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visdp_09_2007

Date post: 08-Mar-2016
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Mercedes Bunz Liebe Leser, Mercedes Bunz, noch Chefin des Berliner Stadtma- gazins ZITTY, wird am 15. März Chefredakteurin von TAGESSPIEGEL ONLINE. Mit V.i.S.d.P. sprach sie über ihren neuen Job und was Online anders wird. Interview: Wendelin Hübner Magazin für Medienmacher www.visdp.de Hajo Schumacher
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Magazin für Medienmacher www.visdp.de Neu! 1/7 V.i.S.d.P.: Frau Bunz, warum braucht TAGESSPIEGEL ONLINE neu- erdings eine Chefredakteurin? Ist es die Panik, dass der Online-Zug auf einmal ohne den TAGESSPIEGEL abgefahren sein könnte? Mercedes Bunz: Nein. Es ist einfach ein allgemeiner Trend im Jour- nalismus, dass man Online wieder ernster nimmt. Die Zeiten sind vorbei, als Verlage dachten, sie könnten mit dem Internet ganz viel Geld verdienen und kostenlosen Inhalt generieren. Es geht weg vom „Cut-Copy-Paste-Journalismus“, hin zu eigenen journalistischen Stilformen und Formaten. Man „pastet“ neuerdings eher von Online zurück in den Printtitel. V.i.S.d.P.: Sie haben als ehemalige DE:BUG-Chefin einen „popkul- turellen“ Hintergrund. Wird TAGESSPIEGEL ONLINE jetzt auf einmal hip und jung? Bunz: Ich bin sicher nicht als Popkultur-Journalistin gebucht, sondern werde eher konzeptionell arbeiten. Ich habe über die Geschichte des Internets promoviert und mich auch bei DE:BUG theoretisch mit dem Internet befasst. Frischer, hipper, jünger ist sicherlich immer gut – solange das Solide nicht zu kurz kommt. Nachrichten stehen bei uns daher immer im Vordergrund. V.i.S.d.P.: Hat mit ihrem Wechsel ihr, wie sie es selbst bezeichnen, „prekäres Arbeitsleben“ nun endgültig ein Ende? Bunz: Zunächst schon. Aber nur weil ich jetzt den Chef im Titel habe, heißt das nicht, dass ich bis 65 ausgesorgt habe. Ich bin da insgesamt eher vorsichtig. V.i.S.d.P.: Sie waren erst seit Sommer Chefredakteurin beim Stadt- magazin ZITTY. Dort folgt Ihnen nun der „alte“ Chef Matthias Kalle nach. Offenbar haben Sie es kaum bei der ZITTY ausgehalten, und Kalle es kaum ohne die ZITTY? Bunz: Nein, so ist das nicht. Matthias Kalle war bei VANITY FAIR nicht sehr glücklich, gleichzeitig bestand schon länger das Angebot der Chefredaktion bei TAGESSPIEGEL ONLINE – das hat beides zeitlich einfach zusammengepasst. Mercedes Bunz, noch Chefin des Berliner Stadtma- gazins ZITTY, wird am 15. März Chefredakteurin von TAGESSPIEGEL ONLINE. Mit V.i.S.d.P. sprach sie über ihren neuen Job und was Online anders wird. Interview: Wendelin Hübner Interview der Woche Kommen und Gehen Neues Ranking Gala Mercedes Bunz „Nicht für Pop gebucht“ Liebe Leser, große Freude über das CI- CERO-Urteil. Das besondere Vertrauensverhältnis von Journalist und Informant gilt als demokratisch kostbar und mithin schützenswert. Ein Sieg für die Pressefreiheit, die sich aus der Meinungsfreiheit ableitet. Seit den Tagen der Französischen Revolution gilt die freie Rede als unveräu- ßerliches Menschenrecht und ist in Artikel 5 des Grundge- setzes festgeschrieben. Wer das CICERO-Urteil feiert, darf Christian Klar allerdings nicht verdammen. Das frühere RAF- Mitglied äußerte die Hoffnung, „die Niederlage der Pläne des Kapitals zu vollenden und die Tür für eine andere Zukunft aufzumachen“. Das Grund- recht auf freie Meinungsäu- ßerung für einen Terrroristen, der seine Strafe verbüßt, ist durch das gleiche Grundgesetz geschützt wie die Freiheit der Presse. CICERO und Klar sind zwei Seiten einer Medaille. Hajo Schumacher
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Magazin für Medienmacher

www.visdp.de

Neu!

