Herausforderung und ChancenPersonalisierte Medizin
aCHtUnG geänderte
Kongresstage:
Mittwoch bis Freitag!
nürnbergConvention Center, nCC ost64. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für anästhesiologie und intensivmedizin e.V.
Vorprogramm
das ausführliche Programm finden sie unter www.dac2017.de sowie ab Februar 2017 in der ains-ConGress-aPP
Für Ärzte
Und PFleGende
Wissenschaftlicher Träger · Wissenschaftliche Leitung
Wissenschaftlicher Träger
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.
Präsident: Prof. Dr. Bernhard Zwißler
Engeres Präsidium der DGAI
Vizepräsidentin: Prof. Dr. Thea Koch
Generalsekretär: Prof. Dr. Dr. h.c. Hugo Van Aken
Schriftführer: Prof. Dr. Benedikt Pannen
Kassenführer: Prof. Dr. Rolf Rossaint
Vertreter der Landesvorsitzenden: Prof. Dr. Walter Schaffartzik
Vertreterin der Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung: Dr. Gunnar Lachmann
Präsident des BDA: Prof. Dr. Götz Geldner
Schriftführer BDA: PD Dr. Thomas Iber
Präsident der DAAF: Prof. Dr. Frank Wappler
Vertreter Intensivmedizin: Prof. Dr. Gernot Marx
Vertreter Notfallmedizin: PD Dr. Jan-Thorsten Gräsner
Vertreter Schmerzmedizin: Prof. Dr. Wolfgang Koppert
Wissenschaftliche Leitung
Präsident der DGAI: Prof. Dr. Bernhard Zwißler E-Mail: [email protected]
Kongress-Sekretär: PD Dr. Andreas Bauer E-Mail: [email protected]
Sekretariat: Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Standort Großhadern Marchioninistraße 15, 81377 München Z 089/4400-74550 · hi 089/4400-78885
Organisationskomitee: Prof. Dr. Ralf Scherer E-Mail: [email protected]
Wissenschaftliches Komitee: Prof. Dr. Andreas Hoeft (Vorsitzender) E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Manfred Thiel (Stellvertreter)
Sekretariat: Klaudija Atanasovska E-Mail: [email protected]
Organisation/Veranstalter: MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Neuwieder Straße 9 · 90411 Nürnberg Z 0911/39316-21 · hi 0911/39316-78 E-Mail: [email protected] · Internet: www.dac2017.de
1Wissenschaftliches Komitee · Industriebeirat DGAI
Wissenschaftliches Komitee
Vorsitzender Prof. Dr. Andreas Hoeft, Bonn
Stellvertreter Prof. Dr. Manfred Thiel, Mannheim
Programmkommission DAC 2017
Ambulante Anästhesie Prof. Dr. A. Junger, Nürnberg
Anästhesie allgemein Prof. Dr. B. Pannen, Düsseldorf
Aus-, Fort- und Weiterbildung Prof. Dr. A. E. Goetz, Hamburg
Ethik Prof. Dr. M. Mohr, Bremen
Fallkonferenzen Prof. Dr. M. Weigand, Heidelberg
Geburtshilfliche Anästhesie Prof. Dr. D. Bremerich, Frankfurt
Geschichte der Anästhesie Prof. Dr. M. Goerig, Hamburg
Grundlagenforschung Prof. Dr. S. Stehr, Lübeck
Hämotherapie Prof. Dr. Ch. von Heymann, Berlin
Herz-Kreislauf Prof. Dr. B. Bein, Hamburg
Intensivmedizin Prof. Dr. G. Marx, Aachen
Kinderanästhesie Prof. Dr. C. Höhne, Leipzig
Neuroanästhesie Prof. Dr. G. Schneider, München
Notfallmedizin Prof. Dr. R. Rossaint, Aachen
Palliativmedizin Prof. Dr. F. Nauck, Göttingen
Pflegekongress Prof. Dr. F. Wappler, Köln / L. Ullrich, Münster
Refresher Course Prof. Dr. F. Wappler, Köln
Regionalanästhesie Prof. Dr. P. Kessler, Frankfurt
Schmerzmedizin Prof. Dr. W. Meißner, Jena
Technik Prof. Dr. T. Prien, Münster
Zukunftswerkstatt AINS, Prof. Dr. A. Schleppers, Nürnberg Qualitätsmanagement, Patientensicherheit und Ökonomie
2 Wissenschaftliches Komitee · Industriebeirat DGAI
Stand: Dezember 2016
• AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG vertreten durch: Herrn M. Breitenstein Herrn L. Wohlfahrt
• Baxter Deutschland GmbH vertreten durch: Frau S. Iberler Herrn Dr. F. Röhr
• B. Braun Melsungen AG vertreten durch: Herrn M. Schmidt Herrn A. von der Straten
• Dräger Medical Deutschland GmbH vertreten durch: Herrn S. Suermann Herrn A. Brunst
• Fresenius Kabi Deutschland GmbH vertreten durch: Frau K. Tripp Herrn C. Schäfer
• Fresenius Medical Care GmbH vertreten durch: Herrn F. Sahm Herrn Dr. M. Abel
• Fujifilm SonoSite GmbH vertreten durch: Herrn M. Schneider Herrn V. Keller
• GE Healthcare GmbH vertreten durch: Herrn W. Jörgens Herrn G. Alba Lopez
• MAQUET Acute Care Therapy vertreten durch: Herrn Dr. J. Kurz Herrn Dr. C. Diez
• Medtronic GmbH vertreten durch: Frau C. Ayara Herrn M. Strunz
• Teleflex Medical GmbH vertreten durch: Herrn F. Grünen
Industriebeirat der DGAI Vorsitzender: H. Osterwald
3Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Inten-sivmedizin (DGAI) möchte ich Sie sehr herzlich zum 64. Deutschen Anästhesiecongress (DAC) 2017 nach Nürnberg einladen.
Der DAC 2017 wird unter dem Motto „Personalisierte Medizin – Herausforderung und Chancen“ stehen. Ursprünglich wurde mit dem Schlagwort ‚Personalisierte Medizin‘ eine individualisierte Pharmako- therapie bezeichnet, die nicht nur auf das zu behandelnde Krank- heitsbild zugeschnitten ist, sondern eine Vielzahl weiterer, Patienten- bezogener Faktoren wie Konstitution, Geschlecht, Genom und andere
individuelle molekularbiologische Konstellationen berücksichtigt. In vielen Bereichen der Medizin, insbesondere in der Onkologie, konnten durch diesen Ansatz in den vergangenen Jahren erheb-liche Therapieverbesserungen erreicht werden. Aber auch unser Fachgebiet ist ‚betroffen‘. So kennen wir seit langem den Patienten mit genetischer Disposition zur malignen Hyperthermie und berücksichtigen dies bei der Auswahl unserer Anästhetika. Laufend kommen neue Erkenntnisse hinzu, die belegen, dass ein starres pharmakotherapeutisches Vorgehen nicht allen Patienten gerecht wird, sei es im Rahmen der Antibiotikatherapie auf der Intensivstation, der Schmerzthera-pie mit Opioiden oder auch der Begleittherapie mit Plättchenhemmern. Die zeitnahe Umsetzung dieses rasch anwachsenden Wissens in der klinischen Praxis stellt für unser Fachgebiet eine große Herausforderung dar.
Bei allen Erfolgen der klassischen ‚personalisierten Medizin‘ reift jedoch zunehmend auch die Überzeugung, dass sich personale Eigenschaften nicht nur auf eine molekulare Betrachtungs-weise reduzieren lassen, sondern den gesamten Menschen, seine Fähigkeit zur Reflexion und Selbstbestimmung, sein soziales Umfeld, seine Wertevorstellungen u.v.m. umfassen. Als eine Fachdisziplin, die wie kaum eine andere den Patienten im gesamten perioperativen Prozess (im Extremfall vom Notarztwagen über den OP und die Intensivstation bis hin zur schmerztherapeu-tischen oder auch palliativmedizinischen Nachbetreuung) im Auge hat, ist die Berücksichtigung auch dieser ‚weichen‘ Faktoren bei der Therapieplanung und -steuerung von herausragender Be-deutung. ‚Personalisiert‘ steht hierbei für ‚individualisiert‘ und hebt darauf ab, dass beispielsweise Leitlinien und Empfehlungen zwar für viele Patienten, aber eben nie für alle Patienten gleicher- maßen sinnvoll und anwendbar sind. Vielmehr muss im Einzelfall im Sinne der Patienten von all- gemeinen Standards zugunsten einer für das Individuum optimierten Medizin abgewichen werden.
Sowohl die Identifikation von Konstellationen, die einer personalisierten Herangehensweise be-dürfen, als auch die Auswahl des dann besten, individuellen Vorgehens stellen eine große me-dizinische Herausforderung dar. Zahlreiche der auf dem DAC 2017 geplanten Veranstaltungen werden dieses Thema für die verschiedenen Säulen unseres Faches auf dem Boden der aktuellen wissenschaftlichen Literatur beleuchten und Lösungsstrategien aufzeigen – und damit Chancen eröffnen zum Wohle der uns anvertrauten Patienten.
Ich lade Sie auch im Namen des wissenschaftlichen Komitees schon jetzt ein, sich an dieser spannenden Diskussion zu beteiligen. Nutzen Sie die Gelegenheit des Kongresses auch für den Gedankenaustausch mit Kolleginnen und Kollegen, Pflegekräften und der Industrie sowie für den persönlichen Zugewinn an aktuellstem Wissen, wie ihn so nur ein wissenschaftlich ausgerichteter Fachkongress bieten kann. In diesem Sinne freue ich mich schon jetzt, Sie zum DAC 2017 in Nürnberg begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. Bernhard Zwißler Präsident der DGAI 2017/2018 und Kongress-Präsident 2017
4 Allgemeine Hinweise
Veranstaltungsort: NürnbergConvention Center, NCC Ost Messezentrum · 90471 Nürnberg
Anmeldung MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Teilnehmerregistrierung: Neuwieder Straße 9 · 90411 Nürnberg Z 0911/39316-36 · hi 0911/39316-78 E-Mail: [email protected]
Kongressorganisation: Z 0911/39316-21 · hi 0911/39316-78 E-Mail: [email protected] · Internet: www.dac2017.de
Industrieaustellung: Z 0911/39316-14 · hi 0911/39316-78 E-Mail: [email protected]
Internet: Die Kongress-Homepage www.dac2017.de bietet Ihnen: Inhalte des wissenschaftlichen Programms, Workshops, Pflegeprogramm,
Pflege-Workshops etc. · Erstellen Ihres persönlichen Time tables · Online-Teilneh-merregistrierung sowie Abstract-Einreichung · Zimmerreservierung · Aussteller- mit Warenverzeichnis · Hinweis über die Zertifizierung · Raumübersicht und Lageplan · Nürnberg und mehr · Rahmenprogramm · Bildungsurlaub
Tagungsschalter MCN: Halle 7a · Z 07 00/62 66 37 73 · hi 09 11/86 06-27 50 MCNMESSE Öffnungszeiten: Dienstag, 02.05.2017 14.00 – 18.00 Uhr Mittwoch, 03.05.2017 08.00 – 18.00 Uhr Donnerstag, 04.05.2017 07.00 – 18.00 Uhr Freitag, 05.05.2017 07.00 – 16.30 Uhr
DGAI/BDA/DAAF: Informationsstand, Halle 7a Z 09 11/86 06-30 03 · hi 09 11/86 06-27 51 DGAI · BDA · Mitgliederberatung
Anträge für eine Mitgliedschaft erhalten Sie über www.dgai.de bzw. www.bda.de
ePoster-Bereich: Der ePoster-Bereich befindet sich in der Ebene 1 des NCC Ost (Foyer Saal Sydney). Über die gesamte Laufzeit des Kongresses können über Terminals im ePoster-Bereich die Beiträge aufgerufen und angesehen werden.
Internet Point / Ein Internet Point sowie eine Aufladestation befindet sich in der Halle 7a. Recharge Station:
WLAN: Das WLAN ist für alle Teilnehmer, Aussteller etc. des Kongresses kostenfrei nutzbar.
Abstracts: Die eingereichten Abstracts der Vorträge, Vorträge des Pflegesymposiums sowie die Posterbeiträge / Freien Vorträge werden digital zur Verfügung gestellt.
Abstractband Der Refresher Course-Band wird gegen Gebühr bei einer Fachbuchhandlung Refresher Course: (Industrieausstellung Halle 7a) abgegeben. Keine Vorbestellung möglich!
Pressebüro DGAI: Presse Center Ost (Ebene 1) Z 09 11/86 06-69 40 · hi 09 11/86 06-69 39
Kinderbetreuung: Im NCC Ost (Ebene 0) für Kinder ab 2 Jahren. Der Veranstalter be hält sich vor, bei Nichterreichen einer Mindestteilnehmerzahl die Kinderbetreuung abzusagen.
