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Wahlkampfzeitung Sachsen-Anhalt

Date post: 20-Mar-2016
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Die Ausgabe 2 der Massenverteilzeitung für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt. Auflage: 1 Million.
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Schon Monate vor der Wahl sorgte die Bekanntgabe des NPD-Wahlantritts bei den etablierten Parteien für Aufruhr. Die Verhinderung des Einzugs der NPD in den Landtag wurde schnell zum parteiübergrei- fenden Wahlziel erklärt. Hierzu haben die Etablierten auch allen Grund, denn mit einer echten nationalen Opposition wird es für sie schwieriger, die volksfeindlichen Spielchen der letzten 20 Jahre weiter zu treiben. Sie haben Angst vor einer nationalen Oppositi- on, denn mit der NPD wird zum ersten Mal eine Kraft in den Landtag einziehen, die den Politbonzen und Volksverrätern auf die Fin- ger schaut – und da, wo notwendig, auch auf selbige haut! Als Anwalt des Volkes wird die NPD für Transparenz sorgen und die Alt- parteien mit klaren politischen Forderungen vor sich hertreiben. Die NPD fordert: Keine Politik für frem- de Interessen, keine Steuergelder für Finanzhaie, Konzernbonzen und krimi- nelle Banker. Das vorhandene Geld muß vielmehr für deutsche Familien, für mehr Bil- dung und für die Bewahrung unserer Hei- mat und unserer Kultur eingesetzt werden. Am 20. März haben Sie die Gelegen- heit, einen Politikwechsel einzuleiten. Zeigen auch Sie den Politversagern die verdiente Rote Karte. Ich kann nicht mit ansehen, was korrupte und unfähige Politiker aus unserem Land machen. Die Menschen hier haben etwas Besseres verdient, als ständig vor der Armut zu stehen und trotzdem Zahlmeister der hal- ben Welt zu sein. In Magdeburg muß endlich Politik für die Menschen gemacht werden, die hier ihre Heimat haben. Darum will ich am 20. März eine NPD-Fraktion in den Landtag von Sachsen-Anhalt führen. WARUM NPD ? WIR RÄUMEN IN SACHSEN-ANHALT AUF MATTHIAS HEYDER Kinder gelten heute vielfach als Armutsrisi- ko. Kein Wunder, daß im Jahr 2009 mit etwa 632.000 Geburten sowenig Kinder wie noch nie zuvor das Licht der Welt erblickt haben. Wenn der demografischen Katastrophe nicht endlich konsequent der Kampf ange- sagt wird, stirbt unser Volk. In unserem Be- streben für eine nachhaltige Familienpolitik fordern wir unter anderem: Einen zinslosen Ehekredit Ein Begrüßungsgeld von 350 Euro für je- des neugeborene (deutsche) Kind Monatlich 1000 Euro Müttergehalt 500 Euro Kindergeld für jedes deutsche Kind Natürlich wissen wir, daß diese Maßnahmen viel Geld kosten. Doch wo ein Wille ist, da wäre auch ein Weg, wenn in Deutschland nicht länger Milliarden fürs Ausland bzw. hier lebende Ausländer zum Fenster hinausge- worfen würden. Was ist mit den Milliarden, die jedes Jahr nach Brüssel fließen? Deutschland ist größter Nettozahler der EU. Allein im Jahr 2008 waren es 8,8 Mrd. Euro. Was ist mit den Rettungspaketen für Zombie-Banken wie die HRE oder den Euro? Ob Island, Griechenland mit seinen 22 Mrd. Soforthilfe, Irland, Portugal oder Spanien – Deutschland ist Zahlmeister für die ganze Welt, Deutschlands Anteil am 750 Milliarden- Schutzschirm für den Euro beträgt 215 Mrd.! Was ist mit den enormen Kosten für die Entwicklungshilfe? Über sechs Milliarden Euro gab das Bundesministerium für wirt- schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im vergangenen Jahr aus – unter anderem, um die „Zivilgesellschaft“ oder die Wirtschaft im fernen Afrika zu „stärken“. Ein Großteil der Gelder versandet dabei in zweifelhaften Kanä- len oder stärkt vor allem die privaten Schatul- len dubioser Despoten und Warlords! Was ist mit den Bundeswehreinsät- zen zur Führung völkerrechtswidriger An- griffskriege? Kosten der Kriegseinsätze seit 1992 lt. Verteidigungsministerium: über 11 Mrd. Euro! Was ist mit den Kosten des Asylbe- trugs (die Asylbewerber-Anerkennungsquote liegt bei ca. 1%), den Kosten für arbeitslo- se Ausländer oder für die Unterbringung krimineller Ausländer in deutschen Gefäng- nissen? Asylbetrüger sowie arbeitslose und kriminelle Ausländer gehören ausgewiesen – sofort! Deutsches Geld muß vorrangig für deut- sche Interessen eingesetzt werden. Wir wollen, daß junge Menschen endlich wieder eine lebenswerte Zukunft für sich und ihren Nachwuchs sehen, denn: Deut- sche Kinder braucht das Land! Sicherheit statt Chaos Zur Durchsetzung des Überwachungsstaates bemühen etablierte Politiker gern die Ge- fahren des internationalen Terrorismus. Das klingt glaubhaft, denn mit der Polizeistrukturre- form wurden tausende Polizeistellen gestrichen – öffentliche Ordnung und Sicherheit wer- den dem Zufallsprinzip überlassen. Nicht gespart wird aber, wenn es um die Bekämpfung der Opposition geht. Behörden wie der sogenannte „Verfassungsschutz“ wurden in den letzten Jahren permanent aufgebläht. Schluß damit! Darum NPD. Darum NPD. Heimat statt Multikulti Sachsen-Anhalt ist führend, wenn es darum geht, sich selbst abzuschaffen. Ohne jeden praktischen Nutzen sind hunderte Dörfer durch die Gemeindegebietsreform von den Land- karten verschwunden bzw. zu identitätslosen Konstrukten vereinigt. Die damit verbundene Entindividualisierung kommt allein den Beschwörern der sogenannten multikulturellen Ge- sellschaft entgegen und vereinfacht die Zerschlagung ländlicher Infrastrukturen. Dorf muß Dorf bleiben! Darum NPD. DEUTSCHE KINDER BRAUCHT DAS LAND 2 A U S G A B E A U F L A G E : 1 M I L L I O N AM 20. MÄRZ SIND LANDTAGSWAHLEN W E I L W I R D EU T S C H L A N D L I E B E N ! NPD www.npd-sachsen-anhalt.de
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Page 1: Wahlkampfzeitung Sachsen-Anhalt

