VIII. DAS NEUE PARADIGMA IN DER GOTISCHEN BAUKUNST: CHARTRES
Chartres, Kathedrale Notre Dame, Langhaus
Philipp II, gen. Auguste, von Frankreich: territoriale Zugewinne und sein Bildnis in der Buchmalerei des 14. Jhs.
Vorgaben für den Neubau von Chartres nach Großbrand 1194: Westfassade von 1145 und die Krypta von 1022ff.
Der Neubau von Chartres: Grundriss in Relation zur alten Krypta
Der Neubau von Chartres: Grundriss in Relation zu Santiago de Compostela
Chartres: Fassade Nordquerhaus mit drei Portalen
Chartres und Amiens: voll entwickelter Grundrisstypus der Hochgotik
Chartres, Blick zur Apsis
Blickrichtung Westfassade und Fenster im Nordquerhaus
Chorumgang mit Kapellenkranz
‚Große‘ Kapellen mit 5/8-Schuss
‚Flache‘ Kapellen im Wechsel
Chorpolygon: Hauptapsis mit 7/12-Schluss
Kathedrale von Soissons: 5/10-Schluss im Chorpolygon
Kathedrale Noyon mit 5/10-Schluss
Chorpolygon: Hauptapsis
7/12-Schluss Schema
5/10- und 7/12-Schluss
Zisterzienser-Abteikirche Pontigny: 7/14-Schluss
Stiftskirche St. Nicaise in Reims: 5/8-Schluss der Apsis
Chorhalle der Aachener Pfalzkapelle: 9/14-Schluss
Chartres Chorpolygon: Hauptapsis mit 7/12-Schluss
Kathedrale von Soissons: 5/10-Schluss im Chorpolygon und im Außenpolygon
Chartres Innenpolygon mit 7/12-Schluss Außenpolygon mit 7/14-Schluss