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Wacker INFO Nr. 2 - 2010/2011

Date post: 24-Mar-2016
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Wacker Info Nr. 2 Saison 2010/2011
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Dezember 2010 Foto: Christian Pfander 2 • 2010 / 11 F r ohe F esttage 2010-12-16-WackerINFO-Nr2.indd 1 20.12.10 11:58
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Editorial

„... ich hätte die Person sofort zu einem Bier eingeladen”

Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu. Ein gutes Jahr aus sportlicher Sicht für Thun. In der laufenden Meisterschaft musste sich der FC Thun bis heute in 18 Spielen nur 3 Mal geschlagen geben, 4 Mal konnte er gewinnen und 11 Mal trennte man sich mit dem Gegner unentschieden. Dies reicht für den sechsten Rang. Gratulation zu dieser Leistung. Obschon das Jahr

für Wacker noch nicht beendet ist, können auch wir stolz auf die Leis-tungen unserer ersten Mannschaft sein. Hätte mir im August einer gesagt, dass Wacker mit 8 Siegen, 2 Unentschieden und lediglich 3 Nie-derlagen den dritten Platz belegt, hätte ich denjenigen sofort zu einem Bier eingeladen. Aber auch allen anderen Mannschaften ist es eine Freude zuzusehen, wie sie mit viel Einsatz und Kampfgeist um den Sieg spielen. Den Spielern, Trainern und Betreuern aller Mannschaften gebührt ein grosses Lob, entbeh-ren und verzichten diese doch auf vieles, um attraktiven und erfolg-reichen Sport zu betreiben. Ich freue mich bereits auf das nächste Jahr. Bis dahin wünsche ich der ganzen Wackerfamilie frohe und geruhsame Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2011 in bester Gesundheit und ohne Verletzungen.

Ihr Heinz Widmer

Heinz Widmer. Foto: Christian Pfander

Foto: Roland Peter

Wacker-Lotto26. Februar 2011

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Wir danken den Donatoren

Wir danken der

Fördergemeinschaft

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Von Ruedi Badertscher

Im ersten Teil meiner Trilogie habe ich vor-wiegend über meine Motivation, überhaupt Schiedsrichter zu werden, berichtet. Im zweiten Teil berichtete ich über die für die damaligen Verhältnisse ungewöhnliche, weil sehr rasante Karriere vom 17-jährigen Schiri-Anwärter zum 27-jährigen NLA-Schiri. Im dritten und letzten Teil meiner Trilogie werde ich aufzeigen, warum ich seinerzeit den für die meisten in meinem Umfeld unverständlichen Entscheid gegen die wei-tere Karriere gefällt habe und warum ich danach trotzdem noch weiter 23 Jahre als Schiri in der Region angehängt habe.

Im dritten Jahr als NLA-Schiris hatten wir an einem Samstag im Frühjahr 1985 ein

NLA-Meisterschaftsspiel zwischen dem damals grossen GC Zürich und Zofingen zu leiten. Das Spiel fand nicht in der an diesem Tag andersweitig besetzten Saal-sporthalle in Zürich statt, sondern wurde in der altehrwürdigen Auehalle in Baden gespielt. Eigentlich war es ein ganz nor-males Meisterschaftsspiel, und doch wurde es schlussendlich zu einem rich-tungsweisenden Match.

Nicht für die beiden Mannschaften, aber umso mehr für mich. Ich erinnere mich nicht mehr genau an den Ablauf des Spiels und an das Resultat schon gar nicht, aber so viel weiss ich noch, es stellte uns Schiris nicht vor grössere Probleme.

Trotzdem passierte in mir (ja wortwört-lich IN mir) etwas sehr Entscheidendes.

Wie ich in den vergangenen zwei Teilen meines Berichts mehrmals dargelegt habe, war meine Motivation für den Job als Schiri immer und ausschliesslich die Freude an der Sache. Und an dieser Freude wurde in den Jahren als NLA-Schiri aus verschiedensten Gründen immer und immer wieder gekratzt.

Die Gründe alle aufzuzählen wäre hier an dieser Stelle nicht interessant und einige Schilderungen würden möglicherweise noch andere Personen kompromittieren. Das will ich nicht, zu lange ist’s her und abgehakt ist es auch.

