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Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon:...

Date post: 16-Mar-2021
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Bundesrninisterium der Verteidiqunq, 1 J 055 Berlin Herrn Ministerialrat Harald Georgii Leiter des Sekretariats des 1 . U ntersuchungsausschusses der 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag Plalzder Republik 1 11411 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FM E-Mail Bjdrn Theis Beauftragter des Bundesministeriums der Verteidigung im 1. Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode StauffenbergstraBe 1 8, 10785 Berlin '1 1055 Berlin +49 (0)3 A fi-24-29400 +4e (0)3a fi-24-032e410 BMVg BeaUANSA@B MVg, Bund, de Deutscher Bundestag 1. Untersuchungsaus schuss der 18. WahlPeriode aErR+r Erster Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode; hier: Zulieferung des Bundesministeriums der Verteidigung zu den Bewei BMVg-3 azucr. Beweisbeschluss BMVg-1 vom 10. April2014 z. BeweisbeschlussB@ a. APril2014- 1820054-V03 muoe 46 Ordner (1 eingestuft) c,01-02-03 Berlin, 25. Juni2014 Deutscher Bundestag 1. Untersuchungsauss chuss 25, Juni 201lr Beweisbeschlussen ru,{rA vttvg -314 0 zu A'Drg": '5'l Sehr geehfter Herr Georgii, im Rahmen einer dritten Teillieferung ribersende ich zu dem Beweisbeschluss BMVg-1 32 Ordner, davon 1 Ordner eingestuft tiber die Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages. Zum Beweisbeschluss BMVg-3 tibersende ich im Rahmen einer ersten Teillieferung 14 Aktenordner. Unter Bezugnahme auf das Schreiben von Herrn Staatssekretdr Hoofe vom 7. April 2014, wonach der Geschdftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung aus verfassungsrechtlichen Grunden nicht dem Untersuchungsrecht des 1 . Untersuchungsausschusses der 18. Legislaturperiode unterfdllt, weise ich daraufhin, dass die Akten ohne Anerkennung einer Rechtspflicht ubersandt werden. Letzteres gilt auch, soweit der ubersandte Aktenbestand vereinzelt lnformationen enthdlt, die den Untersuchungsgegenstand nicht betreffen. MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 1
Transcript
Page 1: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

Bundesrninisterium der Verteidiqunq, 1 J 055 Berlin

HerrnMinisterialrat Harald GeorgiiLeiter des Sekretariats des1 . U ntersuchungsausschussesder 18. WahlperiodeDeutscher BundestagPlalzder Republik 1

11411 Berlin

HAUSANSCHRIFT

POSTANSCHRIFT

TEL

FM

E-Mail

Bjdrn TheisBeauftragter des Bundesministeriums der

Verteidigung im 1. Untersuchungsausschuss der

18. Wahlperiode

StauffenbergstraBe 1 8, 10785 Berlin

'1 1055 Berlin

+49 (0)3 A fi-24-29400

+4e (0)3a fi-24-032e410

BMVg BeaUANSA@B MVg, Bund, de

Deutscher Bundestag1. Untersuchungsaus schuss

der 18. WahlPeriode

aErR+r Erster Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode;hier: Zulieferung des Bundesministeriums der Verteidigung zu den BeweiBMVg-3

azucr. Beweisbeschluss BMVg-1 vom 10. April2014z. BeweisbeschlussB@a. APril2014- 1820054-V03

muoe 46 Ordner (1 eingestuft)c,01-02-03

Berlin, 25. Juni2014

Deutscher Bundestag1. Untersuchungsauss chuss

25, Juni 201lr

Beweisbeschlussen

ru,{rA vttvg -314 0zu A'Drg": '5'l

Sehr geehfter Herr Georgii,

im Rahmen einer dritten Teillieferung ribersende ich zu dem Beweisbeschluss

BMVg-1 32 Ordner, davon 1 Ordner eingestuft tiber die Geheimschutzstelle des

Deutschen Bundestages.

Zum Beweisbeschluss BMVg-3 tibersende ich im Rahmen einer ersten Teillieferung

14 Aktenordner.

Unter Bezugnahme auf das Schreiben von Herrn Staatssekretdr Hoofe vom 7. April

2014, wonach der Geschdftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung aus

verfassungsrechtlichen Grunden nicht dem Untersuchungsrecht des1 . Untersuchungsausschusses der 18. Legislaturperiode unterfdllt, weise ich

daraufhin, dass die Akten ohne Anerkennung einer Rechtspflicht ubersandt werden.

