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Was Ihr Krankenversicherer unternimmtfab55e87-1b2e... · Scannen Sie den QR-Code auf der ersten...

Date post: 24-Mar-2020
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Dossier Gesundheitsförderung Was Ihr Krankenversicherer unternimmt Prämienverbilligung 2017 Was man über gewährte Finanzhilfen wissen sollte Seite 3 LeClub Gewinnen Sie einen Aufenthalt im Parkhotel Margna**** sup. in Sils im Oberengadin Heftmitte Hôpital senior Hôpital senior, die Spitalzusatzversicherung für über 55-Jährige Seite 16 Code scannen und das digitale LOGIN lesen Nummer 1 - Januar 2017 JAB 1920 Martigny Versichert. Genau jetzt.
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Dossier

GesundheitsförderungWas Ihr Krankenversicherer

unternimmt

Prämienverbilligung 2017Was man über gewährte Finanzhilfen wissen sollteSeite 3

LeClubGewinnen Sie einen Aufenthalt im Parkhotel Margna****sup. in Sils im OberengadinHeftmitte

Hôpital seniorHôpital senior, die Spitalzusatzversicherung für über 55-JährigeSeite 16

Codescannenund dasdigitale

LOGIN lesen

Nummer 1 - Januar 2017 JAB 1920 Martigny

Versichert. Genau jetzt.

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EditorialDie Prävention in Bewegung

Die Gesundheit ist ein Allgemeingut, unter-stützt und finanziert durch die Solidarität zwi-schen uns allen. Und doch gehört sie jedem Einzelnen. Ein Beweis dazu: Gesundheitsdaten sind durch strengen Datenschutz geregelt, um ein zu starkes Eindringen des Staates und anderer Akteure in dieses Grundgut zu verhin-dern, das jeder von uns in unterschiedlichem Mass bewahren und schützen möchte.Der Krankenversicherer, einer der wichtigen Träger der Gesundheitskosten, steht zwischen den Fronten. Einerseits muss er so viele Infor-mationen wie möglich über die von ihm bezahl-ten Behandlungen einholen, um deren Berech-tigung und die damit verbundenen Ausgaben kontrollieren zu können. Andererseits muss er dabei gewährleisten, dass Versicherte und Pa-tienten ihre Lebensweise eigenverantwortlich gestalten können. Eine fast unmögliche Auf-gabe. Der freie Wille jedes Einzelnen bezüglich Gesundheit zeigt sich im Gesetz mit der freien Arztwahl, dem freien Zugang zum Leistungs-katalog und der freien Wahl des Versicherers. Im Gegenzug müssen alle obligatorisch gegen Krankheit und Unfall versichert sein. Das Ziel ist es, eine schwierige wirtschaftliche Situati-on, verursacht durch krankheitsbedingte Kos-ten, zu verhindern. Zweifellos ermöglicht Eigenverantwortung, seine Gesundheit zu schützen. Dafür haben wir gewisse Trümpfe in der Hand: sich bewegen, den Hang zu Inaktivität durchbrechen, Körper und Geist stimulieren, Junkfood vermeiden. Es sind diese Kleinigkeiten, die sich für die Gesundheit als förderlich erweisen können. In diesem Sinn bietet die Groupe Mutuel ihren Versicherten verschiedene Ansätze für ein ge-sünderes Leben. Unser Dossier auf den Seiten 4–6 zeigt Möglichkeiten und die daraus resul-tierenden Vorteile auf.

Ihre Ideenbox

Teilen Sie uns Ihre Ideen und Vorschläge mit

Um Ihnen Lösungen anbieten zu können, die Ihren Erwartungen entsprechen, um unsere Dienstleis-tungen zu optimieren und unsere Produktpalette laufend zu verbessern, möchten wir Sie in unseren permanenten Innovations- und Verbesserungspro-zess miteinbeziehen. Im Gesundheitsbereich sind Ideen oft erfolgreich und Sie als Versicherte der Groupe Mutuel können jetzt unsere Ideenbox nutzen und uns Ihre Anregungen schicken.

Wie die Ideenbox nutzen? Ein paar Klicks genügen. Auf unserer Website www.groupemutuel.ch klicken Sie auf die Rubrik «Groupe Mutuel» und weiter auf «Ideenbox», die in der Navigationsleiste auf der linken Seite des Bildschirms erscheint. Hier wählen Sie das Thema zu Ihrer Idee (Produkte/Versicherungsdeckungen, Dienstleistungen, Kommunikation, Anderes) und

geben uns eine kurze Beschreibung im dafür vor-gesehenen Feld. Wenn Sie eine Antwort von uns möchten, geben Sie uns bitte Ihre Kontaktdaten an. Wir freuen uns auf Ihre innovativen Vorschläge und darauf, diese im Rahmen unserer Möglich-keiten zu berücksichtigen.

www.groupemutuel.ch/Ideenbox

Sie haben Ideen oder Verbesserungsvorschläge? Hinterlegen Sie diese auf www.groupemutuel.ch in der eigens dafür eingerichteten Ideenbox.

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!

Yves SeydouxLeiter Unternehmenskommunikation

Scannen Sie den QR-Code auf der ersten Seite und lesen Sie so das eLogin, die digitale Ausgabe von Login. Erscheint am Ende eines Login-Artikels eines dieser Symbole, können Sie im eLogin dazu exklusive

Zusatzinformationen in Form von Videos, Diashows und Websites sowie E-Mail-Adressen und direkte Telefonnummern aufrufen.

Hauptsitz: Rue des Cèdres 5, Postfach, 1919 Martigny

Agenturen: 7.45 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr (freitags und vor Feiertagen bis 17.00 Uhr) 5000 Aarau Buchserstrasse 12 | 5400 Baden Stadtturmstrasse 19 | 4052 Basel St. Alban-Anlage 46

1996 Basse-Nendaz Chemin de la Place 30 | 3011 Bern Waisenhausplatz 25 | 2502 Biel/Bienne Mühlebrücke 2 3902 Brig-Glis Gliserallee 10 | 1630 Bulle Rue de Vevey 11 | 7000 Chur Grabenstrasse 9

2800 Delémont Quai de la Sorne 22 | 1700 Fribourg Rue de Locarno 9 | 1201 Genève Rue Argand 3 1218 Grand-Saconnex Route de Ferney 211 | 1914 Isérables Place de l’Eglise 3

1006 Lausanne Av. de la Rasude 8 | 1010 Lausanne Route d’Oron 1 | 6900 Lugano Viale Stefano Franscini 40 6003 Luzern Hirschmattstrasse 40 | 1870 Monthey Avenue du Théâtre 4

2000 Neuchâtel Faubourg de l’Hôpital 9 | 4600 Olten Ringstrasse 15 | 1937 Orsières Route du St-Bernard 61 3960 Sierre Rue de Pradec 1 | 1950 Sion Avenue de la Gare 23 | 4500 Solothurn Lagerhausstrasse 1

9000 St. Gallen Poststrasse 12 | 7500 St. Moritz Via Maistra 24 | 3600 Thun Frutigenstrasse 24E 1872 Troistorrents Place du Village 24 | 1752 Villars-s/Glâne Route du Petit-Moncor 6

8400 Winterthur Tösstalstrasse 7 | 8001 Zürich Widdergasse 1 | 8050 Zürich-Oerlikon Birchstrasse 117

LOGIN ist eine Veröffentlichung der Groupe Mutuel, Association d’assureurs, Martigny.Redaktion: Jean-Christophe Aeschlimann, Yves Seydoux, Christian FeldhausenErscheinungsweise: vierteljährlich auf Deutsch, Französisch und ItalienischInternet: www.groupemutuel.ch/login – E-Mail: [email protected]: ThinkstockDruck: CIR, Sion – Gesamtauflage: 850’000 ExemplareRückerstattung Ihrer Rechnungen: 0848 803 333 – [email protected] und Prämien: 0848 803 555 – [email protected]ögensversicherungen: 0848 803 222 – [email protected]: 0848 803 999 – [email protected]Übrige Fragen: 0848 803 111 – [email protected]

LOGIN 1/2017

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Nützliche Informationen

Prämienverbilligung 2017: Gut zu wissen

Der Betrag der Prämienverbilligung ist nicht auf dem Versicherungsausweis Ihres Krankenversicherers angegeben (KVV, Art. 106 c, Abs. 4). Sobald uns die zuständige kantonale Stelle ihren Entscheid mitgeteilt hat, wird der Betrag der zugesprochenen Verbilligung auf Ihrer Prämienabrechnung aufgeführt.

Zuständige kantonale Stellen Falls Sie Fragen zu den Prämienverbilligungen oder zum Stand Ihres Dossiers haben, wenden Sie sich bitte an die kantonale Stelle Ihres Wohnorts.

Je nach wirtschaftlicher Situation haben manche Versicherte Anspruch auf Prämienverbilligungen. Über diesen Anspruch entscheidet aber nicht der Krankenversicherer, sondern einzig der Wohnkanton.

Die Prämienverbilligungen werden jedes Jahr neu berechnet.

Für die Prämienverbilligung zuständige kantonale Behörden

Mehr Informationen

Die Angaben der verschiedenen Ämter (Telefon nummern und Internetadressen) finden Sie auf der Website der Groupe Mutuel:www.groupemutuel.ch/verbilligungen.

Kanton Adresse Tel./Fax/E-Mail/Internet

AG Aargau

SVA AargauKyburgerstrasse 155001 Aarau

T 062 836 81 81 F 062 837 85 09www.sva-ag.ch

AI Appenzell Innerrhoden

Ausgleichskasse AIPoststrasse 9Postfach 62 9050 Appenzell

T 071 788 18 30F 071 788 18 [email protected]

AR Appenzell Ausserrhoden

Ausgleichskasse des Kantons AR Postfach - Neue Steig 159102 Herisau

T 071 354 51 51 F 071 354 51 52 www.ahv-iv-ar.ch

BE Bern

Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht Forelstrasse 13072 Ostermundigen

T 0844 80 08 84 F 031 633 77 01 [email protected]

BL Basel-Landschaft

Sozialversicherungsanstalt Basel-Landschaft Hauptstrasse 109 4102 Binningen

T 061 425 25 25 F 061 425 25 [email protected] www.sva-bl.ch

BS Basel-Stadt

Amt für Sozialbeiträge Grenzacherstrasse 62 Postfach 4005 Basel

T 061 267 86 65/66 F 061 267 87 [email protected] www.asb.bs.ch

FR Freiburg

Ausgleichskasse des Kantons Freiburg Abteilung Prämienverbilligung Postfach, Impasse de la Colline 1 1762 Givisiez

