Klaus Radke und Christoph Minhoff Liebe Leser, Der Ereignis- und Dokumentationskanal PHOENIX feiert am 7. April seinen zehnten Geburtstag. Die Programmge- schäftsführer Klaus Radke und Christoph Minhoff über Anfänge und Höhepunkte des Senders und ihre Wün- sche für die Zukunft. Interview: Holger Böthling Magazin für Medienmacher www.visdp.de Hajo Schumacher
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Magazin für Medienmacher www.visdp.de 1/8 V.i.S.d.P.: Herr Radke, können Sie sich noch an die erste PHOENIX- Sendung erinnern? Klaus Radke: Ja, sehr gut. Wir haben eine Rede des britischen Pre- miers Tony Blair im Unterhaus in London übertragen. Damals gab es noch das eine oder andere technische Problem mit unserem Server. Dieses Gerät war zuvor noch nie erprobt worden. Mit ihm konnten wir auch um wenige Minuten zeitversetzt – quasi live – übertragen. Der erste Sendetag war schon etwas ganz Besonderes. Abends ist das ganze Team dann zum Italiener gegangen, und wir haben die An- drucke der Zeitungen vom nächsten Tag herumgereicht. V.i.S.d.P.: Was war für Sie der Höhepunkt der bisherigen PHOENIX- Geschichte? Radke: Für mich war das der Montag im April 2000, an dem sich wirklich die gesamte deutsche Presse mit dem PHOENIX-Dokumen- tarfilm „Schäubles Fall“ auseinandersetze. Der Film von Stephan Lamby war auf dem Höhepunkt der Spendenaffäre der CDU entstan- den und enthielt einige brisante Äußerungen des damaligen CDU- Vorsitzenden Wolfgang Schäuble zu seinem Sturz. V.i.S.d.P.: Herr Minhoff, die Zeugenvernehmungen von Joschka Fi- scher und Otto Schily waren Quotenrenner für PHOENIX. Wünschen Sie sich mehr Untersuchungsausschüsse? Christoph Minhoff: Mit der Übertragung aus den Untersuchungsaus- schüssen holen wir die parlamentarische Arbeit aus den Hinterzim- mern ins Blickfeld einer breiteren Öffentlichkeit. Natürlich würden wir uns wünschen, wenn es auch in Zeiten der Großen Koalition häufiger zu einem offenen Schlagabtausch im Parlament und in den von uns übertragenen Ausschüssen kommen würde. V.i.S.d.P.: PHOENIX hat zuerst den Namen des neuen Papstes ver- kündet. Welches Ereignis würden Sie 2007 gerne exklusiv melden? Minhoff: Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer EU-Ratsprä- sidentschaft einen Durchbruch in der Nahost-Krise erzielen könnte, und dieses Ergebnis zuerst bei uns im Interview verkünden würde, wären wir schon sehr zufrieden. Der Ereignis- und Dokumentationskanal PHOENIX feiert am 7. April seinen zehnten Geburtstag. Die Programmge- schäftsführer Klaus Radke und Christoph Minhoff über Anfänge und Höhepunkte des Senders und ihre Wün- sche für die Zukunft. Interview: Holger Böthling Interview der Woche Kommen und Gehen Neues Ranking Gala Klaus Radke und Christoph Minhoff „Raus aus den Hinterzimmern“ Liebe Leser, in Sachen Selbstgerechtigkeit ist Günter Grass nicht zu top- pen. Aber die Grimme-Bande in Tateinheit mit den öffentlich- rechtlichen Anstalten kommen dem Pfauenhaften bedenklich nahe. Völlig zu Recht moniert die Arbeitsgemeinschaft Dokumen- tarfilm, dass die Grimme-Preise ARD und ZDF als Alibi für eine Programmqualität dienen, die es in Wirklichkeit gar nicht so durch- gehend gibt. Nichts gegen große Unterhalter wie Hape Kerkeling oder Jürgen von der Lippe, der eine ebenso vorauseilende wie ungelenke Rechtfertigung der Jury-Entscheidung in der FAS gar nicht gebraucht hätte. Aber statt Bowlingnachmittagen und kol- lektiven Besäufnissen schulter- klopfender Besserkollegen beim so genannten Bergfest sollte die Grimme-Jury lieber mal wieder auf die anstrengende akribische Suche nach den Perlen des Ge- schäfts gehen und nicht den 132. Preis über Sönke Wortmann aus- schütten. Grimme hat sponsoren- abhängigen Ehrungen wie Bambi oder Prometheus eine Chance voraus: die Überraschung. Hajo Schumacher Jede Woche NEU
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V.i.S.d.P.: Herr Radke, können Sie sich noch an die erste PHOENIX-Sendung erinnern?Klaus Radke: Ja, sehr gut. Wir haben eine Rede des britischen Pre-miers Tony Blair im Unterhaus in London übertragen. Damals gab es noch das eine oder andere technische Problem mit unserem Server. Dieses Gerät war zuvor noch nie erprobt worden. Mit ihm konnten wir auch um wenige Minuten zeitversetzt – quasi live – übertragen. Der erste Sendetag war schon etwas ganz Besonderes. Abends ist das ganze Team dann zum Italiener gegangen, und wir haben die An-drucke der Zeitungen vom nächsten Tag herumgereicht.
