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VSSTÖ_Cogito_ws_1415_#5_scribd

Date post: 02-Jun-2018
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  • 8/10/2019 VSST_Cogito_ws_1415_#5_scribd

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    Michaela WalchStV SozWi [email protected]

    Schon zu Semesterbeginn haben wirber den elektronisch berwachtenHausarrest, oder auch besser bekanntals elektronische Fufessel, berichtet.Dieses Thema hat erneut an Brisanzgewonnen, als bekannt wurde, dassEx-Sturm-Graz-Prsident die GrazerOper besuchte.Hannes Kartnig muss wegen Steuer-hinterziehung eine elektronischeFufessel tragen. Tagsber darf er dasHaus verlassen, um arbeiten zu ge-hen, nachts muss er jedoch zu Hausebleiben. Er suchte bei der verantwortli-chen Behrde um Ausgang an, mit derBegrndung: familire Kontakte au-

    Durch die Interdisziplinaritt des Soz-Wi-Studiums stehen uns Studierendenviele Mglichkeiten zum Verfassen derBachelorarbeit zur Verfgung.Im Bereich der Gesellschafts- und So-zialpolitik hast du die Mglichkeit,deine Bachelorarbeit in einem IK zuverfassen. Sie wird hier mit 12 ECTSbewertet. Im Bereich der Soziologiekannst du in der Vertiefung deinergewhlten Speziellen Soziologie dieBachelorarbeit verfassen. Sie wird abernur mit 9 ECTS bewertet. Die fehlenden3 ECTS werden durch das absolvierte

    Modul Spezielle Soziologie mit Ver-tiefung wieder ausgeglichen, da durch

    Stefan RosenauerVSSt - Jusgruppe [email protected]

    jus

    sozwi

    frechtzuerhalten. Ob darunter auchder Besuch einer ffentlichen Verans-taltung fllt, sehen Kartnig und die Vol-lzugsdirektion jedoch unterschiedlich.Seine Geburtstagsfeier in Wien fhrtejetzt doch zur Aberkennung derFufessel und zur Haft. Dieser Vorfallwird wohl nicht zu einem besserenImage des elektronisch berwachtenHausarrests beitragen.

    das Seminar mehr ECTS absolviertwerden, als im Curriculum vorgesehensind. Im Bereich der Wirtschaftswis-senschaften kannst du die Bachelorar-beit in dem vorgesehenen Seminardeines gewhlten Schwerpunktes ver-fassen. Die Bachelorarbeit wird hiermit 6 ECTS bewertet. Die fehlenden 6

    ECTS mssen durch zustzliche freieLVAs absolviert werden.

    Wissenswertes zudeiner Bachelorarbeit

    Mit der Fufessel indie Oper

    Berufsttige Studierende stellen dieMehrheit dar, trotzdem nennt mansie NON traditional students. DieAK O und die JKU widmen sich da-her dieser groen Gruppe. WelcheSchwierigkeiten haben sie, welcheManahmen sind ntig?

    Prsentation des WISOSonderbandesStudium und BerufDonnerstag, 13. November um17:00 Uhr in der AK O In Gedenken an Hans Landauer, den

    am 19. Juli 2014 verstorbenen Span-ienkmpfer, und seinen Einsatz imspanischen Brger_innenkrieg gegendas Franco-Regime, zeigtStudio Westdie Doku Letzte Hoffnung Spanien -Protokoll einer Odyssee.

    Filmtipp:Letzte HoffnungSpanien - Protokolleiner Odyssee

    15. November von09:00 - 17:00 Uhrim K009D. An-

    meldungen bitte ankatrin.kreismayr@ oeh.jku.at .

