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VK_02Oktober2012

Date post: 19-Mar-2016
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Vechtekurier Oktober 2012 Ausgabe 2
24
Vechte KURIER Heimatblatt für die Grafschaft Bentheim Anzeigenblatt · Immer tagesaktuell auf www.vechtekurier.de · Seit über 35 Jahren Ausgabe Oktober 2012/2 Nordhorn. Von Freitag, den 26.Oktober bis Dienstag, den 30.Oktober werden sich zur Herbstkirmes auf dem Neu- markt wieder viele Karus- sells drehen, Spiel-, Los- und Schießbuden Spaß und Ab- wechslung bieten und Imbiss- und Süßwarenstände für das leibliche Wohl sorgen. Bür- germeister Thomas Berling wird am Freitag um 15 Uhr die Herbstkirmes einläuten. Den Mitarbeitern der Abteilung für Ordnung und Bürgerdienste der Stadt Nordhorn ist es zu- sammen mit dem Schaustel- lerverband wieder einmal ge- lungen, eine attraktive Kirmes zu organisieren. Angemeldet haben sich bekannte aber auch neue Fahrgeschäfte. Der “Musik Express”, der Klassiker unter den Rundfahrgeschäften und der Autoskooter “Music Hall” gehören zu einer Kirmes in Nordhorn immer dazu. Wie immer kommen auch die klei- nen Kirmesbesucher nicht zu kurz. Es sind wieder eine Viel- zahl von Kindergeschäften auf dem Kirmesplatz vorhanden. Der Schaustellerverband lädt am Montag die “Lebenshilfe” wieder zu einem kostenlosen Besuch ein. So wie es im Früh- jahr einen Bummelpass gibt, so wird bei der Herbstkirmes der Montag von den Schau- stellen als Familientag ausge- richtet, an dem alle Schaustel- ler Vergünstigungen anbieten. Seinen Höhepunkt findet die Kirmes mit dem traditionellen Feuerwerk am Dienstag um ca. 22:00 Uhr. Foto: Sven Wesker Kirmes in Nordhorn Herbstkirmes am letzten Oktoberwochenende Wir sorgen für Mobilität in jeder Lebenslage. Wir sorgen für Mobilität in jeder Lebenslage. Elektromobile neu + gebraucht ab 490.- 3 Jahre Garantie Bring- & Holservice E-Mobil-Center Salzberger Straße 5 • Schüttorf Telefon: 0 59 23 / 78 54 00 Mobil: 01 63 / 5 67 88 26 Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks. (Auguste Escoffier) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Essgruppen Massivholz 50 % ® ® Döppers Esch 7 l 48531 Nordhorn l Tel. +49 5921 / 7232-03 l [email protected] l www.kuechen-stegink.de Hier stimmt alles: Qualität Service Preis
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Page 1: VK_02Oktober2012

VechteKURIERHeimatblatt für die Grafschaft BentheimAnzeigenblatt · Immer tagesaktuell auf www.vechtekurier.de · Seit über 35 Jahren

AusgabeOktober 2012/2

Nordhorn. Von Freitag, den 26.Oktober bis Dienstag, den 30.Oktober werden sich zur Herbstkirmes auf dem Neu-

markt wieder viele Karus-sells drehen, Spiel-, Los- und Schießbuden Spaß und Ab-wechslung bieten und Imbiss-

und Süßwarenstände für das leibliche Wohl sorgen. Bür-germeister Thomas Berling wird am Freitag um 15 Uhr die

Herbstkirmes einläuten. Den Mitarbeitern der Abteilung für Ordnung und Bürgerdienste der Stadt Nordhorn ist es zu-

sammen mit dem Schaustel-lerverband wieder einmal ge-lungen, eine attraktive Kirmes zu organisieren. Angemeldet haben sich bekannte aber auch neue Fahrgeschäfte. Der “Musik Express”, der Klassiker unter den Rundfahrgeschäften und der Autoskooter “Music Hall” gehören zu einer Kirmes in Nordhorn immer dazu. Wie immer kommen auch die klei-nen Kirmesbesucher nicht zu kurz. Es sind wieder eine Viel-zahl von Kindergeschäften auf dem Kirmesplatz vorhanden. Der Schaustellerverband lädt am Montag die “Lebenshilfe” wieder zu einem kostenlosen Besuch ein. So wie es im Früh-jahr einen Bummelpass gibt, so wird bei der Herbstkirmes der Montag von den Schau-stellen als Familientag ausge-richtet, an dem alle Schaustel-ler Vergünstigungen anbieten. Seinen Höhepunkt findet die Kirmes mit dem traditionellen Feuerwerk am Dienstag um ca. 22:00 Uhr.

Foto: Sven Wesker

Kirmes in NordhornHerbstkirmes am letzten Oktoberwochenende

Wir sorgen fürMobilität in jeder

Lebenslage.

Wir sorgen fürMobilität in jeder

Lebenslage.Elektromobileneu + gebrauchtab 490.- €3 JahreGarantie

Bring- &Holservice

E-Mobil-CenterSalzberger Straße 5 • Schüttorf

Telefon: 0 59 23 / 78 54 00Mobil: 01 63 / 5 67 88 26

Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks.

(Auguste Escoffier)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Essgruppen Massivholz

50 %

®

®

Döppers Esch 7 l 48531 Nordhorn l Tel. +49 5921 / 7232-03 l [email protected] l www.kuechen-stegink.de

Hier stimmt alles:

• Qualität • Service

• Preis

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2

Kurz notiert ...

Impressum: VechteKURIER Werbe- undVerlagsgesellschaft mbHCoesfelder Hof 2, 48527 NordhornGeschäftsstelle: Jahnstraße 32 . 48529 NordhornTelefon: 05921 819697-0Telefax: 05921 819697-9eMail: [email protected]: www.vechtekurier.de

GeschäftsführungDipl.-Kfm. Jochen Anderweit

AnzeigenberatungFriedrich ter Horst(verantwortlich für Anzeigen)Tel. 05921 819697-1Mobil: 0176 [email protected] ter HorstTel. 05921 819697-3Mobil: 0176 [email protected] JüngerhansTel. 05921 819697-4Mobil: 0176 [email protected] NaßTel. 0 5921 819697-8Mobil: 0176 [email protected] Wesker Tel. 05921 819697-5Mobil: 0176 [email protected] Petra HeisigTel. 05921 [email protected]: Grafschafter NachrichtenGmbH & Co. KG, Nordhorn

Für unverlangt eingesandte Un-terlagen und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Alle Be-richte geben die Meinung der Autoren wieder. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständig-keit. Irrtum vorbehalten. An von uns erstellten Anzeigen behalten wir uns die Rechte vor.

Der nächste VechteKURIER erscheint am:

3. November 2012Anzeigen-Annahmeschluss:

Dienstag, 30.10.2012

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2

3

4

5

6 7

1 2 3 4 5 6 7

Neid

nichtnah,fern

japani-scherPolitiker† 1909

Vorfahr

Insel imSüdenNorwe-gens

nachArt von(franz.)

niederl.Adels-prädikat

Riese imAltenTesta-ment

MutterderMedea

ölhaltigeFrucht

germani-scherVolks-stamm

grie-chischeInsel

einge-schaltet

Save-Zufluss

japani-scherWall-fahrtsort

Streckevom Süd-zumNordpol

InitialenvonDisney

be-stimmterArtikel

gastro-nomi-scherRaum

Auer-ochse

rumä-nischeWährung

chem.Zeichenfür Cad-mium

Hektar(Abk.)

Kloster-vor-steher

irischer‚JamesBond‘(Pierce)

und soweiter(latein.Abk.)DrallderBillard-kugel

griech.Spora-den-insel

eng-lisch:ja

deutscheTV-Anstalt(Abk.)

englisch:nach,zu

VornamedesSängersJagger

Teppich-ober-fläche

Abk.:Stück

PariserU-Bahn(Kw.)

Hunnen-könig(5. Jh.)

Kicher-laut

Fremd-wortteil:mit

Besitz(... undGut)

Vornamevon Rock’n’ RollerHerold

Staatin Ost-europa

Lösung der

letzten Ausg

abeD

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LUZIE

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MULLAH

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BOLIVIEN

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Im Oktober sind die Kartoffeln reif und können geerntet wer-den. Früher, etwa bis in die 1950er Jahre, war die Kar-toffelernte noch sehr perso-nalaufwendig. Man brauchte viele fleißige Hände. Deshalb musste in den meisten Fällen in Nachbarschaftshilfe ge-erntet werden. Schon einige Wochen im Voraus wurde mit der eigenen Familie und den Nachbarn festgelegt, wann die Ernte beginnen sollte. Als Erntehelfer wurden auch Schulkinder angeheuert. Für die Schülerinnen und Schüler gab es auf dem Land sogar verlängerte Herbstferien – die Kartoffelferien! Die Som-merferien waren aus diesem Grund immer ein oder Wo-chen kürzer als in den großen Städten. Mit dem Kartoffel-sammeln verdienten sich die Kinder einige Mark für die Winterkleidung, Um 1950 er-hielten sie drei Mark für einen

langen Nachmittag und als um 1955 „Kartoffelsammelära“ zu Ende ging fünf Mark. Am fest-gesetzten Erntetag begann man mittags um 12 Uhr auf dem Acker. Gerodet wurde mit einer pferdegezogenen Ern-temaschine – ein Roder, auf einem zweirädrigen Gestell mit einer muldenförmigen und einem sternförmigen Rad mit Schleudergabeln. Das Ernte-feld war mit Zweigen in klei-

ne Parzellen für die Sammler eingeteilt. Kinder konnten die vollen Körbe nicht alleine auf die hohen Wagen kippen.Darum sammelte meist im-mer ein Erwachsener mit einem Kind zusammen und das Problem mit den schwe-ren Körben war gelöst. Das Kartoffelsammeln dauerte den ganzen Nachmittag. Die Arbeit war nicht leicht, es blieb kaum eine Pause, um

einmal etwas auszuruhen. Zwischen drei und halb vier kam endlich die Bauerfrau und brachte die Vespermahl-zeit. In Eile suchten nun alle einen Platz im Gras am Fel-drand, um sitzend zu essen. Bis etwa halb sieben muss-te danach noch gearbeitet werden. Wenn nach einem langen Nachmittag endlich Feierabend war, schleppten sich die erschöpften Kinder müde zum Hof. Hier wartete dann ein kräftiges Abendbrot auf sie. Meist bestand das Essen aus Pfannkuchen. Der riesige Stapel war in kurzer Zeit von den vielen hungrigen Mäulern verputzt. Während des Essens erholten sich die Kinder schnell wieder von den Strapazen des Nachmit-tags. Sie waren bald wieder zum Balgen und Spielen auf-gelegt. Dazu gingen sie nach draußen auf den Hof. Mittler-weile war es dunkel gewor-

den, aber das hielt die Kinder nicht vom Spielen ab. Im Ge-genteil, denn gerade die Dun-kelheit bescherte den Kindern beim Fangen und Verstecken unvergessliche Spielfreude.

Herbstferien als „Kartoffelferien“„Geschichte“ mit Jan Mülstegen

Foto: Privat

Page 3: VK_02Oktober2012

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Die dargestellten Messwerte verdeutlichen, dass EVI gesetzliche Grenzwerte für Emissionen nicht nur einhält sondern sogar deutlich unterschreitet. Ein Beleg für die gelungene Realisierung eines technologisch anspruchsvollen Projekts mit Zukunftsvision. Gut zu wissen: Neben der sicheren und umweltgerechten Entsorgung produziert EVI aus der entstehenden Wärme alternative Energie für die Versorgung von rund 98.000 Haushalten und bringt beachtliche Mengen an erneut aufbereiteten Grundstoffen zurück in den Wirt-schaftskreislauf.

