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VISDP_27_2008

Date post: 28-Mar-2016
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habe inzwischen eine gewisse Schrotterwartung entwickelt. Wollen Sie das BILDBLOG für das Fernsehen werden? Nein, ich kann nicht täglich über Fehler im Fernsehen berichten. Es bleibt bei ein bis zwei Folgen im Monat. Wo gibt es mehr Schrott? Bei den Priva- ten oder Öffentlich-Rechtlichen? Bei den Privaten. So sehr ich auch die Öffentlich- Rechtlichen hasse, ich schaue sie mir zu Hause David Harnasch hat eine winzige Schreibmaschine vergreift sich an Radiomoderator 1/7 Hajo Schumacher
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In seinem Video-Blog b-arbeiter.de nimmt der Journalist David Harnasch das Fernsehen kritisch unter die Lupe. Mit V.i.S.d.P. sprach er über Schrott und Niveau im deutschen TV. Interview: Bernhard Möller David Harnasch „Der Trash-Faktor ist hoch“ Herr Harnasch, wie viele Stunden am Tag hängen Sie vor dem Fernseher? Das Fernsehgerät lief früher vier Stunden am Tag, jetzt sind es sechs. Ich schaue mir mittlerweile viele Sendungen an, weil ich Pressemitteilungen, TV-Zeitschriften oder Hinweise lese, bei denen ich denke, die Shows könnten gruselig werden. Ich häufiger an. Dort finde ich immer noch einige High- lights, wie zum Beispiel anspruchsvolle Reporta- gen. Doch der Trash-Faktor bei ARD und ZDF ist mittlerweile sehr hoch. Das ist grauenhaft und fas- zinierend zugleich. Wie bei einem Unfall auf der Autobahn. Man kann einfach nicht weggucken. Warum sind Sie zu den Privaten milder? Die können im Grunde machen, was sie wollen. Die Privaten bezahlen ja schließlich für ihr Programm. Aber bei Einnahmen von acht Milliarden Euro GEZ-Gebühr möchte ich bei ARD und ZDF nicht Unterhaltung auf Niveau von „Marienhof“ und Tele- novelas sehen. Dann schaue ich mir lieber gute Im- portserien bei den Privaten an, als Eigenproduktio- nen von ARD und ZDF. Die Öffentlich-Rechtlichen meinen trotz staatlich gesicherter Finanzierung, sich an Quote messen zu müssen. Das führt dazu, dass sie sich im Niveau dort angleichen, wo sie es besser nicht täten. Und damit verfehlen sie ihren Grundauftrag Wollen Sie das BILDBLOG für das Fernsehen werden? Nein, ich kann nicht täglich über Fehler im Fernsehen berichten. Es bleibt bei ein bis zwei Folgen im Monat. habe inzwischen eine gewisse Schrotterwartung entwickelt. Wo gibt es mehr Schrott? Bei den Priva- ten oder Öffentlich-Rechtlichen? Bei den Privaten. So sehr ich auch die Öffentlich- Rechtlichen hasse, ich schaue sie mir zu Hause Magazin für Medienmacher www.visdp.de Thomas Schmid hat eine winzige Schreibmaschine Sarah Connor vergreift sich an Radiomoderator Hajo Schumacher Liebe Leser, mal wieder ein Festival der hirnlosen Nachbeter. ZEIT.DE schrieb von „Skandal- Potential“, TAGESTHEMEN.DE gar von einem echten „Skandal“. Ein Blick ins Wör- terbuch hilft bisweilen. Da steht: Skandal sei etwas, über das der Mensch sich em- pöre oder entrüste. Was zum Henker aber ist empörenswert, wenn eine 17Jährige ein Baby erwartet? Ist doch toll, gerade in diesen unsicheren Zeiten. Und auch kein Wunder, wenn Mutti gegen Aufklärungsun- terricht in der Schule wettert. Tochter Palin glaubt halt noch an die Bienchen-Story. Ein Skandal wäre gewesen, wenn die Senato- rin gegen die Abtreibung kreuzzüglert, ihre Kleine zugleich von Alaska nach Kanada chauffiert, um’s weg- machen zu lassen. So aber ist nichts weiter passiert als nor- males Leben. Junge Konser- vative haben halt Sex. Das ist grauer Alltag. Aber gewiss kein Skandal. Mit Beweis- foto! 1/7 Fotos: Martin Lengemann, Archiv, privat
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Page 1: VISDP_27_2008

In seinem Video-Blog b-arbeiter.de nimmt der Journalist David Harnasch das Fernsehen kritisch unter die Lupe. Mit V.i.S.d.P. sprach er über Schrott und Niveau im deutschen TV. Interview: Bernhard Möller