Auf jeden Fall stellte ich mir während genau diesem ganz normalen NLA-Meis-terschaftsspiel mehrmals die „gefähr-liche“, aber für die Aufrechterhaltung

Foto: Jacqueline Badertscher

Die Pfeife an denNagel gehängt

37 Jahre Schiedsrichter Trilogie – letzter Teil: Der einschneidende Entscheid

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meines Motivationsgrundes „Freude“ entscheidende Frage: „Brauche ich das wirklich?“. Brauche ich es wirklich, Wochenende für Wochenende in der ganzen Schweiz herumzureisen, nahezu alle Freizeit der Schiedsrichterei zu opfern und mich dafür auch noch von Trainern, Spielern und Zuschauern anzünden zu lassen? Muss ich mir jedes Wochenende in irgendeiner Halle von primitiven Zuschau-ern jegliche Art von Schlämperlige anhö-ren (solche Einzeller gibt es in Thun leider auch)? Muss ich mich wirklich praktisch bei jedem kritischen und harten Ent-scheid quasi alleine hinstellen, obschon wir eigentlich ein Schiripaar sind? Meine Antwort, die ich vorerst alleine mir selber gab, lautete ganz eindeutig NEIN! Somit ist erklärt, warum für mich dieses ganz normale NLA-Spiel in Baden eben doch kein ganz normales Spiel war.

Ende Saison 1984/85, also nach drei Jahren NLA-Schiri, und noch bevor ich 30 Jahre alt geworden bin, habe ich

den zuständigen Gremien meinen Ent-schluss vom Rücktritt als NLA-Schiri und Schiri-Instruktor bekannt gegeben. Die Überraschung war riesig und mein Ent-schluss stiess allerorts auf völliges Unver-ständnis. Jetzt wo ich, vorausgesetzt ich hätte einem Partnerwechsel zugestimmt (siehe im Bericht zweiter Teil), kurz vor der möglichen internationalen Schiri-Kar-riere gestanden habe, kann man doch nicht zurücktreten! Ich bekam unzählige Anrufe und es fanden mehrere Gespräche mit der Führung des Schiedsrichterbüros statt. Aber niemand konnte mich umstim-men. Ich war mir sehr wohl bewusst, dass ich eine wahrscheinliche und lange (ich war ja noch nicht 30) IHF-Schirikarriere hingeschmissen habe, aber ich war mir meines Entscheids sicher und ich habe ihn auch nie, aber auch gar nie bereut.

Jeder normale Mensch hätte, wenn er das mit dem Rücktritt denn überhaupt so gemacht hätte, dem Schiedsrichterwe-sen völlig den Rücken gekehrt. Ich aber

habe genau das nicht gemacht (ich weiss, ich bin ja auch nicht normal). Ich komme wieder auf meine Motivation als Schiri zurück, die Freude. Ich wollte wieder Freude daran haben und bin deshalb zurück in die Region gegangen. Somit war ich ab der Saison 1985/86 wieder ein regionaler 2. Liga-Schiri und mein Einsatz-gebiet war nicht mehr die ganze Schweiz, sondern nur noch die Region Bern/Jura. Eine ganz wichtige Bedingung für mein Engagement in der Region habe ich aber seinerzeit gestellt. Ich habe dem dama-ligen regionalen Schiri-Chef unmissver-ständlich klar gemacht, dass ich alleine bestimme, mit wem ich die 2-Mann-Spiele (2. Liga, Damen 1. Liga, Junioren Elite und Inter U19 und U17) pfeifen will bzw. wen ich als meinen Partner akzep-tiere und wen nicht.

So hat es sich ergeben, dass ich die ersten Jahre zurück in der Region mit Ueli Strup-ler zusammen gepfiffen habe. Dies hat, obschon wir vom Charakter und von der

Wir danken der Fördergemeinschaft

Foto: Jacqueline Badertscher

Der letzte Gang: das Schiedsrichterpaar Hansruedi Bucheli (links) und Rüedu Badertscher (rechts) auf dem Weg zum Anpfiff des letzten Spieles.