EVI Abfallverwertung B.V. & Co. KG – Vosmatenweg 6 – 49824 Laar – Telefon 05947/[email protected] - www.evi-europark.de

… informiertDer zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb berichtet über Emissionswerte:

Unterrichtung der Öffentlichkeit gemäß § 18 der 17. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (17. BImSchV) für das Jahr 2011 in Abstimmung mit dem Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Osnabrück

Aufgrund unseres hohen technologischen Standards und der positiven Umwelteffekte gilt unsere Anlage als eine der modernsten Europas und ist als zertifi zierter Entsor-gungsfachbetrieb anerkannt. Darauf sind wir stolz und veröffentlichen monatlich aktuell auf unserer Website evi-europark.de unsere Emissionswerte. Das Gewerbeaufsichtsamt Osnabrück erhält zur kontinuierlichen Überwachung die jeweils aktuellen Emissionsdaten direkt online. Für das Gesamtjahr 2011 informieren wir mit folgender Gesamtdarstellung:

Ergebnisse der kontinuierlichen Emissionsmessungen Linie 1 / Linie 2 in 2011

100%

90%

80%

70%

60%

50%

40%

30%

20%

10%

%

Ergebnisse der kontinuierlichen Emissionsmessung als Tagesmittelwerte Linie 1 / Linie 2 in 2011

Emiss

ionsw

ert in

% vo

m EV

I Gen

ehmi

gung

swer

t

1,6%

35,0%

89,1% 87,7%

< 1%

9,4%5,2%

41,6%

90,0% 88,1%

< 1%

7,9%

52,0%

< 1%

7,7%

51,4%

< 1%

9,8%

� EVI Genehmigung� EVI Messwert Linie 1� EVI Messwert Linie 2

Chlor-wasserstoff

Kohlen-monoxid

Stickoxide Schwefel-dioxid

Staub Queck-silber

Fluor-wasserstoff

AmmoniakGesamt-kohlenstoff

Genehmigte EVI-Emissionswerte im Vergleich zur 17. BlmSchV (Bundes-Immissionsschutzverordnung)

Cges. HCI CO NOx SO2 Staub HG HF NH3

Grenzwert in mg/Nm3

Tagesmittelwert nach 17. BlmSchV

10 10 50 200 50 10 0,03 1 -

Grenzwert in mg/Nm3

(Genehmigung) für den Tagesmittelwert

5 5 35 70 10 2,5 0,01 0,5 30

Einhaltung der TagesmittelwerteLinie 1 in %

100 100 100 100 100 100 99,72 100 100

Einhaltung der TagesmittelwerteLinie 2 in %

100 100 100 100 100 100 99,72 100 100

Grenzwert in mg/Nm3

Halbstundenmittelwert nach 17. BlmSchV

20 60 100 400 200 30 0,05 4 -

Grenzwert in mg/Nm3

(Genehmigung) für den Halbstundenmittelwert

10 10 50 200 50 5 0,03 1 -

Einhaltung der HalbstundenmittelwerteLinie 1 in %

99,99 99,98 99,95 100 100 100 99,99 100 100

Einhaltung der HalbstundenmittelwerteLinie 2 in %

99,95 99,99 99,90 100 100 100 99,98 100 100

Emissionen über Probenahmezeitraum Einheit Genehmigter EVI-Grenzwert

Grenzwert nach 17. BImSchV

Summe Cd,TI mg/Nm3 0,01 0,05Summe Sb, As, Pb, Cr, Co, Cu, Mn, Ni, V, Sn mg/Nm3 0,05 0,5Summe As, B(a)p, Cd, Co, Cr mg/Nm3 0,05 0,05Dioxine / Furane ng/Nm3 0,005 0,1Cd mg/Nm3 0,001 -TI mg/Nm3 0,01 -Sb mg/Nm3 0,0006 -As mg/Nm3 0,0005 -Cr mg/Nm3 0,002 -Ni mg/Nm3 0,005 -Benzo(a)pyren mg/Nm3 0,6 x 10-6 -PCB mg/Nm3 0,0015 -PCP mg/Nm3 0,21 -

Erläuterung der Emissionsdaten:Die vereinzelt aufgetretenen Grenzwertüberschreitungen resultieren aus überwiegend technischen Störungen an Fördereinrichtungen bzw. Mess-und Regelgeräten, die jeweils kurzfristig behoben wurden.

100%

90%

80%

70%

60%

50%

40%

30%

20%

10%

%

Die Messwerte wurden durch eine nach § 26 BImSchG für Niedersachsen bekannt gegebene Messstelle ermittelt.

Emiss

ionsw

ert in

% vo

m EV

I Gen

ehmi

gung

swer

t

0,1%

18,5%

11,0%

0,0% 0,0%0,5%0,0%7,0% 10,0%

0,0% 0,0%0,0%

36,0% 33,5% 37,5%

30,0%22,5%

23,7% 23,5% 28,7%23,0%

16,7%

0,0% 0,0%0,0% 0,0%

� EVI Genehmigung� EVI Messwert Linie 1� EVI Messwert Linie 2

SummeSb, As, Pb, Cr, Co, Cu , Mn,

Ni, V, Sn

SummeAs, Benzo-(a)pyren,

Cd, Do, Cr

Dioxine/Furane

Cd TI Sb As Cr Ni Benzo-(a)pyren

PCB PCPCd, TI

Ergebnisse der diskontinuierlichen Emissionsmessungen Linie 1 / Linie 2 in 2011

Verbrennungsbedingungen:• Mindesttemperatur 850°C • Verweilzeit 2 Sekunden Betriebsstunden: � Linie 1 nach 17. BImSchV: 8169 h � Linie 2 nach 17. BImSchV: 8119 h Betriebszeiten: � Linie 1 � Linie 2 01. 01. - 17. 04. 2011 01. 01. - 27. 03. 2011 22. 04. - 29. 07. 2011 01. 04. - 03. 08. 2011 02. 08. - 31. 08. 2011 25. 08. - 03. 12. 2011 21. 09. - 31. 12. 2011 07. 12. - 31. 12. 2011

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Samtgemeinde Emlichheim

Emlichheim. Henry Icks, der auch im vergangenen Jahr flei-ßigster Sammler von Holunder-beeren war, hat in diesem Jahr seinen ersten Platz erfolgreich verteidigt. 95 kg Beeren für den Emmelkamper Holunderlikör sammelte der 14jährige. Ne-

ben dem Sammellohn von 95 Euro erhielt er am Montag, den 15. Oktober von Bürgermeiste-rin Sigrun Mittelstädt-Ernsting und Gemeindedirektorin Da-niela Kösters einen vom VVV gestifteten Sachpreis im Wert von 80 Euro. Karen Rackmann

belegte mit 79 kg den zweiten Platz, die bei der Preisüberga-be nicht anwesend sein konnte. Der vom Kiebitzmarkt gestiftete Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro wird ihr zusammen mit einer Flasche Emmelkamper Holunderlikör von der Feinbren-nerei Sasse noch überreicht. Joy Ann Weggebakkers Sam-melergebnis brachte ihr ein Gesamtergebnis von 53 kg und den dritten Platz in der Sam-melliste. Sie erhielt einen Wert-gutschein in Höhe von 30,00 Euro vom Arends-Hof. Icks und Weggebakker erhielten zudem von Friedhelm Egbert von der Feinbrennerei Sasse als Dankeschön jeweils sechs

Eintrittskarten für das Hallen-bad in Emlichheim. Insgesamt hatten sich in diesem Jahr 61 Sammlerinnen und Sammler beteiligt und knapp 1,2 Tonnen Holunderbeeren abgegeben. Im vergangenen Jahr waren es gut 2,4 Tonnen. Als Grund für den geringeren Ertrag gegen-über dem Vorjahr werden die schlechteren Erntebedingun-gen vermutet. Während im ver-gangenen Jahr die Holunderbü-sche voller und die Beeren zum Sammeltermin reifer waren, hatte man in diesem Jahr nicht so optimale Erntebedingungen. Lag das durchschnittliche Sam-melergebnis im letzten Jahr bei gut 25 kg pro Person waren

es in diesem Jahr knapp 20 kg. Icks Sammelrekord lag im vergangenen Jahr mit seinem Sammelergebnis sogar bei be-achtlichen 166 kg. Die abgege-benen Beeren wurden im Sep-tember schon vor dem Rathaus von den Rispen getrennt und in einer manuellen Presse ausge-presst. Drei Mitarbeiter waren über Stunden mit dieser mü-hevollen Arbeit beschäftigt und mussten letztlich abbrechen und die restlichen Beeren zur Feinbrennerei Sasse in Schöp-pingen bringen. Dort wurden sie weiter verarbeitet. Friedhelm Egbert berichtete, dass seine Kollegen bis Mitternacht an der Presse standen, bis der letz-te Tropfen im wahrsten Sinne des Wortes ausgepresst war. „Aber trotz der Mühe mit dieser handwerklichen und strapa-zierenden Arbeit hatte es den Destillateuren Spaß gemacht“, betont er. Egbert kündigte an, dass die Feinbrennerei Sasse auch im kommenden Jahr den Emmelkamper Holunderlikör herstellen wird. Dann können auf dem Herbstmarkt 2013 wie-der Holunderbeeren abgege-ben werden.

Emlichheim. Alle Hände voll zu tun hat eine sechsköpfi-ge Arbeitsgruppe im Emlich-heimer Rathaus, um noch rechtzeitig vor Weihnachten einen Bildband über die Fei-erlichkeiten zum 700jährigen Jubiläum fertig zu stellen. Die Arbeitsgruppe, bestehend aus Sarah Strenge vom örtlichen VVV, dem Fotografen Gerold Meppelink sowie Rita Köster, Dieter Lindschulte, Danie-la Kösters und Marc Kremer von der Gemeindeverwaltung, kann auf einen riesigen Fun-dus an Bildern zurückgreifen. „Ob Vechtespektakel, Eröff-nungsveranstaltung, histori-scher Markt, Schlemmermeile, Open Air oder dem Festum-zug mit Abschluss auf dem Festgelände, sämtliche Ver-anstaltungen sind reichlich in

Bildern festgehalten worden“, berichtete Gemeindedirekto-rin Daniela Kösters. Eine sehr große Anzahl dieser Bilder sind auf der Homepage der Verwaltung veröffentlicht. Die Bilder hatten einen großen Zuspruch bei den Besuchern der Seite, wie etliche tausend gezählte „Klicks“ belegten. In den vergangenen Tagen hatte die Arbeitsgruppe im wahrsten Sinne des Wortes „die Qual der Wahl“ und musste aus dem reichhaltigen Bilderfun-dus eine Vorauswahl treffen und sich mit den Vorschlägen zum Layout des künftigen Bildbandes befassen. Diese Vorarbeiten sind zwischen-zeitlich abgeschlossen und die Werbeagentur Bartsch und Frauenheim aus Nordhorn, die den Zuschlag für die Layoutar-

beiten erhalten hat, kann nun in die konkrete Umsetzung des Bildbandes gehen. Ziel von allen Beteiligten ist es, den Bildband nach Möglichkeit auf dem Weihnachtsmarkt in

Emlichheim am 1. Dezember 2012 präsentieren zu können. Zu welchem Preis der Bild-band ausgegeben wird, steht derzeit noch nicht abschlie-ßend fest. Dieses hängt von

der endgültigen Seitenzahl des Buches ab. „Wir möch-ten möglichst viele Bilder ein-bringen, aber dennoch soll der Preis moderat sein“, teilte Kösters mit.

„Emlichheim-700“ in BildernBildband erscheint vor Weihnachten

v. li.: Sarah Strenge (VVV), Gerold Meppelink (selbst. Fotograf), Rita Köster, Dieter Lindschulte, Gemeindedirektorin Daniela Kösters, Marc Kremer (Gemeindeverwaltung) Foto: Dieter Bartsch

Henry Icks zum zweiten Mal fleißigster Beerensammler95 kg Holunderbeeren für den Emmelkamper Holunderlikör abgegeben

Foto: Samtgemeinde Emlichheim

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Samtgemeinde Emlichheim

Emlichheim. Es ist der Tag vor Heiligabend und bei Mama Muh beginnt der Weihnachts-stress. Wie der beliebte Star der bekannten Kinderbuch-reihe von Sven Nordqvist und Jujja Wieslander Weihnachten feiert, können die Kinder am Mittwoch, den 28. Novem-ber um 15 Uhr in der Aula im Schulzentrum hautnah und spannend miterleben. Die Fa-milienveranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Konzept Kultur für Kinder“ der Bür-gergemeinschaft Emlichheim

statt. Das Weihnachtsfest ist natürlich auch für Mama Muh das Fest der Feste. Allerdings die anderen Kühe merken so rein gar nicht von diesem be-sonderen Tag, sie stehen ru-hig im Stall und glotzen. Aber Mama Muh tanzt mal wieder aus der Reihe, denn sie hat eine verrückte Idee: Sie will aus ihrer Milch Schlagsahne machen und damit den Bau-ern überraschen. Ihre beste Freundin, die Krähe, verbreitet hingegen mal wieder schlechte Laune. Ihr ist kalt und sie sorgt

sich um ihre Weihnachtsge-schenke, denn pessimistisch

und egoistisch wie sie nun mal ist, rechnet sie nicht mit Ge-schenken. Da beschenkt sie sich vorsichtshalber schon mal selbst. Doch sie kann nicht mit dem Auspacken warten und steht dann Heiligabend ohne Päckchen da – wie erbärm-lich! Doch zum Glück hat sie ja Mama Muh. Wie dieser Vor-Weihnachtstag ausgeht, er-zählt das Wittener Kinder- und Jugendtheater in bewährter Art für die ganze Familie. Das bekannte Tourneetheater war schon einige Male zu Gast in

Emlichheim und begeisterte immer ihre jungen Zuschauer. Und auch dieses Mal darf wie-der eine liebevoll und kindge-rechte Inszenierung und eine wunderbare Einstimmung auf das so besondere Fest er-wartet werden. Karten für das diesjährige Weihnachtsstück der BGE gibt es in Emlichheim in Hannes Laden und im Büro des VVV. Kartenvorbestel-lung ebenfalls beim VVV un-ter der Telefonnummer 05943 9992915. Der Eintrittspreis be-trägt 3,50 €.