Schon Monate vor der Wahl sorgte die Bekanntgabe des NPD-Wahlantritts bei den etablierten Parteien für Aufruhr. Die Verhinderung des Einzugs der NPD in den Landtag wurde schnell zum parteiübergrei-fenden Wahlziel erklärt. Hierzu haben die Etablierten auch allen Grund, denn mit einer echten nationalen Opposition wird es für sie schwieriger, die volksfeindlichen Spielchen der letzten 20 Jahre weiter zu treiben. Sie haben Angst vor einer nationalen Oppositi-on, denn mit der NPD wird zum ersten Mal eine Kraft in den Landtag einziehen, die den Politbonzen und Volksverrätern auf die Fin-ger schaut – und da, wo notwendig, auch auf selbige haut! Als Anwalt des Volkes wird

die NPD für Transparenz sorgen und die Alt-parteien mit klaren politischen Forderungen vor sich hertreiben.

Die NPD fordert: Keine Politik für frem-de Interessen, keine Steuergelder für Finanzhaie, Konzernbonzen und krimi-nelle Banker. Das vorhandene Geld muß vielmehr für deutsche Familien, für mehr Bil-dung und für die Bewahrung unserer Hei-mat und unserer Kultur eingesetzt werden.

Am 20. März haben Sie die Gelegen-heit, einen Politikwechsel einzuleiten. Zeigen auch Sie den Politversagern die verdiente Rote Karte.

Ich kann nicht mit ansehen, was korrupte und unfähige Politiker aus unserem Land machen. Die Menschen hier haben etwas Besseres verdient, als ständig vor der Armut zu stehen und trotzdem Zahlmeister der hal-

ben Welt zu sein. In Magdeburg muß endlich Politik für die Menschen gemacht werden, die hier ihre Heimat haben. Darum will ich am 20. März eine NPD-Fraktion in den Landtag von Sachsen-Anhalt führen.

WARUM NPD?

