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visdp_31_2007

Date post: 10-Mar-2016
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Liebe Leser, V.i.S.d.P.: Also haben Sie mit den Fischers nach Ihrem Abgang keinen Rotwein mehr getrunken? Schawinski: Nein, da habe ich auch kein Bedürfnis. Das gilt umge- kehrt wahrscheinlich ebenso. Jetzt auch noch V.i.S.d.P.: Nachdem sich Roger Scha- winski schon in SPIEGEL, ZEIT und Co. über „Die TV-Fal- le“ und das böse Fernsehgeschäft ausgelassen hat, hier nun sein garantiert letztes Interview. Hoffentlich. Interview: Holger Böthling Magazin für Medienmacher www.visdp.de
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Magazin für Medienmacher www.visdp.de 1/7 Interview der Woche Kommen und Gehen Neues Ranking Gala Hajo Schumacher Jetzt auch noch V.i.S.d.P.: Nachdem sich Roger Scha- winski schon in SPIEGEL, ZEIT und Co. über „Die TV-Fal- le“ und das böse Fernsehgeschäft ausgelassen hat, hier nun sein garantiert letztes Interview. Hoffentlich. Interview: Holger Böthling V.i.S.d.P.: Herr Schawinski, wie haben Ihre ehemaligen Mitarbeiter bei SAT.1 auf Ihr Buch reagiert? Gab es Morddrohungen? Schawinski: Im Gegenteil. Ich kriege viele positive Rückmeldungen. V.i.S.d.P.: Die Medien haben Ihr Buch vor allem als Abrechung wahrgenommen. Wie kommt das? Schawinski: Das ist vor allem von Leuten geäußert worden, die das Buch nicht gelesen haben. Das war die Erwartungshaltung – und die stimmt überhaupt nicht. Die Einzige, die ich – wenn man das so sagen will – „kritisch “ darstelle, ist die Frau von Otti Fischer. Die ging mir wirklich auf den Keks. Die Geschichte zeigt aber auch den Zwiespalt in der Brust eines Senderchefs: Was muss er alles tun, um seine Stars nicht zu verlieren? Und verliert er dabei nicht irgendwann seinen Selbstrespekt? V.i.S.d.P.: Also haben Sie mit den Fischers nach Ihrem Abgang keinen Rotwein mehr getrunken? Schawinski: Nein, da habe ich auch kein Bedürfnis. Das gilt umge- kehrt wahrscheinlich ebenso. V.i.S.d.P.: Sie wollen mit Ihrem Buch „Dinge in Bewegung setzen“. Was genau meinen Sie damit? Schawinski: Die Regelung über die Drittsendeverpflichtung, wo Ver- lage den Privatsendern per Gesetz Sendungen aufs Auge drücken, die viel zu teuer sind und wenig Quote bringen, sollte geändert wer- den. Auch die Produktionsprozesse innerhalb der Branche können modernisiert werden. Und ich weise darauf hin, dass die Erwartun- gen an die Digitalisierung überhöht sind. Die Sender sollten sich heute vor allem auf ihre Kernkompetenzen besinnen können, statt sie auszudünnen, nur um neue Geschäftsfelder zu alimentieren. V.i.S.d.P.: Glauben Sie, dass Ihr Buch Nachzügler animieren wird? Schawinski: Ich hoffe es. Politiker schreiben ja alle ihr eigenes Buch. Da erfährt man viel darüber, wie Politik funktioniert. Aber über das Fernsehen, wo wir alle das Gefühl haben, wir sind ganz nah dran, gibt es solche Informationen nicht. Roger Schawinski „Die ging mir auf den Keks“ Liebe Leser, liebes FAZ-Feuilleton, wir haben Euch immer verteidigt, sogar gegen Bösewichter, die Euch den Stefan-George-Kreis des 3. Jahrtausends hießen. Eure pubertär-elitäre Klemmlyrik war fast nie langweilig, biswei- len gar anregend. Aber was Ihr Euch vergangenen Mittwoch erlaubt habt, das ging zu weit. „Ein denkwürdiger, geradezu literaturhistorischer Schnapp- schuss gelang unserem Foto- grafen, der den Popmusiker und Autor Peter Licht, der es bisher immer zu verhindern wusste, dass er von vorn fo- tografiert wird, bei dessen Lesung seines diesjährigen Bachmannwettbewerb-Textes frontal ablichtete“, so heißt es großmäulig im Kulturteil. Ihr, die Stil und Würde und Ethos und Dezenz erfunden habt, brüllt schlimmer als die letzten Yellow-Prolls, wenn sie Paris mal wieder beim Aus- dem-Auto-steigen-Wettbewerb erwischt haben. Warum kann man es nicht einfach mal respektieren, dass Peter Licht sich nicht fotografieren lassen will? Manche Trophäen sind keine. Kreye wäre das nicht passiert. Foto: Marco Urban Diese Woche mal politisch
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Magazin für Medienmacher