T 026 305 45 01F 026 305 52 [email protected] www.caisseavsfr.ch/de

GE Genf

Service de l’assurance-maladie Route de Frontenex 62 1207 Genève

T 022 546 19 00 F 022 546 19 19 [email protected] www.geneve.ch/sam

GL Glarus

Kantonale Steuerverwaltung Abteilung IPVHauptstrasse 11/178750 Glarus

T 055 646 61 65 F 055 646 61 [email protected] www.gl.ch

GR Graubünden

Sozialversicherungsanstalt des Kantons Graubünden Ottostrasse 24 7000 Chur

T 081 257 41 11 F 081 257 42 22 [email protected] www.sva.gr.ch

JU Jura

Caisse de compensation du canton du Jura Rue Bel-Air 3 2350 Saignelégier

T 032 952 11 11 F 032 952 11 01 [email protected] www.caisseavsjura.ch

LU Luzern

Ausgleichskasse Luzern Würzenbachstrasse 8 Postfach - 6000 Luzern 15

T 041 375 05 05 F 041 375 05 00 www.ahvluzern.ch

NE Neuenburg

Office cantonal de l'assurance-maladie Espace de l'Europe 2Case postale 7162002 Neuchâtel

T 032 889 66 30 F 032 889 60 92 [email protected]/saso

Kanton Adresse Tel./Fax/E-Mail/Internet

NW Nidwalden

Ausgleichskasse Nidwalden Stansstaderstrasse 886371 Stans

T 041 618 51 00 F 041 618 51 01 [email protected] www.aknw.ch/

OW Obwalden

Kantonale Steuerverwaltung St. Antonistrasse 4 Postfach 12436061 Sarnen

T 041 666 63 05F 041 666 63 [email protected] www.ow.ch

SG St. Gallen

SVA St. Gallen Brauerstrasse 54 9016 St. Gallen

T 071 282 66 33 F 071 282 69 10www.svasg.ch

SH Schaffhausen

Sozialversicherungsamt Schaffhausen Oberstadt 9 8200 Schaffhausen

T 052 632 61 11 F 052 632 61 99 [email protected] www.svash.ch

SO Solothurn

Ausgleichskasse des Kantons Solothurn Allmendstrasse 6 - 4528 Zuchwil Postadresse: Postfach 116 - 4501 Solothurn

T 032 686 22 [email protected] www.akso.ch

SZ Schwyz

Ausgleichskasse Schwyz, Abteilung übertragbare Aufgaben Rubiswilstrasse 8, Ibach/SZ - Postfach 53 - 6431 Schwyz

T 041 819 04 25 F 041 819 05 25 www.aksz.ch

TG Thurgau

Amt für Gesundheit ThurgauPromenadenstrasse 168500 Frauenfeld

T 058 345 68 40 F 058 345 68 41 [email protected]

TI Tessin

Istituto delle assicurazioni socialiViale Stazione 28a6500 Bellinzona

T 091 821 93 11 F 091 821 92 99 [email protected] www.iasticino.ch

UR Uri

Kantonale Verwaltung UriKlausenstrasse 4 6460 Altdorf

T 041 875 22 42 F 041 875 21 54 [email protected]/praemienverbilligung

VD Waadt

Office vaudois de l'assurance maladieCh. de Mornex 40 1014 Lausanne

T 021 557 47 47 F 021 557 47 50 [email protected]/subside-assurance-maladie

VS Wallis

Ausgleichskasse des Kantons Wallis / Abteilung Zulagen Av. Pratifori 221951 Sitten

T 027 324 92 92F 027 324 91 12 [email protected]

ZG Zug

Ausgleichskasse ZugBaarerstrasse 11Postfach - 6302 Zug

T 041 560 47 00F 041 560 47 47www.akzug.ch

ZH Zürich

SVA ZürichRöntgenstrasse 17Postfach8087 Zürich

T 044 448 50 00 F 044 448 55 55 [email protected] www.svazurich.ch

LOGIN 1/2017 INFORMATION

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Ihre Gesundheit, die der breiten Bevölkerung und diejenige der Mitarbeitenden sind der Groupe Mutuel seit jeher ein Anliegen. Über das Sponso-ring von Laufsportevents und Partnerschaften mit attraktiven Gesund-heits- und Sportpro-jekten will die Groupe Mutuel schweizweit zu mehr Bewegung und mehr Gesundheitsbe-wusstsein motivieren. Zusätzlich bietet die Groupe Mutuel mit Plattformen zu Ernäh-rung, Gesundheit und Training direkten Nut-zen an. «Dabei setzen wir auf Freiwilligkeit und die gesundheitliche Eigenverantwortung jedes Einzelnen», erläutert Paul Rabaglia, Generaldirektor der Groupe Mutuel.

Laufsport für jede Altersstufe geeignetIm Zentrum der Massnahmen steht der Laufsport. Laufen und Jogging gehört zu den vier populärsten

Sportarten; fast ein Viertel der Befragten hat sie in der Schweizer Gesundheitsbefragung 2014 aufge-führt. Und Laufsport liegt immer noch im Trend – seit 2008 hat die Beliebtheit um 5,7 Prozentpunkte

zugenommen. Mit Laufsport lassen sich Freude an der Bewegung, Spass, N a t u r e r l e b n i s , Gesundheit und Abschalten vom Alltag ideal mitei-nander verbinden. «Wir sind über-zeugt, dass der Laufsport die Ge-sundheit positiv beeinflusst. Des-halb motivieren

wir unsere Versicherten bereits seit mehreren Jah-ren zur Teilnahme an Laufsportveranstaltungen», erklärt Paul Rabaglia. Fast jeder Zehnte in der Bevölkerung übt Jogging und Laufen als Hauptsportart aus. Von den 19- bis 44-Jährigen laufen ein Drittel aller Personen, rund

20% der 45- bis 59-Jährigen und immer noch fast 10% der 60- bis 74-Jährigen. Dazu Paul Rabaglia: «Laufsport findet in der Schweiz grossen Anklang, bedingt kaum Vorkenntnisse und ist für jede Alters-stufe geeignet.»

Gemeinsam ins ZielAuch wenn viele nur aus Plausch laufen, steht in der Schweiz mit über 620 Laufsportveranstaltungen eine grosse Auswahl an Möglichkeiten zur Verfü-gung, sich über kurze oder lange Distanzen mit an-deren Läufern im sportlichen Wettkampf zu messen. Jedes Jahr unterstützt die Groupe Mutuel rund ein Dutzend grösserer Laufsportevents und ermöglicht Ihnen als Versicherte oder Versicherter die vergüns-tigte Teilnahme. Alle Details zu den Läufen 2017 finden Sie auf Seite 11.

Auf unserer Facebook-Seite «SwissMove» erhalten Sie Tipps zu Gesundheit, Ernährung und Training und können sich mit anderen Läufern austauschen und gegenseitig motivieren. Deshalb hat die Groupe Mutuel auch das «Team Fit for SwissMove» ins Le-ben gerufen, eine Gruppe von Versicherten, die ge-coacht vom Swiss Olympic Medical Center in Sitten

Die Gesundheitsförderung der Groupe Mutuel

Gesund durch mehr Bewegung

Bewegung hält fit und ist die beste Gesundheitsprävention: So fasst die Groupe Mutuel ihre Leitidee zur Gesundheitsförderung ihrer Versicherten zusammen.

Paul Rabaglia, Generaldirektor der Groupe Mutuel:

«Wir sind überzeugt, dass der Laufsport die Gesundheit positiv beeinflusst.

Deshalb motivieren wir unsere Versicherten bereits seit mehreren

Jahren zur Teilnahme an Laufsportveranstaltungen.»

DOSSIER LOGIN 1/2017

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gemeinsam für die Teilnahme an Läufen trainieren. Die Fortschritte werden aktuell auf Facebook und in Ihrer Versichertenzeitung Login kommuniziert. Auf Seite 12 können Sie mehr über die Erfolgsgeschichte des Teams 2016 erfahren und sich – wer weiss? – als Teilnehmer für das Team 2017 bewerben.

Bewegung und Fitness sind gesundUm Sie und die breite Bevölkerung zu mehr Bewe-gung zu motivieren, unterstützt die Groupe Mutuel auch das Projekt «Coop Andiamo» von schweiz.bewegt. 2017 werden die themenbezogenen Ver-anstaltungen an mindestens 6 Standorten durch-geführt. Die Groupe Mutuel wird an allen Daten mit Spiel und Spass für mehr Gesundheit vor Ort sein (mehr Infos in der nächsten Login-Ausgabe). Zu mehr Fitness im urbanen Raum möchte Urban Training Sie anspornen – eine neuartige Form, ge-meinsam Sport zu treiben. Unter kostenloser Anlei-tung professioneller Trainer entdecken Sie Ihre Stadt neu und tun ausserdem etwas für Ihre Gesundheits-vorsorge. Über 30 Städte hat Urban Training bis-her zum grössten aller Fitnesszentren verwandelt (www.urban-training.ch/de/home).

Beispiele motivierenIn jeder Ausgabe Ihrer Versichertenzeitung Login sehen Sie im Sportlerporträt, was im Sport möglich ist und wie eine gesunde Lebensweise die Perfor-mance steigert. Interessante Nachwuchssportler und originelle Amateursportler in oft ausgefallenen Sportarten stellen Ihnen ihre persönlichen Erfolgs-rezepte vor.

Vor diesem Hintergrund haben wir 2016 drei Sport-ler, die eine von den Medien wenig beachtete Sport-art ausüben, auf ihrem Weg nach Rio unterstützt. Der aargauische Leichtathlet Jan Hochstrasser ver-passte leider wegen grippalen Infekten die Olympia-qualifikation, doch die Tessiner Schwimmerin Maria Ugolkova erreichte in drei Olympiadisziplinen zwei Top20-Platzierungen. Eine Bronzemedaille holte dann der Baselbieter Handbiker Tobias Fankhauser bei den Paralympics im Strassenrennen. Im Team Relay (Staffelrennen) verpasste er mit einem guten 4. Platz nur haarscharf eine zweite Medaille!

Nehmen Sie Ihre Prävention in die Hand – mit der Gesundheitsplattform IgnilifeEine andere Möglichkeit, etwas für die eigene Ge-sundheit zu tun, ist die Nutzung der Gesundheits-plattform Ignilife. Seit November 2015 erhalten Sie als Versicherte oder Versicherter der Groupe Mutuel exklusiv Zugang zu www.ignilife.ch/de. Dort können Sie Ihre Gesundheitsprävention selbst in die Hand nehmen, aktiv Ihren Fitnesszustand analysieren und bekommen wissenschaftlich basierte Informationen über mögliche Massnahmen zu Ihrer eigenen Ge-sundheitsförderung.

Die Programme Ernährung, Bewegung und psychi-sches Wohlbefinden werden schon regelmässig von über 25’000 Versicherten genutzt. «Die Gesund-heitsplattform fördert insbesondere die Eigenver-antwortung und das Bewusstsein der Versicherten im Hinblick auf die Gesundheitsprävention», ist Paul Rabaglia überzeugt.