Zimmervermittlung Interface GmbH & Co. KG · Carmen Hell Ermäßigte Bahn- Postfach 0455 · 07301 Kitzingen fahrkarten Z 09321/39073-22 · hi 09321/39073-99 Flugreservierung: E-Mail: [email protected] · Internet: www.interface-congress.de
während des Kongresses in der Halle 7a am Tagungsschalter der MCN Z 09 11/86 06-30 05 · hi 09 11/86 06-27 53
5Partnership Allgemeine Hinweise
Stand: Dezember 2016
Platin Partnership
Diamant Partnership
6 Allgemeine Hinweise Kongressgebühren
Ärzte und Studierende Dauerausweise
Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin DGAIChefärzte / leitende Ärzte E 210,– E 260,– Fachärzte (in nachgeordneter Stellung) E 180,– E 230,– Niedergelassene Ärzte E 180,– E 230,– Ärzte in Weiterbildung E 140,– E 180,– Fachfremd E 180,– E 230,–
Nichtmitglieder der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin DGAIChefärzte / leitende Ärzte E 290,– E 340,– Fachärzte (in nachgeordneter Stellung) E 260,– E 300,– Niedergelassene Ärzte E 260,– E 300,– Ärzte in Weiterbildung (nur gegen Vorlage einer Bescheinigung) E 230,– E 260,–Fachfremd E 260,– E 300,–
Nicht berufstätige Ärzte E 80,– E 100,– (nur gegen Vorlage einer Bescheinigung) Ärzte im Ruhestand (Mitglieder DGAI) E 30,– E 40,–Teilnehmer aus osteuropäischen Staaten E 50,– E 60,–Studierende kostenfrei (nur gegen Vorlage einer Bescheinigung / Studentenausweis)
TageskartenMittwoch, 03.05.2017 E 160,– Donnerstag, 04.05.2017 E 160,– Freitag, 05.05.2017 E 160,–
Die vorgenannten Kongressgebühren beinhalten folgende Leistungen:1. Teilnahme an der offiziellen Eröffnung (03.05.2017) mit anschließendem GetTogether2. Teilnahme am wissenschaftlichen Programm (mit Ausnahme der Workshops und Seminare)
sowie Refresher Course und Pflegekongress3. Besuch der begleitenden Industrieausstellung4. Kongressunterlagen5. Tagungstasche
Alle Gebühren inkl. gesetzlicher MwSt.
Ärzte in Weiterbildung (DGAI-Mitglieder), Fachärzte (DGAI-Mitglieder) und Studenten, die ein ePoster präsentieren bzw. einen Freien Vortrag halten, werden in Anerkennung ihres wissenschaftlichen Engagements von den Kongressgebühren befreit.
Gebühreneingang Gebühreneingang bei MCN bei MCN bis 31. März 2017 ab 01. April 2017
Die Namensschilder der Teilnehmer enthalten einen „Data Matrix Code“, der folgende Daten des jewei-ligen Teilnehmers (Teilnehmernummer, Titel, Vorname, Nachname, Ort und E-Mail Adresse) verschlüsselt ausweist. An den Ausstellungsständen können diese Codes mittels Scanner ausgelesen werden. Die-ser Service dient der Erleichterung der Kongressnacharbeit der Ausstellungsfirmen und verbessert den Informationsfluss auch im Interesse der Kongressteilnehmer. Bitte unterstützen Sie den optimierten Dialog zwischen Teilnehmer und Industrie!
7Kongressgebühren Allgemeine Hinweise
Workshops• (begrenzte Teilnehmerzahl)• Atemwegssicherung bei Kindern und Erwachsenen pro Modul E 30,–• Advance Care Planning (ACP) – Behandlung im Voraus planen (BVP) E 40,–
erleichtert Therapieentscheidungen in Notfall- und Intensivmedizin• Neuromonitoring E 60,–• Thoraxanästhesie E 60,–• EEG- und TCI-gesteuerte Narkoseführung E 60,–• Videoendoskopisch gestützte perkutane Tracheotomien am realistischen Modell E 60,–• Regionalanästhesie Periphere Nervenblockaden (untere Extremität) E 60,–• EKG für Anästhesiologen: Grundlagen des EKG, Ischämiediagnostik, E 80,–
Lernerfolgskontrolle (Teil 1)• EKG für Anästhesiologen: Grundlagen der Rhythmusstörungen, E 80,–
Herzrhythmusstörungen, Lernerfolgskontrolle (Teil 2)• Nierenersatzverfahren – Grundlagen E 80,–• Nierenersatzverfahren – Fortgeschrittene E 60,–• Der geriatrische Patient im perioperativen Setting E 80,–• Regionalanästhesie Periphere Nervenblockaden (obere Extremität) E 80,–• Klinische Lehre „Train the Trainer“ E 80,–• Erweitertes hämodynamisches Monitoring: Methoden und zielgerichtete Algorithmen E 80,–• Echokardiographie und Notfall-Lungensonographie E 120,–• Sonographie für die Intensivmedizin E 120,–
Workshops für Ärzte und Pflegende• (begrenzte Teilnehmerzahl)• Zwischenfalltraining am Anästhesiesimulator E 120,–• Schockraumversorgung (Simulator) E 60,–
Bitte beachten: Voraussetzung zum Besuch des Workshops „Schockraumversorgung (Simulator)“ ist der Be such der Theorie WS 143 und Einweisung WS 148
Seminare des BDA (Anmeldung erforderlich / begrenzte Teilnehmerzahl)• Rechtsseminar – Rechtliche Aspekte ambulanter Anästhesien – Update kostenfrei• Gutachterseminar – Der Anästhesist als Sachverständiger kostenfrei• Mein Rüstzeug – Workshop youngBDA kostenfrei• GOÄ-Seminar kostenfrei• Rechtsseminar – Arbeitsrecht für Ärzte in Leitungsfunktionen kostenfrei
Thementische (begrenzte Teilnehmerzahl) E 15,–
„Junge Anästhesie“• Treffen „Junge Anästhesie“ (siehe Seite 15) E 25,–
Alle vorgenannten Gebühren inkl. gesetzlicher MwSt.
Die Teilnahme an den Satellitensymposien ist kostenfrei. Eine Registrierung ist aufgrund begrenzter Teilnehmerzahlen notwendig!
• Bitte beachten Sie die Alternativtermine der jeweiligen Workshops (siehe Anmeldeformular!)
Die Teilnehmerausweise werden Ihnen vorab, ca. 2 Wochen vor dem Kongress, zugesandt. Bitte beachten Sie für die Zusendung der Ausweise, dass Ihre Anmeldung und Zahlung spätestens 2 Wochen vor Ver- anstaltungsbeginn vorliegen muss. Bei späterer Anmeldung ist eine Zusendung nicht mehr möglich, d.h. der Teilnehmerausweis liegt am Tagungsschalter vor Ort für Sie bereit. Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass bei Vergessen des Ausweises bzw. nochmaligem Neuausdruck vor Ort Bearbeitungskosten von � 20,– anfallen.
8 Allgemeine Hinweise Kongressgebühren
Gebühreneingang Gebühreneingang bei MCN bei MCN bis 31. März 2017 ab 01. April 2017Pflegepersonal
Dauerausweis E 70,– E 80,–
TageskartenMittwoch, 03.05.2017 E 50,– Donnerstag, 04.05.2017 E 50,– Freitag, 05.05.2017 E 50,–
Die vorgenannten Kongressgebühren beinhalten folgende Leistungen: 1. Teilnahme an der offiziellen Eröffnung (03.05.2017) mit anschließendem GetTogether 2. Teilnahme am wissenschaftlichen Programm (mit Ausnahme der Workshops) und Refresher Course 3. Teilnahme am Pflegekongress (mit Ausnahme der Pflegeworkshops) 4. Besuch der begleitenden Industrieausstellung 5. Kongressunterlagen 6. Tagungstasche
Pflegeworkshops (begrenzte Teilnehmerzahl) Zur Belegung der Pflegeworkshops ist die Teilnahme am Pflegekongress Voraussetzung.
• Schwieriger Atemweg E 25,–• Reanimation 1: Basismaßnahmen der innerklinischen Reanimation E 25,–• Reanimation 2: Mega-Code-Training und Kasuistiken der innerklinischen E 25,–
Notfallversorgung
Bitte beachten: Voraussetzung zum Besuch des Workshops „Reanimation 2“ ist der Besuch des Workshops „Reanimation 1“
Workshops für Ärzte und Pflegende• (begrenzte Teilnehmerzahl)• Zwischenfalltraining am Anästhesiesimulator E 45,–• Schockraumversorgung (Simulator) E 25,–
Die Teilnahme an den Satellitensymposien ist kostenfrei. Eine Registrierung ist aufgrund begrenzter Teilnehmerzahlen notwendig!
Die Namensschilder der Teilnehmer enthalten einen „Data Matrix Code“, der folgende Daten des jewei-ligen Teilnehmers (Teilnehmernummer, Titel, Vorname, Nachname, Ort und E-Mail Adresse) verschlüsselt ausweist. An den Ausstellungsständen können diese Codes mittels Scanner ausgelesen werden. Die-ser Service dient der Erleichterung der Kongressnacharbeit der Ausstellungsfirmen und verbessert den Informationsfluss auch im Interesse der Kongressteilnehmer. Bitte unterstützen Sie den optimierten Dialog zwischen Teilnehmer und Industrie!
Das ausführliche Programm finden Sie unter www.dac2017.de.
Mit Abgabe Ihrer Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen des DAC 2017 (siehe unter www.dac2017.de) ausdrücklich anerkannt!
Die Teilnehmerausweise werden Ihnen vorab, ca. 2 Wochen vor dem Kongress, zugesandt. Bitte beachten Sie für die Zusendung der Ausweise, dass Ihre Anmeldung und Zahlung spätestens 2 Wochen vor Ver- anstaltungsbeginn vorliegen muss. Bei späterer Anmeldung ist eine Zusendung nicht mehr möglich, d.h. der Teilnehmerausweis liegt am Tagungsschalter vor Ort für Sie bereit. Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass bei Vergessen des Ausweises bzw. nochmaligem Neuausdruck vor Ort Bearbeitungskosten von � 20,– anfallen.
• Bitte beachten Sie die Alternativtermine der jeweiligen Workshops (siehe Anmeldeformular!)
9Allgemeine Hinweise
Zertifizierung/Barcodes für ÄrzteDer Deutsche Anästhesiecongress ist zur Zertifizierung bei der Bayerischen Landesärztekam-mer an gemeldet.Zur Anerkennung Ihrer Fortbildungspunkte muss Ihre einheitliche Fortbildungsnummer (EFN) in Form eines Fortbildungsausweises oder Barcode-Etiketts durch den Veranstalter (MCN) einge-scannt und nach der Veranstaltung bei der Ärztekammer in den sogenannten Elektronischen Infor-mationsverteiler übertragen werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie, Ihren Barcode-Aufkleber in das Feld auf Ihrem Anmeldungsformular einzukleben.Die Veranstaltung wird pro Tag zertifiziert, d.h. an jedem Veranstaltungstag können Sie sich am Tagungsschalter in die ausliegende Anwesenheitsliste eintragen. Dies betrifft jedoch nur Ärzte, nicht das Pflegepersonal!Bitte berücksichtigen Sie, dass keine nachträgliche Eintragung für zurückliegende Tage erfolgen kann. Das Zertifikat (für Ärzte) mit den Fortbildungspunkten können Sie sich ca. 3 Wochen nach der Ver-anstaltung downloaden.Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage unter www.dac2017.de
Fortbildungspunkte für PflegeberufeFür die gesamte Kongress-Teilnahme (Dauerausweis) werden 12 Fortbildungspunkte entspre-chend den Richtlinien zur Registrierung beruflich Pflegender vergeben. Als Nachweis gilt das Pro-gramm und die Teilnahmebescheinigung oder ein Eintrag in das Nachweisheft. Registrierung für beruflich Pfle gende: www.regbp.de
Hinweise für Vorsitzende und ReferentenBitte überprüfen Sie die Zuordnung der Referate zu den einzelnen Sitzungen anhand der Angaben im Kongressführer. Im Interesse eines geordneten Sitzungsablaufes ist in allen Vortragssälen eine Redebegrenzung vorgesehen. Für alle Sitzungen steht eine PC-Projektion zur Verfügung.
PC-ProjektionBitte beachten Sie, dass Ihren Microsoft® PowerPoint®-Präsentationen alle verwendeten Schriftar-ten und Media-Dateien beiliegen. Insbesondere Videos müssen als eigenständige Datei mitgeführt werden, ab PowerPoint® 2010 können Videos auch in die Präsentation integriert werden. Video-Dateien sollten in den verbreiteten Formaten MP4, MPEG-2, DivX, Xvid, MOV oder Windows Media (WMV) vorliegen, andere Videoformate werden ebenfalls angenommen.
Eine einfache Möglichkeit, Ihre Präsentation für die vollständige Weitergabe automatisch zusam-menfassen zu lassen, bietet Ihnen die in PowerPoint® verfügbare „Pack & Go“-Funktion (ab Version 2003: (Exportieren – Bildschirmpräsentation) Verpacken für CD).
Bringen Sie Ihre Daten am besten auf einem USB-Stick mit – CDs, DVDs, externe USB-Festplatten und gängige Speicherkarten werden ebenfalls akzeptiert.