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V.i.S.d.P.: Frau Bunz, warum braucht TAGESSPIEGEL ONLINE neu-erdings eine Chefredakteurin? Ist es die Panik, dass der Online-Zug auf einmal ohne den TAGESSPIEGEL abgefahren sein könnte?Mercedes Bunz: Nein. Es ist einfach ein allgemeiner Trend im Jour-nalismus, dass man Online wieder ernster nimmt. Die Zeiten sind vorbei, als Verlage dachten, sie könnten mit dem Internet ganz viel Geld verdienen und kostenlosen Inhalt generieren. Es geht weg vom „Cut-Copy-Paste-Journalismus“, hin zu eigenen journalistischen Stilformen und Formaten. Man „pastet“ neuerdings eher von Online zurück in den Printtitel.

V.i.S.d.P.: Sie haben als ehemalige DE:BUG-Chefin einen „popkul-turellen“ Hintergrund. Wird TAGESSPIEGEL ONLINE jetzt auf einmal hip und jung?Bunz: Ich bin sicher nicht als Popkultur-Journalistin gebucht, sondern werde eher konzeptionell arbeiten. Ich habe über die Geschichte des Internets promoviert und mich auch bei DE:BUG theoretisch mit dem Internet befasst. Frischer, hipper, jünger ist sicherlich immer gut – solange das Solide nicht zu kurz kommt. Nachrichten stehen bei uns daher immer im Vordergrund.

V.i.S.d.P.: Hat mit ihrem Wechsel ihr, wie sie es selbst bezeichnen, „prekäres Arbeitsleben“ nun endgültig ein Ende?Bunz: Zunächst schon. Aber nur weil ich jetzt den Chef im Titel habe, heißt das nicht, dass ich bis 65 ausgesorgt habe. Ich bin da insgesamt eher vorsichtig.

V.i.S.d.P.: Sie waren erst seit Sommer Chefredakteurin beim Stadt-magazin ZITTY. Dort folgt Ihnen nun der „alte“ Chef Matthias Kalle nach. Offenbar haben Sie es kaum bei der ZITTY ausgehalten, und Kalle es kaum ohne die ZITTY?Bunz: Nein, so ist das nicht. Matthias Kalle war bei VANITY FAIR nicht sehr glücklich, gleichzeitig bestand schon länger das Angebot der Chefredaktion bei TAGESSPIEGEL ONLINE – das hat beides zeitlich einfach zusammengepasst.

Mercedes Bunz, noch Chefin des Berliner Stadtma-gazins ZITTY, wird am 15. März Chefredakteurin von TAGESSPIEGEL ONLINE. Mit V.i.S.d.P. sprach sie über ihren neuen Job und was Online anders wird.Interview: Wendelin Hübner

Interview der WocheKommen und GehenNeuesRankingGala

Mercedes Bunz

„Nicht für Pop gebucht“ Liebe Leser,

große Freude über das CI-CERO-Urteil. Das besondere Vertrauensverhältnis von Journalist und Informant gilt als demokratisch kostbar und mithin schützenswert. Ein Sieg für die Pressefreiheit, die sich aus der Meinungsfreiheit ableitet. Seit den Tagen der Französischen Revolution gilt die freie Rede als unveräu-ßerliches Menschenrecht und ist in Artikel 5 des Grundge-setzes festgeschrieben. Wer das CICERO-Urteil feiert, darf Christian Klar allerdings nicht verdammen. Das frühere RAF-Mitglied äußerte die Hoffnung, „die Niederlage der Pläne des Kapitals zu vollenden und die Tür für eine andere Zukunft aufzumachen“. Das Grund-recht auf freie Meinungsäu-ßerung für einen Terrroristen, der seine Strafe verbüßt, ist durch das gleiche Grundgesetz geschützt wie die Freiheit der Presse. CICERO und Klar sind zwei Seiten einer Medaille.