    Schreibwerkstatt - Workshopvon der StV Soziologie

    Parlamentswahl inder UkraineEine berraschung gab es bei derParlamentswahl in der Ukraine. Frden Prsidenten Poroschenko war dasErgebnis durchwachsen, denn er lagmit seiner Partei Block Petro Poro-schenko gleichauf mit der Volksfrontvon Premierminister Jazenjuk. Wie nundie Mehrheitsverhltnisse im neuenParlament genau aussehen werden, istnoch unsicher, denn die Hlfte der Par-lamentssitze wird ber Direktmandatevergeben. Auch nationalistische Krftewurden in die Volksvertretung gewhlt.Doch das proeuropische Lager istnach der Wahl gestrkt. Die Ukrainewird also auch zuknftig von einerDoppelspitze gefhrt, und zwar vondem Prsidenten und dem Premiermin-ister. Hoffentlich gelingt eine friedlicheLsung der Krise in der Uraine und eineweitere Annherung an die EU. Es be-darf einer raschen Koalitionsbildung,denn eine Wirtschafts- und Sozialre-form ist uerst wichtig. Russland hatdie Wahl zumindest anerkannt. Span-nend bleibt nun, ob sich das bisherangespannte Verhltnis zwischen Kiewund Moskau verbessern wird. Diesesist von grundlegender Bedeutung, umdie innerstaatlichen Probleme, wie den

    Konikt im Osten des Landes oder diewirtschaftlichen Probleme, insbesonde-re den Gasstreit, zu lsen.

    EDITORIALDominique

    ForstnerVSSt

    Frauensprecherin

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    Linda Ghirardellostudiert [email protected]

    Viktoria Kraxbergerstudiert technische [email protected]

    In Griechenland wurde mit 5,4 Mio. ein 12,5 km langer Stacheldrahtzaungebaut, der nicht etwa vor wildenWlfen oder Bren schtzen soll,sondern vor schutzbedrftigen Flcht-lingen. Menschen, auf der Flucht vorBomben, Gewalt und Tyrannei sollendurch den Zaun von Europa fernge-halten werden. Das unmenschlicheProjekt erreicht aber sein Ziel nurgering, da die meisten Flchtlingestattdessen den Seeweg nach Italienoder Spanien nehmen, der oft in einermenschlichen Tragdie mit hundertenToten endet. Griechenland verwendetsein Geld fr das Errichten von Grenz-

    Ist nicht so schlimm, wenn du dich alsMdchen in Mathe nicht so gut aus-kennst, dafr bist du in Sprachen gut.Diesen Satz haben bestimmt einigeMdchen von Eltern oder Lehrer_in-nen gehrt. Doch stimmt das wirklich?

    Das geschlechtsbezogeneStereotyp, dass Mnner in Mathevon Natur aus besser sind, hltsich in der Gesellschaft hartnckig.Doch dieses Vorurteil beinhaltet ein-en Teufelskreis. Forschungen zeigen,dass der Lernerfolg stark von solchen

    Stereotypen beeinusst wird. WennMdchen oder Frauen immer gesagt

    kontrollen, anstatt mehr Geld in dieVersorgung der Flchtlinge zu investie-ren. Welche Logik steckt hinter diesemVorgehen? Vermutlich keine.Umso wichtiger ist die neue EU - Ver-ordnung fr die GrenzschutzagenturFrontex, die diese verpichtet, Flcht-lingsbooten zu helfen. Unertrglichist auch, dass Spanien, Italien undGriechenland berwiegend mit Flcht-lingsstrmen konfrontiert sind. Wirbrauchen eine bessere Antwort in derMigrationspolitik und mssen wegkommen von der Dublin III Verord-nung, die diese Staaten etwas alleinlsst mit der Beantwortung der Her-

    wird, dass sie von sich selbst keineso groen Leistungen in naturwissen-schaftlichen Fchern erwarten mssen.Dies hat zur Folge, dass die Konzen-tration und das Engagement beim Le-rnen unterbewusst schwcher sind undauch dementsprechende Leistungenzur Folge haben. Doch seien wir unsehrlich warum sollten Frauen weni-ger begabt in Technik und Naturwis-senschaften sein? Der Grund, warumbisher weniger Frauen als Mnner antechnischen Studien und Berufen inter-essiert sind, lsst sich wohl kaum auf