WIR RÄUMEN IN SACHSEN-ANHALT AUF

MATTHIAS HEYDER

Kinder gelten heute vielfach als Armutsrisi-ko. Kein Wunder, daß im Jahr 2009 mit etwa 632.000 Geburten sowenig Kinder wie noch nie zuvor das Licht der Welt erblickt haben. Wenn der demografischen Katastrophe nicht endlich konsequent der Kampf ange-sagt wird, stirbt unser Volk. In unserem Be-streben für eine nachhaltige Familienpolitik fordern wir unter anderem:

► Einen zinslosen Ehekredit► Ein Begrüßungsgeld von 350 Euro für je-

des neugeborene (deutsche) Kind► Monatlich 1000 Euro Müttergehalt► 500 Euro Kindergeld für jedes deutsche

Kind

Natürlich wissen wir, daß diese Maßnahmen viel Geld kosten. Doch wo ein Wille ist, da wäre auch ein Weg, wenn in Deutschland nicht länger Milliarden fürs Ausland bzw. hier lebende Ausländer zum Fenster hinausge-worfen würden.

► Was ist mit den Milliarden, die jedes Jahr nach Brüssel fließen? Deutschland ist größter Nettozahler der EU. Allein im Jahr 2008 waren es 8,8 Mrd. Euro.

► Was ist mit den Rettungspaketen für Zombie-Banken wie die HRE oder den Euro? Ob Island, Griechenland mit seinen 22 Mrd. Soforthilfe, Irland, Portugal oder Spanien – Deutschland ist Zahlmeister für die ganze Welt, Deutschlands Anteil am 750 Milliarden-Schutzschirm für den Euro beträgt 215 Mrd.!

► Was ist mit den enormen Kosten für die Entwicklungshilfe? Über sechs Milliarden Euro gab das Bundesministerium für wirt-schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im vergangenen Jahr aus – unter anderem, um die „Zivilgesellschaft“ oder die Wirtschaft im fernen Afrika zu „stärken“. Ein Großteil der Gelder versandet dabei in zweifelhaften Kanä-len oder stärkt vor allem die privaten Schatul-len dubioser Despoten und Warlords!

► Was ist mit den Bundeswehreinsät-zen zur Führung völkerrechtswidriger An-griffskriege? Kosten der Kriegseinsätze seit 1992 lt. Verteidigungsministerium: über 11 Mrd. Euro!

► Was ist mit den Kosten des Asylbe-trugs (die Asylbewerber-Anerkennungsquote liegt bei ca. 1%), den Kosten für arbeitslo-se Ausländer oder für die Unterbringung krimineller Ausländer in deutschen Gefäng-nissen? Asylbetrüger sowie arbeitslose und kriminelle Ausländer gehören ausgewiesen – sofort!

Deutsches Geld muß vorrangig für deut-sche Interessen eingesetzt werden. Wir wollen, daß junge Menschen endlich wieder eine lebenswerte Zukunft für sich und ihren Nachwuchs sehen, denn: Deut-sche Kinder braucht das Land!

Sicherheit statt ChaosZur Durchsetzung des Überwachungsstaates bemühen etablierte Politiker gern die Ge-fahren des internationalen Terrorismus. Das klingt glaubhaft, denn mit der Polizeistrukturre-form wurden tausende Polizeistellen gestrichen – öffentliche Ordnung und Sicherheit wer-den dem Zufallsprinzip überlassen. Nicht gespart wird aber, wenn es um die Bekämpfung der Opposition geht. Behörden wie der sogenannte „Verfassungsschutz“ wurden in den letzten Jahren permanent aufgebläht. Schluß damit!

Darum NPD.

Darum NPD.

Heimat statt MultikultiSachsen-Anhalt ist führend, wenn es darum geht, sich selbst abzuschaffen. Ohne jeden praktischen Nutzen sind hunderte Dörfer durch die Gemeindegebietsreform von den Land-karten verschwunden bzw. zu identitätslosen Konstrukten vereinigt. Die damit verbundene Entindividualisierung kommt allein den Beschwörern der sogenannten multikulturellen Ge-sellschaft entgegen und vereinfacht die Zerschlagung ländlicher Infrastrukturen. Dorf muß Dorf bleiben!

Darum NPD.

DEUTSCHE KINDERBRAUCHT DAS LAND

2

AUSGABE

AUFLAGE: 1 M

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AM 20. MÄRZ SIND LANDTAGSWAHLEN

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EUTSCHLAND LIEBEN!

NPDwww.npd-sachsen-anhalt.de

Page 2: Wahlkampfzeitung Sachsen-Anhalt

Um Arbeitsplätze zu schaffen, muß die heimische Wirtschaft wieder gestärkt werden. Es muß Schluß sein mit dem inter-nationalen Freihandelsextremismus! Was wir brauchen, ist eine moderne Schutzzollpolitik

– nur so kann der ruinöse Wettbewerb um den niedrigsten Preis unterbunden werden. Es sollte selbstverständlich sein: Wenn ein Unternehmen bei uns Profite erwirtschaften will, dann soll es auch hier produzieren und

Die NPD ist heute die einzige Partei, die sich nicht dem Großkapital, sondern den Interessen der einkommensschwachen Deutschen verpflichtet fühlt.

