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Vorbemerkung - schlesisches-museum.de filevon Urszula Bonczuk-Dawidziuk/Wroclaw führte ins...

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Gleisanlagen bei Hindenburg / Zabrze © Wolfgang Schekanski, Herder-Institut Marburg Nummer 47, 02/2007 Vorbemerkung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, seit nunmehr 47 Monaten erhalten Sie Informationen rund um die Kultur und Geschichte Schlesiens über den SILESIA-NEWSLETTER. In diesem Jahr werden wir weiter daran arbeiten, den Ausstellungskalender zu vervollständigen. Auch kleinere Museen sollen nach und nach aufgenommen werden. Vielleicht fallen auch Ihnen Veranstaltungen ein, die ein größeres Publikum interessieren könnten? Für Ihre freundlichen Bemühungen bedanke ich mich schon jetzt herzlich. Mit besten Grüßen aus Görlitz Ihr Dr. Michael Parak Kulturreferent für Schlesien Ein Informationsangebot des Kulturreferenten für Schlesien am Schlesischen Museum zu Görlitz
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Gleisanlagen bei Hindenburg / Zabrze © WolfgangSchekanski, Herder-InstitutMarburg

Nummer 47, 02/2007

Vorbemerkung

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,

seit nunmehr 47 Monaten erhalten Sie Informationen rund um die Kultur und Geschichte Schlesiens überden SILESIA-NEWSLETTER. In diesem Jahr werden wir weiter daran arbeiten, den Ausstellungskalender zuvervollständigen. Auch kleinere Museen sollen nach undnach aufgenommen werden. Vielleicht fallen auch Ihnen Veranstaltungen ein, die ein größeres Publikuminteressieren könnten? Für Ihre freundlichenBemühungen bedanke ich mich schon jetzt herzlich.

Mit besten Grüßen aus Görlitz

IhrDr. Michael ParakKulturreferent für Schlesien

Ein Informationsangebot des Kulturreferenten für Schlesien am Schlesischen Museum zu Görlitz

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Tagbericht: Junge Akademie Schlesien - Nachwuchstagung der historischen Schlesienforschung im Schlesischen Museum zuGörlitz (24.11.2006-26.11.2006)

„Auf der Suche nach Schlesien" lautet der Titel derDauerausstellung des Schlesischen Museums Görlitz,das erst im Mai dieses Jahres im historischen Schönhofam Görlitzer Untermarkt wieder eröffnet wurde. Auf dieSuche nach Schlesien begaben sich auch die Teilnehmerder Tagung, die auf Einladung der HistorischenKommission für Schlesien, des Gerhard-Möbus-Institutsfür Schlesienforschung und des Schlesischen Museumszu Görlitz in den Räumen des Schlesischen Museumszur internationalen Nachwuchstagung „Junge AkademieSchlesien" zusammenkamen. Von den Veranstalternwaren 28 Nachwuchswissenschaftler aus Deutschland,Polen, Tschechien und sogar Frankreich eingeladenworden, deren größtenteils Dissertations- undHabilitationsprojekte sich mit verschiedenen Aspektender schlesischen Geschichte beschäftigen. Ziel war es,die Kommunikation und Vernetzung zwischen den überSchlesien forschenden jungen Wissenschaftlern voranzu treiben und mögliche themenübergreifendeGemeinsamkeiten sichtbar zu machen. In einem sehrdichten Programm wurde versucht, in drei Tagen eineBrücke zu schlagen vom Spätmittelalter bis in diejüngste Vergangenheit, wobei alle Landschaften deshistorischen Schlesien ihre Berücksichtigung fanden.

Zu Beginn der Tagung wurden die Teilnehmer undZuhörer von den Veranstaltern, Prof. Dr. ThomasWünsch (Passau), Prof. Dr. Joachim Bahlcke (Stuttgart)und dem Gastgeber, Dr. Markus Bauer vom Schlesischen Museum, begrüßt. Nach einem Einstiegmit einem Vortrag über die Geschichte derBurgwallforschung und ihre Instrumentalisierung (Karin Reichenbach/Leipzig), ging es über die schlesischenHerzogtümer im Spätmittelalter (Petr Kozak/Opava) unddie Politik von Ungarn, Böhmen, Sachsen undBrandenburg im Glogauer Erbfolgestreit (MarioMüller/Innsbruck) zu Christian Speer/Dresden, der überstädtische Eliten und deren Beziehungen zu kirchlichenInstitutionen in Görlitz in der ersten Hälfte des 15.Jahrhunderts sprach. Ein kunstgeschichtlicher Vortrag

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von Urszula Bonczuk-Dawidziuk/Wroclaw führte insHirschberger Tal des frühen 19. Jahrhunderts undlenkte den Blick auf das kulturelle Handeln der GräfinFriederike von Reden (1774-1854).

Der Samstag war mit 16 Vorträgen und einer Führungdurch das Schlesische Museum der inhaltsreichste Tag.Eingangs referierte Christine Absmeier(Stuttgart) zurschlesischen Bildungsgeschichte im Zeitalter der frühenKonfessionalisierung, wobei der Kontext einerintendierten umfassenden Gesellschaftsreform zurSprache kam, ebenso wie die Herausbildung vonGelehrtennetzwerken. Bartlomiej Bartelmus (Wroclaw)präsentierte die Ergebnisse seiner kunstgeschichtlichenSpurensuche nach dem Maler Andreas Riehl d.Ä., der,aus Breslau kommend, wahrscheinlich einige Zeit amKrakauer Königshof tätig war. Offen blieb die Frage,welchen Stellenwert die Person des Malers einnimmt undinwieweit man von einem eigenständigen „schlesischenStil" in der Hochrenaissance sprechen kann, was derReferent als These formulierte. Ein zeitlich ähnlichangelegtes Projekt präsentierte Ewa Szala (Wroclaw) mitihrem Vortrag über die Kunst der Reformation in derOberlausitz zwischen 1520-1697. Besonders betontwurde hierbei die Rolle und Bedeutung der Kunst imProzess der lutherischen und katholischenKonfessionalisierung, wobei die geplante Herausgabeeines Katalogs mit den erhaltenen Kunstdenkmälern ausder Oberlausitz auf Interesse stieß.

Eine längere, anregende Diskussion folgte dem Vortragvon Joanna Jendrych (Wroclaw), der Reiseberichte überSchlesien vom Ende des 18. bis zum frühen 19.Jahrhundert zum Thema hatte. Dabei wurden 50 deutschsprachige (mit einer Ausnahme), publizierte Berichte ausgewertet und nach ihrer Stellung imaufklärerischen Diskurs der Zeit, den Einstellungengegenüber der einheimischen Bevölkerung und demliterarischen Wert gefragt. Im Zentrum der Diskussion stand vor allem der Leserkreis, die gegenseitige Wahrnehmung von Reisenden und Einheimischen und die Originalität der Beschreibungen. Es folgten zweiVorträge von Vertretern der Schlesischen Universität inOpava, wobei Marketa Kourilova ihr Projekt präsentierte,im Rahmen dessen sie versucht, durch mehrere Mikrosonden zu neuen Ergebnissen zum Untertanentum und zur Besitzverteilung inÖsterreichisch-Schlesien nach 1742 zu kommen. MartinPelc beleuchtete die Kontakte zwischen deutschsprachigen Gebirgsvereinen im preußischen undösterreichischen Teil Schlesiens im Kontext seinerentstehenden Dissertation zu den deutschen Touristenvereinen in Böhmen im 19./20. Jahrhundert.Gefragt wurde in der folgenden Diskussion nach den nationalen Aspekten in den Aktivitäten solcherOrganisationen und den tatsächlichen Auswirkungen derGrenze vor und nach 1918. Im letzten Vortrag vor der Mittagspause ging es wieder um Tourismusgeschichte, diesmal dargestellt anhand des Baus einer Nebenbahn

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von Glatz nach Kudowa (Przemyslaw Dominas/Wroclaw). Dabei wurde klar, dass es trotz der schwierigen geographischen Verhältnisse und derFinanzierungsprobleme vor allem der Fremdenverkehr war, der die Errichtung solcher Strecken inspirierte und vorantrieb.

Von einem „entwicklungsunfähigen"liberal-revolutionären Schriftsteller und Aktivistenberichtete Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik aus Opole.Theodor Opitz (1820-1896) entwickelte mit seinenStudien und Publikationen zur Geschichte derFranzösischen Revolution, insbesondere zur RolleRobespierres, früh radikale Positionen, die ihn später insSchweizer Exil führten. Dort schloss er sich aber nichtder entstehenden sozialistischen Bewegung an, sondernverharrte auf seinen Positionen und starb vereinsamtden Hungertod. Im Kontext der problematischengeistesgeschichtlichen Einordnung dieser Figur wurdeauch die geplante Werkausgabe von Theodor Opitz inder Diskussion angesprochen. Einen Teilaspekt seinesHabilitationsprojektes, das in ein größeresForschungsvorhaben eingebettet ist, präsentierte Dr.Michael Hirschfeld aus Vechta. Er beschäftigte sich mitden Breslauer Bischofswahlen nach dem Ende desKulturkampfes und vor dem Ausbruch des ErstenWeltkriegs. Er arbeitete dabei prägnant die politischenRahmenbedingungen und die Konfliktpotenziale heraus,wobei auch hier nach dem tatsächlichengesellschaftlich-historischen Stellenwert dieses„zentralen Konfliktfelds" gefragt wurde. Arne Thomsen(Detmold) sprach im Anschluss daran über die sog.„Zentrumspolnische Bewegung" innerhalb derZentrums-Partei, nach dem wichtigsten Blatt dieserGruppierung auch „Katolik"-Partei genannt. DieVersuche des Zentrums, polnische und pro-polnischeAktivisten in den eigenen Reihen gewähren zu lassen,um die oberschlesischen Wähler für sich zu gewinnen,scheiterten mit der Zeit an der Radikalisierung dernationalen Frage und führten zur faktischen Abspaltungder Fraktion unter Führung von Adam Napieralski beiden Reichstagswahlen 1903. Denreligions-politisch-historischen Block beschloss dannSascha Hinkel (Mainz) mit der Präsentation seinerentstehenden „Teilbiografie" von Kardinal Adolf Bertram.Die umstrittene Gestalt des Breslauer Erzbischofs„zwischen Kaiserreich, Republik und Diktatur" war Anlasseiner intensiven Diskussion, die u.a. sein Verhaltengegenüber gewissen Erscheinungen (z.B.Rechtskatholizismus) und Personen (Kardinal MichaelFaulhaber, Primas August Hlond) ansprach.

Dr. Rüdiger Ritter von der Universität in Oldenburgeröffnete den kleinen Themenblock zu denAbstimmungskämpfen in Oberschlesien nach demErsten Weltkrieg. Eine geplante Quellenedition (inZusammenarbeit mit Prof. Hans-Henning Hahn) soll dieArgumentationsmuster und Propaganda beider Seitenbeleuchten sowie auf den europäischen Kontext des

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Konflikts eingehen. Genau mit diesem Aspektbeschäftigte sich das darauf folgende Doppelreferat vonDr. Marie-Emmanuelle Reytier (Caluire) und Dr. DorotaSchreiber-Kurpiers (Opole). Unter der Überschrift„Dienst im Osten" wurde der Alltag der französischenTruppen im oberschlesischen Abstimmungsgebiet1920-1922 beschrieben, wobei die Aspekte Prostitutionund Geschlechtskrankheiten näher beleuchtet wurden,was den anwesenden Medizinhistoriker zu ausführlichenDiskussionsbeiträgen provozierte. Ein geographisch undthematisch anderes Terrain wurde in den letzten beidenSamstagsvorträgen beschritten: Daniela Schmohl(Leipzig) referierte zum sozialistischen Milieu Breslauszwischen 1933 und 1936, während Thomas Ditt(Frankfurt am Main) mit seinem Referat mit dem Titel„Stoßtruppfakultät Breslau" das Wirken der JuristischenFakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität zwischen1933 und 1945 vorstellte. Neben dem gut erforschtenOsteuropainstitut der Breslauer Universität – auch undinsbesondere im Vergleich mit der polnischenWestforschung der Zwischenkriegszeit – stelle diePersonal- und Veröffentlichungspolitik derrechtswissenschaftlichen Abteilung, die der Referentanhand konkreter Beispiele erläuterte, ein besondersaufschlussreiches Untersuchungsfeld dar.

Der abschließende Themenblock am Sonntagbeschäftigte sich mit der Geschichte Schlesiens in derNachkriegszeit, wobei vor allem erinnerungspolitischeFragen angesprochen wurden. Zunächst skizzierteMateusz J. Hartwich (Frankfurt an der Oder) seinForschungsvorhaben zu deutschen und polnischenBildern vom Riesengebirge nach dem Zweiten Weltkrieg,wobei vor allem touristische und landeskundlicheAspekte in Betracht gezogen wurden. DieDiskussionsbeiträge kreisten dabei insbesondere umFragen der Methodik und mögliche Quellen. SoniaWaindok(Opole) präsentierte danach erste Ergebnisseihrer Dissertation zum Leben und Wirken von RuthStorm, deren Romane die Wahrnehmung der „altenHeimat" in der Bundesrepublik beeinflusst haben.Ausführlich wurde auf ihre Biografie eingegangen, wobeiihr aktives Wirken im Nationalsozialismus in späterenJahren von Ruth Storm nachträglich relativiert wurde.Christian Lotz (Leipzig) präsentierte einen„thesenartigen Ausschnitt" aus seiner abgeschlossenenDissertation zum Vertreibungsdiskurs in Deutschlandbis zum Jahr 1972. Den Untersuchungszeitraumunterteilte der Referent in drei Abschnitte, die er kurzcharakterisierte, und stellte drei Akteure der Debattevor: die Landsmannschaft Schlesien, evangelischeSchlesierverbände und dieHelmut-von-Gerlach-Gesellschaft, die laut Referent alsRepräsentant sozialistischer Anschauungen auf dasThema herangezogen wurde. In der Diskussion wurdedie mangelnde Ausdifferenzierung der untersuchtenMilieus und die Fokussierung auf die Frage derAnerkennung der Oder-Neiße-Grenze bemängelt, wobeidie Herausarbeitung einer „unfreiwilligen Allianz"

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zwischen Landsmannschaften und Kommunistenanerkannt wurde, die zu einer Marginalisierung undVerdrängung des Themas an den rechten Rand dergesellschaftlichen Diskussion führte. CorneliaSchmidthals (Berlin) stellte Ergebnisse eines größeren,abgeschlossenen Projekts zu den Arbeitslagern imNationalsozialismus vor, wobei für ihrUntersuchungsgebiet, den niederschlesischenKohlebergbau, kaum Quellen oder Zeitzeugenberichteexistieren, die man einer Auswertung unterziehen kann.Einen kirchenhistorischen Exkurs analysierte GregorPloch (Wien) in seinem Beitrag zu den deutschenkatholischen Vertriebenenorganisationen und ihrer Rolleim Verständigungsprozess mit Polen, wobei besondersauf das Wirken von Clemens Riedel eingegangen wurde.Den Abschluss bildete eine anschauliche Präsentationzur geplanten Edition des „Glogauer Arzneibuches" ausdem 15. Jahrhundert von Milena Slon und Prof. Dr.Gundolf Keil, der in Vertretung von Knut Richter auf denStellenwert schlesischer Arzneimittelbücher aus demSpätmittelalter einging.

Insgesamt haben die Vorträge und die anschließendenDiskussionen bewiesen, dass der Bereich SchlesischeGeschichte ein keineswegs altersschwaches Fach ist,sondern, wie Prof. Bahlcke unterstrich, allein schon ausder vorgestellten Fülle an Forschungsprojekten jüngererWissenschaftler Lebenskraft schöpfen kann. Zuerwähnen ist auch, dass es unter den anwesendenNachwuchshistorikern keinerlei Berührungsängste gab,z.B. was die Verwendung deutscher Ortsnamen angeht.Auch das Meiden von „Tabuzonen", bei denen es zuemotionalen Auseinandersetzungen über die Deutunggewisser Ereignisse aus der Geschichte gekommenwäre, war nicht zu beobachten. Dies liest sich wie eineSelbstverständlichkeit, ist aber im Kontext derdeutsch-polnischen (aber auch derpolnisch-tschechischen und deutsch-tschechischen)Beziehungsgeschichte, besonders im Hinblick auf dieauch historiografisch bis in die jüngste Zeit umkämpfteRegion Schlesien, als Verdienst zu würdigen – eineErrungenschaft, die nicht zuletzt auf konstruktiveKontakte unter Historikern in den letzten 30 Jahrenzurückzuführen ist. Die sehr breit gefächerten Themenund die interdisziplinäre Herangehensweise sowie dieanregenden Diskussionen sind auf jeden Fall als Erfolgezu verbuchen, wobei die Frage nach dem Verbindendender vorgestellten Forschungsprojekte, jenseits des nichtklarer umrissenen Bezugsrahmens Schlesien, nichtthematisiert wurde und Stoff für weitereVeranstaltungen liefern könnte.