«Die Grou pe Mutuel hat keinerlei Zugang zu den Da-ten der Teilnehmer – das ist uns ganz wichtig aus Gründen des Datenschutzes», ergänzt Paul Rabaglia. Im Frühling 2017 können Sie die Version 2 des be-liebten Tools mit neuen Anwendungsbereichen nut-zen.

Gesundheitstipps und Versicherungsleistungen zur PräventionPraktische Gesundheitstipps zur Prävention von un-serer Vertrauensärztin finden Sie regelmässig in un-serer Versichertenzeitung Login – von Allergien, Os-teoporose, gesundem Wasser bis hin zu Tipps vor der Ferienzeit oder für die Wechseljahre. Alle Ratschläge können Sie noch im Online-Archiv auf unserer Website www.groupemutuel.ch/de/login konsultieren.Wenn Sie durch Fitness oder regelmässige Gesund-heitschecks etwas für Ihre Gesundheitsvorsorge tun möchten, lassen wir Sie finanziell nicht alleine. Ei-nige Zusatzversicherungsprodukte wie zum Beispiel Bonus oder Deckungen der Produktfamilie Global übernehmen einen Teil der Leistungen. Erkundigen Sie sich nach den Details Ihres aktuellen Versicherungsschutzes und lassen Sie sich beraten (alle Kontaktmöglichkeiten auf Seite 2).

Machen Sie mit – für Ihre Gesundheit!www.groupemutuel.ch/gesundheitsfoerderung

Gesundheitsförderung der Groupe Mutuel

Schweizer Bevölkerung Versicherte der Groupe Mutuel

SwissMove/ Team Fit for SwissMove

Laufsport(12 x)

Schweiz bewegt

(6 x)

Urban Training(+30 x)

Sportler- porträts

Gesundheits- tipps

Gesundheits- plattform Ignilife

Versicherungs- leistungen Prävention und Fitness

Fit for Olympia 2016 Jan Hochstrasser, Maria Ugolkova,

Tobias Fankhauser

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Paul Bachmann

«Der Sport hat mir alles gegeben»

Unser Versicherter, Paul Bachmann aus Zürich, hat im Sport das Geheimnis seiner beeindruckenden Form gefunden. Bachmann, dem einst eine Lähmung vorausgesagt wurde, ist mit seinen 81 Jahren ein versierter Sportler,

auch im Spitzensport – er hat drei Weltmeistertitel im Strenfl ex gewonnen. Ein Treffen mit einem Mann der guten Ratschläge.

Paul Bachmann, Sie sind im Jahr 1935 geboren, sehen aber 15 Jahre jünger aus... Wie stellen Sie das an?Mit 59 Jahren bin ich nach einem Arbeitstag als Krankenwagenfahrer plötzlich zusammengebro­chen. Meine Beine waren wie gelähmt. Mühsam habe ich es geschafft, wieder aufzustehen und bin zum Arzt gegangen. Dieser sagte mir, dass ich bald im Rollstuhl sein werde. Sie können sich meinen Schock vorstellen. Als J+S­Leiter im Langlauf und im Kanufahren, und obendrein verheiratet mit einer jüngeren, sehr aktiven Frau (Red.: Lächeln), konnte ich dieses Schicksal nicht akzeptieren.

Was ist dann passiert?Anstatt zu verzweifeln, begann ich, täglich einen Kilo meter zu schwimmen und so viel wie möglich zu marschieren. Ich war bereits Mitglied des Volkssport­verbandes, durch den jedes Wochenende – in der Schweiz wie im Ausland – 10 oder 20 Kilometer lange Wettrennen, sowie alle zwei Jahre eine Olympiade mit Lauf­, Schwimm­ und Velostrecken organisiert wer­den und wo man wertvolle Bekanntschaften machen kann. Dank dem Schwimmen und dem Marschieren sind die Gefühle in den Beinen langsam wieder zu­rückgekehrt. Gleichzeitig habe ich damit angefangen, dreimal pro Woche ins Fitnesscenter bei mir um die Ecke zu gehen. Dort habe ich etwas später, im Jahr 2003, Strenfl ex entdeckt (Red.: Strength, Endurance, Flexibility – also Kraft, Ausdauer und Dehnbarkeit). Eine Disziplin, in der ich dann drei Weltmeistertitel in meiner Alterskategorie errungen habe.

Dreimal pro Woche ins Fitness, das Marschieren, der Langlauf – ist das nicht etwas viel?Ich arbeite ja nicht mehr (Red.: Lächeln). Es ist ein Pri­vileg, Zeit zu haben. Und es ist besser als den ganzen Tag fernzusehen, oder? Ich kümmere mich auch um meinen Gemüsegarten, den ich ganz von Hand pfl ege. Das Gemüse und die Früchte aus dem Garten sind köstlich.

Wie sieht ein typischer Tag von Paul Bachmann aus?Ich stehe morgens gegen sechs Uhr auf. Ich trin­ke ein Glas Wasser und mache die «Fünf Tibeter», Yoga­Übungen, welche die Lebensenergie aktivie­ren und die Tätigkeit der Organe optimieren. Dann mache ich noch zwei, drei Gymnastikübungen. Da­

nach frühstücke ich – Birchermüesli, Brot, etwas Käse, Kaffee. Dann gehe ich ins Fitness, in den Gar­ten oder ans Limmatufer. Zum Mittagessen komme ich wieder nach Hause. Am Nachmittag gehe ich mit meiner Frau spazieren oder einkaufen. Wir gehen gerne auf den Uetliberg. Abends schauen wir die Ta­gesschau, manchmal eine Krimiserie. Um zehn Uhr bin ich im Bett, ich schlafe sehr gut.

Gehen Sie oft in die Berge?Mein Sohn liebt die Berge, zusammen gehen wir wandern. Im Winter gehe ich vor allem wegen des Langlaufs nach Davos, etwa einmal alle drei Wo­chen, jeweils zwischen einer und zwei Stunden. Da ich das GA habe, reise ich generell mit dem Zug.

Begleitet Sie Ihre Frau?Manchmal. Aber sie hat auch ihr eigenes Programm. Sie macht Synchroneiskunstlauf und jetzt betreibt sie Eistanzen, was sie auch unterrichtet hat. Seit Anfang des Jahres nimmt sie nicht mehr an Wett­bewerben teil.

Was hat Ihnen der Sport körperlich und mental gebracht? Der Sport hat mir alles gegeben. Ich habe einen angeborenen Bewegungsdrang und wenn ich mich bewegen kann, fühle ich mich am besten. Dank dem Sport habe ich viele wertvolle zwischenmenschliche Erfahrungen gemacht, viele Länder und schöne Ge­genden gesehen. Und ich habe eine fantastische Abenteuerreise im Westen Kanadas, inmitten wun­dervoller Landschaften gemacht.

Gehen Sie auch heute noch dreimal pro Woche ins Center? Wir sind eine kleine Gruppe Rentner dort, Männer und Frauen. Ich mache zuerst meine Kraftübungen – Beine, Arme, Bauch, Rücken – danach machen wir eine kleine Pause, die Zeit für Kaffee und Gespräche. Ich mag das alles sehr, das Ganze dauert etwa an­derthalb bis zwei Stunden.

Nehmen Sie noch an Strenfl ex-Wettkämpfen teil? Die nächste Weltmeisterschaft fi ndet im November in Basel statt. Aber ich bin noch nicht sicher, ob ich teilnehme, weil ich vor ein paar Wochen mit dem Velo einen Unfall hatte und mich am Knie verletzt habe.

Paul Bachmanns Ratschläge

Haben Sie gute Ratschläge für Versicherte der Groupe Mutuel im Rentenalter?«Wir sollten uns alle der Tatsache bewusst sein, dass wir das Gegenteil von Maschinen sind. Eine Maschine altert, wenn man sie braucht. Der Mensch aber altert, wenn er nicht gebraucht wird. Wenn wir uns nicht bewegen, erneuern sich unsere Zellen nicht. Ein Muskel, der nicht trainiert wird, verkümmert, was Aus­wirkungen auf den ganzen Körper hat.»

Haben Sie Ratschläge für die Ernährung?«Wenn man Sport macht, gibt der Körper selbst zu erkennen, was er braucht oder was ihm gut tut. Ich esse viel Obst und Gemüse, Fleisch – was ich sehr mag – und Fisch, be­sonders Lachs. Meine Frau macht hervor­ragende Fleischvögel. Und ein Glas Rotwein gibt’s auch dazu.»

SPORTLERLOGIN 4/2016

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Die Grippeimpfung wird empfohlen für:

Risikopersonen (mit erhöhtem Komplikationsrisiko bei einer Grippeerkrankung):

Menschen ab 65 Jahren Patienten mit chronischen Erkrankungen (Asthma, Diabetes, Herzerkrankung)

schwangere Frauen sowie Frauen, die in den letzten 4 Wochen entbunden haben

stark übergewichtige Personen und solche mit Immunschwäche

Personen, die regelmässigen Kontakt mit Risikopersonen haben: medizinisches Personal und Pfl egefachpersonen Beschäftigte in Kinderkrippen Personen, die engen Kontakt mit Säuglingen unter 6 Monaten haben Personen, die in der Familie Kontakt mit Risikopersonen haben

Prävention

Beschwerden des Winters besser vorbeugen

Es ist Herbst; wir geniessen den milden Spätsommer und die Natur in ihren goldbraunen Farben. Aber der Winter ist nicht mehr weit. Einige nützliche Tipps für die kalte Jahreszeit.

HNO­Erkrankungen (Schnupfen, Angina, Entzündungen der Nasennebenhöhlen, des Rachens, der Luftröhren oder der Ohren) treten vorwiegend in der kalten Jah­reszeit auf und können durch Viren oder Bakterien verursacht werden. Meistens bekämpft unser Körper die Krankheitserreger mit seinen eigenen Antikörpern. Bei Stress, Müdigkeit oder Schlafmangel lässt die Wirkung unserer Antikörper jedoch nach und Infektionen können so leichter auftreten.

Hier einige hilfreiche Tipps zur Stärkung Ihres Immunsystems: Nehmen Sie Vitamin C­Tabletten ein oder, noch besser, essen Sie Früchte (Orangen, Mandarinen, Kiwis usw.)

In der Phytotherapie ist eine Pfl anze dafür bekannt, das Immunsystem zu stär­ken: Echinacea. Entsprechende Heilmittel sind in Apotheken und Drogerien in Tabletten­ oder Tropfenform erhältlich.

Es gibt auch Medikamente, die gefriergetrocknete Extrakte aus inaktivierten Bakterien enthalten, welche Erkrankungen der Atemwege verursachen. Vor­beugend eingenommen, zeigen diese Medikamente eine gute Wirkung. Ihre Apothekerin/Ihr Apotheker oder Ihre Ärztin/Ihr Arzt beraten Sie gerne dazu.

Die Grippe, Nummer 1 der Winterleiden, ist eine hochansteckende Viruserkran­kung, die durch infektiöse Partikel in der Luft übertragen wird.

