Date post: | 06-Apr-2015 |
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Was ist eine Streuobstwiese?Wiese, wo Obstbäume wie zufällig über die Wiese verstreut stehen
Ernte in zwei Stockwerken. Am Boden Gras für unsere Tiere, auf den Bäumen frisches Obst für die Familie
Vergessener LebensraumStreuobstwiesen sind in den letzten Jahrzehnten sehr selten geworden. Bundesweit fielen seit dem 2.Weltkrieg etwa 2/3 der Obstbäume der Säge zum Opfer
Es wird nicht oder nur wenig gedüngt, auf Spritzmittel wird völlig verzichtet, die Wiesen werden zweimal im Jahr gemäht
Höhepunkt der Streuobstwiese wird sicher Höhepunkt der Streuobstwiese wird sicher die Blüte der Obstbäume, die St. Michaeldie Blüte der Obstbäume, die St. Michaeleinen einzigartigen Reiz und einen einzigartigen Reiz und einen bedeutenden Erholungswert verleiht. einen bedeutenden Erholungswert verleiht.
Lebensraum StreuobstwieseUnter den zahlreichen Tierarten, die in der Streuobstwieseihren Lebensraum finden werden, ist eine Vielzahl seltener und vom Aussterben bedrohter Arten
Für Vögel, viele Säugetiere, Insekten und Reptilien sind Obstwiesen wertvolle Biotope
Der Kleine Fuchs, der Admiral, das Tagpfauenauge, das Landkärtchen der Distelfalter
Schmetterlinge Bunte Schönheiten
Pflanzenvielfalt
Magerwiese niedrige Wuchsform,eine Vielzahl seltener Pflanzen entsteht. Charakteristische Vertreter der Magerwiesen sind Glockenblumen verschiedene Arten des Klappertopfs. Vereinzelt OrchideenOrchideen wie das Knabenkraut oder die Bocksriemenzunge
Traunsteiner Traunsteiner KnabenkrautKnabenkraut
BocksriemenBocksriemenzungezunge
KlappertopfKlappertopfGlockenblumeGlockenblume
Wo Lernen zum Erlebnis wird
Die großteils bildhaften Darstellungen des Lebensraumes Streuobstwiese auf den Info-Säulen und die bebilderten Sortenbeschreibungen der gepflanzten Bäume werden von unseren Kleinen so ganz nebenbei (wie im Spiel) wahrgenommen.
Mein Anliegen:
Unsere kleinen Gemeindebürger, “Die Naturschützer von Morgen”
auf diesen fast in Vergessenheit geratenen Lebensraum aufmerksam zu machen und sie für diese einzigartige Lebensgemeinschaft zu interessieren.
Anlegen von:
Nistplätze bauen
Kultur- und Naturerbe bewahrenErhaltung alter Obstsorten in ihrer traditionellen Anbauform
Mit jeder ausgestorbenen Sorte geht ein Stück unserer Kulturgeschichte für immer verloren — mit jedem gefällten Obstbaum wird unsere Heimat ein kleinwenig ärmer
Unter Karl dem Großen wurden Gesetze zur Förderung von Obstbäumen erlassen. So wurden z.B. Zuzügler und Heiratswillige zu Obstpflanzungen verpflichtet.
Hr. Unterhauser, LRA TSErstellt Liste geeigneter Sorten zur Auswahl
Rote Sternrenette
Jakob Fischer
Bittenfelder Sämling
Solitärbaum:
Walnuss
KastanieUnterpflanzung:Haselnuss
Die Gewinner unserer Klimaveränderung
Baum des Jahres 2008
Birnen prägen das Landschaftsbild sind ökologisch sehr wertvoll.
Winterforellenbirne Ober
österreichische Weinbirne
Gute Graue
Zwetschgen
Lebenserwartung unserer Obstgehölze
Apfel auf Sämling bis 100 JahreBirne auf Sämling über 300 JahreSüßkirsche auf Vogelkirsche über 120 JahreZwetschgen bis 70 JahreHaselnuß bis 50 JahreWalnuss über 300 JahreEdelkastanie über 1000 Jahre.
Hecke: Quitten
Besondere Beachtung verdient der Strauch zur Blütezeit. Ein weiterer Höhepunkt ist der Herbst, wenn die sattgelben Früchte weithin durch den Hain leuchten.
Hecke:
Sanddorn und Schlehe
Hangbefestigung• Mähen vermeiden
• Wildrosenweg
• Schlehen
• Sanddorn
• Kräuter
Baumschnitt-, -pflegekurse
Vollertrag ab dem 10. Jahr
Ungespritztes BIO-ObstSaftpressen, Mosten!
BAUM-PATENSCHAFTEN
Als Mitglied des Gartenbauvereins gehört der Ertrag IHRES Baumes/Bäume für je 10.- Euro im Jahr Ihnen zur Verwertung
Sie lernen gratis den Baumschnitt, die Pflege, die Verwertung der Früchte
Sie erleben Gemeinschaft in der Natur
Zwergschafe?
• Plant mit Gemeinde und LRA• Betreut das Projekt für Jahrzehnte• Finanziert das Projekt• Vermittelt jungen Naturschützern Wissen• Gestaltet in Kooperation mit den Bürgern• Schafft Erholungswert und Miteinander
Geplante Neuanlage der Erlebnis-Streuobstwiese
am
10. Oktober 200810. Oktober 2008
Natur pur auf 3000 qm ICH BITTE UM IHRE UNTERSTÜTZUNG!ICH BITTE UM IHRE UNTERSTÜTZUNG!
11. Oktober 200811. Oktober 2008
1. Tachertinger Mostfest1. Tachertinger Mostfestin St. Michael mit Bio-Most von Hans Schmid aus Bernöd
Nur bei schönem Wetter!
Näheres entnehmen Sie aktuell der Tagespresse / von der Homepage