Emlichheim. Gemeinsam mit den nvb (Nordhorner Versor-gungsbetriebe GmbH) über-reichte die Grafschafter Volks-bank vor Kurzem eine Spende in Höhe von 2.600 Euro an die Evangelisch-Lutherische Kin-dertagesstätte „Arche Noah“ in Emlichheim. Die Spenden-übergabe für die Anschaffung einer solarbetriebenen Wet-terstation erfolgte passend zum Herbstanfang. Mit mehr als vier Vormittagsgruppen, einer Ganztagsgruppe und ei-ner Nachmittagsgruppe ist die evangelisch-lutherische Kin-dertagesstätte eine wichtige Einrichtung für viele Familien in Emlichheim. Heike Schulz, die Leiterin der Tagesstätte, hat für die kommenden Mona-te zusammen mit ihren 17 pä-dagogisch ausgebildeten Mit-arbeitern erneut ein vielfältiges und für die Kinder sehr interes-santes Paket geschnürt. Der-zeit finden in der Einrichtung am Westersand weit über 100 Kinder Platz. Deren Aufenthalt wird künftig durch die neue, so-larbetriebe Wetterstation noch interessanter gestaltet. Die einfach zu bedienende Stati-on aus massivem Holz bietet

den Kindern zahlreiche Infor-mationen und Möglichkeiten, aktiv zu werden. Heike Schulz sowie der Leiter des Förder-vereins der Kindertagesstät-te, Ingo Wiesler, zeigten sich bei der Spendenvergabe sehr erfreut über die gemeinsame Zuwendung der Grafschafter Volksbank und der nvb.

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Mama Muh feiert in Emlichheim WeihnachtenWittener Kinder- und Jugendtheater bei „Konzept Kultur für Kinder“ zu Gast

Foto: BG Emlichheim

Zuwendung von Grafschafter Volksbank und nvb2.600 Euro-Spende für die Kindertagesstätte „Arche Noah“

Alle Beteiligten freuten sich über die 2.600 Euro-Spende der Grafschafter Volksbank und der nvb an die Evan-gelisch-Lutherische Kindertages-stätte „Arche Noah“ in Emlichheim. Einige Kinder hatten Gelegenheit, an der offiziellen Spendenübergabe für die solarbetriebene Wetterstati-on teilzunehmen. Außerdem im Bild (von links) Heike Schulz (Leiterin der Kindertagesstätte), Ingo Wiesler

(Vorsitzender des Fördervereins), von der Grafschafter Volksbank Guido Spieker (Niederlassungsleiter Privatkunden Niedergrafschaft) und Martina Eilert (Geschäftsstellenleiterin Emlichheim) sowie Berthold Schoemaker (Prokurist bei den nvb). Foto: Grafschafter Volksbank

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Samtgemeinde Uelsen

Uelsen. Einen Scheck über 400€ überreichten die Mitglie-der des Vorstandes des AWO Ortsvereins Uelsen, Herr Jan Graskamp (Vorsitzender) und Herr Völkering, am 4. Okto-ber der Mitarbeiterin der AWO Krebsberatungsstelle. Möglich wurde dies durch das Engage-ment Ehrenamtlicher, die die diesjährige Straßensammlung für die AWO in Uelsen durch-führten. Der Vorstand des AWO Ortsvereines beschloss einstimmig, einen Teil des Er-löses für den Förderverein der Krebsberatungsstelle zu

spenden. Die Mitarbeiterin der AWO Krebsberatungsstelle, Helga van Slooten, bedankte sich im Namen des Förder-vereines bei den beiden Vor-standsmitgliedern und den Sammlern und Sammlerinnen. Der Förderverein der AWO Krebsberatungsstelle unter-stützt insbesondere Krebsbe-troffene, die durch ihre Erkran-kung in soziale Not geraten, schnell und unbürokratisch. Das kann z.B. der Zuschuss für eine Perücke oder auch die Bereitstellung von Sachgegen-ständen sein. „Diese Art der

Unterstützung ist für die Krebs-erkrankten sehr wichtig, da für sie plötzlich alles anders ist und viel geregelt werden muß. Spenden, wie die vom Ortsver-ein Uelsen, ermöglichen uns weiterhin diese Unterstützung für Krebsbetroffene, denn die soziale Not nimmt zu“, erklärt Helga van Slooten. Wer auch für den Förderverein der AWO Krebsberatungsstele in Nord-horn spenden möchte, hier die Bankverbindung: Kreis-sparkasse Nordhorn, Konto-nummer: 900 62 55, BLZ.: 267 5000 1.

Uelsen. Am Samstag des ers-ten Oktoberwochenendes be-endete der Uelser Ortsverband des Sozialverbandes Deutsch-land ( SoVD ) seine Fahrrad-saison.Die Teilnehmer trafen sich auf dem Hof der Frauensprecherin Gesina Lübbermann in Getelo-moor, von wo aus die Fahrrad-tour begann. Nach Ende der letzten Tour trafen sich alle Teil-nehmer in dem Gasthof „Zur Linde“ in Itterbeck bei Kaffee und Kuchen. Dort ehrte Orts-verbands-Vorsitzender Gün-ter Mölderink die Radlerinnen

und Radler mit den meisten Teilnahmen. Anita Tübbergen hatte keine der sechs Touren verpasst. Da Sie sich diesen Pokal dreimal hinter einander gesichert hat, geht der große Wanderpokal in Ihrem Besitz über. Mölderink berichtete, dass die SoVD-Mitglieder zu ihren etwa 25 Kilometer langen Touren von unterschiedlichen Treffpunkten aus starteten. Die Strecken führten in erster Linie über befestigte Heide-, Feld- und Waldwege der Nie-dergrafschaft. Dabei stießen Sie auch immer wieder auf die

ausgewiesenen Teilstrecken der Grafschafter Fietsenrou-ten. Zwischendurch gönnten sich die Radwanderer eine Kaffeepause. Mölderink hat ausgerechnet, dass im Durch-schnitt etwa 30 Personen die Touren mitgemacht haben. Bei der Abschlussfahrt im Oktober waren 28 Männer und Frauen dabei.

Uelsen (mep). Zum dritten Mal hat der Ortsverband Uelsen des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) im Uelser Rathaus eine Erntekrone aufgestellt. Zu ei-ner kleinen Erntedankfeier ver-sammelten sich Mitglieder des SoVD, Vertreter der Kommunen der Samtgemeinde, Hausherr Herbert Koers, Pfarrer Hubert

Bischof und die lutherische Küsterin Annegret Schäfer im Eingangsbereich des Rathau-ses. SoVD-Vorsitzender Günter Mölderink bedankte sich bei den Mitgliedern des Ortsverbandes für das Binden der Erntekrone. Samtgemeindebürgermeister Herbert Koers sagte, es sei schön, dass das Rathaus mit

einer Erntekrone bereichert werde. Sie erinnere daran, dass die Gaben der Natur nicht selbstverständlich, sondern ein Geschenk Gottes seien. In sei-ner Andacht bezog sich Pfarrer Hubert Bischof auf das Gleich-nis vom reichen Kornbauern. Es wolle den Menschen sagen, dass im Leben nicht die Habgier wichtig sei, sondern es auf an-dere Dinge ankomme: Danke zu sagen, über die Schönheit der Natur zu staunen, sich an-deren Menschen zuzuwenden und Gott zu finden. Annegret Schäfer beendete die Feier mit einem Erntedankgedicht.

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AWO Uelsen informiertGroßzügige Spende für Krebsbetroffene

v. li.: Helga van Slooten, Mitarbeiterin der AWO Krebsberatungsstelle, Herr Jan Graskamp, Vorsitzender des AWO Ortsvereines Uelsen, und Herr Völke-ring, Mitglied des Vorstandes des AWO Ortsvereines Uelsen. Foto: AWO

SoVD beendet FahrradsaisonWanderpokal für die meisten Touren feierlich übergeben

v. li.: 2. Vorsitzender Friedrich Tüb-bergen, Gabi Müller, Anita Tübber-gen, Grete Tübbergen, Henni Tüb-bergen, Gerda Schütte, Georg van den Berg, 1. Vorsitzender Günter Mölderink Foto: SoVD Uelsen

Erntekrone des SoVDUelser Rathaus zum Erntedankfest dekoriert

Foto: SoVD Uelsen

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Samtgemeinde Neuenhaus

Neuenhaus. Eine Mozart-Oper, die auch junge Leute an-spricht? Wie soll das gehen? Ganz einfach – man nehme eine Mozartoper mit einem zeitlosen Stoff über Freuden und Intrigen der Liebe. Dann besetzt man diese Oper mit jungen talentierten Sängern aus der Region. Zusammen mit ihnen übersetzt man die Dialogtexte in eine zeitgemä-ße, junge Sprache und setzt das Ganze in einer Fabrikhalle auf lebendige Art und Weise um. Am morgigen Samstag,

den 20. Oktober können Kon-zertbesucher die neuartige Aufführung dieses Mozartwer-kes ab 20 Uhr in der Keksfa-brik Borggreve in Neuenhaus mitverfolgen.Bastien ist ein junger Mann und liebt Bastienne. Bastienne ist eine junge Frau und liebt Bastien. Zusammen geht es nicht. Und alleine ist auch irgendwie blöd. Da kommt Colas ins Spiel, ein windiger Magier, der die beiden gegen-einander ausspielt. Eine Ge-schichte also über die Liebe,

die Einsamkeit und die ewigen Spielchen zwischen Mann und Frau. Eine Besonderheit dieser Inszenierung ist die Aufteilung der beiden Haupt-figuren auf zwei Sänger/innen und zwei Darsteller/innen. Die Sänger/innen singen die Origi-nal-Mozartpartitur. Die Dialoge des Librettos werden von zwei Schauspieler/innen gespielt. Sie wurden von den jungen Sängern selbst in eine zeitge-mäße Wort- und Bildsprache übersetzt, die auch junge Leu-te ansprechen wird. Es ist eine multimediale Inszenierung in einer Art 2.0 Version. Die schauspielenden Doppelgän-ger von Bastien und Bastienne verfolgen ihre singenden Vor-bilder auf Schritt und Tritt. Als deren Schatten und alter Egos entsteht so ein sicht- und hör-bares Gewissen, das ermu-tigt, verbietet und manchmal auch in die Irre führt. Wer ist wer in diesem Verwirrspiel? Und wie kommen Bastien und Bastienne aus dieser aus-

weglosen Situation heraus? In einem unterhaltsamen Mix aus live gespielter Orches-termusik, Gesang, Schau-spiel, Bewegungstheater und Choreographien entsteht so eine lebendige Operninsze-nierung, die eine Geschichte erzählt, die uns alle angeht, erschreckt und verzaubert zugleich. Es singen und spie-

len: Gregor Stachowiak/Colas, Jana Schoo/Bastienne, Tobias Klomp/Bastien, Carolin Wal-terbach/Bastienne 2.0, Brian Lüken/Bastien 2.0. Die Aus-stattungsleitung hat Mathieu van den Bos, die Regie führt Tom Kraus/TPZ Lingen. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Heinz Josef

Bausen/Uelsen. Im ersten Teil des Konzertes stehen außer-dem auf dem Programm das „Konzert in G-Dur für Flöte und Orchester“, ebenfalls von W.A. Mozart, mit der Solistin Loui-sa Lübbermann (Preisträgerin beim diesjährigen Wettbewerb „Jugend musiziert“). Es folgt von Leopold Mozart das „Kon-zert D-Dur für Trompete und Orchester“ mit dem Solisten Kunibert Zirkel/Uelsen. Der Kammerchor der Musikschule Niedergrafschaft singt das „Te Deum“ für Chor und Orchester von W.A. Mozart. Armanda ten Brink/Neuenhaus ist Solistin beim Werk „Exultate Jubila-te“, der Kantate für Sopran-solo und Orchester, ebenfalls von W.A. Mozart. Instrumental professionell begleitet werden die Sängerinnen und Sänger vom Kammerorchester „Mu-sica Viva“ aus Osnabrück. Die musikalische Leitung hat Musikschulleiter Heinz Jo-sef Bausen aus Uelsen. Alle Gäste des Konzertes sind eingeladen zur Open-End-Aftershow-Party mit der Band „Scott Wiliams Ragtime Band“. Das Team des Förderkreises Musikschule Niedergrafschaft e.V. hält Getränke und kleine Überraschungen bereit. Geför-dert wird die Veranstaltung von der Grafschafter Sparkassen-stiftung, der Emsländischen Landschaft e.V. und dem The-aterpädagogischen Zentrum (TPZ) in Lingen.Die Eintrittspreise bei 17 Euro an der Abendkasse (ermäßig-te Karten an der Abendkasse 11 €). Besitzer einer GN-Card erhalten 1,50 € Rabatt. Reser-vierungen sind möglich unter Tel. 05942-575. Weitere Infor-mationen gibt es unter www.oper-in-der-fabrik.de.