Hajo Schumacher

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Neu!

Ramón García-Ziemsen

ist neuer Leiter der Kulturredaktion im deutschen Radio-Programm der DEUT-SCHEN WELLE (DW). Am 1. März trat der 40-Jährige die Nachfolge von Hanno Mu-rena an, der in den Ruhestand getreten ist. García-Ziemsen arbeitete seit 2001 als Radiojournalist für WDR und DW.

Robert Schneider,

zurzeit Redaktionsleiter BILD Berlin/Brandenburg, wird zum 1. Juli 2007 stell-vertretender Chefredakteur der B.Z. Der 30-Jährige arbeitete bereits von 1999 bis 2001 unter anderem als Nachrichtenchef für das Berliner Boulevardblatt aus dem Hause Axel Springer.

Sabine Ingwersen hat am 1. März die Chefredaktion des Gruner+Jahr-Frauentitels FRAU IM SPIE-GEL übernommen. Die 41-Jährige folgt auf Karin Schlautmann, die zum 1. April Kommunikationschefin der Bertelsmann-Stiftung wird. Ingwersen war bisher Schlautmanns Stellvertreterin.

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Marion Horn,

Mitglied der BILD-Chefredaktion und Leiterin der BILD Hamburg wird zum 1. April stellvertretende Chefredakteurin der BILD AM SONNTAG. Die 41-Jährige ist dann Nachfolgerin von Alfred Merta. Horn war bis 1999 Chefin der HAMBUR-GER MORGENPOST.

David Schumacher

ist seit dem 1. März neuer Teamleiter Lifestyle bei der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND (FTD). Sein Vorgänger, Tillmann Prüfer, verlässt die FTD und wird neuer Textchef bei AD ARCHITEC-TURAL DIGEST. Prüfer wird als Kolumnist für die FTD weiter schreiben.

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Auflagenentwicklung FRAU IM SPIEGELQuelle: IVW

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Neu!

Ulf Brychcy

verantwortet ab dem 1. Mai die Bericht-erstattung über die Transport- und Lo-gistikbranche bei der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND in Hamburg. Der 46-Jährige war zuletzt Leiter der Unterneh-menskommunikation der Direct Group von Bertelsmann.

Ralf Gruber

verlässt zum 31. Mai das Magazin DIGI-TAL PRODUCTION des Reed Business In-formation Verlages. Gruber war dort seit 2003 Chefredakteur und verantwortete den Relaunch des Titels. Fortan möchte Gruber freiberuflichen Tätigkeiten nach-gehen.

Dominik Schütte

verstärkt ab dem 1. April als Autor und Blattmacher die Redaktion der Gruner+Jahr-Jugendzeitschrift NEON in München. Der 30-Jährige war zuletzt als Leitender Redakteur beim Männer-Lifestyle-Magazin GQ aus dem Hause Condé Nast tätig.