Letzteres gilt auch, soweit der ubersandte Aktenbestand vereinzelt lnformationen

enthdlt, die den Untersuchungsgegenstand nicht betreffen.

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 1

Page 2: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

Die Ordner sind paginiert. Sie enthalten ein Titelblatt und ein lnhaltsvezeichnis. DieZuordnung zum jeweiligen Beweisbeschluss ist auf den Ordnerrricken, denTitelblSttern sowie den lnhaltsverzeichnissen vermerkt.

ln den ubersandten Aktenordnern wurden zum Teil Schwdrzungen/Entnahmen mitfolgenden Begrundungen vorgenommen:

Sch utz Grundrechte Dritter,Sch utz der Mitarbeiter eines Nachrichtendienstes,fehtender Sachzusamrnenhang zum Untersuchungsauftrag.

Die ndheren Einzelheiten bitte ich den in den Aktenordnern befindlichenlnhaltsverzeichnissen sowie den eingefugten Begrrindungsbldttern zu entnehmen.

Die Unterlagen zu den weiteren Beweisbeschltissen, deren Erfrillung demB undesm i nisterium der Verteid ig ung .obl iegen, werden weiterhin mit ho her Prioritdtzusammengestellt und dem Untersuchungsausschuss schnellstmoglich zugeleitet.

-GruBen

o

o

o

lmA

/-Theis

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 2

Page 3: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

Bundesm inisterium der Verteidigung Berlin, 1 9.06.1 4

Titelblatt

Anfragen

Nr. I

Aktenvorlage

an den 1. Untersuchungsausschuss

des Deutschen Bundestages in der 18. WP

Gem. Beweisbeschluss vomBMVs 3 10. April 2014

Aktenzeichen bei aktenfuhrender Stelle:

BMVgSEII-ohneAz

VS-Einstufung:

VS-NUR FUR DEN DIENSTGEBRAUCH

Inhalt:

Anfrage Generalbundesanwalt bzgl. Kenntnis der BReg zurSteueru ng US-ameri kan ischer Dro h nenan g riffe vom Deutschen

Boden (AFRICOM

Bemerkungen

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 3

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Bundesministerium der Verteidigung

lnhaltsverzeichnis

Anfragen

Nr. I

lnhaltsiibersicht

ztt den vom 1. Untersuchungsausschuss der

1 8. Wahlperiode beigezogenen Akten

des ReferaUO anisationseinheit:

Aktenzeichen bei aktenfuhrender Stelle:

VS-Einstufung:

Berlin, 19.06.1 4

Bundesministerium derVerteidiou

AZBMVgSEII-ohne

VS.NUR FUR DEN DIENSTGEBRAUCH

Blatt Zeitraum lnhalUGegenstand Bemerkungen

1- 18 26.02.2014 -28.02.2014

Anfrage Generalsbu ndesanwaltbeim KSA

VS-NFD/Offen

19-24 29.02. - 03.03.2014 Billigung im Rahmen derfach I ichen Zustdnd ig keit

VS-NFD/Offen

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 4

Page 5: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

Bundesministerium der Verteidigung

OrgElement:Absender:

BMVgSEII Telefon:

Obersttt i.G. Burkhard?Weber Telefax:

3400 89333

3400 0389340

000001

Datum: 28.02.2014

Uhzeit: 13:58:46

o

An: BMVg SE I/BMVg/BUND/DE@BMVgKopie: BMVg SE I 1/BMVg/BUND/DE@BMVg

Blindkopie: ' ,

Thema: Anfrage Generalbundesanwaltschaft bei KSA

VS-GrAd: VS.ruUN TUN OEru DIENSTGEBRAUCH

sE I 1 wurde durih cds Kdo sKB die Anfrage der Generalbundesanwaltschaft [bermittelt.

flr"n nnipoche mit R t g irt es Absicht Sf I t aie Anfrage i. R. d. t. Z. zu bearbeiten' '

i* f"r, glf,t "s

um die Anfrage der Generalbundesanwildschaft bzgl' derKen.!1ry.9"r BReg zur

Sl"r"rrrtl US-amerikanischei Drohenenangriffe von deutschem Boden' (AFRICOM)