Am 11. November 2016 fi ndet der nationale Grippeimpftag statt. Jede Person kann sich bei der Hausärztin oder dem Hausarzt impfen lassen. Bei dieser einfa­chen, effi zienten und kostengünstigen Massnahme wird der Impfstoff unter die Haut gespritzt. Die Krankenversicherer übernehmen die Kosten für die Impfung bei Personen über 65 sowie bei Risikopersonen.

Wer die traditionelle Impfung nicht wünscht, kann auf homöopathische Globulizurückgreifen, die während des Winters regelmässig eingenommen werden müs­sen. Gesundheitlich angeschlagenen und insbesondere älteren Menschen empfi ehlt die Ärzteschaft eine spezifi sche Impfung gegen die bakterielle Lungenentzündung, welche die Lungen befällt und zu schweren Komplikationen führen kann.

Die Impfungen gegen Grippe und Lungenentzündung können gleichzeitig durch­geführt werden. Die beste Zeit dafür ist zwischen Oktober und Dezember.

Allgemein gilt, dass man sich zum Schutz vor winterlichen Erkrankungen oft die Hände waschen, Papiertaschentücher benutzen und versuchen sollte, die Nähe zu bereits erkrankten Personen zu meiden.

Zusätzliche Informationenwww.kollegium.chwww.impfengegengrippe.ch/de­ch/www.onmeda.de

Dr. Hannelore LuyAllgemeine Medizin FMH

GESUNDHEITLOGIN 4/2016

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6

Jeden Monat ziehen die Krankenversicherer von allen Versicherten der obligatorischen Kranken-pflegeversicherung gemäss Krankenversicherungs-gesetz (KVG) zusammen mit den monatlichen Prä-mien einen Betrag im Auftrag des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) ein, der die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz finanziert. Gestützt auf Artikel 19 und 20 KVG initiiert, koordiniert und evaluiert Gesundheitsförderung Schweiz Massnah-men zur Förderung der Gesundheit und zur Verhü-tung von Krankheiten. Im Sommer 2016 hat das EDI diesen jährlichen Beitrag von Fr. 2.40 in zwei Schritten auf Fr. 4.80 verdoppelt; 2017 sind insgesamt Fr. 3.60 von den Versicherten zu bezahlen und ab 2018 Fr. 4.80. Standen der Stiftung 2015 insgesamt über 19 Milli-onen Franken zur Verfügung, werden es 2018 durch die Beitragsverdoppelung fast 40 Millionen Franken sein.

Ziele von Gesundheitsförderung SchweizPrävention und Gesundheitsförderung dienen der Erhaltung und Stärkung der Gesundheit. Präven-tion umfasst Massnahmen zur Verhütung von an-steckenden oder nicht ansteckenden Krankheiten. Gesundheitsförderung setzt sich zum Ziel, gesund-heitliche Ressourcen und Potenziale von Menschen zu stärken.Jeder Lebensabschnitt bringt eigene gesundheitli-che Herausforderungen mit sich. Deshalb erarbeitet Gesundheitsförderung Schweiz differenzierte Pro-gramme für Kinder, Jugendliche, die erwerbstätige Bevölkerung und für ältere Mitmenschen. Die drei Schwerpunkte werden auf gesundes Körpergewicht, psychische Gesundheit und Gesundheitsförderung für ältere Menschen gesetzt.

Schwerpunkt 1: Ernährung und BewegungÜbergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) sind Ur-sachen für zahlreiche Folgeerkrankungen, die sich langsam über Jahre oder Jahrzehnte entwickeln. Die Kosten dafür werden weiter zunehmen und das Schweizer Gesundheitssystem belasten. Deshalb ist es ein langfristiges Ziel, den Anteil der Bevölkerung mit einem gesunden Körpergewicht zu erhöhen. In der Schweiz ist heute fast jedes fünfte Kind über-gewichtig. Daher fördern 20 kantonale Aktionspro-gramme «Ernährung und Bewegung» die Primär-prävention bei Kindern und Jugendlichen. Dabei ist eine positive Einstellung zum eigenen Körper – ein gesundes Körperbild – wichtig, damit Massnahmen für eine gesunde Ernährung und mehr Bewegung bei Kindern und Jugendlichen greifen. 2015 wurden 492’133 Kinder und Jugendliche erreicht.Weitere Massnahmen zu Ernährung und Bewegung

sind die slowUp-Veranstaltungen mit 455’000 Be-wegungsfreudigen auf 18 motorfreien SlowUp-Stre-cken im Jahr 2015 und die Botschaft «Hahnenbur-ger – Wasser als Durstlöscher Nr. 1 bei Kindern und Jugendlichen» auf Grossanlässen.

Schwerpunkt 2: Psychische Gesundheit und StressIn jeder Generation und in jeder Lebensphase sind andere psychische Herausforderungen zu bewälti-gen und die psychische Gesundheit muss in einem lebenslangen Prozess stets aufs Neue wiederher-gestellt werden. Arbeit hat in der Schweiz für die psychische Gesundheit einen zentralen Stellenwert. Mit über 4,9 Mio. Arbeitnehmenden ist mehr als die Hälfte der Wohnbevölkerung erwerbstätig und ein Grossteil davon wird 40 Jahre und mehr im Arbeits-prozess stehen.Deshalb hat sich Gesundheitsförderung Schweiz vor allem auf das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) konzentriert. Der eigens entwickelte Job-Stress-Index zeigt, dass heute gut jeder fünfte Er-werbstätige Stress am Arbeitsplatz hat. Mit Partnern sollen daher wirksame Massnahmen zur Verbesse-rung der psychischen Gesundheit und zur Verringe-rung stressbedingter Krankheiten in Unternehmen und Organisationen umgesetzt werden. Instrumente dafür sind das Label Friendly Work Space für ein hervorragendes BGM und der Einsatz des Stressba-rometers S-Tool.Der BGM-Check, KMU-vital als onlinebasierter Werkzeugkasten mit BGM-Instrumenten für KMU, Weiterbildungen sowie Pilotprojekte ergänzen die Massnahmen. Denn in der zunehmend beschleunig-ten Arbeitswelt sind Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden zudem wichtige Voraussetzun-gen für die langfristige wirtschaftliche Leistungsfä-higkeit eines Unternehmens. Per Ende 2015 arbeiten bereits 196’000 Mitarbeitende in einem Betrieb mit dem Label Friendly Work Space und 5’900 Erwerbs-tätige haben 2015 erstmals S-Tool genutzt.

Schwerpunkt 3: Gesundheitsförderung und Prävention stärkenDas Problem Nr. 1 der öffentlichen Gesundheit sind nichtübertragbare Erkrankungen wie Krebs, Diabe-tes, Herz-Kreislauferkrankungen oder psychische Erkrankungen, an denen insgesamt über ein Viertel der Bevölkerung leiden. Seit 2014 erarbeiten Bund, Kantone und Gesundheitsförderung Schweiz die «Nationale Strategie zur Prävention nichtübertrag-barer Krankheiten», deren Massnahmenplan im No-vember 2016 vorgestellt wurde.Um Gesundheitsförderung und Prävention zu stär-ken, benötigt es starke Partner aus Politik, Wirtschaft und Fachwelt. Deshalb hat Gesundheitsförderung

Schweiz 2015 solche Partnerschaften aufgebaut und weiterentwickelt; wichtige Instrumente für den Austausch und die Vernetzung sind die nationale Ge-sundheitsförderungs-Konferenz, Netzwerktagungen und die nationale Tagung BGM.Die Stärkung der Gesundheitskompetenz der Be-völkerung ist ein Hauptziel: Gesundheitskompetent ist, wer im Alltag Entscheidungen trifft oder treffen kann, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Ein besonderer Fokus liegt seit 2011 auf der Ge-sundheitsförderung im Alter. Aktuell beteiligen sich zehn Kantone am Pilotprojekt «Via – Best Practice Gesundheitsförderung im Alter», das sie mit einer Vielfalt von Dienstleistungen und Produkten bei der Planung und Umsetzung von Aktivitäten der Gesund-heitsförderung im Alter unterstützt.

www.gesundheitsfoerderung.ch

Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz

Jeder Versicherte zahlt einen BeitragPer Gesetz zahlt jeder Grundversicherte einen Beitrag zur Gesundheitsförderung.

Betrug der Beitrag 2016 noch 20 Rappen monatlich, wird er bis 2018 verdoppelt. Fast 40 Millionen Franken werden der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz dann zur Verfügung stehen. Was macht sie mit dem Geld?

Position der Groupe Mutuel

Die Krankenversicherer sind laut Gesetz beauf-tragt, die Beiträge zur Gesundheitsförderung über die Prämien zu erheben. Letztes Jahr hat der Bund entschieden, den Betrag dieser Beiträge zu verdoppeln, was sich auf die Prä-mienanpassungen 2017 und 2018 auswirkt. Die Groupe Mutuel ist verpflichtet, die ent-sprechenden Gelder an die Stiftung Gesund-heitsförderung Schweiz weiterzuleiten. An der Verwendung der Mittel ist sie nicht beteiligt. Als wichtiger Akteur im Gesundheitswesen verfolgen wir den Einsatz der Mittel zur Ge-sundheitsförderung jedoch aufmerksam.

DOSSIER LOGIN 1/2017

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7

Wie teuer ist es wirklich?

Die KniearthroskopieSeit 2005 nehmen die Kniearthroskopien in der Schweiz zu. Die Kosten unterscheiden sich je

nach Behandlungsmethode (ambulant oder stationär) und der gewählten Spitalabteilung. Der Preis für eine stationäre Kniearthroskopie kann das zwei- bis vierfache einer ambulanten Behandlung betragen,

die gemäss unseren Zahlen aus dem Jahr 2015 durchschnittlich Fr. 2’431.– kostet.

Eine vom Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (Obsan) in Neuen burg durchgeführte Studie1 hat den Anstieg von stationär durchgeführten Knie-arthroskopien in der Schweiz während der letzten Jahre quantifiziert. Diese sind von 213,5 pro 100’000 Einwohner im Jahr 2005 auf 242,6 im Jahr 2011 an-gestiegen, was ungefähr 15% ausmacht. Die Kniearthroskopie ist eine relativ häufige Behandlung, die entweder stationär (der Patient verbringt mindestens eine Nacht im Spital) oder ambulant durchgeführt werden kann. Dies hat einen starken Einfluss auf die Behandlungskosten, wie unsere Zahlen zeigen.

Kosten einer ambulanten Kniearthroskopie: Fr. 2’431.– Aus den Statistiken der Groupe Mutuel für das Jahr 2015 geht hervor, dass 1’390 Kniearthroskopien ambulant erfolgten. Die Kosten dafür betragen gemäss Tarmed-Tarif Fr. 2’431.– und werden vollumfänglich von der obligatorischen Kranken pflegeversicherung (OKP) und somit von den Prämienzahlern über-nommen.