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Art her ziemlich unterschiedlich waren, sehr gut geklappt. Dies nicht zuletzt, weil Ueli dieses Spiel verstanden hat und es auch „lesen“ konnte (ist sehr wichtig als Schiri). Zudem war er ebenfalls in der Lage, harte und unpopuläre Entscheide zu fällen. Welch ein Unterschied für mich nach meinen bisherigen Erfahrun-gen. Nachdem Ueli seine Schirikarriere langsam hat ausklingen lassen, musste ich nochmals Partner wechseln. Und der neue Partner war das Beste, was mir in all den 37 Jahren Schiri passiert ist. Mein neuer Partner Hansruedi Bucheli, den ich vorher praktisch überhaupt nicht kannte, passte wie extra gemacht haargenau zu mir. Er hatte Ahnung vom Handballspiel, auch er legte Wert auf Disziplin auf und neben dem Feld während dem Spiel und auch er hatte absolut keine Mühe, gna-denlos durchzugreifen, wenn es denn sein musste. Es war schlichtweg der ideale Schiri-Partner für mich. Wir haben zueinander oft gesagt, dass, wenn wir uns früher getroffen hätten, wir uns eine gemeinsame, erfolgreiche Schiri-Karriere hätten vorstellen können.

Wie dem auch sei, wir haben noch über 10 Jahre mit Freude und Spass zusam-men gepfiffen. Wir haben sicherlich wie jeder Schiri auch Fehler gemacht. Aber insgesamt wage ich doch zu behaup-ten, dass wir als Schiripaar meistens sehr

gute Leistungen abgeliefert haben. Die Inspektionsnoten waren auf jeden Fall durchwegs die höchsten in der Region, und Probleme hatten wir auf dem Feld eigentlich nie. Allerdings gab es über die Jahre sicher viele Spieler und vor allem Trainer, die uns im Stillen und während dem Spiel verflucht haben. Leider waren auch einige Juniorentrainer darunter, die ja eigentlich Vorbilder für ihre Jungs sein sollten. Still und leise verflucht des-halb, weil sie es laut nicht durften, sonst wären sie jeweils in Kürze vom Feld geflo-gen. Das Schiripaar Badertscher/Bucheli war sehr rasch bekannt, dass es ein gutes Spiel sehr grosszügig leiten konnte, aber in Bezug auf reklamieren und motzen absolut keine Toleranz kannte. So hatten wir wirklich während allen von uns gelei-teten Spielen Ruhe und Ordnung und wer nicht akzeptieren wollte, dass in den 60 Minuten des Spiels nur eine Instanz sagt, was geht und was nicht, musste es in Form von Strafen lernen.

Im April 2009 habe ich nach 37 Jahren zusammen mit meinem letzten Partner Hansruedi Bucheli (er nach ca. 34 Jahren) die Schiri-Pfeife an den berühmten Nagel gehängt und es fehlt mir nichts seither! Ich war gerne Schiri, aber ich kann sehr gut sein ohne, obschon ich im Herzen und beim Spielbeobachten immer Schiri blei-ben werde.

Nachwort

Zum Schluss zitiere ich noch einen meiner oft verwendeten Sprüche, die ich als Schiri jeweils zu motzen-den Trainern gesagt habe. „Ig schnurre dir als Trainer nid dri u du schnurrisch mir als Schiri nid dri. Du coachisch und ig pfiffe. U we du das nid wosch akzeptiere, de isch gli eine vo üs beidne zviu i däre Halle. U eis chasch sicher si, ig blibe!“ Das wurde mir sicher oft als Arroganz ausgelegt, was mir aber völlig „wurst egal“ (Zitat Gilbert Gress) war. Ich hatte Ruhe und Ordnung in der Halle und es fand ein Handball-spiel ohne schnorren, motzen und ausrufen statt. Ich sage deshalb noch heute zu jedem Schiri, der die Disziplin nicht konsequent durch-setzt, dass er selber Schuld hat, wenn es am Schluss punkto Diszip-lin ausartet. Der Schiri setzt die Schranken und hat die Mittel, die Disziplin durchzusetzen. Er muss es nur tun, denn die Spieler und Trai-ner werden es nicht von sich aus tun, und schuld an der Niederlage ist sowieso immer der Schiri.

