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VitaMin P Herbst 2010

Date post: 21-Mar-2016
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Magazin der PROVITA Gesundheitsversicherung AG Aus dem Inhalt: - Vergütung der Umweltabgabe - die freundlichsten Orte der Schweiz - Wettbewerb - gewusst wie
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VitaMin P VERGÜTUNG DER UMWELTABGABEN WETTBEWERB GEWUSST WIE DIE FREUNDLICHSTEN ORTE DER SCHWEIZ NOVEMBER : 10 MAGAZIN DER PROVITA GESUNDHEITSVERSICHERUNG
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VitaMin P

Vergütung der uMWeLtAbgAben

WettbeWerb

geWusst Wie

die freundLichsten Orte der schWeiz

nOVeMber : 10MAgAzin der PrOVitA gesundheitsVersicherung

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>> VitAMin P – frAgt nAch

Was pflegen sie für Hobbys? Allen voran Musik. Einerseits produziere ich selber Musik, anderseits konsumiere ich sie aber genauso gerne. Doch ich gehe auch gerne hinaus in die Natur oder vertiefe mich in ein gutes Buch.

Was gefällt iHnen an iHrem Job am besten? Ganz klar der Facetten­reichtum. In meinem Job werde ich täglich mit zahlreichen neuen Heraus­forderungen konfrontiert. Das Spannende dabei ist, dass sich diese aus verschie­densten Fachbereichen zusammensetzen. Das gefällt mir.

Und Was bedeUten iHnen iHre Hobbys? Sie sind ein wichtiger Ausgleich zum Berufsalltag. Gerade als Gesundheitsversicherung sorgen wir uns ja darum, dass die Leute gesund bleiben. Und nur wer auch mal abschalten kann, kann am nächsten Tag im Job wieder alles geben.

Wie sieHt ein gesUndes leben für sie aUs? Ausgeglichenheit, Optimismus, soziale Kontakte und Freude am Leben sind meine persönlichen Gesundheitsförderer, die ich pflege.

Wie laUtet iHr lebensmotto? Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.

nacH WelcHen Vorsätzen gestalten sie iHr leben? Ich mache keine Vorsätze, ich lebe den Tag.

Was fällt iHnen zUm tHema gesUndHeit ein? Ein Zitat: Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

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Damit Ihnen auch 2011 das Lachen nicht vergeht

Alle Jahre wieder, wenn die Blätter von den Bäumen fallen, steigen die Prämien – eine moderne Bauernregel, könnte man meinen. Doch diesen Herbst trifft sie nicht auf die PROVITA zu. Denn wir haben für fast alle Kantone eine Nullrunde beschlossen. Das bedeutet, dass wir die Prämien der Grundversi­cherung aufs nächste Jahr nicht erhöhen werden. Die PROVITA hält damit ihr Versprechen, nach der vorgezogenen Erhöhung Mitte dieses Jahres die Prä­mien auf Ende Jahr zu belassen. Dies haben wir unserer Ertragslage und unserer Bilanzstruktur zu verdanken; beides hat sich sehr zum Positiven gewendet. Es gibt aber noch mehr zu lachen für die PROVITA­Kunden: Wir konnten den Prämienrabatt für junge Erwachsene gleich hoch lassen und jenen für Kinder sogar leicht aufstocken.

Nichtsdestotrotz: Die Kosten im Gesundheitswesen steigen unaufhörlich. Ein immer weiter wachsendes Angebot an Leistungen und Heilmethoden jeder Art verteuert alles. Darüber hinaus steht die Politik auf der Änderungs­bremse: Die KVG­Revision stockt, und auch die einzelnen Teilbereiche erleiden Schiffbruch – es geht zu wenig, und die Gesamtausgaben nehmen konti­nuierlich zu. Eine Hoffnung bleibt aber: die Managed­Care­Vorlage. Von «Integrierter Versorgung», wie das Managed­Care­Modell auf Deutsch heisst, spricht man, wenn sich Leistungs­erbringer – etwa Hausärzte, Spezial­ärzte und Physiotherapeuten – zum Zweck der Koordination der medizi­nischen Versorgung zusammenschlies­sen. Dies verbessert die Behandlungs­prozesse, stärkt die Behandlungsqualität und bremst das Kostenwachstum. Die Patienten werden während des gesamten Behandlungsverlaufs eng begleitet – und das spart Geld. Denn dadurch