Viele Menschen haben über viele Jahre ge-schuftet, werden heute zu Bittstellern de-gradiert und müssen sich von den Politikern noch beschimpfen lassen. Sie erinnern sich: Ausgerechnet Guido Westerwelle (FDP) blies im letzten Jahr zur Hetzjagd gegen Hartz-IV-Empfänger, sprach von anstrengungslosem Wohlstand.

Anstrengungsloser Wohlstand? Die einzigen, auf die dies zutrifft, sind die in Deutschland le-benden Ausländer. Nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts haben selbst jene Ausländer unbefristeten Anspruch auf Hartz IV, die keinen einzigen Tag gearbeitet haben. Welch Unrecht gegenüber jenen Deutschen, die über Jahrzehnte in die Sozialversicherung einbezahlt haben! Die Entscheidung ist ein Freifahrtschein für Hartz-IV-Betrug und neue Masseneinwanderung ins deutsche Sozialsy-stem!

Die NPD tritt ein:► Für die Generalrevision von Hartz IV► Für Prozeßkostenbeihilfe, Stromko-

stenzuschüsse, Lehr- und Lernmittel-freiheit

► Für ein kostenloses Mittagessen für Kin-der in Kindertagesstätten

► Für die Bestandssicherung von Eigen-tum zur sozialen Sicherung bzw. Alters-vorsorge

► Gegen die Praxis Hartz-IV-erzwungener Umzüge

Die NPD fordert die Rückkehr zur Staffelung der Ansprüche nach früherem Arbeitslohn

und der Anzahl von Beitragsjahren. Wer über Jahrzehnte in die sozialen Sicherungs-systeme eingezahlt hat, muß im Falle unver-schuldeter Arbeitslosigkeit auch eine men-schenwürdige Absicherung durch den Staat erfahren!

Die Mittel der deutschen Sozialkassen müs-sen denjenigen zur Verfügung stehen, die sie erwirtschaftet haben. Alles andere ist Betrug am deutschen Steuerzahler. Die NPD tritt je-

doch gleichzeitig für effektivere Kontrollme-chanismen gegen notorische Arbeitsverwei-gerer ein, die sich mit Hartz IV und auf Kosten der arbeitenden Menschen einen schönen Tag machen. Staatliche Leistungen sollen ausschließlich jenen zur Verfügung stehen, die sich selbst bemühen, ihre gegenwärtige Notla-ge zu überwinden. Unabhängig davon dürfen sogenannte „Ein-Euro-Jobs“ nicht zu Lasten der mittelständischen Wirtschaft gehen.

Gute Bildungsmöglichkeiten müssen auch in Zukunft allen Deutschen offenstehen. Bildung darf nicht zur Ware werden. Die politische Indoktrination unserer Kinder an den Schulen muß auf-hören.

Für Innenstaatssekretär Rüdiger Erben (SPD) ist er jetzt ein „politischer Gei-sterfahrer“, ein „Neonazi“, obwohl er nie Ausländer gejagt oder verbotene Lieder gesungen hat.

Hans Püschel hat sich nur die Freiheit ge-nommen, selber zu denken. Das ist selten geworden in diesem Land – und kam bei seinen Ex-Genossen gar nicht gut an! Hans Püschel aus Krauschwitz ist ein bodenstän-diger Mann. Fast 20 Jahre war er in seiner Gemeinde ehrenamtlicher Bürgermeister. Im November 2010 besuchte er den Bun-

desparteitag der NPD und erklärte in einem Leserbrief an die „Mitteldeutsche Zei-

tung“, daß er fast alles, was dort gesagt wurde, auch selber unterschreiben könnte. Eine beispiellose Hetzjagd begann. Von der Dienstaufsicht bedroht, von der Politik be-schimpft, kündigten die SPD-Bonzen gar ein Ausschlußverfahren an. Das Ende von Hans Püschel? Nein! Die NPD ist der Auf-fassung, daß bodenständige Männer wie Hans Püschel in die Politik gehören. Sie bot ihm deshalb an, zur Landtagswahl im Wahlkreis 45 als Direktkandidat (gegen Rü-diger Erben) anzutreten. Dieses Angebot nahm der Bürgermei-ster gern an.

Ex-SPD-Bürgermeister kandidiert für die NPD!

Darum NPD.

Darum NPD.