Rüedu Badertscher

Am 27. November feier-ten Andreas Merz (25), Ciril Gehrig (20) und Luca Linder (22) ihren Geburtstag mit einem gemeinsamen Fest in der Wösch-Oase in Steffis-burg. Die Party stand unter dem Motto „Geburtstags-party – Drei Männer in den 20er Jahren” und entspre-

chend kamen die Gäste fast ausschliesslich im 20er-Jahre-Look. Die drei Geburtstags-kinder und Organisatoren des Abends bedanken sich bei all ihren Gästen fürs Kommen und für die teil-weise aufwändigen, spekta-kulären, lustigen und kreati-ven Outfits!

Wenn Wackerianer Geburtstag feiern

Andreas Merz, Ciril Gehrig und Luca Linder

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Wir danken der Fördergemeinschaft

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Page 10: Wacker INFO Nr. 2 - 2010/2011

23.03.–24.03.2011 Jassen in Titisee-NeustadtFr. 195.00 inkl. Halbpension undPreise beim Jassen

09.04.–10.04.2011 Saisoneröffnungsfahrtins BlaueFr. 235.00 inkl. Halbpension und Unterhaltung

20.04.–25.04.2011 Ostern in HollandFr. 1190.00 inkl. Halbpension, Ausfl üge und Eintritte

22.04.–25.04.2011 Ostern in HeidelbergFr. 590.00 inkl. Halbpension und Ausfl üge

29.04.–01.05.2011 Frühlingsjassen in BregenzFr. 350.00 inkl. Halbpension,Ausfl ug, Degustation und Preise beim Jassen

16.05.–19.05.2011 Südtirol – Dolomitenim NatznerhofFr. 510.00 inkl. Halbpension, Dolomitenrundfahrt

19.05.–22.05.2011 Formel-1-Rennenin BarcelonaFr. 995.00 inkl. Halbpension, Sitzplatz Tribüne G

02.06.–05.06.2011 Auffahrt im Zillertal mit Konzert der AmigosFr. 555.00 inkl. Halbpension, Konzert der Amigos und Ausfl ug

09.06.–12.06.2011 Open-Air der Kastelruther Spatzen in KastelruthFr. 590.00 inkl. Halbpension, Eintritt Open-Air

30.06.–09.07.2011 England mal ganz andersFr. 1750.00 inkl. Halbpension,Fähre und Ausfl üge

11.07.–17.07.2011 Hansestadt HamburgFr. 1200.00 inkl. Halbpension, Ausfl üge und Eintritte

28.08.–03.09.2011 Wanderferien in WalchseeFr. 890.00 inkl. Halbpension und geführte Wanderungen

Herstferien in Lermoos05.09.–18.09.2011 Fr. 1310.00 inkl. Halbpension11.09.–18.09.2011 Fr. 895.00 inkl. Halbpension05.09.–10.09.2011 Fr. 740.00 inkl. Halbpension

06.10.–09.10.2011 Musikplausch in Mayrhofen mit Ruedi HoferFr. 550.00 inkl. Halbpensionund Ausfl ug

12.10.–13.10.2011 Jassen im MontafonFr. 195.00 inkl. Halbpensionund Preise beim Jassen

22.10.–23.10.2011 Saisonschlussfahrt ins BlaueFr. 290.00 inkl. Vollpensionund Unterhaltung

27.10.–30.10.2011 Jassplausch in MayrhofenFr. 475.00 inkl. Halbpension,Ausfl ug und Preise beim Jassen

04.12.–08.12.2011 Christkindlmarkt KölnFr. 580.00 inkl. Frühstücksbuffet

09.12.–11.12.2011 Christkindlmarkt Stuttgartmit Bad WimpfenFr. 430.00 inkl. Frühstücksbuffet

12.12.–15.12.2011 Christkindlmarkt InnsbruckFr. 450.00 inkl. Frühstücksbuffetund Nutzung der Wellnessoase