Wissen Sie von einem Personalwechsel? Schreiben Sie uns: [email protected]

Der Ticker +++ Der Ticker +++ Der Ticker +++

Florian von Heintze, stellvertretender Chefredakteur der BILD, übernimmt zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben das Ressort „Leben und Wissen“. +++ Thomas Drechsler über-nimmt zum 1. April in der BILD-Chefredaktion die Zuständig-keit für Politik. Er folgt auf Sebastian Graf von Bassewitz, der das Haus verlässt. +++ Karsten Witzmann, stellvertretender Chefredakteur der BILD und Ralph Große-Bley, bisher unter anderem für die Koordination der BILD-Regionalausgaben zu-ständig, übernehmen zum 1. Juli gemeinsam die übergreifende Redaktionsleitung der Regionalausgaben für Berlin und die neuen Bundesländer. +++ Roland Becker wird im Mai neuer Modechef beim Lifestyletitel MAX. Der 48-Jährige folgt auf Marcus Luft, der als Modechef zu GALA wechelte. Becker war zuvor Fashion Director bei VOGUE, ALLEGRA, MEN‘S HEALTH, GALA und FHM. +++ Susanne Klein ist seit dem 1. März Re-daktionsleiterin von HOW TO SPEND IT, dem Luxus-Magazin der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND. Siems Luckwaldt ist bei HOW TO SPEND IT vom Redakteur zum Fashion & Beauty Director aufgestiegen. +++ Dagmar Döring hat im Februar den HR verlassen. Die Fernsehjournalistin ist fortan Pressespre-cherin des Hessischen Landesverbands der FDP sowie der FDP-Landtagsfraktion. +++ Jean-Patrick Mothes moderiert ab dem 3. März das neue EUROSPORT-Promi-Magazin „Eurosport Buzz“. +++ Ralph Morgenstern muss die Moderation seiner Talk-Sendung „Blond am Freitag“ aufgeben. Das ZDF stellt das Format Ende März ein. Morgenstern, bekannt durch den Talk „Kaffeeklatsch“, bleibt den Mainzern jedoch unter anderem als Moderator des „ZDF Fernsehgartens“ erhalten.

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Bewerberflut

Nix wie weg Dicke Luft bei THE INDEPENDENT. Die chronisch klamme britische Tageszei-tung will Personal abbauen und hat ihren Mitarbeitern kürzlich Abfindungen

angeboten – woraufhin sich bei Chefredakteur Simon Kel-ner mehr Angestellte darum bewarben, gefeuert zu werden, als eigentlich freigesetzt werden sollten. Im Independent Media House an der Londoner Marsh Wall scheint das Zei-tungmachen noch richtig Spaß zu machen.

Online-Nabelschau

Journalisten-Gequatsche Die Berliner Holtzbrink-Tochter AVE hat sich gedacht: Berlin ist hip, Berlin ist am Puls der Zeit, Berlin braucht eine Videocast-Plattform. Und im Medien-Berlin werden wir schon Leute finden, die sich dafür hergeben. Stimmt. Bei WATCHBERLIN.DE videobloggen seit dem 19. Februar namhafte Journalisten: Henryk M. Broder kann amüsant erklä-ren, warum er sich auf den Weltuntergang freut. Dass Michel Friedman die „Raucher-werden-diskriminiert-dabei-rauch-ich-doch-so-gerne“-Nummer bringen darf, bleibt aber so unverständlich wie der Kollege, der DUMMY-Chef Oliver Gehrs gesagt hat, er sei fürs Fernsehen geschaffen. Lichtblick: Der Kommentar von FAS-Jungstar Wulf Schmiese über die Kinder-losigkeit der Deutschen. WATCHBERLIN.DE hat Kinderkrank-heiten. Aber vorbeiklicken lohnt sich. Vor allem für die, die hip sein wollen – und Journalisten-Gequatsche trendy finden.

Im Oscar-Rausch

Käse aus Hamburg Da hat einer Humor bei SPIEGEL ONLINE: Weil ihm Blindtext offenbar zu öde war, taufte der Autor eines Beitrags über die „deutsche Oscar-Party“ die holländi-sche Freundin von Schauspieler Sebastian Koch ein-fach auf den Namen, Achtung, Antje van Cäse um. Als der tatsächliche Name dann recherchiert war, stellte SPIEGEL ONLINE die Sache richtig. Doof nur, dass der Name im Text immer noch falsch geschrieben ist:

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Neu!