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„Bastien und Bastienne 2.0“Mozart-Oper in der Fabrik über Liebe, Einsamkeit und Intrigen

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Gemeinde Wietmarschen

Wietmarschen-Lohne. Auch in diesem Jahr veranstaltete die JU Wietmarschen–Lohne wieder ein Beachvolleyball-turnier. Bei dem fast schon zur Tradition gewordenen Turnier traten sechs Teams aus Hobbyvolleyballern in je zwei Gewinnsätzen ge-geneinander an. Trotzdem das Turnier auf Grund des schlechten Wetters in der Sporthalle Wietmarschen stattfinden musste, war das Organisationsteam sowohl mit dem Ablauf als auch dem sportlichen Können der Teams sehr zufrieden. „Jeder hat sein Bestes ge-geben und alle hatten ihren Spaß!“, zieht Vorsitzender Michael Bunse nach der Ver-anstaltung sein Fazit. Auch Reinhold Hilbers zeigte sich begeistert von der Veran-staltung, als er den von ihm

gestifteten Wanderpokal an das Siegerteam „the dogz“

übergeben durfte. Den zwei-ten Platz erreichte das Team

„Telekom ungedopt“ mit ei-nem knappen Vorsprung vor

dem drittplatzierten Team der „JU Lingen“.

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2. JU-Beachvolleyballturnier„the dogz“ sichern sich den Titel

Das Siegerteam „the dogz“ mit dem Landtagsabgeordneten Reinhold Hilbers (dritter von rechts) und dem JU Ortsvorsitzenden Michael Bunse (erster von rechts) Foto: JU Wietmarschen-Lohne

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Nordhorn

Norhdorn. Anlässlich des Weltkindertags veranstaltete die Abteilung Jugendarbeit und Jugendschutz im Septem-ber 2012 u.a. in Kooperation

mit dem Deutschen Kinder-schutzbund zwei Feste für Kinder und Eltern im Jugend-zentrum und im Kindertreff Eu-lennest. Unter dem Motto “Kin-

der brauchen Zeit” gab es ein buntes Mitmach-Programm für die ganze Familie mit Mu-sik, Kunst-, Spiel- und Spaß-angeboten. Einige Eindrücke

von diesen beiden Festen werden vom 5. Oktober bis 3. November 2012 zusammen mit Büchern, Plakaten und Informationen rund um das Thema “Kinderrechte” in einer Ausstellung in der Nordhorner Stadtbibliothek (Kinder- und Jugendbuchabteilung) präsen-tiert. Die Ausstellung informiert über die Bedeutung von Kin-derrechten, über Möglichkei-

ten zur Bildung und Teilhabe in Deutschland und Nordhorn sowie über (Freizeit-)Angebo-te für Kinder und Jugendliche seitens der Abteilung Jugend-arbeit und Jugendschutz der Stadt Nordhorn. Weitere In-formationen erhalten Sie bei Heike Wolf (0152-24733472), Abteilung Jugendarbeit und Jugendschutz der Stadt Nord-horn.

Tel.: 05921 307141

Nordhorn. Am 20. Oktober veranstaltet der VVV-Stadt- und Citymarketing Nordhorn e.V. gemeinsam mit der Graf-schafter Volksbank und den Kaufleuten in der City den Shopping-Abend mit romanti-scher Beleuchtung und vielen Highlights. „Feuer, Wasser, Licht“ beginnt um 18 Uhr auf der Bentheimer Torbrücke mit einem Laternenumzug für Kinder. Hierzu sind alle Kin-der herzlich eingeladen. Ab diesem Zeitpunkt kann in der Innenstadt in außergewöhn-licher Atmosphäre bis 24 Uhr eingekauft werden. Silberne Flammschalen in der Innen-stadt, beleuchtete Sandsteine, Brückenilluminationen, Licht- und Flammsäulen, Riesenker-zen und individuelle Aktionen der Geschäfte machen diesen Abend zu einem ganz beson-deren Shopping-Erlebnis. So wird z.B. in den Vechte Arka-den eine Weinbar, Canapées und Live-Musik für das richtige Ambiente sorgen. Der Vech-

testromer und die Vechteson-ne werden an diesem Abend die Punschfahrtensaison eröff-nen: Abfahrt ist um 18 Uhr, 19 Uhr, 20 Uhr und 21 Uhr jeweils am Anleger beim VVV-Turm. Im Preis von 5 Euro pro Per-son ist die einstündige Boots-

fahrt mit dem romantisch be-leuchteten Vechteboot sowie Glühwein bzw. Kinderpunsch enthalten. Um Anmeldung wird gebeten (Telefon: 05921 / 80 39-0). Um 19.30 Uhr findet auf dem Vorplatz der Vechte Arkaden ein Überraschungs-

auftritt aus dem im Jahr 2013 stattfindenden Musical „YVA“ statt. Ab 21 Uhr geht es auf der gleichen Bühne weiter mit der Feuershow „INFERNO“. Die Feuerkünstler werden in eine mystische Welt entführen und mit ihrem Können verzaubern.

Das Highlight des Abends wird dann um 23 Uhr am neuen Hafen an der Lingener Torbrü-cke die spektakuläre Feuer-Wasser-Licht-Show „Flames of Water“ sein, die schon in den letzten zwei Jahren ihre Besu-cher in den Bann gezogen hat. Diese Show lässt die Elemen-te Feuer und Wasser mitein-ander verschmelzen und wird den einzigartigen Abend ge-fühlvoll abrunden. „Besuchen Sie an diesem stimmungsvol-len Abend die Nordhorner In-nenstadt und lassen Sie sich vom leuchtenden Programm verzaubern.“, rät der VVV Nordhorn. Der Programmflyer zu „Feuer, Wasser, Licht“ liegt beim VVV Nordhorn sowie in vielen Geschäften aus und kann auf der Website www.vvv-nordhorn.de eingesehen und heruntergeladen werden. Nähere Informationen erhal-ten Sie außerdem auch tele-fonisch beim VVV-Stadt- und Citymarketing Nordhorn e.V. unter 05921 / 80 39-0.

Feuer, Wasser, Licht 2012Moonlight-Shopping in der Innenstadt

Foto: VVV Nordhorn

„Kinder brauchen Zeit”Ausstellung zum Weltkindertag 2012

Foto: Stadt Nordhorn

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Nordhorn

Nordhorn. Vom 15. Okto-ber bis zum 2. November 2012 ist die Wanderaus-stellung „Millennium-Ziele / Kinderrechte“ im Beratungs-Zentrum der Kreissparkas-se Grafschaft Bentheim zu Nordhorn (Bahnhofstraße) zu sehen. Mehrere Künstler haben sich bei dieser Aktion zusammengeschlossen und fordern Politiker sowie Ver-antwortliche weltweit auf, ihre Versprechungen einzulösen, die sie im Jahr 2000 auf dem UN-Millenniumgipfel in New York gegeben haben. Das Versprechen lautete damals, die Armut bis 2015 entschei-dend zu verringern. Deshalb haben die Vereinten Natio-nen konkrete und messbare Ziele zur Armutsbekämpfung festgeschrieben. Unter ihnen sind zum Beispiel „kostenlo-se Grundschulausbildung für alle Kinder, Gleichstellung von Mädchen und Jungen, Kinder- und Mutterschutz sowie der Schutz vor HIV/AIDS“ (www.un-kampagne.de). Nach ers-ten großen Erfolgen gab es aufgrund der Wirtschaftskrise deutliche Rückschläge. Die

beteiligten Künstler wollen an das Versprechen erinnern und weitere Künstler suchen, die sich dem Projekt anschlie-ßen. Weitere Informationen finden Interessierte auch im Internet unter www.zukunft-entwickeln.de.

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SPASS FÜR DIEGANZE FAMILIE26. bis 30.

Oktober 2012

Nordhorn. Geistreiche Komö-die über ein hitziges Treffen der beiden größten Kompo-nisten ihrer Zeit: Händel und Bach! Man lernt ihre Not und ihre Sehnsucht, ihr Leben und ihr Schaffen auf höchst unter-haltsame Art kennen. Die Ko-mödie geht von einer Fiktion aus, der persönlichen Begeg-nung zwischen dem geschätz-ten Komponist und verdienten Thomas-Kantor Johann Se-bastian Bach und dem be-rühmtesten und bestbezahl-ten Musiker seiner Zeit Georg Friedrich Händel. In Wahrheit sind sich die beiden Musiker trotz vieler Parallelen in ihrem Lebenslauf nie begegnet. Alle übrigen Fakten sind aber, bei aller Freiheit der Interpreta-tion, authentisch. Was sich jedoch zunächst als kollegi-

aler Gedankenaustausch bei festgelegtem Rollenspiel - hier der Superstar und Genuss-mensch, dort der bescheidene kleine Kantor - anlässt, wird bald schon zum unverhofften Zweikampf. Zwei Titanen ihrer Kunst treten gegeneinander

an, sich ebenso ähnlich wie fremd, und durch ihre immer heftigere Auseinandersetzung schimmern Wünsche und Sehnsüchte, auch geheime Ängste und Komplexe durch, die alle Klischeevorstellungen von diesen beiden Musikern

durcheinander wirbeln. In den vielen Pressemitteilungen die-ser Produktion heißt es unter anderem: „Ein großer Abend faszinierender Schauspiel-kunst.“ „Frenetischer, nie en-den wollender Applaus“, „Ein kurzweiliges, witziges und geistreiches Theatervergnü-gen, das Lust auf mehr Hän-del und Bach macht!“ Erleben auch Sie eine witzige Begeg-nung mit Händel und Bach im Nordhoner Konzert- und The-atersaal.Am Dienstag, den 23. Okto-ber um 20 Uhr im Konzert- und Theatersaal in Nordhorn. Regie: Barry L. Goldmann; Mit Sigmar Solbach, Walter Renneisen.Eintritt: ab 17,00 Euro (Abend-kassen-Zuschlag 2 Euro); Preisnachlass bei Vorlage

der GN-Service-Card. Kar-ten-Vorverkauf in Nordhorn: online unter www.gn-online.de (Lesershop - Ticketshop) sowie im GN-Verlagshaus, Coesfelder Hof 2; VVV Nord-horn mit Info-Tel. (05921) 8 03 90; Musikhaus „Die Taste“ mit Info-Tel. (05921) 99 42

97 ; Georgies CD und LP La-den mit Info-Tel. (05921) 29 30; sowie bei allen weiteren ProTicket-Vorverkaufsstellen in Nordhorn und bundesweit. Karten-Vorverkauf per Telefon und Internet: ProTicket Hotline (0231) 9 17 22 90 und unter www.proticket.de.