Kosten einer stationären Kniearthroskopie: Fr. 5’414.– Im Jahr 2015 wurden ungefähr 1’228 stationäre Behandlungen von Versicherten bei Mitgliedsversicherern der Groupe Mutuel verzeichnet. Diese Behandlungen werden über Fallpauschalen (SwissDRG) abgerechnet, die je nach Komplexität variieren. Im Grossteil der Fälle sieht die anwendbare Pauschale einen Multiplikator von 0,561 (Kostengewicht) vor, der mit dem Basispreis (Baserate) der behandelnden Spitaleinrichtung multipliziert wird. Wenn man von einer einheitlichen Baserate für die Schweiz von Fr. 9’650.– im Jahr 2015 ausgeht, erhält man durchschnittliche Kosten von Fr. 5’414.– pro Behandlung in der allgemeinen Abteilung zulasten des Schweizer Gesundheitssystems.

Ungefähr Fr. 11’000.– in der privaten Abteilung Wird der Patient in der halbprivaten oder privaten Abteilung behandelt, sind die Kosten höher, nämlich zwischen Fr. 10’000.– und Fr. 11’000.– in der privaten Abteilung je nach Spitaleinrichtung. Neben den Kosten des Spital aufenthalts im Zweibett- oder Einbettzimmer und besonderen Leistungen, fallen insbesondere die Arzthonorare ins Gewicht. Sie belaufen sich auf Fr. 3’000.– bis Fr. 4’000.–.

Finanzielle Anreize näher untersuchen Die Zahlen zeigen klar, dass die Behandlungskosten zwischen ambulant und stationär durchgeführten Arthroskopien stark variieren. Neben den Kosten des Spital aufenthalts sind die Unterschiede grösstenteils auf die Arzthonorare zurück zuführen. Diese reichen von einigen hundert Franken für die ambulante Behandlung bis zu Fr. 1’200.– bis Fr. 1’300.– in der allgemeinen Abteilung. In der privaten Abteilung kosten sie zwischen Fr. 3’500.– und Fr. 4’000.–. Der Spital-aufenthalt kann durchaus medizinisch gerechtfertigt sein, aber die finanziellen Anreize sind so gesetzt, dass die verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen einer stationären Behandlung den Vorzug geben.

1 Obsan Dossier 42: «Variations géographiques dans les soins de santé. La situation en Suisse», Neuenburg, 2014 (Geografische Unterschiede in der Gesundheitsversorgung. Die Situation in der Schweiz)

Die Kniearthroskopie

Die Arthroskopie ist eine minimalinvasive Technik, mit der insbesondere am Knie eine Vielzahl von chirurgischen Behandlungen unter Vollnarkose oder Lokalanästhesie durchgeführt werden kann. Manchmal wird die Technik auch zur Diagnosestellung verwendet.

Das Arthroskop ist ein Schlauch mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern. Darin befinden sich Objektiv, Beleuchtung und eine an einen Bildschirm angeschlossene Miniatur-Kamera. Bei der Behandlung wird das Arthroskop durch eine kleine Öffnung ins Innere des Knies eingeführt. Eine oder mehrere andere Öffnungen sind nötig, um feinste Instrumente ins Gelenk einzuführen. Während des gesamten Eingriffs ist das Knie mit einer Flüssigkeit gefüllt (Kochsalzlösung).

Quelle: Docvadis

Schienbein

Arthroskop

Kniescheibe

Lateraler Meniskus

Oberschenkel- knochen

Medialer Meniskus

Wadenbein

GESUNDHEITLOGIN 1/2017

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Groupe Mutuel Rue des Cèdres 5 - Postfach - CH-1919 Martigny

Vorname, Name: ................................................................

Strasse: ..............................................................................

PLZ, Ort: ............................................................................. Groupe Mutuel Rue des Cèdres 5 Postfach 1919 Martigny Vollmacht Name, Vorname, Strasse, PLZ, Ort:

............................................................................................................................................................... ermächtigt hiermit: Name, Vorname, Strasse, PLZ, Ort:

............................................................................................................................................................... zur Akteneinsicht (ohne Akten des medizinischen Dienstes) bzw. Vertretung des Versicherten bei den nachfolgend genannten Handlungen für folgende Versicherung bei der Groupe Mutuel: Name der Versicherung: ....................................................................................................................... (z.B. Mutuel Krankenversicherung AG)

Kundennummer: ................................................................ Grund für die Akteneinsicht bzw. Vertretung des Versicherten: ! Adressänderung ! Änderung Zahlungsverbindung ! Überprüfung der Zahlungen (z.B. betreffend Prämien oder sonstigen Ausständen,

Prämienverbilligungen, Inkassomassnahmen) ! Überprüfung von Leistungsabrechnungen ! Überprüfung von Rechnungen eines Leistungserbringers ! Andere, nämlich: .............................................................................................................................. (Nennung von mindestens einem Grund ist zwingend!) Mit meiner Unterschrift bestätige ich zudem, dass ich zur Kenntnis genommen habe, dass Jugendliche vor Beendigung des 18. Altersjahrs keine gültige Vollmacht ausstellen können und dass die Fälschung einer Vollmacht strafrechtlich verfolgt wird. Ort, Datum: Unterschrift: ................................................................. .......................................................... (Vollmachtgeber)

................................................................. .......................................................... (Vollmachtnehmer) Beilagen (zwingend): Kopie eines Ausweises (Identitätskarte, Pass) des Vollmachtgebers Kopie eines Ausweises (Identitätskarte, Pass) des Vollmachtnehmers

Datenschutz

Auskünfte an Dritte nur mit VollmachtOft sind die Versichertendaten, die im Rahmen

der Krankenpflegeversicherung bearbeitet werden, sehr sensibel. Das Datenschutzgesetz stellt diese Informationen unter besonderen Schutz.

Die Groupe Mutuel gibt telefonisch nur Versicher-ten selbst Auskunft und kontrolliert zuvor die Identität des Anrufers. Wenn Sie die Groupe Mutuel anrufen und keine Informationen über Ihre/n Ehepartner/in erhalten, mag dies auf den ersten Blick unbefriedigend erscheinen. Das Datenschutz-gesetz untersagt es uns jedoch, persönliche Daten weiterzugeben, wenn die versicherte Person dem nicht explizit zugestimmt hat.

Braucht eine Drittperson – beispielsweise ein Familien mitglied, ein Anwalt, ein Beistand oder eine Sozialbehörde – Informationen über Versicherte, wird eine Vollmacht der versicherten Person benö-tigt.

Dokumente der Versicherten, die besonders ver-trauliche Informationen wie Diagnosen, Arztberichte oder Gutachten enthalten, werden vom vertrauens-ärztlichen Dienst – auch medizinischer Dienst ge-nannt – bearbeitet. Damit eine Drittperson diese besonders schützenswerten Daten einsehen kann, muss die/der Versicherte den vertrauensärztlichen Dienst zudem vom Berufsgeheimnis befreien.

Auf der rechten Seite finden Sie ein Beispiel einer Vollmacht, die beispielsweise Ihre/n Ehepartner/in dazu berechtigt, Ihr Dossier einzusehen oder Sie zu vertreten. Diese Vollmacht genügt nicht, um auch medizinische Daten des vertrauensärztlichen Diensts einzusehen. Das Dokument wurde absicht-lich so gestaltet, dass Drittpersonen keine Dossiers des vertrauensärztlichen Dienstes einsehen kön-nen, um den Datenschutz zu gewährleisten.

Wir stellen Ihnen diese Vorlage zur Verfügung, da-mit Sie einer Drittperson die Berechtigung erteilen können, Sie zu vertreten oder Informationen zur Kontrolle des Zahlungsverkehrs, der Leistungs-abrechnungen etc. zu erhalten. Es ist wichtig, den Grund für die Vertretung oder für die Einsicht der Daten anzugeben. Eine Vertretung ist nur zum ge-nannten Zweck möglich und Auskünfte können dem Vollmachtnehmer nur im Rahmen des angegebenen Grundes erteilt werden.

Sie finden diese Vorlage auf unserer Website www.groupemutuel.ch/dokumente unter dem Buchstaben V, Rubrik Gesundheit.

Vorlage für die Vollmacht:

INFORMATION LOGIN 1/2017

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So ist es legal

Versichern Sie Ihre HausangestelltenWenn Sie eine Arbeitskraft für Ihren Haushalt beschäftigen,

sind Sie rechtlich der Arbeitgeber und müssen die Person laut Unfallversicherungsgesetz (UVG) gegen Unfälle versichern.

Sollten Sie eine Person für Arbeit in Ihrem Privathaushalt bezahlen, muss diese unfallversichert sein. Arbeitet Ihre Haushaltshilfe weniger als 8 Stunden pro Woche für Sie, müssen nur Berufsunfälle (Unfälle, die sich während der Arbeitszeit ereignen) versichert werden. Sobald die wöchentliche Arbeitszeit 8 Stunden übersteigt, muss die Versicherung auch Nichtberufsunfälle decken. Selbst wenn Ihre Haushaltshilfe bei mehreren Arbeit gebern angestellt ist, sind Sie verpflichtet, sie für Unfälle zu versichern, die sich bei Ihnen zuhause ereignen können.

Erfüllen Sie Ihre Pflicht für Fr. 100.– pro JahrIhre Haushaltshilfe arbeitet weniger als 8 Stun-den pro Woche für Sie und der Lohn, den Sie ihr bezahlen, beläuft sich im Jahr auf weniger als Fr. 10’000.–? Dann bietet Ihnen die Groupe Mutuel eine Versicherung gegen Berufsunfälle, mit der Sie für Fr. 100.– jährlich Ihre gesetzliche Pflicht erfüllen.

Vorteile für Ihre Haushaltshilfe Schutz gegen die Folgen eines Unfalls, wie zum Bei-spiel:

Vergütung der Behandlungskosten

Taggeld – 80% des Lohns ab dem 3. Tag der Arbeitsunfähigkeit

Invaliden- und Hinterlassenenrente Integritätsentschädigung Hilflosenentschädigung

Vorteile für Sie gesetzliche Pflicht erfüllt moderate Prämie einfacher Versicherungsabschluss beste Sozialleistungen für Ihre Haushaltshilfe

Wünschen Sie mehr Informationen oder möchten Sie eine Versicherung für Ihre Haushaltshilfe abschliessen?Unsere Berater sind gerne für Sie da.

Mehr dazu:www.groupemutuel.ch/uvghaushalt

Sie sind interessiert?Groupe MutuelRue des Cèdres 5Postfach – 1919 MartignyTel. 0848 803 777E-Mail: [email protected]

Gut zu wissen

Ihre Haushaltshilfe muss wegen der obliga-torischen Sozialbeiträge (AHV/IV/EO) bei der kantonalen Ausgleichskasse angemeldet sein. In mehreren Kantonen gibt es Normalarbeits-verträge (NAV), die den Abschluss einer Taggel d versicherung für Personen, die in ei-nem Privathaushalt angestellt sind, vorschrei-ben. Prüfen Sie dies bei den zuständigen Be-hörden Ihres Wohnorts.