Absicht ist es, auf Grundlage der Kleinen Anfrage aus der Fraktion die Linke (BT-DRS 17l144O1vom

18: Juli 2013) einen Antwortentwurf zu erarbeiten'

Oiliirtnltoho"t auf die Beantwortung der Fragen 4, 5 und 9)

Um Kenninisnahme des Voiganges und Billigung derVorgehensweise wird gebeten'

im Auftrag

WeberOTL i. G.Referent BMVg SE I 1

Bundesministerium der VerteidigungStauffenbergstr. 1810785 Berlin030-2004-89333_.. weiterseleitet von Burkhard 2 Weber/BMVg/BUND/DE am28.02.2a14 13:50 .-

Bundesministerium der Verteidigung

OrgElement:Absender:

BMVg SE I 1

BMVg SE I 1

Telefon:Telefax: 3400 0389340

Datum: 28.02.2014Uhzeit: 07:13:38

-- -- -- - -- ------ -------- ------- - ------------------ -----------_- ---_ --- ------- -- --- ---__-_ -- _-

An: Frank Ringhof/BMVg/BUND/DE@BMVgBurkhard 2 Weber/BMVg/BUND/DE@BMVg

Kopie: Marco 1 Sohnenwald/BMVg/BUND/DE@BMVgBlindkopie:

Thema: WG: Anfrage GeneralbundesanwaltschaftVS-Grad: Offen

10: Bitte tibernehmen. Dies bedeutet, hier im Min breit abfragen' FA erforderlich'

Dann AE zur Billigung an Sts. Darin entahlten: R I 3 sieht keine Zustdndigkeit. (Denn jeder wird

tirdn, *"r, *iI riiO"r Staatsanwaltschaft kommunizieren und nicht R.=

gez. SchrickelI---- \,r;ielgsteitet von BMVg SE I 1/BMVg/BUNDIDE am28.02.2A1407:A9'--

Bundesminlsterlum der Verteidigung

orgElementBMVgRechrl3Telefon:340029964Datum:27.02.2o14Absenden onR'tn Dr. tGtharina zolkorrrskl Telefax 3400 0328975 uhzeit 19:32:02

......-.-..-...

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 5

Page 6: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

000002An: BMVg SE I 1/BMVg/BUND/DE@-BMVg

Kooie: BMVo Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVgSteta n-Sonn/B MVg/B U N D/D E@B MVg

Frank Ringhofl BMVg/BU ND/DE@BMVg

BlindkoPie: -.FD.

Thema: Antwort: WG: Anfrage GeneralbundesanwaltschaftB

VS-Grad: Offen

Die Ubernahme der Angelegenheit wird abgeleh-nt' . .,. . L^^^rr* -^sie riegt nicht in a", lrliant.ijreit von.n r si, ea ieine rechtricte Bewertung begehrt, sondern eine

Weiterleitung von podnz'teiir"orl"g"naen Tatsacheninformationen gefordert wird'

lm AuftragDr. Ziolkowski

Bundesministerium der Verteidi gun g

Bundesministerlum der Verteidigung

OrgElement BMVg Recht 13 ' Telefun: Datum: 27'02'2014

Absender: BMVg Recht I g i"i"f"ti 34oo 0328975 Ulrrzeit 14:48;21

---:------------.....:..-.-.-

An : Dr. Katharina Ziolkowski/BMVg/BU ND/DE@BMVg

Kopie: Stefan Sotrmlsf\4Vg/BU N D/DE@BMVg

Blindkopie:Thema: WG: Anfrage Generalbundesanwaltschaft

VS-Grad: Offen

- r,q/sitsrcf teitet von BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE am 27 .02.2O1 4 1 4:47 -'

Bundesmlnisterlum der Verteidigung

OrgElement:Absender:

An:KoPie:

BlindkoPie:Thema:

VS-Grad:

sE I 1 (o8o)

BMVg SE I 1

RDir Frank Ringhof

Telefon: 3400 89338Telefax: 3400 0389340

Datum: 27.02.2014Uhrzeit: 14:38:57

BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

wG : Anfrage Generalbu ndesanwaltschaft

Offen

Rl3

lm Nachgang bitte ich mir die Ubernahme der Angelegenheit zu bestdtigen'

lm Auftrag

Ringhof

RDir Frank Ringhof

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 6

Page 7: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

Bundesministerium der VerteidigungReferatSEll(Rl4)Stauffenbergstr. 18

10785 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 20 04 89338

Bw-NeE: 90 3400 89338Telefax: +49 (0) 30 20 04 0389340:"#;i" ;s;itx ron-ir"nx hi n s hof/B MVs/B U N D/D E a m 27 .02.201 4 1 4' 36 .-