Alle Medien müssen von einem Standard-PC-System unter Windows® eingelesen werden können – dies gilt natürlich auch für die mit „PowerPoint® for MAC“ erstellten Vorträge. Vor allem ausgefallene Ani mationen und eingebundene TIFF-Bilder innerhalb der mit „PowerPoint® for MAC“ erstellten Prä-sentationen führen häufig zu Kompatibilitätsproblemen. Verzichten Sie daher bitte auf „PowerPoint® for MAC“ spezifische Animationen und verwenden Sie PNG (Standardvorgabe bei Mac OS X) oder JPG als Format für Ihre Bilddateien.
Die modernen und leistungsfähigen Annahme- und Vortragsrechner sind mit Microsoft® Windows® 7 (64 Bit), PowerPoint®-2003, -2007 und -2010 ausgestattet. PowerPoint® 2013/2016 werden grundsätzlich unterstützt, es stehen aber nicht alle Spezialeffekte zur Verfügung.
10 Allgemeine Hinweise
Medien-CheckBitte reichen Sie Ihre Präsentation am Medien-Check (Foyer NCC Ost) mindestens drei Stunden vor Beginn Ihres Vortrages ein, damit es nicht zu Engpässen bei der Daten-Abgabe kommt. Sie haben vor Ort die Möglichkeit, Ihre Daten an PC-Arbeitsplätzen noch einmal zu überprüfen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass Ihre Präsentation in optimaler Qualität in den Vor-tragssaal verteilt wird.
Bitte sehen Sie davon ab, Ihre Präsentationen vorab per Mail oder Post zu senden.
Bitte beachten Sie, dass alle digitalen Daten nach Abschluss des Kongresses gelöscht werden.
Referenten-LoungeIm Restaurant „Vasco de Gama“ (Ebene 1) befindet sich die „Referenten-Lounge“. Hier können sich die Referenten für ihre Vortragspräsentationen vorbereiten.
Die Öffnungszeiten der Referenten-Lounge sind wie folgt:
Mittwoch, 03.05.2017 08.30 – 18.00 Uhr Donnerstag, 04.05.2017 07.00 – 17.30 Uhr Freitag, 05.05.2017 07.00 – 16.30 Uhr
PosterFür die Präsentation eines ePosters, im Rahmen einer Posterbegehung, sind 8 Minuten (3 Minuten Präsentation, 5 Minuten Diskussion) vorgesehen. Die Posterbegehungen beginnen mit einem Einführungsvortrag des Juniorvorsitzenden. Die Begehung wird mit einer Zusam-menfassung des Seniorvorsitzenden abgerundet, die den Inhalt und evtl. Lernerfolg der Sitzung noch einmal darstellt.
Details zur Anfertigung eines ePosters werden den jeweiligen ePosterautoren rechtzeitig überittelt.
Freie VorträgeBasierend auf der Punktebewertung der Abstracts durch die Subkomitees werden aus den fol-genden 35 Abstracts mit der höchsten Punktzahl thematisch kohärente Vortragssitzungen ge-bildet, d.h. dass diese Abstracts nicht als ePoster, sondern als „Freie Vorträge“ präsentiert werden. Die Vortragszeit beträgt 15 Minuten (8 Minuten Vortrag, 7 Minuten Diskussion). Analog zu der ePoster-Begehung beginnt die Sitzung mit einem Einführungsvortrag des Juniorvor-sitzenden und endet mit der Zusammenfassung des Seniorvorsitzenden.
11Allgemeine Hinweise
Wissenschaftlicher Vortragswettbewerb – Research-for-SafetyVon der Jury werden mit den jeweils besten 6 Abstracts aus den Bereichen „Grundlagen-forschung“ und „Klinische Forschung“ zwei Vortragswettbewerbe zusammengestellt, Vor-tragszeit je 20 Minuten (10 Minuten Vortrag, 10 Minuten Diskussion). Darüber hinaus können die ePoster dieser Abstracts über die gesamte Laufzeit des Kongresses über Terminals aufgerufen und angesehen werden.
Die jeweils zwei besten wissenschaftlichen Beiträge nachfolgender Sitzungen werden wie folgt prämiert:
Wissenschaftlicher Vortragswettbewerb: Klinische Forschung Mittwoch, 03.05.2017, 10.00 – 12.00 Uhr, Saal Oslo
1. Preis E 1000,– 2. Preis E 500,–
Wissenschaftlicher Vortragswettbewerb: Grundlagenorientierte Forschung Mittwoch, 03.05.2017, 13.00 – 15.00 Uhr, Saal Oslo
1. Preis E 1000,– 2. Preis E 500,–
Mit freundlicher Unterstützung der Firma AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Die Preisträger werden im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung geehrt.
Publikation der Freien Vorträge und ePoster Die vom Wissenschaftlichen Komitee ausgewählten Abstracts der ePoster und Freien Vorträge werden digital zur Verfügung gestellt.
12 Eröffnung des Kongresses
Mittwoch, 03. Mai 2017 Saal Tokio
17.30 – 18.00 Uhr
Sektempfang im Saal TokioSie sind herzlich eingeladen!
18.00 – 19.30 Uhr
Eröffnungsfeier
Musikalische UmrahmungStreichquartett „Della Corte“
BegrüßungProf. Dr. Bernhard Zwißler Präsident der DGAI
GrußworteProf. Dr. Tim Pohlemann Präsident der DGCH Prof. Dr. Götz Geldner Präsident des BDA Lothar Ullrich Vertreter der Pflege Stefan Dräger Vertreter der Industrie
Ehrungen Ernennung von Ehrenmitgliedern der DGAI Ernennung von Korrespondierenden Mitgliedern der DGAI Verleihung der Anästhesie-Ehrennadel in Gold der DGAI Verleihung der Manfred-Specker-Medaille der DGAI Ehrungen des BDA
Verleihung Wissenschaftlicher PreiseDGAI-Forschungsstipendium der Fresenius-Stiftung Karl-Thomas-Preis der DGAI August-Bier-Preis der DGAI Carl-Ludwig-Schleich-Preis der DGAI Heinrich-Dräger-Preis für Intensivmedizin Rudolf-Frey-Preis für Notfallmedizin Reisestipendium des Arbeitskreises Deutsch-Türkischer Anästhesisten der DGAI Wissenschaftlicher Vortrags wettbewerb 2017 WAKWiN Reisestipendium der DGAI
GetTogether
Die Teilnahme an der Eröffnung/Sektempfang sowie „GetTogether“ ist ohne Registrierung möglich und in den Teilnahmegebühren enthalten. Begleitpersonen sind herzlich eingeladen!
13Mitgliederversammlungen
Donnerstag, 04. Mai 2017, 12.00 – 13.00 Uhr Saal Kiew
Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA)Ordentliche Mitgliederversammlung
Tagesordnung:1. Bericht des Präsidenten 2. Bericht der Kassenführerin 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Aussprache und Entlastung der Kassenführerin 5. Wahl des Präsidiums des BDA (Amtsperiode 2018/2019) 6. Wahl der Kassenprüfer des BDA (Amtsperiode 2018/2019) 7. Verschiedenes
Donnerstag, 04. Mai 2017, 17.00 – 18.30 Uhr Saal Kiew
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)Ordentliche Mitgliederversammlung
Tagesordnung:1. Bericht des Präsidenten2. Bericht des Generalsekretärs3. Bericht des Kassenführers4. Bericht der Kassenprüfer5. Aussprache und Entlastung des Präsidiums6. Wahl des Präsidenten der DGAI (Amtsperiode 2019/2020)7. Verschiedenes
Freitag, 05. Mai 2017, 10.00 – 11.30 Uhr Saal Singapur
Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung e.V. (DAAF)Ordentliche Mitgliederversammlung
Tagesordnung: Wird an die Mitglieder verschickt.
Die Teilnahme am GetTogether ist in den Teilnahmegebühren enthalten.
Mittwoch, 03. Mai 2017
Ab 20.00 Uhr im Foyer Saal Tokio
In gemütlicher, lockerer Atmosphäre findet im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung um 20.00 Uhr das diesjährige GetTogether statt.
Acoustic Nights steht für die Leichtigkeit einer perfekten Sommernacht. Gute Musik gehört einfach dazu. Acoustic Nights sorgt dafür, dass sich die Zuhörer auf Klassiker der
Rock- und Pop-Geschichte genauso freuen können, wie über aktuelle Hits. Handgemachte, natürliche Arrangements aus Klavier, Gitarre, Bass und Percussion sind die Basis für
ein in sich stimmiges Repertoire.
Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.
Alle Referenten, Vorsitzende, Gäste, Aussteller und andere Teilnehmer sind herzlich eingeladen.
15Treffen „Junge Anästhesie“
Donnerstag, 04. Mai 2017, 19.00 Uhr
BASEMEnT 11
Feiern und diskutieren Sie in entspannter Atmosphäre über aktuelle Themen, tauschen Sie sich aus oder vernetzen Sie sich überregional mit Ärztinnen und Ärzten aus der Jungen Anästhesie.
An unseren „Speaker´s Corner“ stehen Ihnen zudem zusätzlich Experten zu den Themen
• Aktivitäten der Jungen Anästhesie
• Projekte des WAKWiN
• Aktivitäten des youngBDA
zur Verfügung.
Für die perfekte Stimmung sorgt ein DJ!
Veranstaltungsort: Basement 11 Innere Laufer Gasse 11 · 90403 Nürnberg
Preis: E 25,–*/Person (inkl. ges. MwSt.) (*beinhaltet Buffet/Getränke und die musikalische Umrahmung)
Anmeldungen für diesen Abend können online über http://dac2017.de/teilnehmerregistrierung.php oder mit beigefügtem Anmeldeformular vorgenommen werden.
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Hauptsitzungen Zukunftswerkstatt BDA/DGAI Refresher Course ePoster Freie Vorträge Thementische Sonderveranstaltungen Workshops Workshops für Ärzte und Pflegende
Zeitplan Mittwoch, 03. Mai 2017
07.30 08.00 08.30 09.00 09.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 19.00 20.00Zeit
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Zeit3.
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Saal Tokio
Saal Shanghai
Saal Seoul
Saal Singapur
Saal Neu-Delhi
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Saal St. Petersburg
Saal Istanbul
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Saal Oslo
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Saal Prag
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7 Saal A
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Saal Prag
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SO 101Medizinische Einsatzteams
HS 106Patientensicherheit
HS 109Regionalanästhesie – Update
FK 131Kardioanästh.
FK 132Schmerzth.
FK 133Intensivmed. 1
FK 134Geburtsh. Anästh.
WS 147Thoraxanästhesie
WS 141EKG für Anästhesiologen – Teil 1
WS 142 Reg.anästh. Periph.Nerv.bl. – Untere Extremität
WS 151 Reg.anästh. Periph.Nerv.bl. – Obere Extremität
HS 101Ausbildung Notfallmedizin
HS 110Komplexe Infektionen
HS 102DOAKs und Aggr.hemmer
SAT 101 Bayer NOAKs auf der Notaufnahme und Intensivstation
HS 111Strukturwandel Rettungsdienst
HS 103End of Life
SAT 102 B. BraunRegionalanästhesie
HS 112Transfusion
BDA 191Rechtsseminar
HS 107 Techn. Verfahren
BDA 192Gutachterseminar
SO 102 Wiss. Vortragswettbewerb – Klinische Forschung
SO 104 Wiss. Vortragswett-bewerb – Grundlagenor. Forschung
WS 146Neuromonitoring
WS 152Neuromonitoring (Wdh.)
WS 143 Schock-raum (Theorie)
WS 148Einweisung
WS 150Der geriatrische Patient im perioperativen Setting
AK 101Ophth.anäs.
AK 101MV
AK 102Geschichte
AK 102MV
AK 103 MVNotfallmedizin
AK 104 MVKardioanästhesie
HS 108Weiterbildungsordnung
WV 1Freie Vorträge
WV 2Freie Vorträge
HS 104Sepsis 2017
SO 103Risiko-Aufklärung v. Anästhesie
Hellmut-Weese-Gedächtnis-Vorlesung
WS 144 Atemwegssich. bei Kindern u. Erwachsenen – Modul A
WS 153 Atemwegssich. bei Kindern u. Erwachsenen – Modul B
HS 105Neues i.d. Neuroanästhesie
RC 102Anästhesie 1
RC 104Anästhesie 3
RC 101Intensivmedizin 1
RC 103Anästhesie 2
RC 105Intensivmedizin 2
WS 149 Schock -raum (Simulator)
WS 155Schockraum (Simulator) (Wdh.)
RT 151Das autistische Kind
RT 152Frühgeb. im Zentral-OP
WS 145Nierenersatzverfahren – Grundlagen
WS 154Nierenersatzverfahren – Fortgeschrittene
PO 1.1ePoster
PO 1.4ePoster
PO 1.2ePoster
PO 1.5ePoster
PO 1.3ePoster
PO 1.6ePoster
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BDA-Veranstaltungen Pro & Con Sitzungen / Fallkonferenzen Arbeitskreise Satellitensymposien Pflegekongress
Mittwoch, 03. Mai 2017 Zeitplan
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Saal Tokio
Saal Shanghai
Saal Seoul
Saal Singapur
Saal Neu-Delhi
Foyer Seoul/Shanghai
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Saal St. Petersburg
Saal Istanbul
Saal Kiew
Saal Kopenhagen
Saal Oslo
Saal Riga
Saal Stockholm
Saal Helsinki
Saal Prag
Saal Budapest
Saal Krakau
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7 Saal A
Saal B
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Raum Nürnberg/Raum Erlangen
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SO 101Medizinische Einsatzteams
HS 106Patientensicherheit
HS 109Regionalanästhesie – Update
FK 131Kardioanästh.