VitAMin P – denkt <<

werden zum Beispiel überflüssige Konsultationen eines Spezialisten oder Mehrfachdiagnosen verhindert. Zudem stehen die beteiligten Leistungserbringer unter Druck, die Kosten im Griff zu behalten, weil sie zusammen die Budget­verantwortung tragen müssen. Die Frage ist nur, warum dieses Modell zwingend von allen Krankenversicherern angeboten werden muss und nicht den Marktkräften ausgesetzt wird.

Ein anderer politischer Ansatz ist die Einführung der Einheitskasse. Das Problem der Kostensteigerung wird damit aber nicht gelöst. Die Versicherer werden zu einer Einheit zusammen­geführt, bei den Leistungserbringern wie Apotheken, Ärzten und Spitälern ändert sich dagegen nichts. Nach betriebswirtschaftlichen Regeln müsste der Hebel aber beim grössten Kosten­block angesetzt werden. Und das sind die medizinischen Leistungen sowie die Medikamente – sie machen satte 95 Prozent der Prämien aus. Die Ein­heitskasse zielt deshalb ins Leere.

Solange die Politik stillsteht, liegt es an Ihnen, geschätzte Versicherte, sich ein bisschen zu bewegen. Zum einen körperlich, denn das hält Sie gesund und fit, zum anderen beispielsweise so: Wechseln Sie noch heute zu unserem Hausarztmodell und profitieren Sie von günstigeren Prämien. Wussten

Sie, dass sich die PROVITA seit 1996 für dieses Modell einsetzt und damit ein Vorläufer der integrierten Versor­gung ist? Wir sind stets bemüht um Ihre Gesundheit − und um Ihre gute Laune. Denn auch die wirkt sich positiv auf Ihre Gesundheit aus. In diesem Sinn hoffen wir, Sie mit den folgenden Beiträgen fröhlich zu stimmen, und wünschen Ihnen einen gesunden Herbst.

Herzliche Grüsse

Ihr Enrico Giovanoli

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Vitamin p VerlostJetzt für die E­Rechnung anmelden und 10 000 Franken gewinnen!

Vitamin p VersicHertDie Vorsorge bei Unfall und Krank­heit ist nicht für alle gleich geregelt. Für Nichterwerbstätige können sich grosse Lücken auftun.

Vitamin p lacHtWo die Schweiz zum Lachen, Oberglatt und ein Scherz ist. Die PROVITA hat die freundlichsten Orte der Schweiz besucht.

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Vitamin p Vergütet2011 werden Ihnen 48 Franken und 60 Rappen an Umweltabgaben zurück­gezahlt. Dieser Betrag wird mit Ihrer Prämie verrechnet.

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Vitamin p erKlärtFranchise und Selbstbehalt auch bei Unfall? Sind in der obligatorischen Krankenversicherung auch meine Zähne versichert?

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>> VitAMin P – zeigt

November 2010, 4. Jahrgang, erscheint regelmässigPROVITA Gesundheitsversicherung AG, Brunngasse 4, 8400 WinterthurAuflage 35 000 ExemplareFotografie Ammann & Siebrecht Fotografen GmbH, St. GallenRedaktion Miriam Egli, Agentur am Flughafen, AltenrheinGestaltung Benita Sutter, Agentur am Flughafen, AltenrheinDruck Mattenbach AG, WinterthurDie Wiedergabe von Artikeln und Bildern ist, auch nur auszugsweiseoder in Ausschnitten, nur mit Quellenangabe und Zustellung eines Belegexemplars gestattet.

impressUm <<

Vitamin p stellt KlarDie Kosten im Gesundheitswesen sind ein Dauerthema. Das System wird immer komplexer und undurchsich­tiger. Dem will santésuisse mit ihrer Teaserkampagne Abhilfe schaffen.