www.visdp.de

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Interview der WocheKommen und GehenNeuesRankingGala Hajo Schumacher

Jetzt auch noch V.i.S.d.P.: Nachdem sich Roger Scha-winski schon in SPIEGEL, ZEIT und Co. über „Die TV-Fal-le“ und das böse Fernsehgeschäft ausgelassen hat, hier nun sein garantiert letztes Interview. Hoffentlich. Interview: Holger Böthling

V.i.S.d.P.: Herr Schawinski, wie haben Ihre ehemaligen Mitarbeiter bei SAT.1 auf Ihr Buch reagiert? Gab es Morddrohungen?Schawinski: Im Gegenteil. Ich kriege viele positive Rückmeldungen.

V.i.S.d.P.: Die Medien haben Ihr Buch vor allem als Abrechung wahrgenommen. Wie kommt das?Schawinski: Das ist vor allem von Leuten geäußert worden, die das Buch nicht gelesen haben. Das war die Erwartungshaltung – und die stimmt überhaupt nicht. Die Einzige, die ich – wenn man das so sagen will – „kritisch “ darstelle, ist die Frau von Otti Fischer. Die ging mir wirklich auf den Keks. Die Geschichte zeigt aber auch den Zwiespalt in der Brust eines Senderchefs: Was muss er alles tun, um seine Stars nicht zu verlieren? Und verliert er dabei nicht irgendwann seinen Selbstrespekt?

V.i.S.d.P.: Also haben Sie mit den Fischers nach Ihrem Abgang keinen Rotwein mehr getrunken?Schawinski: Nein, da habe ich auch kein Bedürfnis. Das gilt umge-kehrt wahrscheinlich ebenso.

V.i.S.d.P.: Sie wollen mit Ihrem Buch „Dinge in Bewegung setzen“. Was genau meinen Sie damit?Schawinski: Die Regelung über die Drittsendeverpflichtung, wo Ver-lage den Privatsendern per Gesetz Sendungen aufs Auge drücken, die viel zu teuer sind und wenig Quote bringen, sollte geändert wer-den. Auch die Produktionsprozesse innerhalb der Branche können modernisiert werden. Und ich weise darauf hin, dass die Erwartun-gen an die Digitalisierung überhöht sind. Die Sender sollten sich heute vor allem auf ihre Kernkompetenzen besinnen können, statt sie auszudünnen, nur um neue Geschäftsfelder zu alimentieren.

V.i.S.d.P.: Glauben Sie, dass Ihr Buch Nachzügler animieren wird?Schawinski: Ich hoffe es. Politiker schreiben ja alle ihr eigenes Buch. Da erfährt man viel darüber, wie Politik funktioniert. Aber über das Fernsehen, wo wir alle das Gefühl haben, wir sind ganz nah dran, gibt es solche Informationen nicht.