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Foto: Stadt Nordhorn

„Haltet Eure Versprechen! – Keep your Promises!“Kunstausstellung im BeratungsZentrum der Kreissparkasse

v. li.: Der Leiter der Geschäftsstelle Bahnhofstrasse, Andreas Horst-kamp und die Initiatoren der Ausstel-lung, Birgit und Bernd Kolhof

Foto: Kreissparkasse

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Itterbeck (sw). Der Umbau ist mittlerweile fast abgeschlossen und der Grenzlandmarkt in Itter-beck erstrahlt in neuem Glanz. Hier hat sich einiges getan! An alter Wirkungsstätte entstand der Neu- bzw. Umbau unter Hochdruck. Und die Mühen und Kräfte, die eingesetzt wurden, haben sich in jedem Fall gelohnt. Am Freitag, den 26. Oktober von 8 bis 18 Uhr und am Samstag, den 27. Oktober von 8 bis 16 Uhr lädt der Grenzlandmarkt Itterbeck herzlich ein, sich ein eigenes Bild vom neuen Grenzlandmarkt zu machen.Nach zehn erfolgreichen Jahren mit stetigem Wachstum wurde der Umbau, und in Teilen Neu-bau, dringend nötig. Schon bei der Auffahrt auf den neuen und größeren Parkplatz fällt der licht-durchflutete und ebenfalls neue Eingangsbereich mit seiner ansprechenden Optik auf. Der ganze Markt ist auf mittlerweile 800 m² angewachsen und präsentiert seinen Kunden in den komplett re-novierten und freundlich gestalteten Verkaufsräumen seine Waren. Diese kundenfreundliche Ein-

kaufsatmosphäre wird durch den gewonnenen Platz geschaffen, der es ermöglichte die Gänge zu verbreitern und das gesamte Sortiment noch ansprechender und übersichtlicher zu präsentie-ren. Auf ebenerdiger und barrierefreier Vekaufs-fläche ist ein weiterer Pluspunkt des Raumge-winns die Verbreiterung des

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Nordhorn

Nordhorn/Stuttgart. Mit einer herausragenden Leistung be-

stätigte Phyllis Lensker ihrer Favoritenrolle und feierte eine

erfolgreiche Titelverteidigung im olympischen Einzel bei den 12- bis 15jährigen Turnerinnen. Zudem gewann sie mit Partne-rin Silva Müller vom SC Cottbus den Titel in der Jugend A (16 – 18 Jahre) und löste Vorjahres-siegerin Julia Wargers ab. Somit bleibt auch der Synchrontitel in Nordhorn. Phyllis zeigte einen recht guten Vorkampf im Einzel, turnte aber nicht alle Sprünge zentral und musste einige Abzü-ge in Kauf nehmen. Die 14jähri-ge lag nach dem Vorkampf mit lediglich 6/100 aussichtsreich auf Rang zwei. Im Finale, das wieder bei null beginnt, gelang Phyllis eine gute Kür, die mit ho-hen Kampfrichternoten bedacht wurde. Die Time-of-Flight-Mes-sung (Flugzeit) war im Bereich der Bestleistung. Mit diesem Vortrag setzte sie sich an die Spitze der Konkurrenz. Auch die letzte Turnerin konnte die-sen Wert nicht mehr überbieten und die Titelverteidigung verhin-dern. „Wir haben aus der Kür die Höchstschwierigkeiten raus-genommen, um kein unnötiges Risiko einzugehen. Ich habe Phyllis das leichtere Programm turnen lassen, da keines der an-deren Mädchen in Sachen Hal-tung und Sprunghöhe mithalten kann. Hier stand der Titelgewinn und nicht der Schwierigkeitsgrad im Vordergrund“, erklärt Trainer Hans-Peter Ollech. Julia War-gers konnte ihre gute Form vom Extertal-Cup mit einer sehr gu-ten Pflichtübung in der Jugend A bestätigen und lag sicher auf Fi-nalkurs. In der Kür war sie sehr irritiert. Gerade als sie mit dem ersten Sprung beginnen wollte, kündigte der Moderator eine an-

dere Turnerin an, verbesserte sich dann zwar, die Konzentrati-on war aber nicht mehr ganz da und der Eröffnungsdoppelsalto ging viel zu weit nach vorne. Die nachfolgenden Sprünge konnte die 17jährige nicht in gewohnt guter Haltung turnen.

Erst zur Mitte der Kür hatte sie sich wieder gefangen und damit nur Platz 12 erreicht. Sie ver-zichtete auf Nachfrage von Trai-ner Ollech auf einen sicherlich

erfolgreichen Protest, um Kraft für das folgende Synchronfinale zu sparen. Die Uelserin Lorena Hüsemen turnte bei ihren ers-ten deutschen Einzelmeister-schaften bei den 12- bis 13jäh-rigen recht verhalten. Dadurch kam sie nicht auf ihre normale Höhe und konnte die Sprünge technisch nicht optimal ausfüh-ren. Sie belegte den 20. Platz.

Für den zweiten Paukenschlag sorgte dann wieder Phyllis Lenkser, die mit ihrer Partnerin Silva Müller (SC Cottbus) in der Jugend A an den Start ging. Die beiden Bundeskaderathletinnen überzeugten im Vorkampf mit überragenden Haltungsnoten, waren aber etwas asynchron. Hier war noch viel Luft nach oben. Im Finale gelang dem Duo aber eine Traumkür. Mit der besten Haltung und dies-mal auch mit der besten Syn-chronwertung der gesamten Konkurrenz verbesserten sich die Vorkampfzweiten auf den ersten Platz. Für beide war es der zweite Titelgewinn bei die-ser deutschen Meisterschaft. Silva konnte ihren Einzeltitel in der Jugendklasse ebenfalls verteidigen. Die Vorjahressieger Julia Wargers und Saskia Hol-steiner (TV Unterbach) belegten nach einem durchwachsenen Vorkampf den vierten Platz. Das Paar, das sonst durch ihre hohe Synchronität glänzt, konn-te diese Stärke im Vorkampf nicht ausspielen. Im Finale be-gannen sie ihre Finalkür mit her-vorragender Synchronität und Haltung und lagen klar auf Me-daillenkurs, bis Julias Partnerin beim achten Sprung mit den Fü-ßen wegrutschte und die Übung beenden musste. Damit war die sicher geglaubte Medaille verlo-ren. Lorena Hüseman und An-tonia Bertelmann (TuS Aschen-dorf) zeigten bei den 12- bis 13jährigen die drittbeste Pflicht und feierten einen vorher nicht unbedingt erwarteten Finalein-zug. In der Kür konnten sie aber nicht an die gute Pflichtleistung anknüpfen. Mit einer Leistung auf dem Niveau der Pflicht hät-te es im Finale sogar zu Bronze gereicht. „Ich bin mit der Leis-tung meiner Aktiven sehr zu-frieden. Vor allem der doppelte Titelgewinn von Phyllis ist schon eine kleine Sensation. Etwas schade war es für Julia, hier war wesentlich mehr drin, hat aber ihr Potential gezeigt. Für Lore-na war die Qualifikation für die Einzelmeisterschaften und der Einzug in das Synchronfinale schon ein großer persönlicher Erfolg“, fasste Trainer Ollech zu-sammen.

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Doppelschlag bei deutschen MeisterschaftenZwei Titel für Phyllis Lensker - Platz sechs für Wargers und Hüseman im Synchronfinale

Fotos; TV Nordhorn

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Nordhorn

Nordhorn/Oldenburg. Am ersten Oktoberwochenende waren 27 Grafschafter Judo-ka der Altersklasse U11 nach Oldenburg gereist und kämpf-ten um die Bezirksmeistertitel in den verschiedenen Ge-wichtspools. Insgesamt starte-ten in der jüngsten Altersgrup-pe 134 Kinder aus dem Bezirk Weser-Ems. Der Grafschafter Judonachwuchs machte dabei mit sechs Bezirksmeistertiteln auf sich aufmerksam. Am er-folgreichsten war dabei der Nordhoner Judo Club mit vier ersten Plätzen. Gefolgt vom JC Uelsen mit zwei Titeln. Sie-ger ihres Pools wurden Lene Strootmann, Saskia Krüger, Maksim Asirbaev und Niels de Ruiter vom Nordhorner JC sowie Michael Goldsworthy und Carmen Dijkstra vom JC Uelsen. Vizemeistertitel si-cherten sich Jule Strootmann vom Nordhorner JC, Jasmin Bahr, Martino Berti und Kevin Kistner vom SV Wietmarschen sowie Ole Nöst vom JC Uel-

sen. Dritte Plätze erkämpften Felicitas Grünke, Lea Löpker, Lena Kamphuis und Malic Schurin vom Nordhorner JC sowie Justin Schmidt vom SV Wietmarschen. Vierter ihres Pools wurden Lukas Hahn und Anton Samoljak vom Nordhor-ner JC, Sarah Brockhaus vom SV Wietmarschen und Marina Klein vom JC Uelsen. Fünf-te Plätze gingen an Charlyn Wendt, Maximilian Sandköt-ter und Marvin Weinberg vom Nordhorner JC, Cedric Schi-mainsky, Noah Christmann

und Dennis Dijkstra vom JC Uelsen sowie Christian Brak vom SV Wietmarschen.

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Nordhorn/Rastede. Die Nord-horner Stepptanzgruppe aus der Tanzschule Jobmann ge-wann kürzlich bei den Nord-deutschen Stepptanz Meister-schaften in Rastede zwei Titel. Rund 300 Tänzerinnen und Tänzer von Wilhelmshaven bis Berlin wetteiferten in 20 Kategorien in Rastede um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. Die 5köpfige Tanzformation “Tapdudep Nordhorn” ging im Stepptanz an den Start. In der Kategorie Gruppen „bis 7 Personen über 30 Jahre“ konnten sie von den in der Finalrunde gestarteten vier Teams die beste Bewer-tung erzielen und sicherten sich eindeutig den Goldrang mit ihrer “Muppetshow”-Choreographie. Die Jury bewertet dabei technische Ausführung und Geschwin-digkeit der Sounds, Sprünge und Schritte, die Komposition der gezeigten Choreographie

und den optischen Eindruck z.B. Wahl der Kostüme aber ebenso hier auch die Büh-nenwirkung der Tänzer. Hier erzielten die fünf Nordhorner Tänzerinnen und Tänzer in al-len Kategorien Höchstnoten. Großen Eindruck machten bei der Jury aber ebenso wie bei den Zuschauern und anderen Aktiven die von Schneiderin Kerstin Vogel erstellten Kostü-me im Stil der bekannten Pup-penstars „Muppets“. Die tolle Stepptanzshow, klare Sounds und eine abwechslungsreiche Choreographie mit vielfältigen Bildern und Requisiten sorg-ten für den ersten Erfolg im Wettkampfjahr 2012. Auf den Punkt vorbereitet hatte Trainer, Choreograph und Mittänzer Burkhard Friedrich die Grup-pe. Die starke Konkurrenz des Vorjahres aus Georgsmarien-hütte konnten sie auf Platz 2 verweisen. Bronze ging an das Team aus Oberhausen. Auch

in der Kategorie Duo gab es einen Erfolg mit Nordhorner Beteiligung. Kerstin Vogel und Thomas Lichtenberg konnten mit ihrer Darbietung “Checkin´ out” im Duo die Silbermedaille gewinnen. Dieser Erfolg ist be-sonders bemerkenswert, star-teten die beiden doch bei den Tänzern in der Altersgruppe Adult (16 - 30 Jahre) obwohl

sie beide schon deutliche äl-ter sind. ”Gutes Tanzen kennt keine Altersgrenzen”, freut sich Trainer Burkhard Fried-rich auch über diesen Erfolg. “Die beiden tanzen technisch in der obersten Kategorie und bringen ihre Persönlichkeit mit ihrer großen Bühnenerfahrung der letzten zehn Jahre über-zeugend ein. Physisch mag man altersbedingt benach-teiligt sein, aber es wird ein Gesamtpaket bewertet und das kann sich wahrlich sehen lassen”, urteilt Friedrich über sein erfolgreiches Duo. “Wir freuen uns über diesen ers-ten Etappensieg”, berichtet der Trainer, Choreograph und Aktive Burkhard Friedrich vom ersten Wettkampftag 2012, “nach WM Bronze im Vorjahr

sind wir gut ins neue Jahr gestartet. Unsere diesjährige Show unterscheidet sich mal wieder deutlich vom vergan-genen Jahr und auch deutlich von den Vorträgen der Kon-kurrenz. Wir haben mal wieder etwas anderes probiert, da waren wir nicht so sicher, ob das auch den Zuspruch der Jury findet. Jetzt gehen wir mit einem guten Gefühl in die nationalen Titelkämpfe Anfang November in Weinheim.” Tap-dudep Nordhorn sind Heike El-kemann, Kerstin Vogel, Sabine Brückner, Thomas Lichtenberg und Burkhard Friedrich. Alle Ergebnisse unter ido-online.org. Infos zum Steptanz un-ter www.jobmann.info. Infos zu Tapdudep unter facebook.com/tapdudep.