FK 132Schmerzth.
FK 133Intensivmed. 1
FK 134Geburtsh. Anästh.
WS 147Thoraxanästhesie
WS 141EKG für Anästhesiologen – Teil 1
WS 142 Reg.anästh. Periph.Nerv.bl. – Untere Extremität
WS 151 Reg.anästh. Periph.Nerv.bl. – Obere Extremität
HS 101Ausbildung Notfallmedizin
HS 110Komplexe Infektionen
HS 102DOAKs und Aggr.hemmer
SAT 101 Bayer NOAKs auf der Notaufnahme und Intensivstation
HS 111Strukturwandel Rettungsdienst
HS 103End of Life
SAT 102 B. BraunRegionalanästhesie
HS 112Transfusion
BDA 191Rechtsseminar
HS 107 Techn. Verfahren
BDA 192Gutachterseminar
SO 102 Wiss. Vortragswettbewerb – Klinische Forschung
SO 104 Wiss. Vortragswett-bewerb – Grundlagenor. Forschung
WS 146Neuromonitoring
WS 152Neuromonitoring (Wdh.)
WS 143 Schock-raum (Theorie)
WS 148Einweisung
WS 150Der geriatrische Patient im perioperativen Setting
AK 101Ophth.anäs.
AK 101MV
AK 102Geschichte
AK 102MV
AK 103 MVNotfallmedizin
AK 104 MVKardioanästhesie
HS 108Weiterbildungsordnung
WV 1Freie Vorträge
WV 2Freie Vorträge
HS 104Sepsis 2017
SO 103Risiko-Aufklärung v. Anästhesie
Hellmut-Weese-Gedächtnis-Vorlesung
WS 144 Atemwegssich. bei Kindern u. Erwachsenen – Modul A
WS 153 Atemwegssich. bei Kindern u. Erwachsenen – Modul B
HS 105Neues i.d. Neuroanästhesie
RC 102Anästhesie 1
RC 104Anästhesie 3
RC 101Intensivmedizin 1
RC 103Anästhesie 2
RC 105Intensivmedizin 2
WS 149 Schock -raum (Simulator)
WS 155Schockraum (Simulator) (Wdh.)
RT 151Das autistische Kind
RT 152Frühgeb. im Zentral-OP
WS 145Nierenersatzverfahren – Grundlagen
WS 154Nierenersatzverfahren – Fortgeschrittene
PO 1.1ePoster
PO 1.4ePoster
PO 1.2ePoster
PO 1.5ePoster
PO 1.3ePoster
PO 1.6ePoster
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Hauptsitzungen Zukunftswerkstatt BDA/DGAI Refresher Course ePoster Freie Vorträge Thementische Sonderveranstaltungen Workshops Workshops für Ärzte und Pflegende
Zeitplan Donnerstag, 04. Mai 2017
07.30 08.00 08.30 09.00 09.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00Zeit Zeit
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HS 201Gerinnungsmanagement
HS 208ARDS und Weaning
HS 213Passt das Kind zur Leitlinie?
HS 217Anforderungen Kinderanästhesist
HS 202Quo vadis Kinderanästhesie
SAT 202 BAXTERKriterien f. d. Entscheidung best. Anästhetika
SO 203Leitlinien
SO 204AINS personalisiert
FK 231Thoraxanäst.
FK 232Intensivmed. 2
FK 233Notfallmed.
FK 234Geburtshilfe
FK 235 Kin-deranästh.
FK 236Notfallmed.
FK 237Allg.anästh. 1
AK 204Thoraxchirurgie
AK 204MV
AK 206Zahnärztl. An.
AK 206MV
AK 209Entw.länder
WS 244EKG für Anästhesiologen – Teil 2
WS 247EEG- u. TCI-Steuerung
HS 203 Echokardiografi e
HS 211Neurol. Asp. Allg.anästh.
SAT 204 ratiopharm Periop.Hypotonie u. Hämodynamik
HS 218Risikofaktoren
PC 221Epidurale
SAT 201 CSL BEHRInGTherapie von Blutungen
SAT 205 GrünenthalRelaxieren und reversieren
HS 219Int.med. outside the box
HS 204Zuwanderer als Patienten
PC 222Analgosedierung
BDAMV
ZKW 291Update OP-Management
DGAIMV
HS 209Arbeitsverdichtung
HS 212Personalisierte Med.
PC 223Präklin. Sono
HS 220Hyperinfl . o. Immunparalyse
WS 241Sonografi e für die Intensivmedizin
BDA 291Workshop youngBDA
PC 224Hüftchirurgie
HS 206Neuroanästhesie
AK 205Extremsituationen
AK 205Technology
AK 205MV
HS 215Gerinnungstherapie
AK 202Wiss. Nachwuchs WAKWIN
AK 202MV
AK 207Lunchmeeting WAKWIN
AK 210Dt.-Russ. Anästh.
AK 201QM u. Ökonomie
AK 201MV
AK 203Schmerz
AK 203MV
SO 202Big Data in AINS
AK 208 MVPalliativm.
AK 211 MVNeuroanästhesie
HS 207Cannabis
HS 210Indiv. Medizin
WVFreie Vorträge
WVFreie Vorträge
WVFreie Vorträge
WVFreie Vorträge
WVFreie Vorträge
HS 205Sepsis Neue Evidenz
SO 201Volumentherapie
HS 214Kreislaufversagen
HS 216Notfallmedizin b. Terrorlagen
WS 242 Atemwegssich. bei Kindern u. Erwachsenen – Modul C
WS 246 Atemwegssich. bei Kindern u. Erwachsenen – Modul D
WS 248 Atemwegssich. bei Kindern u. Erwachsenen – Modul E
RC 202Anästhesie 4
RC 204Schmerztherapie
PK 1Bewegung ist alles
PK 2Schnittstelle OP
RC 201Notfallmedizin
RC 203Intensivmedizin
SAT 203 VIFORPatientenblut-Manage- ment
SAT 206 DrägerProtektive Beatmung im OP
WS 245Klinische Lehre „Train the Trainer“
WS 243Schockraum (Simulator) (Wdh.)
WS 249Zwischenfalltraining am Anästh.simulator
RT 251Kinderanästhesie LH-tomie
RT 252Kinderanästhesie Blutung
RT 253 Intensivme-dizin – Zurück ins Leben
RT 254Kinderanästhesie Kreißsaal
PO 2.1ePoster
PO 2.2ePoster
PO 2.3ePoster
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BDA-Veranstaltungen Pro & Con Sitzungen / Fallkonferenzen Arbeitskreise Satellitensymposien Pflegekongress
Donnerstag, 04. Mai 2017 Zeitplan
07.30 08.00 08.30 09.00 09.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00Zeit Zeit
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Ost
HS 201Gerinnungsmanagement
HS 208ARDS und Weaning
HS 213Passt das Kind zur Leitlinie?
HS 217Anforderungen Kinderanästhesist
HS 202Quo vadis Kinderanästhesie
SAT 202 BAXTERKriterien f. d. Entscheidung best. Anästhetika
SO 203Leitlinien
SO 204AINS personalisiert
FK 231Thoraxanäst.
FK 232Intensivmed. 2
FK 233Notfallmed.
FK 234Geburtshilfe
FK 235 Kin-deranästh.
FK 236Notfallmed.
FK 237Allg.anästh. 1
AK 204Thoraxchirurgie
AK 204MV
AK 206Zahnärztl. An.
AK 206MV
AK 209Entw.länder
WS 244EKG für Anästhesiologen – Teil 2
WS 247EEG- u. TCI-Steuerung
HS 203 Echokardiografi e
HS 211Neurol. Asp. Allg.anästh.
SAT 204 ratiopharm Periop.Hypotonie u. Hämodynamik
HS 218Risikofaktoren
PC 221Epidurale
SAT 201 CSL BEHRInGTherapie von Blutungen
SAT 205 GrünenthalRelaxieren und reversieren
HS 219Int.med. outside the box
HS 204Zuwanderer als Patienten
PC 222Analgosedierung
BDAMV
ZKW 291Update OP-Management
DGAIMV
HS 209Arbeitsverdichtung
HS 212Personalisierte Med.
PC 223Präklin. Sono
HS 220Hyperinfl . o. Immunparalyse
WS 241Sonografi e für die Intensivmedizin
BDA 291Workshop youngBDA
PC 224Hüftchirurgie
HS 206Neuroanästhesie
AK 205Extremsituationen
AK 205Technology
AK 205MV
HS 215Gerinnungstherapie
AK 202Wiss. Nachwuchs WAKWIN
AK 202MV
AK 207Lunchmeeting WAKWIN
AK 210Dt.-Russ. Anästh.
AK 201QM u. Ökonomie
AK 201MV
AK 203Schmerz
AK 203MV
SO 202Big Data in AINS
AK 208 MVPalliativm.
AK 211 MVNeuroanästhesie
HS 207Cannabis
HS 210Indiv. Medizin
WVFreie Vorträge
WVFreie Vorträge
WVFreie Vorträge
WVFreie Vorträge
WVFreie Vorträge
HS 205Sepsis Neue Evidenz
SO 201Volumentherapie
HS 214Kreislaufversagen
HS 216Notfallmedizin b. Terrorlagen
WS 242 Atemwegssich. bei Kindern u. Erwachsenen – Modul C
WS 246 Atemwegssich. bei Kindern u. Erwachsenen – Modul D
WS 248 Atemwegssich. bei Kindern u. Erwachsenen – Modul E
RC 202Anästhesie 4
RC 204Schmerztherapie
PK 1Bewegung ist alles
PK 2Schnittstelle OP
RC 201Notfallmedizin
RC 203Intensivmedizin
SAT 203 VIFORPatientenblut-Manage- ment
SAT 206 DrägerProtektive Beatmung im OP
WS 245Klinische Lehre „Train the Trainer“
WS 243Schockraum (Simulator) (Wdh.)
WS 249Zwischenfalltraining am Anästh.simulator
RT 251Kinderanästhesie LH-tomie
RT 252Kinderanästhesie Blutung
RT 253 Intensivme-dizin – Zurück ins Leben
RT 254Kinderanästhesie Kreißsaal
PO 2.1ePoster
PO 2.2ePoster
PO 2.3ePoster
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Hauptsitzungen Zukunftswerkstatt BDA/DGAI Refresher Course ePoster Freie Vorträge Thementische Sonderveranstaltungen Workshops Workshops für Ärzte und Pflegende
Zeitplan Freitag, 05. Mai 2017
07.30 08.00 08.30 09.00 09.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00Zeit Zeit
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Saal St. Petersburg
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Saal Prag/Saal Budapest
Saal Krakau
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Raum Fürth
Raum Nürnberg
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Foyer Saal Sydney
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tSaal Tokio
3. O
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Saal Neu-Delhi
Foyer Seoul/Shanghai
Saal St. Petersburg
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Saal Istanbul
Saal Kiew
Saal Kopenhagen
Saal Oslo
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Saal Prag/Saal Budapest
Saal Krakau
Saal Sydney
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Raum Fürth
ZGRaum Nürnberg
Raum Erlangen
Foyer Saal Sydney 1.
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Ost
HS 301Reanimation
HS 304Neues in der Notfallmedizin
HS 310Zentrale Notaufnahme
HS 313Amb. Kinderanästhesie
PK 3Kinderanästhesie
PK 4Komplexe Medizinprodukte
PK 5 Intensivpfl ege und Management
PK 7Integration u. Zusammenarbeit
FK 331Allg.anästh. 2
FK 332Reg.anästh.
FK 333Neuroanästh.
PK 6 Wärmema- nagement
BDA 392Rechtsseminar Ltd. Ärzte
DAAFPräsidium
DAAFMV
ProgrammkommissionDAC 2018
HS 302Ambulante Anästhesie
AK 307Anästhesie und Recht
AK 307 MV
HS 311 Palliativmedi- zin gestalten
HS 314Techniken Reg.anästh.
HS 305Mit Qualität überzeugen
SO 303Schmerztherapie
HS 315Sauerstoffversorgung
HS 303Akutschmnerztherapie
HS 306Therapiezieländerung
SAT 302 GrünenthalPostoperative Schmerz- therapie
HS 316Chron. Schmerztherapie
SO 301Krankenhausstrukturgesetz
BDA 391GOÄ-Seminar
SO 30440 Jahre DAAF
HS 317Der Patient 65+
AK 303Atemwegsmanag.
AK 303MV WS 346 Echokardiografi e und Notfall-Lungensonografi e
PK-WS 2Schwieriger Atemweg
PK-WS 3Schwieriger Atemweg (Wdh.)
AK 301Sono
AK 305Stud. Lehre u. Simulator
WS 343Care Planning
AK 301MV
SAT 301 MaquetUpdate Perioperatives Monitoring
PK-WS 1Reanimation 1: Basismaßnahmen
PK-WS 4Reanimation 2: Mega-Code-Training
AK 308Int.med.