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Wo die scHWeiz zUm lacHen, oberglatt Und ein scHerz ist. die proVita Hat die freUndlicHsten orte der scHWeiz besUcHt.

VitAMin P – LAcht <<

Bei der PROVITA, der wohl freundlichsten Schweizer Gesundheitsversicherung, ist

Lachen immer wieder ein Thema. Schmunzeln machen aber auch einige Schweizer Gemeinden – und das allein durch ihre Namen. Auf einer Reise durch die Schweiz haben wir ein paar dieser Ortschaften besucht.

bitte Vor lacHen aUssteigenWer mit der Bahn von Zürich aus dem See entlangfährt und die Gemeinde Altendorf besuchen will, dem sagt der Kondukteur ganz im Ernst: «Bitte vor Lachen aussteigen.» Obwohl auch wir das lustig fanden, blieben wir sitzen und stiegen erst in Lachen aus.

Dort bestätigte uns Peter Marty, seines Zeichens Gemeindepräsident, dass das Städtchen nicht nur so heisse. Lachen sei tatsächlich ein aufgestellter Ort. Kein Wunder, lebt doch der Gemeinde­präsident getreu nach dem Motto «Lachen ist gesund». Zwar findet Herr Marty, dass Lachen eine fröhliche Gemeinde sei. Aber in Oberglatt müsse

es dem Namen nach wohl noch lustiger zu­ und hergehen, meint er. Also machten wir uns auf den Weg in diese Zürcher Agglomerationsgemeinde.

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>> VitAMin P – LAcht

Lachen und Freundlichkeit liegen nahe beieinander. Deshalb spielt beides bei der PROVITA eine grosse Rolle – selbst in Momenten, in denen es einem nicht ganz so leichtfällt. Neben Reisen an «lustige» Schweizer Orte bilden wir unsere Mitarbeitenden kontinuierlich weiter: in Freundlichkeit und Kunden­service genauso wie im Versicherungs­wesen.

näcHster Halt: oberglattIn diesem Dorf mit 5570 Einwohnern nahe beim Flughafen ist der Ortsname wirklich Programm. Dies versicherte uns Gemeindepräsident Werner Stähli. Zahlreiche Vereine prägen das Dorf­bild, und die veranstalten laufend Feiern, Zusammenkünfte und viele andere «Hundsverlocheten», an denen es stets «glatt» zu­ und hergehe, verriet er uns. Wir kombinierten: Daher also stammt der Name «Oberglatt». Doch Herr Stähli belehrte uns eines Besseren: Die Herkunft habe rein gar nichts mit Spass und Lustigkeit zu tun. Die Gemeinde Oberglatt trage ihren Namen, weil sie am oberen Ufer der Glatt liege. Tja, sagten wir uns, dann suchen wir halt nach einer noch lustigeren Schweizer Gemeinde.

anKUnft in scHerzAls wir so durch den Aargau fuhren, fiel uns ein Ortsschild auf: Scherz. Da macht wohl einer einen Witz mit uns, dachten wir. Aber dann standen wir mitten im Dorfkern und sahen, dass Scherz kein Witz war. Der 540­Seelen­Ort liegt rund zehn Kilometer von Lenzburg entfernt. Trotz diesem ein­deutigen Namen ist Gemeindeammann Hans Vogel nicht immer zu Scherzen aufgelegt. Für ihn hat das richtige Leben die besten Witze auf Lager.

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Wer die Umwelt schont, wird belohnt. So lautet der Grundgedanke der vom

Bund erhobenen CO2­ und VOC­Abgaben. Die Umweltbelastung soll unserer Gesundheit und der Umwelt zuliebe gesenkt werden. Durch die Abgaben werden umweltschädliche Stoffe verteuert. So wird ein Anreiz geschaffen, wenn immer möglich auf solche Stoffe zu verzichten. Bei den Beiträgen handelt es sich um Lenkungs­abgaben, das heisst, sie werden ver­ursachergerecht erhoben: Wer geringe Mengen umweltschädlicher Stoffe verbraucht, erhält unter dem Strich mehr zurück, als er oder sie zuvor an Abgaben bezahlt hat.