Roger Schawinski

„Die ging mir auf den Keks“

Liebe Leser,

liebes FAZ-Feuilleton, wir haben Euch immer verteidigt, sogar gegen Bösewichter, die Euch den Stefan-George-Kreis des 3. Jahrtausends hießen. Eure pubertär-elitäre Klemmlyrik war fast nie langweilig, biswei-len gar anregend. Aber was Ihr Euch vergangenen Mittwoch erlaubt habt, das ging zu weit. „Ein denkwürdiger, geradezu literaturhistorischer Schnapp-schuss gelang unserem Foto-grafen, der den Popmusiker und Autor Peter Licht, der es bisher immer zu verhindern wusste, dass er von vorn fo-tografiert wird, bei dessen Lesung seines diesjährigen Bachmannwettbewerb-Textes frontal ablichtete“, so heißt es großmäulig im Kulturteil. Ihr, die Stil und Würde und Ethos und Dezenz erfunden habt, brüllt schlimmer als die letzten Yellow-Prolls, wenn sie Paris mal wieder beim Aus-dem-Auto-steigen-Wettbewerb erwischt haben. Warum kann man es nicht einfach mal respektieren, dass Peter Licht sich nicht fotografieren lassen will? Manche Trophäen sind keine. Kreye wäre das nicht passiert. Fo

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Hendrik Munsberg,

stellvertretender Chefredakteur der BER-LINER ZEITUNG, wechselt zur SÜDDEUT-SCHEN ZEITUNG (SZ). Dort übernimmt er gemeinsam mit dem bisherigen SZ-Autor Robert Roßmann die Leitung des News-desks, die bisher der neue Vize-Chef der SZ, Wolfgang Krach, verantwortete.

Dieter Möller

geht in den Ruhestand. Der ARD-Börsen-experte berichtete 17 Jahre lang von der Frankfurter Börse. Bereits seit 1966 war der 65-Jährige beim HESSISCHEN RUNDFUNK tätig. Von 1982 bis 1986 war er zudem Fern-seh- und Hörfunkkorrespondent des ARD-Studios Prag.

Markus Peichl

ist neuer Herausgeber der Kultur- und Modezeitschrift LIEBLING. Der 49-Jähri-ge hat eine Zweidrittelmehrheit an dem Verlag des Magazins erworben. Gemein-sam mit Gründer und Chefredakteur Götz Offergeld will Peichl das Magazin ab 2008 monatlich herausbringen.

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Ralf Geisenhanslüke

wird zum 1. Januar neuer Chefredakteur der SCHWÄBISCHEN ZEITUNG. Er folgt auf Joachim Umbach, der Mediendirektor des Verlags wird. Der 47-jährige Geisen-hanslüke war bisher stellvertretender Chefredakteur der westfälischen Tages-zeitung DIE GLOCKE.

Nina Maurischat

wird zum 1. September Chefredakteurin der Frauenzeitschrift BELLA aus dem Bau-er-Verlag. Die 34-Jährige ist Nachfolgerin von Sven-Christian Güthlein, der Bauer ver-lässt. Maurischat war bis Mai dieses Jahres Chefredakteurin der MÄDCHEN. Diese Stelle hat nun Anja Müller-Lochner inne.

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Astrid Frohloff

moderiert ab dem 27. September die Talkshow „Palais“ beim RBB. Die Sendung beschäftigt sich mit Kulturthemen und wird alle zwei Wochen donnerstags um 22.35 Uhr ausgestrahlt. Die 45-jährige Frohloff bleibt gleichzeitig Moderatorin der Sendung „N24 Wissen“.

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Ilka Eßmüller

übernimmt zum 1. Januar 2008 die Mo-deration des „RTL-Nachtjournals“. Sie folgt auf Susanne Kronzucker, die nach vier Jahren die Moderation aus familiä-ren Gründen aufgibt. Eßmüller moderiert seit 1997 für RTL, seit Ende 2003 ist sie Haupt-Anchor von „RTL Aktuell Weekend“.