Matthias Gärtner

Zum Arbeiten zu alt - und für die Rente zu jung? So kann es nicht weitergehen! Mit der heutigen Politik steuern wir auf ein demogra-fisches Desaster zu. Die Probleme müssen erkannt, benannt und angepackt werden.

Die Politik muß allen Menschen dienen, sie darf nicht zur Lobby einiger weniger Bon-zen, Finanzhaie und Fördermittelabzocker verkommen. Genau dies wird jedoch seit Jahren in Sachsen-Anhalt praktiziert.

Darum NPD.

Darum NPD.

Heidrun Walde

Philipp Valenta

Die Möglichkeit, in Vereinen Sport zu treiben und damit etwas für die eigene Entwicklung und Gesundheit zu tun, darf für Kinder nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein. Kinderförderung ist Zukunftsarbeit. Darum NPD.

Lutz Battke

KURZGESPRÄCH MIT HANS PÜSCHEL

WARUM NPD?

Das Wahlbarometer sieht die NPD derzeit bei 7% und damit im nächsten Landtag von Sachsen-Anhalt. Nach der jüngsten Erhe-bung scheitern sowohl die FDP als auch die Grünen an der 5%-Hürde und wären im neuen Landesparlament nicht vertreten.

NPD vor FDP und GRÜNENSchutz der heimischen Wirtschaft – Arbeitsplätze für Deutsche

Hartz IV? Armut per Gesetz!

Steuern zahlen, oder es muß eben bei der Einfuhr seiner Waren - wie in den USA - mit drastischen Schutzzöllen rechnen.

Und zum Schutz vor Lohndrückern auf dem deutschen Arbeitsmarkt brauchen wir endlich die Einführung einer Fremd-arbeiterabgabe. Billigarbeit muß so unattraktiv wie möglich gemacht wer-den, damit wieder deutsche Landsleute in Lohn und Brot ge-bracht werden! Darum NPD.

Darum NPD.

Herr Püschel, Sie sind jetzt NPD-Kan-didat für den Landtag, ist das Partei-buch schon unterwegs?

Hans Püschel: Nein, warum auch? Ich fand es übrigens bemerkenswert, daß es mir auch niemand aufdrängen wollte.

Herr Püschel, wie geht es nun mit Ih-nen weiter, rechnen Sie sich Chancen auf das Direktmandat aus?

Hans Püschel: Es ist keine Spaßkandidatur, falls Sie das meinen, sondern eine Aufgabe, die ich sehr ernst nehme.

Herr Püschel, einer Ihrer Gegenkandi-daten ist Rüdiger Erben. Zufall?

Hans Püschel: Nein, ganz im Gegenteil. Dieser Mensch gehört nicht in die Politik. Ihn zu stoppen, ist eine Aufgabe, für die es sich zu kämpfen lohnt.

Page 3: Wahlkampfzeitung Sachsen-Anhalt

Sind Sie zu dumm, sich eine eigene Mei-nung zu bilden? Die Landeszentrale für politische Bildung sagt: Ja!

Bei der Landtagswahl 2006 hatten die Bür-ger die Möglichkeit, beim sog. „Wahl-O-Mat“ anhand zahlreicher programmatischer Fra-gen zu prüfen, welche Partei mit ihren Aussa-gen der eigenen Position am nächsten steht. 2011 wird es diese Möglichkeit nicht geben. Wie das Kuratorium der Landeszentrale für politische Bildung erklärte, besteht die Ge-fahr, „daß junge Wähler eher verschreckt als aufgeklärt werden“, wenn ihnen der „Wahl-O-Mat“ auf Grund der eingegebenen Daten die Wahl der NPD empfiehlt.

Am liebsten hätten die Verantwortlichen die Wahlmöglichkeit „NPD“ gar nicht zugelassen. Doch nach einer Entscheidung des Verwal-tungsgerichts Münchens muß jede zur Wahl antretende Partei in einem von einer staatli-chen Institution eingerichteten „Wahl-O-Mat“ zugelassen werden. Deshalb verzichtete die Landeszentrale lieber vollends auf diese Möglichkeit zur objektiven Partei-eninformation der Bürger. Ein fragwür-diges Demokratie-verständnis!

Einer repräsentativen Umfrage zu Folge leh-nen 72% der Bürger Sachsen-Anhalts die auch von der Landespolitik propagierte mul-tikulturelle Gesellschaft ab. Befragt wurden 1.032 Personen. Knapp 68% sprachen sich für einen strikten Zuwanderungsstopp aus, forderten die sofortige Ausweisung integra-tionsunwilligen Ausländer und strengere Ein-wanderungsgesetze. Damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt!

Darum NPD.

