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von Kindern und Jugendlichen PädNetzSInfo...Zudem setzen die diagnostischen Geräte optische...

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PädNetzS e.G. Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen PädNetz S Info : ...doch ist gewiss etwas Schönes drin! Neues aus Bethlehem 2013/5 donat-electronic MEDIZINTECHNIK
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Page 1: von Kindern und Jugendlichen PädNetzSInfo...Zudem setzen die diagnostischen Geräte optische Highlights in der Praxis die auch unsere Patienten freuen. Dass der Einkauf dort für

PädNetzS e.G.Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen

PädNetzSInfo:

...doch ist gewiss etwas Schönes drin!

Neues aus Bethlehem

2013

/5

Info

donat-electronic MEDIZINTECHNIK

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Was bringt 2014 rund ums Impfen?

Liebe Mitglieder des PädNetzS,die Grippesaison 2013/14 verläuft bisher glimpfl ich. Doch wie die Impfstoffversorgung in den kommen-den Monaten aussieht, steht in den Sternen oder auf den Notfallplänen der Pharma-Firmen. Eindeutig ist allerdings der allgemeine Impftrend für 2014. Die WHO und auch die hiesigen Behörden fordern einen Anstieg der Impfquoten, ob bei Masern, Keuch-husten, HPV oder auch Grippe. Doch neben den deutschen und westeuropäischen Problemfeldern gibt es ja noch die globalen.Jede neue Naturkatastrophe auf der Welt mit Mil-lionen Obdachlosen zeigt, wie wichtig eine ausrei-chende Menge an Impfstoffen gerade in den Ent-wicklungsländern ist. Selbst ausgerottet geglaubte Infektionskrankheiten, tauchen unter den aktu-ellen weltweiten Bedingungen wieder auf. Gleich-zeitig nimmt die Mobilität der Menschen zwischen den Kontinenten zu. Reiseboom, Flüchtlingsströme und global arbeitende Weltenbummler lassen alle zusammenrücken und bringen uns neue und alte Infektionskrankheiten näher.

Das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Imp-fens sollte entsprechend zunehmen – bei allen Beteiligten. Die aktuellen Maßnahmen wie Aus-schreibungen und bürokratische Wasserköpfe be-wirken aber leider das Gegenteil. Sie fördern bei den Herstellern eher die Skepsis, Zeit und Geld in die Entwicklung neuer Impfstoffe zu investieren, wenn die Gewinnmargen im Dunkeln liegen. Das Thema Impfen bleibt also in den kommenden Jahren eine Herausforderung. Wir würden Ihnen und uns für das neue Jahr wünschen, dass die Regulierungswut abnimmt und die Impfbereitschaft steigt. Wünsche sind schließlich immer erlaubt.

Herzlichst,Ihr Dr. Marcus KrämerLeiter Marketing & Vertrieb, a1.direktSeit 2010 Kooperationspartner des PädNetzS

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Was bringt 2014 rund ums Impfen?

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3PädnetzSInfo:2013/5Editorial 33

wieder naht das Jahresende und bereits im vierten Jahr halten Sie die fünfte Ausgabe der PädNetzS Info in Händen.In dieser Zeit haben wir mit Freude die Erfahrung gemacht, dass unser Blatt von vielen Kollegen regelmäßig gelesen wird und angekündigte Artikel zum Teil mit Spannung erwartet werden.Kurzum die PädNetzS Info hat sich zu einem oder vielmehr zu dem berufspolitischen Organ für die fachärztliche Betreuung von

Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg entwickelt.Dadurch steigt aber natürlich nicht nur Ihr sondern auch unser Anspruch an die Qualität der Zeitung in all ihren Aspekten. Diese ist mit der bisherigen Ein-Mann-Redaktion jedoch nicht auf Dauer aufrechtzuerhalten.Und wir wollen uns ja noch verbessern!Deshalb wird es in der Zukunft ein mehrköpfi ges Redaktions-team geben, dass sich zum Teil aus dem bisherigen Arbeitskreis PR der PädNetzS rekrutiert. Wir möchten darüber hinaus aber bei allen PädNetzS-Mitgliedern (oder solche die es noch werden wollen) für ein Engagement in diesem Redaktionsteam werben. Wer Schreiberfahrung hat oder gerne an der Entstehung unseres Blattes mitwirken möchte: am 13.01.2014 trifft sich die neue Redaktion erstmals in Stuttgart zur Planung des Jahres 2014. Genauere Informationen können Sie per E-Mail in unserer Geschäftsstelle anfordern.

Für die kommenden Feiertage und den Jahreswechsel wünsche ich Ihnen allen bis dahin frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2014.

Ihr Ulrich Kuhn

Liebe PädNetzS-Mitglieder,liebe Kolleginnen und Kollegen,

PädNetzS

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4 PädnetzSInfo:2013/5 Impressum

Impressum:

PädNetzS eGGenossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Lenzhalde 9670192 Stuttgart

Tel.: 0700 - 7233 63897Fax: 07000 - 7233 329Email: [email protected]

Verantwortlicher Redakteur:Ulrich Kuhn, Dettinger Str. 2, 73230 Kirchheim

Anzeigenverwaltung:Ulrich Kuhn, Dettinger Str. 2, 73230 KirchheimAnzeigenanmeldung, Tel: 07026 - [email protected]

Gestaltung:Heide Sorn-Daubner, Stuttgart

Druck: Druckerei Laubengaier, Leinfelden-Echterdingen

Auflage: 5 Ausgaben/Jahr mit jeweils ca. 1200 Exemplaren

Verteiler: Alle niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte, Kinderchirurgen, Kinder- und Jugendpsychiater und Pädaudiologen und alle Kliniken dieser Fachgruppen in Baden-Württemberg

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5PädnetzSInfo:2013/5Inhalt

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21

23

Inhalt

...doch ist gewiss etwas Schönes drin!

Neues aus Bethlehem, Rundbrief Nr. 11

Regelung für die nasale Infl uenzaimpfung

Vorsicht Verjährung – Tipp zum Jahresende

Schulungen

Themenabende

Termine

Unser Kooperationspartner

PädNetzS - Aufnahmeantrag

6 |Der AOK-Vertrag:

...doch ist gewiss etwas Schönes drin!

8 |Neues aus Bethlehem

Rundbrief Nr. 11

20 |Rechtsfragen

Vorsicht Verjährung – Tipp zum Jahresende

§§§?

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6 PädnetzSInfo:2013/5 Leitartikel

S o höre ich gerade ständig meine kleine Tochter sa-gen, die ein bekanntes Weihnachtsgedicht von Anna

Ritter auswendig lernt.Und dieser Satz fi el mir sofort ein, als ich über diesen Artikel, in dem ich Ihnen gerne wieder einmal die Leistun-gen unserer Kooperationspartner nahebringen möchte, nachdachte. Denn es ist wirklich sicher für jeden etwas dabei, dass sich, am Jahresende in Päckchen umgesetzt, unter dem Weihnachtsbaum Ihrer Familie sehr positiv bemerkbar macht.

Wir haben bewusst bei der Auswahl unserer Kooperationspart-ner nicht wahllos alle Bereiche des täglichen Lebens durchfors-tet, sondern uns zunächst genau Gedanken gemacht, welche Aspekte unserer Tätigkeit uns am meisten Kosten oder Anderen am meisten bringen.