Aber was genau sind CO2­ und VOC­Abgaben? Die CO2­Abgabe wird auf fossile Brennstoffe wie Heizöl, Erdgas, Kohle usw. erhoben. Das heisst, wir zahlen bereits beim Kauf solcher Sub­stanzen drauf. Auf flüchtige organische Verbindungen, wie zum Beispiel Lösungsmittel, die in Farben, Lacken, Reinigungsmitteln, aber auch Körper­pflegeprodukten enthalten sind, wird die VOC­Abgabe erhoben. Denn diese Substanzen sind mitverantwortlich für das Ozonloch.

VitAMin P – Vergütet <<

2011 Werden iHnen 48 franKen Und 60 rappen an UmWelt­abgaben zUrücKgezaHlt. dieser betrag Wird mit iHrer prämie VerrecHnet, Wie sie iHrem VersicHertenaUsWeis entneHmen Können. das bUndesamt für UmWelt (bafU) sorgt für die VerteilUng der gelder an alle scHWeizerinnen Und scHWeizer, Und zWar Via KranKenVersicHerer.

Voc­abgaben

bUnd384 millionen

Umweltabgaben

KranKenKassenrückvergütung

der Umweltabgaben an die bevölkerung

co2­abgaben

Aber wie genau bekomme ich unterm Strich mehr zurück, als ich ausgegeben habe? Ganz einfach indem Sie beispiels­weise Reinigungsmittel kaufen, die keine umweltschädlichen Lösungsmittel enthalten. Auf diese wird keine VOC­Abgabe erhoben, das heisst, sie kosten weniger als aggressive, mit Lösungs­mitteln angereicherte Produkte. Die 48 Franken und 60 Rappen, die Sie von der PROVITA erhalten, sind also quasi eine Belohnung für Ihr umwelt­bewusstes Verhalten.

Die Vergütung der Umweltabgaben über die obligatorische Krankenver­sicherung hat sich bewährt. Dieser Weg ist transparent und kostengünstig, hat doch jede Schweizerin und jeder Schweizer eine Grundversicherung bei einer Krankenkasse.

Hier erfahren Sie mehr über dieses Thema: www.umwelt-schweiz.ch/co2-abgabewww.umwelt-schweiz.ch/voc

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6 x 10000.–

>> VitAMin P – VerLOst

Noch Unklarheiten? Weitere Informationen erhalten Sie auf www.e-rechnung.ch.

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Jetzt für die e­recHnUnganmelden Und 10 000 franKengeWinnen!Kommen Ihre Rechnungen immer noch per Post zu Ihnen? Gehen Sie etwa immer noch mit dem gelben Einzahlungsbüchlein Monat für Monat an den Postschalter? Das muss nicht sein. Steigen Sie um auf die E­Rech­nung. So sparen Sie Zeit − und mit etwas Glück sind Sie sogar bald um 10 000 Franken reicher.

Mit der E­Rechnung empfangen, prüfen und bezahlen Sie Ihre Rech­nungen direkt per E­Banking. Bereits heute nutzen in der Schweiz über 420 000 Personen die Vorteile dieser Zahlungsform:− Einfach: Bei der E­Rechnung

entfällt das Abtippen von Referenz­nummern, Rechnungsbeträgen und Gutschriftskonten.

− Schnell: Mit wenigen Mausklicks haben Sie Ihre E­Rechnungen geprüft und bezahlt.

− Papierlos: Das freut die Umwelt. Selbstverständlich können Sie Ihre E­Rechnungen als PDF auf Ihrem Computer speichern.

− Kontrollierbar: Sie können jede E­Rechnung prüfen und freigeben oder bei Unstimmigkeiten per Mausklick ablehnen.

