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Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

Date post: 22-Nov-2014
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Vortrag bei der AG-F Frühjahrstagung am 11.06.2008 in Dresden. Referent Prof. Dr. Bernecker
73
Online-Marketing wwww.dim-onlinemarkeitng.de Nutzen Sie unser Wissen für Ihren Erfolg!
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Page 1: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

Online-Marketing

wwww.dim-onlinemarkeitng.de

Nutzen Sie unser Wissen für Ihren Erfolg!

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# 2

DIM – Deutsches Institut für Marketing

Gegründet 2002

Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Bernecker

Sitz Hauptsitz in Köln

Mitarbeiter Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter aus den Bereichen BWL, Ingenieurwissenschaften, Statistik, Psychologie, Grafik, Design, Pädagogik etc.

www.marketinginstitut.biz

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# 3

Unsere Kompetenzfelder

FORSCHUNG BERATUNG

Grundlagen-forschung

Auftragsforschung

Kundenzufrieden-heit

Analyse Servicequalität

Marktanalysen

Expertenbefragung

Forschung

Positionierung

Markenkonzepte

Linguistische Markenführung

Kundenbindungs-konzepte

Marketingeffizienz

Definition Servicepakete

Beratung

Offene Seminare

Lehrgänge

Inhouse-Seminare

Coaching

Blended Learning

Selbstlernmaterial

Training & Seminare

www.marketinginstitut.biz

Page 4: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 4

Willkommen in der digitalen Welt!

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# 5

ONLINE-MARKETING

Definition:

Online-Marketing ist eine Form der interaktiven, kommerziellen Kommunikation, die überwiegend das Internet als Medium verwendet. Landläufig ist darunter die Übertragung des herkömmlichen Marketing auf Online-Medien sowie die Entwicklung neuer Techniken und Prinzipien zur Arbeit mit den relevanten Anspruchsgruppen.

- Verbreitung von Kommunikationsbotschaften mittels vernetzter Systeme- Globale Verbreitung der Kommunikationsbotschaft- Selektive Abfrage der Botschaften durch die Nutzer- Ständige Verfügbarkeit der Botschaft (24/7/365)- Möglichkeit der Kommunikation auch von komplexen Botschaften- Einsatz multimedialer Elemente

www.DIM-Onlinemarketing.de

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# 6

„Das Internet ist Marketing-SchnickSchnack“

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# 7

Die Internetwelt

73 Prozent aller deutschen Unternehmen hatten 2006 eine eigene Homepage (Bitkom)Online-Werbung wuchs 2006 um 69 Prozent (bvdw)Online-Werbung wuchs 2006 um 45 Prozent (Bitkom)38,3 Prozent des Versandhandelsvolumens kommt aus dem Internet40 Milliarden Euro Umsatz im eCommerce 2006 (Bitkom)Nur 6 Prozent der Internetnutzer kennen den Begriff „Web 2.0“15 Milliarden Euro Online-Umsatz 2006 (bvdw)6,6 Millionen nutzen Jobportale (Bitkom)2,8 Prozent weniger Zeitungen verkauft in den USAJede vierte Hotelbuchung kommt aus dem Internet61 Prozent der Onliner kontaktieren Behörden per Internet55 Prozent mehr Umsatz mit Internet-WettenNur 36 Prozent der Internetnutzer kennen IP-TVJeder dritte Haushalt hat Breitband-AnschlussNur 16 Prozent kennen wichtigstes Marketing-Blog

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# 8

YOUR IDENTITY IN THE WEB

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# 9

Das Internet? Gibt´s diesen Blödsinn immer noch?

Homer Simpson

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# 10

Eine kleine Marktforschung

Hat Ihr „Bereich“ eine eigene Internetseite?

Haben Sie eine eMail-Adresse?

Kann man bei Ihnen Online-Informationen abrufen?

Kann man bei Ihnen Online buchen?