Labor und Impfstoffapotheke stachen dabei natürlich sofort ins Auge und es war auch sofort klar, dass es hier keine fi nanziellen Vorteile für das einzelne Mitglied geben konnte. Unsere Wahl fi el beim Ersteren auf das Labor Enders, dass

man sicher ohne übertreibung als „best in class“ für unsere Fachgebiete bezeichnen kann. Der Wert dieser Kooperation wurde schon sehr häufi g für alle Einsender unter den Mitglieder einerseits durch stets verfügbare, extrem kompetente Beratung und für PädNetzS andererseits als immer ansprechbarer Partner für Fortbildungen zu Laborthemen und Beratung zu Labortechnik unter Beweis gestellt. Nicht zuletzt schlägt sich das dann auch in den durchweg sehr interessanten Fachessays in den Anzeigen des Labors Enders in unserer Zeitung nieder.

Beim Zweiteren entschieden wir uns für die A1-Apotheke, die seit einiger Zeit eng mit der Römer-Apotheke liiert ist. Auch diese Wahl haben wir nie bezweifelt, obwohl uns durchaus öfter auch von anderer Seite Avancen gemacht wurden. Neben der schnellen, zuverlässigen und sicheren Abwicklung der Impf-stoffbestellungen mit einem hohen Maß an Flexibilität bei allen individuellen Wünschen der Kunden bieten beide ein rundum-sorglos Paket für Privatimpfstoffe, dass sowohl den bürokra-tischen Aufwand zu diesem Thema in der Praxis minimiert, als auch sämtliche Fallen und Probleme diesbezüglich elegant umgeht. Darüber hinaus bietet die A1-Apotheke als Highlight für

KOOPERATIONSPARTNER

... doch ist gewiss etwas Schönes drin!

donat-electronic MEDIZINTECHNIK

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7PädnetzSInfo:2013/5Leitartikel

PädNetzS-Mitglieder eine Kühlschranküberwachung mit damit verknüpfter Kühlschrankversicherung für ihre Einsender. Die Römerapotheke hat wiederum für uns das von unseren Fach-leuten geprüfte, von mehreren Kollegen bereits getestete und immer für sehr gut befundene QM-System QPäd im Köcher, das in seiner Eigenschaft als Online-System mit automatischer Aktualisierung durch die Römer-Apotheke hilft, viel Papier und bürokratischen Aufwand in der Praxis zu vermeiden, um hier nur einmal einen Aspekt zu nennen. Für Einsender sind System und Betreuung durch den Außendienst kostenlos. Nicht unerwähnt darf hier aber bleiben, dass die enge Zusammenarbeit mit den agierenden Personen in dieser Kooperation schon so manche tolle Idee hervorgebracht hat, die sich zukünftig in passgenaue Services für die Mitglieder - sei es durch die Apotheken oder unsere Genossenschaft - niederschlagen werden.

Mit den anderen Kooperationspartnern war der Modus der Zusammenarbeit um Vieles einfacher zu definieren, da hier keine rechtlichen Fallen drohten. Auch hier können wir nur Positives vermelden.

Beim Praxisbedarf bewegen wir uns nach einigen Turbulenzen in der Vergangenheit nun auch wieder in ruhigem Fahrwasser und haben mit Mediwa und auch Praxis-Discount als Onlinehändler sehr verlässliche und kooperative Partner, die allen einsenden-den Mitgliedern für ein umfassendes Sortiment sehr günstige Konditionen bieten, die Ersparnisse generieren, an die selbst die beste Arzthelferin bei Studium aller Sonderangebotsprospekte schwerlich heranreicht - vom exzellenten Service, für den Medi-wa schon lange bekannt ist, völlig zu schweigen.

Mit der GNS eG, mit der wir insgesamt eng verbunden sind, haben wir ein besonderes Abkommen, das unseren Mitgliedern erlaubt, in den Genuss der Versicherungskonditionen zu kom-men, die auch GNS-Mitglieder bekommen. Diese Versicherungen sind deshalb so interessant, weil GNS als eigenständiger Makler agiert und zudem mit der Bündelung der ärztlichen Klientel prä-zise zugeschnittene und praktisch hoch durchdachte Versiche-rungspakete schnüren und anbieten kann.Ob die Einsparungssumme durch eine Umstellung allein des Maklerauftrages und eventuell auch einiger Versicherungen bei dann deutlich besserem und praxistauglicherem Leistungsspekt-rum für den Einzelnen dreistellig oder vierstellig ist, mag selbst-verständlich individuell unterschiedlich sein. Dass sich aber Ihre Familien über die Urlaubstage, die sich damit jedes Jahr finanzieren lassen, freuen werden, kann ich Ihnen versprechen. Sie müssen sich hier nicht auf meine eigene lukrative Erfahrung verlassen, sondern können sich alles haarklein von den hinten im Heft genannten Außendienstmitarbeitern vorrechnen lassen.

Die Kooperation mit Donat-Electronics ist genauso einfach und unkompliziert darzustellen, wie sie sich insgesamt gestaltet. Sie bekommen die MTK für Ihre Hörtestgeräte für kaum mehr als die Hälfte dessen, was Sie bisher bei der Herstellerfirma bezahlt haben - und für PädNetzS-Mitglieder ist es nochmal weniger. Die nötigen Begleitschreiben finden Sie in Pädinform. Wegschicken und nach wenigen Tagen zurück-bekommen - fertig.

Lungenfunktionsgeräte der Firma nspire schafft man sich glücklicherweise nicht allzu oft an, da die Qualität hier stimmt. Der Nachlass von über 250,- € auf den

Listenpreis für die Mitglieder für das Flow-Handy ist hier umso verlockender. Mit dem Gerät lassen sich alle Anforderungen an eine Lungenfunktionsdiagnostik unterhalb des Kinderpneumolo-gen bestens Erfüllen. Außerdem können Sie damit natürlich auch die technischen Voraussetzungen für den AOK-Vertrag erfüllen.

Die Firma Sonoring Dormed mit Herrn Otten an der Spitze kümmert sich für uns um die sonographischen Belange unse-rer Mitglieder. An Kompetenz und Erfahrung lässt sich diese Betreuung wohl kaum toppen und die Konditionen für das breite Sortiment sind, vor allem auch während der immer wieder ausgerufenen Aktionszeiträume, so gut, dass Herr Otten sein all-seits bekanntes Verkaufstalent kaum unter Beweis stellen muss.

Die Produkte unseres neuesten Kooperationspartners Zellamed (und seiner Vorgängerfirma) kenne ich persönlich schon seit vielen Jahren und möchte mein mittlerweile 18jähriges Ste-thoskop, dass immer noch bestens funktioniert, nicht missen. Zudem setzen die diagnostischen Geräte optische Highlights in der Praxis die auch unsere Patienten freuen. Dass der Einkauf dort für unsere Mitglieder noch ein bisschen günstiger ausfällt, macht das Ganze noch erfreulicher.

Sie sehen also, ich bin überzeugt von unseren Kooperationspart-nern und jeder einzelnen Kooperation. Es gibt kaum Unstimmig-keiten und die wenigen lassen sich mit dem guten Willen der Beteiligten rasch klären.