Kein Wahl-O-Mat zur Landtagswahl

NEIN zu Multi-Kulti

Darum NPD.

Die vom Volk gewählten Politiker sollen sich für die Belange des eigenen Volkes einset-zen. In den Magdeburger Landtag gehört eine Partei, deren Vertreter sich zuerst den eigenen Landleuten verpflichtet fühlen.

Darum NPD.

Judith RotheDer ländliche Raum muß gestärkt werden. Dies geht nicht mit der derzeit praktizierten Politik der Zerschlagung und Abschaffung von Schulen oder Arztpraxen auf dem Land.

Darum NPD.

Andreas KarlWenn es um grundlegende Belange des deutschen Volkes geht, ist nie Geld da. Für die Pleitewirtschaften ferner Völker haben wir aber viele Milliarden übrig. Diese Volks-verdummung muß endlich ein Ende haben.

Darum NPD.

Michael SchäferDeutschlands Zukunft liegt nicht am Hindu-kusch, sondern - zumindest zum Teil - auch in Sachsen-Anhalt. Die Söhne deutscher Mütter dürfen nicht für fremde Interessen in Afghanistan sterben. Den Krieg beenden!

Darum NPD.

Andy Knape

Im Rahmen der Globalisierung werden Heerscharen von Billiglöhnern nach Deutschland importiert, um den Nied-riglohn-Wettbewerb weiter anzuheizen. Armutslöhne sind bei uns längst traurige Realität, viele Menschen sind trotz Voll-zeitarbeit auf einkommensergänzende Sozialleistungen angewiesen.

Die NPD kämpft gegen die Ausweitung öf-fentlich geförderter Armutslöhne und die Ausweitung sog. Ein-Euro-Jobs, da dadurch immer mehr reguläre Arbeitsplätze vernichtet

werden. Die NPD wird sich im neuen Land-tag für ein weitgehendes Verbot der Zeitarbeit einsetzen, damit endlich Schluß ist mit dieser Form der Lohnsklaverei. Und die NPD tritt auch dafür ein, daß es bei den Einkommen künftig keinen Unterschied mehr zwischen „Ost“ und „West“ geben darf – die Menschen in Sachsen-Anhalt sind keine Bürger zweiter Klasse! Der tägliche Erwerb des eigenen Le-bensunterhaltes bei sinnstiftender Arbeit muß wieder zum Maß des gesellschaftlichen Zu-sammenlebens werden.

Während Lohndrücker nach Deutschland importiert werden, werden zugleich immer mehr Arbeitsplätze in Billiglohnländer expor-tiert, da dort wesentlich günstiger – und zu niedrigeren Sozial- und Umweltstandards – produziert werden kann.

Es ist absurd: Die EU fördert z.B. mit deut-schen EU-Geldern die Standortverlagerung nach Polen und Tschechien! Für die NPD ist klar: Firmen die ihre Produktionsstätten ins Billiglohn-Ausland verlagern, müssen hierzulande erhaltene Subventionen zurück-zahlen und bei der Einfuhr ihrer Waren nach Deutschland Zölle entrichten.

Schamlos wird der Steuerzahler von aller Welt als Melkkuh mißbraucht. Während wir ständig für neue „Schutzschirme“ zur Rettung des Euros bzw. maroder Banken bluten müssen, werden hierzulande gigan-tische Sparpakete geschnürt. Bis 2014 sol-len 80 Mrd. Euro eingespart werden, allein bei der Bundesagentur für Arbeit über 4 Mrd. Die Stromkosten steigen dank Öko-strom-Umlage um ca. 60 Euro pro Familie

und Jahr, die gesetzlichen Krankenkassen-beiträge steigen auf 15,5%, die Menschen werden mit einer neuen Luftverkehrssteuer beglückt – und auch auf kommunaler Ebe-ne steigen die Preise: ob im Öffentlichen Nahverkehr, Schwimmbäder, Hundesteu-er, Grunderwerbssteuer, Kindergärten, Ab-wasser-, Abfall- oder Friedhofsgebühren... Wir sagen: Deutsches Geld muß zu allererst für deutsche Interessen eingesetzt werden.

Arbeit statt Armut!

Firmenflucht ins Ausland stoppen!Deutsches Geld

für deutsche Interessen

Darum NPD.

Sachsen-Anhalt ist ein trauriges Paradebei-spiel für die demografische Katastrophe in Deutschland. Das liegt nur zum Teil daran, daß mehr Menschen sterben, als Kinder geboren werden. Über 250.000 meist junge Menschen haben dem Land seit 1990 in Folge einer verfehlten Wirtschafts- und So-zialpolitik den Rücken gekehrt. Die verant-wortlichen Politiker haben längst resigniert und kaschieren ihr Versagen mit scheinhei-ligen Alibiaktionen wie „Rückkehrerpäck-chen“.