Bericht von: Mateusz J. Hartwich / Ivo Nußbicker ivo.nussbicker(at)po.hi.uni-stuttgart.deURL zur Zitation dieses Beitrages <

hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1474&gt;

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Tagungsbericht: Szlachta na Slasku. Wladza –kultura – wizerunek wlasny / Adel in Schlesien.Herrschaft - Kultur – Selbstdarstellung

Veranstalter: Prof. Dr. Jan Harasimowicz, Instytut Historii Sztuki Uniwersytetu Wroclawskiego / Institut fürKunstgeschichte der Universität Breslau; Prof. Dr.Matthias Weber, BKGE Oldenburg; Bundesinstitut fürKultur und Geschichte der Deutschen im östlichenEuropaDatum, Ort: 26.10.2006-28.10.2006, Wroclaw/Breslau

Dass die Adelsforschung seit einigen Jahren wieder imAuftrieb ist, bezeugt ein Blick auf aktuelle Publikationen,Ausstellungen und Konferenzen, etwa das Projekt „Adelim Wandel“.[1] Der dort erprobte regionale Zugriff bietetsich in besonderer Weise an, um ausgehend von einerspezifischen sozialen Gruppe, auch die religiös, politischund kulturell stark zerklüftete Landschaft Schlesiens zubetrachten. Wie einer der Organisatoren, MatthiasWeber, unterstrich, eignet sich der Adel zudem alsgesamteuropäisches Kulturphänomen, das aber regionalverankert war, besonders um eine transnationaleWissenschaftskooperation anzustoßen. Hervorgegangen ist die Konferenz aus demgleichnamigen binational angelegtenForschungsverbund „Adel in Schlesien / Szlachta naSlasku“,[2] der an den Universitäten Dresden, Passau,Stuttgart, Wroclaw und dem Bundesinstitut für Kulturund Geschichte der Deutschen im östlichen EuropaOldenburg angesiedelt ist.[3] Realisiert wurde sie unterder Ägide des Kunstgeschichtlichen Seminars derUniversität Wroclaw und des BKGE Oldenburg. Das breit angelegte Programm umspannte einen zeitlichen Rahmen vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert. In vier Sektionen näherten sich dieTeilnehmer dem Phänomen Adel aus unterschiedlichendisziplinären (historischen, kunstgeschichtlichen,literaturwissenschaftlichen) und regionalen Blickwinkeln. Die ersten beiden Referenten der Sektion „Herkommen,Tradition, Memoria und Selbstverständnis des Adels“entwickelten in ihren Vorträgen einleitend einhistoriografisches Panorama vom frühen Mittelalter bisins 20. Jahrhundert. Thomasz Jurek (Poznan)problematisierte in seinem Vortrag „Vom Rittertum zumAdel – das schlesische Rittertum im Mittelalter“ dieVerwendung beider Begriffe als Analysekategorien in derpolnischen und deutschen Geschichtsschreibung, umauf der Grundlage dieser kritischen Betrachtung denForschungsstand zur Herausbildung des schlesischenAdels als Gruppe neu nachzuzeichnen. Eckart Conze (Marburg) skizzierte in seinem Beitrag zu„Adel und Moderne in Ostmitteleuropa“ möglicheBestandteile eines Forschungsprogramms zumeuropäischen Adel mit einem Schwerpunkt auf denAdelslandschaften Ostmitteleuropas. Er betonte anhandjüngerer Forschungen zum Verhältnis von Adel undNationalität in den Böhmischen Ländern, dass dieAuswirkungen von Modernisierungsprozessen auf die

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Tradierung und Umbildung von Kernbeständen adeligerIdentität überall zu spüren seien, ihnen regional aberganz verschiedenes Gewicht zukomme. Dabei warf er amBeispiel der schlesischen Unternehmeraristokraten dieFrage nach einem vom Bürgertum genuin verschiedenenUmgang des Adels mit der Moderne auf, dessenEigensinn zu erfragen sei. Schließlich hob er dieBeziehung von Zentrum und Peripherie (besonders imVerhältnis lokaler Adelsdominanz zum modernenAnstaltsstaat) und die Bedeutung zunehmendergesellschaftlicher Differenzierung sowie vonKrisenerfahrungen als möglichen Rahmen einerAdelsgeschichtsschreibung hervor. Jan Harasimowicz (Breslau) verfolgte in seinem Vortragden Aspekt der adeligen Repräsentation an zahlreichenBeispielen aus der schlesischen Kunst desSpätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Jerzy Gorzelik(Breslau) betonte in seinem Vortrag über dieArchitektur- und Kunststiftungen des katholischenAdels in Oberschlesien, dass gerade das religiöseMoment in der Zeit der Konfessionalisierungbestimmend für das Selbstverständnis desoberschlesischen Adels war, der darin auch seineLoyalität gegenüber Wien und Rom bekundete und sichdergestalt in die Pietas Austriaca einbinden ließ. Diekünstlerischen Mittel der visuellen Kultur derKonfessionalisierung wie Mariensäulen, Altarstiftungen,Stiftungen an Wallfahrtsorten sowie Mausoleenmanifestierten neben der religiös-politischen Verortungeben auch adelige Selbstvergewisserung undlandesherrschaftliches Selbstbewusstsein. Die beidenletzten Vorträge der Sektion schließlich waren derSepulkralkultur gewidmet. So befasste sich Maciej Kulisz(Breslau) mit dem evangelischen Adel Niederschlesiensim Spiegel seiner Grabdenkmäler und Grabinschriften. Der Abendvortrag „Westen und Osten: Über dieAusbreitung adliger Verhaltensweisen im spätenMittelalter” wurde von Werner Paravicini (Paris)bestritten, der gestützt auf Quellen aus dem WestenEuropas die Frage aufwarf, wie peripher dasmittelalterliche Schlesien eigentlich war. Am Beispiel vonFürstenheiraten und den damit verbundenen Reisen vorallem nach Frankreich, aber auch einer regen Diplomatiebis nach Südeuropa und England, zeigte Paravicini dieVernetzung Schlesiens mit den Kulturzentren nördlichder Alpen auf. Zugleich stellte er heraus, dass derschlesische Adel demselben Kulturmodell folgte undüber dieselben Repräsentationsmittel verfügte wie seinewestlichen Standesgenossen, darunterGeschlechtswappen, das Pferd, soziale Praktiken wieMinnedienst und Turnier sowie den von Ludwig II. vonBrieg gestifteten „Rüdenbandorden“, einen exklusivenweltlichen Ritterorden, zu dem es immittelosteuropäischen Raum nur eine Parallele imEidechsenbund des Kulmer Lands gibt. Die für denVortrag Paravicinis bestimmende Dimension desKulturtransfers sollte auch für die folgende Sektion„Beziehungsgeschichte“ von Bedeutung sein. Diese wurde von Petr Mat’a (Praha) mit einem

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vergleichend angelegten Vortrag eingeleitet, der deutlichmachte, dass sich in Schlesien und Böhmen sehrunterschiedliche Adelslandschaften ausprägten, diewenige Berührungspunkte miteinander hatten, so etwaim über die Landesgrenzen hinausreichendenLandbesitz einzelner Familien. Der schlesische Adelunterschied sich vom böhmischen sowohl quantitativ alsin zunehmendem Maße auch soziostrukturell. Währendder böhmische Raum eine zunehmendeVereinheitlichung und Ausrichtung auf das Zentrumerfuhr, blieb Schlesien fragmentiert. Der böhmischenEntwicklung in Ritterstand und Herren stand inSchlesien ein Konflikt zwischen Landesherrn undlandständigem Adel gegenüber. Den zunehmendenBedeutungsverlust der einstmals souveränenFürstenhäuser bis zu deren Aussterben vermochtedaher auch der erst allmählich entstandenenachrückende Herrenstand nicht auszugleichen. Andersals in Böhmen fanden nach der Schlacht am WeißenBerg bis auf wenige Ausnahmen in Schlesien kaumEnteignungen statt, so dass sich der landfremde Adel inder schlesischen Adelslandschaft mit Ausnahme derHatzfeld kaum herausgehoben positionieren konnte.Ähnlich differenziert analysierte Mat’a dasDienstverhältnis beider Adelsgesellschaften zumhabsburgischen Landesherren und damit die Karriere-und Bildungswege. Tomas Knoz (Brünn) griff in seinemVortrag den Begriff der Integration auf, der in derForschung für die Assimilation des fremden Adels an denHöfen in Prag und Wien steht, und wandte ihn für dieEinwanderung des schlesischen Adels nach Mähren an.Er verwies dabei auf die Schwierigkeiten, überhaupt denschlesischen Adel gemäß seiner Herkunft definieren zukönnen. Des weiteren skizzierte er die verschiedenenMöglichkeiten des Integrationsprozesses nach Ämter-oder Besitzübernahmen. Anschließend entwarf UlrichSchmilewski (Würzburg) ein Bild der Beziehungen desschlesischen Adels ins Heilige Römische Reich, wobei ervorrangig die Rechts- und HerrschaftsverbindungenSchlesiens zum Reich beschrieb. Demgegenüberanalysierte Marek Cetwinski (Czestochowa) aussozialgeschichtlicher Perspektive die verschiedenartigenVerflechtungen, die sich durch den Adel zwischenSchlesien und Polen ergaben. So sei Polen durch dendort relativ leicht möglichen Aufstieg in die Szlachta eininteressanter Karriereraum für nicht-adelige Schlesiergewesen, während umgekehrt polnische Adelige inSchlesien ähnliche Möglichkeit zum gesellschaftlichenAufstieg gefunden hätten. Die Schlesier seien darüberhinaus ein interessantes Rekrutierungspotenzial für dieHabsburger Diplomatie zu Polen gewesen. Petr Mat’a hobin der Diskussion ergänzend hervor, dass es sich beidem Versuch, Adel nach regionalen und nationalenKategorien zu definieren, nur um eine vertikaleDimension handeln könne, die immer auch durch einehorizontale Ausrichtung, etwa den Kulturaustausch, dieReisetätigkeit etc. zu ergänzen ist. Marian Ptak (Breslau) leitete die dritte Sektion, die sichmit den Dimensionen Politik, Wirtschaft und Verwaltung

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befasste, mit einem rechtshistorischen Vortrag zurpolitischen Bedeutung des schlesischen Adels ein, dener von dessen Etablierung als politisches Subjekt im 13.Jahrhundert bis zur Eingliederung Schlesiens insKönigreich Preußen spannte. Er betonte, dass bis zumEnde des 16. Jahrhunderts der Adel auf der Ebene desWeichbildes den größten Einfluss auszuüben vermochte,während dieser auf der Ebene der einzelnenFürstentümer und schließlich der gesamtschlesischenEbene spürbar abnahm. Grundlegende Veränderungenhabe demgegenüber das 17. Jahrhundert durch dieEinführung neuer Rechtsformen, etwa des Privatrechtsgebracht. Über die „bischöflichen Traditionen desschlesischen Adels in der frühen Neuzeit“ berichteteJoachim Bahlcke (Stuttgart). Er analysierte Karrierewegeund -möglichkeiten schlesischer Bischöfe im Rahmen derhabsburgischen Kirchenpolitik und wies dabei besondersauf die starke Rückläufigkeit der Präsenz schlesischerAdeliger in Spitzenpositionen nach 1500 hin. DieUrsachen hierfür seien einerseits in der Reformation,andererseits in der Verdrängung durch andere,nicht-schlesische Gruppen zu suchen. Ob der Erhalteiner Mitra möglich war, sei stark von kirchlichenRaumstrukturen und durch die Kirchenpolitik selbstbestimmt gewesen. Krzysztof Szelong (Cieszyn) sprachüber Andreas Kochtitzki d. Ä. und zeigte am Beispiel des1634 im Kerker in Wien verstorbenen Protestanten dieEinheit von politischem und militärischem Engagementmit dem Mäzenatentum Kochtitzkis auf. Der von diesemversammelte Dichterkreis sei vor allem auch einPropagandainstrument zur Unterstützung derprotestantischen Sache und zur Verbreitung des Ruhmsder früh in den Herrenstand aufgestiegenen Familiegewesen. Die ständische Selbstinszenierung undsozioökonomische Interessenpolitik des Adels auf denschlesischen Provinziallandtagen von 1825-1845 nahmRoland Gehrke (Stuttgart) in den Blick. Er unterstrich,dass der schlesische Adel auf den Provinziallandtagenkaum als mehr oder weniger einheitliche Sozialformationagieren konnte. Vielmehr stellte die von denProvinzialständegesetzen vorgenommene Lösung derStandschaft vom Geburtsrecht einen Schritt zurEntstehung adelig-bürgerlicher Bündnisse unter denRittergutsbesitzern dar. Dieser sei, führte Gehrke weiteraus, jedoch zugleich von einer grundlegendenIndividualisierung politischen Handelns begleitet worden,was man etwa daran ablesen könne, dassLandtagskandidaten auf den Wahlversammlungen dervierziger Jahre zunehmend ihre politischenÜberzeugungen und Zielsetzungen darlegen mussten. Die letzte Sektion „Bildung und Mäzenatentum“ stelltegeistesgeschichtliche Aspekte und die Dimension vonHochkultur als soziale Praxis in den Vordergrund. Klaus Garber (Osnabrück) nutzte seinen Vortrag überdie Bibliotheken der Schaffgotsch, Hochberg und Nostizzu einem engagierten Plädoyer für die systematischeSuche nach Altbeständen in den deutschen undpolnischen Bibliotheken. Er warb dafür, bestehende undnoch zu erstellende Sammlungsprofile mit jenen der

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Sammler zu kombinieren, um so für die einzelnenGeschlechter die longue duree der Bibliotheken alsArtefakte und des Sammelns als kulturelle Praxis in denBlick zu bekommen. Am Beispiel der genanntenBibliotheken illustrierte er erste Befunde, nach denen vorallem geschlechter- und landeskundliche LiteraturSchwerpunkte sammlerischer Tätigkeit gewesen seien,was sowohl als Rückversicherung über das eigeneHerkommen wie auch dessen symbolischeRepräsentation und die des Reichtums des Landesgedeutet werden könne. Jörg Deventer (Leipzig)zeichnete adelige Bildungswege und Kavalierstourennach, die der Geschmacksbildung dienten, mit denaktuellen Kunstströmungen bekannt machten und demAufbau von persönlichen Beziehungen galten. ImKontext der Bildungsexpansion vom späten 15. bis ins18. Jahrhundert stellten die Reisen und mithin dieAkademisierung des Adelsstandes eine gelungeneAnpassung dar, um die adelige Stellung zu erhaltenbzw. in der Adelshierarchie weiter aufzusteigen. Nebeneiner feineren geographischen Differenzierung, welcheLänder zu welchen Zeiten beliebte Ziele der Grand Tourwaren, kam in der Diskussion auch die Sprache darauf,dass man mit den Kavalierstouren das Phänomen einerauf ein bestimmtes Lebensalter beschränkten Mobilitätvorzuliegen hat, wohingegen im Mittelalter noch einegenerelle Mobilität vorherrschte. Detlef Haberland (Köln)betrachtete aus der Perspektive der Literatur dieBeziehung von Adel und gelehrter Welt, die vielschichtigin einem Abhängigkeitsverhältnis miteinander verwobenwar. So war zwar der Poet auf das fürstlicheMäzenatentum angewiesen, ebenso jedoch auch derFürst auf seine eigene Verewigung durch die Poetik, wiees Opitz bereits erkannt hatte. Durch ein geschicktesManövrieren passten sich die Dichter dem Adressatenan, ohne zum Teil ihre eigene Positionierung aufzugeben.Denn das Verfassen von Panegyriken und Adelskritikschloss sich nicht gegenseitig aus. Mit Adeligen alsKunstschaffenden bzw. der adeligen Repräsentation inder Literatur befassten sich auch die beidennachfolgenden Vorträge. So thematisierte MiroslawaCzarnecka (Wroclaw) in ihrem Beitrag über adeligeDichterinnen Möglichkeiten und Grenzen der aktivenPartizipation von Frauen am Kulturleben im Schlesiendes 17. Jahrhunderts. Sie verwies auf die doppelteRepräsentativität der Gruppe, da die Dichterinnen zumeinen als adelige dem ständischen Bewusstsein ihrer ZeitAusdruck verliehen hätten und zum anderen selbst alsTeil einer Kommunikationskultur der Selbstinszenierungin Erscheinung getreten seien. Hinsichtlich derBildungsmodelle adeliger Frauen betonte sie vor allem dieUnterscheidung zwischen weiblicher und männlicher(universitärer) Gelehrsamkeit, wobei das Bildungsidealfür adelige Frauen deutlich stärker auf Sprachen undKünste ausgerichtet war. Weiter hob Czarnecka hervor,dass die Adeligen aufgrund ihrer gesellschaftlichenStellung den weitgehenden Ausschluss der Frauen vonden institutionalisierten Bildungseinrichtungen ihrer Zeiteingeschränkt zu durchbrechen vermochten. Zu Beginn