AK 302 Kinderanästhesie – WAKKA aktuell
AK 302MV
HS 308Geburtshilfl iche Anästhesie
HS 312 Hot Topics Intensivmedizin
HS 318Qualitätssicherg. Int.med.
PC 321Patientenwille
AK 306Gerontoanästhesiologie
SAT 303 SinteticaRisikofaktor perioperative Hypotension
ZKW 392Gen-basierte Therapie
AK 304Reg.- und gebh. Anästhesie
AK 304MV
HS 309Multiorganversagen
ZKW 391Die Unternehmensberater
SO 305Patientenverfüg.
SO 302Intensivmedizin
HS 307Sonografi e i. d. Intensivmed.
PC 322Big Data Int.med.
PC 323Troponin
PC 324Konditionierung
WS 345 Erweitertes hämodynamisches Monitoring
WS 341 Zwischenfalltraining am Anästh.simulator (Wdh.)
WS 344 Zwischenfalltraining am Anästh.simulator (Wdh.)
WS 347 Zwischenfalltraining am Anästh.simulator (Wdh.)
RT 351Duraperforation nach CSE
RT 352Pitfalls Blutdruckmessung
WS 342Perkutane Tracheotomie
PO 3.1ePoster
PO 3.4ePoster
PO 3.7ePoster
PO 3.2ePoster
PO 3.5ePoster
PO 3.8ePoster
PO 3.3ePoster
PO 3.6ePoster
PO 3.9ePoster
21
BDA-Veranstaltungen Pro & Con Sitzungen / Fallkonferenzen Arbeitskreise Satellitensymposien Pflegekongress
Freitag, 05. Mai 2017 Zeitplan
07.30 08.00 08.30 09.00 09.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00Zeit Zeit
07.30 08.00 08.30 09.00 09.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00Zeit Zeit
3. O
G
Saal Tokio
Saal Shanghai
Saal Seoul
Saal Singapur
Saal Neu-Delhi
Foyer Seoul/Shanghai
2. O
G
Saal St. Petersburg
Saal Istanbul
Saal Kiew
Saal Kopenhagen
Saal Oslo
Saal Riga
Saal Stockholm
Saal Helsinki
Saal Prag/Saal Budapest
Saal Krakau
1.OG
Saal Sydney
Saal Hongkong
Halle
7 Saal A
Saal B
Saal C
Saal D
ZG
Raum Fürth
Raum Nürnberg
Raum Erlangen
1. O
G
Foyer Saal Sydney
Foye
r NC
C Os
t
Saal Tokio
3. O
G
Saal Shanghai
Saal Seoul
Saal Singapur
Saal Neu-Delhi
Foyer Seoul/Shanghai
Saal St. Petersburg
2. O
G
Saal Istanbul
Saal Kiew
Saal Kopenhagen
Saal Oslo
Saal Riga
Saal Stockholm
Saal Helsinki
Saal Prag/Saal Budapest
Saal Krakau
Saal Sydney
1.OG
Saal Hongkong
Saal A
Halle
7
Saal B
Saal C
Saal D
Raum Fürth
ZGRaum Nürnberg
Raum Erlangen
Foyer Saal Sydney 1.
OGFo
yer
NCC
Ost
HS 301Reanimation
HS 304Neues in der Notfallmedizin
HS 310Zentrale Notaufnahme
HS 313Amb. Kinderanästhesie
PK 3Kinderanästhesie
PK 4Komplexe Medizinprodukte
PK 5 Intensivpfl ege und Management
PK 7Integration u. Zusammenarbeit
FK 331Allg.anästh. 2
FK 332Reg.anästh.
FK 333Neuroanästh.
PK 6 Wärmema- nagement
BDA 392Rechtsseminar Ltd. Ärzte
DAAFPräsidium
DAAFMV
ProgrammkommissionDAC 2018
HS 302Ambulante Anästhesie
AK 307Anästhesie und Recht
AK 307 MV
HS 311 Palliativmedi- zin gestalten
HS 314Techniken Reg.anästh.
HS 305Mit Qualität überzeugen
SO 303Schmerztherapie
HS 315Sauerstoffversorgung
HS 303Akutschmnerztherapie
HS 306Therapiezieländerung
SAT 302 GrünenthalPostoperative Schmerz- therapie
HS 316Chron. Schmerztherapie
SO 301Krankenhausstrukturgesetz
BDA 391GOÄ-Seminar
SO 30440 Jahre DAAF
HS 317Der Patient 65+
AK 303Atemwegsmanag.
AK 303MV WS 346 Echokardiografi e und Notfall-Lungensonografi e
PK-WS 2Schwieriger Atemweg
PK-WS 3Schwieriger Atemweg (Wdh.)
AK 301Sono
AK 305Stud. Lehre u. Simulator
WS 343Care Planning
AK 301MV
SAT 301 MaquetUpdate Perioperatives Monitoring
PK-WS 1Reanimation 1: Basismaßnahmen
PK-WS 4Reanimation 2: Mega-Code-Training
AK 308Int.med.
AK 302 Kinderanästhesie – WAKKA aktuell
AK 302MV
HS 308Geburtshilfl iche Anästhesie
HS 312 Hot Topics Intensivmedizin
HS 318Qualitätssicherg. Int.med.
PC 321Patientenwille
AK 306Gerontoanästhesiologie
SAT 303 SinteticaRisikofaktor perioperative Hypotension
ZKW 392Gen-basierte Therapie
AK 304Reg.- und gebh. Anästhesie
AK 304MV
HS 309Multiorganversagen
ZKW 391Die Unternehmensberater
SO 305Patientenverfüg.
SO 302Intensivmedizin
HS 307Sonografi e i. d. Intensivmed.
PC 322Big Data Int.med.
PC 323Troponin
PC 324Konditionierung
WS 345 Erweitertes hämodynamisches Monitoring
WS 341 Zwischenfalltraining am Anästh.simulator (Wdh.)
WS 344 Zwischenfalltraining am Anästh.simulator (Wdh.)
WS 347 Zwischenfalltraining am Anästh.simulator (Wdh.)
RT 351Duraperforation nach CSE
RT 352Pitfalls Blutdruckmessung
WS 342Perkutane Tracheotomie
PO 3.1ePoster
PO 3.4ePoster
PO 3.7ePoster
PO 3.2ePoster
PO 3.5ePoster
PO 3.8ePoster
PO 3.3ePoster
PO 3.6ePoster
PO 3.9ePoster
22 Programmablauf Mittwoch, 03. Mai 2017
SonderveranstaltungenSO 101 Perioperative Sterblichkeit bekämpfen – Sind Medizinische Einsatzteams (MET)
eine Lösung?SO 102 Wissenschaftlicher Vortragswettbewerb – Klinische ForschungSO 103 Risiko-Aufklärung vor Anästhesie – Schütten wir das Kind mit dem Bade aus?SO 104 Wissenschaftlicher Vortragswettbewerb – Grundlagenorientierte Forschung
HauptsitzungenHS 101 Aus-, Fort- und Weiterbildung in der NotfallmedizinHS 102 Perioperativer Umgang mit DOAKS und ThrombozytenaggregationshemmernHS 103 Intensivtherapie in komplexer Situation: End-of-LifeHS 104 Sepsis 2017 – Neues und WichtigesHS 105 Neue Aspekte aus Neuroanästhesie und NeurointensivmedizinHS 106 Patientensicherheit im perioperativen BereichHS 107 Technische Verfahren: Der Teufel steckt im Detail!HS 108 Die „Allgemeinen Inhalte“ der Weiterbildungsordnung – Was soll jeder Facharzt können?HS 109 Regionalanästhesie – UpdateHS 110 Diagnostik und Therapie von komplexen InfektionenHS 111 Strukturwandel im RettungsdienstHS 112 Transfusion
FallkonferenzenFK 131 KardioanästhesieFK 132 SchmerztherapieFK 133 Intensivmedizin 1FK 134 Geburtshilfliche Anästhesie
WorkshopsWS 141 EKG für Anästhesiologen: Grundlagen des EKG, Ischämiediagnostik,
Lernerfolgskontrolle (Teil 1)WS 142 Regionalanästhesie Periphere Nervenblockaden (untere Extremität)WS 143 Schockraumversorgung (Theorie) – Für Ärzte und PflegendeWS 144 Atemwegssicherung bei Kindern und Erwachsenen – Modul A –
Leitlinie, Algorithmus, Maskenbeatmung, konventionelle Laryngoskopie, ExtubationWS 145 Nierenersatzverfahren – GrundlagenWS 146 NeuromonitoringWS 147 ThoraxanästhesieWS 148 Schockraumversorgung – Video-Demonstration und Einweisung –
Für Ärzte und PflegendeWS 149 Schockraumversorgung (Simulator) – Für Ärzte und PflegendeWS 150 Der geriatrische Patient im perioperativen SettingWS 151 Regionalanästhesie Periphere Nervenblockaden (obere Extremität)WS 152 NeuromonitoringWS 153 Atemwegssicherung bei Kindern und Erwachsenen – Modul B –
Extraglottische AtemwegeWS 154 Nierenersatzverfahren – FortgeschritteneWS 155 Schockraumversorgung (Simulator) (Wdh.) – Für Ärzte und Pflegende
23Mittwoch, 03. Mai 2017 Programmablauf
Das ausführliche Programm finden Sie unter www.dac2017.de.
BDA-VeranstaltungenBDA 191 Rechtsseminar – Rechtliche Aspekte ambulanter Anästhesien – UpdateBDA 192 Gutachterseminar – Der Anästhesist als Sachverständiger
ArbeitskreiseAK 101 Arbeitskreis OphthalmoanästhesieAK 102 Arbeitskreis Geschichte der AnästhesieAK 103 Arbeitskreis NotfallmedizinAK 104 Arbeitskreis Innovation und MedizintechnikAK 105 Arbeitskreis Kardioanästhesie
Refresher Course der DAAFRC 101 Intensivmedizin I
• Lagerungstherapie • Der schwierige Atemweg in der Intensivmedizin
RC 102 Anästhesie I • Klinischer Stellenwert von TIVA und Inhalationsanästhesie • Anästhesie und Immunmodulation
RC 103 Anästhesie II • Anästhesie und das sich entwickelnde Gehirn • Der Gefäßzugang in der Kinderanästhesie – Grundlagen und Tricks
RC 104 Anästhesie III • Klinische Anwendung und Toxizität von Lokalanästhetika • Was leistet die Sonographie in der Regionalanästhesie?
RC 105 Intensivmedizin II • Von der FiO2 zur Gewebeoxygenierung • Das akute Abdomen in der Intensivmedizin
ThementischeRT 151 Der besondere Patient: Das autistische KindRT 152 Wen und was braucht das Frühgeborene im Zentral-OP?
SatellitensymposienSAT 101 NOAKs auf der Notaufnahme und IntensivstationSAT 102 Regionalanästhesie
Hellmut-Weese-Gedächtnisvorlesung Freiheit braucht Mut (Prof. Dr. jur. Peter M. Huber, München)
24 Programmablauf Donnerstag, 04. Mai 2017
SonderveranstaltungenSO 201 Volumentherapie in der perioperativen MedizinSO 202 „Big Data“ in AINS – Wo wollen wir hin und was müssen wir dafür tun?SO 203 Leitlinien – mehr Risiko als Chance im Zeitalter der Präzisionsmedizin?SO 204 AINS personalisiert – Was kann die (Grundlagen-) Forschung beitragen?
HauptsitzungenHS 201 Perioperatives GerinnungsmanagementHS 202 Quo vadis Kinderanästhesie- und -intensivmedizin?HS 203 EchokardiographieHS 204 Zuwanderer als Patienten – Herausforderungen in der perioperativen PhaseHS 205 Sepsis – Neue EvidenzHS 206 Neuroanästhesie und IntensivmedizinHS 207 Cannabis und Cannabinoide – Quantensprung oder überflüssige Medikamente?HS 208 ARDS und WeaningHS 209 Arbeitsverdichtung im klinischen Alltag: Eine ethische Anfrage zu unserem
Handeln im TeamHS 210 Individualisierte Medizin – from bench to bedsideHS 211 Neurologische Aspekte in der AllgemeinanästhesieHS 212 Personalisierte Medizin – Nichts Neues für die Anästhesie?HS 213 Passt das Kind zur Leitlinie?HS 214 Management des KreislaufversagensHS 215 GerinnungstherapieHS 216 Notfallmedizin bei TerrorlagenHS 217 Individuelle Anforderungen an den KinderanästhesistenHS 218 Unterschätzte Risikofaktoren in der perioperativen PhaseHS 219 Intensivmedizin outside the boxHS 220 Sepsis: Wer ist der Feind, Hyperinflammation oder Immunparalyse?
PflegekongressPK 1 Bewegung ist alles, aber die Richtung muss stimmen!PK 2 Schnittstelle OP – „Wer macht was zukünftig in der Anästhesie?“
FallkonferenzenFK 231 Allgemein-/ThoraxanästhesieFK 232 Intensivmedizin 2FK 233 NotfallmedizinFK 234 GeburtshilfeFK 235 KinderanästhesieFK 236 NotfallmedizinFK 237 Allgemeinanästhesie 1
Pro & Con SitzungenPC 221 Perioperative EpiduralanästhesiePC 222 Analgosedierung für diagnostische Eingriffe: Immer mit Anästhesist?PC 223 Sonographie im NotarztdienstPC 224 Große Hüftchirurgie nur in Regionalanästhesie
25Donnerstag, 04. Mai 2017 Programmablauf
Das ausführliche Programm finden Sie unter www.dac2017.de.