Wir sind diesen Winter mit einer Präventions-kampagne auf den Skipisten unterwegs, um Winter sportler zu sensibilisieren. Denn es ist wichtig, den Schnee gut aufgewärmt zu ge-niessen, die eigenen Grenzen und die anderen Schneesportler zu respektieren sowie die Aus-rüstung regelmässig zu kontrollieren.

Auf der Piste

PräventionskampagneDie Groupe Mutuel engagiert sich zusammen mit Arbeitgebern für weniger Nichtberufsunfälle.

09:05Sie finden einen Lenzerheide-Skipass von 1995 in Ihrer Jackentasche.

Genau jetztwerden Sie daran erinnert, dass Sie Ihre Ausrüstung auf den neusten Stand bringen müssten.

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Lassen Sie Ihr Material vor jeder Saison durch einen Spezialisten kontrollieren.

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Rückenschmerzen

Erkrankungen der Lendenwirbelsäule – wie behandeln und vorbeugen?

In der Umgangssprache redet man von Hexenschuss, Lumbago, Kreuzschmerzen; dieser Schmerz tritt sehr häufig auf. 70–80% der Erwachsenen sind mindestens einmal in ihrem Leben davon betroffen, insbesondere die Altersgruppe

40 bis 60 Jahre. Einige Tipps zur Behandlung und Prävention von Rückenschmerzen.

Wegen ihrer Häufigkeit verursachen Rückenschmerzen erhebliche wirtschaftliche Kosten, wenn man Diagnose-, Behandlungs- und Erwerbsausfallkosten in Be-tracht zieht. Die Ausgaben belaufen sich in der Schweiz diesbezüglich auf meh-rere Milliarden Franken.

Lumbago tritt als Schmerz zwischen dem unteren Ende des Brustkorbs und der Gesässspalte auf. Halten die Schmerzen weniger als vier Wochen an, so handelt es sich um akute Rückenschmerzen. Dauern sie länger als zwölf Wochen, spricht man von chronischen Rückenschmerzen. Während der dazwischen liegenden Zeitspanne werden die Rückenschmerzen als subakut bezeichnet und genau in dieser Phase ist es wichtig, die Behandlung zu intensivieren, um ein chronisches Leiden zu verhindern.

Symptome: Schmerzen im unteren Rückenbereich, mit möglicher Ausstrahlung bis in die Beine, begleitet von einer Bewegungseinschränkung. Der Patient sagt: «Ich bin blockiert.»

Ursachen: Rückenschmerzen können durch eine ungewohnte Kraftanstrengung oder durch das Tragen von Lasten verursacht werden, aber in den meisten Fällen werden sie ohne äussere Einwirkungen ausgelöst.

Die Rolle des Arztes: Die ärztliche Konsultation zielt darauf ab, jegliche Patho-logie auszuschliessen, die eine spezifische Behandlung (vaskulär, infektiös, neo-plastisch) erforderlich machen könnte.

Bei folgenden Alarmsignalen sollten Sie dringend einen Arzt aufsuchen: Ein Trauma ist die Ursache Ihrer Schmerzen. Sie haben Fieber, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Sensibilitätsstörun-gen rund um den Anus.

Sie haben nachts Schmerzen. Sie haben aus unerklärlichen Gründen an Gewicht verloren. Sie stellen ein Nachlassen der Kraft in den Beinen fest.

In all diesen Fällen wird der Arzt zusätzliche Untersuchungen anordnen (Blut- und Urintest, Röntgen, CT-Scanner oder MRI). Wenn der Schmerz seit weniger als sechs Wochen andauert und keine alarmierenden Zeichen vorhanden sind, gibt es keine In-dikation für eine Röntgenuntersuchung. Diese würde die Prognose des Patienten nicht verändern, jedoch die Strahlenbelastung erhöhen und die Kosten in die Höhe treiben.

Welche Behandlung? Akute Rückenschmerzen werden gelindert durch das Einnehmen eines Anal-getikums (Paracetamol) und durch Wärme oder Kälte, wobei jeder Mensch unterschiedlich reagiert. Der Arzt wird zu Entzündungshemmern und muskel-entspannenden Mitteln raten. Im Allgemeinen ist ein Maximum an Bewegung empfehlenswert. Hingegen ist sich schonen nicht ratsam. Osteopathie oder ma-nuelle Therapien können hilfreich sein. Nach mehr als sechs Wochen anhaltender Rückenschmerzen wird eine aktive Physiotherapie in Form von Muskelaufbau-training empfohlen. Der Lendenstützgürtel wird von den Patienten sehr geschätzt, aber es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für dessen Wirksamkeit. Sind die Schmerzen nach drei Monaten immer noch da, ist eine fachliche Meinung erforderlich und eine ganzheitliche Betreuung durch den Hausarzt, den Rheumatologen und den Phy-siotherapeuten generell empfehlenswert. Eine Konsultation bei einem Ergotherapeuten und einem Psychologen stellt sich zwecks Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen des Patienten häu-fig als sehr sinnvoll heraus. Ungünstige Faktoren für die Prognose von Rücken-schmerzen sind körperliche Inaktivität, Übergewicht, Niedergeschlagenheit («Ich habe alles so satt»).

Welche Präventionsmassnahmen? Mit einer gesunden Lebensweise und regelmässiger Bewegung wie Laufen, Schwimmen oder Velofahren kann man vorbeugen. Denn chronische Rücken-schmerzen sind kein unabwendbares Schicksal. Gut zu wissen: Die Rheumaliga Schweiz gibt auf ihrer Website www.rheumaliga.ch wertvolle Tipps. Zudem organisiert sie präventive Gymnastikkurse in allen Schweizer Städten. Diese Kurse werden von Physiotherapeuten durchgeführt. Sie sind kostengünstig und werden in den meisten Fällen von der Krankenversiche-rung übernommen.

Für weitere Informationen Onmeda www.onmeda.de

Dr. Hannelore Luy Allgemeine Medizin FMH

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Starclub

Günstiger zum grössten Schweizer Musical aller Zeiten!

Bleiben Sie fit mit der Groupe Mutuel

Laufveranstaltungen 2017

Seit wenigen Monaten können Groupe Mutuel-Versicherte sich exklusiv für den Starclub von Starticket anmelden und so regelmässig von speziellen Angeboten profitieren. Das Angebot wird laufend vergrössert und aktualisiert.

Neu geniessen Starclub-Mitglieder 20% Rabatt auf die Tickets des Musicals «Ewigi Liebi».

Bewegung hält fit und ist die beste Gesundheitsvorsorge! Die Groupe Mutuel sponsert deshalb zahlreiche Sportveranstaltungen. Unsere Kunden stehen dabei im Vordergrund. Wir unterstützen sie im Bestreben etwas für ihre Gesundheit zu tun

und gewähren ihnen Startgeldermässigungen von bis zu 50%! Nachfolgend die Laufveranstaltungen 2017:

Vor 10 Jahren feierte «Ewigi Liebi» seine Welturauf-führung und veränderte die Schweizer Musicalland-schaft. Mit einer Spielzeit von fünf Jahren in Zürich und Bern und 650’000 ZuschauerInnen gilt es als erfolgreichste Schweizer Musicalproduktion. Zum

10-jährigen Jubiläum kommt die Hitproduktion für kurze Zeit nochmals zurück auf die Bühne. Von «Al-perose» bis zum «Schwan» sind die Ohrwürmer der grossen helvetischen Sänger und Bands geschickt in eine humorvolle und spannende Geschichte rund um Liebe, Verrat und Missverständnisse verpackt. Aus dem Urensemble ist das Trio Eden auch in der Jubi-läumsinszenierung als Murmelifamilie wieder dabei.

«Ewigi Liebi» ist Swissness pur – ein Bekenntnis zu unserer Heimat. Das Musical singt das Lob der mo-dernen Schweizer Volksmusik, eingebettet in eine schöne, schräge, alpenländische Liebesgeschichte. Das Musical wird ab dem 2. März in der Maag Halle in Zürich aufgeführt. Als Starclubmitglied profitieren Sie von 20% Rabatt auf Tickets in allen Kategorien.

Weitere Informationen zu den Laufveranstaltungen finden Sie unter www.groupemutuel.ch/events

Datum Lauf Homepage

04.03.2017 Bremgarter Reusslauf www.reusslauf.ch

18.03.2017 Kerzerslauf www.kerzerslauf.ch

29.04.2017 Stadtlauf Brig-Glis www.ktvglis.ch/stadtlauf

13.05.2017 Grand Prix von Bern www.gpbern.ch

21.05.2017 StraLugano www.stralugano.ch

25.05.2017 Auffahrtslauf St. Gallen www.auffahrtslauf.ch

13.08.2017 Sierre-Zinal www.sierre-zinal.ch

01.10.2017 Murtenlauf www.murtenlauf.ch

29.10.2017 SwissCityMarathon - Luzern www.swisscitymarathon.ch

18.11.2017 Corrida Bulloise www.corrida-bulloise.ch

09.12.2017 La Trotteuse-Tissot www.chaux-de-fonds.ch/evenements/la-trotteuse-tissot

10.12.2017 Zürcher Silvesterlauf www.silvesterlauf.ch

Weitere aktuelle Angebote für Starclub-Mitglieder sowie Informationen zum Abonnement finden Sie unter www.groupemutuel.ch/de/starticket.

PARTNERSCHAFT LOGIN 1/2017

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Sie profitieren von: 1 sechsmonatigen Personal Coaching 1 monatlichen Training mit einem Spezialisten 1 kompletten Ausrüstung von Asics 1 Jahresabo für das Magazin Fit for Life 1 Gratis-Anmeldung für den GP Bern 1 Gratis-Anmeldung für den SwissCityMarathon in Luzern

Gratulation! Nach Monaten der Vorbereitung, unter der Leitung eines Coachs des Swiss Olympic Medical Centers in Sitten, starteten die Mitglieder des Teams Fit for SwissMove in verschiedenen Kategorien am SwissCityMarathon in Luzern.5 Personen konnten nicht antreten. So absolvierten schliesslich 12 Läuferinnen und Läufer den Marathon, 10 den Halbmarathon und 3 die Strecke über 5 Meilen (8,6 km). Sie alle erreichten das Ziel mit guten Resultaten und einem glücklichen Lächeln, trotz durchgestandener Strapazen.

Es war eine ausgesprochen positive Erfahrung, sowohl für die Anfänger als auch für die erfahrenen Läufer. Jedes Teammitglied fand seine persönliche Motivation und war erfüllt mit Zufriedenheit und Stolz, Teil dieses unvergesslichen Laufs und des Projekts Team Fit for SwissMove gewesen zu sein. Auch die Resultate sind umso

beeindruckender, wenn man bedenkt, dass einige der Teilnehmenden vor dem Programmstart im April nie mehr als ein paar Meter gelaufen waren. Während des gesamten Projekts lernten die Anfänger die Trainingsgrundlagen und die routinier-ten Läufer machten dank den Ratschlägen der Spezialisten signifikante Fortschritte.