    genetischen Hintergrnde sttzen. Esist damit zu begrnden, dass wir un-

    gespol

    fem

    ausforderung. Notwendig ist auch dieAufteilung der Flchtlinge auf mehr eu-ropische Staaten, um die sdlichenLnder zu entlasten. Letztlich mussman die Lnder untersttzen, da nurdies verhindern kann, dass Menschenwegen Gewalt, Not oder Verfolgungihre Heimat verlassen mssen.

    ser Leben lang zu hren bekommen,wie sehr technische Kompetenzen Teilder Mnnlichkeit seien und wir folgendiesen konstruierten Mustern automa-tisch. Natrlich geht es nicht darum,Frauen zu zwingen, in die Technikzu gehen, sondern darum, Frauen zufrdern und nicht schon als Kinder in

    Stereotype zu zwngen und damit diezuknftige Laufbahn einzuschrnken.

    Grenzzune am Rande Europas

    Technik - das ist doch nichts fr Frauen!Oder?

    gehrt < gedachtPodiumsdiskussion

    Dienstag, 4. November ab18:00 Uhr Halle C

    Spannende Diskussionenund ein Buffet erwarteneuch.

    Wir Studierende vom VSSt treffenuns um 17:45 Uhr am Bibliothek-

    splatz und gehen gemeinsam zurVeranstaltung. The Globalizationof Inequality lautet das Thema.

    17. Rothschild- Vorlesung5. November ab 18 Uhr@JKU

    Mit deiner Untersttzung forderstdu das Land Obersterreich auf, fr

    Menschen mit BeeintrchtigungenLeistungen aus dem Chancengleich-heitsgesetz zu erbringen.Fr eine gleiche Gesellschaft!

    Jetzt Petitionunterschreiben

    linz.vsstoe.at I Seite 3

    auf allianz-chancengleichheit.org

    mit EU-Parlamentarier Dr. JosefWeidenholzer

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    und andere Gegenstnde des tglichen Be-darfs gefertigt, sowie auch tolle Sachen zumDekorieren. Zu erwhnen ist auch das En-gagement bestimmter Unternehmen, die Sozi-aleinrichtungen mit Ttigkeiten beauftragen.Fhigkeitsorientierte Arbeit ermglicht Selbst-bestimmung und Chancengleichheit.Wenn ein Mensch alleine den Haushalt nichtbesorgen oder Einkufe selber nicht durchfh-ren kann, dann braucht er persnliche Assis-tenz. Der_Die Betroffene kann den_die Assis-tenten_in selber auswhlen. Dies ermglichtSelbstbestimmung und Chancengleichheit.

    Wenn einem Kind bestimmte Entwicklungs-schritte noch fehlen, dann bedarf es der Fr-herkennung und entsprechender Manahmen.Diese Schulassistenz ermglicht Selbstbestim-mung und Chancengleichheit. Auch Beein-trchtigte sollen etwas unternehmen knnen,einmal einkaufen fahren, auf einen Kaffeeoder zu anderen gesellschaftlichen Veranstal-tungen gehen knnen. Immer nur die eigenenvier Wnde zu sehen, ist fr einen Menschenauf Dauer untragbar. Deshalb braucht es auchFahrtendienste, die ihnen das ermglichen.

    Lange Rede, kurzer Sinn. Chancengleichheitbedeutet vor allem Ausgleich der Beeintrch-tigungen durch Leistungen. Genau fr dieseLeistungen deniert das ChG einen Rechts-anspruch. Betroffene knnen sie beantragenund erhalten sie bei Erfllung der Anspruchs-voraussetzungen. Vor dem Hintergrund, dassder Selbstbestimmung ein hoher Stellenwerteingerumt wird, ist das ChG ein Meilenstein.