Wir setzen uns dafür ein, daß die Men-schen hier in unserer Heimat Arbeit und Perspektiven haben.

Kapital und Vermögen müssen wieder stärker in die Pflicht für das Gemeinwohl genommen werden.

Die NPD fordert die Erhöhung des Spitzen-steuersatzes und eine Vermögenssteuer, die nicht auf Produktivvermögen veranschlagt wird, sofern gleichzeitig Schulden abgebaut und untere Einkommensschichten entlastet werden. Dies ist allerdings nur machbar mit mehr Haushaltssouveränität gegenüber der Europäischen Union.

Die NPD fordert mittelstandsfreundliche Änderungen bei der Investitionsgüter-Ab-schreibung und eine Gewerbesteuer zur kommunalen Aufgabenerfüllung des Allge-meinwohls, die sich an der Ertragskraft und nicht an der Unternehmenssubstanz orien-tiert. Außerdem fordert die NPD die Abschaf-fung von Verbrauchssteuern auf Grundnah-rungsmittel und Medikamente und einen ermäßigten Steuersatz für arbeitsintensive, konsumnahe Dienst-leistungen.

Darum NPD.

Eine gerechte Steuerpolitik für Einkommens-schwache und den Mittelstand

Kinder statt Altersheim

Darum NPD.

Darum NPD.

KOMPAKTNACHRICHTEN

www.kompakt-nachrichten.de

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www.unser-heyder.de

Page 4: Wahlkampfzeitung Sachsen-Anhalt

Die NPD setzt sich für den Erhalt und die Stärkung ländlicher Strukturen ein. Nur die Bewahrung althergebrachter Struk-turen schafft Identität und Zugehörigkeit. Die bürgerschädliche Gemeindegebiets-reform muß rückabgewickelt werden.

Die NPD fordert mehr Bürgernähe und Ein-bindung in kommunale Entscheidungsab-läufe zur Identifikationsstärkung der Men-schen mit ihren Gemeinden, die Stärkung

der kommunalen Daseinsvorsorge durch Be-wahrung kommunalen Wohneigentums und die Belastungsbegrenzung der Bürger durch Kommunalabgaben. Eigentümer dürfen bei Baukosten nur bei nachweisbarem Nutzen herangezogen werden. Beim Bau neuer Straßen und teurer Abwasserentsorgungssy-steme, die vor allem der Allgemeinheit dienen, darf es keine nachträgliche Kostenlast durch Grundschuldeintraggeben! Darum NPD.

Dorfstrukturen und kommunale Daseinsvorsorge stärken

Ich möchte Mitglied der NPD werden (ab 16 Jahre).

Ich möchte die Monatszeitung Deutsche Stimmeabonnieren (28,00 EURO für 12 Ausgaben).

Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

ePost, Telefon

Alter

Ich möchte Sie im Wahlkampf unterstützen.

Ich möchte am Wahl-abend bei der Stimmen-auszählung dabei sein, damit nicht zu Ungunsten der NPD betrogen wird.

Alter

Name, Anschrift

Folgende Person möchte im Wahlkampf helfen:

Ich möchte Mitglied der Jungen Nationaldemo-kraten (JN) werden (ab 14 Jahre).

@ wwwNPD, Otto-Spielmann-Str. 65, 38820 Halberstadt [email protected] - 620 60 90

Die Schulentwicklung nimmt einen dra-matischen Verlauf. Nach Angaben des Statistischen Landesamts hat sich die Zahl der allgemeinbildenden Schulen seit 1991 nahezu halbiert.

Das Schulnetz ist gerade in ländlichen Regi-onen so ausgedünnt, daß die Schulwegzeit nicht selten die Hälfte des gesamten Schul-alltages einnimmt. Die Konzentrationsfähig-keit der Kinder leidet unter dieser Belastung und führt zur deutlichen Verschlechterung der Lern- und Bildungsergebnisse. Auch das Familienleben wird massiv gestört, da die Kinder erst zum Abend übermüdet zu Hause eintreffen. Abgesehen davon führen immer weitere Schulwege zu immer höheren Beför-

derungskosten – so werden Familien auf dem Land doppelt bestraft!

