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visdp_08_2009

Date post: 21-Mar-2016
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bekommt Rückendeckung! bekommt Auszeichnung! V.i.S.d.P. im Gespräch mit Andreas Siefke, Geschäftsführer bei Hoffmann und Campe Corporate Publishing, über die vermeitlich krisenresistente CP-Branche und über die Deutsche Bank als künftigen FAZ-Herausgeber. Interview: Patrick Weisbrod Andreas Siefke 1/6 Magazin für Medienmacher www.visdp.de Hajo Schumacher Fotos: ZDF/C.Sauerbrei; Archiv; Reno Ranger
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Magazin für Medienmacher www.visdp.de Hajo Schumacher 1/6 Herr Siefke, die einen legen ihre Redakti- onen zusammen, andere Verlage stamp- fen ihre Magazine gleich komplett ein. Warum geht die Krisenstimmung an den Corporate Publishern vorbei? Der klassische Zeitschriften- und Zeitungsmarkt leidet, abgesehen von der aktuellen Finanzkrise, schon seit längerem unter strukturellen Proble- men. Neben den Auflagenrückgängen ist auch die Anzeigenrefinanzierung schwieriger geworden ist. Für uns Corporate Publisher trifft das so nicht zu. Die Auflage bestimmt in unserem Markt der Kunde, und Anzeigen spielen zwar eine Rolle aber nicht in dem Maße wie bei anderen Mediengattungen. Ist der CP-Markt wirklich so Kri- senresistent oder kommt das dicke Ende nur verzögert? Eine wirklich sichere Aussage kann momentan niemand ma- chen. Fakt ist, dass CP-Medien im Gegensatz zu mancher Wer- bekampagne auf Kontinuität und Langfristigkeit angelegt sind. Wir be- dienen unsere Kunden sowohl in Print, als auch Online und sind nicht so stark be- troffen wie beispielsweise die klassische Werbung. Gleichwohl leben wir nicht in einem Paralleluniver- Nikolaus Brender bekommt Rückendeckung! Klaus Schweinsberg bekommt Auszeichnung! Liebe Leser, Eine der interessantesten Erkenntnisse der politischen Wissenschaft bewahrheitet sich derzeit mal wieder: Veränderungen, Refor- men, große Schritte, egal, in welche Richtung, sind nur in Krisenzeiten möglich. Rettungs- schirme, Staatshilfen, Abwrackprämien – in normalen Zeiten völlig undenkbar. Dieses window of opportunity steht auch den Medien offen. Sachlich und undogmatisch wie sel- ten wird über Kondratieff und Keynes, über Schumpeter und sogar Karl Marx sin- niert – vor einem Jahr eher exoti- sche Aspekte. Der weltanschau- lich schmale Mainstream, der durch den Tempodruck des Digitalen unendlich mächtig geworden ist, verbreitert sich in der Krise. Plötzlich gibt es wie- der reichlich Nebenflüsse, natürlich auch tote Arme. Die Krise hat der medialen Öffentlichkeit nicht nur zu einer intellektuellen Öffnung verholfen, sondern vie- len Blättern auch zu gestiegener Auflage. Mag das Werbegeld ausbleiben, die Krise weist immerhin den Inhalten die Richtung. Mit den Jungs von Biermösl- Blosn! Fotos: ZDF/C.Sauerbrei; Archiv; Reno Ranger Andreas Siefke „Wir leben nicht in einem Paralleluniversum“ V.i.S.d.P. im Gespräch mit Andreas Siefke, Geschäftsführer bei Hoffmann und Campe Corporate Publishing, über die vermeitlich krisenresistente CP-Branche und über die Deutsche Bank als künftigen FAZ-Herausgeber. Interview: Patrick Weisbrod
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Magazin für Medienmacher

www.visdp.de

Hajo Schumacher

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Herr Siefke, die einen legen ihre Redakti-onen zusammen, andere Verlage stamp-fen ihre Magazine gleich komplett ein. Warum geht die Krisenstimmung an den Corporate Publishern vorbei?Der klassische Zeitschriften- und Zeitungsmarkt leidet, abgesehen von der aktuellen Finanzkrise, schon seit längerem unter strukturellen Proble-men. Neben den Auflagenrückgängen ist auch die Anzeigenrefinanzierung schwieriger geworden ist. Für uns Corporate Publisher trifft das so nicht zu. Die Auflage bestimmt in unserem Markt der Kunde, und Anzeigen spielen zwar eine Rolle aber nicht in dem Maße wie bei anderen Mediengattungen. Ist der CP-Markt wirklich so Kri-senresistent oder kommt das dicke Ende nur verzögert?Eine wirklich sichere Aussage kann momentan niemand ma-chen. Fakt ist, dass CP-Medien im Gegensatz zu mancher Wer-bekampagne auf Kontinuität und Langfristigkeit angelegt sind. Wir be-dienen unsere Kunden sowohl in Print, als auch Online und sind nicht so stark be-troffen wie beispielsweise die klassische Werbung. Gleichwohl leben wir nicht in einem Paralleluniver-

Nikolaus Brenderbekommt Rückendeckung!