V.i.S.d.P.: Was war für Sie der Höhepunkt der bisherigen PHOENIX-Geschichte? Radke: Für mich war das der Montag im April 2000, an dem sich wirklich die gesamte deutsche Presse mit dem PHOENIX-Dokumen-tarfilm „Schäubles Fall“ auseinandersetze. Der Film von Stephan Lamby war auf dem Höhepunkt der Spendenaffäre der CDU entstan-den und enthielt einige brisante Äußerungen des damaligen CDU-Vorsitzenden Wolfgang Schäuble zu seinem Sturz.
V.i.S.d.P.: Herr Minhoff, die Zeugenvernehmungen von Joschka Fi-scher und Otto Schily waren Quotenrenner für PHOENIX. Wünschen Sie sich mehr Untersuchungsausschüsse? Christoph Minhoff: Mit der Übertragung aus den Untersuchungsaus-schüssen holen wir die parlamentarische Arbeit aus den Hinterzim-mern ins Blickfeld einer breiteren Öffentlichkeit. Natürlich würden wir uns wünschen, wenn es auch in Zeiten der Großen Koalition häufiger zu einem offenen Schlagabtausch im Parlament und in den von uns übertragenen Ausschüssen kommen würde.
V.i.S.d.P.: PHOENIX hat zuerst den Namen des neuen Papstes ver-kündet. Welches Ereignis würden Sie 2007 gerne exklusiv melden?Minhoff: Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer EU-Ratsprä-sidentschaft einen Durchbruch in der Nahost-Krise erzielen könnte, und dieses Ergebnis zuerst bei uns im Interview verkünden würde, wären wir schon sehr zufrieden.
Der Ereignis- und Dokumentationskanal PHOENIX feiert am 7. April seinen zehnten Geburtstag. Die Programmge-schäftsführer Klaus Radke und Christoph Minhoff über Anfänge und Höhepunkte des Senders und ihre Wün-sche für die Zukunft. Interview: Holger Böthling
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Klaus Radke und Christoph Minhoff
„Raus aus den Hinterzimmern“ Liebe Leser,
in Sachen Selbstgerechtigkeit ist Günter Grass nicht zu top-pen. Aber die Grimme-Bande in Tateinheit mit den öffentlich-rechtlichen Anstalten kommen dem Pfauenhaften bedenklich nahe. Völlig zu Recht moniert die Arbeitsgemeinschaft Dokumen-tarfilm, dass die Grimme-Preise ARD und ZDF als Alibi für eine Programmqualität dienen, die es in Wirklichkeit gar nicht so durch-gehend gibt. Nichts gegen große Unterhalter wie Hape Kerkeling oder Jürgen von der Lippe, der eine ebenso vorauseilende wie ungelenke Rechtfertigung der Jury-Entscheidung in der FAS gar nicht gebraucht hätte. Aber statt Bowlingnachmittagen und kol-lektiven Besäufnissen schulter-klopfender Besserkollegen beim so genannten Bergfest sollte die Grimme-Jury lieber mal wieder auf die anstrengende akribische Suche nach den Perlen des Ge-schäfts gehen und nicht den 132. Preis über Sönke Wortmann aus-schütten. Grimme hat sponsoren-abhängigen Ehrungen wie Bambi oder Prometheus eine Chance voraus: die Überraschung.
Hajo Schumacher
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Stefan Baron
wechselt zum 1. Juni als Kommunika-tionschef zur Deutschen Bank. Der 59-Jährige ist seit 1991 Chefredakteur der WIRTSCHAFTSWOCHE (WIWO). Zuvor arbeitete er unter anderem für den SPIE-GEL. Barons Nachfolger bei der WIWO steht noch nicht fest.
Klaus-Peter Siegloch
wechselt zum 1. Juni ins ZDF-Studio Washington. Der derzeitige Chef der Aktualität soll dann zum 1. November die Leitung des Studios übernehmen. Der 59-jährige frühere „Tagesthemen“-Mode-rator folgt damit auf Eberhard Piltz, der in den Ruhestand geht.
Caren Miosga
wird im Sommer neue Moderatorin der „Tagesthemen“. Die 37-Jährige folgt da-mit auf Anne Will, die nach sechs Jahren „Tagesthemen“ den Christiansen-Sen-deplatz am Sonntagabend übernimmt. Miosga ist bekannt aus dem ARD-Maga-zin „Titel, Thesen, Temperamente“.