Ich danke deshalb allen Kooperationspartnern für die gute Zusammenarbeit. Mit Dank hervorheben möchte ich dabei auch speziell die Bereitschaft der Partner, die unsere jährliche Generalversammlung mit Ihrer Präsenz zu unterstützen und zu bereichern.Danken möchte ich aber auch allen Mitgliedern, die bisher schon die Kooperationen mit Leben füllen für ein erfolgreiches Jahr 2013.

Das Jahr 2014 soll diese Erfolgsgeschichte nicht nur fortsetzen, sondern deutlich übertreffen..Deshalb rufe ich alle PädNetzS-Mitglieder auf, das Geld, das für Sie in diesen Kooperationen quasi auf der Straße liegt, aufzuhe-ben und jemandem in Ihrem Umfeld zu gute kommen zu lassen, der Ihnen mehr am Herzen liegt, als Ihre bisherigen Geschäfts-partner.

Diejenigen, die sich zum Schritt hin zur Mitgliedschaft in der PädNetzS eG bisher noch nicht entschließen konnten, empfehle ich an dieser Stelle, eine kurze Kosten-Nutzen Rechnung – Mit-gliedsbeitrag gegen mögliche Ersparnisse – anzustellen. Sie werden sehen, eine Mitgliedschaft lohnt sich! Natürlich bei weitem nicht nur, aber auch nicht zuletzt wegen der Kooperationen.

Ulrich Kuhn

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8 PädnetzSInfo:2013/5 Neues aus Bethlehem

RUNDBRIEF NR. 11, BETHLEHEM, 1. DEZEMBER 2013

Liebe Freundinnen und Freunde,liebe Kolleginnen und Kollegen vom PädnetzS,

seit 1.10.2013 bin ich wieder hier im Caritas Hospital in Bethlehem angekommen. Ich hatte zuvor noch den Monat Juli in einer 850 Betten Klinik in Zentralchina in der Stadt Xining direkt an der Bahnlinie nach Lhasa zugebracht und den Kollegen geholfen, EEG’s zu inter-pretieren. Üblicherweise können auch die Neurologen in China nichts mit dem EEG anfangen. Auch darüber könnte ich viel berichten.

Es ist ja das 2. Quartal, das ich hier in Bethlehem erlebe und diesmal war es deutlich einfacher als im letzten Jahr, zumal ich wenig arabisch gelernt habe. Man kennt die Wege, kennt das Personal; man weiß, wie die Medikamente hier heißen, wie viel mg in 1 Tablette bzw. 1 ml Saft enthalten sind. Viele Antiepilepti-ka sind hier nicht erhältlich oder bezahlbar. Das Besondere aber ist, dass ich doch tatsächlich viele Kinder wieder gesehen habe, die ich schon vor 1 Jahr behandelt hatte.

Was hat sich in den letzten Monaten getan? Die Neuropädiatrie ist jetzt schon fest etabliert. Der arabische Kollege Dr. Motee kommt wöchentlich, um 10–15 Kinder neurologisch abzuklären und zu behandeln. Er arbeitet in Jerusalem im Makassed Hos-pital, einem arabischem Krankenhaus. Er hat 4 Jahre Neuropä-diatrie Ausbildung in Frankreich hinter sich und ist einfach top. Alle 2 Wochen machen wir die Sprechstunde zusammen und diskutieren schwierige Fälle. Gelegentlich sind wir aber auch mit unserem Wissen am Ende. Dann kommt mir mein heimatliches Netzwerk zu Gute. Ich scanne MRT-Bilder ein und maile sie nach Deutschland z.B. zu Frau Prof. Kraegeloh-Mann in Tübingen oder Prof. Winkler in Vogtareuth. Schnell bekommt man kompetente

Hilfe. Allen beiden auch auf diesem Wege herzlichen Dank. Unterstützung aus Germany kommt auch immer wieder von Labors, die uns „Sonderangebote“ machen, was die Untersu-chungskosten angeht. Aktiv sind wir weiter an der Trilateralen Genetik Studie Israel-Palästina-Deutschland beteiligt, die Prof. Schöls aus Tübingen leitet. Die vielen genetischen Erkrankungen durch Verwandtenehen sind ein unerschöpflicher Fundus für genetische Diagnostik.

Das EEG läuft bestens mit den gespendeten EEG-Hauben. Wir haben einen neuen Satz Hauben geordert, da es schon einige Ausfälle gab. Schwerpunkt ist jetzt die Betreuung der Patienten auf der Station. Es handelt sich meistens um Säuglinge und Kleinkinder. Krampfanfälle kommen häufig vor, viele behinderte Kind mit Epilepsien, spinale Muskelatrophien, Guillain-Barre-Syndrom und jetzt auch ein chronisches GBS oder auch CDIP genannt. Letztere Erkrankungen sind sehr „teuer“ wegen der notwendigen Immunglobulintherapie.Nächste Woche starten wir mit der ketogenen Diät bei Kindern mit schwer behandelbarer Epilepsie. Mirian Petro eine sehr kom-petente Diätassistentin, die versucht, das mit mir zusammen hin zu bekommen.

Viel zu tun gibt es in der Krankengymnastik. Wir haben die von Viola Pietsch begonnen Botulinumtherapie fortgeführt und einige Kinder behandeln können (Spitzfüße, Adduktorenhypertonus). Die Frage ist nur, wie das fortgeführt wird. Hier machen das mehr die Orthopäden als die Neurologen bzw. Neuropädiater und das nicht immer ganz in unserem Sinne.

Page 9: von Kindern und Jugendlichen PädNetzSInfo...Zudem setzen die diagnostischen Geräte optische Highlights in der Praxis die auch unsere Patienten freuen. Dass der Einkauf dort für

9PädnetzSInfo:2013/5

In diesem Jahr ist die politische Lage völlig entspannt, letztes Jahr kam ja der Gazakrieg dazwischen. So kann ich am Wochen-ende das Land weiter erforschen. Mit meiner Frau zusammen sind wir am Toten Meer entlang bis nach Eilat gefahren. Dort ist das 4-Laender-Eck mit Blick nach Jordanien, Saudi-Arabien, Ägypten und natürlich Israel. Zurück dann durch die jetzt angenehm temperierte Negev Wüste mit Kraterlandschaft und man staune: Weinanbau. Wir sind bei einer Weinprobe hängen geblieben, wo wir 6 verschiedene Rotweine verkosten konnten. Vieles vom Barrique-Fass, nicht ganz so intensiv schmeckend wie bei uns.

Jetzt Anfang Dezember geht auch wieder der Weihnachtstrubel los. Die Straßen sind schon geschmückt und die Beleuchtung ist angeschaltet. Erstmals findet in diesem Jahr ein Weihnachts-markt vor der Nativity-Church statt und dort steht natürlich ein großer beleuchteter Weihnachtsbaum. Es ist auch die Zeit der Konzerte in allen möglichen Kirchen hier in Bethlehem, aber auch der Weihnachtsbasare in Jerusalem.

So blicke ich jetzt schon ein wenig schwermütig wieder in Rich-tung Heimat. Natürlich fehlt mir die Familie und das heimatliche „Ambiente“, aber wie werde ich die fast tägliche morgendliche strahlende Sonne über dem Jordantal vermissen und auch die vielen netten Menschen hier. In den letzten Tagen vor der Abrei-se kommt man kaum zum Schlafen wegen der vielen Abschieds-einladungen.