15.12.–18.12.2011 Adventskonzert der Kastel ruther Spatzen in TelfenFr. 590.00 inkl. Halbpension, Adventskonzert und Ausfl ug

30.12.–02.01.2012 Silvester feiern mitSTI-Reisenweitere Angaben folgen

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Page 11: Wacker INFO Nr. 2 - 2010/2011

23.03.–24.03.2011 Jassen in Titisee-NeustadtFr. 195.00 inkl. Halbpension undPreise beim Jassen

09.04.–10.04.2011 Saisoneröffnungsfahrtins BlaueFr. 235.00 inkl. Halbpension und Unterhaltung

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Interview: Nathalie KropfVizepräsidentin/Pressechefin HGB

Die Brüder Patrick (21) und Jan Hilber (18) hüten seit zwei Jahren das Tor der jungen 1. Mannschaft der HG Bödeli. Wie ist es, die spezielle Rolle des Torhüters mit dem eigenen Bruder zu teilen? Gibt es mehr oder weniger Konkurrenzkampf als bei einem „normalen“ Goalie-Duo?

Seid ihr bereits seit dem Start der Hand-ballkarriere Torwart oder hat euch das Goalie-Fieber erst später gepackt?

Patrick: Bei meinem ersten U13-Turnier spielte ich noch linker Rückraum. Danach nur noch Torhüter

Jan: Bis zur U15-Meisterschaft war ich als rechter Rückraum im Einsatz, bald kam aber auch ich auf den Torhüter-Geschmack.

Wie funktioniert die Absprache, wer die Partie beginnt?

P.: Das entscheiden wir immer ein bis zwei Minuten vor dem Anpfiff, denn das ist eine reine Gefühlssache. Da reicht meis-tens ein Blick und ein kurzer Wortwechsel und wir wissen beide, welcher am besten zuerst ins Tor geht.

Wie funktioniert die Kommunikation während dem Spiel, bestimmt derjenige im Feld oder auf der Bank, wann gewech-selt wird?

J.: Bei uns ist immer der Torhüter auf der Bank die bestimmende Person. Denn er hat den besseren Überblick und steckt nicht im hektischen Spielgeschehen.

P.: So sprechen wir uns auch während dem Spiel zusammen ab, geben uns Ratschläge und versuchen einander – speziell demje-nigen auf dem Feld – zu helfen.

Wie ist es für euch, die Torhüterposition mit dem Bruder zu teilen?

P.: Es ist sehr speziell. Bei uns läuft nicht ein andauernder Konkurrenzkampf ab.

Handballgruppe Bödeli: Interview mit Patrick & Jan Hilber

Die Hilber Brothers vom BödeliWir versuchen immer einander zu helfen und wenn es so kommt, dass einer zwei bis drei Partien durchspielen kann, ist das kein Problem.

J.: Wir sind ein sehr gut funktionieren-des Torhüter-Team. Für uns zählt nur das Ergebnis und die Leistung. Wir trainie-ren auch ausserhalb des Mannschafts-trainings zusammen (Kraftraum, Joggen etc.).

Noch eine Frage zum ganzen Team: Wie beurteilt ihr die bisherige Leistung der 1. Mannschaft HGB in der laufenden Saison, wie eure Leistung innerhalb des Teams?

J.: Eigentlich sind wir sehr zufrieden, es hat sich im Vergleich zur letzten Saison ein starker Mannschaftsgeist entwickelt und das zeigt sich auch auf dem Platz. Leider verloren wir das vorletzte Spiel gegen Köniz unglücklich. Aber ansonsten sind wir voll auf Kurs.

P.: Wir hatten in den bisherigen Partien immer Glück. Wenn es dem einen nicht so gut lief, war der andere zur Stelle. Doch trotzdem haben wir beide unsere verschiedenen Schwächen, an denen wir noch arbeiten müssen. Aber grundsätzlich sind wir zufrieden, vor allem die Abspra-che zwischen uns funktioniert sehr gut. Und ein Fernziel für uns und die ganze Mannschaft bleibt der 1.-Liga-Aufstieg.