− Sicher: Die E­Rechnungen werden geschützt übermittelt.

Mit dem aktuellen Wettbewerb lohnt sich der Umstieg auf die E­Rechnung zusätzlich: Unter allen Teilnehmenden verlost e­rechnung.ch sechs Mal 10 000 Franken! Die Teilnahme am Wettbewerb erfolgt automatisch, wenn Sie sich bis 31. Dezember 2010 im E­Banking bei der PROVITA für die E­Rechnung anmelden. Sie bezahlen bereits per E­Rechnung? Umso besser: Dann sind Sie bei der Verlosung natürlich ebenfalls auto­matisch dabei.

so geHtsUm E­Rechnungen zu empfangen, melden Sie sich ganz einfach im E­Banking Ihres Finanzinstituts unter «E­Rechnung» bei der PROVITA und weiteren Rechnungsstellern an.

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francHise Und selbstbeHaltaUcH bei Unfall? Als krankenversicherte Person wissen Sie, dass Sie für ärztliche Leistungen die gesetzliche Kostenbeteiligung übernehmen müssen, mit anderen Worten: Franchise und Selbstbehalt. Die Franchise beträgt für Erwachsene zum Beispiel 300 Franken pro Jahr. Wer sich gesund fühlt, kann sie erhö­hen und so bei der Prämie sparen. Zusätzlich ist auf die Kosten, die die Franchise übersteigen, ein Selbstbe­halt von 10 Prozent auszurichten. Aber wie ist das bei einem Unfall? Als Angestellter oder Angestellte sind Sie in der Regel über Ihren Arbeitgeber gegen Unfall versichert. Dann entfällt die Kostenbeteiligung. Wenn Sie aber zum Beispiel nicht erwerbstätig oder Selbstständigerwerbender sind und daher bei Ihrer Krankenkasse gegen Unfall versichert sind, müssen Sie für beides aufkommen, Franchise und Selbstbehalt.

sind in der obligatoriscHenKranKenVersicHerUng aUcHmeine zäHne VersicHert? Die obligatorische Krankenpflegever­sicherung übernimmt nur Kosten bei schweren, unvermeidbaren Erkran­kungen des Kausystems sowie bei Zahnunfällen. Die Zahnpflegeversi­cherungen DENTA Basic und DENTA Top von der PROVITA ergänzen diese stark begrenzten Leistungen ideal. Sie schützen Sie vor den hohen finan­ziellen Folgen, die ein zahnärztlicher Eingriff nach sich ziehen kann. Dies gilt vor allem auch für Zahnstellungs­korrekturen bei Kindern. Planen Sie deshalb frühzeitig, die Zähne Ihrer Kinder zu versichern. Wenn Sie für Ihr Kind vor dem sechsten Geburtstag die Variante DENTA Top abschliessen, ist für Zahnstellungskorrekturen keine zahnärztliche Kontrolle erfor­derlich.

Mehr erfahren Sie unter www.provita.ch.

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Gewusst wie.

VitAMin P – erkLärt <<

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die Kosten­ entWicKlUngen im scHWeizer gesUndHeitsWesen sind ein daUertHema. denn Je Komplexer ein system ist, desto UndUrcHsicHtiger Wird es. dem Will santésUisse mit iHrer teaserKampagne nUn abHilfe scHaffen Und sie, liebe VersicHerte, aUfKlären. erfaHren sie, Was Wir Von der proVita Und all die anderen KranKenKassen tag für tag für sie leisten.