David Harnasch

„Der Trash-Faktor ist hoch“

Herr Harnasch, wie viele Stunden am Tag hängen Sie vor dem Fernseher? Das Fernsehgerät lief früher vier Stunden am Tag, jetzt sind es sechs. Ich schaue mir mittlerweile viele Sendungen an, weil ich Pressemitteilungen, TV-Zeitschriften oder Hinweise lese, bei denen ich denke, die Shows könnten gruselig werden. Ich

häufiger an. Dort finde ich immer noch einige High-lights, wie zum Beispiel anspruchsvolle Reporta-gen. Doch der Trash-Faktor bei ARD und ZDF ist mittlerweile sehr hoch. Das ist grauenhaft und fas-zinierend zugleich. Wie bei einem Unfall auf der Autobahn. Man kann einfach nicht weggucken.

Warum sind Sie zu den Privaten milder? Die können im Grunde machen, was sie wollen. Die Privaten bezahlen ja schließlich für ihr Programm. Aber bei Einnahmen von acht Milliarden Euro GEZ-Gebühr möchte ich bei ARD und ZDF nicht Unterhaltung auf Niveau von „Marienhof“ und Tele-novelas sehen. Dann schaue ich mir lieber gute Im-portserien bei den Privaten an, als Eigenproduktio-nen von ARD und ZDF. Die Öffentlich-Rechtlichen meinen trotz staatlich gesicherter Finanzierung, sich an Quote messen zu müssen. Das führt dazu, dass sie sich im Niveau dort angleichen, wo sie es besser nicht täten. Und damit verfehlen sie ihren Grundauftrag

Wollen Sie das BILDBLOG für das Fernsehen werden?Nein, ich kann nicht täglich über Fehler im Fernsehen berichten. Es bleibt bei ein bis zwei Folgen im Monat.

habe inzwischen eine gewisse Schrotterwartung entwickelt.

Wo gibt es mehr Schrott? Bei den Priva-ten oder Öffentlich-Rechtlichen? Bei den Privaten. So sehr ich auch die Öffentlich-Rechtlichen hasse, ich schaue sie mir zu Hause

Magazin für Medienmacher

www.visdp.de

Thomas Schmid

hat eine winzige Schreibmaschine

Sarah Connor

vergreift sich an Radiomoderator

Hajo Schumacher

Liebe Leser,

mal wieder ein Festival der hirnlosen Nachbeter. ZEIT.DE schrieb von „Skandal-Potential“, TAGESTHEMEN.DE gar von einem echten „Skandal“. Ein Blick ins Wör-terbuch hilft bisweilen. Da steht: Skandal sei etwas, über das der Mensch sich em-pöre oder entrüste. Was zum Henker aber ist empörenswert, wenn eine 17Jährige ein Baby erwartet? Ist doch toll, gerade in diesen unsicheren Zeiten. Und auch kein Wunder, wenn Mutti gegen Aufklärungsun-terricht in der Schule wettert. Tochter Palin glaubt halt noch an die Bienchen-Story. Ein Skandal wäre gewesen, wenn die Senato-rin gegen die Abtreibung kreuzzüglert, ihre

Kleine zugleich von Alaska nach Kanada chauffiert, um’s weg-

machen zu lassen. So aber ist nichts weiter passiert als nor-males Leben. Junge Konser-vative haben halt Sex. Das ist

grauer Alltag. Aber gewiss kein Skandal.

MitBeweis-foto!

1/7 Fotos: Martin Lengemann, Archiv, privat

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Anz

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Albert Polo Stäheli, 53

wird zum 1. Oktober neuer CEO der AG für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG. Damit hat er den Gipfel der Schweizer Verlagsbran-che erreicht.

Neu: CEO NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

Bisher: Leiter Espace Media, Tamedia

Vorgänger: Alfred Hümmerich

Nachfolger: Martin Kall

80%der Videos auf YOUTUBE stammen aus professionell gemachten Quellen.(Quelle: NBC-Marktforscher Horst Stipp )