Bundesminlsterium der Verteidigung

000003

Datum: 26.02.2014Uhzeit: 12:35:37OrgElement:

Absender:

An:KoPie:

BlindkoPie:Thema:

VS-Grad:

sE I 1 (080)

BMVg SE I 1

RDir Frank Ringhof

Telefon: 3400 89338Telefax: 3400 0389340

.----..--.------.--.-----------.--.-.--.----.----..-.-'

BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE

BMVg SE I 1/BMVg/BUND/DE@BMVg

Anfra ge Genera lbundesanwa ltschaft

Otfeno

oI

RI3

Beigeschlossene Anfrage der Generalbundesanwaltschaft zur Steuerung US-ameiikarlischer

oioilnenangriffe -:--^ D^^,wird im Hinblick auf die darin aufgezeigte Einrichtung eines Beobachtungsvorgangs zur Prtifung

volkerstrafrechtl icher Releva nz

ffi 3) zustdndigkeitshalber abgegeben.

soweit zur ndheren inhartrichen Beantwortung eine fachriche Zuarbeit erforderlich ist, bitte ich die

Fragenstellung an den OrgBrieftasten.

des Referats sE r 1 zu ,i.[t"n. rm Ubrigen bitte ich das Referat sE r 1 nachr:ichtlich zu beteiligen'

lm Auftrag

RinghofRDir Frank Ringhof

Bundesministerium der VerteidigungReferatSEll(Rl4)Stauffenbergstr. 18

10785 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 20 04 89338

Bw-Netz: 90 3400 89338Telefax: +49 (0) 30 20 04 0389340

-WeitergeleitetvonrranrningnofiBMVg/BUND/DEam26.02.201411:36-.-

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 7

Page 8: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

00000 4

Bundesministeriu m der Verteidigung

Weitergeteitet von BMVg SE I 1/BMVg/BUND/DE am 26-02-2014 08:12 --*

KdoSKB ChdSt@lryLNBW

Gesendet von: Siegfried [email protected]: chdst KdoSKB Buro chdst25.02.2014 12:40:52

An: BMVg SE I 1/BMVg/BUND/DE@BMVg

Kopie: KdoStratAufkl Chef des Stabes/BMVg/BUND/DE@]ryLNBW

Blindkopie:Thema: +0607 t14+ Erkenntnisanfrage Generalbundesanwaltschaft

Btjro chefstab KdosKB legt nach Billigung chdst vor-

lm AuftragSchwierk, OSF

Btiro Chef des stabes Kommando [email protected], Fontainengraben 150, 53123 Bonn

Tet.: 0228-L2-App, Fax: 9409, BwKz: 3400

Ralf Knopfle Oliver Biining

Stabsfetdwebel Stabsfeldwebel

BSB BSB

App. 9222 APP.92L4

SiegfriedSchwi

Karsten Fricke-Jakobs Thomas Keltner erk

Hauptfeldwebel Oberstabsfetdwebel :rH:BSB BSB tdwebApp. 9287 APP. 4661 et '

BSB

App.465L

- \,(gi{glggleitet von siegfried SchwieruBMVg/BUND/DE am25.02-201412t39 --

KdoStratAufkl Rechtsberater Einsatz/BMVg/BU N D/DE

KdoS KB ChdSUBMVg/B U N D/DE@KVLN BW

24.02.2014 13:51+0607/ 1 4+ Erkenntnisa nfra ge Genera lb u ndesa nwaltschaft

Von:An:Datum:Betreff:Gesendet von: Frank Burkhardt

Die Anlagen werden

Burkhardt

liEEl *,b*

DOC0O0.pdf 17 14401 .Pdf

mit der Bitte um weitere Veranlassung ubersandt.