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seines Vortrags über die (Selbst)Darstellung desoberschlesischen Adels und die Industrialisierung in derLiteratur des 19. Jahrhunderts unterstrich JürgenJoachimsthaler (Heidelberg), dass die Literatur aus derFeder von Adeligen im 19. Jahrhundert nicht mehr wienoch im 17. Jahrhundert als Repräsentationsmediumbetrachtet werden dürfe, sondern zu einemReflexionsmedium geworden sei, mit dessen Hilfe sichgesellschaftliche Veränderungen nachvollziehen ließen.Neben der zunehmenden Nationalisierung sind vor allemdie regionalen Bezüge der Texte beachtenswert. DieEntwicklung von der Landschaftsutopie eines verlorenenArkadiens – wie bei Eichendorf und Hauenschild (MaxWaldau) – zur patriarchalischen Realutopie einesfürsorglich wirtschaftenden Industriellen zeichnet dasSpannungsfeld von klassischer Agrarwirtschaft undBeteiligung an der Industrialisierung nach. Nichtunreflektiert blieb dabei die bürgerliche Kritik, die deradeligen Mentalität absprach, im bürgerlich rationalenSinne wirtschaftlich erfolgreich in der Industrie agierenzu können. Als haptischen und visuellen Nachklangkönnte man die Residenzarchitektur des schlesischenAdels betrachten, die Jerzy Kos (Wroclaw) auf Stil, Formund Funktion untersuchte. Wichtige Parameter in der„Evolution“ der schlesischen Architektur würden nachwie vor durch Künstler und Auftraggeber und ihreOrientierung auf bestimmte Vorbilder eingenommen.Eine Neubestimmung der Wanderung von Motiven wardabei herauszuhören. Der uneingeschränktenOrientierung auf die Berlin-BrandenburgischeResidenzarchitektur wurde eine Absage erteilt undvielmehr der Fokus auf regionale undostmitteleuropäische Bezüge gelenkt, die darinkulminierten, neben Berlin auch Warschau und Wroclawals ausstrahlende Kunstzentren zu benennen. WelcheLücken die Forschung in den kommenden Jahren nochschließen muss, zeigte einmal mehr auch der Vortragvon Magdalena Palica (Wroclaw), die mit dem Versuchder Rekonstruktion von adeligen Sammlungen des 19.Jahrhunderts Neuland betrat. Die vorgestelltenErgebnisse könnten weiter gewinnen, wenn es gelingt,sie in die Sammlungspraxis des 19. Jahrhundertseinzuordnen und hier vor allem eine Abgrenzung zu denbürgerlichen Sammlungen vorzunehmen, umnachzuvollziehen, welchen Status eine Kunstsammlungals Ausdruck der Adeligkeit im „bürgerlichen Zeitalter“noch besaß. Der Konferenz ist es durch den breitangelegtendisziplinären und zeitlichen Rahmen gelungen, einPanorama der Adelskultur in Schlesien zu entwerfen. Zugleich hat die Tagung auch gezeigt, wie viele Lückenund Desiderate die Forschung zum schlesischen Adel noch aufweist und wie fruchtbringend die Kooperation zwischen verschiedenen Einrichtungen, Disziplinen undüber Landesgrenzen hinweg ist. Der geplanteKonferenzband verspricht eine gesättigte Grundlage fürzukünftige Studien zu bilden.

Anmerkungen:

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[1] Hengerer, Mark u.a. (Hg.), Adel im Wandel - Oberschwaben von der frühen Neuzeit bis zurGegenwart, Ostfildern 2006 (2 Bde.); Bumiller, Casimir (Hg.), Adel im Wandel: 200 Jahre Mediatisierung in Oberschwaben. Katalog zur Ausstellung in Sigmaringen vom 13. Mai bis 29. Oktober 2006, Ostfildern 2006. [2] URL: < www.szlachta-adel.hist.uni.wroc.pl>(19.01.2007) [3] Tagungsprogramm unter: < www.szlachta-adel.hist.uni.wroc.pl/index.php?sect=main&sub=plankonf&lang=de> (19.01.2007)

Bericht von:Simon Donig, Philosophische Fakultät, Universität Passau/ Antje Kempe, Berlin E-Mail: <s.donig @<noscript></noscript>gmx.de> / <antje.kempe @<noscript></noscript>gmx.de>Quellennachweis: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1438

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Brückepreis Görlitz/Zgorzelec 2007 für denestnischen Komponisten Arvo Pärt

Der Internationale Brückepreis der EuropastadtGörlitz/Zgorzelec 2007 geht an den estnischenKomponisten Arvo Pärt. Wie Prof. Dr. Willi Xylander undDr. Michael Wieler, Präsident und Sekretär derGesellschaft, mitteilten, wird Pärt den renommiertenPreis im Herbst 2007 im Rahmen eines Festaktes inGörlitz entgegennehmen. Die deutsch-polnische Europastadt an der Neiße ehrtseit 1993 mit dem Brückepreis Persönlichkeiten, die sichum die Verständigung in Europa in herausragendemMaße verdient gemacht haben. Allen Geehrten ist derWille gemeinsam, Trennendes zwischen den Völkern zuüberwinden, Brücken zu bauen und eine friedlicheZukunft für Europa zu gestalten.

Die bisherigen Preisträger sind: Marion Gräfin Dönhoff 1993,Adam Michnik 1995,Jiři Grusa 1998,Freya von Moltke 1999,Arno Lustiger 2000,Kardinal Miloslav Vlk 2001,Prof. Dr. Wladyslaw Bartoszewski 2002,Prof. Dr. Kurt Biedenkopf 2003,Valdas Adamkus 2004,Giora Feidman 2005,Günter Grass 2006 (Annahme des Preiseszurückgezogen).

Die Gesellschaft hebt in der Begründung für ihrenPreisträger des Jahres 2007 hervor, dass Arvo Pärt mitmusikalischen Mitteln dazu beigetragen habe, die spirituell prägenden Kräfte Europas aufeinanderzuzuführen. In seinem Schaffen träfen sich Traditionenaus dem östlich-orthodoxen, dem römisch-katholischenund dem protestantischen Europa und bereicherten sich wechselseitig. So sei es ihm gelungen, eine Brückezwischen Ästhetik, Ethik und Spiritualität zu schlagenund Elemente der Musiksprache des Ostens in dieKonzertsäle des Westens einzubringen und einembreiten Publikum zugänglich zu machen. Pärt schärfeden Sinn für die menschliche Gemeinsamkeit undGrunderfahrungen und leiste damit einen Völkerverbindenden, Frieden stiftenden Beitrag für alleMenschen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Systemen und Kulturen.

Görlitz, den 15.01.2007Prof. Dr. Willi XylanderDr. Michael Wieler

Schul- und Jugendwettbewerb „Frieden für Europa –Europa für den Frieden. Förderung internationalerProjektpartnerschaften

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Beim internationalen Schul- und Jugendwettbewerb"Frieden für Europa – Europa für den Frieden" könnenwieder neue Projektideen eingereicht werden.Bewerbungsschluss für gemeinsame Vorhabenschulischer oder außerschulischer Partner ist der 15.März 2007. Gefördert werden mehrtägige Begegnungenzwischen jungen Menschen aus Deutschland undMittel-, Ost- und Südosteuropa oder Israel, die sich mitdem diesjährigen Thema befassen:"Welche Männer und Frauen haben sich trotz Krieg undDiktaturen mutig für Menschlichkeit und Versöhnung,für den Frieden und die Wahrung von Menschenrechteneingesetzt?"In gemeinsamer Projektarbeit soll das Leben und Wirkenausgewählter Personen erforscht und dokumentiertwerden. Die Projektpartner können sich mit Menschenaus ihrem jeweiligen Umfeld befassen oder gemeinsameine Persönlichkeit aus dem Blick verschiedener Nationenbetrachten. Zusätzlich wählt eine Jury am Ende einesjeden Durchgangs aus allen durchgeführtenBegegnungen die besten Projekte aus.Der Wettbewerb "Frieden für Europa – Europa für denFrieden" wurde anlässlich des 60. Jahrestages desKriegsendes vom Fonds "Erinnerung und Zukunft" insLeben gerufen. Er wird jährlich zweimal ausgeschriebenund hat bis heute mehr als 150 Projektvorhaben miteiner Fördersumme von insgesamt rund 1,8 MillionenEuro unterstützt.Projektvorhaben, die zwischen September 2007 und Juli 2008 stattfinden sollen, können bis zum 15. März 2007eingereicht werden. Gefördert werden Reise-,Unterbringungs- und Projektdurchführungskosten. Um auch neuen oder wenig erfahrenen Partnerschaften eine Teilnahme zu ermöglichen, bietet der Wettbewerbein zweistufiges Bewerbungsverfahren an, bei welchemzunächst eine Projektskizze eingereicht wird.Anschließend werden von einer Jury aus allenEinsendungen die besten Vorhaben ausgewählt unddiese Partner zur Antragstellung aufgefordert. Bei der Ausarbeitung des Projektantrags bieten wir Fortbildung und Beratung an. Anregungen zum Thema der Ausschreibung und die Bewerbungsunterlagen finden Sie auf unserer Internetseite: www.frieden-fuer-europa.deWir freuen uns auf Ihre Projektideen und stehen fürFragen gern jederzeit telefonisch oder per E-Mail zurVerfügung!

Ulrike DanielProgrammleitung

MitOst e.V.„Frieden für Europa - Europa für den Frieden"Schillerstraße 57D-10627 Berlin Telefon: +49 (0)30 31 51 74 77E-Mail: info(at)frieden-fuer-europa.de

www.frieden-fuer-europa.de

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Der Wettbewerb „Frieden für Europa - Europa für denFrieden" wurde vom Fonds „Erinnerung und Zukunft“initiiert und wird durchgeführt von MitOst e.V.

Forschungsprojekt: Das schlesische Schulwesen im 16. Jahrhundert

Im Laufe des 16. Jahrhunderts entstand in Schlesieneine qualitativ herausragende Bildungslandschaft, derenTräger, Mäzene und Gelehrte rund um die „IllustrenGymnasien“ und anderen Höheren Schulen, maßgeblichzur Entstehung des Schichten übergreifendenKulturphänomens „schlesischer Späthumanismus“beitrugen. In der vorliegenden Arbeit soll die Schul- undBildungsgeschichte einer bisher kaum berücksichtigtenRegion des Alten Reiches mit Methoden derElitensoziologie untersucht werden. Die Erforschung derHandlungsspielräume schlesischer Akteure in ihremheimischen Umfeld sowie deren Partizipation anüberregionalen intellektuellen Netzwerken, und derdaraus entstehende Einfluss auf die religiöse undgesellschaftliche Entwicklung Schlesiens während des16. Jahrhunderts ermöglichen Aussagen über dasschlesische Schulwesen, das zugehörige Personal undseine Haltung in Konfessionsfragen. Darüber hinauskann das in der Forschung vertretene Bild von Leistungund Funktion der höheren Schulen im so genannten„Zeitalter der Konfessionalisierung“ durch interessanteEinsichten über Schlesien hinaus relativiert, und diesozialgeschichtlich geprägte Schul- undBildungsforschung durch Anregungen aus derKulturwissenschaft belebt werden.

Kontakt:Christine Absmeier70372 Stuttgart

chrabs(at)web.de

Chcesz sie tandemowac? Das heißt: Dein Polnischvertiefen und mit Leben füllen, während Du einenMonat mit polnischen Studenten verbringst?

Gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation GFPS-Polska veranstaltet die GFPS e.V. zum dreizehnten Mal einen Tandemsprachkurs, bei dem 18 Polinnen und Polen und 18 Deutsche die jeweils andere Sprache lernen. Vormittags findet professioneller Sprachunterricht statt, nachmittags treffen wir uns zum Tandem in deutsch-polnischen Zweiergruppen. Das Freizeitprogramm und das Zusammenleben mit Muttersprachlern tragen zum Verfestigen des Gelernten und zum Ausbau Deiner Sprachfertigkeiten bei, so dass sich Dein Polnisch spürbar verbessern wird!Die Teilnahme an dem Kurs beträgt 420,- EUR. Darin

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sind enthalten:- 100 Stunden Unterricht von erfahrenen Lehrkräftenauf zwei verschiedenen Sprachniveaus (inkl. Lehrmaterialien)- Vier Wochen Unterkunft und Verpflegung in Polengibt es Vollverpflegung, in Deutschland kochen wir selbst- Bustransfer von Polen nach Deutschland- Exkursionen nach Torun, Poznan, Dresden, Meißenund Leipzig- ein umfangreiches Kultur- und Freizeitprogramm- eine Gruppen-UnfallversicherungDer Tandemkurs kann von uns nur deshalb so günstigangeboten werden, da er vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk finanziell unterstützt wird. Dadurch ist derKurs für alle ein Teilstipendium.Frühentschlossene können sich bereits jetzt bewerben!Anmeldeschluss ist der 1. Juni 2007.Deine Bewerbung muss enthalten:- Lebenslauf (kurz und tabellarisch)- Kurzes Motivationsschreiben für die Teilnahme amKurs- Nachweis über Deine Polnischkenntnisse (etwa in Formeines Sprachzeugnisses oder eines selbstverfassten polnischen Textes)

Weitere Infos gibt es unter www.gfps.org/tandemund bei:Ina WaldhelmSievekingsallee 159b22111 HamburgE-Mail: tandem(at)gfps.org

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XI. trilaterale Jugendwoche 2007 inMuhrau/Morawa unter dem Motto „Von Karl IV. bisKafka“ (Verein Jugendforum Euroregion e.V. /Stowarzyszenie Forum Mlodych Eureregiony)

wann?Sonntag 7. bis Sonntag 14. Oktober 2007-01-18

wo?Muhrau/ Morawa bei Striegau/Strzegom

wer?je 10-12 Schüler und Studenten aus Deutschland, Polenund Tschechien (36 Teilnehmer, 9 Jurymitglieder, Moderatoren, Sprachvermittler und Gäste) was kannman erwarten? Workshops und Veranstaltungen zu gemeinsamer Ergründung gemeinsamer Wurzeln derPolen, der Deutschen und der Tschechien

es sollen...drei Tage beschrieben werden, die einen Wendepunkt in der Geschichte herbeiführten.Antworten auf die Fragen gesammelt werden: was aus unserem Kulturgut ist über die Landesgrenzen hinwegzu wenig bekannt? und was aus unserer Schatzkammer der Literatur und Geschichte ist so wertvoll, aber fast unbekannt und verdient daher für das Land, weiterentdeckt zu werden?Persönlichkeiten gemeinsamer Historie illustriert werden:Karl IV., Gregor Mendel, Gustav Freytag, Mikolaj Kopernik, Gerhard Hauptmann...Referenten und Gäste befragt werdenDarstellungen in Wort, Bild und Klang entstehen, die als Wanderausstallung präsentiert werden.Gemeinsame Kulturabende, Konzerte, Theaterbesuche, Fahrt nach Breslau, Groß Rosen, Jauer und Schweidnitzbereichern das internationale Treffen. Gemeinsame Diskussionen werden durch Beiträge der eingeladenenLiteraten, Historiker u.a. angeregt und mitgetragen.

Alle Interessierten an der Begegnung können sichjederzeit beiEwelina BiskupGerokstr.38, App.1101A01307 Dresdentel.01633540733

ewelinabiskup(at)yahoo.demelden

Ein ausführliches Programm wird auf Anfrage versendet.Für die Teilnehmer werden voraussichtlich keine Kostenentstehen.