Aufgrund ihrer Teilnahme im Team Fit for SwissMove betreiben diese Versicherten heute den Laufsport mit Vernunft und Begeisterung. Sie gehen mit gutem Beispiel voran und teilen ihre Emotionen mit Zehntausenden von Menschen, namentlich in den sozialen Netzwerken. In der Schweiz laufen mehr als eine Million Menschen regelmässig und alle Studien belegen übereinstimmend, dass eine angemessene sportliche Betätigung sich klar positiv auf die Gesundheit auswirkt. Deshalb fördert und unterstützt die Groupe Mutuel den Breitensport und speziell den Laufsport.

Team Fit for SwissMove 2016

Ein voller Erfolg

WERDEN SIE MITGLIED DES TEAMS FIT FOR SWISSMOVE 2017

Am 30. Oktober fand der SwissCityMarathon in Luzern statt. Diese grosse Herausforderung absolvierten die Mitglieder des Teams Fit for SwissMove mit Bravour.

Rückblick auf dieses Projekt, bei dem Sport, Spass und Gesundheit im Mittelpunkt standen.

Dank der Groupe Mutuel erhalten 50 Versicherte die Chance, im Team Fit for SwissMove 2017 dabei zu sein.

Versuchen Sie Ihr Glück und machen Sie eine grossartige Erfahrung.

Wie teilnehmen?Füllen Sie auf www.groupemutuel.ch/de/Team2017 das Anmeldeformu-lar aus. Vergessen Sie nicht, Ihre Motivation für Ihre Teilnahme kurz zu erläutern. Anmeldefrist ist der 1. Februar 2017. Die ausgewählten Kandi-daten werden persönlich benachrichtigt.

Wir freuen uns auf Ihre Kandidatur!

Ein Hoch auf das Team Fit for SwissMove 2017!

Der Erfolg unseres Teams macht Sie neugierig?Gewinnen Sie ein sechsmonatiges Coaching und schliessen Sie sich unserem Team 2017 an!

Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.groupemutuel.ch/de/Team2017. Bei Fragen zu diesem Projekt kontaktieren Sie uns via E-Mail: [email protected]

INFORMATION LOGIN 1/2017

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Finanzielle Sicherheit

Sich und seine Familie gegen die Risiken des Lebens absichern

Sie sind angestellt.Angenommen, Sie könnten Ihre berufliche Tätig-keit als Folge von Krankheit oder Unfall nicht mehr oder nur noch teilweise ausüben, dann möchten Sie nicht, dass Ihre Familie in finanzielle Schwierigkei-ten gerät oder Sie selbst Ihre gewohnte Lebenswei-se nicht mehr beibehalten können.

Sie sind selbstständig. Da Sie in diesem Fall keine Pensionskasse haben und auch nicht gegen Unfall versichert sind, möch-ten Sie sich auf andere Weise gegen die finanziellen Folgen einer Erwerbsunfähigkeit schützen.

Sie möchten Ihre Kinder glücklich wissen. Sie haben Ihre Erwerbstätigkeit aufgegeben, um sich ausschliesslich Ihren Kindern zu widmen? Im Invaliditätsfall möchten Sie sichergehen, dass die Kinder finanziell abgesichert sind oder Sie beispiels-weise eine Haushaltshilfe anstellen können.

Die individuelle Vorsorge ist schon lange kein Luxus mehr. Oft zeigt eine Analyse der persönlichen oder familiären Situation schwerwiegende Vorsorgelü-cken, die einfach und mit geringem Kostenaufwand behoben werden können. Ziel einer Vorsorgeberatung ist es, die wirklichen Bedürfnisse abzuklären und eine Über- oder Unterversicherung zu vermeiden. Ausser-dem sollte eine optimale und umfassende Vorsorge-lösung perfekt auf die individuelle Lebensweise und die finanziellen Mittel abgestimmt sein sowie sich verändernden Verhältnissen anpassen.

Bei Erwerbsunfähigkeit decken die Leistungen der Invalidenversicherung (IV, 1. Säule) und der be-ruflichen Vorsorge (BVG, 2. Säule) den Grossteil der Bedürfnisse nur ungenügend ab, wodurch der gewohnte Lebensstandard nicht gewährleistet ist. Deshalb ist es äusserst empfehlenswert, eine Er-werbsunfähigkeitsversicherung abzuschliessen, um diese Vorsorgelücke zu schliessen.

Die Groupe Mutuel Leben GMV AG garantiert Ihnen ein regelmässiges Einkommen bis Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen können oder bis zum Ende der vereinbarten Vertragsdauer.

Ein Blick auf diverse Szenarien.

Für weitere Informationen www.groupemutuel.ch/Erwerbsunfahigkeit

Kontaktieren Sie uns Groupe Mutuel Leben GMV AG Rue des Cèdres 5Postfach – 1919 MartignyTel. 0848 803 999E-Mail: [email protected]

Die Groupe Mutuel Leben GMV AG bietet unterschiedliche Deckungsmöglichkeiten an:

Rente bei ErwerbsunfähigkeitDiese Versicherung garantiert ein regelmässiges Ersatzeinkommen in Form einer vierteljährlichen Rente, die nach Ablauf der vereinbarten Wartefrist (3, 6, 12 oder 24 Monate) proportional zum Grad der Arbeitsunfähigkeit ausbezahlt wird (mindestens 25%, Vollrente ab 70%). Die Versicherung deckt die Erwerbsunfähigkeit infolge Krankheit ab. Auch die Unfalldeckung kann eingeschlossen werden.

Invaliditätskapital – vorzeitige Auszahlung der Hauptversicherung Bei Invalidität durch Krankheit oder Unfall wird keine Rente, sondern ein Kapital ausbezahlt. Die Auszahlung dieser Leistung gibt Ihnen sofortigen finanziellen Rückhalt, auch bei Frühinvalidität (Geld für Wohnungsumbau, unvorhergesehene Kosten, finanzielle Sicherheit usw.). Bei anerkannter Invalidität von mindestens 25% wird das vorgesehene Kapital der Hauptversicherung vorzeitig ausbezahlt.

Kapital bei einer voraussichtlich dauerhaften und definitiven Erwerbsunfähigkeit Die Leistung wird in Form eines Kapitals anstelle einer Rente ausgerichtet. Bei anerkannter Invalidität (Krank-heit oder Unfall) wird das vorgesehene Zusatzkapital ohne Einfluss auf die übrigen Versicherungsleistungen ausbezahlt. Dadurch werden die festgelegten Vorsorgeziele (im Erlebens- oder Todesfall) erreicht und die gewünschte finanzielle Sicherheit vollständig garantiert.

Prämienbefreiung bei Erwerbsunfähigkeit Mit diesem Produkt ist Ihr Versicherungsschutz bei Erwerbsunfähigkeit ohne Unterbruch gewährleistet und die Vorsorgemassnahmen werden unverändert aufrechterhalten. Nach der vereinbarten Wartefrist (3, 6, 12 oder 24 Monate) übernimmt die Groupe Mutuel Leben GMV AG die Zahlung Ihrer Prämien und garantiert so die Leistungsauszahlung.

LEBENLOGIN 1/2017

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Martigny Boutique Hotel

Mensch und Kunst bilden das Fundament des HotelsDas im Herbst 2015 eröffnete Martigny Boutique Hotel verbindet die Vorteile eines modernen, ideal gelegenen

Hotelbetriebs mit den Herausforderungen eines Pionierprojekts der sozialen Integration.

Modern und zweckmässig, mit einer geschmackvollen Dekoration und allen An-nehmlichkeiten eines Qualitätsbetriebs: Dies beschreibt das Martigny Boutique Hotel, das kürzlich seinen ersten Jahrestag feierte. Das Hotel liegt fünf Minuten vom Bahnhof Martigny entfernt in einer ansprechenden Umgebung, mit Blick auf die Berge und Weinanbaugebiete. Es bietet alles, damit sich Geschäftsreisende, Kulturliebhaber oder Durchreisende wohl fühlen.

Eine Besonderheit des Betriebs: Dreissig von circa fünfzig Mitarbeitenden stellt die FOVAHM (Fondation valaisanne en faveur des personnes handicapées men-tales) – eine Organisation, die sich für geistig behinderte Menschen einsetzt. In sechs von Sozialpädagogen betreuten Teams arbeiten die behinderten Angestell-ten an der Rezeption, in der Bedienung, der Küche und der Verwaltung. «Das Hotel ist zwar FOVAHM-Mitglied, arbeitet aber völlig unabhängig von ihr», sagt Mathias Munoz, Direktor des Betriebs. «Alle Angestellten werden vom Hotel ent-löhnt, das den gleichen Erwartungen bezüglich Wirtschaftlichkeit und Rentabilität gerecht werden muss, wie jedes andere. Die Küchenchefs, die Chefgouvernante, der Verantwortliche für die Rezeption oder die Mitarbeiterinnen der Verwaltung sind selbstverständlich erfahrene Profis.»

Hervorragende Bewertungen«Wir sind ein modernes Hotel der Dreistern-Superior-Kategorie und unser Ziel ist klar definiert: die vollkommene Kundenzufriedenheit», fährt Mathias Munoz fort. Diese Erfahrungen werden bisher erfüllt, denn das Hotel hat in den zwölf Mona-ten seit der Eröffnung hervorragende Bewertungen auf Touristikwebsites erhalten (Booking.com: 9/10, TripAdvisor: 5/5).

Angesichts der fröhlichen und entspannten Atmosphäre, die im Hotel herrscht, sagt man sich unweigerlich, dass das Management eine wahre Herausforderung sein muss: «Vor allem faszinierend», sagt Mathias Munoz, «weil es möglich ist, die Kompetenzen jedes einzelnen zu entwickeln. Unsere Mitarbeitenden kommen jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit und bringen 100% ihrer Fähigkeiten ein. Jeder fühlt sich nützlich. Die Motivation unserer Mitarbeitenden ist ansteckend!»

Seine künstlerische Orientierung hat das Hotel einer Partnerschaft mit der Fon-dation Pierre Gianadda zu verdanken. Deshalb sind auch die 52 Zimmer und Sui-ten nach grossen Malern benannt und mit einem ihrer Zitate sowie Postern der renommierten Kulturstiftung dekoriert. Im Erdgeschoss finden sich Gemälde von Künstlern der FOVAHM und einige archäologische Gegenstände, die von der Fon-dation Gianadda gespendet wurden. Das Hotel organisiert auch Bankette, Semi-nare, Apéritifs und After-Work-Partys für Privatpersonen und Geschäftsleute. Die-se Säle können dem Anlass entsprechend angepasst werden, sind technologisch gut ausgestattet – inklusive kostenlosem Highspeed-WLAN –, haben Tageslicht und bieten Platz für 10–70 Personen.