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 8

Page 9: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

000005

Kommando Strategische Aufl(l5rungRechtsberater

Hausanschrift

TelFar

AllgFspWF-lBwBeanbeiter

E-MailGrafscttaft den

Phi IippFreihen-vo rpBoeselager'Kas 9rn e

Max-Plarrck-Str. 17, 53501 Ciraftchaft '

+4e (0122 25- 93 24fi+49 (Ol22 25 - s3(e0) 34oe -LtdRegDir BurtthardtlGsKdtGets do rflS KB/B MVg/ D E

24.02.2014

oBundesministerium der Verteidtgung- Referat SE I I -Postfach 13 2853003 Bonn

auf dem Dienstvueg

Betr.: Stegerung USamerikanischer Drofrnernrgriffe durch in Der.ltschbnd slationlgrte

Angehd rige der U$Streitkrtif te:

. hhr: E*enntnisanfrage

Bezug: 1. Schreiben Gereralbundesanudt wm 11' Februar20l4, Az.:3ARP 4U1g'4

2. BT-DRS 17t14O', vom 18. Juli 20133. Schreiben KdostratAuft<t - Rechtsberater - vom 28. Jamnr 2A14

Anhgen: - 2 - (Beztige 1 urd 2)

Unter Bezggnahme auf $ 26 Abs. 1 SaE 2 der Gerneinsanen Creschiftsordnurg.der

Burdesminbterien uuerLnoe ich lhren die Anfragp des &rerahurdesanwalts (Bezug 1)

rnit der Bltte urn Festlegurg der Zustird$keit ftlr die Beantwortung.

lch weise danauf hh, dass es in dieser Sacte bereits eine unter Fe&rf0hrung des

Auswartigren Amtes erarbeitete Antwort &r BundesregierurE auf eine kbine Anfragp gibt

(Bezug 2).

mit Bezug 3 iibersardte Anfragedes Burdeskrirninalamtes verweise ich'

BurkhardtLeitender Reg ierungsdirektor

o

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 9

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000006

Aktenzeichen

3 ARP 43t13-4(bei Antwort bitte angeben)

a (0721)

81 91 - 119

Daturn

1 1. Februar 2014

a

ffi DER o=J),rffiPJxL*:P#NWALT

Der Genelalbundesanwallo-Lostfach 27 20 o J6014 Kad-sghe I

Kom m ando Strategische Aufkldiru ng

Max-Planck-StraB e 17

53501 Grafschaft

J

Bearbeiter/in

StA (GL) Dr, Barthe

E-Mpil-Adresse:poststel le@gba. bu nd.de

Betriffi: Steuerung US-amerikanischer Drohnenangriffe durch in Deutschland stationierte

Angeh6rige der US-StreitkrAfte;

hier: Erkenntnisanfrage

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof hat im Hinblick auf die Medienberichtser-

stattung von Ende Mai/Anfang Juni 2013, wonach seit 2011 US-amerikanische Drohnenangriffe

in Afrika durch in Deutschtand (Stuttgart und Ramstein) stationierte Angehdrige der US-Streit-

kr6fte geplant, gesteuert und Uberwacht worden sein sollen, einen Beobachtungsvorgang zur

prgfung der vdlkerstrafrechilichen Relevanz des Sachverhalts und einer etwaig bestehenden

verfolgungszustandigkeit des Generalbundesanwalts angelegt.

Es wird um Mitteilung gebeten, ob und gegebenenfalls welche konkreten Erkenntnisse dort zu

dem vorbezeichneten Sachverhalt vorliegen. Sofern sich die in den Medien aufgestellten Be-

hauptungen zu einem entsprechenden Tatigwerden US-amerikanischer Staatsangeh6riger auf

deutschem Staatsgebiet nach den dortigen Erkenntnissen als zutreffend erweisen sollten, wird

darum gebeten mi2uteilen, in welchen Einsatzgebieten es zu den behaupteten Drohnenangrif-

fen gekommen ist sowie ob und gegebenenfalls auf welche Weise an dem behaupteten

Geschehen auch deutsche Staatsb0rger beteiligt waren.

lm Auftrag

Hausanschrift:BrauerstraBe 3076135 Karlsruhe

Postfgchadregse:Postfacn 27 2076014 Karlsruhe

Telefon:i6mE1 el -o

Telefax:(0721) 81 e1 - 5s0

(Ritscher)

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 10

Page 11: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

000007

Deutscher Bundestag17. WahlPeriode

Drucksache 17 11440118.07. 2A13

Antwortder Bundesregierung

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten, Dr. Gregor Gysi, Jan vanAken,

iiris"rrat"r (Ktttn), weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE'

- Drucksache 17114047'