So wünsche ich Ihnen allen ein ruhiges Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2013 und hoffe mit Ihnen zusammen wei-terhin auf einen-wie auch immer gestalteten-Frieden zwischen Palästina und Israel. Der wäre ja so dringend nötig!

Bis zum nächsten Mal von wo auf dieser Welt auch immer,assalamualaikum

Euer/Ihr Reinhard Keimer

Neues aus Bethlehem

Deutscher Caritas VerbandKonto-Nr. 00 79 26 755BLZ 660 100 75Verwendungszweck: 0196072-PädNetzS

(Bitte Spendenbescheinigungen zwecks besserer Zuteilung an die Geschäftsstelle faxen)

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10 PädnetzSInfo:2013/5 Impfungen

IMPFUNGEN

Regelung für die nasale Influenzaimpfung im Winter 2013/2014

D ie KV BW und die Krankenkassen haben sich nach viel zu langem Hin und Her am 11.11.2013 darauf geeinigt, dass

ein medizinisch begründeter Ausnahmefall auch dann vorliegt und eine Verordnung des nasalen Grippeimpfstoffes Fluenz® trotz Rabattvertrag erlaubt, wenn bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren eine erhöhte gesundheitliche Gefährdung infolge eines dokumentierten Grundleidens, wie z. B.

• chronische Krankheiten der Atmungsorgane (inklusive Asthma bronchiale)

• chronische Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenkrankheiten

• Diabetes mellitus und andere Stoffwechselkrankheiten

• chronische neurologische Krankheiten

festgestellt wurde und eine Kontraindikation nicht besteht.

Sind die Voraussetzungen eines medizinisch begründeten Aus-nahmefalles für 2- bis 6-jährige Kinder gegeben (Dokumentation in der Patientenakte!), ist der nasale Grippeimpfstoff Fluenz® entsprechend der Versorgung privatversicherter Patienten durch die Praxis zu beschaffen bzw. aus dem praxiseigenen Bestand zu entnehmen, der Bezug über den Sprechstundenbedarf scheidet aus. Die Vergütung für die Impfleistung incl. Impfstoff beträgt 30 Euro, abrufbar unter der Abrechnungsziffer 89112n.Wenn der Impfstoff auf Grund der anderslautenden bisherigen Stellungnahmen doch schon über Praxisbedarf beschafft wurde, ist die damit durchgeführte Impfung mit der Ziffer 89112o abzurechnen.

Falls es für das 3. und 4. Quartal 2013 Regressanträge für Fluenz® gibt, hat die KV zugesagt, mit den Kassen entspre-chend eine Lösung zu finden.

Der GBA ist am 5.12.13 der Empfehlung der Stiko „bei Kindern im Alter von 2 bis einschließlich 6 Jahren sollte ein attenuierter Influenza-Lebendimpfstoff (LAIV) bevorzugt angewendet werden“ gefolgt und hat gleichzeitig festgelegt, dass der Einsatz des LAIV in der Altersgruppe der 7- bis 17-Jährigen unwirtschaftlich ist.

Die jetzt gefundene Regelung wird daher medizinisch vermutlich auch im Winter 2014/2015 Bestand haben. Wie dann mit den Satzungsleistungsimpfungen umgegangen wird, die von der Stikoempfehlung nicht abgedeckt werden, ist allerdings offen.

Nach Auskunft der Firma Astra-Zeneca wird es in der nächs-ten Saison nur noch Einzelpackungen geben. Die besonderen Probleme der Beschaffung des Impfstoffes sind dann in dieser Hinsicht wenigstens Vergangenheit.

Thomas Jansen, Mitglied der Impfkommission der KV BW

© AstraZeneca

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11PädnetzSInfo:2013/5Rechtsfragen

E s rückt wieder näher: das Jahresende. Und mit dem Jahresende stehen zahlreiche Jahresabschlussarbei-

ten auf dem Programm; nicht nur im Bereich Buchfüh-rung und Steuern.

Mit dem Jahresende droht auch regelmäßig die Verjährung offe-ner Forderungen. Das sollten Sie beachten:

Die Verjährungsfrist und ihre Berechnung

Arztrechnungen verjähren nach drei Jahren.

Die Verjährungsfrist beginnt allerdings nicht mit dem Versand der Rechnung an den Patienten, sondern erst am Schluss des Jahres, in dem die Rechnung gestellt wurde.

Für alle Behandlungsrechnungen aus dem Jahr 2010 gilt deshalb: Mit Ablauf des 31.12.2013 droht die Verjährung. Der Patient könnte ab dem 01.01.2014 also erfolgreich einwenden, er sei zur Zahlung nicht mehr verpfl ichtet.

Was verhindert die Verjährung?

Die Verjährung kann durch verschiedene Maßnahmen gehemmt werden. Sie wird dann quasi zeitlich nach hinten hinausgescho-ben. Mögliche Hemmungsmaßnahmen sind:

• schwebende Verhandlungen zwischen Arzt und Patient über die strittige Rechnung oder Teile davon

• Beantragung eines Mahnbescheides gegen den Patienten

• Zahlungsklage gegen den Patienten

Aber Vorsicht: Die Hemmung der Verjährung ist natürlich nicht auf Dauer. Das Gesetz sieht unterschiedliche Kriterien vor, wann die Verjährung – trotz eines zwischenzeitlichen Hemmungs-Tatbestandes – weiterläuft. Im Zweifel sollten Sie sich diesbe-züglich Rechtsrat einholen.

Wie muss die Rechnung aussehen?

Ein weiterer Fallstrick lauert in der Rechnungsstellung als solcher. Nicht jede Rechnung setzt den Lauf der Verjährung in Gang. Die Rechnung muss inhaltlich ordnungsgemäß, insbeson-dere im Einklang mit der GOÄ erstellt worden sein.

Gemäß § 12 Absatz 1 GOÄ wird die Vergütung des Arztes erst fällig, wenn er dem Patienten eine der GOÄ entsprechende Rechnung erteilt hat. Die Fälligkeit wiederum ist Voraussetzung für den Beginn der Verjährung.

RECHTSFRAGEN

Vorsicht Verjährung – Tipp zum Jahresende

>>

??§

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L ABOR ENDERS Prof. Dr. med. Gisela Enders & Kollegen MVZ •••• Medizinische Diagnostik

Tuberkulose bei Kindern Thomas Klemm

Die Tuberkulose ist eine der am längsten bekannten und auch heute noch weltweit die häufigste Infektionskrankheit. Durch verbesserte hygienische Verhältnisse, eine verbesserte Gesundheitsvorsorge und die verbesserten Therapiemöglichkeiten ist in Deutschland die Inzidenz über viele Jahre bis 2008 deutlich zurückgegangen. Seither sehen wir eine relativ konstante Zahl an gemeldeten Tuberkulosefällen in der Bundesrepublik. Insgesamt erkrankten 2011 in Deutschland 4317 Menschen an einer Tuberkulose. Die Zahl der an Tbc gestorbenen Menschen erhöhte sich von 137 in 2010 auf 162 in 2011.