WorkshopsWS 241 Sonographie für die IntensivmedizinWS 242 Atemwegssicherung bei Kindern und Erwachsenen – Modul C –
Indirekte Laryngoskopie – Videolaryngoskopie und Co.WS 243 Schockraumversorgung (Simulator) (Wdh.) – Für Ärzte und PflegendeWS 244 EKG für Anästhesiologen: Grundlagen der Rhythmusstörungen, Herzrhythmus-
störungen, Lernerfolgskontrolle (Teil 2)WS 245 Klinische Lehre „Train the Trainer“WS 246 Atemwegssicherung bei Kindern und Erwachsenen – Modul D –
Flexible IntubationsendoskopeWS 247 EEG- und TCI-gesteuerte NarkoseführungWS 248 Atemwegssicherung bei Kindern und Erwachsenen – Modul E –
Transtracheale und translaryngeale VentilationWS 249 Zwischenfalltraining am Anästhesiesimulator – Für Ärzte und Pflegende
Zukunftswerkstatt AINS und PatientensicherheitZKW 291 Update OP-Management
BDA-VeranstaltungenBDA 291 Mein Rüstzeug – Workshop youngBDA
ArbeitskreiseAK 201 Forum Qualitätsmanagement und ÖkonomieAK 202 Arbeitskreis Wissenschaftlicher Nachwuchs / WAKWiNAK 203 Arbeitskreis SchmerzmedizinAK 204 Arbeitskreis Anästhesie in der ThoraxchirurgieAK 205 Arbeitskreis Deutsch-Türkische AnästhesistenAK 206 Arbeitskreis Zahnärztliche AnästhesieAK 207 Lunchmeeting Mentoring Programm DGAI (nur geladene Teilnehmer)AK 208 Arbeitskreis PalliativmedizinAK 209 Verein Anästhesie in EntwicklungsländernAK 210 Arbeitskreis Deutsch-Russischer AnästhesistenAK 211 Arbeitskreis Neuroanästhesie
26 Programmablauf Donnerstag, 04. Mai 2017
Refresher Course der DAAFRC 201 Notfallmedizin
• Neurologische Notfälle – gestern, heute, morgen • Stellenwert der Simulatorausbildung in der Notfallmedizin
RC 202 Anästhesie IV • Maligne Hyperthermie – aktueller Stand • Perioperative Temperaturregulation
RC 203 Intensivmedizin III • Enterale vs. parenterale Ernährung – aktueller Stand • Der adipöse Patient in der Intensivmedizin
RC 204 Schmerztherapie • Nichtopioid-Analgetika • Schmerztherapie nach Sectio
ThementischeRT 251 Anästhesie zur Leistenhernien-OP – patientenangepasste AnästhesieRT 252 Akute Blutung in der Kinderanästhesie – ein FallbeispielRT 253 PR-Kampagne: Intensivmedizin – Zurück ins LebenRT 254 Das schlaffe Kind im Kreißsaal – Hilft die Leitlinie?
SatellitensymposienSAT 201 Therapie von Blutungen – was empfehlen aktuelle LeitlinienSAT 202 Kriterien für die Entscheidung zu Gunsten bestimmter AnästhetikaSAT 203 Konzepte des perioperativen Patientenblut-Managements: Patientensicherheit
im FokusSAT 204 Interaktives Lunch-Symposium: Perioperative Hypotonie und Hämodynamik –
Individuelle RisikoreduktionSAT 205 Relaxieren und reversieren – wie weitsichtig arbeiten wir heute?SAT 206 Protektive Beatmung im OP – Schützen Sie die Lunge Ihrer Patienten
Mitgliederversammlungen BDA Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V.DGAI Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.
27Freitag, 05. Mai 2017 Programmablauf
SonderveranstaltungenSO 301 Das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) – eine Zwischenbilanz aus Sicht von AINSSO 302 Intensivmedizin – standardisiert oder individualisiert?SO 303 Schmerztherapie – standardisiert oder individualisiert?SO 304 40 Jahre DAAFSO 305 BGH-Urteil 2016: Millionen Patientenverfügungen wirkungslos?
HauptsitzungenHS 301 Reanimation: Jeder zählt!HS 302 Ambulante Anästhesie – ausgewählte ThemenHS 303 Wer, wie, was, warum? – Zukunftsperspektiven der AkutschmerztherapieHS 304 Neue Empfehlungen und Leitlinien in der NotfallmedizinHS 305 Ambulante und Vertragsärztliche Anästhesie – mit Qualität überzeugenHS 306 Respirator ausschalten oder Katecholamine stoppen – Welche ethischen Fallstricke
gibt es bei der Therapiezieländerung?HS 307 Sonographie: Das moderne Stethoskop in der IntensivmedizinHS 308 Geburtshilfliche Anästhesie – neue HerausforderungenHS 309 MultiorganversagenHS 310 Zentrale Notaufnahme: Organisation, Struktur & MedizinHS 311 Palliativmedizin in der Intensiv- und Notfallmedizin gestaltenHS 312 Hot Topics IntensivmedizinHS 313 Ambulante KinderanästhesieHS 314 Spezielle Techniken der RegionalanästhesieHS 315 Adäquate SauerstoffversorgungHS 316 Chronische SchmerztherapieHS 317 Der Patient 65+: Grundlagen zur perioperativen Versorgung des älteren PatientenHS 318 Qualitätssicherung in der Intensivmedizin
PflegekongressPK 3 Kinderanästhesie – immer eine besondere HerausforderungPK 4 Anwendung komplexer MedizinproduktePK 5 Intensivpflege und ManagementPK 6 Wärmemanagement – „Das Thema für die Pflege?“PK 7 Integration und Zusammenarbeit in der Anästhesie
Pflegekongress-WorkshopsPK-WS 1 Reanimation 1: Basismaßnahmen der innerklinischen ReanimationPK-WS 2 Schwieriger AtemwegPK-WS 3 Schwieriger Atemweg (Wdh.)PK-WS 4 Reanimation 2: Mega-Code-Training und Kasuistiken der innerklinischen Notfallver-
sorgung
FallkonferenzenFK 331 Allgemeinanästhesie 2FK 332 RegionalanästhesieFK 333 Neuroanästhesie
28 Programmablauf Freitag, 05. Mai 2017
Pro & Con Sitzungen
PC 321 Selbstbestimmung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht – der Patientenwille ist das Maß aller Entscheidungen auf der Intensivstation
PC 322 Big Data in der Intensivmedizin – Der Weg nach vorne?PC 323 Perioperative Routine – TroponinbestimmungPC 324 Organprotektion durch Konditionierung – Routine in der Klinik?
Workshops
WS 341 Zwischenfalltraining am Anästhesiesimulator – Für Ärzte und PflegendeWS 342 Videoendoskopisch-gestützte perkutane Tracheotomien am realistischen ModellWS 343 Advance Care Planning (ACP) – Behandlung im Voraus planen (BVP) erleichtert
Therapieentscheidungen in Notfall- und IntensivmedizinWS 344 Zwischenfalltraining am Anästhesiesimulator (Wdh.) – Für Ärzte und PflegendeWS 345 Erweitertes hämodynamisches Monitoring: Methoden und zielgerichtete AlgorithmenWS 346 Echokardiografie und Notfall-LungensonographieWS 347 Zwischenfalltraining am Anästhesiesimulator (Wdh.) – Für Ärzte und Pflegende
Zukunftswerkstatt AINS und Patientensicherheit
ZKW 391 Hilfe! Die Unternehmerberater kommen!ZKW 392 Gen-basierte Therapie
BDA-Veranstaltungen
BDA 391 GOÄ-SeminarBDA 392 Rechtsseminar – Arbeitsrecht für Ärzte in Leitungsfunktionen
Arbeitskreise
AK 301 Arbeitskreis Ultraschall in der Anästhesiologie und IntensivmedizinAK 302 Arbeitskreis KinderanästhesieAK 303 Arbeitskreis AtemwegsmanagementAK 304 Arbeitskreis Regionalanästhesie und geburtshilfliche AnästhesieAK 305 Kommission Studentische Lehre und Simulator-TrainingAK 306 Kommission Gerontoanästhesiologie AK 307 Arbeitskreis Anästhesie und RechtAK 308 Arbeitskreis Intensivmedizin
Thementische
RT 351 Duraperforation nach CSE für eine HüftendoprotheseRT 352 Pitfalls in der Blutdruckmessung
Satellitensymposien
SAT 301 Update perioperatives MonitoringSAT 302 Postoperative Schmerztherapie – schnell, einfach, zuverlässigSAT 303 Risikofaktor perioperative Hypotension
Mitgliederversammlung DAAF Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung e.V.
In Kleingruppen von maximal 10 Teilnehmern werden anhand eines interessanten Falles aus der klinischen Praxis bestimmte Lernziele erarbeitet.
Grundlage ist die Vorstellung eines Fallszenarios.
Im Anschluss erarbeiten Sie als Teilnehmer interaktiv zusammen mit weiteren Teilnehmern und dem Tutor das Vorgehen für diese Situation. Wissenschaftliche Hintergründe und Kontroversen werden diskutiert sowie Lösungsstrategien für den Fall entworfen. Dies alles geschieht unter Anleitung eines erfahrenen Klinikers als Tutor.
Die „Thementische“ sind explizit nicht als Vortrag zu verstehen, sondern ermöglichen das gemeinsame Erarbeiten und Diskutie-ren der Lernziele.
Die ausführlichen Fallbeschreibungen und Lernziele finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.
Die Anmeldung zu den „Thementischen“ kann online oder mit beigefügtem Anmeldeformular erfolgen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
In Kleingruppen von maximal 10 Teilnehmern werden anhand eines interessanten Falles aus der klinischen Praxis bestimmte Lernziele erarbeitet.
Grundlage ist die Vorstellung eines Fallszenarios.
Im Anschluss erarbeiten Sie als Teilnehmer interaktiv zusammen mit weiteren Teilnehmern und dem Tutor das Vorgehen für diese Situation. Wissenschaftliche Hintergründe und Kontroversen werden diskutiert sowie Lösungsstrategien für den Fall entworfen. Dies alles geschieht unter Anleitung eines erfahrenen Klinikers als Tutor.
Die „Thementische“ sind explizit nicht als Vortrag zu verstehen, sondern ermöglichen das gemeinsame Erarbeiten und Diskutie-ren der Lernziele.
Die ausführlichen Fallbeschreibungen und Lernziele finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.
Die Anmeldung zu den „Thementischen“ kann online oder mit beigefügtem Anmeldeformular erfolgen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
30 Thementische Mittwoch, 03. Mai 2017
Begrenzte Teilnehmerzahlen! Frühzeitige Anmeldung wird empfohlen!
RT 151 Der besondere Patient: Das autistische Kind Abweichungen vom gewohnten Alltagserleben führen bei autistischen Patienten oftmals zu angstdominiertem Verhalten bis hin zu tätlicher Aggression mit Gefähr-dung des medizinischen Personals. Dabei stellen autistische Kinder und Jugend-liche eine heterogene Patientengruppe dar, die jeweils ein individuell auf den einzel-nen Patienten abgestimmtes Vorgehen erfordern.Besonderes Augenmerk verlangen hierbei eine professionelle Kommunikation im Team sowie mit der Patientenfamilie, die Umsetzung einer robusten Prämedikation als Schlüsselmoment für einen sicheren Ablauf der geplanten Narkose sowie ein vorab im Detail geplantes personelles und strukturelles Setting, um Gefahren so-wohl für die Patienten als auch für das Behandlungsteam zu minimieren.
Fallbeschreibung Vorgestellt wird das Fallbeispiel eines muskelkräftigen und aggressiven autisti-schen Jugendlichen mit der Notwendigkeit einer Narkose zur Durchführung einer MRT-Untersuchung sowie einer unabdingbaren Zahnbehandlung. Jede Form der Kooperation wird von dem Jungen verweigert, ebenso die Einnahme einer Prä-medikation. Es werden verschiedene Szenarien zur Verwirklichung der Narkose in Erwägung gezogen, bis hin zur Anwendung zielgerichteter körperlicher Gewalt.Davon ausgehend werden folgende Aspekte bezüglich einer sicheren Führung au-tistischer Kinder durch die anästhesiologischen Abläufe beleuchtet:• Konzepte einer angemessenen medikamentösen Prämedikation sowie Praxis-
tipps zu deren Umsetzung• Personelle und strukturelle Anforderungen• Potentielle medikamentöse Wechselwirkungen zwischen oftmals vorbestehen-
der Dauermedikation und den im Rahmen der Narkose eingesetzten Medika-menten.