    Eine Errungenschaft ist auch, dass smtlichegeistige, krperliche, psychische und mehr-

    fache Behinderungen, sowie auch Strungender Sinnesorgane von Beeintrchtigungen imSinne des ChG umfasst sind. Es bietet eine

    Ziele des ChG

    Zielsetzung des ChG ist es, Menschen mit Be-eintrchtigungen ein selbstbestimmtes und einchancengleiches Leben zu ermglichen. Selbst-bestimmung und Chancengleichheit mutenvorerst als programmatische Schlagwrter an.Was versteht man nun konkret darunter?

    Menschen mit Beeintrchtigungen sind inbestimmten Bereichen eingeschrnkt. Sie be-ntigen medizinische Versorgung, Pege,Tagesbetreuung, persnliche Assistenz undanderes mehr. Die Ermglichung der Grund-versorgung ist zweifellos das elementarste,was ein Mensch bentigt.Wenn es die individuellen Umstnde zulassen,soll primr eine mobile Versorgung erfolgen.Nur wenn die Behinderung es nicht anderszulsst, ist ein geeigneter Wohnplatz in einerEinrichtung zur Verfgung zu stellen. Wenn einMensch trotz geistiger und/ oder krperlicherFunktionsausflle Fhigkeiten hat, dann ms-sen diese durch Therapien und pdagogische

    Manahmen gefrdert werden. Das Arbeitenin geschtzten Werksttten ist von besondererBedeutung. Hier werden Teppiche, Taschen

    sterreich und vor allem Obersterreich habenein gut ausgebautes Sozialsystem. Entsprechen- de Gesetze schaffen eine soziale Absicherungund eine Versorgung von Menschen mit ver- schiedensten Formen von Beeintrchtigungen,die im Vergleich zu anderen Staaten herausra- gend sind. Die Sozialpolitik entwickelt sich ste- tig weiter. Weil der Bereich Pege ein wichtigerKompetenzbereich der Bundeslnder ist, kannman ihn auch landesgesetzlich regeln. Ein letz- ter markanter Punkt im Rahmen der Sozialge- setzgebung ist das obersterreichische Chan- cengleichheitsgesetz (ChG).

    einheitliche Grundlage fr die Versorgung frverschiedene Behinderungsformen. Die Kostenfr obige Dienstleistungen trgt das Land Ober-sterreich. In einem Zusatz im Gesetz verbirgtsich auch das eigentliche Problem. Die Kosten-bernahme durch das Land Obersterreich hatnach Magabe der zur Verfgung stehendenHaushaltsmittel zu erfolgen.

    Das Warten auf Leistungen

    Diese Regelung fhrt zu dem gegenwrtigenZustand, dass 6000 Personen in Oberster-

    reich keine Leistung aus dem ChG bekommen.Es warten Menschen vor allem auf Wohn- undBetreuungspltze. Whrenddessen werden sievon ihren Angehrigen gepegt und betreut.Dies stellt die Familienmitglieder vor enormeHerausforderungen.Sie, vor allem die Eltern, sind in ihrer eigenenErwerbsttigkeit eingeschrnkt, mssen fr ihrKind rund um die Uhr da sein, auf seine_ihrebesonderen Bedrfnisse eingehen. Dabei sto-en sie an die eigenen Grenzen. Nicht nurihre sozialen Kontakte leiden darunter, son-dern es erschwert auch der Erwerbsttigkeitnachzugehen und bedeutet oft eine Doppelbe-lastung fr sie. Selber hat man meist nicht dasFachwissen, das ntig wre, um das eigeneKind entsprechend zu frdern.Kurzzeitwohnpltze sind ebenfalls Mangelwa-re. Eine Pause fr die Angehrigen ist schwerzu ermglichen, weil es wenige Ressourcendafr gibt, dass Beeintrchtigte fr ein paarTage in einem Heim wohnen knnen.