Bei den Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren ist die Zahl der Erkrankungen zwar relativ gering, jedoch lässt sich seit 2009 ein leichter, aber kontinuierlicher Anstieg verzeichnen. 179 gemeldete Fälle in 2011 sind 19 mehr als in 2010 und 37 mehr als in 2009. Die am stärksten betroffene Altersgruppe sind die 1-5jährigen, wobei Kinder mit Migrationshintergrund ein ca. zehnfach höheres Risiko haben, an einer Tuberkulose zu erkranken. Das klinische Krankheitsbild einer Tuberkulose im Kindesalter ist oft symptomarm, oder sehr unspezifisch. Bei persistierendem Husten über mehr als 2 Wochen, Gewichtsverlust, Abgeschlagenheit und nächtlichem Schwitzen sollte neben anderen Differenzialdiagnosen an eine Tuberkulose gedacht werden. Die häufigste Tuberkuloseform bei Kindern ist die Tuberkulose der Atmungsorgane. Durch lymphogene oder hämatogene Streuung können extrapulmonale Erkrankungen bei bis zu 20% der Kinder auftreten. Die häufigste Form ist die periphere Lymphknotentuberkulose. Die Aussagekraft der Tuberkulosediagnostik ist abhängig von der Qualität des Untersuchungsmaterials. Je jünger die Kinder sind, desto schwieriger ist es, geeignete Sputumproben zu gewinnen. Ersatzweise wird deshalb insbesondere bei Kleinkindern Magennüchternsekret oder Magenspülwasser untersucht. Diese Proben müssen direkt nach Entnahme mit einem Phospatpuffer neutralisiert werden (entsprechende Transportgefäße mit vorgelegtem Puffer werden vom Labor zur Verfügung gestellt). Bei älteren Kindern und Erwachsenen werden Sputum oder bronchoskopisch gewonnene Proben vorgezogen. Bei Gewebeproben und Biopsien sollte aufgrund der geringen Erregerdichte möglichst viel Material eingesandt werden. Die Proben dürfen keinen Kontakt zu Formalin haben. Abstriche sind für die Tuberkulosediagnostik nicht geeignet. Ein weiteres diagnostisches Mittel zum Nachweis einer latenten tuberkulösen Infektion sind der Tuberkulinhauttest (THT) und die Interferon Gamma Release Assays (IGRA). Eine wirksame Impfung zum Infektionsschutz vor Tuberkulose gibt es bislang nicht. Bereits seit 1998 wird die BCG-Impfung in Deutschland aufgrund der ungünstigen Nutzen-Risiko-Analyse nicht mehr empfohlen.

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14 PädnetzSInfo:2013/5 Rechtsfragen

Simon & Partner, RechtsanwälteMirja K. TrautmannRechtsanwältin & Fachanwältin für Medizinrecht

Schottstraße 10, 70192 Stuttgart, Tel. 0711/2594333, Fax 0711/25943344www.rechtslink.de, [email protected]

§ 12 Absatz 2 GOÄ defi niert den Mindestinhalt einer Arztrech-nung. Dazu gehören:

• das Datum der Leistungserbringung

• die Gebührennummer mit Bezeichnung der einzelnen be-rechneten Leistung

• die Angabe einer in der Leistungsbeschreibung genannten Mindestdauer (z.B. bei der Nr. 3 GOÄ)

• den jeweiligen Euro-Betrag und den Steigerungssatz

• bei Entschädigungen nach den §§ 7 bis 9 den Betrag, die Art der Entschädigung und deren Berechnung

• beim Auslagenersatz gemäß § 10 den Betrag und die Art der Auslage; übersteigt der Betrag der einzelnen Auslage € 25,56, so ist ein Beleg beizufügen

• bei Gebühren für (teil-)stationäre sowie vor- und nachsta-tionäre privatärztliche Leistungen der Minderungsbetrag gemäß § 6a

Wichtig ist es vor allem, genau auf die Leistungslegenden der jeweiligen GOÄ-Nummern zu achten. Setzen diese bestimmte An-gaben voraus (z.B. die Angabe des untersuchten Organs bei der Nr. 410 GOÄ), so ist dies zwingender Bestandteil der Rechnung. Die Rechnung wäre dann bezüglich dieser Position zunächst nicht fällig und auch nicht zu bezahlen.

Solange noch keine Verjährung eingetreten ist, stellt dies kein Problem dar. Es kann dann immer noch eine neue, vollständige Rechnung ausgestellt werden. Anders natürlich, wenn zwischen-zeitlich Verjährung eingetreten ist.

Verwirkung trotz fehlender Verjährung

Leider hilft es Ihnen nicht, einfach keine Rechnung zu stellen. Zwar besteht dann eigentlich noch gar kein Zahlungsanspruch gegen den Patienten, der verjähren könnte. Die Rechtsprechung geht dann aber nach Ablauf bestimmter Fristen von Verwirkung aus. Das Ganze soll der Rechtssicherheit dienen. Der zahlungs-pfl ichtige Patient (wie natürlich jeder andere Schuldner auch) soll nicht auf „ewig“ offene Forderungen vor sich herschieben. Er soll sich ab bestimmten Zeitpunkten darauf verlassen können, dass es keine durchsetzbare Forderung gegen ihn mehr gibt.

Im Zusammenhang mit Arztrechnungen gehen die Gerichte regelmäßig von Verwirkung aus, wenn seit der Behandlung die (theoretische) Verjährungsfrist abgelaufen ist.

Fazit

Ob nun Verwirkung oder echte Verjährung: Für alle Leistungen, die Sie im Jahr 2010 erbracht aber noch nicht bezahlt bekom-men haben, droht zum Jahresende 2013 der fi nanzielle Verlust. Die erforderlichen Maßnahmen sollten Sie – nicht zuletzt mit Blick auf die vielen Feiertage am Jahresende – rechtzeitig in die Wege leiten.

Mirja Trautmann, RechtsanwältinFachanwältin für Medizinrecht

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15PädnetzSInfo:2013/5Schulungen

SCHULUNGEN PädNetzS

Schulung Alter Team Plätze Termine

Adipositasschulung Nach Bedarf Herr Dr. KauthLudwigsburg Bitte erfragen Ganzjährig fortlaufend

AdipositasschulungObeldicks 8 – 15 Jahre Team Dr. Schulze Eppingen Bitte erfragen Ganzjährig fortlaufend

Adipositastraining Kids in Bewegung 8 – 13 Jahre Team Dr. Schulze Eppingen Bitte erfragen Schuljahresbegleitend

Rehasportgruppe 3 – 15 Jahre Team Dr. Schulze Eppingen Bitte erfragen Ganzjährig fortlaufend

Psychomotorikkurs 4 – 6 Jahre Eppingen Bitte erfragen Ganzjährig fortlaufend

Entspannungskurs 8 – 12 Jahre Eppingen Bitte erfragen Ganzjährig fortlaufend

Säuglingskurs Eppingen Bitte erfragen Ganzjährig fortlaufend

Asthmaschulung Auf Anfrage Team Dr. BurgerKornwestheim Auf Anfrage Auf Anfrage

Asthmaschulung Auf Anfrage Team Dr. FriesingerMühlacker Auf Anfrage Auf Anfrage

Asthmaschulung Auf Anfrage Team Dr. HeitzKorntal Auf Anfrage Auf Anfrage

Asthmaschulung Auf Anfrage Team Dr. DoldererStuttgart Auf Anfrage Auf Anfrage

Asthmaschulung alle Altersgruppen

AlbwindteamEsslingen Auf Anfrage s.u.

