Röntgenstrahlung S. Molodtsov (XFEL, Hamburg)
Festkörper-physik
BESSY II in Berlin
Neue Werkstoffe mit ungewöhnlichen Eigenschaften:
• Supraleitung
• Magnetismus
• schwere Fermionen
• niederdimensionale Systeme
Dresden Hochfeld-Labor (100 T)
HLD-Initiative: HZDR, IFW, MPI-CPfS, MPI-PKS, TU Dresden
PANDA-Neutronenspektrometer am FR-II in München
• organische Optoelektronik
• ferroische Systeme
• Nanooptik
• Halbleiterphysik
Angewandte Physik
Organische Leuchtdioden und Solarzellen
Biophysik
• Transportmechanismen in Zellen
• Nahfeldoptik
• Theorie
4 Semester Grund- studium
4 Semester Masterstudium
6 Semester Haupt- studium
6 Semester Bachelor- studium
Diplomarbeit 1 Jahr
Vordiplom
Diplom
Masterarbeit 1 Jahr
Bachelor
Master
Bachelorarbeit
Bis 2008: Seit 2008:
Physikstudium an der TU Dresden
1000 Studenten 229 Anfänger
200
Bachelor-Studiengang
Seme-
ster experimentell theoretisch praktisch mathematisch Wahlbereich
1 Mechanik und
Wärme Rechen-
methoden
Einführungs-praktikum &
Programmieren Lineare Algebra Außer-
fachliche Qualifikat.
Proseminar (engl.)
Studium Generale
Physikal. Kolloquium
Sprachkurse
2 Elektr.+Magnet.+
Optik Theoretische
Mechanik Grund-
praktikum 1 Analysis I+II
3 Wellen und
Quanten Elektro-dynamik
Grund-praktikum 2
Differenzial-gleichungen
+ Operatoren
Chemie /
Elektronik /
Informatik /
Philosophie 4
Atome und Moleküle
Quanten-theorie 1
Grund-praktikum 3
Funktionen-theorie
5
Teilchen und Kerne
Thermo-dynamik und
Statistik
Fort-geschrittenen-
praktikum Festkörper
6 Quanten-theorie 2
Bachelorarbeit Computational
Physics Physikal.
Vertiefung I
Master-Studiengang
Seme-
ster experimentell theoretisch praktisch
math
.
Wahlbereich
7 Experimentelle Vorlesungen
außerhalb der Physikal.
Vertiefung II
Repetitorium Theorie
Haupt-seminar
Physik. Vertiefung II:
Angewandte Physik /
Festkörperphysik /
Teilchen+Kernphysik /
Theoretische Physik
Nichtphysikal. Wahlpflicht-
fach 8
9
Master-arbeit
10
Quelle: PHYSIK konkret, Februar 2010
Wo arbeiten Physiker?
Ca. 90.000 Physiker sind berufstätig! Quelle: Physik Journal, Dezember 2012
Wie viele Physiker suchen Arbeit?
Wie viele offene Stellen gibt es?
Quelle: PHYSIK konkret, Februar 2010
Wie viele Physikabsolventen gelangen jährlich auf den freien Arbeitsmarkt?
Quelle: Physik Journal, Dezember 2012
Physiker sichern die Innovationskraft der Unternehmen!
Quelle: PHYSIK konkret, Februar 2010