Zur Rolle des in Deutschland stationierten United States Africa Command bei

gezielten Ttitungen durch us-streitkrdfte in Afrika

i

Vorbemerkung der Fragesteller l

Medienberichten zufolge soll das in Deutschland stationierte United States

Africa Command (AFRICOM) eine maBgebliche Rolle bei der Zielauswahl,

planung und Durchfiihrun g gezielter Totungen durch US-Drohnen in Afrika ha-

ben. Am 30. Ma il0l3 berichteten dasZDF-Magazin,Banorama" und die,,Siid-

deutsch e ZeiLtsrg", dass die Verantwortung fiir alle Militiiroperationen der USA

in Afrika g.orrlli Uri AFRICOM in Stuttgart lliee (www.sueddeutsche.de,

www.daserste.de). Seit ZOLI steuert denselben Berichten zufolge eine Flugleit-

zentrale in Ramstein Angrifte der US-Luftrvaffe in Afrika. Ohne die in

Ramstein unterhaltene spJzielle Relais-Station fiir unbemannte Flugobjekte

konnten nach Aussage der US-Luftwaffe keine Drohnenangrif[e in Afrika

durchgeflihrt werden

Wenn von deutschem Staatsgebiet aus gezielte Totungen im Ausland vorberei-

tet und durchgefi.ihrt oder unterstirtzt wirden, ist auch die Bundesregierung be-

troffen. Neben dem VerstoB gegen das Volkerrecht wtirde auch das Grund-

gesetz missachtet, das nicht ;ui das Recht auf Leben schiita, sondern auch

Handlungen; die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das

friedlichJ zusamme.rleben der volker ru storen, verbietet.

Die Bundesregierung hat bislang auf Nachfragen lediglich_mitgeteilt, sie habe

weder Kenntnisse dariiber, dais Drohnenangriffe von Us-Sfreitkriiften in

Deutschland geplant oder durchgeflihrt wiirden, noch habe sie Anhaltspunkte

fiir VerstoBe der US-Streitkr[fte in Deutschland gegen den Grrrndsatz, dass von

deutschem Staatsgebiet aus keine volkerrechtswidrigen militiirischen Einsdtze

ausgehen dtirfen.

Die Antwortwurde namens der Bundesregierung mit schreiben des Aurwd*igen Amts vom 12' Juli 2013 iibennittelt'

Die Drucksache enthrilt zusritzlich - in kleinerer Schrifttype - den Fragetext'

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 11

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Drueksache 17114401 -2-

000008

Deutscher tsundestag - 17 .Wahlperiode

l'seitwannsindwievieledeutscheVeibindungsoffiziere-beiwelchenUS.EinheiteninRamsteinundStuttgarteingesetzt,undwelcheAufgabenbzw.Funktionen haben sie dort?

Die Bundeswehr unterhiilt in Ramstein und Stuttgart Verbindungslcmmandos

tvra,l^aenUS-EinheitenUnitedStatesAirForceEurope(us.a!punduni,i"a Stut", European Commanarunited States Africa Command (USEUCOIW

USAFRICOM).

Das Verbindungskommando derluftwaffe (vKdolw) bei uS$E am Standort

xu-.t i" existi'ert in der heutigen organisatorischen und personellen Aufstel-

i*g *a Zuordnung seit dem t. f*l lggO. gs besteht aus einem Verbindungs-

stab-s offi zier und einem Stab sdienstfeldweb el'

Der Hauptaufoag besteht in dem Herstellen und Halten der Verbindung mri-

..n* a"il OU".b-.f"h1.huber USAFE, dessen Hauptquartier und -dem

Inspekteur

aol"n"u"r" (Inspl). Ferrer hat das vKolw im Auftrag des Inspekteurs der

i"mtufe die nationalen Luftwaffenbelange zu verfieten'

hn Einzelnen hat das VKdoLw folgende Aufgaben:

r Unterrichtung lnspl iiber Planungen und MaBnahmen der USAFE,

o unterrichtung des usAFE-Hauptquartiers (HQ) nach weisung Inspl iiber

Angelegenheiten von gemeirisamem Interesse,

r verfieten nationaler Forderungen und wiinsche gegeniiber usAFE,

e Beraiung des HQ USAIIE bei Planung und Durchfiihrung gemeinsamer

tibungen,

oAbstimmungvonVerteidigungsmaBnahmenzwischenUSAFEunddemBundesminiiterium der Verteidigung (BMVg),

o wahrnehmung der Aufgabe als vKdo fiir das Kommando streitkriiftebasis.,roA ar. ginsa2fiihrungikommando der Bundeswehr im besonderen Aufga-