RT 152 Wen und was braucht das Frühgeborene im Zentral-OP?Fallbeschreibung Anhand der fiktiven Situation, einen OP-Saal auf die Versorgung von Frühgebore-nen vorbereiten zu wollen, werden die apparativen Bedürfnisse, die personelle und institutionelle Kompetenz besprochen. Anhand von vielen einzelnen Fallbeispie-len, bei denen Komplikationen aufgetreten sind, werden Fallstricke besprochen. Es sollen Lösungsansätze gemeinsam erarbeitet werden, mit denen eine sichere Versorgung dieser Patientengruppe abgeleitet werden kann.
Fallbezogene Problemfelder bzw. Lernziele • Adäquate Vorbereitung des Operationssaals und des Anästhesie-Teams• Maßnahmen zum Schutz vor Auskühlung und Messung der Körpertemperatur• Anforderungen an das Narkosegerät• Spezielle Erweiterung des Monitoring• Management von Atemwegskomplikationen • Einsatz von Hilfs-Maßnahmen zur Sicherung der Beatmung und Sauerstoffver-
sorgung (auch supraglottischen Hilfsmittel und Optiken)• Adäquate Dosierung von Narkose- und Notfallmedikamenten• Vermeidung von Medikamentenfehlern• Regionalanästhesie und deren Bedeutung für Frühgeborene• Anwesenheit/Hinzurufen von Experten für die Versorgung dieser speziellen
Patientengruppe• Individuelle und institutionelle Kompetenz
31Donnerstag, 04. Mai 2017 Thementische
Begrenzte Teilnehmerzahlen! Frühzeitige Anmeldung wird empfohlen!
RT 251 Anästhesie zur Leistenhernien-OP – patientenangepasste AnästhesieFallbeschreibung Drei Kinder kommen zu einer elektiven Leistenhernienoperation. Wie würden Sie sich entscheiden?• Svenja (FG 34 3/7, GG 1540 g, aktuell 2‘200 g, PMA 38 W) ohne sonstige
Begleiterkrankung mit einer Leistenhernie rechts. • Moritz (FG 24 0/7, GG 860 g, aktuell 2000 g, PMA 36 W) mit bilateralen großen
Leistenhernien und den Zeichen einer bronchopulmonalen Dysplasie.• Diego (TG 38 0/7, GG 3600 g, aktuell 4000 g, PMA 42 W) mit linksseitiger
Leistenhernie. Die Mutter möchte den Eingriff ambulant durchführen lassen.
Fallbezogene Problemfelder bzw. Lernziele • Die Wahl eines patientenangepassten Vorgehens• Regionalanästhesie beim wachen Kind als Alternative zur Vollnarkose• Maske, Larynxmaske oder Tubus?• Blutdrucklimiten und Behandlung einer Hypotension • Postoperative Analgesie
RT 252 Akute Blutung in der Kinderanästhesie – ein Fallbeispiel Fallbeschreibung Ein zweijähriger Junge steht auf dem OP-Plan zur Revision eines Anus Praeter. Es handelt sich um einen ehemaligen Frühgeborenen (27 SSW), der nach vielen postpartalen Komplikationen (NEC, Sepsis etc.) mittlerweile zu Hause lebt und auf Wunsch der Mutter eine AP-Rückverlagerung erhalten soll. Die OP-Zeit ist mit 80 Min. angegeben. Der Eingriff entwickelt sich zu einem 9-stündigen Baucheingriff mit Blutung und Massentransfusion.
Fallbezogene Problemfelder bzw. Lernziele • Flüssigkeitstherapie, Transfusionsindikationen für EK/FF und Gerinnungs-
management bei Kleinkindern. Wie ist der aktuelle Stand?• Eingeschränktes Hb-Monitoring bei der unvorhergesehenen Blutung bei
Kindern. Worauf kann man sich verlassen?• Intraoperative Katecholamintherapie zur Blutdruckstabilisation bei Kindern.
Was wissen wir?• Was hätte man besser machen können?
32 Thementische Donnerstag, 04. Mai 2017
Begrenzte Teilnehmerzahlen! Frühzeitige Anmeldung wird empfohlen!
RT 253 PR-Kampagne: Intensivmedizin – Zurück ins LebenFallbeschreibung Intensivmedizin – Zurück ins Leben ist eine neue PR-Kampagne der DGAI, um zu erläutern, was Intensivmedizin ausmacht? Diese Kampagne ist die Umsetzung einer der 10 Thesen zur Entwicklung der Zukunft der anästhesiologischen Inten-sivmedizin.Es dient dazu, in der Öffentlichkeit Arbeitsweise und Abläufe auf Intensiv stationen besser verständlich zu machen. Wir erklären den Einsatz einiger medizinischer Ge-räte und zeigen, wie Patienten bei uns überwacht, gepflegt und behandelt werden. Die Inhalte, Hintergrund und Motivation der Kampagne werden erläutert und dis-kutiert. U.a. werden auch einzelne Patientengeschichten präsentiert, die wir durch Intensivmedizin ins Leben zurückgebracht haben. Ziel ist es, den Wert unserer Intensivmedizinexpertise in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und positiv zu besetzen: zurück ins Leben statt Tod und Technik.
Problemfelder bzw. Lernziele• Was ist Intensivmedizin?• Das Team auf der Intensivstation• Der Besuch auf der Intensivstation• Der Patient auf der Intensivstation• Geräte auf der Intensivstation• Intensivmedizinische Behandlungsverfahren• Die Schmerzbehandlung• Nach der Intensivbehandlung
RT 254 Das schlaffe Kind im Kreißsaal – Hilft die Leitlinie?Fallbeschreibung Im Laufe des späten Abends wird eine Schwangere in der 34. SSW im Kreißsaal wegen einsetzender Wehentätigkeit aufgenommen. Das zunächst unauffällige CTG verschlechtert sich im Laufe der Nacht rapide, so dass gegen 01.00 Uhr die Indi kation zur Notsectio wegen ausgeprägter kindlicher Bradykardie gestellt wer-den muss. Das Neugeborene ist tief zyanotisch, hat einen schlaffen Muskeltonus und atmet nicht.
Fallbezogene Problemfelder bzw. Lernziele • Zuständigkeiten• Beurteilung des Neugeborenen bei der Geburt • Zeitmanagement• Atemwegsmanagement• Ventilation mit Raumluft bzw. erhöhten Sauerstoffkonzentrationen• Stellenwert der Thoraxkompression• Gefäßzugang und Medikamente• Besonderheiten der Frühgeborenenversorgung• Organisatorische und medizinische Besonderheiten
33Freitag, 05. Mai 2017 Thementische
Begrenzte Teilnehmerzahlen! Frühzeitige Anmeldung wird empfohlen!
RT 351 Duraperforation nach CSE für eine HüftendoprotheseFallbeschreibungDargestellt wird der Fall einer älteren Patientin, die für eine elektive Hüftendopro-these vorgesehen ist und an Vorerkrankungen eine schwere COPD und ein OSAS angibt. Zur operativen Versorgung der Hüftendoprothese wird eine kontinuierliche Spinal-Epiduralanästhesie (CSE) vereinbart. Unter der erschwerten Punktion aufgrund degenerativer Wirbelsäulenveränderun-gen kommt es zu einer Duraperforation. Das geplante rückenmarksnahe Verfahren wird verlassen und eine Allgemeinanästhesie durchgeführt. Anästhesie und Opera-tion verlaufen komplikationslos, postoperativ entwickelt die Patientin jedoch starke postpunktionelle Kopfschmerzen.
Fallbezogene Problemfelder bzw. Lernziele • Stellenwert der CSE in der Hüftchirurgie• Strategien zur Minimierung einer Duraperforation• Was tun bei Duraperforation?• Prohylaktische und therapeutische Maßnahmen bei
postpunktionellem Kopfschmerz
RT 352 Pitfalls in der BlutdruckmessungFallbeschreibung Die Blutdruckmessung wird von jedem Anästhesisten jeden Tag durchgeführt, und dennoch ist es sehr wichtig, grundsätzliche Eckpunkte zu kennen, die nicht immer beachtet werden. Dargestellt wird anhand eines klinischen Fallbeispiels, welche Details in der Praxis zu beachten sind, um eine Blutdruckmessung korrekt durch-zuführen. Dies ist klinisch während der Anästhesie oder im Rahmen der Intensiv-medizin relevant, da von der Blutdruckmessung häufig therapeutische Entschei-dungen abgeleitet werden. Zusätzlich bietet die Interpretation der Messwerte und Druckkurven bei der kontinuierlichen direkten Blutdruckmessung (arteriellen oder auch zentral- bzw. pulmonalarteriellen) auf der einen Seite einen großen Schatz an wichtigen Informationen, aber auch das Potential für Fehler mit möglichen negati-ven Konsequenzen für den Patienten, die deswegen zu vermeiden sind.
Fallbezogene Problemfelder bzw. Lernziele • Physiologie als Basis der Blutdruckmessung• Differentialdiagnose von Hypotonien• Auswahl und Wertung technischer Problemfelder• Interpretation von Blutdruckkurven
Die Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung (DAAF) lädt Sie zu den traditionellen Refresher Course Sitzungen auf dem DAC 2017 ein.
Eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung wird vom Patienten, aber auch von den Kostenträgern selbstverständlich erwartet und gefordert. Qualität in der medizinischen Leistungs-erbringung kann jedoch bei der kurzen Halbwertszeit des medizi-nischen Wissens nur durch die ständige Fort- und Weiterbildung gesichert werden. Ziel des DAAF-Refresher Course ist es daher, Ihnen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand klinisch relevanter Themen aus der Anästhesiologie, Intensiv- und Notfall-medizin sowie Schmerztherapie zu geben und gleichzeitig auf der Grundlage evidenzbasierter Leitlinien praktische Handlungs-empfehlungen zu vermitteln. Renommierte Referenten werden Ihnen aus der Vielzahl an neuen Studien zu essentiellen Themen unseres Faches den aktuellen Kenntnisstand präsentieren und Ihnen Tipps für die praktische Umsetzung geben. Im Anschluss an die Vorträge besteht Zeit für die intensive Diskussion mit den jeweiligen Experten.
Zum Nachlesen und Vertiefen des Wissens können Sie den begleitenden DAAF-Refresher-Course-Band bei einer Fachbuch-handlung (Industrieausstellung Halle 7a) erwerben, in dem sämt-liche Themen übersichtlich aufbereitet wurden.
35Refresher Course der DAAF
Mittwoch, 03. Mai 2017
10.00 – 11.30 Uhr Intensivmedizin ISaal B • LagerungstherapieRC 101 F. Dusse, Köln • Der schwierige Atemweg in der Intensivmedizin N. Schlürmann, Freiburg
12.00 – 13.30 Uhr Anästhesie ISaal A • Klinischer Stellenwert von TIVA und InhalationsanästhesieRC 102 A. Hötzel, Freiburg • Anästhesie und Immunmodulation A. Gottschalk, Münster
12.15 – 13.45 Uhr Anästhesie IISaal B • Anästhesie und das sich entwickelnde GehirnRC 103 K. Becke, Nürnberg • Der Gefäßzugang in der Kinderanästhesie – Grundlagen
und Tricks M. Jöhr, Luzern
14.00 – 15.30 Uhr Anästhesie IIISaal A • Klinische Anwendung und Toxizität von LokalanästhetikaRC 104 W. Zink, Ludwigshafen • Was leistet die Sonographie in der Regionalanästhesie? U. Schwemmer, Neumarkt
14.30 – 16.00 Uhr Intensivmedizin IISaal B • Von der FiO2 zur GewebeoxygenierungRC 105 M. Jacob, Straubing • Das akute Abdomen in der Intensivmedizin S. Utzolino, Freiburg
36 Refresher Course der DAAF
Donnerstag, 04. Mai 2017
08.00 – 09.30 Uhr NotfallmedizinSaal B • Neurologische Notfälle – gestern, heute, morgenRC 201 K. Weißenborn, Hannover • Stellenwert der Simulatorausbildung in der Notfallmedizin M. St.Pierre, Erlangen
08.30 – 10.00 Uhr Anästhesie IVMagdeburg 2 • Maligne Hyperthermie – aktueller StandRC 202 T. Girard, Basel • Perioperative Temperaturregulation A. Bräuer, Göttingen
10.00 – 11.30 Uhr Intensivmedizin IIISaal B • Enterale vs. parenterale Ernährung – aktueller StandRC 203 C. Goeters, Münster • Der adipöse Patient in der Intensivmedizin K. Lewandowski, Essen
10.30 – 12.00 Uhr SchmerztherapieSaal A • Nichtopioid-AnalgetikaRC 204 A. Brack, Würzburg • Schmerztherapie nach Sectio D. Bremerich, Frankfurt
37Wichtige Termine Sonderveranstaltungen
Das ausführliche Programm finden Sie unter www.dac2017.de.