"Ende des Tabus? Flüchtlinge und Vertriebene inSachsen-Anhalt ab 1945"

Die Dokumentation der am 14.Oktober 2006 in Halle/ Saale veranstalteten Tagung zum Thema: "Ende des Tabus? Flüchtlinge und Vertriebene in Sachsen-Anhaltab 1945" ist jetzt im Internet erreichbar:

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Programm 1. Kurzer Abriss zum Thema "Umsiedler"-Forschung in der DDR, Dr. Torsten Mehlhase, Historiker, Magdeburg 2. Die vier Phasen von Flucht und Vertreibung - zur Vorgeschichte der Ankunft in der SBZ, Vortrag Dr.Bärbel Gafert 3. Flüchtlinge und Vertriebene inSachsen-Anhalt. Ihre Aufnahme und Bestrebungen zurEingliederung in die Gesellschaft 1945 - 1948/49, Dr. Torsten Mehlhase 4. Vertriebenenproblem und Umsiedlerpolitik in der SBZ/DDR, PD Dr. Michael Schwartz, Institut fürZeitgeschichte, Berlin 5. Die Rolle der Antifa-Umsiedler in Sachsen-Anhalt, Dr. Heike van Hoorn, Historikerin, Wetzlar 6. Dokumente zur Situation der Vertriebenen in Halle -aus den Recherchen des Vereins "Zeit-Geschichte(n)", Anne Kupke, Studentin, Leipzig 7. Ende des Tabus? Schlußbemerkungen von PD Dr.Michael Schwartz

Es handelt sich um sieben schriftlich erweiterteVorträge, die auch über die Situation in Sachsen-Anhalthinausgehen. Die Tagung war vom LandesbüroSachsen-Anhalt der Friedrich-Ebert-Stiftung mit namhaften Historikern organisiert und von über 60Teilnehmern besucht worden, darunter nicht wenige Zeitzeugen aus Schlesien. U.a. wurde seitdem ein monatlicher Breslau-Stammtisch in Halle eingerichtet, jeweils am ersten Mittwoch Nachmittag (Auskunft bei:

wolfgang.kupke(at)t-online.de)

http://www.fes.de/Magdeburg/inhalt/doku.htm

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AACHEN

Die Lokalzeitung als Zeitzeugin: Das Bunzlauer Stadtblatt, 1881-1945Ausstellung der stadtgeschichtlichen Abteilung desStadtmuseums Bunzlau/Bolesławiec und derBundesheimatgruppe Bunzlauab 10.10.2006

Internationales Zeitungsmuseum der Stadt AachenPontstr. 13D 52062 Aachen

www.izm.de(Di-Fr 9-13 Uhr)

ALTENBURG

Geschichte der Spielkarten in Schlesien03.09.2006 bis Februar 2007

Schloss- und Spielkartenmuseum im Altenburger SchlossSchloss 2-4D 04600 Altenburg

www.altenburg.eu(Di-So 10-17 Uhr)

BERLIN

Die Stunde Null. ÜberLeben - Umbruchzeiten 1945 bis 26.08.2007

Museum Europäischer KulturenIm Winkel 6/8D 14195 Berlin

www.smb.spk-berlin.de(Di-Fr 10-18, Sa-So 11-18 Uhr)

A-F G-L M-R S-Z

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BIELSKO-BIAŁA / BIELITZ-BIALA

Z dziejów miasta i zamku - Wystawaarcheologiczno-historyczna (wystawa stała) / Ausder Stadt- und Schlossgeschichte - Ausstellung zurGeschichte und Archäologie der Stadt(Dauerausstellung)

Galeria malarstwa XIX-XX wieku (wystawa stała)/ Malerei des 19. und 20. Jhrts. (Dauerausstellung)

Zbrojowna i Pokój Myśliwski (wystawa stała)/Jagdzimmer und Rüstkammer (Dauerausstellung)

Wystawa prac graficznych Albina Brunovský´ego irzeźb Jána Zorièáka / Grafische Arbeiten von AlbinBrunovský und Plastiken von Ján Zorièákab 14.09.2006

Muzeum w Bielsku-Białej (Museum in Bielitz-Biala)Zamekul. Wzgórze 16PL 43-300 Biełsko-Biala

www.muzeum.bielsko.pl (Di/Sa 10–15, Mi/Do 9–17, Fr 10–18 Uhr)

Muzeum Techniki i Włókiennictwa(Technik- und Textilmuseum)ul. Sukiennicza 7PL 43-300 Biełsko-Biala

Muzeum Dom Tkacza(Museum Tuchmacherhaus)ul. Sobieskiego 51PL 43-300 Biełsko-Biala

BOLESŁAWIEC / BUNZLAU

Bunzlauer Keramik vom 18. Jhrt. bis zur Gegenwart, europäische Keramik (Dauerausstellung)

Muzeum Ceramiki (Keramikmuseum)ul. Mickiewicza 13PL 59-700 Bolesławiec

www.muzeum.boleslawiec.net (Di-Fr 10-16, So 11-16 Uhr)

Dział Historii Miasta(Abteilung Stadtgeschichte)ul. Kutuzowa 14PL 59-700 Bolesławiec(Mi-Fr 10-15, So 11-16 Uhr)

BOLKÓW / BOLKENHAIN

Zabudowania zamkowe z XIII-XVI wieku, cysterna,

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wieża widokowa, loch głodowy, tzw. Dom Niewiast.Rekonstrukcja kuźni zamkowej (wystawa stała) /Errichtung der Burg vom 13.-16. Jahrt., Zisterne,Aussichtsturm, Hungerverlies, sog. Weiberhaus,Rekonstruktion der Schloss-Schmiede(Dauerausstellung)

Kafle ze skrytek Grundmanna / Kacheln aus dem Geheimfach Grundmanns20.10.2006-30.03.2007

Muzeum Karkonoskie, Odzział Zamek w Bolkowie(Riesengebirgsmuseum, Abt. Burg Bolkenhain)ul. BolkaPL 59-420 Bolków

www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl/oddzialy.php

http://www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl/oddyialy.php#zamek(Di-So 9-15.30 Uhr)

BRUNTÁL / FREUDENTHALZámecká expozice a zámecká obrazárna /Renaissanceschloss mit Originalausstattung aus dem 17.-18. Jh. und Galerie europäischer Malerei(Dauerausstellung)

Muzeum v Bruntále(Museum Freudenthal)Zámecké nám. 7CZ 792 01 Bruntál

www.bruntal-zamek.cz(IV, X: 9-12, 12.30-16; V-IX: 9-12, 12.30-17 Uhr)

BRZEG / BRIEG

Sztuka śląska XV - XVIII w. ze zbiorów MuzeumNarodowego we Wrocławiu (wystawa stała) /Schlesische Kunst des 15. - 18. Jhrts. aus denSammlungen des Nationalmuseums Breslau(Dauerausstellung)

Z tradycji i przeszłości Piastów Śląskich (wystawastała) / Zur Tradition und Vergangenheit derPiasten (Dauerausstellung)

Brzeg - 750 lat (wystawa stała) / Brieg - 750 Jahre(Dauerausstellung)

Podróż przez centrum Europy – Obrazy z podróżypalatyna Ottheinricha z lat 1536/37 / Reise durchEuropas Mitte – Die Reisebilder PfalzgrafOttheinrichs aus den Jahren 1536/37 (Ausstellungdes Deutschen Kulturforums östliches Europa) 11.05.2006-02.07.2007

Muzeum Piastów Śląskich(Museum der Schlesischen Piasten)Plac Zamkowy 1PL 49-300 Brzeg

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www.brzeg.pl(Di/Do-So 10-16, Mi 10-18 Uhr)

BYSTRZYCA KŁODZKA / HABELSCHWERDT

Historia niecenia ognia (wystawa stała) / DieGeschichte des Feuers (Dauerausstellung)

Etykiety i opakowania zapałczane z całego świata(wystawa stała) / Etiketten undStreichholzschachteln aus der ganzen Welt(Dauerausstellung)

Świat zapalniczek (wystawa stała) / Die Welt derFeuerzeuge (Dauerausstellung)

Rękodzieło i stroje ludowe na etykietachzapałczanych / Kunsthandwerk und Trachten aufEtiketten von Streichohlzschachtelnaktuelle Sonderausstellung

Muzeum Filumenistyczne (Streichholzmuseum)Mały Rynek 1PL 57-500 Bystrzyca Kłodzka

www.muzeum.filumen.webpark.pl (Di-So 8-16 Uhr)

BYTOM / BEUTHEN

Przyroda Górnego Śląska - Lasy (wystawa stała) /Die Natur Oberschlesiens - Wälder(Dauerausstellung)

Z życia ludu śłąskiego XIX-XX w. (wystawa stała) /ZUm Leben des Schlesischen Volkes im 19. und 20.Jhrt. (Dauerausstellung)

Galeria malarstwa polskiego (wystawa stała) /Polnische Malerei (Dauerausstellung)

Sakralna sztuka Tybetu / Sakralkunst aus Tibetaktuelle Sonderausstellung

Indonezja - przyroda i ludzie / Indonesien - Natur und Menschenaktuelle Sonderausstellung

Muzeum Górnośląskie(Oberschlesisches Museum) pl. Jana III Sobieskiego 2PL 41-902 Bytom

www.muzeum.bytom.pl(Di/Do/Fr 10-15, Mi 10-18, Sa/So 11-15 Uhr)

CHOJNÓW / HAYNAU

Renesansowe sgraffita z dworu Schellendorfów zZagrodna (wystawa stała) / Renaissance-Scraffiti

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vom Hofe der Schellendorfs aus Adelsdorf(Dauerausstellung)

Broń biała i palna (wystawa stała) / Blank- undFeuerwaffen (Dauerausstellung)

Historia Chojnowa od czasów najdawniejszych dokońca XIX w. (wystawa stała) / Die GeschichteHaynaus von der frühen Neuhzeit bis zum Ende des19. Jhrts. (Dauerausstellung)

Dawne ślusarstwo i kowalstwo (wystawa stała)/ Die frühe Schlosserei und Schmiederei(Dauerausstellung)

Lapidarium (Kamienarka XIV-XIX w.) (wystawastała) / Lapidarium ((Dauerausstellung)

Kolekcja XVI-wiecznych kafli (wystawa stała)/ Kachelsammlung aus dem 16. Jhrt.(Dauerausstellung)

Chojnowski Organizacje Cechowe (wystawa stała)/ Haynauer Innungsorganisation(Dauerausstellung)

Relikty dawnego założenia zamkowego zkońca XIII w. (wystawa stała) / Relikte vomfrühen Schlossbau Ende des 13.Jhrts. (Dauerausstellung)

Muzeum Regionalne w Chojnowie (Regionalmuseum)pl. Zamkowy 3PL 59-225 Chojnów

www.chojnow.pl/muzeum.php(Mi-Fr 8-16, Sa/So 11-16 Uhr)

CHORZÓW / KÖNIGSHÜTTE

Z dziejów pieniądza. Polska - Śląsk (wystawastała) / Die Geschichte des Geldes. Polen -Schlesien (Dauerausstellung)

Tradycja obecna dziś. Japońskie rzemiosło i grafikaz kolekcji Centrum Sztuki i Techniki JapońskiejManggha / Traditionen heute. JapanischeSkulpturen und Grafiken aus der Sammlung desZentrums für Japanische Kunst und TechnikMangghabis Ende Februar 2007

Muzeum w Chorzowie (Museum Königshütte)ul. Powstańców 25PL 41-500 Chorzów

www.muzeum.chorzow.pl (Di/Do/Fr 9.15, Mi 9-17, Sa/So 10-14 Uhr)

CIESZYN / TESCHEN

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Na skrzyżowaniu dziejów i kultur; Barok na ŚląskuCieszyńskim (wystawy stałe) / Im Schnittpunktvon Geschichte und Kultur; Barock im TeschenerSchlesien (Dauerausstellungen)

Cieszyńskie tramwaje w Internecie / TeschenerStraßenbahnen im Internet

www.muzeum-cieszyn.ox.pl/tramwaje

Barokowe Theatrum Śląska Cieszyńskiego / Dasbarocke Theatrum des Teschener Schlesienbis 28.02.2007

Muzeum Śląska Cieszyńskiego (Museum des Teschener Schlesien)ul. T. Regera 6PL 43-400 Cieszyn

www.muzeum-cieszyn.ox.pl (Di/Do 10-15, Mi/Fr 12-16, Sa/So 10-14 Uhr)

ČESKÝ TĚŠÍN / TESCHEN

Obrázky z minulosti Těšínského Slezska / Bilder ausder Geschichte des Teschener Schlesien(Dauerausstellung)

Významné osobnosti české vědy a techniky /Bedeutende Persönlichkeiten der tschechischenWissenschaften und Technikbis 25.02.2007

Tiskařství v Těšínském Slezsku / Druckereien imTeschener Schlesienbis 09.09.2007

Motocykl velký - malý / Kleine und großeMotorräderbis 21.10.2007

Pohlednice - umění nejskromnější / Ansichtskarten- die bescheidenste Kunst27.02. bis 28.10.2007

Dřevěné kostely na Těšínsku / Holzkirchen inTeschenbis 31.12.2007

Muzeum Těšínka(Teschener Museum)Hlavní třída 15CZ 737 01 Český Těšín

www.muzeumct.cz

DARMSTADT

Deutsches Polen-InstitutHaus OlbrichAlexandraweg 2864287 Darmstadt

www.deutsches-polen-institut.de(Mo-Do 10-17, Fr 10-13 Uhr)

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DUSZNIKI ZDRÓJ / BAD REINERZ

Historia papieru i papiernictwa na świecie, w Polscei na Śląsku (wystawa stała) / Geschichte desPapiers und der Papierherstelllung (Welt, Polen,Schlesien) (Dauerausstellung)

Muzeum Papiernictwa (Papiermuseum)ul. Kłodzka 42PL 57-340 Duszniki-Zdrój

www.muzpap.pl (V-X tgl. 9-17, XI-IV tgl. 9-15 Uhr)

ERKNER

Gerhart Hauptmann - Das Leben und Werk (Dauerausstellung in der Villa Lassen)

Gerhart-Hauptmann-Museum Gerhart-Hauptmann-Straße 1-2D 15537 Erkner

www.gerhart-hauptmann-museen.de (Di-So 11-17 Uhr)

FRANKFURT/ODER

Volksaufstände in Polen und der DDR in den 50erJahren - ein Vergleich18.01.-30.03.2007

Gedenk- und Dokumentationsstätte "Opferpolitischer Gewaltherrschaft"Collegienstraße 10D 15230 Frankfurt/Oder

http://www.brandenburg.de/cms/detail.php?id=47031&_siteid=47(Mo, Di, Do 9.30-17; Fr 9-13 Uhr)

FRÝDEK-MÍSTEK / FRIEDECKZámecký okruh /Schlossrundgang

Beskydy, příroda a lidé / Beskiden, Natur und Mensch (Dauerausstellung)

Frýdek a Místek / Frýdek und Místek(Dauerausstellung)

Frýdek - Mariánské poutní místo / Frýdek – eineMarienwalfahrtstätte (Dauerausstellung)

Naši drobní savci / Unsere Kleinsäuger26.10.2006-18.03.2007

Petra Hřebačková - Sklo, keramika, porcelán /

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Petra Hřebačková - Glas, Keramik, Porzellanbis 25.03.2007

Chuť čaje = chuť zenu - Zdeněk Thoma / Appetitauf Tee = Appetit auf Frauen - Fotoausstellung vonZdeněk Thomabis 01.04.2007

Muzeum Beskyd Frýdek-Místek(Museum der Beskiden in Friedeck)Hluboká 66CZ 738 01 Frýdek-Místek

http://web.telecom.cz/muzeumbeskyd(Di/Mi/Fr 8-12, 12.30-16, Do 8-12, 12.30-17,Sa/So/Feiertag 13-17 Uhr)

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GLIWICE / GLEIWITZ

Dziewiętnastowieczne wnętrza mieszkalne willigórnośląskich przemysłowców (wystawa stała) /Wohnräume der Villa eines OberschlesischenIndustriellen aus dem 19. Jhrt. (Dauerausstellung)