Asthmaschulung/ Neurodemitisschulung Auf Anfrage Windrädle

Reutlingen Auf Anfrage s.u.

Kopfschmerzschulung/ Autogenes Training" Nach Bedarf Frau Dr. Jacobi

Stuttgart Bitte erfragen Ganzjährig fortlaufend

Entspannungstherapie/ Autogenes Training Nach Bedarf Antje Wittig

Großraum Stuttgart Bitte erfragen Bitte erfragen

Asthmaschulung/ Neurodermitisschulung Auf Anfrage AIR Heilbronn Auf Anfrage Auf Anfrage

Asthmaschulung/ Neurodermitisschulung/ Anaphylaxie

Auf Anfrage Luftikurs Stuttgart Bitte erfragen s.u.

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16 PädnetzSInfo:2013/5

PädNetzSSCHULUNGEN (FORTSETZUNG)

FEBRUAR 2014

Asthmaschulung auf Anfrage Windrädle Auf Anfrage 08.02. + 09.02.1415.03. + 16.03.14

MÄRZ 2014

Asthmaschulung 8 – 12 Jahre Albwindteam Auf Anfrage 14.03. + 15.03.1428.03. + 29.03.14

Neurodermitisschulung auf Anfrage Windrädle Auf Anfrage 11.3./18.3./1.4./8.4./ 29.4./6.5.14

MAI 2014

Asthmaschulung 5 – 7 Jahre Albwindteam Auf Anfrage 09.05. + 10.05.1423.05. + 24.05.14

OKTOBER 2014

Asthmaschulung auf Anfrage Windrädle Auf Anfrage 18.10. + 19.10.1415.11. + 16.11.14

NOVEMBER 2014

Asthmaschulung 8 – 12 Jahre Albwindteam Auf Anfrage 07.11. + 08.11.1421.11. + 22.11.14

Asthmaschulung 5 – 7 Jahre Albwindteam Auf Anfrage 07.11. + 08.11.1421.11. + 22.11.14

Adipositasschulung 8 – 11 Jahre 12 – 16 Jahre

JumboKids Stuttgart Anmeldung: www.jumbokids.eu/Anmeldung.php

Gruppenstart ab mind. 6 TN pro Altersgruppe

Einstieg 2 x pro Jahr März oder November

Adipositasschulung 8 – 11 Jahre 12 – 16 Jahre

JumboKids Pforzheim Anmeldung: www.jumbokids.eu/Anmeldung.php

Gruppenstart ab mind. 6 TN pro Altersgruppe

Einstieg 2 x pro Jahr März oder November

Adipositasschulung 8 – 11 Jahre 12 – 16 Jahre

JumboKids Freudenstadt Anmeldung: www.jumbokids.eu/Anmeldung.php

Gruppenstart ab mind. 6 TN pro Altersgruppe

Einstieg 2 x pro Jahr März oder November

Adipositasschulung 8 – 11 Jahre 12 – 16 Jahre

JumboKids Schramberg Anmeldung: www.jumbokids.eu/Anmeldung.php

Gruppenstart ab mind. 6 TN pro Altersgruppe

Einstieg 2 x pro Jahr März oder November

Adipositasschulung 8 – 11 Jahre 12 – 16 Jahre

JumboKids Rottenburg Anmeldung: www.jumbokids.eu/Anmeldung.php

Gruppenstart ab mind. 6 TN pro Altersgruppe

Einstieg 2 x pro Jahr März oder November

Adipositasschulung 8 – 11 Jahre 12 – 16 Jahre

JumboKids Herrenberg Anmeldung: www.jumbokids.eu/Anmeldung.php

Gruppenstart ab mind. 6 TN pro Altersgruppe

Einstieg 2 x pro Jahr März oder November

Schulungen

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17PädnetzSInfo:2013/5Themenabende

Wenn Sie Patienten für die o.g. Schulungen anmelden möchten, schicken Sie uns bitte die Schulungspatientenanmeldung, die Sie über unsere Geschäftsstelle beziehen können, mit den Kontaktdaten der Familie an folgende Faxnummer: 07000 - 7233 329 oder nehmen Sie telefonisch Kontakt mit dem PädNetzS eG Büro unter Tel.: 0700 - 7233 63897 auf. Außerdem kann das PädNetzs eG Büro Asthma- und Neurodermitistrainer vermitteln, sollte in den div. Teams jemand ausfallen. Bitte auch hierzu Kontakt mit dem PädNetzS eG Büro unter o.g. Telefonnummer aufnehmen.

Praxis Dr. med. Iris Braun Stuttgart

Dr.med.Iris Braun, Klagenfurterstr. 52, 70469 Stuttgart Tel: 0711/855600Email: [email protected]

Allgemeine Information: Wir bitten Familien-Eltern-Bildungs-Kurs an. Alle Abende können einzeln gebucht werden. Bei Einlösung von Stärke Gutscheinen können immer 4 Themenabende ausgewählt werden. Dauer jeweils 90 Minuten

Thema Für wen Team Kosten Termine

Familien-Eltern-Bildungs-Kurs:

Gesunde Ernährung Eltern Dr. med. Iris Braun s.o.

Einzelperson: 8 € Paar 15 €

10.12.2013

Medienkonsum Eltern Dr. med. Iris Braun s.o.

Einzelperson: 8 € Paar 15 €

21.01.2014

Unfallverhütung Eltern Dr. med. Iris Braun s.o.

Einzelperson: 8 € Paar 15 €

18.02.2014

Entwicklungsgrundlagen Eltern Dr.med.Iris Braun s.o.

Einzelperson: 8 € Paar 15 € 18.03.2014

Das kranke Kind Eltern Dr.med.Iris Braun s.o.

Einzelperson: 8 € Paar 15 € 08.04.2014

THEMENABENDE FüR ELTERN

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PädNetzSSCHULUNGEN (FORTSETZUNG)

PädNetzS

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18 PädnetzSInfo:2013/5 Themenabende

THEMENABENDE FüR ELTERN PädNetzS

Praxis klitzekleinundGross ReutlingenBei diesen Kursen können STÄRKE-Gutscheine eingelöst werden

Praxis „klitzekleinundGross“, Carmen Beck, Auwiesenstrasse 20, 72770 Reutlingen Tel: 07121/1375455 Email: [email protected], www.klitzekleinundgross.de

Thema Für wen Team Kosten Termine

Ernährung im ersten Lebensjahr Eltern Praxis „klitzekleinundGross“

Einzelperson: 10,- € Paar 15,- € 27.01.2014

Das kranke Kind Eltern Praxis „klitzekleinundGross“

Einzelperson: 10,- € Paar 15,- € 24.02.2014

Kindernotfälle Eltern Praxis „klitzekleinundGross“

Einzelperson: 10,- € Paar 15,- € 07.02.2014

Ernährung im ersten Lebensjahr Eltern Praxis „klitzekleinundGross“

Einzelperson: 10,- € Paar 15,- € 28.04.2014

Soziales Verhalten von Kindern Eltern Praxis „klitzekleinundGross“

Einzelperson: 10,- € Paar 15,- € 12.05.2014

Ernährung im ersten Lebensjahr Eltern Praxis „klitzekleinundGross“

Einzelperson: 10,- € Paar 15,- € 28.07.2014

Praxis Kuhn & Gaißer Kirchheim/Teck

Praxis Kuhn & Gaißer, Dettinger Straße 2, 73230 Kirchheim/Teck Tel: 07021/43500, Email: [email protected], Fax: 07021/488396

Thema Für wen Team Kosten Termine

Das kranke Kind Eltern Praxis Kuhn&Gaißer s.o.