Küche aus den Anden und den AlpenDas Restaurant La Cordillère (Gebirgskette), mit seiner schönen gedeckten Ter-rasse, die sieben Tage die Woche geöffnet ist, wird seinem Namen gerecht: Im Wallis ist es das erste Konzept einer Fusionsküche, die den Geschmack der An-den mit dem der Alpen verbindet, eine avantgardistische Küche, die von den Köchen Dirk Van Baarle und Fabiola Massoni geschaffen wurde. Produkte aus dem Herkunftsgebiet werden in einer Ecke für Feinschmecker in der Hotellobby zum Verkauf angeboten.

«Wir stellen fest, dass die Kunden wiederkommen», merkt Mathias Munoz ab-schliessend an. «Das Hotel ist gut gelegen, zwischen Stadt und Natur, nur wenige Minuten von der Autobahn entfernt und mit Martigny liegt es an der Kreuzung Schweiz-Italien-Frankreich, nahe Chamonix, Aosta, Verbier oder Zermatt.» Mathias Munoz ist ein glücklicher Manager, dem seine Aufgabe, «eine ökonomi-sche Herausforderung mit einem grossartigen menschlichen Abenteuer zu ver-binden», viel Energie gibt und seinen Mitarbeitenden, die in diesem modernen und reizvollen Hotel arbeiten, ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Informationen und Reservation:027 552 10 00 – [email protected]

Die FOVAHM

Die FOVAHM wurde 1970 von der «Association de parents d’enfants handicapés mentaux» (heu-te «Insieme») – einer Stiftung für Eltern behinder-ter Kinder – gegründet. Neben dem Bau von Hei-men in Saxon, Sitten und Collombey mietete die Stiftung Räumlichkeiten für Wohnungen, Famili-enheime und Ateliers in verschiedenen Städten und Dörfern im Wallis. Mit Tageszentern, Unter-stützung am Arbeitsplatz, integrierten Betrieben (insbesondere Coop und Rostal) sowie Unterstüt-zung zur Schul bildung zuhause sind Anfang der 2000er-Jahre weitere Leistungen dazugekom-men. Heute begleitet die FOVAHM mehr als 380 erwachsene Personen, die mit einer geistigen Behinderung leben, wobei sie davon 170 das ganze Jahr über beherbergt. Sie beschäftigt mehr als 220 Mitarbeitende (143 Vollzeitstellen) mit einem Jahresbudget von 27 Millionen.

Zusammenarbeit mit der Groupe Mutuel

Die Mitarbeitenden der FOVAHM sind bei der Groupe Mutuel für Krankentaggeld versichert. Als Kunde ist die FOVAHM sehr zufrieden mit der Groupe Mutuel: «Wir schätzen den Service und die Leistungen der Groupe Mutuel. Und wir fühlen uns mit den Werten unseres Partners verbunden – Qualität, Kunden-orientierung, Effizienz und Innovation. Der Kunde steht im Mittelpunkt.»

UNTERNEHMEN LOGIN 1/2017

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Gewinnen Sie als Leser/in von Login

Login-Wettbewerb

Neuer Wettbewerb in dieser AusgabeBeantworten Sie die drei Fragen in der LeClub-Beilage und gewinnen Sie einen Preis von unserem Partner, dem Parkhotel Margna****sup. in Sils im Oberengadin:

1. Preis: Übernachtungsgutschein im Wert von Fr. 1’000.– 2. Preis: Übernachtungsgutschein im Wert von Fr. 350.– 3. Preis: Konsumationsgutschein einlösbar in einem der Hotelrestaurants im Wert von Fr. 150.–

Die Antworten finden Sie in den Login-Artikeln und in der LeClub-Beilage. Benutzen Sie für die Teilnahme am Wettbewerb den Antwortcoupon in der LeClub-Beilage oder gehen Sie auf www.groupemutuel.ch/wettbewerb.

Wir gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern unseres letzten Wettbewerbs! (Login-Ausgabe Oktober 2016)

Folgende 21 Gewinner der Verlosung erhalten ein Geschenk von Universal: 1. Preis: Fun-Familienwochenende für 2 Erwachsene und 2 Kinder im Hotel Seedamm Plaza****,

inkl. 4 Halbtageskarten für das Alpamare, Gesamtwert Fr. 650.–: Jasmin Hunziker, Erlinsbach (AG) 2. bis 6. Preis: Fanartikel zum Film SING im Wert von Fr. 30.–: Sébastien Métrailler, Bramois (VS),

Christophe Pellein, Athenaz (GE), Nicolò Stefano, Lugano (TI), Lia Graber, Bern (BE) und Tiziano Marchese, Arzo (TI) Glückwunsch an die 15 Gewinnerinnen und Gewinner von je zwei Kinotickets.

Herzliche Gratulation dem glücklichen Gewinner

Berufs- und Ausbildungsmesse «Your Challenge 2016»

Wie schon bei den ersten 4 Ausgaben, war die Groupe Mutuel auch an der 5. Ausgabe, vom 8. bis 13. März 2016, aktiv mit dabei.

9’000 Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe und anderer Bildungs-einrichtungen besuchten die Ausstellung, entweder unter der Woche mit ihrer Lehrperson oder am Wochenende mit ihren Eltern. Dabei gab es über 400 Berufe zu entdecken.

Zahlreiche Unternehmen wie Versicherungen, Banken aber auch Berufsverbände gestalteten diesen «Handelsplatz» erfolgreich. Auch die Groupe Mutuel nahm mit seinen jungen Lernenden daran teil.

Eine ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen Firmen und Verbänden ermög-lichte die Durchführung von spannenden Animationen und einem gemeinsamen Wettbewerb, wobei es mehrere «iPads mini» von Apple zu gewinnen gab.

Die Groupe Mutuel konnte an ihrem Hauptsitz in Martigny einen der glücklichen Gewinner, Alex Gillard aus Massongex (VS), in Begleitung seiner Familie willkom-men heissen.

Der Preis wurde ihm anlässlich einer kleinen Feier mit herzlichen Glückwünschen überreicht.

Alex Gillard, begleitet von seiner Mutter und seinen Schwestern, erhält seinen Preis in Anwesenheit von Tony Trachsler, Leiter Lernenden-Ausbildung und Jean-Philippe Pignat, Marketing.

SPORTIFLOGIN 1/2017 INFORMATIONLOGIN 1/2017

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Hôpital senior, die Spitalzusatzversicherung für über 55-Jährige

Genau jetzt haben Sie auch im Ruhestand noch die Möglichkeit,

Ihren Versicherungsschutz zu erweiternBei vielen Krankenzusatzversicherungen gibt es ein Höchstalter für den Beitritt. Nicht so bei der Versicherung Hôpital senior,

mit der Sie die Vorteile der privaten Abteilung und noch viele weitere in Anspruch nehmen können.

Sind Sie interessiert?Kontaktieren Sie uns für eine Beratung oder eine Offerte:Groupe Mutuel – Rue des Cèdres 5Postfach – 1919 Martigny

Für mehr InformationenTel. 0800 808 848E-Mail: [email protected]/de/hopitalsenior

Nicole (65) und Markus (71) geniessen das Leben in vollen Zügen. Schon früher konnten sie ihre Reise-lust und ihren Entdeckungsdrang aus leben und haben dafür auf anderes verzichtet. An eine Spital-zusatzversicherung zum Beispiel haben sie nie ge-dacht. Da sie bei guter Gesundheit sind und einen aktiven Lebensstil führen, hat dies bisher zu keiner-lei Problemen geführt.

Doch kürzlich hielt sich eine Freundin in der allge-meinen Abteilung eines öffentlichen Spitals auf und sie besuchten diese regelmässig. Da begannen sie, sich Gedanken über ihre eigenen Bedürfnisse im Fall eines Spitalaufenthalts zu machen.

Nicole und Markus verlangten Offerten von verschie-denen Krankenversicherern, die es aber allesamt ablehnten, Kunden ab einem bestimmten Alter in der privaten Abteilung zu versichern. Sie hatten diesen Wunsch schon verworfen, als ein alter Freund von Markus ihm von der Spitalzusatzversicherung Hôpital senior, die es nur bei der Groupe Mutuel gibt, erzählte.

Hôpital senior Die Groupe Mutuel ist sich dieser Situation, in der sich viele Schweizer Versicherte befinden, bewusst und hat deshalb die Versicherung Hôpital senior ent-wickelt, die es allen Personen ab 55 Jahren erlaubt, eine ihren Bedürfnissen entsprechende Versiche-rung abzuschliessen.

Mit vier Deckungsstufen für Spitalaufenthalte bei Krankheit oder Unfall ergänzt Hôpital senior auf ideale Weise die Deckung der obligatorischen Kranken pflegeversicherung (KVG).

Sie können frei wählen zwischen der allgemeinen Abteilung in der ganzen Schweiz ohne Tarifzuschlag mit dem Hotelkomfort eines Zweibettzimmers (Stufe 1) oder eines Einbettzimmers (Stufe 2), der halb privaten Abteilung (Stufe 3) oder der privaten Abteilung (Stufe 4), mit freier Arztwahl bei den letz-ten beiden Stufen. Ausserdem profitieren Sie von einer Notfalldeckung im Ausland von Fr. 500.– bis Fr. 1’500.– pro Tag je nach gewählter Deckungsstufe.

Eine faire und transparente Prämie Die Prämien der Versicherung Hôpital senior steigen jährlich leicht auf lineare Weise an, um Sie vor star-ken, unerwarteten Schwankungen zu schützen.

Ausserdem können Versicherte der Stufen 3 oder 4 Prämienkosten sparen, indem sie sich für eine frei-willige Franchise entscheiden.

Während des ersten Versicherungsjahres wird nur die Differenz des ausserkantonalen Tarifs in der allgemeinen Abteilung übernommen. Die Versicherungsbedingungen sind massgebend.

Leistungen Spital- komfort

Freie Wahl der Spitaleinrichtung

Vollum-fängliche Kostenüber- nahme in der Schweiz

Maximale Kosten- übernahme im Ausland

Freie Arztwahl

Stufe 1Medizinische Leistungenentsprechenddem Standard derallgemeinen Abteilung

Mehrbett- zimmer ✓

✓ Fr. 500.– pro Tag Zweibett- zimmer

Die Spitaleinrichtung muss auf der Liste des Versicherers stehen.

Stufe 2Medizinische Leistungenentsprechenddem Standard derallgemeinen Abteilung

Mehrbett- zimmer ✓

✓ Fr. 500.– pro Tag

EinbettzimmerDie Spitaleinrichtung muss auf der Liste des Versicherers stehen.

Stufe 3Halbprivate Abteilung

Zweibettzimmer ✓ ✓ Fr. 1’000.– pro Tag ✓ Stufe 4Private Abteilung

Einbettzimmer✓ ✓ Fr. 1’500.– pro Tag ✓

PRODUKT LOGIN 1/2017


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