Pradzieje ziemi gliwickiej; Z dziejów Gliwic;Kultura ludowa regionu gliwickiego z przełomu XIXi XX wieku (wystawy stałe) / Die Urgeschichte desGleiwitzer Landes; Aus der Geschichte vonGleiwitz; Die Volkskultur im Gebiet von Gleiwitzwährend der Wende vom 19. zum 20. Jhrt.(Dauerausstellungen im Piastenschloss)

Źródło – eksperyment – rekonstrukcja. Podróż wczasy mezolitycznych łowców i zbieraczy / Quelle -Experiment - Rekonstruktion. Eine Reise in dieMittelsteinzeit der Jäger und Sammler01.12.2006-28.02.2007(Piastenschloss)

Europejskie Żeliwo. Pruskie Królewskie OdlewnieŻeliwa Gliwice – Berlin - Sayn / EuropäischesGußeisen. Königlich-Preußische EisengießereiGleiwitz-Berlin-SaynMärz bis September 2007(Abteilung Eisenkunstguss)

Muzeum w Gliwicach - Willa Caro(Museum in Gleiwitz) - Villa Caroul. Dolnych Wałów 8a 44-100 Gliwice

www.muzeum.gliwice.pl(Di/Do 11-18, Mi/Fr 9-14.30, Sa/So 10-15 Uhr)

Zamek Piastkowski(Piastenschloss)ul. Pod Murami 2PL 44-100 Gliwice(Di/Do 11-18, Mi/Fr 9-14.30, Sa/So 10-15 Uhr)

Oddział Odlewnictwa Artystycznego

A-F G-L M-R S-Z

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(Abteilung Eisenkunstguss)ul. Robotnicza 2PL 44-100 Gliwice(Di/Do 11-18, Mi/Fr 9-14.30, Sa/So 10-15 Uhr)

Muzeum Historii Radia i Sztuki Mediów RadiostacjaGliwice(Museum der Rundfunkgeschichte und der Medienkunst, Radiosender Gleiwitz)ul. Tarnogórska 129PL 44-100 Gliwice(Di/Mi/Fr 9-15, Do 9-17, Sa/So 9-15 Uhr)

GŁOGÓW /GLOGAU

Skarb z Głogowa (wystawa stała) / Der Schatz vonGlogau (Dauerausstellung)

Gróby Kultury Łużyckiej / Gräber der LausitzerKultur

Głogów w czasach Napoleońskich / Glogau zuZeiten Napoleonsbis 01.04.2007

Diabelski strzelec / Der teuflische Schützebis 15.04.2007

Muzeum Archeologiczno-Historyczne (Archäologisch-Historisches Museum Glogau)Zamek ul. Brama Brzostowska 1PL 67-200 Głogów

www.glogow.pl/mah (Mi-So 10-17 Uhr)

GÖRLITZ

Die Mitte Europas neu entdecken. NeunJahrhunderte schlesische Geschichte(Dauerausstellung)

Vor dem Untergang bewahrt. Projekte der Forschungsstelle für Personalschriften in Schlesien(1981-2005)bis 25.02.2007

Zeit-Reisen nach Schlesien. Die Sammlung Haselbach30.03.2007 Vernissage31.03.-03.06.2007

Schlesisches Museum zu GörlitzBrüderstr. 8D 02826 Görlitz

www.schlesisches-museum.de(Di-So 10-17 Uhr)

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GÖRLITZ

Vivarium (Dauerausstellung)

Erdgeschichte der Oberlausitz (Dauerausstellung)

Tiere und Pflanzen der Oberlausitz (Dauerausstellung)

Regenwald (Dauerausstellung)

Savanne (Dauerausstellung)

Evolution (Dauerausstellung)

Wüsten der Weltbis 18.03.2007

Staatliches Museum für NaturkundeLandesmuseum des Freistaates SachsenAm Museum 1D 02826 Görlitz

www.naturkundemuseum-goerlitz.de (Di-So 10-17 Uhr)

GÖRLITZ

Gotteslob und Bürgerstolz. Die GörlitzerPeterskircheEin Ausstellungsprojekt des Kulturhistorischen Museums und der Evangelischen Innenstadtgemeinde bis 30.04.2007 (Peterskirche)

Schatz und Vermächtnis. 200 Jahre SammlungshausNeißstraße 30ab 17.03.2007(Barockhaus)

Städtische Sammlungen für Geschichte und KulturGörlitz Platz des 17. Juni 1D 02826 Görlitz

www.museum-goerlitz.de bzw. www.goerlitz.de

(Di-So 10-17, Fr 10-20 Uhr)

Barockhaus Neißstraße 30Ecke Untermarkt/NeißstraßeD 02826 Görlitz

GÖRLITZ

Mythos Rübezahl (Dauerausstellung)

Rübezahl-Museum Nonnenstr. 1-2D 02826 Görlitz

www.ruebezahl-museum.ch (Mi-Sa 14-17 Uhr)

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JAGNIĄTKÓW / AGNETENDORF

Wystawa malarstwa Ivo Hauptmanna- pejzażeśląskie i miejsca pobytu Gerharta Hauptmanna /Malerei-Ausstellung Ivo Hauptmanns – schlesischeLandschaften und Aufenthaltsorte GerhartHauptmannsab 23.03.2007

Dom Gerharta Hauptmanna (Gerhart-Hauptmann-Haus) ul. Michałowicka 32PL 58-570 Jelenia Góra-Jagniątków

www.muzeum-dgh.pl(XI-IV Di-So 9-17, V-X Di-So 9-16 Uhr)

JAWOR / JAUER

Galeria Śląskiej Sztuki Sakralnej; Izba Ludowa;Dawne Rzemiosło; Miecze, Szable i Karabiny;Ziemia jaworska w pradziejach (wystawy stałe) /Galerie schlesischer Sakralkunst; Volksstube; Altes Handwerk; Säbel, Schwerter, Karabiner; DasJauersche Land in der Frühgeschichte(Dauerausstellungen)

Muzeum Regionalne w Jaworze (Regionalmuseum Jauer) ul. Klasztorna 6PL 59-400 Jawor

www.muzeumjawor.pl (Mi-So 10-17 Uhr)

JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG

Najdawniejsze Dzieje KotlinyJeleniogórskiej (wystawa stała) / DieFrühgeschichte des Hirschberger Tals(Dauerausstellung)

Rzemiosło Jeleniej Góry w XVII i XVIII wieku(wystawa stała) / Hirschberger Handwerk im 17.und 18. Jahrhundert (Daueraustellung)

Jeleniogórska Kolekcja Szkła Artystycznego(wystawa stała) / Kunstglaswaren(Daueraustellung)

Wnętrze Chałupy Wiejskiej (wystawa stała) / DasInnere einer Bauernhütte (Daueraustellung)

Miniskansen Górniczo-Hutniczy (wystawa stała) /Kleines Bergwerk- und Hütten-Freilichtmuseum(Daueraustellung)

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Miniskansen etnograficzny (wystawa stała) /Kleines Etnographisches Museum (Daueraustellung)

Lapidarium (Daueraustellung)

Józef Gielniak i laureaci konkursu Jego imienia /Józef Gielniak und die Preisträger desgleichnamigen Wettbewerbes08.12.2006-März 2007

Muzeum Karkonoskie (Riesengebirgsmuseum) ul. Matejki 28PL 58-500 Jelenia Góra

www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl (Di-Fr 9-16, Sa/So 9-17 Uhr)

JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG

Barwny świat ptaków (wystawa stała) / Die bunteWelt der Vögel (Daueraustellung)

Motyle Karkonoszy i świata (wystawa stała) / DieSchmetterlinge des Riesengebirges und der Welt(Dauerausstellung)

Muzeum Przyrodnicze w Jeleniej Górze(Museum für Naturkunde) ul. Wolności 268PL 58-560 Jelenia Góra

www.muzeum-cieplice.com(Di-Fr 9-18, Sa/So 9-17 Uhr)

JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG

Skansen Uzbrojenia Wojska Polskiego (wystawastała) / Freilichtschau der polnischen Armee(Daueraustellung)

Mała Armia - modele uzbrojenia z II WojnyŚwiatowej / Die kleine Armee - Militärmodelle ausdem Zweiten Weltkriegin Vorbereitung

Skansen Uzbrojenia Wojska Polskiego, OddziałMuzeum Karkonoskiego (Freilichtschau der polnischen Armee, Abteilung des Riesengebirgsmuseums)ul. SudeckiejPL 58-500 Jelenia Góra

www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl/skansen (tgl. 9-18 Uhr)

JUGOWICE

PTTK Oddział Ziemi WałbrzyskiejZamek Grodno (Schloss Grodno)

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PL 58-321 Jugowice www.hm.pl/zamki/zamki/grodno.html

(Di-Fr 10-17, Sa/So 10-18 Uhr)

KAMIENNA GÓRA / LANDESHUT

Rozwój tkactwa i przemysłu włókienniczego wKamiennej Górze (wystawa stała) / Entwicklungder Webkunst und der Textilindustrie in Landeshut(Dauerausstellung)

Z dziejów Kamiennej Góry (wystawa stała) / Ausder Geschichte von Landeshut (Dauerausstellung)

Muzeum Tkactwa Dolnośląskiego (Museum der niederschlesischen Weberei) pl. Wolności 11PL 58-400 Kamienna Góra(tgl. 9.30–15.30 Uhr)

KARPACZ / KRUMMHÜBEL

Geneza i rozwój turystyki w Karkonoszach zeszczególnym uwzględnieniem turystyki polskiej,Rozwój sportów zimowych w Karkonoszach,Ochrona przyrody (wystawy stałe) / Entwicklungdes Tourismus im Riesengebirge, Wintersport undNaturschutz (Dauerausstellung)

Muzeum sportu i turystyki (Museum für Sport und Fremdenverkehr) ul. Kopernika 2PL 58-540 Karpacz

www.muzeumsportu.neostrada.pl(Di-So 9-17 Uhr)

KARPACZ GÓRNY/ KRUMMHÜBEL

Lalki Cesarzowej i Cesarza; Lalki z biskwitu zNiemiec (wystawy stałe) / Kaiserin- undKaiserpuppen des 19. Jhrts.; Puppen ausBiskuit-Porzellan ausDeutschland (Dauerausstellungen)

Muzeum Lalek i Zabawek(Puppen- und Spielzeugmuseum) ul. Karkonoska 5PL 58-550 Karpacz Górny

www.karpacz.org/?id=muzeum_zabawek(Di 9-17.30, Mi-Fr 9-15.30, Sa 10-15.30, So10-16.30 Uhr)

KATOWICE / KATTOWITZ

Galeria Malarstwa Polskiego (wystawa stała)/ Galerie der polnischen Malerei (Dauerausstellung)

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Przemysł śląski w produkcji zbrojeniowej XIX i XXwieku (wystawa stała) / Die schlesische Industriein der Rüstungsproduktion im 19. und 20.Jahrhundert (Dauerausstellung)

Po wiekach rozłąki. 80. rocznica powrotu GórnegoŚląska do Polski (wystawa stała) / Nach denJahrhunderten der Trennung. 80. Jahrestag derRückkehr Oberschlesiens nach Polen(Dauerausstellung)

Impresje hiszpańskie i inne. Wiesław Ochman –malarstwo / Spanische und andere Impressionen.Wiesław Ochman – Malereibis Februar 2007

60-lecie Grupy Janowskiej / Die 60 Jahre der Gruppe Janowskibis 25.02.2007

Rafał Malczewski i mit Zakopanego / RafałMalczewski und der Mythos ZakopaneFebruar bis April 2007

Śląsk z nieba / Schlesien von oben02.03.-07.05.2007

Muzeum Śląskie w Katowicach (Schlesisches Museum zu Kattowitz) Al. W. Korfantego 3PL 40-005 Katowice

www.muzeumslaskie.pl (Di-Fr 10-17, Sa/So 11-17 Uhr)

KATOWICE / KATTOWITZ

Dzieje Katowic 1299-1990 (wystawa stała) / DieGeschichte der Stadt Kattowitz 1299-1990(Dauerausstellung)

W kamienicy mieszczańskiej (wystawa stała) / Ineinem bürgerlichen Wohnhaus (Dauerausstellung)

Krzysztof Niesporek. Moja Mała Ojczyzna /Krzysztof Niesporek. Meine Kleine Heimatab 16.11.2006

Pałam chęcią rysowania Jej Asymetrji. Witkacy /Ich glühe vor Verlangen Ihre Asymmetrien zuzeichnen. Witkacy25.02. bis 14.03.2007

Muzeum Historii Katowic (Museum für Geschichte der Stadt Kattowitz)ul. Ks. J. Szafranka 9PL 40-025 Katowice

www.mhk.katowice.pl (Di/Do 10-15, Mi/Fr 10-17.30, Sa/So 11-14 Uhr)

KŁODZKO / GLATZ

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Współczesne kłodzkie szkło artystyczne na tletradycji szklarstwa Ziemi Kłodzkiej (wystawastała) / Glatzer Glaskunst der Gegenwart vor demHintergrund der Glashandwerkstradition im GlatzerLand (Dauerausstellung)

Zegary mechaniczne popularne na Śląsku w XIX iXX w. w zbiorach Muzeum Ziemi Kłodzkiej /Populäre mechanische Uhren aus Schlesien im 19.und 20. Jahrhundert in den Sammlungen desMuseums des Glatzer-Landes (Dauerausstellung)

Zapomniana Arkadia. Pałace i parki dawnegoHrabstwa Kłodzkiego / Ein vergessenes Arkadien.Schlösser und Parkanlagen der ehemaligenGrafschaft Glatz26.11.2006-27.05.2007

Muzeum Ziemi Kłodzkiej (Museum des Glatzer Landes)ul. Łukasiewicza 4PL 57-300 Kłodzko

www.muz.bip.um.klodzko.pl(Mi-Fr 10-16, Sa/So 11-17 Uhr)

KÖNIGSWINTER-HEISTERBACHERROTT

Arthur Wasner. Vitale und vehemente Malerei eines schlesischen Impressionisten01.10.2006-04.03.2007

Waldenburg. Fotografien einer historischen IndustrieregionFotoausstellung des Industrie- und Technikmuseums Waldenburg / Muzeum Przemyslu i Techniki Walbrzych21.01.-15.04.2007

Gut betucht. Textilproduktion udn Textilhandel in Schlesien11.03.-26.08.2007

Museum für schlesische Landeskunde im HausSchlesien Dollendorfer Straße 412D 53639 Königswinter-Heisterbacherrott

www.hausschlesien.de (Di-Sa 10-12 u. 13-17, So 11-18 Uhr)

KRAVAŘE VE SLEZSKU / DEUTSCH-KRAWARN

Dauerausstellungen zur Stadt und Schlossgeschichte

Zámecké muzeum KravařeSchlossmuseum in Deutsch-KrawarnAlejní 24CZ 747 21 Kravaře

www.kravare.cz(Di-Sa 9-17 Uhr)

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KRZYŻOWA / KREISAU

Odrzucając kłamstwo. Z historii oporu i opozycjiiantytotalitarnej w XX wieku. (wystawa stała) / Inder Wahrheit leben. Aus der Geschichte vonWiderstand und Opposition im 20. Jahrhundert(Dauerausstellung)

Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung Krzyżowa 7PL 58-112 Grodziszcze

www.krzyzowa.org.pl

LEGNICA / LIEGNITZ

Legnica. In ictu oculi (Legnica. W mgnieniuoka) (wystawa stała) / Legnica. In ictu oculi (Liegnitz im Augen-Blick) (Dauerausstellung)

Lapidarium, Mauzoleum Piastów, Relikty kaplicypóźnoromańskiej, Muzeum Bitwy Legnickiej(wystawy stałe) / Lapidarium, Mausoleum derPiasten, Überreste der spätromanischen Kapelle,Museum der Liegnitzer Schlacht (Dauerausstellungen)

Muzeum Miedzi w Legnicy(Kupfermuseum) ul. Partyzantów 3PL 59-200 Legnica

www.muzeum.miedzi.pl(Mi-So 11-17 Uhr)

LEGNICKIE POLE / WAHLSTATT

Muzeum Bitwy LegnickiejOddział Muzeum Miedzi w Legnicy(Museum der Liegnitzer Schlacht, Abteilung desLiegnitzer Kupfermuseums) pl. Henryka Pobożnego 3PL 59-241 Legnickie Pole

www.muzeum.miedzi.pl(Mi-So 11-17 Uhr)

LEIPZIG

Flucht, Vertreibung, Integration 01.12.2006–22.04.2007

Zeitgeschichtliches Forum Grimmaische Str. 6 D 04109 Leipzig

www.hdg.de/zfl (Di-Fr 9-18 Uhr)