Zahl der Woche

Name: Andreas Techel, 40

Neu: Chefredakteur FERNFAHRER

Bisher: Chefredakteur LAST & KRAFT

Vorgänger: Peter Wüst

Name: Frank Plasberg, 51

Neu: Moderator „Plasberg persönlich“

Bisher: Moderator „Hart aber fair“

Bald: Moderator „Das Quiz 2008“

Name: Julie Gorkow, 32

Neu: Ressortleiterin Beauty bei BUNTE

Bisher: stellvertretende Ressortleiterin

Beauty AMICA

2/7 Fotos: TA/Thomas Burla; WDR/Olaf Rayermann; privat; Thomas Küppers

Ticker +++ Ticker +++ Ticker +++ Ticker +++ Ticker +++ Martin Romanczyk leitet seit dem 1. September das Ressort Politik International der DEUTSCHEN PRESSE-AGENTUR in Hamburg. +++ Christine-Marie Stralka verantwortet weiterhin das BUNTE-Ressort Medizin, das in Zukunft um das Gebiet Psychologie erweitert wird. +++

Tagung 23. und 24. Ok tober

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�����������Wissen Sie von einem Personalwechsel? Schreiben Sie uns: [email protected]

Karrieresprung Karriereknick Karriere kommt nicht voran

Wechsel der Woche Magazin für Medienmacher

www.visdp.de

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3/7 Fotos: Archiv (2); Reto Klar, Martin Lengemann; Archiv (2); ROBA PRESS/Thomas Leidig; Kerstin Bänsch/ZDF

Anz

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Die Medienwoche Enthaarung der Woche

Radiospaßvogel muss leiden

Radiomoderator wird man ja nur, weil man hässlich ist und daher nie den Sprung ins TV-Geschäft schafft. Tolle Stimme, aber pickelig, fett sind sie und überall behaart. Gemunkelt wird, dass das für beide Geschlechter zutrifft. Aktuelles Beispiel für diese unansehnliche Spezies ist PLANET RADIO-Moderator Matze Milberg. Als Sarah Connor in seiner Sendung ihre neue Platte vorstellen wollte, war sie so angewidert von seinem Er-scheinungsbild, dass sie zu Kaltwachsstreifen griff und seinen Rücken enthaarte. V.i.S.d.P. unterstützt drastische Schönheitsmaßnahmen. Sarah Connor gewann die Wette und legte Hand an

Magazin für Medienmacher

www.visdp.de

Das Opfer: Matze Milberg

Cover-Vergleich der Woche

Sommerloch verlängert Medienthemen der Woche

Was war los? Frage der Woche

Herr Schmid, Sie sollen komplette Seite-Drei-

Storys am Black- berry schreiben. Stimmt das?

„Eine kräftige Übertreibung. Unterwegs schreibe ich schon ab und an kleinere oder größere Kommentare auf dem Blackberry. Der ist dann eben wie eine winzige Schreibmaschine. Sonst aber ziehe ich ein Schreibver-fahren vor, bei dem ich ausdrucken kann. Der Grund: Ich bin nun einmal ein Liebhaber des Papiers. Und letztlich auch des Schreibens in Muße.“

WELT-Chef Thomas Schmid

Philipp Welte sagt: „Goodbye Springer“: NETZEITUNG, HANDELSBLATT,

TAGESSPIEGEL

Lob und Tadel für Humor von Christian Ulmen: TAZ, BILD,

NETZEITUNG

Propagandavorwurf bei der ZDF wegen Beitrag über Mark Thompson von der BBC: WELT, SZ, FAZ

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3 Aktuelle Ausgabe STERN und Ausgabe 35/2007 SZ MAGAZIN

Tagung 23. und 24. Ok tober

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netzwerk recherche e.V.Dr. Thomas Leif, 1. VorsitzenderWalkmühltalanlagen 2565195 [email protected]

Ritter Rost ist ein höchstmu-sikalischer, sich von Nägeln und Büroklammern ernähren-der Ritter. Der Kimmerzim-merstar bekommt nun sein eigenes Magazin: Jetzt wird’s schrottig!

EAT MAGAZINE richtet sich an Foodies, die gerne reisen. Ein Koch- und Reisemaga-zin für Experimentalisten und Hedonisten, die gerne teure Küchenutensilien kaufen.

Das Zeitgeschichte-Portal von SPIEGEL ONLINE gibt es vorerst einmalig auch als Printmagazin. Historische Themen goes Coffeetable.

Maßnahme der Woche

Nachsitzen

Junge Medienmacher schei-nen im Geschichtsunterricht sehr häufig gefehlt zu haben. Jetzt müssen sie nachsitzen. Beim Schweizer Fernsehen haben zwei Praktikan-ten, ähm, junge Untertitlerinnen, beim EM-Spiel Deutschland gegen Österreich etwas verwech-selt: Statt der dritten haben Sie die erste Strophe der deutschen Nationalhymne für SF 2 für Gehör-lose aus dem Internet kopiert. Für „Deutschland, Deutschland über alles auf der Welt!“ gibt es nun Extraunterricht. Erste Stunde: Nationalhymnen. Zweite Stunde: Nationalflaggen, im Beisein der Grafikpraktikanten der ARD.