Sind Sie bei XING vertreten?

Bloggen Sie?

Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)?

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# 11

DIE EIGENE INTERNETSEITE (USABILITY VOR CONTENT)

Usability, zu deutsch Benutzbarkeit, Benutzerfreundlichkeit oder auch Ergonomie,beschreibt, in welchem Maße eine Webseite bzw. ein Webauftritt für dievorgesehene Aufgabe geeignet ist.

Beurteilen Sie Ihre eigene Internetseite:

• Aufbau / Struktur• Geschwindigkeit• 3-Klick-Lösung• Inhalt • Design• Usability

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# 12

7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN I

1. Internetbenutzer sind extrem ungeduldigNach durchschnittlich 8,6 Sekunden ist der gemeine Internetbenutzer das Warten auf die neue Seite leid. Inhalte, die deutlich länger brauchen, nerven ihn oder sie bereits.Webseiten sollten sich also schnell aufbauen. Einzelne Teile (z.B. große Bilder), die etwas später erscheinen, sind dabei tolerierbar, wenn sich das Layout dadurch nicht ändert.Die meisten Nutzer überfliegen eine Seite nur, statt ihren Inhalt wirklich zu lesen. So bleibt meist die Hälfte des Textes auf der Strecke. Damit besteht natürlich auch das Risiko, dass das entscheidende Stichwort übersehen wird und der Besucher auf eine andere Seite entschwindet.

Webseiten (zumindest Startseiten) sollten wenig Überflüssiges oder Ablenkendes enthalten. Sie sollten übersichtlich strukturiert sein und leicht verständliche Inhalte bieten.

Quelle: http://www.bestviewed.de

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# 13

Bevorzugter Zugang zu Informationen

von 20,2%30,6% (n=258)Präsenz auf Messen und Kongressen………

von 54,7%79,2% (n=255)Gespräche mit Freunden und Bekannten

von 61,6%85,9% (n=256)Internetrecherche auf den Homepages der Hochschulen

von 69,0%88,3% (n=257)Internetrecherche über Suchmaschinen

bereits als Informationsquelle genutzt

(n=258)

als wichtig oder sehr wichtig eingestuftArt des Zugangs

Beurteilung derjenigen, die bereits über Hochschulhomepages gesucht hatten (n=159):

• Mittels übersichtlicher Navigation konnte ich innerhalb weniger Klicks sämtliche relevanten Informationen abrufen (16,4% trifft voll bzw. trifft eher zu).

• Innerhalb einer Rubrik „Weiterbildung“ konnte ich fächerbezogen suchen (23,9% trifft voll bzw. eher zu).

• Ich musste mich durch eine Vielzahl von Seiten der Hochschulhomepage durchnavigieren, bis ich Weiterbildungsangebote gefunden hatte (71% trifft voll bzw. eher zu).

• Ich fand die Suche auf den Hochschulhomepages schwierig (58,5%).

QUELLE: KNUST 2006

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# 14

2. Gemeinheit: Internetbenutzer haben ihren eigenen WillenWenn ein Internetbenutzer etwas sucht, dann will er meist auch nichts Anderes. Seiten, die durch Tricks in den Suchmaschinen auch bei Begriffen auftauchen, die nichts mit ihrem Inhalt zu tun haben, sind schneller wieder verlassen, als sie geladen werden können: Die am häufigsten benutzte Funktion im Browser ist die Zurück-Taste! Die nächste Webseite ist immer nur einen Mausklick entfernt.

Lieber klar und übersichtlich zeigen, was es auf dieser Seite gibt. Wenn das den Besucher nicht interessiert, wird er sowieso nicht bleiben.