Riesenjubel bei “Tapdudep”Nordhorner Stepptänzer im Duo und in der Gruppe erfolgreich

Foto: Privat

Judo-BezirksmeisterschaftenSechs Titel für Grafschafter Judonachwuchs

Fotos: Nordhorner JC

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Schüttorf

Schüttorf. Die Spielleutever-einigung des Schüttorfer Ad-lerspielmannszuges und der Freiwilligen Feuerwehr Bad Bentheim plant zum Abschluss der Jubiläumsveranstaltungen aus Anlass des 100jährigen Geburtstages des Schützen-vereines Adler ein musikali-sches Großereignis der Ext-raklasse. Zusammen mit dem ev. Posaunenchor der Erlöser-kirche Gronau, dem Männer-gesangverein Eintracht Schüt-

torf und dem Gemischten Chor Schüttorf wird man am Sonn-tag, den 21. Oktober um 17 Uhr die Suite „Der Hohe Tag“ von Friedrich A. Deisenroth in der ev.-ref. Kirche in Schüttorf aufführen. Friedrich A. Deisen-roth (1903-1997) war der erste Leiter des Militärmusikdiens-tes in Deutschland. „Der Hohe Tag“ ist eine Komposition, die, aufbauend auf altem musika-lischen Brauchtum früherer Jahrhunderte, verschiedene

Klangkörper in einzigartiger Weise miteinander verbindet. Die sechssätzige Suite wur-de nämlich für großes Bla-sorchester, Spielmannszug und Chor komponiert und beschreibt sehr eindrucksvoll einen „Pfeifertag“ im westfä-lischen Grenzgebiet des 17. Jahrhunderts. Die „Pfeiferta-ge“ sind ehemals wichtige Zu-sammenkünfte musikalischer Bruderschaften gewesen, bei denen Streitfälle geregelt und Rechtsprechung über Verstö-ße gegen die Zunftordnung einzelner Zunftgenossen ge-übt wurde. Darüber hinaus waren diese Versammlungen musikalische Höhepunkte und große Volksfeste. Musika-lisch Interessierte werden in einigen Passagen Anlehnun-gen an den „Großen Zapfen-streich“ erkennen, die hier mit anders gesetzten Tönen Über-leitungen bilden. „Der Hohe Tag“ besteht aus den Teilen

„Die Ratsmusikanten auf dem Turm“, „Tagwacht“, „Im Münster“, „Bankett“, „Triller-tanz“ und der „Nachtwache“. Spielleute und Blasmusiker ergänzen sich in allen Teilen, musizieren gemeinsam oder treten solistisch in den Mittel-punkt der Aufführung. In der „Nachtwache“, die den aus-drucksvollen Abschluss der Komposition bildet, wird ein Zapfenstreich eigener Art dar-geboten. Nach der Einleitung durch die Spielleutegemein-schaft wird zunächst das Zap-fenstreichthema vorgestellt. Doch nach zehn anschließen-den Glockenschlägen folgt das berühmte Nachwächter-lied mit Solosängern durch die beiden Schüttorfer Chöre. Das Nachtwächterhorn erklingt, das Ursprungsthema wird auf-gegriffen und mündet in einem klangvollen, bombastischen Finale. Die Kombination aus Blasorchester, Chor und Spiel-

leuten ist nicht gewöhnlich und diese Komposition stellt eine Besonderheit dar. Die Spielleute freuen sich, dass mit dem Gronauer Orchester und den beiden Schüttorfer Chören sich drei Klangkörper sofort bereit erklärt haben, sich dieser Herausforderung zu stellen und dem Jubiläum der Adlerschützen somit ei-nen würdigen Abschluss zu bereiten. Auch ist der örtliche Rahmen mit der ev.-ref. Kirche ideal für die Umsetzung die-ses Stückes und bildet somit die geeignete Bühne, um auch durch die Umgebung die pas-sende Stimmung zu vermit-teln. Alle Ausführenden laden Musikinteressierte und natür-lich alle Grafschafter Bürger herzlich ein, an diesem Abend die Freude des Stückes zu er-leben, die die Musiker bereits beim Einstudieren erleben durften. Der Eintritt ist frei.

Schüttorf (md). Am 10. Ok-tober wurde nach umfang-reichen Bau- und Reno-vierungsarbeiten die „Alte Kirchschule“ feierlich eröffnet. Samtgemeindebürgermeister Manfred Windhaus begrüßte in seiner Eröffnungsrede die geladenen Gäste. Zum Ge-denken an den plötzlich ver-storbenen Friedhelm Vernim wurde eine Schweigeminute eingelegt. Das Projekt „Alte Kirchschule“ wurde von Fried-helm Vernim bis zuletzt stark unterstützt. Windhaus erklär-te, dass ein Verschieben der Eröffnungsfeier nicht im Sinne des kürzlich Verstorbenen ge-wesen sei. Über Jahre war die weitere Nutzung des Gebäu-des der früheren Kirchschule diskutiert worden. Nachdem die Entscheidung getroffen wurde, dass die alte Kirch-schule für die Öffentlichkeit erhalten bleiben sollte, began-nen Anfang des Jahres die um-fangreichen Arbeiten an dem alten Gebäude. Der Stadtmar-

ketingverein Pluspunkt Schüt-torf, das Schulmuseum, die Samtgemeindebücherei, der Verkehr- und Kulturverein VKV sowie die Musikakademie ha-ben nun neue Räumlichkeiten,

die genutzt werden können. Weiterhin stehen Tagungsräu-me zur Verfügung. Geplant ist, im Keller der alten Kirchschule ein Grafschafter Zweiradmu-seum zu eröffnen. Manfred

Windhaus dankte allen Betei-ligten, den Handwerkern und ehrenamtlichen Helfern, für ih-ren Einsatz. Aus dem alten Ge-bäude sei ein Schmuckstück geworden, das nunmehr mit Leben gefüllt werden müsse. Schüttorfs Bürgermeister Tho-mas Hamerlik bezog sich in seiner Ansprache auf Zei-tungsüberschriften von 2007 bis heute und legte dar, wie sich die Diskussion um das alte Grundschulgebäude im Lau-fe der Jahre entwickelt hatte. Gerd Busmann, der Bauleiter, sprach in seiner Rede von dem großen Einsatz an Sonderin-genieuren, die nötig waren, um von der Tragfähigkeit bis zum Brandschutz alle Sicherheits-bedingungen zu erfüllen. Bus-mann zeigte sich beeindruckt von der sehr guten Zusam-menarbeit der an den Bauar-beiten beteiligten Firmen. Im Anschluss an den offiziellen Teil konnten die Gäste sich die Räumlichkeiten in Ruhe bege-hen und erkunden.www.grotematenveurink.nl � www.grossegroessenveurink.de

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„Der Hohe Tag“ Musikalisches Großereignis in Schüttorf

Foto: Privat Eröffnung der „Alten Kirchschule“Kirchschule jetzt für die Öffentlichkeit zugänglich

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Bad Bentheim

Bad Bentheim/Gildehaus. Seit 2001 wird jährlich der Bundeswettbewerb „Entente Florale“ ausgelobt, der sich insbesondere an Städte rich-tet, die sich für den Natur-schutz in ihrer Stadt enga-gieren. Ein Schwerpunkt wird dabei auf das ehrenamtliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger gelegt. 2012 stand der Wettbewerb unter dem neuen Motto „Gemeinsam auf-blühen“. 19 Kommunen aus allen Teilen Deutschlands prä-sentierten sich einer hochkarä-tig besetzten Jury und nahmen im August an der Preisverlei-hung im ZDF-Fernsehgarten in Mainz teil. Unter den teilneh-menden Gemeinden war erst-mals auch Bad Bentheim und erhielt für das gemeinschaftli-che Engagement im Sinne ei-ner nachhaltigen Stadtentwick-lung eine Silbermedaille.Sonderpreises „Naturschutz in der Stadt“ - In diesem Jahr wurde vom Bundesministerium

für Umwelt erstmals ein Son-derpreis zum Thema „Natur-schutz in der Stadt“ ausgelobt. Mit diesem Preis sollten die innovative Pflege von Grün-flächen und die umfassende Planung von Erholung und Naturerlebnis im städtischen Raum unterstützt sowie die Bürgerinnen und Bürger moti-viert werden, ihre Umwelt aktiv mit zu gestalten. Gewinnerin dieses Hauptpreises war die Stadt Bad Bentheim. Ihr Pro-jekt „Schlüters Kuhle“, das auf einer Initiative vieler Bürge-rinnen und Bürger beruhende Reaktivierung eines zu einer Müllhalde verkommenen, ehe-maligen Steinbruchs beruhte, setzte sich gegen bemerkens-werte Projekte anderer Städte durch. Bad Bentheim erhielt dafür eine vom Bundesum-weltminister unterzeichnete Urkunde sowie für den Pro-jektpartner Sandsteinmuseum ein Preisgeld von 1.500 Euro. Der Sandsteinabbau war über

Jahrhunderte eine bedeuten-de Grundlage der wirtschaftli-chen Entwicklung in der Graf-schaft Bentheim. Spuren der ehemaligen Steinbrüche sind heute noch im Bad Bentheimer Stadtgebiet zu erkennen. Ein besonders markantes Beispiel dafür ist „Schlüters Kuhle“. „Schlüters Kuhle“ war ein gro-ßer, ergiebiger Steinbruch, der um die Mitte des 19. Jahrhun-derts als Erweiterung eines be-reits bestehenden Steinbruchs nahe der damaligen Windmüh-le (heute der Mühlenstumpf bei der Jugendherberge) angelegt war. Hier findet sich ein gut sortierter Feinsandstein, der teilweise rötlich gefärbt ist. Von der Nordseite des Benthei-mer Bergrückens her wurden die Sandsteinblöcke aus dem Felsen gebrochen. Die steilen Felswände des alten Stein-bruchs bilden eine eindrucks-volle Naturkulisse und zeigen die Mächtigkeit der Sand-steinbänke. Hier lässt sich erahnen, wie beschwerlich und gefährlich die Arbeit der Männer im Steinbruch (Kuhl-kerle) war. Nach Aufgabe des Steinbruchs wurde der westli-che Teil mit Hausmüll verfüllt. Er dient der Jugendherberge seit vielen Jahren als Gelände für Spiel und Sport. Das übrige Areal der heutigen „Schlüters Kuhle“ blieb ungenutzt. Es hat eine Breite von rund 60 Me-

tern und eine Länge von etwa 100 Metern. Dieser Bereich hat sich zu einem wertvollen, schluchtwaldähnlichem Biotop entwickelt und ist zu einem Refugium für viele Vogelarten, Insekten und Fledermäuse geworden. Der Teich, der sich an der Sohle des Steinbruchs bildete, ist Nahrungs- und Fort-pflanzungshabitat mehrerer Amphibienarten.Sparkassenstiftung unterstütz-te ehrenamtliches Engage-ment - Im Oktober 2011 baute der Förderverein für das Muse-umswesen mit finanzieller Un-terstützung der Grafschafter Sparkassenstiftung ein altes Steinhauerhaus wieder neu auf. Als eine Art „grünes Klas-senzimmer“ animierten von da

an mit Schaubildern versehe-ne Tafeln zur intensiven Befas-sung mit dieser thematischen Vielfalt. Das Projekt „Schlü-ters Kuhle“ zeigt seitdem in einmaliger Art und Weise, wie ein Natur- und Geologieer-lebnis, mit Kulturgeschichte verbunden, inmitten der Stadt für umweltbewusste Einheimi-sche und Touristen erlebbar gemacht werden kann. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Ausstellung „Schlüters Kuhle und Entente Florale 2012“ in der Kreisspar-kassen-Geschäftsstelle in Bad Bentheim vom 15. bis zum 26. Oktober oder in der Geschäfts-stelle Gildehaus vom 26. Okto-ber bis zum 9. November 2012 zu besuchen.

Bad Bentheim/Gelsenkir-chen. Bei einem Gewinnspiel des Lebensmittelunterneh-mens Böklunder gewann kürz-lich der Vater einer F-Juniorin des SV Bad Bentheim einen Tag auf Schalke. Dies bedeu-tete freien Eintritt für die Kinder und 12 Begleitpersonen sowie eine Einlaufaktion für das Spiel des FC Schalke 04 gegen den VfL Wolfsburg. Bei Ankunft auf Schalke wurde man von zwei vom Verein autorisierten Personen empfangen und mit den anderen Gewinnern die-ser Aktion, den D-Jungen von

SUS Darme in die Jugendka-binen geleitet, wo die Trikots für die Einlaufaktion verteilt wurden. Anschließend wurde ausgelost, wer mit wem auf-läuft. Hier war das Glück auf Bentheimer Seite und man zog den Gastgeber aus Gelsenkir-chen. Es folgte ein Spazier-gang zur Veltins-Arena. Hier besichtigte man den Haupt-eingang, den Pressebereich, die Mixed-Zone, die Kapelle und das Museum. Nach einer kleinen Auszeit mit Essen & Trinken durften die Kinder zum Fotoshooting auf der Spieler-

bank mit Maskottchen Erwin. Um 15.25 Uhr schallte durch das Stadion: „Wir begrüßen die F-Juniorinnen des SV Bad Bentheim“. Dies war das erste Mal, dass eine reine Juniorin-nenmannschaft als Einlaufkids fungierte. Begeistert kamen die elf Mädchen anschließend vom Spielfeld gerannt und feu-erten anschließen die Königs-blauen beim 3:0-Sieg von der Vortribüne aus an. Die getra-genen Trikots durften die Kin-der behalten. Ein unvergessli-cher Tag ging für die Mädchen zu Ende.