4/7 Fotos: Privat; Archiv

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»Manchmal ist die achte Wiederholung einer Sendung die siebte zu viel.« Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger ist vom Fernsehprogramm genervt.

Die Medienwoche Job der Woche

Teilzeit mit Guru Leif

Unser geliebtes „netzwerk recherche“ sucht einen Geschäftsführer. Wer bei der Journalistenverei-nigung 20 Wochenstunden mit Rechercheprimus Thomas Leif zusammenarbeiten will, kann sich noch bis zum 15. Septem-ber bewerben. Arbeitsort ist Hamburg und keine Wer-beagentur in Wiesbaden.

Magazine der Woche

Neu am Start

In dieser Woche gab es gleich drei neue Magazine: EINESTAGES für Zeitzeugen, EAT MAGAZINE für Foodies und RITTER ROST für Kurt Beck.

Nr. 1Deutschland € 4,95 Österreich € 5,80 Schweiz SFR 9,80 BeNeLux € 5,90 E, F, I, € 6,70 P (cont.) € 6,70 GR € 7,50

Magazin für Medienmacher

www.visdp.de

Kollege Thomas Leif

Tagung 23. und 24. Ok tober

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Anz

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Bilder der Woche

Magazinmacher Stefan Gessulat

Nacht der Medien 2008 29. August, Hamburg Der Hamburger Presseclub lud gemeinsam mit den großen Hamburger Medienhäusern zur fünften „Nacht der Medien“ auf den Süllberg ein. Mehr als 1.000 Gäste feierten bis in die frühen Morgenstunden.

5/7 Fotos: Event Agentur Grendel & Henke

Thomas Osterkorn, Meso Heyl und Andreas Petzold

Verleger Florian Langenscheidt Ex-HSV-Stadionsprecher Jo Brauner (r.) Sabrina Staubitz mit Giovanni di Lorenzo Jobst und Ines Plog

»Short people got no reason to live.«

Magazin für Medienmacher

www.visdp.de

Andreas Fritzenkötter, Yvonne von Stempel, Menso Heyl , Klaus Ebert, Ines Plog, Thomas Osterkorn und Cassian von Salomon (v.l.)

Tagung 23. und 24. Ok tober

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Günther Oettinger schimpfte aufs Fernsehen

Medientreff der CDU- Fraktion 31. August, Berlin

Am Sonntagabend veranstaltete die Berliner CDU ihren jährlichen Medientreff anlässlich der Interna-tionalen Funkausstellung. Hauptredner war Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger.

Claus-Peter Martens, Kai Wegner und Frank Henkel (v.l.) Friedbert Pflüger, Günther Oettinger und Christian Goiny (v.l.)

6/7 Fotos: Michael Rauhe

Anz

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Bilder der Woche

»Auch wenn ich mich wiederhole: Scheiß-Privatfernsehen.«

Hermann Bartels, Michael Braun und Friedbert Pflüger (v.l)

CDU‘ler diskutieren Medien

Magazin für Medienmacher

www.visdp.de

Tagung 23. und 24. Ok tober

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Jurysprecher Dieter Golombek

IFA Gala Opening 28. August, Berlin Zur Eröffnungsgala der Internationalen Funkaus-stellung im Palais am Funkturm kamen 500 Gäs-te aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Unter ihnen auch Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Das Palais am Funkturm

Klaus Wowereit, Barbara Schöneberger und Steven Gaetjen (v.l.)

»Wer ist denn der geile Typ dahinten?«

7/7 Fotos: Markus Nass/ Messe Berlin

Rainer Hecker, Miss IFA, Miss Germany und Raimund Hosch (v.l.)

IMPRESSUM

Herausgeber: Dr. Hajo Schumacher

Redaktion: Bernhard Möller

Grafik:Steffi ButterMarcel Franke

V.i.S.d.P. Friedrichstraße 20910969 BerlinTelefon: 030 [email protected]

Verlag: Helios Media GmbHFriedrichstraße 20910969 Berlin,Telefon: 030 84859-0Fax: -200

Anzeigen:Norman [email protected]: 030 84859-0, Fax: -200

Bilder der Woche

Klaus Wowereit und Sabine Christiansen

Wer hat die schönsten Beine? Die No Angels

Jan Hahn, Collien Fernandes und Rico Rex (v.l.)

Dieter Thomas Heck mit Ehefrau Isa von Hardenberg, Carola Ferstl und Tita von Hardenberg (v.l.)

Magazin für Medienmacher

www.visdp.de