7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN II

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# 15

Informieren Sie sich

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# 16

3. Gemeinheit: Internetbenutzer hassen alles, was Spaß machtDie meisten Benutzer sind von allem, was blinkt oder sich hektisch bewegt, nur genervt. Insbesondere alles, was Ähnlichkeit mit einem Werbebanner hat, wird gezielt übersehen. Selbst das für viel Geld realisierte Flash-Intro mögen sie nicht. Stattdessen maulen sie über die zusätzliche Ladezeit und die blödsinnigen Kompatibilitätsprobleme.Kein Intro! Keine Bewegung auf der Seite, die nicht erforderlich ist. (Außer die Zielgruppe will es wirklich so [Bei Livestyleprodukten für Kinder und Jugendliche wird man um viel Animation und Sound wohl nicht herumkommen.])

Quelle: http://www.bestviewed.de

7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN III

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# 17

BILDER SIND SCHNELLE SCHÜSSE INS GEHIRN

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# 18

4. Gemeinheit: Internetbenutzer sind häufig schlecht ausgerüstetObwohl die Telekom sich seit Jahren Mühe gibt, surfen immer noch ca. 40% der Internetnutzer mit einem Modem. Und viele weigern sich auch hartnäckig, alle 2 Jahre den neuesten PC zu kaufen. Trotzdem verlangen sie gemeiner Weise, mit dieser Ausrüstung zügig im WWW surfen zu können. Und darauf läuft womöglich auch noch die Software aus der Zeit, als der Computer neu war (alter Internet-Explorer, altes Flash Plugin, ...).

Quelle: http://www.bestviewed.de

7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN IV

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# 19

5. Gemeinheit: Internetbenutzer beherrschen die Technik nichtSo sind die Menschen: Durchs Internet surfen sie, aber ein Plugin installieren können sie nicht. Auch so einfache Dinge wie das Verstellen der Schriftgröße in ihrem Browser ist nicht ihr Ding (nun ja, welcher Autofahrer kann schon den Zündzeitpunkt seines Wagens einstellen?).Keine hohen Ansprüche an das technische Verständnis der Besucher stellen. Die einzigen Browserfunktionen, die praktisch alle Surfen beherrschen, sind: Zurück und Beenden. Ein Link sollte wie ein Link aussehen, ein Button wie ein Button und ein Scrollbar wie ein Scrollbar, sonst werden sie nicht gefunden.

Quelle: http://www.bestviewed.de

7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN V

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# 20

6. Gemeinheit: Internetbenutzer verstehen kaum FachbegriffeViele Fachbegriffe, die unter Webdesignern und erfahrenen Surfern geläufig sind, sagen "normalen Menschen" wenig oder das Falsche. Da stellt man ihnen extra eine Sitemap zur Verfügung und was ist? Die Besucher benutzen sie nicht, weil ihnen das Wort nichts sagt (zumindest 45% von ihnen).Auch wenn viele deutschsprachige Menschen englisch sprechen, so gehören englische (Computer-) Fachbegriffe (leider) nicht zum allgemeinen Vokabular. Also sind passende deutsche Begriffe meist vorzuziehen.

Quelle: http://www.bestviewed.de

7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN VI

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# 21

7. Gemeinheit: Internetbenutzer kommen nie durch die VordertürDie wenigsten Besucher betreten eine Web Site über die Startseite. Die meisten landen über eine Suchmaschine wie z. B. Google auf einer beliebigen Unterseite. Und finden dann von da aus nicht weiter! (Weil die Seite leider innerhalb eines Framesets liegt und selbst keine Navigationsmöglichkeiten enthält.)Keine Frames einsetzen! Auf jeder Seite deutliche Navigationsmöglichkeiten anbieten.Keine Websites (ganz) in Flash! Wenn es sinnvoll ist, können einzelne Elemente innerhalb einer Seite, in wenigen Fällen auch einzelne Seiten, in Flash implementiert werden. Aber die Startseite sowie die Navigation sollte immer reines HTML sein.