STARFLASH

TOP OF THE POPS

CHICA

MOSAIK

PFERDE – FREUNDE FÜRS LEBEN

GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN

JUST KICK-IT!

Lead Awards 2007

SZ-MAGAZIN räumt ab Die Lead Awards sind vergeben, die rauschende Gala-Nacht vorüber. V.i.S.d.P. präsentiert die Gewinner in den wichtigsten Kategorien:

VisualLeader des Jahres Mirko Borsche für die Gestaltung von JETZT, SZ-MAGAZIN, SZ-DISKO- THEK, NEON, SEPP, MINI MAGAZIN

LeadMagazin des Jahres SZ-MAGAZIN, Magazin Verlagsgesellschaft Süddeutsche Zeitung

Cover des Jahres SZ-MAGAZIN Nr. 11, „Rudi Carrell“

Beitrag des Jahres STERN Nr. 41, „Murat Kurnaz“

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Fußball-WM-Beitrag des Jahres DUMMY Nr. 10, „Die Geschichte des Fußballs in 90 Minuten“

Illustrationsbeitrag des Jahres 032C Nr. 11, „The Image Of Europe“

WebLeader des Jahres LAST.FM

WebLog des Jahres TEUTONIKA, Redpoint

Völlig zu Unrecht nicht gewonnen V.i.S.d.P.

Dominik Wichmann, SZ-MAGAZIN

Oliver Gehrs, DUMMY

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Hiererreichen Sie32.000Kontakteaus Medien undKommuni-kation.

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Interview der WocheKommen und GehenNeuesRankingGala

Ranking

Die beliebtesten Zeitschriften bei Entscheidern aus Wirtschaft, Kultur und Medien; Quelle: LeadAcademy

SPIEGEL

BRAND EINS

SZ-MAGAZIN

AD ARCHITECTURAL DIGEST

MARE

NEON

CICERO

01Stefan Aust

Gabriele Fischer

Dominik Wichmann

Margit J. Mayer

Nikolaus Gelpke

M. Ebert (Bild), T. Klotzek

Wolfram Weimer

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MONOPOL

GEO

DER FEINSCHMECKER

GALA

BRIGITTE

11 FREUNDE

STERN

Cornelius Tittel

Peter-Matthias Gaede

Madeleine Jakits

Peter Lewandowski

Andreas Lebert

Philipp Köster

Th. Osterkorn (Bild), A. Petzold14

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Platzierung 2006

Platzierung 2006

Anze

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Neu!

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Lead Awards Hamburg, 28. Februar

Wer sein Medium im vergangenen Jahr beson-ders schön aufgebretzelt hat, der kann sich alljährlich Hoffnungen auf den begehrten Lead Award machen. Am Mittwochabend war es in den Hamburger Deichtorhallen wieder so weit. Abgesahnt hat dabei vor allem Dominik Wich-manns SZ-MAGAZIN. Die weiteren Gewinner präsentiert V.i.S.d.P. auf Seite 5.

Foto

s: G

etty

Imag

es

Durch die rosarote Brille: Die Deichtorhallen

Impressum

Herausgeber: Dr. Hajo Schumacher

Redaktion: Johannes Graf, Wendelin Hübner,Katja Stolte

V.i.S.d.P., Friedrichstraße 209, 10969 Berlin,Telefon: 030 84859-170, [email protected]

Verlag: Helios Media GmbH,Friedrichstraße 209, 10969 Berlin,Telefon: 030 84859-0, Fax: -200

Anzeigen:Sandra [email protected]: 030 84859-0, Fax: -200

Abräumer des Abends: Wichmann und sein SZ-MAGAZIN

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Richard Gaul,

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Stolz wie Bolle: Thomas Osterkorn Jacobi (VIEW), Petzold, Osterkorn (beide STERN, v.l.)

GEO-Chef Peter-Matthias Gaede