Eine letzte Frage: Habt ihr ein speziel-les Ritual vor Spielbeginn? Beide ein- stimmig:

Wir teilen uns eine Banane.

Foto: Christa Fankhauser, HGB

Halten den HGB-Kasten rein: Päddy (links) und Jan Hilber.

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Premium-Partner Wacker Junioren

Heimspiele Rückrunde 1. Mannschaft

6.2.2010, 16.15 Uhr, Sporthalle BZIHGB – BSV Bern Muri 4

13.2.2010, 16.30 Uhr, Sporthalle BZIHGB – TV Länggasse Bern

27.2.2010, 16.30 Uhr, Sporthalle BZIHGB – Espace Handball

www.hgboedeli.ch

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Suva Bern wünscht allen ein faires, spannendes Spiel.Dänk a Glänk.

Suva Bern 0848 820 820

Büro + Lager: Glütschbachstrasse 29a, CH-3661 Uetendorf Gütertransporte Postadresse: Postfach 270, CH-3612 Steffisburg Stückgut ganze Schweiz Telefon: 033 346 80 80 Lastwagen mit Kran oder Hebebühne Telefax: 033 346 80 90 Schwertransporte Eil- und Kleintransporte Elf Gaslager Muldenservice (Mulden von 8-35 m3) Wanzenried transportiert, spediert, lagert - zuverlässig, pünktlich, schnell - seit mehr als 40 Jahren

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Neuer Geschäftsführerpero. Jacqueline Sieber, Leiterin der Geschäftsstelle von Wacker Thun, wird auf Ende Jahr von ihrem Amt zurück-treten. Frau Sieber wird sich in Zukunft um Teilbereiche wie Mitgliederadmi-nistration und Spielbetrieb kümmern. Der Vorstand hat an seiner letzten Sit-zung Fred Bächer (Leiter Marketing und Kommunikaton) per 1. Januar 2011 zum Geschäftsführer bestimmt. Gleichzei-tig wurde Fred Bächer zum Vizepräsi-denten gewählt. Mit dieser personellen Änderung sollen Geschäftsprozesse ver-einfacht und flachere, organisatorische Strukturen erreicht werden. Die opera-tive Stelle erhält mehr Kompetenzen.

Financhef hat demissioniertEbenfalls per Ende Jahr hat Finanzchef Jürg Sieber demissioniert. Das Finanzres-sort wird ad interim durch den Präsiden-ten, Heinz Widmer, geführt. Spätestens im kommenden Frühling lasse sich die Nachfolge regeln, teilt der Vorstand von Wacker Thun mit.

Neuer Standort der Geschäftsstelle:Wacker Thun Geschäftsführer Fred Bächer c/o Generalagentur Vaudoise Versicherung Hofstettenstrasse 1 3600 Thun

Die Anschrift bleibt wie folgt:Wacker Thun 3600 Thun

Neue E-Mail von Jacqueline Sieber:[email protected]

Fred Bächer wurde zum neuen Geschäfts-führer und Vizepräsidenten von Wacker Thun gewählt.

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Was Sport-Promis im TV gucken

Tanja Frieden: „Vancou-

ver verfolgte ich notge-

drungen vor dem Fern-

seher. Zu dieser Zeit sass

ich im Rollstuhl. Auch ein

paar WM-Spiele habe ich

gesehen”, sagt die Ber-

nerin.

Eiskunstläuferin Sarah

Meier schaut bis auf eine

Sportart praktisch alles.

„Wenn möglich Tennis,

Skifahren, Eishockey.

Boxen schaue ich aber

nicht”, so die Bülacherin.

(Quelle: 20 Minuten)

Fussballexperte Hanspe-

ter Latour beweist seine

sportliche Offenheit und

edlen Geschmack. „Kürz-

lich habe ich ein Hand-

ballspiel mit Wacker

Thun verfolgt”, sagt

Latour.

Christoph Obrist: Neuer Fanverantwortlicher

„... ich will eine coole Stim-mung in die Halle bringen”pero. Vor fast zwei Jahren wurde der Fanclub von Wacker Thun faktisch aufgelöst. Seither fehlen Trommel, Pauken und Trompeten. Spieler wie auch Matchbesucher bemängelten des Öftern die „fahle Stimmung” in der Lachenhalle. Erst in jüngs-ter Vergangenheit gelang es auf Initiative von Fred Bächer, wieder etwas „motivierenden Lärm” in die Halle zu bringen. Dieses Bestreben soll nun institutionalisiert werden.