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Wissen Sie von einem Personalwechsel? Schreiben Sie uns: [email protected]

Wer einmal „4 – 8 Wochen“ den Chef spielen möchte, der sollte sich hier unbedingt bewerben:

Praktikant als Chefredakteur Stellenangebot des Monats

Der Ticker +++ Der Ticker +++ Der Ticker +++

Nicole Richter und Bettina Lüke verstärken das Unterhal-tungsressort der BILD. Chefreporter Jürgen Damsch wechselt von der BILD zur BILD AM SONNTAG. +++ Dan Hertzberg ist neuer Editor International beim WALL STREET JOURNAL EU-ROPE. +++ Melanie Ahlemeier wechselt aus der Online-Redak-tion der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND in das Wirtschafts-ressort von SUEDDEUTSCHE.DE. Dort wird sie die Leitung übernehmen. +++ Annette Milz ist Chefredakteurin des neuen Branchenmagazins JOURNALISTIN. Der Titel soll dem MEDI-UM MAGAZIN beigelegt werden, dessen Chefredakteurin Milz ebenfalls ist. +++ Schriftstellerin Sybille Berg schreibt seit dem 29. August für ZEIT ONLINE die Kolumne „Vor meinen Augen.“ +++ Günter Ackermann wird neuer Chef vom Dienst beim SÜDKURIER in Konstanz. Der 32-Jährige, bislang Desk-Redakteur, folgt auf Ulrich Cramer, der das Haus verlässt, um eine neue Aufgabe in der Medienbranche zu übernehmen.

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Am 7. September wird in Marokko gewählt und kriti-sche Journalisten bekom-men das seit einiger Zeit zu spüren. So wurde Mostapha Hurmatallah Mitte August zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. „Veröffentlichung von illegal beschafftem Ma-terial“ lautete die Anklage. Er hatte in der Zeitung „Al Watan al An“ Auszüge aus ei-nem Dokument des marokkanischen Geheimdienstes publiziert. Überschrift seines Artikels: „Die geheimen Berichte zu Marokkos Alarmzustand“. Zuvor hatte die marokkanische Regierung die höchste Sicher-heitsstufe im Land ausgerufen, ohne die Bedrohung genauer zu nennen. Aus dem von Hurmatallah zitier-ten Papier aber geht hervor, dass Terroristen in einem Internet-Video zum Heiligen Krieg gegen die nordafri-kanischen Regierungen aufgerufen haben. Der Jour-nalist wurde nicht nach dem gültigen Presserecht sondern nach marokkani-schem Strafrecht schuldig gesprochen. Das stellt ihn auf eine Stufe mit den ebenfalls verurteilten Beamten, die ihm das Material haben zukommen lassen.

Kollegen im Knast

Marokko: Nervosität vor den Wahlen

www.reporter-ohne-grenzen.de

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Anna Politkowskaja

Mordfall Politkowskaja

Moskauer Automaten Nach dem Mord an der russischen Journalistin Anna Po-litkowskaja vor elf Monaten geschah lange Zeit nichts. Am Montag meldete Generalstaatsanwalt Juri Tschaika nun überraschend zehn Verhaftungen, darunter ehemalige und aktuelle Mitarbeiter des russischen Geheimdiensts. In Be-zug auf die Drahtzieher hinter dem Mord machte Tschaika nur „Andeutungen, die klar auf Boris Beresowski abzielen“, so Ulrich Heyden, Russlandkorrespondent des Netzwerks für Osteuropa-Berichterstattung gegenüber V.i.S.d.P.. Be-resowski, ein russischer Oligarch, gilt als einer der schärfs-ten Kritiker Putins. „Es gibt keine logische Erklärung, weshalb der Putin-Kritiker Beresowski hinter dem Mord an der Kreml-kritischen Politkowskaja stehen soll. Viel-mehr ist es ein Automatismus in Moskau, solche Verbre-chen Beresowski in die Schuhe zu schieben“, so Heyden. Die NOWAJA GASETA, für die Politkowskaja geschrieben hatte, begrüßt zwar das Handeln der Staatsanwaltschaft. Allerdings zweifeln manche russischen Medien an einer tasächlichen Aufklärung des Falls. Auch Korrespondent Heyden bleibt skeptisch: „Diese Verhaftungen bringen nichts, wenn nicht die wirklichen Hintermänner gefunden werden.“ Einen Durchbruch zu größerer Pressefreiheit in Russland bedeuten die Verhaftungen kaum. Heyden erklärt sich die plötzlichen Verhaf-tungen eher mit den anstehenden Wahlen. „Vor allem nach Außen will sich die russische Führung als Demokra-tie präsentieren.“