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LOHNE

... aber die Erinnerung bleibt. Joseph Andreas Pausewang (1908-1955). Ein niederschlesischer Maler in Lohne 16.02.–28.05.2007

Industrie Museum LohneKüstermexerstraße 2049393 Lohne

www.industriemuseum-lohne.de(Di-So 14-18 Uhr)

LUBAŃ / LAUBAN

Z dziejów Lubania - wystawa ikonograficzna(wystawa stała) / Die Geschichte Laubans -ikonografische Ausstellung (Dauerausstellung)

W wiejskim gospodarstwie - wystawaetnograficzna (wystawa stała) / In der dörflichen Wirtschaft (Dauerausstellung)

Muzeum Regionalne (Regionalmuseum)Rynek 1 PL 59-800 Lubań

www.luban.pl/kultura/muzeum.html(Di-Fr 9-15.30, Sa/So 10-18 Uhr)

LUBIĄŻ / LEUBUS

Odra, Drogi na i przez Śląsk (wystawa stała) / DieOder, Wege nach und durch Schlesien(Dauerausstellung)

Sama słodycz! 200 lat cukrownictwa na Śląsku(wystawa stała) / Reichlich Süß! 200 JahreRübenzucker (Dauerausstellung)

Na wieczną pamiątkę. Śląska sztuka nagrobna(wystawa stała) / Zum ewigen Gedächtnis.Schlesische Grabkunst (Dauerausstellung)

Ehem. Zisterzienserkloster PL 56-110 Lubiąż

www.fundacjalubiaz.org.pl(IV-XI: 9-18 Uhr, XX-III: 10-15 Uhr)

deutschsprachige Gruppenführungen auf Anmeldungim: Haus SchlesienDollendorfer Straße 412D 53639 Königswinter-HeisterbacherrottTel. +49/ 22 44/ 88 62 31Fax +49/ 22 44/ 88 62 30

www.hausschlesien.de/leubuse-mail: museum(at)hausschlesien.de

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ŁAMBINOWICE / LAMSDORF

W niewoli niemieckiej (wystawa stała) / Indeutscher Gefangenschaft (Dauerausstellung)

Obozy jenieckie w Lamsdorf/Łambinowicach1870-1945 (wystawa stała) / Gefangenenlager inLamsdorf/Łambinowice 1870-1954(Dauerausstellung)

Radzieccy jeńcy wojenni w Stalagu 318/VIII FLamsdorf (wystawa stała) / SowjetischesKriegsgefangenenlager Stalag 318/VIII F Lamsdorf(Dauerausstellung)

Żołnierze polscy w niewoli radzieckiej (wystawastała) / Polnische Soldaten in sowjetischerGefangenschaft (Dauerausstellung)

Muzeum Jenców Wojennych wLambinowicach-Opolu (Zentrales Kriegsgefangenenmuseum in Lamsdorf-Oppeln) ul. MuzealnaPL 48-316 Łambinowice

www.cmjw.pl(Mo-Fr 9-16, So 10-17 Uhr)

ŁOMNICA / LOMNITZ

Dolina pałaców i ogrodów - Kotlina Jeleniogórska -Wspólne dziedzictwo (wystawa stała) / Das Tal derSchlösser und Gärten - Das Hirschberger Tal inSchlesien - Ein gemeinsames Kulturerbe.(Dauerausstellung)

Glanz und Elend der schlesischen WeberApril 2007

Geschichte der Gutsherrschaft und Gutshöfe imHirschberger TalJuli 2007

Pałac Łomnica (Schloss Lomnitz)ul. Karpnicka 3PL 58-508 Jelenia Góra 14

www.schloss-lomnitz.pl (tgl. 12-18 Uhr)

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NYSA / NEISSE

Dzieje Nysy XIV-XVIII, Nysa w świetle badańarcheologicznych, Pamiątki miejskie i dziejecechów nyskich, Galeria malarstwzachodnoeuropejskiego XV-XIX, Sztuka i rzemiosłoartystyczne XVI-XIX (wystawy stałe) / DieStadtgeschichte vom 14.-18. Jhrt., ArchäologischeUntersuchungen in Neisse, Westeuropäische Malereides 15.-19. Jhrts., Kunst und Kunsthandwerk vom16.-19. Jhrt. (Dauerausstellungen)

Muzeum w Nysie (Museum in Neisse)ul. bpa Jarosława 11Pl 48-300 Nysa

www.muzeum.nasza.nysa.pl (Di 9-17, Mi-Fr 9-15, Sa/So 10-15 Uhr)

OPAVA / TROPPAU

Slezské zemské muzeum v Opavě (Schlesisches Landesmuseum Troppau) Tyršova 1CZ-746 01 Opava

www.szmo.cz (Di-Sa 13-16, So 9-12 u. 14-16 Uhr)

OPOLE / OPPELN

Rzemiosło artystyczne Śląska; Rzeźba gotycka naŚląsku Opolskim (wystawy stałe) / SchlesischesKunsthandwerk; Gotische Plastiken im OppelnerSchlesien (Dauerausstellungen)

Fotografie Leszka Mądzika "Z drogi" / Fotografienvon Leszek Mądzik "Vom Wege"(Sonderausstellung)

Muzeum Diecezjalne w Opolu(Diözesanmuseum)

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ul. Kardynała B. Kominka 1aPL 45-032 Opole

www.diecezja.opole.pl/muzeum(Di/Do 10-12 u. 14-17, 1. So im Monat 14-17 Uhr)

OPOLE / OPPELN

Pradzieje Opolszczyzny; Opole - gród, miasto,stolica regionu (wystawa stała) / VorgeschichteOppelns; Oppeln - Burg, Stadt, regionale Hauptstadt(Dauerausstellung)

Święta, śmiertelna, zmysłowa kobieta w sztucepolskiej / Die heilige, sterbliche, sinnliche Frau in der polnischen Kunst

Muzeum Śląska Opolskiego (Museum des Oppelner Schlesiens) ul. Mały Rynek 7PL 45-023 Opole

www.opole.pl/turystyka/muzea.html (Di-Fr 9-15.30, Sa 10-15, So 12-17 Uhr)

Galeria Muzeum Śląska Opolskiego(Galerie des Museums des Oppelner Schlesiens)ul. Ozimska 10PL 45-057 Opole(Di-Fr 9-15.30, Sa 10-15, So 12-17 Uhr)

OPOLE / OPPELN

Architektura zabytkowych budynków z terenówŚląska Opolskiego oraz ich wnętrza (wystawastała) / Die Architektur denkmalgeschützterGebäude und ihres Inneren aus dem Gebiet desOppelner Schlesien (Dauerausstellung)

Muzeum Wsi Opolskiej w Opolu(Museum des Oppelner Dorfes)ul. Wrocławska 174PL 45-835 Opole

www.muzeumwsiopolskiej.pl(17.04.-15.10. Mo 9-14.30, Di-So 10-18 Uhr)(16.10.-16.04. Mo-Fr 9-14.30 Uhr)

PACZKÓW / PATSCHKAU

Muzeum Gazownictwa w Paczkowie(Gaswerk-Museum in Patschkau)ul. Pocztowa 6PL 48-370 Paczków

www.muzeumgazownictwa.pl(Mo-Fr 8-14 Uhr)

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PRAHA / PRAG

Slezsko – perla v České koruně / Schlesien - Perlein der böhmischen Krone17.11.2006-08.04.2007

Národní galerie v Praze, Sbírka starého umění -Valdštejnská jízdárna(Nationalgallerie Prag, Sammlung alte Meister - Waldstein Reitschule) Valdštejnská 3CZ 118 00 Praha 1

http://www.ngprague.cz/html/slezsko/index.htm http://www.muzeum.raciborz.pl/(Di-So 10-18 Uhr)

RACIBÓRZ / RATIBOR

Odkrycia w kościele ss. dominikanek; W DomuOzyrysa (wystawy stałe) / Entdeckungen in derDominikanerkirche; Im Hause Osiris(Dauerausstellungen) (ul. Gimnazjalna 1)

Sztuka dawna; Cyna śląska (wystawy stałe) / AlteKunst; Schlesisches Zinn (Dauerausstellungen) (ul.Gimnazjalna 1)

Rok obrzędowy nad Górną Odrą (wystawa stała)/ Das Festjahr an der Oberen Oder(Dauerausstellung) (ul. Chopina 12)

Dawne techniki dentystyczne (wystawa stała) /Frühe Zahntechnik (Dauerausstellung) (ul. Chopina12)

Śladami człowieka prahistorycznego; Racibórzw średniowieczu; Cmentarzysko ciałopalne kulturyłużyckiej w Samborowicach 1200 - 400 p.n.e.(wystawy stałe) / Die Wege des Urzeitmenschen;Ratibor im Mittelalter; Gräberfelder vonFeuerbestattungen der Lausitzer Kultur inSchammerwitz (Dauerausstellungen) (ul. Chopina12)

Muzeum w Raciborzu (Museum Ratibor) ul. Rzeźnicza 15 (Hauptverwaltung)ul. Gimnazjalna 1 (Ausstellungen)ul. Chopina 12 (Ausstellungen)PL 47-400 Racibórz

www.muzeum.raciborz.pl(Di-Fr 9-16, Sa/So 10-14 Uhr)

RATINGEN-HÖSEL

Oberschlesien vor der Industrialisierung; Oberschlesien und die Industrie; Oberschlesien in der Politik des 20. Jahrhunderts; Joseph von

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Eichendorff (Dauerausstellung)

Aufbau West. Neubeginn zwischen Vertreibung und WirtschaftswunderEine Ausstellung des Landschaftsverbandes WestfalenLippe – Westfälisches Industriemuseum (WIM)Landesmuseum für Industriekultur18.03.-21.10.2007

Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62D-40883 Ratingen-Hösel

www.oberschlesisches-landesmuseum.de(Di-So 11-17 Uhr)

REGENSBURG

Otto Mueller. Verlorenes Paradies. Werke aus der Sammlung Karsch17.12.2006-18.03.2007

LABOR I. Christian Tomaszewski26.01.-18.03.2007

Kunstforum Ostdeutsche Galerie Dr.-Johann-Maier-Str. 5D 93049 Regensburg

www.kog-regensburg.de(Di-So 10-17 Uhr)

REICHENBACH

Lebensweise unserer Region um 1900 (Dauerausstellung Markersdorf)

Arbeits- und Lebensweise der Steinarbeiter in denKönigshainer Bergen bis in die Siebziger Jahre(Dauerausstellung Königshain)

Lebensverhältnisse und Alltag der "Kleinen Leute"gegen Ende des 19. Jahrhunderts (Dauerausstellung Reichenbach)

Duftendes Porzellan (Sonderausstellung)

Bilder aus Markersdorf (Dorfmuseum Markersdorf)ab 04.03.2007

Dorfmuseums Markersdorf mit Schaumagazin GersdorfKirchstr. 2D 02829 Markesdorf(Di-Fr 10-16, Sa-So 10-17 Uhr)

Granitabbaumuseum KönigshainD 02829 Königshain(Mo-Fr 10-15, Sa-So 14-17 Uhr)

Ackerbürgermuseum ReichenbachGörlitzer Str. 25

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D 02894 Reichenbach(Di-So 13-17 Uhr)

Schlesisch-Lausitzer Museumsverbund www.museumsverbund-ol.de

REICHENBACH

Albrecht Graf von Roon - Wegbereiter des Kaiserreichs (Dauerausstellung)

Bismarck im Porträt24.04.-10.06.2007

Schloss KrobnitzAm Friedenstal 5D 02894 Krobnitz b. Reichenbach(Di-So 10-17 Uhr)

ROGOŻNICA / GROSS-ROSEN

KL Gross-Rosen 1941 - 1945; Zbrodnie III Rzeszy;Filie KL Gross-Rosen; Przedmioty codziennegoużytku z KL Gross Rosen (wystawy stałe) / Das KZGross-Rosen 1941-1945; Verbrechen im DrittenReich; Zweigstellen des KZ Gross-Rosen;Gegenstände des täglichen Gebrauchs(Dauerausstellungen)

Muzeum Gross-Rosen w Rogoźnicy RogożnicaPL 58-152 Goczałków,

www.gross-rosen.pl (tgl. 8–16 Uhr)

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SOBÓTKA / ZOBTEN A. BERGE

Śladami dawnych wierzeń (wystawa stała) / Pfadedes frühen Glaubens (Dauerausstellung)

Przyroda Masywu Ślęży (wystawa stała) / DieNatur des Zobtener Berges (Dauerausstellung)

Muzeum Ślężańskie im. St. Dunajeskiego (Zobtener Museum) ul. Św. Jakuba 18PL 55/050 Sobótka

www.sobotka.pl/kultura_instytucje.html#01(Mi-So und letzter Dienstag im Monat 9-16 Uhr)

SZKLARSKA PORĘBA / SCHREIBERHAU

W królestwie Ducha Gór (wystawa stała) / ImReich des Berggeistes (Dauerausstellung)

Wyroby huty szkła "Józefina" w Szklarskiej Porębie(wystawa stała) / Arbeiten der Glashütte"Josefine" in Schreiberhau (Dauerausstellung)

Kolonie artystyczne Szklarskiej Poręby wczoraj idziś (wystawa stała) / KünstlerkolonieSchreiberhau gestern und heute (Dauerausstellung)

Muzeum Karkonoskie, Oddział Dom Carla i GerhartaHauptmannów(Riesengebirgsmuseum, Abt. Carl- und Gerhart-Hauptmann-Haus) ul. 11 Listopada 28PL 58-580 Szklarska Poręba Średnia

www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl/(Di-So 9-16 Uhr)

SZKLARSKA PORĘBA / SCHREIBERHAU

Muzeum Mineralogiczne(Mineralogiemuseum) ul. Kilińskiego 20

A-F G-L M-R S-Z

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PL 58-580 Szklarska Poręba www.sokolowski-muzea.pl

(Di-Sa 10-18, So 10-16 Uhr)

ŚRODA ŚLĄSKA / NEUMARKT

Skarb Średzki, Wieża więzienna, Warsztat. Dawnenarzędzia do obróbki drewna (wystawy stałe) / DerSchatz von Neumarkt, Gefängnisturm, Werkstatt.Frühe Werkzeuge zur Holzbearbeitung(Dauerausstellungen)

Średzkie insygnia cechowe ze zbiorów MuzeumNarodowego we Wrocławiu / Insignien derNeumarkter Zünfte aus den Sammlungen desNationalmuseums Breslauauf unbestimmte Zeit

Muzeum Regionalne w Środzie Śląskiej (Regionalmuseum Neumarkt / Schlesien) pl. Wolności 3PL 55-300 Środa Śląska

www.srodaslaska.pl (Di-Fr 9.30-15.30, Sa/So 12-15 Uhr) )

ŚWIDNICA / SCHWEINITZ

Środkowe Nadodrze w pierwszym tysiącleciu p.n.e.;Środkowe Nadodrze u schyłku starożytności IIIw.p.n.e.-V w. p.n.e. (wystawy stałe) / Das MittlereOderland 1.000 v.Chr.; Das Mittlere Oderland amEnde der Antike 300-500 v. Chr.(Dauerausstellungen)

Obrona granicy zachodniej państwa za panowaniaPiastów (wystawa stała) / Verteidigung derwestlichen Staatsgrenzen unter der Herrschaft derPiasten (Dauerausstellung)

Gospodarstwa w średniowieczu na ŚrodkowymNadodrzu (wystawa stała) / Die Wirtschaft imMittelalter im Mittleren Oderland(Dauerausstellung)

Muzeum Archeologiczne Środkowego Nadodrza(Archäologie-Museum des Mittleren Oderlandes) ul. Długa 27PL 66-008 Świdnica

www.ziemia-lubuska.pl/165,86,,.html(Di-Fr 9-15, Sa/So 10-16 Uhr)

ŚWIDNICA / SCHWEIDNITZ

Dział historii Świdnicy; Mundus mercatorius. Światkupiecki czasów nowożytnych w miarach idokumentach; Wagi Stołowe z kolekcji Marii iMarka Sandeckich (wystawy stałe) /Stadtgeschichte Schweidnitz; Mundus mercatorius.