Klaus Schweinsbergbekommt Auszeichnung!

Liebe Leser, Eine der interessantesten Erkenntnisse der politischen Wissenschaft bewahrheitet sich derzeit mal wieder: Veränderungen, Refor-men, große Schritte, egal, in welche Richtung, sind nur in Krisenzeiten möglich. Rettungs-schirme, Staatshilfen, Abwrackprämien – in normalen Zeiten völlig undenkbar. Dieses window of opportunity steht auch den Medien offen. Sachlich und undogmatisch wie sel-

ten wird über Kondratieff und Keynes, über Schumpeter und sogar Karl Marx sin-

niert – vor einem Jahr eher exoti-sche Aspekte. Der weltanschau-

lich schmale Mainstream, der durch den Tempodruck des Digitalen unendlich mächtig

geworden ist, verbreitert sich in der Krise. Plötzlich gibt es wie-

der reichlich Nebenflüsse, natürlich auch tote Arme. Die Krise hat der

medialen Öffentlichkeit nicht nur zu einer intellektuellen Öffnung verholfen, sondern vie-len Blättern auch zu gestiegener Auflage. Mag das Werbegeld ausbleiben, die Krise weist immerhin den Inhalten die Richtung.

Mit den Jungs

von Biermösl-

Blosn!

Fotos: ZDF/C.Sauerbrei; Archiv; Reno Ranger

Andreas Siefke

„Wir leben nicht in einem Paralleluniversum“ V.i.S.d.P. im Gespräch mit Andreas Siefke, Geschäftsführer bei Hoffmann und Campe Corporate Publishing, über die vermeitlich krisenresistente CP-Branche und über die Deutsche Bank als künftigen FAZ-Herausgeber. Interview: Patrick Weisbrod

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sum. Da machen wir uns nichts vor. Bemerken Sie bei Hoffmann und Campe bereits eine erhöh-te Sparsamkeit Ihrer Auftragge-ber?Wie sagt man? Wenn’s dem Kunden gut geht, dann geht’s auch uns gut. Insofern ist das Wohlbefinden des Corporate Pu-blishers immer mit dem Wohlbefinden des Kunden verbunden.Wie funktioniert die Personal-politik im Corporate Publishing? Rekrutieren Sie Mitarbeiter von den klassischen Medien?Selbstverständlich. Journalistische Qua-lität spielt im Corporate Publishing eine entscheidende Rolle. Schon deshalb en-gagieren wir – immer schon – Mitarbei-ter aus den klassischen Zeitschriften und Magazinen.Werden Mitarbeiterzeitschriften in Krisenzeiten eher an Bedeutung gewinnen oder verlieren?Ganz klar: Gerade die Mitarbeiterkommu-nikation, ob in Print oder Online, hat in Kri-senzeiten als vertrauensbildende Maßnah-me eine sehr hohe Bedeutung. Wird sich die deutsche Medienlandschaft

Foto: [M] www.sxc.hu; Deutsche Bank AG; www.flickr.com

als noch vor zehn Jah-ren. Dem müssen sich alle Häuser anpassen.Können Sie sich vor-stellen, dass die FAZ eines Tages von der Deutschen Bank he-rausgegeben wird?Warum nicht? Seit die Bundesregierung sich an privaten Banken be-teiligt, halte ich fast al-les für denkbar.Gibt es einen Rat, den Sie Kollegen anderer krisenge-plagter Medien-gattungen mit auf den Weg geben können?Etwas flapsig gesagt: Wir Corporate Publis-her sind nicht die Bes-serwisser, die anderen Medien etwas mit auf

den Weg geben wollen. Insofern gilt eine Devise, die immer gilt: Qualität und Glaubwürdigkeit set-zen sich immer durch.

Interview der Woche� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

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durch die Krise verändern? Sie verändert sich seit Jahrzehnten. Die Medien-gewohnheiten der Menschen sind heute andere

»Wenn’s dem Kunden gut geht,

dann geht’s auch uns gut«

Wird die FAZ bald von der DEURTSCHEN BANK herausgegeben?