Während die etablierten Parteien flächende-ckende Schulschließungen vorantreiben, for-dert die NPD:

► Schulklassenverkleinerung auf max. 15 Kinder

► Ein engmaschiges Schulnetz im länd-lichen Raum

► Dauerhaften finanziellen Handlungsspiel-raum der Landkreise zur Schulerhaltung

► Verankerung einer Schulwegzeitbegren-zung im Landesschulgesetz

► Kostenlose Schüler-beförderung Darum NPD.

Impressum

Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD),Landesverband Sachsen-AnhaltOtto-Spielmann-Str. 6538820 Halberstadt

V.i.S.d.P.:Matthias HeyderOtto-Spielmann-Str. 6538820 Halberstadt

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ILW

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EUTSCHLAND LIEBEN!

NPD

WARUM NPD?Ländliche Schulen erhalten!

Das Ehrenamt ist das wichtigste Bindeglied unserer Gemeinschaft. Ehrenamtlich tätige Bürger verdienen höchste Anerkennung. Wer sich im Ehrenamt engagiert, muß bei Unfäl-len und im Alter besser gestellt sein als der nicht im Ehrenamt Tätige. Dies gilt vor allem

für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren, die sich oft unter Einsatz ihres Lebens der Rettung ihrer Mitmenschen und der Brand-bekämpfung verschrieben haben. „Geht nicht“ gibt es nicht. Ihre Stimme am Wahltag macht es möglich!

Ehrenamt stärken!

Darum NPD.

Altersarmut greift immer stärker um sich, in Mitteldeutschland werden sinkende Renten von 15% erwartet, Kaufkraftverlust durch Inflation nicht eingerechnet. Warum? Künf-tige Rentner verfügen kaum mehr über eine geschlossene Erwerbsbiographie, die Ver-sicherungszeit ist oftmals durch Selbstän-digkeit und Arbeitslosigkeit geprägt.

Die NPD fordert die Angleichung der Ren-ten in West und Ost und eine Volksrenten-kasse, in die alle Erwerbstätigen einzahlen müssen, auch Beamte und Selbständige.

Das Rentensystem ist auf der Basis einer sog. Kinderrente zu gestalten, die dem Kin-dermangel und der Überalterung der Gesell-schaft Rechnung trägt. Erziehungsurlaub für Mütter von bis zu maximal fünf Jahren ist voll anzurechnen. Die NPD tritt ein für eine gesetzliche Mindestrente von 900 Euro zur Grundbedarfsdeckung bei Berücksichti-gung der Inflationsrate und einen Zuschlag für jedes Neugeborene von 300 Euro. Schließlich können die, die keine Kinder ha-ben bzw. haben können, größere Rücklagen fürs Alter bilden!

Sichere Renten!Die Politiker werden nicht müde, die EU und den Euro als alternativloses Erfolgs-modell hinzustellen.

Kritiklos sollen wir die Zeche zahlen, wenn Länder wie Irland, Portugal und Spanien neue Schulden anhäufen. Während die Gelder für den Aufbau Ost bald eingestellt werden, spru-deln die Geldquellen für Polen, Rumänien und Bulgarien. Selbst die Wirtschaften von Nicht-EU-Ländern wie Albanien und dem Kosovo werden mit deutschem Geld alimentiert. Ganz Europa soll mit unseren Steuergeldern saniert werden, während in Deutschland ganze Land-striche aussterben. Keiner durchschaut, wo-hin Brüssel die Gelder verschiebt. Ein Großteil

der Steuergelder landet in mafiösen Kreisen. Kommunen und Bürger merken, wie knapp das Geld ist. Für öffentliche Aufgaben sind kaum Finanzmittel da. Der Niedriglohnsektor blüht. Stundenlöhne von 3 oder 4 Euro sind keine Seltenheit. Darüber können EU-Beam-te nur lachen. Mit Monatsgehältern bis zu 17.697 Euro treibt sie höchstens die Sorge um, wie sie unser Geld am besten ausgeben können. Während die Etablierten sich zu will-fährigen Vollstreckern des Kapitals machen, bleiben die Menschen auf der Strecke.

Wir sagen: Raus aus dem Euro – unser Geld gehört uns!

Für ein menschenwürdiges Leben im Alter

Raus aus dem Euro! Unsere Arbeit - unser Geld:

Spenden auch Sie!Institut: Sparkasse MagdeburgKontonummer: 37002914Bankleitzahl: 81053272Verwendungszweck: Spende

Darum NPD.

Werden Sie aktiv!Unterstützen Sie uns im Wahlkampf. Jede helfende Hand bringt uns dem Einzug in den Landtag nä[email protected]

Darum NPD.

www.deutsche-stimme.de


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