Quelle: http://www.bestviewed.de

7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN VII

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# 22

BEWEISEN SIE IHRE THEMENKOMPETENZ

Zeigen Sie auf Ihrer Seite konkrete Inhalte. Der User möchte einen Einblick in IhrKompetenzfeld erreichen. User besuchen die Seiten, die besser aufgestellt sind alsdie der Wettbewerber:

Haben Sie:

Beispiele?Referenzen?Case Studies?ein Glossar?Studien?Branchenübersichten?Jobs?

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# 23

MACHEN SIE IHRE REFERENZEN SCHMACKHAFT

Zeigen Sie auf Ihren Seiten Ihre Teilnehmer, Kunden und Alumni in Wort, Bild und Sound.

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# 24

ZEIGEN SIE IHRE ERFOLGE

VeröffentlichungenPreise

Wettbewerbe…

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# 25

ZEIGEN SIE IHRE MITARBEITER

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# 26

ERLEICHTERN SIE DEN KONTAKT

Page 27: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 27

Nutzen Sie die Macht derlosen Verbindungen!

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# 28

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# 29

Xing.de

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# 30

Das meiste wird deshalb nicht getan,weil es nicht unternommen wird.

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# 31

GUTE SEITEN WERDEN GEFUNDEN

Denic weist mittlerweile 12 Millionen Domains aus. Um in diesem Umfeldaufzufallen, benötigen Sie Traffic.

Seitenaufrufe im Monat (Page Impressions) Besucher im Monat

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# 32

Der Name

Welche Websites haben Sie registriert?

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# 33

GOOGLE „GOLDEN TRIANGLE“

Wie suchen die KundenNach Ihrem Angebot?

1. Generische Begriffe

2. Themen

3. Problem

4. Konkreter Name

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# 34

SUCHMASCHINENMARKETING

Die meisten Anwender nutzen das Internet, um sich vor dem Kauf zu informieren. Kennen Sie die folgenden Suchmaschinen?

www.google.de, www.altavista.de, www.fireball.de, www.suchfibel.de, www.metaspinner.de, www.metager.de, www.softcrawler.de, www.yahoo.de, www.Mama.com, www.alexa.com

Sie sollten auf der ersten Seite registriert sein.

Weitere Suchmaschinen: www.dim-marketingblog.de

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# 35

ERFOLGREICHES SUCHMASCHINENMARKETING

1. Wonach suchen Ihre potenziellen Kunden?2. In welcher Rangposition sind Sie jetzt?3. In welcher Rangposition sind Ihre wichtigsten Wettbewerber?4. Betreiben Sie Google-Adwords?5. Haben Sie MetaTags auf Ihrer Seite?6. Sind die Kernbegriffe im Domainnamen vorhanden?7. Sind Sie gut verlinkt?8. Ist Ihre Seite aktiv und wird kontinuierlich angepasst?

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# 36

Wissen Sie woher die Besucher kommen?

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# 37

Ihr Pagerank?

http://livepr.raketforskning.com/

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# 38

Testen Sie Ihre Seite mit www.seitwert.de

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# 39

Verzeichnisse bringen Transparenz und Backlinks

Wo wird Ihre Internetseite noch aufgeführt?

www.alexa.com

www.brainguide.de

www.dmoz.de

http://www.in-webkatalog.de

Webverzeichnis

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# 40

Jeder Link zählt!

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# 41

Nutzen Sie alle Portale!

Erfolg (nach 6 Wochen):• Einstieg in Google mit wichtgen Keywords• Verbesserung in allen Suchmaschinen• Alexa +30% mehr Traffic• Verdopplung der Backlinks• Verbesserung der Rankposition bei wichtigen Kewords um 50-100 Plätze

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# 42

Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen,der kann auch seine Uhr anhalten,

um Zeit zu sparen.

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# 43

ADWORD-MARKETING

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# 44

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# 45

Aufgabe

Recherchieren Sie die Kernwörter in Ihrem Bereich!

Gibt es dort Adwords?

Wer schaltet diese Adwords?