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Thomas Seim, 49

übernimmt Mitte dieses Jahres die Chefredaktion der NEUEN WESTFÄLISCHEN (NW) in Bielefeld von Uwe Zimmer, 64, der die NW seit acht Jahren führte. Seim ist seit 2006 Politikchef der RHEINISCHEN POST und arbeitete zuvor unter anderem für die WAZ und die BERLINER ZEITUNG.

NEU: Chefredakteur bei der

NEUEN WESTFÄLISCHEN

Bisher: Politikchef der RHEINISCHEN POST

Vorgänger: Uwe Zimmer

Name: Christian Müller, 42

Neu: Chefredakteur von

autobild.de

Bisher: Chefredakteur SFT

Wechsel der WocheWissen Sie von einem Personalwechsel? Schreiben Sie uns: [email protected]

Zahl der Woche

Fotos: privat; ZDF/Rico Rossival; SWR/Kluge; RTL/Stefan Gregorowius

Karrieresprung Karriereknick Karriere kommt nicht voran

Millionen Euro Rekordgewinn hat der Axel Springer Verlag dank „strikter Kostendisziplin“ im Jahr 2008 erwirtschaftet. Quelle: Axel Springer

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Name: Angela Finger-Erben, 28, und

Sebastian Höffner, 33

Neu: Moderatorenteam bei RTL „Punkt 6“

Bisher: Sie: RTL-Reporterin für „Punkt 12“

Er: bei PROSIEBEN und KABEL EINS

571,7

+++ Ticker +++ Ticker +++ Ticker +++ Ticker +++ Katja Kullmann, 38, ist neue Ressortleiterin Report bei der Frauenzeit-schrift PETRA. +++ Tino Kunert, 32, ist im Amt als Vorsitzender des ARD-Programmbeirates bestätigt worden. +++ Petra Zellhuber-Vogel wurde als stellvertretende Vorsitzende des ARD-Programmbeirates bestätigt. +++ Sa-rah Beckmann, 29, folgt als Moderatorin der RBB-Sendung „Sportplatz“ auf

Andreas Witte, 53. +++ Olaf Holzhäuser, 33, wird zum 1. Mai Verlagslei-ter aller im Verlag Arabellastraße erscheinenden Titel. +++ Mehmet

Scholl, 38, wird Radio-DJ bei BAYERN 2 und führt durch die Sen-dung „Mehmets Schollplatten“. +++

Name: Annika de Buhr, 36

Neu: „eine Herausforderung, bei der sie

nicht nur moderieren, sondern auch

inhaltlich arbeiten kann“

Bisher: ZDF-„heute nacht“-Moderatorin

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Maybritt Illner lässt die You-tube-Gemeinde Fragen an Gäste ihrer Sendung stel-len. Erstes Testobjekt war gestern Franz Müntefehring. YOUTUBE, TAGESSPIEGEL, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG,

SPIEGEL ONLINE

Roger Willemsen beerbt Alt-kanzler Helmut Schmidt beim ZEIT MAGAZIN. Am 5. März startet seine Fragestunde: „Warum machen Sie das?“

DWDL, TAGESSPIEGEL, KRESS

Die Springer-Bosse Matthias Döpf-ner und Andreas Wiele verkünde-ten einen Rekordgewinn für das Geschäftsjahr 2008. FAZ, MANA-GER MAGAZIN, DIE ZEIT, SPIEGEL ONLI-NE, HANDELSBLATT

Fotos: Archiv; ZDF/Jürgen Detmers; Archiv (2); [M] NBC; Archiv

Die Medienwoche Medienthemen der Woche

Was war los?

Roland Koch schafft es immer wie-der, sich zum finstersten Gesellen der Republik zu machen. Ver-mutlich im Auftrag der Kanzle-rin will der Hessen-Tank den ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender aus dem Amt mob-ben. Kochs Problem: Seine Begründungen sind nicht mal gut konstruiert. Die Me-dienmächtigen der Republik wehren sich gegen den Ein-griff einer allmachtsphanta-sierenden Politik.Nachdem sich Anfang der Woche bereits „heu-te journal“-Moderator

Claus Kleber samt Kollegenstab hinter Nikolaus Brender stellte und einen Pro-

testbrief an den Intendanten Markus Schächter verfasste und veröffentlichte, gab es anschlie-

ßend kaum einen Journalisten, der sich nicht auf die Seite Brenders schlug. Der ehemalige ARD-Intendant Fritz Pleitgen kommentierte in der

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Diskussion der Woche

Alle pro Brender – nur Koch stänkert weiter

SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG das Koch-Interview in der