Elmar Theveßen
wird zum 1. Juni stellvertretender ZDF-Chefredakteur und Leiter der Hauptre-daktion Aktuelles. Der 39-Jährige ist der-zeit noch Chef vom Dienst der Aktualität. Er soll sich dem Management der Haupt-redaktion, zu der unter anderem „heute“ und „heute-journal“ gehören, widmen.
Joachim Umbach,
Chefredakteur der SCHWÄBISCHEN ZEI-TUNG, rückt als Mediendirektor in die Geschäftsleitung des Schwäbischen Ver-lags auf. Damit verantwortet der 58-Jährige ab sofort alle journalistischen Belange des Medienhauses. Im Laufe des Jahres soll ein neuer Chefredakteur vorgestellt werden.
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Interview der WocheKommen und GehenNeuesRankingGala
wird zum 1. Juni neuer Chef vom Dienst der ZDF-Chefredaktion. Der 32-Jährige, derzeit Moderator der Sendung „heute in Europa“ und Reporter und Redakteur in der Hauptredaktion Außenpolitik des ZDF, folgt auf Matthias Fornoff, der als Korrespondent nach Washington geht.
Kay Beinroth
ist neuer Chefredakteur des Digital-Life-style-Magazins SFT. Der 32-Jährige war seit November 2006 stellvertretender Chefredakteur des Titels und zuvor Redakteur bei PC GAMES HARDWARE. Er folgt auf Christian Müller, der das Maga-zin bereits im Juli 2006 verlassen hatte.
Philipp Welte
wird neuer Geschäftsführer von BILD.DE. Der derzeitige Geschäftsführer der Axel Springer News folgt auf Gregor Stemmle, der in den Vertrieb wechselt. Welte, früherer Geschäftsführer der Burda People Group, war erst Anfang des Jahres zu Springer gewechselt.
Wissen Sie von einem Personalwechsel? Schreiben Sie uns: [email protected]
Der Ticker +++ Der Ticker +++ Der Ticker +++
Ralf Zimmermann von Siefart, London-Korrespondent des ZDF, wechselt als Chef vom Dienst der Hauptredaktion Ak-tuelles nach Mainz. +++ Steffen Seibert, „heute“-Moderator, soll künftig rund acht Wochen im Jahr auch das „heute jour-nal“ im ZDF moderieren. +++ Dunja Hayali wird ab Mai neue Co-Moderatorin des ZDF-„heute-journals“. Hayali moderiert derzeit die Nachrichtensendung „Journal“ bei DEUTSCHE WELLE TV in Berlin. +++ Barbara Hahlweg ergänzt künftig das Team der Moderatoren der 19.00 Uhr-„heute“-Sendung. +++ Olaf Castritius gibt im Laufe des Aprils die Geschäfts-führung der NBC Universal Global Networks Deutschland ab. Wer sein Nachfolger wird, ist noch offen. +++ Boris Hächler steigt bei INTOUCH vom stellvertretenden Chefredakteur zum Stellvertreter von Chefredakteurin Nicola Bauer auf. Neuer stellvertretender Chefredakteur ist Tim Affeld, zuletzt Redak-teur bei GALA und BRIGITTE YOUNG MISS. Stellvertretende Fotochefin wird Amanda Musson, zuletzt OK und INTOUCH, USA. Ihr Vorgänger, Frank Seidlitz, sowie Textchef Martin Fraas verlassen hingegen den People-Titel. +++ Christoph Fischer übernimmt spätestens am 1. Oktober die Ressortleitung Sport der WESTDEUTSCHEN ZEITUNG. Fischer ist derzeit in gleicher Position beim REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER tätig. +++ Sven Scheffler wird zum 1. Mai neuer Redaktionsleiter des Wirtschaftsmagazins KARRIERE. +++ Lale Aktay verantwortet ab dem 1. Juli das Ressort Mode & Beauty bei der Männer-zeitschrift FHM. +++ Elmar Hörig, früherer SWR3-Moderator, hat RADIO REGENBOGEN nach zwei Jahren wieder verlassen. +++ Jens Hardeland wechselt zum 1. Mai von N-JOY zu RADIO FFN und übernimmt dort die Sendung „ffn am Nachmittag“. +++ Gerd Scholz wird neuer Chefredakteur von AUTOMOBIL-PRODUKTION. Der 46-Jährige war zuvor Redaktionsleiter und Textchef des Fachwirtschaftsmagazins. +++ Elke Löw verlässt das Ressort Specials der Fachzeitschrift W&V und macht sich mit der Beratungsfirma LöwKomm selbständig.