Dienstag, 02. Mai 2017
Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Intensivmedizin (Ort wird noch bekannt gegeben)
Mittwoch, 03. Mai 2017
Sonderveranstaltung Perioperative Sterblichkeit bekämpfen – Sind Medizinische Einsatzteams (MET) eine Lösung? 09.45 – 11.15 Uhr, Saal Shanghai
Sonderveranstaltung Wissenschaftlicher Vortragswettbewerb – Klinische Forschung 10.00 – 12.00 Uhr, Saal Oslo
Mitgliederversammlung mit Wahlen des Arbeitskreises Ophthalmoanästhesie 10.45 – 11.15 Uhr, Saal Helsinki
Sonderveranstaltung Risiko-Aufklärung vor Anästhesie – Schütten wir das Kind mit dem Bade aus? 12.30 – 14.00 Uhr, Saal Sydney
Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Geschichte der Anästhesie 12.30 – 13.00 Uhr, Saal Helsinki
Sonderveranstaltung Wissenschaftlicher Vortragswettbewerb – Grundlagenorientierte Forschung 13.00 – 15.00 Uhr, Saal Oslo
Mitgliederversammlung mit Wahlen des Arbeitskreises Notfallmedizin 13.30 – 14.30 Uhr, Saal Helsinki
Mitgliederversammlung mit Wahlen des Arbeitskreises Kardioanästhesie 15.15 – 16.15 Uhr, Saal Helsinki
Hellmut-Weese-Gedächtnisvorlesung 16.30 – 17.30 Uhr, Saal Sydney
Feierliche Eröffnung des Kongresses 18.00 Uhr, Saal Tokio
Preisverleihung des Wissenschaftlichen Vortragswettbewerbes Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, Saal Tokio
38 Sonderveranstaltungen Wichtige Termine
Donnerstag, 04. Mai 2017
Mitgliederversammlung des Forums Qualitätsmanagement und Ökonomie 09.00 – 09.30 Uhr, Saal Helsinki
Sonderveranstaltung Volumentherapie in der perioperativen Medizin 10.00 – 11.30 Uhr, Saal Sydney
Mitgliederversammlung mit Wahlen des Arbeitskreises Schmerzmedizin 10.30 – 11.00 Uhr, Saal Helsinki
Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Wissenschaftlicher Nachwuchs / WAKWiN 11.30 – 12.00 Uhr, Saal Stockholm
Mitgliederversammlung mit Wahlen des Arbeitskreises Anästhesie in der Thoraxchirurgie 11.30 – 12.00 Uhr, Saal Singapur
Sonderveranstaltung „Big Data“ in AINS – Wo wollen wir hin und was müssen wir dafür tun? 11.30 – 13.00 Uhr, Saal Helsinki
Mitgliederversammlung des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. 12.00 – 13.00 Uhr, Saal Kiew
Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Deutsch-Türkischer Anästhesisten 12.30 – 13.00 Uhr, Saal Riga
Sonderveranstaltung Leitlinien – mehr Risiko als Chance im Zeitalter der Präzisionsmedizin? 13.00 – 14.30 Uhr, Saal Shanghai
Mitgliederversammlung mit Wahlen des Arbeitskreises Zahnärztliche Anästhesie 13.30 – 14.00 Uhr, Saal Singapur
Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Palliativmedizin 14.30 – 15.00 Uhr, Saal Helsinki
Sonderveranstaltung AINS personalisiert – Was kann die (Grundlagen-) Forschung beitragen? 15.15 – 16.45 Uhr, Saal Shanghai
Mitgliederversammlung mit Wahlen des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Neuroanästhesie 15.45 – 16.45 Uhr, Saal Helsinki
Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. 17.00 – 18.30 Uhr, Saal Kiew
39Wichtige Termine Sonderveranstaltungen
Das ausführliche Programm finden Sie unter www.dac2017.de.
Freitag, 05. Mai 2017
Sonderveranstaltung Das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) – eine Zwischenbilanz aus Sicht von AINS 08.00 – 09.30 Uhr, Saal Kopenhagen
Sonderveranstaltung Intensivmedizin – standardisiert oder individualisiert? 08.00 – 09.30 Uhr, Saal B
Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Ultraschall in der Anästhesiologie und Intensivmedizin 08.30 – 09.00 Uhr, Saal Helsinki
Präsidiumssitzung Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung e.V. 09.00 – 10.00 Uhr, Saal Singapur
Mitgliederversammlung mit Wahlen des Arbeitskreises Kinderanästhesie 09.30 – 10.00 Uhr, Saal Sydney
Mitgliederversammlung mit Wahlen des Arbeitskreises Atemwegsmanagement 09.30 – 10.00 Uhr, Saal Oslo
Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Regionalanästhesie und geburtshilfliche Anästhesie 10.00 – 10.30 Uhr, Saal A
Mitgliederversammlung Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung e.V. 10.00 – 11.30 Uhr, Saal Singapur
Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Anästhesie und Recht 11.30 – 12.00 Uhr, Saal St. Petersburg
Sonderveranstaltung Schmerztherapie – individuell oder standardisiert? 12.00 – 13.30 Uhr, Saal Istanbul
Sonderveranstaltung 40 Jahre DAAF 12.00 – 13.30 Uhr, Saal Kopenhagen
Sitzung Programmkommission DAC 2018 14.00 – 16.00 Uhr, Saal Singapur
Sonderveranstaltung BGH-Urteil 2016: Millionen Patientenverfügungen wirkungslos? 15.00 – 16.00 Uhr, Saal A
40 Satellitensymposien
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Mittwoch, 03. Mai 2017
NOAKs auf der Notaufnahme und Intensivstation
Die Sitzung ist organisiert durch die Firma Bayer.
Regionalanästhesie
Die Sitzung ist organisiert durch den Platin Partner B. Braun Melsungen.
Donnerstag, 04. Mai 2017
Therapie von Blutungen – was empfehlen aktuelle Leitlinien
Die Sitzung ist organisiert durch die Firma CSL Behring GmbH.
Kriterien für die Entscheidung zu Gunsten bestimmter Anästhetika
Die Sitzung ist organisiert durch den Platin Partner Baxter Deutschland GmbH.
12.00 – 14.00 Uhr Saal Istanbul SAT 101
12.00 – 14.00 Uhr Saal Kiew SAT 102
10.00 – 12.00 Uhr Saal Istanbul SAT 201
10.30 – 12.30 Uhr Saal Shanghai SAT 202
41Satellitensymposien
Donnerstag, 04. Mai 2017
Konzepte des perioperativen Patientenblut–Managements: Patientensicherheit im Fokus
Die Sitzung ist organisiert durch die Firma Vifor Pharma Deutschland GmbH.
Interaktives Lunch-Symposium: Perioperative Hypotonie und Hämodynamik – Individuelle Risikoreduktion
Die Sitzung ist organisiert durch die Firma ratiopharm GmbH.
Relaxieren und reversieren – wie weitsichtig arbeiten wir heute?
Die Sitzung ist organisiert durch den Diamant Partner Grünenthal GmbH (DP).
Protektive Beatmung im OP – Schützen Sie die Lunge Ihrer Patienten
Die Sitzung ist organisiert durch den Platin Partner Firma Drägerwerk AG & Co. KGaA.
12.00 – 14.00 Uhr Saal B SAT 203
12.30 – 14.30 Uhr Saal St. Petersburg SAT 204
12.30 – 14.30 Uhr Saal Istanbul SAT 205
14.30 – 16.30 Uhr Saal B SAT 206
42 Satellitensymposien
Das ausführliche Programm finden Sie unter www.dac2017.de.
Freitag, 05. Mai 2017
Update perioperatives Monitoring
Die Sitzung ist organisiert durch die Firma MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH.
Postoperative Schmerztherapie – schnell, einfach, zuverlässig
Die Sitzung ist organisiert durch den Diamant Partner Grünenthal GmbH (DP).
Risikofaktor perioperative Hypotension
Die Sitzung ist organisiert durch den Platin Partner Sintetica GmbH.
09.30 – 11.30 Uhr Saal Helsinki SAT 301
12.00 – 14.00 Uhr Saal Kiew SAT 302
12.00 – 14.00 Uhr Saal Hongkong SAT 303
43Allgemeine Hinweise
AInS-COnGRESS-APP**
Die AINS-Congress-App stellt alle Kongresse, die unter der wissenschaftlichen Trägerschaft der DGAI Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. und des BDA Berufsver-band Deutscher Anästhesisten e.V. stehen, in einer App dar. Die jeweilige Veranstaltung ist in der Menüleiste auszuwählen. Die Vorteile liegen in einer dauerhaften Applikation, die sich automatisch aktualisiert und das jährliche Durchsuchen der Stores sowie das Herunter laden entfallen somit! Für alle Smartphones (iPhones, Android sowie andere Betriebssysteme über mobile Website) und iPADs/androidfähige Tablets.
Durch den Download dieser kostenlosen APP ist es möglich, einen Kongressguide zum DAC auf das eigene Smartphone/Tablet abzurufen und damit auch
• immer auf die aktuellste Programmversion zuzugreifen• die personalisierte Merkliste „Mein Planer“ zu nutzen• die aktuelle Ausstellerliste inkl. Ausstellungsgüter sowie den Ausstellungsplan aufzurufen• detaillierte Informationen und Kontaktdaten zu den anwesenden Ausstellern auf dem DAC zu
erhalten (sofern die Firma diesen Service bietet)• Übersichtspläne des NürnbergConvention Center inklusive der Industriefläche• nützliche Links für die Planung und Durchführung des Kongressbesuches in Nürnberg abzurufen
Die AINS-CONGRESS-APP ist daher der erstklassige Begleiter für einen rundum erfolg-reichen Kongressbesuch und aktualisiert sich über Jahre hinweg automatisch. Die App muss somit nicht jährlich neu in den Stores heruntergeladen werden.
**Die App ist nicht Passwort geschützt! MCN haftet nicht für den Inhalt der eingestellten Informationen!
44 Industriesupport
Industriesupport
Auf Wunsch nachfolgend genannter Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zu diesem Kongress gemäß dem FSA-Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.)
AbbVie Deutschland GmbH & Ausstellungsstand, Werbemaßnahmen E 22.990,– Co. KG
AGUETTANT Deutschland GmbH Ausstellungsstand E 2.430,–
Baxalta Deutschland GmbH, Ausstellungsstand E 3.950,– now part of Shire
Baxter Deutschland GmbH Ausstellungsstand, Satellitensymposium E 44.090,– Werbemaßnahmen
B. Braun Melsungen AG Ausstellungsstand, Satellitensymposium E 51.650,– Werbemaßnahmen
Bexamed GmbH Ausstellungsstand E 3.190,–
CSL Behring GmbH Ausstellungsstand, Satellitensymposium E 22.350,–
Diagramm Halbach GmbH & Ausstellungsstand E 3.390,– Co. KG
Dr. F. Köhler Chemie GmbH Ausstellungsstand E 7.990,–
Fisher & Paykel Healthcare GmbH Ausstellungsstand E 2.430,–
Fresenius Medical Care GmbH Ausstellungsstand E 7.750,–
Grünenthal GmbH Ausstellungsstand, Satellitensymposien E 55.950,–
Nihon Kohden Deutschland GmbH Ausstellungsstand E 9.510,–
Nordic Pharma GmbH Ausstellungsstand E 3.950,–
Orion Pharma GmbH Ausstellungsstand E 15.350,–
Pfizer Pharma PFE GmbH Ausstellungsstand E 6.230,–
ratiopharm GmbH Ausstellungsstand, Satellitensymposium E 22.350,–
SYNLAB Holding Deutschland Ausstellungsstand E 2.470,– GmbH
Vifor Pharma Deutschland GmbH Ausstellungsstand, Satellitensymposium E 31.850,–
VYGON GmbH & Co. KG Ausstellungsstand E 2.430,–
Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass vorgenannte Firmen keinen Einfluss auf die Beschaffungswege bzw. Preisgestaltung nehmen.
Die zur Verfügung gestellten Mittel werden nicht für Rahmen- und Unterhaltungsprogramme verwendet.
Stand: 13. Dezember 2016
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Druck / Verarbeitung / Versand
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Anästhesiologie & intensivmedizin
OffiziellesOrgan:Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA) Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung e.V. (DAAF)
Organ: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI)
OffiziellesOrgan: DeutscheGesellschaftfürAnästhesiologieundIntensivmedizine.V.(DGAI) BerufsverbandDeutscherAnästhesistene.V.(BDA) DeutscheAkademiefürAnästhesiologischeFortbildunge.V.(DAAF) Organ: DeutscheInterdisziplinäreVereinigungfürIntensiv-undNotfallmedizine.V.(DIVI)
www.ai-online.info 57. Jahrgang | März 2016
Anästhesiologie & intensivMedizin
Akt
ivD
ruck
&V
erla
gG
mbH
|
ISSN
017
0 - 5
334
I023
30
PerioperativeVersorgungdesschmerzkrankenPatienten
OffiziellesOrgan: DeutscheGesellschaftfürAnästhesiologieundIntensivmedizine.V.(DGAI)
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Organ: DeutscheInterdisziplinäreVereinigungfürIntensiv-undNotfallmedizine.V.(DIVI)
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57. Jahrgang | November 2016
ANästhesiologie & iNteNsivmediziN
Akti
vD
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017
0 - 5
334
I023
30
NeuroaxialeBlockaden
undHämodynamik
OffiziellesOrgan: DeutscheGesellschaftfürAnästhesiologieundIntensivmedizine.V.(DGAI)
BerufsverbandDeutscherAnästhesistene.V.(BDA)
DeutscheAkademiefürAnästhesiologischeFortbildunge.V.(DAAF)
Organ: DeutscheInterdisziplinäreVereinigungfürIntensiv-undNotfallmedizine.V.(DIVI)
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57. Jahrgang | Mai 2016
Anästhesiologie & intensivMedizin
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