Wie sieht es mit Yahoo und MSN aus?

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# 46

Neugierde, ist keine Todsünde!

Page 47: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 47

Newsletter

• Newsletter bleiben, trotz verschärfter gesetzlicher Regelungen, ein kostengünstiges Marketinginstrument.

• Achten Sie auf die Registrierung (Double-Opt-in-Verfahren, Datenschutzerklärung, AGB´s)

• Absender und Betreff sollten klar erkennbar und einleuchtend sein

• Impressum muss vorhanden sein

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# 48

Arten von Newslettern

• Text

• PDF

• HTML

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# 49

Aufbau eines Newsletters

• Kopfzeile mit Logo • Anschreiben (allgemeines) • Inhaltsverzeichnis des Newsletters• Inhalt • Abschliesende Worte • Impressum • Link zum Ab-/Anmelden des Newsletters

Einige Anbieter:E-Mail Newsletter Software Anbieter auf dem deutschprachigen Markt:

Aborange.de + Absofort + Adjoli + Adtech + Agnitas + AMH Media + Arcmedia + Amicron + ATD + Black Point Arts + Böer Mirko + BMS Infosys + Buongiorno + Mailworkz + BobCom + Cebus + Coloradosoft + Consultix + Cypos + Data Becker + Deutsche Post + Digital Impact + Diramar + Doubleclick + eCircle + E-Mail Vision + Emarsys + Falk eSolutions + Gölz & Schwarz + Hanke Multimediahaus + Hr-interactive + Image Type NewMedia + Imperia AG + Infin + Internetservice Sebastian Eschweiler + Inxmail + Iontechnologies.com + Ise-Data + Kroll-Software + ITG-Online + ITyX + j.a.m. + Kämmerer Wieland + Kajomi + Kambartel-Webdesign + KBX8 + L-Soft + Mailprofiler + Malinet + MediaKG + Metacor + Mission One + MSW + Müller Frank + Netpage + netz98 new media + New Communication + Newsletter-administrator.com + Newsletter-Partner + NMMN + Phocus + Pinuts + Pivotal + Profact Web Content + Promio.net + Responsys + Retarus + Rix Frank + SC-Network + Seibert Media + Seitz Herwig + Swoppen.com + Teamware + Team Centric Software + Ulices Information Systems + ULTRA Internet Services + Unety + Vistanova + w3work + WebmachineTechnologie + Xpedite + Xsite + Xqueue

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# 50

Tue gutes und

lass darüber reden!

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# 51

Online-PR

Wo veröffentlichen Sie ihre Pressemitteilungen?

www.pressbot.net

www.pr-kurier.de

www.pressaktuell.de

www.online-signale.de

www.open-business-network.com

www.portalderwirtschaft.de

www.prcenter.de

http://hypertimes.de

http://at-de.i-newswire.com

www.news4press.com

http://pressemitteilung.ws/user

www.businessportal24.de

http://open.pressnetwork.de/

www.firmenpresse.de

www.Consultingstar.com

www.openpr.de

www.online-pressearbeit.com

www.marketing-boerse.dewww.pressemeldungen.atwww.inar.dewww.it-news.dewww.openbroadcast.dewww.press1.dewww.pressebox.dewww.presseportal.dewww.hotfrog.de

www.touristikpresse.atwww.release-net.dewww.news-eintrag.dewww.live-pr.dewww.forenpr.dewww.presseecho.dewww.pressetext.dewww.pressrelations.dewww.allpr.dewww.lufee.dewww.scouty.dewww.pr-zentrale.dewww.release-net.dewww.news-ticker.org

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# 52

Kommunikationist ein

sozialer Prozess!

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# 53

Bedingt durch die Digitalisierung unserer Gesellschaft sind im Internet neben den klassischen Anwendung moderne, interaktive und multimediale Anwendungen entstanden. Zwei sehr aktuelle Trends sind Weblogs und Podcasts. Von einem Megatrend zu sprechen, ist bei diesen beiden Entwicklungen mit Sicherheit zu viel. Zumindest handelt es sich um einen kurzfristigen Hype, der eine hohe Aufmerksamkeit auslöst.