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Die Aufmacher „Leser wehrt euch! 23 Exkremisten dönern deutsche Buben zu Tode“, hieß es am 19. Februar auf den Zeitungskästen, die BILD an
allen Ecken Münchens aufgestellt hat. Manch ein Passant mag das nur mit einem Achselzucken quittiert haben, andere griffen sich dagegen an den Kopf: Ja, sind die Saupreußen aus Ham-burg denn jetzt völlig gaga geworden? Allerdings steckte nicht die Dieckmann-Posse hinter der Schlagzeile. Sondern
eine Gruppe anonymer Medien-Anarchos, die unter dem Namen PO.DEL.KO. den Hamburgern die Arbeit abnehmen. Am 3. März schlugen sie nochmals zu, titelten ganz lapidar: „Heut Mal Nix“.
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Anze
ige
Schweizer Fußballmagazin
Und wer hat‘s erfunden? 15 Monate vor der Fußball-EM in der Schweiz und Österreich schenkt Rin-gier den Eidgenossen ein neues Fuß-ballmagazin: GOAL erscheint in diesem Jahr mit vier Ausgaben und ab 2008 dann jeden Monat. Das Heft setzt auf Hochglanz und pompöse Bildstre-cken, rückt die Kicker mit Homestorys popstargerecht ins Rampenlicht. Das erinnert Sie alles an den unlängst zum Männermagazin umgebauten PLAYER? Kein Wunder, Ex-PLAYER-Chef Oliver Wurm hat GOAL mitentwickelt.
« Unabhängig davon, welche Se-lektionsstrategien bei der Evidenz-auszeichnung von Sinn jeweils eine Rolle spielen, scheinen Attribuie-rungs- und Inszenierungsleistungen auf dem Feld kultureller Sinnpro-duktion insgesamt einer medialen Logik zu folgen, die die Konstitution von – freilich notwendig prekär Blei-bendem – kulturellem Sinn durch intra- und intermediale Prozesse der Remediatisierung, d.h. durch Prozesse gewährleistet, die bedeu-tungsgenerierende (transformieren-de und affirmierende) Effekte durch die wechselseitigen Bezugrahmen differenter Medien aufeinander sowie die rekursive Rückwendung eines Mediums auf sich selbst, also transkriptiv, hervorbringen, wobei nicht nur die Semantik von Ein-zelzeichen, sondern etwa auch die jeweilige Geltung von Aussagen, Narrativen und ganzen Diskursen in Frage stehen. » Die FAZ zitiert aus Ludwig Jägers „Schauplätze der Evidenz“
Sönke Wortmann bekam die gefühlte 367. Aus-zeichnung für sein „Sommermärchen“. Doch es gab auch Überraschungen bei der diesjäh-rigen Preisverleihung. Zum Beispiel, dass bei Jürgen von der Lippe auch einfarbige Hemden im Kleiderschrank hängen. Die holt er aber nur raus, wenn‘s so bedeutungsschwer zugeht, wie beim lieben Onkel Grimme.
Die Preisträger beim Finale vor der Fotografenmeute
Johann Feindt und Tamara Trampe (r.)
„Indiana“ Edgar Selge
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Und schon wieder einer: Sönke Wortmann mit Preis
Besondere Ehre für Hape Kerkeling
Jörg Schüttauf
„Wat is?“: Moderatorin Asli Sevindim löchert Jürgen von der Lippe
Ach, der liebe Henry. Wenn der Defen-sivspezialist kämpfte, ging es nie bru-tal zu. So auch nicht beim Comeback des Boxopas. Gegner Virgil Hill wollte das Event ohnehin nicht durch über-triebenes Engagement stören. Dafür haben die VIPs auf der After-Show-Par-ty richtig zugeschlagen. Und der Hen-ry hat der Ferres den Oberschenkel signiert. Ein echter Gentleman eben.
Foto
s: B
itbur
ger
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„Meister“ Guildo Horn
Ralph Siegel mit Tochter Guilia und Frau Kriemhild
Veronica Ferres
Die Jauchs trinken Sekt
Virgil Hill beim Interview
„Du Witali, weißt Du noch, früher im Boxring? Wie wir unsere Gegner immer noch so richtig verprügelt haben?“ „Ja, das war grauenhaft!“
Endlich mal eine Verleihung, die nicht dutzendweise Preise vergibt. Den New Media Award Online bekam Crossmedia. Die Kategorie „People“ gewann Ehren-senf-Moderatorin Katrin Bauerfeind, die besten Nach-wuchtalente hat die Agentur argonauten G2 in Jin Jeon, Martin Henrich und Jessica Nüsser. Und der „Sonder-preis Effizienz“ ging an mediascale/nfq. Das war‘s.
Wie früher beim Fußballturnier: Das Mannschaftsfoto der Gewinner Online-Sieger: Crossmedia mit „Ron Hammer“
InteractiveMedia-Chef Paul Mudter
Jessica Nüsser, Martin Henrich, Jin Jeon
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