Einzelperson: 10,- € Paar 15,- € 21.01.2014

Ernährung im ersten Lebensjahr Eltern Praxis Kuhn&Gaißer

s.o.Einzelperson: 10,- € Paar 15,- € 05.02.2014

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19PädnetzSInfo:2013/5Termine

Weiterhin besteht die Möglichkeit einer Pädinform-Schulung - wenn sich mehrere KollegInnen zusammenschließen, kann ein Seminar angeboten werden. Außerdem kann für MFAs eine Schulung durch eine zertifizierte Asthmatrainerin zur Vermittlung von Inhalationsmethoden an Patienten organisiert werden (beides über PädNetzS-Büro).

Weitere Termine und vor allem Fortbildungen aus unserem Kreis finden Sie auch unter www.paednetz-s.de sowie im Kalender in Pädinform. Wer eine Fortbildung dort veröffentlichen möchte, bitte Daten per Email an: [email protected]

Februar 2014: Nächste Ausgabe PädNetzS Info

08.01.2014, 16.30 bis 18 Uhr

Medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen: Wo hakt es zurzeit?, Hörsaal, Kinderklinik Tübingen

25.01.2014, 10 Uhr Frühe Hilfen, Schulungsveranstaltung für Vertragsteilnehmer

13.01.2014, 20 Uhr Arbeitskreis PR mit Redaktionssitzung PädNetzS Info, Stuttgart

20.01.2014, 20 Uhr Vorstandssitzung der PädNetzS eG, Lenningen

10.02.2014, 20 Uhr Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat der PädNetzS eG, Karlsruhe

25. und 26.04.2014 Pädiatrie zum Anfassen zusammen mit dem Kongress der SGKJ, Fellbach

10.05.2014 Warter Symposium

24.05.2014 Generalversammlung der PädNetzS eG mit Aufsichtsratswahlen, Ludwigsburg

28.06.2014, 9 bis 17 Uhr

Kinderschutz-Veranstaltung (V.a. Kindeswohlgefährdung, Procedere u.a. mit Gesprächsführungstraining), Bezirksärztekammer Reutlingen

TERMINE

(siehe auch Terminkalender im PädNetzS Ordner in Pädinform)

PädNetzS

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21PädnetzSInfo:2013/5Kooperationspartner

Laborleistungen:

Labor Enders & PartnerRosenbergstraße 8570193 StuttgartDeutschlandTel.: +49 (0)711 6357-0Fax: +49 (0)711 6357-202Email [email protected]

unsere Ansprechpartner zusätzlich:Organisatorisches: Herr Schneider, +49(0)711 6357-230 Email: [email protected]

Fachliches: Herr Dr.Enders, +49 (0)711 6357-117 Email: [email protected] Dr.Tewald, +49 (0)711 6357-119 Email: [email protected]

Impfstoffe und sonstige Arzneimittel:

a1.direkt – ein Geschäftsbereich der A1-VersandApothekeLudwig-Erhard-Str. 1564653 LorschTel: +49 (0)6251 707 10-0Fax: +49 (0)6251 707 10-11

Auftragsannahme:freecall 0800 / 707 10 01Email: [email protected]

Aktuelle Informationen zu unserem Service auch unter:www.a1-direkt.de

Impfstoffe und sonstige Arzneimittel:

Römer ApothekeOtto-Hahn-Straße 671364 WinnendenTel: 07195 – 13 98 00Fax: 07195 – 13 98 011 Unsere Bestell / Auftragsannahme:FreeCall: 0800 – 677 722 9FreeFax: 0800 – 100 444 7E-Mail: [email protected] Ihr Ansprechpartner im Außendienst:Frau Ulrike MeindlMobil: 0171 – 50 53 [email protected]

Medizinprodukte:

MediwaSchießstattweg 6494032 PassauTel. 0851 50488-0Fax 0851 55520

Unsere Ansprechpartner:Gerhard Schubert+49 (0)851 50488-10

Hans Huber+49 (0)851 50488-12

Nicole Fuchs+49 (0)851 50488-16

EMail: [email protected]: www.mediwa.de

Medizinprodukte:

PxD Praxis Discount GmbHHans-Wunderlich-Straße 649078 Osnabrückfreecall: 0800 600 66 30freefax: +49 (0) 800 - 600 66 33www.praxis-discount.de

Unser Ansprechpartner:Silvia HanskeTeamleitung Verkauf Tel.: +49 (0)541 380896 - 33Fax: +49 (0)541 380896 - 37Email: [email protected]

Versicherungen (und viele andere Dienstleistungen):

Ärzte Service GmbH GNSHopfenhausstraße 2 89584 Ehingen Tel.: +49 (0)7391 586 - 5457 Fax: +49 (0)7391 586 - 5451 Email: [email protected]

Unsere Ansprechpartner für Versicherungen:Frau Angelika StültgensTel.: +49 (0)7391 586 5396Fax :+49 (0)7391 586 5451Email: [email protected]

Außendienst:Herr Wilfried Maier, Dipl. KaufmannMozartstrasse 2989616 RottenackerTel.: +49 (0)7393 9522580Mobil:+49 (0)160 95991088Fax: +49 (0)7393 [email protected]

Herr Schweikert, Dipl.Ing. (FH) Am Silberberg 2189616 RottenackerTel.: +49 (0)7393 917495Mobil: +49 (0)170 1871322Fax: +49 (0)7393 917496Email: [email protected]

UNSERE KOOPERATIONSPARTNER

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22 PädnetzSInfo:2013/5 Kooperationspartner

Wartung und Reparatur von Hörtestgeräten:

donat-electronic MEDIZINTECHNIKbundesweit anerkannter Wartungsdienst

Donat-ElectronicObere Hauptstraße 7009244 LichtenauDeutschlandTel: +49(0) 37208 4466Fax: +49(0) 37208 4468Email: [email protected]

Lungenfunktionsgeräte:

nSpire Health GmbHSchlimpfhofer Str. 1497723 Oberthulba

Unser Ansprechpartner:Tel: +49 (0) 9736 8181-30Fax: +49 (0) 9736 8181-25Email: [email protected]

Sonographie:

DORMED med. Systeme Stuttgart GmbH

Sonothek Leinfelden-EchterdingenMeisenweg 3770771 Leinfelden-EchterdingenTel.: +49 (0711) 75 85 97 00Fax: +49 (0711) 75 85 97 [email protected]

Sonothek Villingen-SchwenningenWilhelm-Binder-Str. 1978048 Villingen-SchwenningenTel.: +49 7721/4058-90Fax: +49 7721/[email protected]

Instrumente:

ZellaMed®e.K.Albrechtsgarten 3 D-98544 Zella-Mehlis DeutschlandInhaber: Arno Barthelmes

Tel. +49 (0)3682-4 52 30 48 Fax +49 (0)3682-4 52 30 49Internet: www.zellamed.de E-Mail: [email protected]

Eventuell notwendige oder arbeits-erleichternde Formulare sind für Genossen-schaftsmitglieder in Pädinform im Bereich Paednetz_SeG im Ordner Materialien zu fi nden.

Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ wurde 1991 der SONORING als Zusammenschluss selbständiger, unabhängiger Ultraschall-Systemspezialisten gegründet. Seit 1998 ist die DORMED Stuttgart GmbH selbständiger Partner im Sonoring. Die Idee war, durch bundesweiten Sammeleinkauf konkurrenzlos günstige Preisvorteile zu erzielen, die der SONORING direkt an seine Kunden weitergibt. Diese Idee wird zusätzlich unterstützt durch eine extrem schlanke und kosteneffiziente Organisation. Dormed-Stuttgart vertritt nur weltweit führende Hersteller, die den hohen Qualitätsanforderungen des Sonoring entsprechen, und die den Service über viele Jahre garantieren können. Dies bietet die Gewähr für eine sichere und langfristige Investition unserer Kunden. In Deutschland sind wir Exklusiv-Händler für die Firmen General Electric, und Mindray.Um unseren Kunden vor einer Investition optimale Vergleichsmöglichkeiten zu bieten, hat die Dormed-Stuttgart zwei Sonotheken eingerichtet, in Leinfelden-Echterdingen und in Villingen-Schwenningen, in denen die unterschiedlichen Ultraschall-Systeme verglichen werden können. Dabei legen wir größten Wert auf Objektivität und Herstellerunab-hängigkeit. Das Angebot der Dormed-Stuttgart umfasst die gesamte Bandbreite an Ultraschall-Diagnosesystemen, vom tragbaren Schwarz-Weiß-Gerät bis zum voll ausgestatteten 4D-Farbduplex-System für höchste Ansprüche.Wie alle Partner im SONORING garantiert die DORMED-Stuttgart ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz, eine umfassende Auswahl an Ultraschallsystemen, Kundennähe, Kompetenz vor Ort, günstige Preise sowie kompe-tente Beratung und attraktive Finanzierungsmodelle durch die SONORING Financial Services.Dormed-Stuttgart kümmert sich vor allem auch nach dem Kauf umfassend um die Bedürfnisse der Kunden. Servicefälle werden in der Regel innerhalb von 24 Stunden behoben. Bei längeren Reparaturzeiten (z.B. Ersatzteilbeschaffung) wird kostenlos ein Ersatzgerät zur Verfügung gestellt. Mit einem Dormed-Wartungsvertrag schützen Sie Ihre Investition über viele Jahre. Dormed-Stuttgart übernimmt auch die sicherheitstechnische Kontrolle Ihrer Ultraschallsysteme: Der Anwender von medizintechnischen Geräten ist gemäß Medizinprodukte-Betreiberverordnung – MPBetreibV für die Betriebssicherheit verantwortlich. Dazu ist eine, i. d. R., einmal jährliche sicher-heitstechnische Kontrolle und Kleinwartung erforderlich, die von Dormed Stuttgart, gemäß den gesetzlichen Bedingungen, durchgeführt wird. Für PädNetzS Mitglieder hält die Dormed-Stuttgart besonders attraktive Konditionen bereit. Ihre Vorteile auf einen Blick:- Niedrige Preise durch PädNetzS Sammeleinkaufsaktionen- Zusätzlich attraktive Staffelrabatte, die rückwirkend ausbezahlt werden- Flexible und günstige Finanzierungsmodelle durch die SONORING Financial Services- Zwei Jahre Garantie bei Abschluss des Sonoring-Sorglospaketes- Sonderrabatt auf die Preise der Wartungsverträge für PädNetzS – Mitglieder.- Wahlaufträge möglich (Umtausch innerhalb 10 Tagen)- Direktvergleich und herstellerunabhängige kompetente Beratung in den Ausstellungszentren- Qualifizierte Einweisung in Ihren Praxisräumen- Eigener technischer Service vor Ort- Ersatzsonden und Sonden-Reparatur zu besonders günstigen Konditionen und bevorzugte Behandlung im Servicefall- Kostenloses Ersatzgerät bei Reparatur, i. d. R. innerhalb 24 Stunden

Ultraschall-Diagnosesysteme unseres Kooperationspartners DORMED med. Systeme Stuttgart GmbH

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UNSERE KOOPERATIONSPARTNER

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23PädnetzSInfo:2013/5

PädNetzS

Beitrittserklärung

Beitrittserklärung/Beteiligungserklärung(§§ 15, 15a und 15b GenG)

PädNetzS eG

Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Lenzhalde 9670192 Stuttgart

Tel.: 0700 – p a e d n e t z s (7) (2) (3) (3) (6) (3) (8) (9) (7)Fax: 07000 – p a e d f a x (7) (2) (3) (3) (3) (2) (9)Email: [email protected]

Name, Vorname, Titel:

Adresse privat:

Geburtsdatum:

Adresse geschäftlich:

Telefon/Fax privat:

E-Mail privat:

Telefon/Fax geschäftl.:

E-Mail geschäftlich:

PädInform: ja nein

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zu der Genossenschaft. Eine Abschrift der Satzung in der gegenwärtig geltenden Fassung habe ich erhalten.

Ich erkläre, dass ich mich mit weiteren , also insgesamt mit

Geschäftsanteilen, bei der Genossenschaft beteilige.

Ich verpflichte mich, die nach Gesetz und Satzung geschuldeten Einzahlungen auf den/die Geschäftsanteil(e) zu leisten und die zur Befriedigung der Gläubiger erforderlichen Nachschüsse bis zu der in der Satzung bestimmten Haftsumme zu zahlen.

Ich ermächtige die Genossenschaft, einmalig EUR die nach Gesetz und Satzung fälligen Einzahlungen dem

Konto: Bank:

BLZ zu belasten.

Ort, Datum Beitretender/Mitglied Kontoinhaber1)

1) Nur wenn Kontoinhaber der Lastschrift abweicht vom Mitglied.

AufsichtsratDr. Heinz Schlicker(Vorsitzender)

VorstandUlrich Kuhn(Vorsitzender)Dr. Rudolf von ButlerDr. Ralph Alexander GauklerDr. Thomas KauthMUDr. Tomas Soukup

EintragungRegistergericht StuttgartGnR 720013

BankverbindungDeutsche Apotheker- &Ärztebank eG DüsseldorfBLZ 300 606 01BIC DAAEDEDDKonto Nr.: 735 46 65IBAN DE 18 3006 0601 0007 3546 65

USt.-IdNr.DE265185383

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PädNetzS e.G.Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Maßstäbe setzen.

PädNetzS will die medizinisch-professionelle Versorgung von Kindern und Jugendlichen unterstützen und sichern.

Im PädNetzS haben sich Kinder- und Jugendärzte, Kinder- und Jugendpsychiater und Kinder-chirurgen Baden-Württembergs in Form einer Genossenschaft organisiert.

Lenzhalde 96, 70192 StuttgartTel.: 0700 - 7233 63897, Fax: 07000 - 7233 [email protected], www.paednetz-s.de


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