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Die Kaufmannswelt in der Neuzeit; Tischwaagenaus der Sammlung von Maria und Mark Sandecki(Dauerausstellungen)

Muzeum Dawnego Kupiectwa w Świdnicy(Museum der ehemaligen Kaufmannschaft Schweidnitz) Rynek 37PL 58-100 Świdnica

www.muzeum-kupiectwa.art.pl (Di-Fr 10-15, Sa/So 11-17 Uhr)

TRZEBNICA / TREBNITZ

Dom chleba; Izba rzemieślnicza; Izbazaprzęgowa (wystawy stałe) / Das Brot-Haus;Handwerkskammer;Pferdegeschirr-Kammer(Dauerausstellungen)

Małe Muzeum Ludowe u Kowalskich(Kleines Volksmuseum bei Kowalski) Marcinowo 2PL 55-100 Trzebnica(tgl. 9-22 Uhr)

TRZEBNICA / TREBNITZ

Muzeum Kultu Św. Jadwigi(Museum des Kultes um die Heilige Hedwig) Salwatorianieul. Jana Pawła II, nr 3PL 55-100 Trzebnica(Nur in der Zeit der christl. Kulturwoche: letzte Novemberwoche bis zum Sonntag nach dem 16. Oktober, tgl. 10-12 u. 15-17 Uhr)

TRZEBNICA / TREBNITZ

Trzebnica. Zarys rozwoju miasta na przestrzeniwieków (wystawa stała) / Trebnitz. DieEntwicklung der Stadt durch die Jahrhunderte(Dauerausstellung)

Muzeum Regionalne(Regionalmuseum) Rynek 8PL 55-100 Trzebnica

www.muzeum.milicz.biz(Di/Do/Sa 12-16 Uhr)

WAŁBRZYCH / WALDENBURG

Mineralogia i stratygrafi (wystawa stała)/ Mineralogie und Stratigrafie (Dauerausstellung)

Porcelana wałbrzyska, Porcelana i fajans wytwórnieuropejskich (wystawy stałe) / WalburgerPorzellan, Porzellan und Steingut europäischer

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Hersteller (Dauerausstellungen)

Zarys historii Wałbrzycha (wystawa stała) / Skizzeder Walburger Stadtgeschichte(Dauerausstellungen)

Muzeum w Wałbrzychu (Museum in Waldenburg) ul. 1-go Maja 9PL 58-300 Wałbrzych

www.muzeum.walbrzych.com.pl (Di-Fr 10-16, Sa/So 11-17 Uhr)

Muzeum Przemysłu i Techniki(Industrie- und Technikmuseum)ul. Wysockiego 28

WERTHEIM

Winter im Riesengebirge. Photographische Impressionen von Werner StrieseAusstellung der Stiftung Kulturwerk Schlesien im Grafschaftsmuseum Wertheim14.11.2006-11.03.2007

Grafschaftsmuseum WertheimRathausgasse 6-1097877 Wertheim

www.grafschaftsmuseum.de(Di-Fr 10-12 u. 14.30-16.30, Sa 14.30-16.30, So 14-17 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Archiwum Budowlane Miasta WrocławiaOddz. Muzeum Architektury(Bauarchiv der Stadt Breslau)ul. A. Cieszyńskiego 9PL 50-136 Wrocław

www.ma.wroc.pl/pl/muzeum/archb.html(Mo-Fr 9-14 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Muzeum Akademii Sztuk Pięknych(Museum der Kunsthochschule)ul. R. Traugutta 19/21PL 50-416 Wrocław

www.asp.wroc.pl/muzeum/index.html(Mo-Fr 10-16 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Śląsk starożytny - epoka kamienia i początek epokibrązu; Śląsk starożytny - epoka brązu i epoka

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żelaza; Śląsk średniowieczny (wystawy stałe)/Schlesien im Altertum – Steinzeit und Anfänge derBronzezeit; Schlesien im Altertum – Bronzezeit undEisenzeit; MittelalterlichesSchlesien (Dauerausstellungen)

Przeszłość otwarta dla przyszłości. Pałac WielkichKsiążąt Litewskich w Wilnie / Die Vergangenheit istoffen für die Zukunft. Der Palast der Großherzögevon Litauen in Vilniusbis 26.03.2007

Od Rzymu po Bałtyk / Von Rom bis zur Ostseebis 30.03.2007

Muzeum Archeologiczne (Archäologisches Museum)ul. Kazimierza Wielkiego 34PL 50-077 Wrocław

www.muzeum.miejskie.wroclaw.pl (Mi-Sa 11-17, So 10-18 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Sztuka starożytna – naczynia etruskie, mumie,ampułki św. Menasa, lampki oliwne od IX w. przedChr. do III w. po Chr. (wystawa stała) / AntikeKunst - etruskische Gefäße, Mumien,Menas-Ampullen, Öllampen vom 9. Jhrt. v. Chr. - 3.Jhrt. n. Chr. (Dauerausstellung)

Rzeźba, malarstwo, rzemiosło artystyczne i tkaninyod XIV-XVIII w. (wystawa stała) /Plastik, Malerei, Kunsthandwerk und Stoffe vom14.-18. Jhrt. (Dauerausstellung)

Muzeum Archidiecezjalne we Wrocławiu(Erzdiözesanmuseum) pl. Katedralny 16PL 50-329 Wrocław

www.wroclaw.pl/p/134/(Di-So 9-15 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Relikty średniowiecznej architektury Worcławia;Architektoniczne rzemiosło artystyczne XII-XX w.;Sala Romańska, Makieta XVIII-w.Wrocławia (wystawy stałe) / Reliktemittelalterlicher Architektur in Breslau;Architektonisches Kunsthandwerk 12.-20. Jhrt.;Romanischer Saal; Modell Breslaus in 18.Jhrt. (Dauerausstellung)

Architektura Mińska w fotografii Artura Klinowa /Minsker Architektur am Beispiel der Fotografie vonArtur Klinow18.01.-04.03.2007

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II Wystawa Dolnośląskiego Towarzystwa ZachętySztuk Pięknych "Tożsamość" / II Ausstellung derNiederschlesischen Gesellschaft der Schönen Künste"Identität"14.02.-15.04.2007

Muzeum Architektury (Architekturmuseum) ul. Bernardyńska 5PL 50-156 Wrocław

www.ma.wroc.pl (Di/Mi/Fr/Sa 10-16, Do 12-18, So 11-17 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Antropogeneza; Ontogeneza i patologie w szkliecieczłowieka; Kulturowe obrządki pochówkowe(wystawy stałe) / Anthropogenese; Ontogeneseund Pathologie im Skelett des Menschen; KulturelleBestattungsrituale (Dauerausstellungen)

Muzeum Człowieka(Museum für Menschenkunde)ul. Kuźnicza 35PL 50-138 Wrocław

www.antropo.uni.wroc.pl (Di-Fr 12-16, Sa 9-17 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Dolnoślązacy. Pamięć, kultura,tożsamość (wystawa stała) / Die Niederschlesier.Erinnerung, Kultur, Identität (Dauerausstellung)

Dzikość i lyrika – malarstwo WaldemaraSzermańskiego / Wildheit und Lyrik - Malerei vonWaldemar Szermańskibis 14.04.2007

Muzeum Ethnograficzne(Ethnographisches Museum)ul. R. Traugutta 111/113PL 50-419 Wrocław

www.mnwr.art.pl(Di/Mi/Fr/Sa/So 10-16, Do 9-16 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Rozwój świata roślinnego; Rozwój światazwierzęcego; Dokumentacja stratygrafii; Budowageologiczna Sudetów (wystawy stałe) / DieEntwicklung der Pflanzen- und Tierwelt;Dokumentation der Stratigraphie; Der geologischeAufbau der Sudeten (Dauerausstellungen)

Muzeum Geologiczne im. Henryka Teisseyre(Henryk Teisseyre - Geologisches Museum)ul. W. Cybulskiego 30

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PL 50-205 Wrocław(Mo/Do 9-17, Di/Mi/Fr 9-15 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Muzeum Hanny i Eugeniusza Geppertów(Hanna und Eugeniusz Geppert Museum)ul. Ofiar Oświęcimskich 1/2PL Wrocław(nach telefonischer Vereinbarung 071/343 84 51 w. 117)

WROCŁAW / BRESLAU

Wegen Renovierungsarbeiten derzeit geschlossen.

Muzeum Historyczne(Historisches Museum)ul. Sukiennice 14/15PL 50-107 Wrocław

www.mmw.pl/muzeum/historyczne.php http://www.mnwr.art.pl/(Mi-Sa 10-17, So 10-18 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Sala dawnej broni; Sala broni palnej; Sala im. JackaKijaka; Broń biała żołnierza polskiego XVIII-XX w.(wystawy stałe) / Saal der altertümlichen undhistorischen Waffen; Schusswaffensaal;Jacek-Kijak-Saal; Hieb- und Stichwaffen polnischerSoldaten vom 18. bis zum 20. Jhrt.(Dauerausstellungen)

Muzeum Militariów (Militärmuseum)ul. Cieszyńskiego 950-136 Wrocław

www.muzeum.miejskie.wroclaw.pl(Mi-Sa 11-17, So 10-18 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Zbiór mineralów świata; Minerały Polski; Polskiekamienie szlachetnie i ozdobne; Meteoryty(wystawy stałe) / Mineralien aus aller Welt;Mineralien aus Polen; Polnische Edel- undZiersteine; Meteoriten (Dauerausstellungen)

Muzeum Mineralogiczne(Mineralogisches Museum)ul. Cybulskiego 3050-205 Wrocław (Mo-Fr 10-15 Uhr)

Oddz./Abteilung ul. Kuźnicza 22(Mo-Sa 10-15 Uhr)

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WROCŁAW / BRESLAU

Śląska rzeźba kamienna XII-XVI w.; Sztuka śląskaXIV-XVI w.; Sztuka śląska XVI-XIX w.; Sztukapolska XVII-XIX w.; Sztuka polska XX w. (wystawystałe) / Schlesische Skulpturen des 12.-16. Jhrts.;Schlesische Kunst des 14.-16. Jhrts.; SchlesischeKunst des 16.-19. Jhrts.; Polnische Kunst des 17.-19.Jhrts.; Polnische Kunst des 20. Jhrts.;(Dauerausstellungen)

Od zmierzchu do świtu. Moda na wieczór i karnawał/ Von der Dämmerung bis zum Morgengrauen.Mode für den Abend und für Karnevalbis 09.04.2007

Muzeum Narodowe we Wrocławiu (Nationalmuseum Breslau) Plac Powstańców Warszawy 5PL 50-153 Wrocław

www.mnwr.art.pl(Mi,Fr,So 10-16, Do 9-16, Sa 10-18 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Obrazy i przedmioty sztuki użytkowej (wystawastała) / Bilder und Objekte der Gebrauchskunst(Dauerausstellung)

Historia Poczty Polskiej; Telegraf i telefon; Radio itelewizja (wystawy stałe) / Geschichte derPolnischen Post; Telegraf und Telefon; Radio undFernsehen (Dauerausstellungen)

Szyldy i skrzynki pocztowe; Polskie znaczkipocztowe (wystawy stałe) / Postschilder undBriefkästen (Dauerausstellung)

Konne pojazdy pocztowe (wystawa stała) /Postkutschenpferde (Dauerausstellung)

Muzeum Poczty i Telekomunikacji(Post- und Telekommunikationsmuseum) ul. Z. Kasińskiego 1PL 50-954 Wrocław

www.poczta-polska.pl/muzeum_onas.htm(Mo-Sa 10-15, So 11-14.30 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAUŚwiat zwierząt; Świat roślin; Układ kostnykręgowców; Owady i człowiek (wystawy stałe) /Die Tierwelt; Die Pflanzenwelt; DieKnochenstruktur von Wirbeltieren; Insekten und derMensch (Dauerausstellungen)

Muzeum Przyrodnicze Uniwersytetu Wrocławskiego(Museum für Naturkunde der Universität Breslau) ul. Sienkiewicza 21

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PL 50-335 Wrocław www.muzeum-przyrodnicze.uni.wroc.pl

(Di-So 10-16 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Historia radia - zbiory eksponatów i fotografie odlat 20. XX wieku do współczesności (wystawastała) / Die Geschichte des Radios - Sammlung vonAusstellungsstücken und Fotografien aus den 20igerJahren des 20igsten Jhrts. bis heute(Dauerausstellung)

Muzeum Radia(Radiomuseum)ul. Karkonoska 10PL 50-015 Wrocław(Di/Fr 12-18 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Muzeum Sztuki Cmentarnej(Museum für Grabsteinkunst)ul. Ślężna 37/39PL 50-301 Wrocław

www.mmw.pl/muzeum/sztuki-cmentarnej.php(tgl. 10-18 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Medalierstwo na ziemiach polskich XVI-XX w.;Dawne medalierstwo Śląskie; Ordery i odznazceniapolskie; Panorama Plastyczna Dawnego Lwowa;Leopolitana (wystawy stałe) / Medaillenkunst aufpolnischem Gebiet im 16.-20. Jhrt.; Alteschlesischen Medaillenkunst; Orden und polnischeAbzeichen; Panorama des alten Lemberg;Leopolitana (Dauerausstellungen)

Muzeum Sztuki Medalierskiej(Museum für Medaillenkunst)ul. Kiełbaśnica 5PL 50-108 Wrocław

http://www.mnwr.art.pl/ www.mmw.pl/muzeum/sztuki-medalierskiej.php(Mi-Sa 10-17, So 10-18 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Galeria Sławnych Wrocławian; Wrocławska SztukaZłotnicza (wystawy stałe) / Die Galerie berühmterBreslauer; BreslauerGoldschniedekunst (Dauerausstellungen)

Muzeum Sztuki Mieszczańskiej (Museum der Bürgerlichen Kunst)Stary Ratusz

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(altes Rathaus)Rynek50-106 Wrocław

www.muzeum.miejskie.wroclaw.pl(Mi-Sa 11-17, So 10-18 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Aula Leopoldina; Oratorium Marianum; WieżaMatematyczna; 300 lat UniwersytetuWrocławskiego 1702-2002 (wystawy stałe) / AulaLeopoldina; Oratorium Marianum;Mathematik-Turm; 300 Jahre Breslauer Universität1702-2002

Muzeum Uniwersytetu Wrocławskiego (Museum der Universität Breslau) pl. Uniwersytecki 1Sala LongchampsPL 50-137 Wrocław

www.uni.wroc.pl (Mo/Di/Do 10.30–15.30, Fr/Sa/So 11-17 Uhr)

WROCŁAW / BRESLAU

Panorama Racławicka(Panorama von Racławice) ul. Purkyniego 11PL 50-155 Wrocław

www.panoramaraclawicka.pl (Di-So 9-16 Uhr (Kasse) bis 20 Uhr Museum)

ZABRZE / HINDENBURG

Vorübergehend geschlossen, 02.08.2006

Muzeum Miejskie w Zabrzu (Städtisches Museum Hindenburg) Plac Krakowski 9PL 41-800 Zabrze

www.muzeum-miejskie-zabrze.pl (Di, Mi, Fr 10-15 Uhr; Do 10-18 Uhr; Sa-So 10-14 Uhr)

ZABRZE / HINDENBURG

Dzieje techniki w polskim górnictwie węglowym(wystawa stała) / Die Geschichte der Technik impolnischen Kohlebergbau (Dauerausstellung)

Łączność kopalniana (wystawa stała) /Fernmeldewesen im Bergbau (Dauerausstellung)

Z górniczą lampą przez wieki (wystawa stała) / Mitder Bergbaulampe durch die Jahrhunderte(Dauerausstellung)

Kopaliny ziem polskich (wystawa stała) /

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Bodenschätze Polens (Dauerausstellung)

Węgiel jako surowiec chemiczny (wystawa stała) /Kohle als chemischer Rohstoff (Dauerausstellung)

Węgiel źródłem energii (wystawa stała) / Kohle alsEnergiequelle (Dauerausstellung)

W kręgu myśli i talentu. Uczeni i szkolnictwogórnicze w Polsce (wystawa stała) / Im Kreisevom Denken und Talent. Lehre und Ausbildung imBergbau Polen (Dauerausstellung)

Izba i kuchnia górnicza, wnętrza mieszkalne zprzełomu XIX i XX wieku (wystawa stała) /Bergarbeiterkammern und -küche,Wohnungsausstattungen um die Jahrhundertwendedes 19. zum 20. Jhrt (Dauerausstellung)

U górnika gro muzyka (wystawa stała) / BeimBergmann spielt die Musik (Dauerausstellung)

Górnicze stroje (wystawa stała) /Bergmannstrachten (Dauerausstellung)