Einige BLOGS aus Ihrem Bereich?

BLOGGING UND PODCASTING

5 Treffer

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# 54

DEFINITION WEBLOG

Ein Weblog (ein Kunstwort aus 'Web' und 'Logbuch'), üblicherweise einfach nur Bloggenannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen anoberster Stelle, ältere folgen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge. Zumgrammatischen Geschlecht ist zu bemerken, dass ausschließlich das Weblog korrekt ist. In einem typischen Weblog hält ein Autor (der Blogger) seine Surftour durch das WorldWide Web fest, indem er zu besuchten Webseiten einen Eintrag schreibt. Eine besondereForm dieses "Festhalten des eigenen Surfverhaltens" wird in einem Linkblog ausgeübt. Esgibt aber auch Fach-Weblogs, in denen ein Autor Artikel zu einem bestimmten Themaveröffentlicht. Andere Blogger teilen auf ihrer Webseite Einzelheiten aus ihrem privatenLeben mit. Typischerweise linken Blogger auf andere Webseiten und kommentierenaktuelle Ereignisse. Viele Einträge bestehen aus Einträgen anderer Weblogs oderbeziehen sich auf diese, so dass Weblogs untereinander stark vernetzt sind. DieGesamtheit aller Weblogs bildet die Blogosphäre. Die Blogosphäre bezeichnet sich selbstoft auch als (Klein-)Bloggersdorf.

Page 55: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 55

DER DIM-MARKETINGBLOG

www.dim-marketingblog.de

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# 56

ZUM NACHDENKEN: EIN GEMACHTER HYPE?

Mehr Blogger als Blog-Leser

Einer im Herbst 2005 stattgefundenen Umfrage unter Deutschen Internet-Usernzufolge gibt es mehr Blogger als Blog-Leser. Von mehr als 100.000 befragtenPersonen gaben nur vier Prozent an, sich regelmäßig in einem Blogaufzuhalten. Selbst als Blogger aktiv sind dagegen zwölf Prozent der befragtenNutzer.

Page 57: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 57

NUTZEN SIE BLOGGING

Blogs können aktiv und passiv genutzt werden:

Passive Nutzung: Lesen Sie die für Sie relevanten Blogs und informieren Siesich über die aktuellen Diskussionen.

Aktive Nutzung: Erstellen Sie selber ein Blog und transportieren Sie soFachinformationen und positionieren Sie sich als Experte.

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# 58

NUTZEN SIE BLOGGING

Blogs können aktiv und passiv genutzt werden:

Passive Nutzung: Lesen Sie die für Sie relevanten Blogs und informieren Siesich über die aktuellen Diskussionen.

Aktive Nutzung: Erstellen Sie selber ein Blog und transportieren Sie soFachinformationen und positionieren Sie sich als Experte.

Page 59: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 59

Das Internet ist

multimedial!

Page 60: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 60

YouTUBE / Flickr ….

Betrieben Sie Rapid eLearning?

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# 61

PODCASTING

Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Audio- oder Videodateien über das Internet. Ein beliebiger Teilnehmer (Podcaster) im Internet erstellt diese Medien-Dateien und bietet sie anschließend mittels eines RSS-Feeds auf einem Computer im Internet (z.B. einem Server) an. Ein Teilnehmer kann diesen Feed in einer speziellen Software für Podcasts abspeichern und "abonnieren". Beim Podcasting werden nicht nur Schlagzeilen, sondern auch Audio-Dateien aggregiert.

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# 62

Die User

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# 63

Nutzen Sie die Macht derlosen Verbindungen!