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Ein Tag auf SchalkeF-Juniorinnen des SV Bad Bentheim als Einlaufkids in der Veltins-Arena

Foto: Privat

„Schlüters Kuhle und Entente Florale 2012“ Ausstellung in der Sparkasse Bad Bentheim und Gildehaus

v. li.: Frank Slink, Stadt Bad Bentheim, Rainer Deters und Stefan Lische, bei-de Arbeitskreis Schlüters Kuhle, Lisel Schmidt, Vorsitzende Förderverein für das Museumswesen, Jürgen Pierzina, Leiter der Sparkasse Bad Bentheim und Lars Möhring, Stadt Bad Bentheim.

Foto: Kreissparkasse

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(adac). Mit dem jetzt anstehen-den Wechsel von Sommer- auf Winterreifen stellt sich die Frage nach der richtigen Einlagerung der Sommerpneus. Der ADAC hat die wichtigsten Tipps zu-sammengestellt: - Vor dem Ab-montieren sollten die Reifen mit

Kreide gekennzeichnet werden („VR“ für „vorn rechts“, „HL“ für „hinten links“). Dieses Vorgehen erleichtert die Montage nach dem Winter. - Reifen und Felgen auf Beschädigungen prüfen. Zeigen sich an der Reifenflanke Beulen oder tiefe Risse, deutet dies auf

Beschädigungen der Karkasse hin. Der betreffende Reifen sollte dann sofort ausgetauscht wer-den. - Den Reifendruck vor dem Einlagern um 0,5 bar erhöhen. Denn: Die Reifen verlieren den Winter über Luft. Werden sie im Frühling wieder „aktiviert“, haben sie ausreichend Druck, um bis zur Tankstelle zu kommen und den Reifendruck dann aktuell zu prüfen. - Der Gesetzgeber fordert eine generelle Mindestprofiltie-fe von 1,6 Millimeter, empfohlen wird für Sommerreifen eine Pro-filtiefe von drei Millimetern. Das

Herstellungsdatum verbirgt sich in der DOT-Nummer auf der Rei-fenflanke. Spätestens im Alter von zehn Jahren sollte ein Reifen ersetzt werden. - Reifen auf Fel-gen sollten übereinander liegend gestapelt oder einzeln an spe-ziellen Wandhaken aufgehängt werden. Reifen ohne Felgen müssen senkrecht, auf einem tro-ckenen, nicht mit Öl oder Benzin verschmutzten Boden stehen. Au-ßerdem sollten sie alle paar Wo-chen um ein Viertel des Umfangs gedreht werden. Reifen mögen es kühl, trocken und dunkel. Kei-

nesfalls sollte man die Reifen als Puffer an der Garagenrückwand „missbrauchen“. - Falls für das Auto neue Winterreifen nötig sind, gibt der ADAC Winterreifentest dem Verbraucher einen guten Überblick über aktuelle Reifen-modelle.Mehr Informationen dazu unter: www.adac.de Wer seine Rei-fen nicht eigenständig wechseln möchte, der sollte sich an einen Fachbetrieb wenden. Dort kön-nen die Pneus den Winter über auch gegen eine Gebühr eingela-gert werden.

(adac). Das neue EU-Reifenlabel zeigt die Effizienz eines Pneus an, ob er bei Eis und Schnee brauch-bar ist, zeigt es nicht. Genau diese Wintertauglichkeit haben ADAC und Stiftung Warentest bei 37 Rei-fenmodellen untersucht. Die Note „gut“ erreichen elf Reifen, sie sind damit besonders empfehlens-wert. Bei vier Produkten wird ein „mangelhaft“ vergeben, sie fallen

insbesondere bei Nässe durch. Auch in diesem Jahr gibt es kein „sehr gut“. Bei den kleineren Rei-fen mit der Größe 165/70 R14T (z.B. für Citroën C3, Fiat Panda, VW Polo, Toyota Yaris) erhielten nur drei Produkte ein „gut“. Der Michelin Alpin A4 erhält Bestnoten bei trockener Fahrbahn und im Verschleiß. Der Continental Con-tiWinterContact TS800 überzeugt

besonders bei Schnee. Der Pirelli Winter 190 Snowcontrol zeigt sich als ausgewogener, guter Pneu. Auf nasser Fahrbahn wenig ge-eignet sind der Effiplus Epluto I, ein Chinaexport, sowie der Pre-miorri ViaMaggiore, der aus der Ukraine stammt – beide fallen mit „mangelhaft“ durch. In der größe-ren Dimension 205/55 R 16 (z.B. für Audi A3, Mercedes C-Klasse, Opel Astra, VW Golf) werden fünf Modelle mit „gut“ prämiert. Der Newcomer Continental Winter-Contact TS 850 überzeugt mit gleich vier Bestnoten: auf Schnee, auf Eis, beim Kraftstoffverbrauch und beim Verschleiß. Der Miche-

lin Alpin A4 zeigt bei trockener Fahrbahn besondere Stärke und erhält ebenfalls die Bestnote im Verschleiß – nur beim Spritver-brauch kann er nicht punkten. Auch der Dunlop SP Wintersport 4D, der Goodyear UltraGrip 8 und der Nokian WR D3 qualifizieren sich mit durchweg guten Leistun-gen für das Spitzenfeld. Durch-gefallen ist der Syron Everest 1, der aufgrund von Schwächen auf nasser Fahrbahn und in der Laut-stärke nur ein „mangelhaft“ erhält. Bei den großen Pneus – den 215er Reifen (z.B. für VW Tiguan, Nissan Quashqai, KIA Sportage) – zeigen die drei mit „gut“ bewer-

teten Modelle in allen Kategorien eine überzeugende Leistung. Der Bridgestone Blizzak LM-80 glänzt zusätzlich mit einem geringen Verbrauch. Der Dunlop SP Win-ter Sport 4 D erhält Bestnoten auf trockener Fahrbahn. Der Dritte im Bunde der Guten, der Continental CrossContact Winter, präsentiert sich in allen Disziplinen als aus-gewogen. Schlusslicht und mit „mangelhaft“ bewertet ist der Sai-lun Ice Blazer WSL 2, der beson-ders bei nasser Fahrbahn an der Wintertauglichkeit vorbeischlittert. Der ausführliche Test ist im Inter-net unter www.adac.de nachzu-lesen.

(adac). Wer in den nächsten Wo-chen nicht von den ersten Käl-teperioden überrascht werden möchte, sollte sein Auto frühzeitig winterfest machen. Dabei sollten laut ADAC folgende Punkte unbe-dingt beachtet werden: Profil prüfen: Für Winterreifen gilt zwar wie für Sommerreifen die gesetzlich vorgeschriebene Min-destprofiltiefe von 1,6 mm. Nach

Ansicht des ADAC sind allerdings Winterreifen mit einer Profiltiefe von unter vier Millimeter nur sehr bedingt wintertauglich und soll-ten durch neue ersetzt werden. Rechtzeitig bestellen ist wich-tig, denn die Topprodukte sind schnell ausverkauft. Auch auf das Reifenalter kommt es an: Älter als zehn Jahre sollten sie nicht sein.Beleuchtung testen: Auf die Be-

leuchtungsanlage muss gerade in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Ob alle Leuchtmittel in Ord-nung sind, kann jeder Autofahrer selbst kontrollieren. Die korrekte Einstellung am besten in einer Fachwerkstatt oder beim ADAC kontrollieren lassen (im Okto-ber gratis). Durchblick haben: Scheiben innen gründlich vom Sommerschmutz befreien. Das sorgt für gute Sicht und mindert die Beschlagneigung. Marode Wischerblätter, die bereits Schlie-ren bilden und kein einwandfrei-es Sichtfeld mehr bieten, gegen neue tauschen. Gerade wenn die Sonne tief steht, wird man

leichter geblendet. Kraftquelle fit halten: Ältere Autobatterien ver-sagen beim ersten Frost häufig ihren Dienst, insbesondere dann, wenn die Kraftspender älter als vier Jahre sind. Deshalb: Batterie prüfen lassen und gegebenenfalls eine neue kaufen. Frostschutz checken: Eis im Kühlsystem führt zu Motorschäden. Am bes-ten in der Werkstatt oder an der Tankstelle prüfen lassen, ob der Frostschutz noch ausreicht. In die Scheiben-/Scheinwerferwasch-anlage Winter-Reiniger einfüllen – nicht nur wegen des Frostschut-zes, sondern weil er auch besser mit Winter-Schmutz fertig wird.

Außerdem die Türdichtungen mit einem hierfür geeigneten Pflege-mittel behandeln, damit sie nicht so schnell zufrieren. Scheiben kratzen: Darüber hinaus emp-fiehlt der ADAC jetzt schon für alle Fälle einen Eiskratzer, Handschu-he und eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe ins Auto zu legen.Der Türschloss-Enteiser sollte im Haus oder Büro bereit liegen, wenn das Auto noch mit dem Schlüssel aufgesperrt wird. Eine warme Decke und ausreichend Flüssigkeit sollten bei jeder län-geren Reise mit an Bord sein – Staus gibt es mehr als genug.

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Lebens(t)räume 2012

Nordhorn. Vom 2. bis 4. November 2012 ist es so-weit: Die Grafschafter Messe für Bauen, Wohnen und Leben „Lebens(t)räume“ geht in die mittler-weile 13. Runde. Nach bewährtem Konzept und bei freiem Eintritt widmen sich mehr als 80 Aus-steller aus der Region über das gesamte Messe-wochenende dem Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Besonderes Augenmerk liegt auch in diesem Jahr auf dem Themenkomplex des nachhaltigen und energieeffizienten Bau-ens. In der Alten Weberei Nordhorn informieren auf rund 2.000 m² Experten der Branche umfang-reich über Innovationen und Trends und geben sicherlich so manch wertvollen Tipp. Am Freitag von 14 bis 18 Uhr öffnen sich die Türen für die Besucher. Samstags und sonntags geht es be-reits um 10 Uhr morgen los. Zahlreichen Immobi-lienangebote verschaffen einen perfekten Über-blick auf dem Weg zur neuen Traumwohnung. Und sollte eine Renovierung von Nöten sein, so gibt es auch hier den passenden Profi für den In-nenausbau oder die Gartengestaltung. Wer sein Wissen vertiefen will, nimmt an den kostenlosen Fachvorträgen teil, die täglich stattfinden. Hier informieren kompetente Profis fachlich fundiert und verständlich aufbereitet über aktuelle The-men und Wissenswertes der Baubranche. Über das genaue Programm informiert die Tagespres-se rechtzeitig. Und auch in Sachen Unterhaltung ist man auf der „Lebens(t)räume 2012“ bestens versorgt. Für die Kleinen gibt es das Kinderland mit zahlreichen spannenden Angeboten und ei-ner netten und professionellen Betreuung. Aber auch dem erwachsenen Besucher wird neben dem Messe-Café viel Abwechslungsreiches ge-boten. Man kann sich von vielen neuen Trends, nützlichen Tipps und interessanten Produkten inspirieren und von zahlreichen Experten auf den neusten Stand bringen lassen.Ein Messekonzept, das greift. Davon sind auch die Verantwortlichen der Stadt Nordhorn über-zeugt. Sie haben die Übernahme der ideellen Trägerschaft erneut verlängert und bis zum Jahr 2017 bestätigt. Ein Besuch lohnt sich.

Fotos: Sven Wesker

13. Grafschafter Messe für Bauen, Wohnen und Leben

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Page 20: VK_02Oktober2012

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Tierische Grafschaft

Nordhorn (sw). Seit etwa vier Monaten kann die Kleintier-zuchtvereinigung Nordhorn die neue Halle an der Twente-straße ihr Eigen nennen. Ende Juni diesen Jahres wurde das „Schmuckstück“ des Vereins mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht. Am 27. und 28. Oktober steht das nächste gro-ße Event auf dem Plan. Die all-jährliche Kleintierausstellung kann in diesem Jahr erstmals in der neuen Halle stattfinden. Auf etwa 600 m² werden 800

Gänse, Hühner, Zwerghühner und Tauben dem interessier-ten Besucher vorgestellt und näher gebracht. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wird auch der Schaubrüter aufge-stellt. Man kann an allen Ta-gen das Schlüpfen von Küken beobachten. An beiden Tagen hoffen die Veranstalter von 10 bis 17.30 auf einen nicht ab-reißenden Besucherstrom, um der Öffentlichkeit die Ergebnis-se des Zuchtjahres präsentie-

ren zu können.