FRANKFURTER ALLGE-MEINEN ZEITUNG. We-nige Tage vorher schrieb deren Herausgeber Frank Schirmacher eine ganze Seite voll. Es folg-ten Komentare und Mei-nungsbeiträge von Hans Leyendecker und Kurt

Kister in der SZ. Sie alle geißelten die Ein-mischung der Politik in die Personalpolitik des ZDF. Aber auch die Fürsprecher Brenders in der Politik ließen nicht lange auf sich warten. Kurt Beck war einer der ers-ten – er vermutet als Initiatorin

des Angriffes auf Brender sogar die Kanzlerin persönlich. Medienexperte Günther von Lojewski nennt die Einmischung von Roland Koch im heu-tigen Interview mit SPIEGEL ONLINE eine „Un-verfrorenheit“.

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Die Brender-Sympathiesanten

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Die Medienwoche

Fotos: Christian Kaufmann; Archiv; ZDF/Kerstin Bönsch

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Genervt, weil die Folklore-Band „Biermösl-Blosn“ immer und immer wieder über den angeblich CSU-treuen Bayerischen Rundfunk herzog, bat BR-In-tendant Dr. Thomas Gruber Band-Mitglied Hans Well zum freundschaftlichen Gespräch. Resultat: Der Kampf der Kulturen ist beendet; Well gestand

Friedensvertrag der Woche

Integrationsgipfel in Bayern

Mit dem bald ausscheidenden CAPITAL-Chef- redakteur Klaus Schweinsberg, 38, hat das „World Economic Forum“ (WEF) einen deutschen Me-dienmacher zum „Young Global Leader 2009“ er-nannt. Schweinsberg ist einer von weltweit etwa 250 jungen Führungspersönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft, die das WEF alljährlich ernennt. Ebenfalls in die elitäre Riege aufgenommen wur-den der neue Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, Immanuel Hermreck, BERTELS-

Der „heute journal“-Moderator Claus Kle-ber wurde von der Jury des Mode-Son-derheftes von MEN‘S HEALTH namens BEST FASHION in der Kategorie „Business-Dress“ zum Spitzen-reiter gekührt. Die Jury begrün-dete ihre Entscheidung folgen-dermaßen: „Wie macht er das? Er sieht Abend für Abend perfekt aus, behandelt die Menschen immer

gleichbleibend fair und wird dabei nicht älter. Endlich ein Stil-Gott im TV.“

RTL-Chefredakteur Peter Klöppel lande-te auf Platz drei. Die Jury: „Klöppels

Qualität ist die Kontinuität. Er ist nicht jeden Tag der Stilvollste,

aber übers Jahr gesehen. Man spürt förmlich,

dass er weiß, wie es geht.“

Führungspersönlichkeit der Woche

Young Global Leaders 2009

Klaus Schweinsberg

Model der Woche

Germanys Next Top-Anchor

Stil-Gott Claus Kleber

Christoph, Hans und Michael Well

ein, dass er beim Bayern-Sender jedwede Freiheit genieße. Die Gaudi-Truppe verzichtet fortan auf systematische BR-Kritik. Einzelfälle bleiben davon unberührt.

MANN-Personalchef sowie Rennfahrrentner Mi-chael Schumacher.

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Bilder der WocheBilder der Woche

Fotos: ARD/Max Kohr

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Echo 21. Februar, Berlin Zum 18. Mal wurden die Echos – moderiert und prä-sentiert von Barbara Schöneberger und Oli Pocher – vergeben. Erstmals fand die Gala in der Berliner O2-World statt und wurde von der ARD und nicht von RTL übertragen.

Bruce Darnel übergab den Preis an Helene Fischer

Christian Wulff fand Paul Potts auch

ganz toll

Udo Lindenberg

Amy Macdonald wurde als erfolgreichste

internationale Newcomerin geehrt

Paul Potts singt immer noch das gleiche Lied

Lionel Richie freute sich über seinen Echo Abräumer des Abends: Stadtaffe

Peter Fox

Mittermeier machte

auch ein paar Witze

»Ohne Hut hätte ich

das nie geschafft«

IMPRESSUM

Herausgeber: Dr. Hajo Schumacher

Redaktion: Patrick Weisbrod

Grafik:Steffi Butter Marcel Franke

V.i.S.d.P. Friedrichstraße 20910969 BerlinTelefon: 030 [email protected]

Verlag: Helios Media GmbHFriedrichstraße 20910969 Berlin,Telefon: 030 84859-0, Fax: -200

Anzeigen:Norman [email protected]: 030 84859-0 Fax: -200

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