Christoph Obrist, Trainer der Junio-renmannschaft U15-3 Regio, über-nimmt die Aufgabe des Fanverant-wortlichen. Nach eigenen Angaben will er „eine coole Stimmung” für die 1. Mannschaft und für die Be sucher in die Halle bringen. Dabei zählt Obrist auf die Hilfe der Juniorenabteilung wie auf jene von Schulklassen.

Anders als etwa in Fussballclubs wird die Aufgabe des Fanverant-wortlichen bei Wacker Thun nicht als Ergänzung zum Sicherheitskon-zept oder als Prävention verstan-den. Es geht vielmehr darum, die jungen Fans motivierend zu beglei-ten. Die Fanbewegung soll haupt-sächlich für Stimmung sorgen.

Christoph ObristMittlere Strasse 323600 Thun079 924 19 [email protected]

Foto: Christian Pfander

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Wir danken der Fördergemeinschaft von Wacker Thun

• AG für Abfallverwertung, 3600, Thun • ARA Thunersee, 3661 Uetendorf • ASOAG Personal AG, 3600 Thun • AXA Winterthur, 3600 Thun • Autohaus

Steffisburg-Thun, 3613 Steffisburg • B+S Banksysteme Schweiz AG, 3600 Thun • Bangerter Friedli + Partner, 3601, Thun • Berner Oberland Medien AG

BOM, 3700 Spiez • Credit Suisse AG, 3601 Thun • daskonzept AG, 3600 Thun • Die Mobiliar Versicherung, 3601 Thun • Dietrich Isol AG, 3700 Spiez •

Dr. Hess Rolf, 3600 Thun • Energie Thun AG, 3607 Thun • Frieden AG Creative Design, 3601 Thun • Fritz Krebs & Co. AG, 3653 Oberhofen • Frutiger

AG, 3600 Thun • Gafner Paul, 3604 Thun • Gerber Franz Architekten AG, 3661 Uetendorf • Giesserei Thun Kilchhofer AG, 3600 Thun • Heinz Hodel

AG, 3600 Thun • Hotel Freienhof, 3600 Thun • Immer AG, 3661 Uetendorf • Intersteri AG, 3613 Steffisburg • Iso-San AG, 3661 Uetendorf • Kehrli Kom-

munal AG, 3601 Thun • Kilchenmann AG, 3122 Kehrsatz • Kilchherr AG, 3600 Thun • PricewaterhouseCoopers AG, 3601 Thun • Probst Optik Thun,

3601 Thun • Schläfli + Maurer AG, 3800 Interlaken • SportXX Migros, 3321 Schönbühl • Textildruck Thun GmbH, 3608 Thun • Theiler Ingenieure AG,

3600 Thun • UBS AG, 3601 Thun • Vaudoise Versicherungen, 3600 Thun • Verkehrsbetriebe STI, 3600 Thun • Wellness-&Spa-Hotel Beatus, 3658 Merligen

• Zaugg Bau AG, 3608 Thun

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Wacker Thun vs.Kadetten Schaffhausen

28. Dezember 201019.30 UhrLachenhalle Thun

Nicht verpassen

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ImpressumHerausgeber: Wacker Thun, 3600 Thun / Redaktion und Gestaltung: Roland Peter / Druck: Schlaefli & Maurer AG, Interlaken / Inserate: Jacqueline Sieber / Auflage: 2800 Exemplare Redaktionsschluss Wacker-Info 3/2010/11: 15. Februar 2011 / Die Wacker-Info erscheinen viermal pro Jahr und sind das offizielle Kluborgan von Wacker Thun / www.wackerthun.ch / [email protected]

Roman Kaspar – natürlich mit

Erdgas unterwegs.Dank dem Einsatz von Biogas.

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Wacker Thun wünscht frohe Festtageund ein gutes neues Jahr.

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