Nordhorn. Tolle Preise winken den Gewinnern des Foto- und Videowettbe-werbes, den der Tierpark Nordhorn mit großzügiger Unterstützung von „Küchen Ekelhoff“ und dem PIER 99 veranstaltet. So winken dem Sieger ein Ekelhoff Topfset im Wert von 499,-€ und ein Übernachtungsgutschein im Riverside Hotel Nordhorn für 2 Personen/Nächte. Wei-tere Preise sind Familien Jahreskarten für den Tier-park, ein WMF Wok, Wert-gutscheine für den Tierpark etc. Bereits mehr als 150

Fotos und ein Video wur-den seit dem Start am 15. August diesen Jahres ein-

gereicht. Über die Webseite www.dierentuinen.de kön-nen die Bilder angesehen

und bewertet werden. Hier erfahren Teilnahmewillige auch alle Informationen zu dem Wettbewerb. Die Be-wertung im Fotowettbewerb läuft in erster Instanz über die Anzahl der Bewertun-gen „und erhaltene Sterne“-Klicks auf der Internetseite.Eine Jury wird nach Einsen-deschluss am 30. Oktober aus den beliebtesten Bil-dern und Videos die besten aussuchen. Die Bilder sind ebenfalls auf www.face-book.com/TierparkNordhorn veröffentlicht.

Nordhorn. In den letzten Wochen sind gleich vier neue Fundtiere in die Auf-fangstation des Tierpark Nordhorn gekommen, deren rechtmäßige Besitzer ge-sucht werden. Drei dieser

Tiere warten immer noch auf ihre Besitzer. Es handelt sich um zwei Kornnattern (rötlich bzw. hell), jeweils gefunden in Emsbüren und Bad Ben-theim sowie eine Landschild-kröte, die in Klausheide ge-

funden wurde. Wer eines dieser Tiere vermisst, möge sich bei der Zootierärztin Dr. Heike Weber unter der Tele-fonnummer 05921-71200-44 im Tierpark Nordhorn mel-den!

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Kleintierausstellung 2012Erstmalig in der neuen Halle an der Twentestraße

Schlange, Schildkröte und Co.Drei Fundtiere warten immer noch auf ihre Besitzer

Fotos: Tierpark Nordhorn

Foto- und Videowettbewerb Tierpark NordhornBeiträge können noch bis 30. Oktober eingereicht werden

Foto: Franz Frieling

Foto: Privat

Page 21: VK_02Oktober2012

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Tierische Grafschaft

Nordhorn. Im vergangenen Jahr besuchten die Eheleute Christine und Michael Beer-mann mit ihren 11 jährigen Kindern Julia und Felix zum ersten Mal den Familienzoo in der Grafschaft Bentheim. Der Tagesausflug hatte den Met-tingern (Kreis Steinfurt) so gut gefallen, dass sie sich eine Wiederholung für die diesjäh-rigen Herbstferien fest vorge-nommen hatten. Der 14 Jahre alte Bruder der Zwillinge fühlte

sich inzwischen zu alt für einen Zoobesuch, während es Ter-rierhündin Lissy kaum erwarten konnte in den Zoo zu gelangen. Diesmal mussten Alle jedoch nach der 45 minütigen Anfahrt etwas Geduld haben. Im Ein-gangsbereich wurden sie von der Geschäftsführung des Fa-milienzoos und dem Aufsichts-ratvorsitzenden Hans-Werner Schwarz als Ehrengäste be-grüßt. Nach der Überreichung einer Familienjahreskarte und

eines Blumenstraußes durften sich die beiden Kinder im Zoo-shop noch etwas aussuchen. Im Anschluss ging es zum gemeinsamen Frühstücksbuf-fet in das Gasthaus „De Mal-leJan“. „Mit der Entwicklung der Besucherzahlen sind wir in diesem Jahr wieder hoch zufrieden,“ so Hans-Werner-Schwarz, Aufsichtsratvorsit-zender des Nordhorner Tier-parks. Aufsichtsrat und Leitung des Familienzoos hatte sich die

300.000 Besucher als Ziel für das Jahr 2012 gesetzt. „Dass die Zahl nun schon vor den Niedersächsischen Herbstfe-rien erreicht wurde, freut uns natürlich besonders“, betont Dr. Nils Kramer, der Geschäfts-führende Tierparkleiter weiter. Einige spannende Veranstal-tungen wie der große Zootag,

die Aktion „Tolle Knolle“, ein Weihnachtsmarkt vom 2. bis zum 3. Adventswochenende, sowie das traditionelle Wachs-kerzendrehen und Schuhsoh-lenbacken, werden in diesem Jahr sicher noch den ein oder anderen Gast mehr in den Fa-milienzoo am Heseper Weg locken.

Nordhorn. Viele fleißige Hän-de der Nordhorner Jägerschaft haben kürzlich mit dem Abriss der alten Voliere für Raben und Uhus begonnen. Mit viel ehren-amtlichen Einsatz wollen die Jäger zusammen mit dem Tier-park die in die Jahre gekomme-ne Anlage erneuern und den Tieren ein neues und schöneres Zuhause geben. Schon die alte Voliere wurde vor vielen Jahren von der Jägerschaft errichtet, sodass es für die Jäger nun selbstverständlich war, auch bei der Neugestaltung wie-der tatkräftig mit anzupacken.

In der Zeit des Umbaus sind die Vögel für einige Zeit hinter den Kulissen in Ausweichvoli-eren untergebracht und somit für den Besucher vorerst nicht zu sehen. Zuerst wird die alte Anlage entfernt, um Platz für den Neubau zu schaffen. In den kommenden Tagen wer-den dann die Fundamente und die Bodengestaltung der neuen Voliere angelegt. um so Tier und Mensch eine neue attrakti-vere Anlage zu bieten. „Als Jä-ger liegen uns die heimischen Arten am Herzen. Zum wesent-lichen Bestandteil der Jagd ge-

hört auch die Hege und Pflege, womit nicht nur die vielen Na-turschutzmaßnahmen in den heimischen Revieren gemeint sind, sondern auch Projekt wie hier im Tierpark. Wir setzen uns hier aktiv für den Schutz gefährdeter Arten ein!“, so die Vertreter der Jägerschaft. „Im Tierpark können wir vor allem der Jugend unsere heimische Flora und Fauna näherbringen und sie erlebbar machen. Wer die Faszination vom Kreislauf der Natur kennt und erleben darf, wird sich auch für den Er-halt seiner Umwelt einsetzen.“

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300.000 Besucher im Tierpark Nordhorn begrüßtÜberraschung für Familie Beermann aus dem Kreis Steinfurt

v.li.: Hans-Werner Schwarz (Aufsichtsratvorsitzender), Christine Beermann, Julia Beermann, Michael Beermann,

Felix Beermann, Dr. Nils Kramer (Geschäftsführer Tierpark), Karin Schleper (Geschäftsführerin Tierpark)Foto: Ina Deiting

Page 22: VK_02Oktober2012

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Gesundheit

Apotheken Notdienstplan für Nordhorn und die Ober- und Niedergrafschaft

Ziffern in Schwarz bei NOH: Nordhorn Dienst 8 bis 8 Uhr am Folgetag. Ziffern in Rot bei NOH: Nordhorn Dienst 8 bis 22 Uhr.

Ziffern in Rot bei OG: Obergrafschaft Dienst bis 8 Uhr am Folgetag.

Nordhorn und ObergrafschaftA = Stadt Apotheke, Markt 10, Schüttorf, Tel. 059 23 / 711 60 B = Altendorfer Apotheke, Lingener Str. 41, Nordhorn, Tel. 059 21 / 712 62 42 C = Rathaus Apotheke, Neuer Weg 12, Gildehaus, Tel. 059 24/ 53 20 D = Apotheke am Postdamm, Postdamm 1, Nordhorn, Tel. 059 21 / 139 36 E = Bookholter Apotheke, Veldhauser Str. 192, Nordhorn, Tel. 059 21 / 834 30 F = Kempers Esch Apoth., Salzberger Str. 20, Schüttorf, Tel. 059 23 / 43 43 G = Columbus-Apotheke, Kokenmühlenstr. 11, Nordhorn, Tel. 059 21 / 721199 H = Grafschaft-Apotheke, Bentheimer Str. 34, Nordhorn, Tel. 059 21 / 40 97 J = Apotheke Am Kreuzkamp, Südstr. 61, Bad Bentheim, Tel. 059 22 / 44 00 K = Hirsch-Apotheke, Gildehauser Weg 65, Nordhorn, Tel. 059 21 / 30 37 70 L = Linden-Apotheke, Lindenallee 15, Nordhorn, Tel. 059 21 / 884 90 M = Vechte Apotheke, Winstr. 10, Schüttorf, Tel. 059 23 / 950 80 N = Loewen-Apotheke, Denekamper Str. 5, Nordhorn, Tel. 059 21 / 63 33 O = Marien-Apotheke, Osnabrücker Str. 1, Nordhorn, Tel. 059 21 / 30 31 77 P = Die Kur Apotheke, Bahnhofstr. 6, Bad Bentheim, Tel. 059 22 / 60 06 Q = Quaink-Apotheke, Bahnhofstr. 29, Nordhorn, Tel. 059 21 / 880 88 R = Stadtflur-Apotheke, Immenweg 23b, Nordhorn, Tel. 059 21 / 713 56 35 S = Burg Apotheke, Graf-Egbert-Str. 7, Schüttorf, Tel. 059 23 / 90 35 88 T = Stern-Apotheke, Gildehauser Weg 53, Nordhorn, Tel. 059 21 / 54 40 NiedergrafschaftÄh Apotheke im Ärztehaus, Neuenhaus, Berliner Str. 9, Tel.: 0 59 41 / 920 99 83Burg-Apotheke, Neuenhaus, Hauptstraße 30, Tel.: 0 59 41 / 84 00Dinkel-Apotheke, Neuenhaus, Hauptstraße 48, Tel.: 0 59 41 / 98 95 94Kronen-Apotheke, Uelsen, Neuenhauser Str. 30, Tel.: 0 59 42 / 535Löwen-Apotheke, Hoogstede, Hauptstraße 32, Tel.: 0 59 44 / 785Markt-Apotheke, Uelsen, Am Markt 5, Tel.: 0 59 42 / 808Müller‘sche-Apotheke, Emlichheim, Hauptstr. 12, Tel.: 0 59 43 / 306Rats-Apotheke, Veldhausen, Dr.-Picardt-Str. 46, Tel.: 0 59 41 / 18 37Ring-Apotheke, Emlichheim, Ringer Straße 5, Tel.: 0 59 43 / 12 22

November 2012NOH OG NG

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10. Sa Q Ma11. So R Ma12. Mo H S Ri13. Di T Ri14. Mi K A Ri15. Do B Ri16. Fr L C Äh17. Sa D Äh18. So E Äh19. Mo N F Kr20. Di G Kr21. Mi H Kr22. Do R J Kr23. Fr K Lö24. Sa L Lö25. So T M Lö26. Mo N Bu27. Di O Bu28. Mi B P Bu29. Do Q Bu30. Fr R Mü

Oktober 2012NOH OG NG

1. Mo O Ra2. Di T P Ra3. Mi G Ra4. Do R Ra5. Fr B S Di6. Sa T Di7. So D C Di8. Mo B Ma9. Di E C Ma

10. Mi D Ma11. Do E Ma12. Fr H F Ri13. Sa G Ri14. So H Ri15. Mo G J Äh16. Di K Äh17. Mi L Äh18. Do K M Äh19. Fr N Kra20. Sa O Kr21. So B P Kr22. Mo Q Lö23. Di R Lö24. Mi Q S Lö25. Do T Lö26. Fr R A Bu27. Sa B Bu28. So O A Bu29. Mo D Ra30. Di E Ra31. Mi T F Ra

(rgz-p/rae). Die Schulzeit be-deutet für Kinder Stress im All-tag. Einerseits müssen sie sich innerhalb der Klasse behaup-ten, andererseits sollen gleich-zeitig die Leistungen stimmen. Es ist sinnvoll den Kleinsten gezielt Freiräume zu schaffen, in denen sie den Kopf frei be-kommen und auch mal nur an sich denken dürfen. Damit der Schulalltag besser gelingt, sind kleine Geschenke für Spiel-nachmittage mit Freunden eine prima Idee. Mädchen lieben beispielsweise Zoobles - kleine Zauberkugeln, die sich in ma-

gische Geschöpfe verwandeln und in lustigen Häuschen woh-nen. Monstermäßig geht es mit Bakugan zu. Seit langem ist das Kombinationsspiel aus Ac-tionfiguren und Sammelkarten bei Jungs ein Hit. Morgens Ma-the, Kunst oder Deutsch und mittags dann auch noch Haus-aufgaben machen - der Schul-alltag kann wahrlich schlau-chen. Umso wichtiger ist es auch für ältere Kinder, nachmit-tags abzuschalten. Dabei heißt es, den Kopf frei zu kriegen und sich zu bewegen und Spaß am Leben zu haben.

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Den Schulalltag spielerisch meisternNeben der Schule darf der Spielspaß nicht fehlen

Neben dem Schulstress dürfen gezielte Ablenkung und Spielspaß im Leben junger Schüler nicht fehlen. Foto: djd/Spin Master

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