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# 64

Social Bookmarks

Social Bookmarks, auch als soziale Lesezeichen bezeichnet, sind Internet-Lesezeichen, die in einem Netz (Internet oder Intranet) mit Hilfe einer Browser-Oberfläche von verschiedenen Benutzern durch gemeinschaftliches Indexieren erschlossen und mittels eines RSS-Feeds bereitgestellt werden. Somit sammeln und teilen Benutzer interessante Webseiten in Form von Lesezeichen mit anderen Benutzern.

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# 65

Warum?

Eine häufig gebookmarkte Webseite gilt als qualitativ hochwertig. Die somit indizierten Bookmarks (Lesezeichen/Favoriten) können folglich zu kostenlosen Backlinks werden. Dies bringt neue Webseitenbesucher und verhilft der Webseite in Sachen Suchmaschinenoptimierung durch viele Verlinkungen zu einer besseren Platzierung in den herkömmlichen Suchmaschinen.

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# 66

ACHTUNG WERBUNG!

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# 67

www.Marketinginstitut.BIZ

Page 68: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 68

DIM – Deutsches Institut für Marketing

Gegründet 2002

Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Bernecker

Sitz Hauptsitz in Köln

Mitarbeiter Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter aus den Bereichen BWL, Ingenieurwissenschaften, Statistik, Psychologie, Grafik, Design, Pädagogik etc.

www.marketinginstitut.biz

Page 69: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 69

Unsere Kompetenzfelder

FORSCHUNG BERATUNG

Grundlagen-forschung

Auftragsforschung

Kundenzufrieden-heit

Analyse Servicequalität

Marktanalysen

Expertenbefragung

Forschung

Positionierung

Markenkonzepte

Linguistische Markenführung

Kundenbindungs-konzepte

Marketingeffizienz

Definition Servicepakete

Beratung

Offene Seminare

Lehrgänge

Inhouse-Seminare

Coaching

Blended Learning

Selbstlernmaterial

Training & Seminare

www.marketinginstitut.biz

Page 70: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 70

DIE DIM-MARKETINGWELT STEHT IHNEN ZUR VERFÜGUNG

www.Marketinginstitut.BIZ

Auf unserer INTERNETSEITE finden Sie zahlreiche

Informationen: Seminarangebote, Publikationen, Glossar

Mit dem ONLINE-CAMPUS unterstützen wir den

Wissenstransfer auch nach unseren Workshops und den Seminaren

INTENSIVE BERATUNG

Wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie bei Ihren

Marketing- und Vertriebsaufgaben

STUDIEN – Wir forschen

Unsere Seminare basieren auf fundierten empirischen Erhebungen.

www.dim-Marketingblog.de

Unser BLOG hält Sie auf dem Laufenden und versorgt Sie täglich

mit Informationen aus der Marketing- und Vertriebswelt

Wir unterstützen Sie bei Ihren Marketing- und

Vertriebsaufgaben, damit Ihr Erfolg wächst.

INFOTELEFON

Rufen Sie uns an! Wir sind für Sie da.

Page 71: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 71

Warum das Deutsche Institut für Marketing

100% Fokus auf Marketing Know-HowErprobte Tools und Instrumente Unternehmerwissen zur Anwendung im Marketing Online Learning bei jedem Training Eigene Forschung: bei uns erhalten Sie mehr Planmäßige Realisierung der Projekte im vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmen Ganzheitlicher Marketing- und Vertriebsansatz ‘Best Practices’ - zur optimalen Orientierung Gesicherter Wissenstransfer für Ihr Unternehmen

Page 72: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 72

Bildungsmarketing

Bernecker, M. : Bildungsmarketing, 3. Auflage Köln 2007.

Page 73: Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

# 73

COPYRIGHT

Alle Rechte vorbehalten.Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen.

Das Bildmaterial wurde von der Seite www.photocase.com zusammengestellt.

© Deutsches Institut für Marketing, Köln 2008 www.Marketinginstitut.BIZTel. +49 221 99 555 100


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