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Ranking

Die größten Publikumszeitschriften nach verkaufter Auflage II/2007 (Quelle: IVW; ohne Titel, die nicht am Kiosk erhältlich sind)

TV 14

TV DIGITAL

TV MOVIE

HÖRZU

TV SPIELFILM

AUF EINEN BLICK

BILD DER FRAU

01 Uwe Bokelmann

Christian Hellmann

Stefan Westendorp

Thomas Garms

Lutz Carstens

Norbert Schubert

Sandra Immoor

-1.29

-2.27

-5.53

-2.76

-6.46

-4.06

+1.26

020304050607

0809101112

1314

Veränd. zuII/2006 in %

Stefan Aust

Katharina Lukas

Robert Pölzer

Uwe Bokelmann

Petzold/Osterkorn

Norbert Schubert

Andreas Lebert

TOP 14

+1.71 -0.67

+0.09

-4.59

-0.09

-5.62

+0.87

DER SPIEGEL

TV DIREKT

FREIZEIT REVUE

TV HÖREN UND SEHEN

STERN

NEUE POST

BRIGITTE

Veränd. zuII/2006 in %

Anze

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verkaufte Auflage II/2007

verkaufte Auflage II/2007

2.309.743

1.850.536

1.828.387

1.538.346

1.497.371

1.462.074

1.085.258

1.051.113

1.041.848

1.029.676

1.018.332

1.011.290

867.020

763.590

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IN-Night 2007 25. August, Mallorca

Wie kommt man als Zeitschrift an gute Galafotos? Indem man die Promis einfach nach Mallorca lädt. IN – DAS STARMAGA-ZIN flog ein paar bekannte Gesichter auf die Ballermanninsel und als Dankeschön grinsten die dafür in die Kameras. So kann die Klatschpresse ihre Seiten und die Pro-minenz den Magen füllen. Wenn doch alles so einfach wäre…

Foto

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IN-Chefin Ingrid Rose, Veronica Ferres

Kitsch-Popper: Juliette Schoppmann, Laith Al-Deen

Francis Fulton-Smith mit Begleitung

Hubertus Regout, Magdalena Brzeska Jenny Elvers-Elbertzhagen, Ingrid Rose und die Buben

Der „Virtual Beach Club“

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90 Jahre UFA 23. August, Berlin

Die Universum Film AG, kurz UFA, fei-erte den 90. – doch von alten Damen war nicht viel zu sehen. Stattdessen hoppelten junge Soap-Sternchen, mit denen die UFA in heutigen Zeiten ihr Geld verdient, über den roten Teppich. Gefeiert wurde mit 600 Gästen in der Bertelsmann-Repräsentanz Unter den Linden.

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C. H

erch

er/U

FA

Valerie Niehaus

Roger Schawinski, Liz Mohn, Nico Hofmann

Carice van Houten, Sebastian Koch

Susan Sideropoulos, Nina Botte, Tyron Ricketts, Nina-Friederike Gnädig Thomas Bellut, Catherine Flemming, Michael Schmid-Ospach, Wolf Bauer

« Heut‘ wird bis zum Blackout pickelhart

gepichelt! »

Impressum

Herausgeber: Dr. Hajo Schumacher

Redaktion: Wendelin Hübner (Leitung), Holger Böthling, David Donschen

V.i.S.d.P., Friedrichstraße 209, 10969 Berlin,Telefon: 030 84859-170, [email protected]

Verlag: Helios Media GmbH,Friedrichstraße 209, 10969 Berlin,Telefon: 030 84859-0, Fax: -200

Anzeigen:Sandra [email protected]: 030 84859-0, Fax: -200

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