Barbara Święta o górnikach pamięta (wystawastała) / Die Heilige Barbara denkt an die Bergleute(Dauerausstellung)

Od kilofa i łopaty do maszyn zespołowych(wystawa stała) / Von Spitzhacke und Schaufel zuMaschinen (Dauerausstellung)

Muzeum Górnictwa Węglowego (Bergbaumuseum Hindenburg) ul. 3-go Maja 19PL 41-800 Zabrze

www.muzeumgornictwa.pl(Di/Mi/Fr 9-15, Do 9-18, Sa 10-14, So 12-17 Uhr)

ZABRZE / HINDENBURG

Odział Muzeum Górnictwa Węglowego - Skansen"Królowa Luiza" w Zabrzach(Freilichtmuseum "Königin Luise" in Hindenburg)ul. Wolności 41041-800 Zabrze

www.muzeumgornictwa.pl/(Mo-Fr 8-14, So ab 11 Uhr)

ZĄBKOWICE ŚLĄSKIE / FRANKENSTEIN

Laboratorium dr Frankensteina (wystawa stała) /Dr. Frankensteins Laboratorium (Dauerausstellung)

Izba Pamiątek Regionalnych(Zimmer regionaler Erinnerung)ul. Krzywa 1

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PL 57-200 Ząbkowice Śląskie(Di-Sa 9-16 und vom 01.06.-15.09. auch So 11-17 Uhr)

ZGORZELEC

Miejski Dom Kultury w Zgorzelcu(Städtisches Kulturhaus Zgorzelec) Parkowa 1 PL 59-900 Zgorzelec

www.mdk.zgorzelec.com(Mi-Fr 14-18.30; Sa-So 12-18 Uhr)

ZGORZELEC

Dom Jakuba Boehme(Jakob Böhme Haus) ul.Daszyńskiego 12PL 59-900 Zgorzelec

www.mdk.zgorzelec.com(Di-Do 10-14; Fr-So 12-17 Uhr)

ZIELONA GÓRA / GRÜNBERG

Zielona Góra – początki i rozwój miasta;Piastowscy Książęta Śląska Lubuskiego (wystawystałe) / Ehemaliges Zielona Góra - Anfang undEntwicklung der Stadt; Die Herzöge der PiastenDynastie in Lebuser Schlesien(Dauerausstellungen)

Śląskie rzemiosło konwisarskie (wystawa stała) /Schlesische Zinngießerei (Dauerausstellung)

Galeria witraży Marii Powalisz-Bardońskiej; GaleriaMariana Kruczka; Galeria Sztuki Śląska Lubuskiego(wystawy stałe) / Galerie der Glasmalerei vonMaria Powalisz - Bardońska; Die Galerie von MarianKruczek; Kunstgalerie des LeduserSchlesiens (Dauerausstellungen)

Obrazy zielonogórskiego winiarstwa (wystawastała) / Bilder aus dem Grünberger Weinanbau(Dauerausstellung)

Sala Zegarowa (wystawa stała) / Uhrensaal(Dauerausstellung)

Portret trumienny ze zbiorów Muzeum wMiędzyrzeczu / Das Sargbrustbild aus derSammlung des Museums in Międzyrzecz bis 28.01.2007

Chris Niedenthal - Stan wojenny / Chris Niedenthal - Der Kriegszustandbis 25.02.2007

Żydzi w Polsce - swoi czy obcy? / Juden in Polen -Landsleute oder Fremde?

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bis 15.03.2007

Polski plakat filmowy ze zbiorów Muzeum ZiemiLubuskiej / Polnische Filmplakate aus den Sammlungen des Museums Lebuser Landbis 18.03.2007

Wojciech Müller - Prace 2007 / Wojciech Müller -Arbeiten 2007bis 15.04.2007

Muzeum Ziemi Lubuskiej (Museum des Lebuser Landes) ul. Niepodległości 1565-048 Zielona Góra

www.zgora.pl/muzeum (Mi-Fr 11-17, Sa 10-15, So 10-16 Uhr)

ZIĘBICE / MÜNSTERBERG

Kolekcja żelazek; Gabinet barokowy; Salaetnograficzna; Salonik mieszczański Biedermeier;Kolekcja Josepha Langera; Kuchnia; Zbrojowna;Sala rzeźby (wystawy stałe) /Bügeleisen-Sammlung; Barock-Kabinett;Ethnografischer Saal; Salon im Biedermeierstil; DieSammlung von Joseph Langer; Küche;Zeughaus; Skulpturen-Saal (Dauerausstellungen)

Muzeum Sprzętu Gospodarstwa Domowego (Museum für Haushaltsgerätschaften) Rynek - Ratusz 44PL 57-220 Ziębice

www.ziebice.pl http://www.zgora.pl/muzeum (Di-Fr 10-16, Sa-So 12-16 Uhr)

ZŁOTORYJA / GOLDBERG

Rodzimej kultury ludowej (wystawa stała) /Einheimische Folklore (Dauerausstellung)

Muzeum Złota (Gold-Museum)ul. Zaułek 2PL 59-500 Złotoryja

www.zokir.karr.pl/reszta/Muzeum.htm(Di-Sa 9-16, So 10-15 Uhr)

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http://www.kuwi.euv-frankfurt-o.de/~w3pus/wintersemester2006.html

Von Muhrau nach MorawaBuchvorstellung und Gespräch mit Melitta Sallaiund Jacek Dąbrowski07.03.2007, 19.00 UhrGörlitzSchlesisches MuseumVeranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beimSchlesischen Museum zu Görlitz in Zusammenarbeitmit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Sachsen e.V.

Von Muhrau nach MorawaBuchvorstellung und Gespräch mit Melitta Sallaiund Jacek Dąbrowski08.03.2007, 19.00 UhrDresdenKraszewski MuseumVeranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beimSchlesischen Museum zu Görlitz in Zusammenarbeitmit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Sachsen e.V.

Flucht, Vertreibung, Integration. Ein Dialog zwischen den GenerationenTagung für Interessierte, Lehrer/Pädagogen, Schüler,Studenten12.03.2007, 18.00-22.00 UhrDresdenSächsische Landeszentrale für politische BildungVeranstaltung der Sächsischen Landeszentrale fürpolitische Bildung

www.slpb.de

Europas Platz in Polen. Polnische Europa-Konzeptionen vom Mittelalter bis zum EU-BeitrittBuchvorstellung mit Prof. Dr. Cluadia Kraft14.03.2007, 19.30 UhrLeipzigPolnisches Institut

Schlesisches Nach(t)lesen17.03.2007, 19.00-23.00 Uhrverschiedene Veranstaltungsorte in der Altstadt Görlitzund in Zgorzelec

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Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beimSchlesischen Museum zu Görlitz und Touristbüro i-ventGörlitz

Zwischen Trauer und Trauma. Auswirkungen der Kriegserlebnisse in DeutschlandDiskussion mit Prof. Dr. Frauke Teegen, Dr. Peter Heinl, Dr. Jürgen Müller-Hohagen, PD Dr. Thomas Bock,Moderation: Wolf von Lojewski20.03.2007, 18.30-20.30 UhrBerlinMartin Gropius Bau, KinosaalVeranstaltung des Frauenverbandes im Bund der Vertriebenen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der Bundeszentrale für politische Bildung

Schlesien – Eine Brücke zwischen Deutschen undPolen?Vortrag von Dr. Michael Parak, Kulturreferent fürSchlesischen beim Schlesischen Museum zu Görlitz21.03.2007, 19.00 UhrZittauChristian-Weise-Bibliothek Veranstaltung der Volkshochschule Zittau in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, BüroDresden

Polen hin und weg. Kurztrips zum NachbarnBuchvorstellung mit Uwe Rada und Inka Schwand23.03.2007, 17.00 UhrLeipzigPolnisches Institut

12. Leipziger Europaforum: Flucht und Vertreibungeuropäisch erinnern? Das "deutlich sichtbareZeihen" gegen Vertreibungen in der Diskussionangefragt sind u.a. Günter Grass, Schriftsteller; HelgaHirsch, Publizistin; Władyław Bartoszewski,Außenminister der Republik Polen a.D.24.03.2007, 14.00 UhrLeipzigCongress-Center, Saal 2 (Veranstaltung zur Leipziger Buchmesse)

Polen erlesen. Zu Gast: Artur Daniel Liskowacki (Dichter, Schriftsteller, Kinderbuchautor)25.03.2007, 11.00 UhrDresdenKraszewski-Museum

Kriegsgewalt gegen Frauen und KinderDiskussion mit Dr. Ruth Kibelka-Leiserowitz, Freya Klier, Helke Sander, Moderation: Bernd Kallina03.04.2007, 18.30-20.30 UhrBerlinMartin Gropius Bau, KinosaalVeranstaltung des Frauenverbandes im Bund der Vertriebenen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der Bundeszentrale für politische Bildung

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Studienreise des Vereins zur Pflege Schlesischer Kunst und Kultur (VSK) nach Oberschlesien Kunst, Kultur, Geschichte und Gegenwart des altenund neuen Oberschlesien / Górny Śląsk 15.04.-22.04.2007

http://www.vsk-schlesien.de/

Polen erlesen. Zu Gast: Zbigniew Mentzel22.04.2007, 17.00 UhrDresdenKraszewski-Museum

Europas vergessene Regionen: Das Hirschberger TalStudienreise nach Hirschberg (Jelenia Gora), Bad Warmbrunn (Cieplice) und Erdmannsdorf (Myslakowice)22.04.-24.04.2007Veranstalter: Bildungswerk Sachsen der Deutschen Gesellschaft e.V., Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig

Trauerarbeit und Versöhnung in Ost-MitteleuropaDiskussion mit Prof. Dr. Arnulf Baring, Adam Krzeminski, Susanne Spurná, Sidonia Dedina, ZbigniewCzarnuch, Moderation: Thomas Urban24.04.2007, 18.30-20.30 UhrBerlinMartin Gropius Bau, KinosaalVeranstaltung des Frauenverbandes im Bund der Vertriebenen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der Bundeszentrale für politische Bildung

Die Weberei in Schlesien und der Aufstand der schlesischen Weber von 1844Vortrag von Dr. Albrecht Tyrell, Bonn20.05.2007, 15.00 UhrKönigswinter-HeisterbacherrottHaus SchlesienBegleitprogramm zur Ausstellung "Gut betucht. Textilproduktion und Tuchhandel in Schlesien"

Polen erlesen. Zu Gast: Tomel Tryzna (Schriftsteller und Filmregisseur)20.05.2007, 17.00 UhrDresdenKraszewski-Museum

Schlesien und die ReformationStudienreise der Kirchlichen Stiftung Evangelisches Schlesien nach Breslau, Lommnitz, Naumburg a. Qu., Goldberg, Oels, Trebnitz, Liegnitz15.06.-21.06.2007Kontakt: Evangelischer Kirchenkreisverband Schlesische Oberlausitz, Bildungswerk Johann-Amos-Comenius, 03581/744-204

Fahrt nach SchlesienStudienreise unter wissenschaftlicher Leitung von Arne Franke M.A. nach Breslau, Trebnitz, Schweidnitz,Grüssau, Hirschberger Tal, Görlitz19.08.-24.08.2007

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Kontakt: ReiseOrganisation, Renata von Oppen, Englerallee 8a, 14195 Berlin, Tel/Fax 030/89724647, oppennata(at)aol.com

Von Breslau über Danzig nach Königsberg.Lebenswelten und Erinnerung von Juden in Schlesien, Ost- und WestpreußenSeminar der Academia Baltica in Zusammenarbeit mit dem Verein Juden in Ostpreußen. Verein zurGeschichte und Kultur e.V. in Berlin31.08.-02.09.2007Lübeck

www.academiabaltica.de

Oberschlesien und die OberschlesierVortrag von Matthias Lempart09.10.2007, 19.30 UhrTraunreutHeimathausVeranstaltungsreihe "Warum wir hier sind ...? BayernsBevölkerung stammt auch aus dem Osten" des Hausdes Deutschen Ostens München

Oberschlesien und die OberschlesierVortrag von Matthias Lempart10.10.2007, 19.00 UhrMünchenHaus des Deutschen OstensVeranstaltungsreihe "Warum wir hier sind ...? BayernsBevölkerung stammt auch aus dem Osten" des Hausdes Deutschen Ostens München

Interkulturelles Training PolenSeminar der Academia BalticaMalente12.10.-13.10.2007

www.academiabaltica.de

Oberschlesien und die OberschlesierVortrag von Matthias Lempart18.10.2007, 19.30 UhrNürnbergHaus der HeimatVeranstaltungsreihe "Warum wir hier sind ...? BayernsBevölkerung stammt auch aus dem Osten" des Hausdes Deutschen Ostens München

Die Oder. Kunst und Kultur von der Quelle bis zurMündungStudienreise der Academia Baltica vom nordmährischenKuhländchen bis Usedom und Wolin24.10.-01.11.2007

www.academiabaltica.de

Vorweihnachtlicher Markt 02.12.2007Łomnica / LomnitzSchloss und ParkVeranstaltung des Vereins zur Pflege schlesischer Kunst- und Kultur e.V. (VSK)

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Vorweihnachtlicher Markt 16.12.2007Łomnica / LomnitzSchloss und ParkVeranstaltung des Vereins zur Pflege schlesischer Kunst- und Kultur e.V. (VSK)

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Krzysztof Ruchniewicz: Polskie zabiegi o odszkodowania niemieckie w latach 1944/45-1975. Wroclaw: Wydawnictwo Uniwersytetu Wroclawskiego 2007. 341 S. (=Seria Historia CLXXIV)

Deutsch-polnische Zusammenarbeit der Kommunen -Beispiel Sachsen, hrsg. v. Bildungswerk fürommunalpolitik Sachsen e.V., Hoyerswerda 2006, 82 S.,ISBN 3-93-4534-38-4, 7,50 €.

Vorwort - "Schlesien heute - eine aktuelle Aufgabe", Peter Schowtka MdL"Schlesien als aktuelle Aufgabe", Alfred Theisen, Publizist"Grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen demFreistaat Sachsen und der Woiwodschaft Niederschlesien", Ryszard Król, Generalkonsul derRepublik Polen"Perspektiven und Möglichkeiten der kulturellenBreitenarbeit für Schlesien", Dr. Michael Parak,Kulturreferent beim Schlesischen Museum zu Görlitz"Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Görlitz undZgorzelec auf dem Weg zur Europastadt", UlfGroßmann, Bürgermeister Görlitz"Deutsche und Polen im heutigen Europa", Wilfried Zwiebler, Präsident des Hauses für deutsch - polnischeZusammenarbeit, Gleiwitz/Gliwice"Deutsch-Polnische Kontakte - aktuell und konkret", Dr. Wolfgang Nicht, Präsident der Deutsch-PolnischenGesellschaft Sachsen"Der Umgang mit dem deutschen Kulturerbe impolnischen Schlesien", Dr. Horst Berndt, Vors. desVereins zur Pflege schlesischer Kunst und Kultur e. V.Görlitz u. Lomnitz"Hauptprobleme der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes in Niederschlesien heute", Grzegorz Grajewski, Direktor der Regionalen Dokumentationsstellefür Denkmalschutz Niederschlesien"Die Situation der deutschen Minderheit in den Jahren 1990 bis 2005" - Erfahrungen des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften, Joachim Gerhard Niemann, Geschäftsführer des Verbandes derDeutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaften in der Republik Polen

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Sigrid Drechsler, ... und die Geige blieb zurück,Radebeul: Notschriften Verlag 2006, 86 S., ISBN3933753902 , 8,80 €.

Christopher Clark, Preußen. Aufstieg und Niedergang1600-1947. Aus dem Englischen v. Richard Barth / Norbert Juraschitz / Thomas Pfeiffer, München:Deutsche Verlagsanstalt 2007, 896 S., ISBN 3421053928, 39,95 EUR.

Lothar Küken / Inge Küken, Görlitz und Umgebung,Dülmen: Laumann Verlagsgesellschaft 2007, 156 S.,ISBN 3874662888.

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Der SILESIA NEWSLETTER ist ein kostenloses, monatliches Informationsangebot des Kulturreferentenfür Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz.

V.i.S.d.P. Dr. Michael Parak, Kulturreferent für Schlesien

Schlesisches Museum zu GörlitzUntermarkt 4D-02826 GörlitzTel. (0049) 03581/ 8791-116Fax (0049) 03581/8791-222Email: mparak(at)schlesisches-museum.de

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