    Zur Entlastung pegender Angehriger ist eswichtig, die unterschiedlichen Mglichkeiten

    der mobilen oder stationren Pege, der Ta-gesbetreuung und der persnlichen Assistenzsicherzustellen. Wohnen in einem Heim ist kein

    Die Wrde des Menschen

  • 8/10/2019 VSST_Cogito_ws_1415_#5_scribd

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    KOMMENTAR ViktorHumerCogito Chefredakteur

    Abschieben der Betroffenen, sondern oft dieeinzige Mglichkeit, die Versorgung qualitativhochwertig sicherzustellen.

    Forderung nach Leistungen

    Es scheint, als wre fr den Sozialbereich im-mer zu wenig Geld da. Er wird oft nicht alswirklicher Wirtschaftszweig gesehen, weil janichts hergestellt wird. Es sei daran erinnert,dass die Industrie mit ihren Produktionsbetrie-ben, die auch zu Recht untersttzt wird, nurdeshalb produzieren kann, weil ihre Mitarbei-

    ter_innen eben erwerbsttig sein knnen undnicht zuhause Angehrige pegen oder betreu-

    en mssen. Sie sind in der glcklichen Lage,dass sie eine Leistung aus dem ChG erhalten.

    Die Finanzierung der sozialen Dienstleistungenuntersttzt indirekt die Industrie und andereSektoren. Die Ausgaben fr den Sozialbereichieen ber Steuern auch wieder in das staatli-che System zurck. Eine Studie von Univ.- Prof.Schneider von der Johannes Kepler UniverstittLinz belegt zudem, dass die Wertschpfung imSozialbereich sogar hher ist als im Tourismus.In Pege und Betreuung investiertes Geld istkein verlorenes Geld, wie von konservativerSeite oft behauptet. Es handelt sich dabei um

    Ausgaben mit Weitblick, die letztlich einenMehrwert schaffen. Auerdem gibt es im So-zialbereich noch eine andere Wertschpfung,

    ist unantastbar

    >> Auerdem gibt es im Sozialbereich noch eine andere

    Wertschpfung, eine der etwas anderen Art, eine, die

    nicht in Zahlen gemessen werden kann, eine zwischen-

    menschliche.

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    linz.vsstoe.at I Seite 7

    VSSt Mensafest -mgen die Spiele beginnen...

    Alan

    Mit seinem Fall aus 41 Ki-

    lometern Hhe zeigte derGoogle Manager, dass mannicht unbedingt ein groesMedienereignis braucht, umso einen Sprung zu wagen.Der Rekordversuch wurdenicht live bertragen unddiente lediglich zu For-schungszwecken.

    Dolm/Held_innen

    Am 23. Oktober feierten wir gemeinsam mit euch unser Mensafest. Zu essengab es leckeres Dnereisch und afrikanische Kstlichkeiten. Fr gute Stim-mung sorgten Average & URL, DJane Hannah Banana und DJ Fantastic. Hierein paar Fotos von der ausgelassenen Stimmung. Bis zum nchsten Mal!

    Bilder sagen mehr als 1000 Worte

    GutBse Jenseits

    ist, dass ein junger Franzosebei einer Demonstration ge-gen ein Staudammprojektdurch eine Granate, dievon der Polizei abgefeuertwurde, ums Leben kam.

    ist, dass sich Indien nun mit-tels eigens dafr entwickelterGratis- App, aktiv fr denUmweltschutz einsetzen will.Einfach super!

    Gut

    ist, dass der ungarische Min-isterprsident Viktor Orban,trotz Demonstrationen, nichtvon der geplanten Internets-teuer Abstand nehmen will.

    Bse

    Jenseits

    Eustace

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    Name: ..................................................................................Adresse: ...............................................................................

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    Ich will (kostenlos):

    An den

    J.W. Kleinstrae 724040 Linz

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