>> VitAMin P – steLLt kLAr

Mangelndes Wissen darüber, was die Krankenkassen für ihre Versicherten alles erle­

digen und leisten, führt bei Schweize­rinnen und Schweizern zunehmend zu Unmut. Wieso steigen die Prämien schon wieder? Warum bezahlt meine Krankenkasse diese und jene Leistung nicht? Bestimmt haben auch Sie sich schon solche Fragen gestellt. Mangelnde Kenntnisse über die Vor­teile einer Gesundheitsversicherung tragen oft zu einer negativen Haltung

bei. Wer sich aber eingehend mit dem Thema ausein andersetzt, erkennt, was die Krankenkassen für ihre Versi­cherten alles leis­ten: nämlich so einiges. Genau diese Kenntnisse möchte die Kam­pagne «Immer mit Ihnen« von santé­suisse vermitteln.

optimales preis­leistUngs­VerHältnis

Wussten Sie zum Beispiel dass 95 Prozent Ihrer Prämien für die Begleichung der medizinischen Leistungen von Ärzten, Spitälern usw. verwendet werden und gerade mal 5 Prozent bei den Ver­sicherungen selber hängen bleiben? Oder dass die Krankenversicherer im Interesse ihrer Kunden mit Ärzten und Spitälern ein optimales Preis­Leistungs­Verhältnis aushandeln? Die Krankenkassen haben zum Beispiel über Vergleiche mit dem Ausland die Basis für tiefere Medikamentenpreise in der Schweiz geschaffen.

Mehr zur Kampagne «Immer mit Ihnen» von santésuisse erfahren Sie unter www.immer-mit-ihnen.ch.

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santésuisse-Kampagne

«Immer mit Ihnen»

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VitAMin P – Versichert <<

Die Unfallversicherung bei Tod und Invalidität (UTI) ist der ideale Schutz für nicht erwerbstätige Personen. Denn

diese können nach einem Unglücksfall nicht auf die obligatorischen Berufsversicherungen UVG und BVG zählen. Sie sind auf sich selbst angewiesen. Anstelle einer umfassenden Lebensversicherung bietet UTI eine gezielte und zweckmässige Lösung, die speziell geeignet ist für Kinder, Schülerinnen und Schüler, Jugendliche, Studierende, haus­haltführende Personen, Rentnerinnen und Rentner sowie Selbständigerwerbende.

Alle diese Personen, aber auch Arbeitnehmende können mit UTI preiswert bestehende Versiche­rungslücken schliessen. UTI eignet sich sowohl als gezielte Einzellösung wie auch als Ergänzung zu bestehenden Versicherungen. Der Abschluss ist bis zum 65. Altersjahr möglich.

den geWoHnten lebensstilWeiterfüHren

Die UTI­Versicherung leistet im Unglücksfall eine vertraglich vereinbarte Kapitalzahlung und schützt Sie so vor finanziellen Notlagen. Sie ermöglicht Ihnen, Kosten zu tragen, die durch einen Unfall oder dessen Folgen entstanden sind. Die Höhe der Kapitalleistung bei Invalidität können Sie genau auf Ihre Bedürfnisse abstimmen, um so nach einem Unglücksfall Ihren gewohnten Lebensstandard beizubehalten. UTI ist weltweit gültig, und die Leistungen erbringen wir Ihnen unabhängig von anderen Versicherungen. Zudem erhalten Sie eine dem Invaliditätsgrad angepasste Kapitalauszahlung – und das garantiert schnell.

Denken Sie heute schon an morgen.

die Vorsorge bei Unfall Und KranKHeit ist nicHt für alle gleicH geregelt. so Können sicH zUm beispiel für nicHterWerbstätige im UnglücKsfall grosse lücKen aUftUn. docH diese menscHen Haben VerpflicHtUngen Und bedürfnisse Wie alle anderen. darUm ist es sinnVoll, Wenn sie sicH in einem solcHen fall gedanKen über möglicHe aUsWirKUngen macHen.

Interessieren Sie sich für UTI? Hier erfahren Sie mehr: www.provita.ch

VersicherungssummeKapitalkombinationen

Tod Invalidität

2 500 20 000 10 000 20 000 20 000 20 000 50 000 50 000 50 000 300 000 200 000 200 000

MonatsprämieAlter

bis 30 bis 18 bis 65 ab 66 Monate Jahre Jahre Jahren0.50 0.50 – –– 0.70 2.10 2.10– 0.90 2.70 2.70– – 6.70 –– – 24.20 –– – 26.80 –

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