U.rt."irfiUeim Comp-onent Command (CC)-Air HQ Ramstein IHQ USAFE

sowle

o sicherstellung des Informationsaiutauschs einschlieBlich der Pflege der be-

stehenden Informationsb eziehungen'

DasVKdozumHauptquartierderUnitedStatesEuropeanlo-mmand(HQUiBUCOfrrl) am Stanioii Stuttgart besteht seit Mitte der 90er-Jahre' Das Me-

morandum of .A,greement zwisc-hen BMVg und dem verteidigungsminisfsrium

der Vereinigt"o $t*i"o ro, Amerika beziiElich der Einrichtung eines VKdo HQ

UieUCO1fr wurde am 12. Juli 1996 geschlossen. Eine Wahrnehmgng vonAuf-

;;;; A; deutschen VerbindungsJfiri".. bei US$RICOM erfolgte durch

t", voui"a*gsoffuier bei USEIJCOM bereits seit dem 26. J:uJi 2009 auf

g.feil des dadatgen Generalinspekteurs der Bundeswehr. Ende 2012 wurde

der Auffrag des vrdo USEUCOM unter gleichzeitiger Umbene-nmrng in DEU

vrao Hq-uSEUCOIWAFRICOM auch offiziell zusatzfich auf das neue us-Regionalkommando aus geweitet.

Das verbindungskommando besteht aus einem verbindungsstabsoffizier und

einem Stabsdienstfeldwebel.

Die Hauptaufgaben des Verbindungsftemmandos umfassen:

o Mirqrirken bei der Planung, Vorbereitung,--Anlage und Analyse von NAIO-

i.rU*E." ""a

-Eins'tzen 6der sonstigen-Ubungelgd Einsiitzen, an denen

sich diutsche und amerikanische streltkrafte beteiligen oder bei denen ame-

rikanische und deutsche Interessen bertihrt sind,

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a

-J-

000009

Drucksache 17 114401Deutscher Bundestag - 17. wahlperiode

o

Unters tittzenbei der Koordinierung der Besuche von Amtstriigerh -d.t Bun-

deswehr beim usEucoN[/AFRICbM in verbindung mit den Protokoll- und

Sicherheitsdienststellen sowie Unterstiitzen bei der Koordination von Besu-

chen usEucoNoAFRICOM bei BMVg und Dienststellen der Bundeswehr,

Weiterleiten von Informationen zur Planung, Taktik, z:tt Einsiitzen) nfi Stra-

tegie sowie n$ einschliigigen Forschung uld EntwicH*g, soweit dies ge-

miiB den Rechtsvorschrilt." und Usancin beider Regierungen zuliissig ist

sowie

Mitwirken bei der Erleichterung und Beschleunigung der Vorlage und Ge-

nehmigung von Antriigen auf Information oder Unterstiitzung.

2. Wie viele deutsche Soldaten sinil in anderen Verwendungen-bei welchen

US-Einheiten in Ramstein und stuttgart eingesetzl und welche Aufgaben

. bztt.Funktionen haben sie dort?

Es sind keine weiteren deutschen soldatinnen und soldaten bei US-Einheiten in

Ramstein oder Stuttgart eingesetzt'

3. Sintl Verbindungsoffiziere und/oder andere deutsche Soldaten im

errucorr,r-i""piq"artier in stuttgart eingesetzt, und wenn ja, wie viele,

seit wann und mit welchen Aufgaben?

Auf dieAntwort ntFrage I wirdverwiesen'

4.HabensichdiedeutschenVerbindungsoffiziereoderSoldateninandererV".w"rra,rng im-nun*"" ihres Aufoage,s mit f91.-Einsatz

bewaffireter

Drohnen ori.il-us-it "itkriifte,.insbesorrdr.e

bei AFRICOM, befasst, und

wenn ja, was haben sie dazu berichtet?

Nach Darstellung der us-Regierung hat-es keinen Einsatz bewafteter uS-

Oiot "o

ro, deritschem Staats'gebiet gegeben. Entsprechend hat keine entspre-

"n""a" Befassung oder Berichterstattung stattgefunden'

5.Warenodersinddiedeutschen,VerbindungsoffrziereoderSoldateninande....v.*"oi*g anderweitig an demEinsatz bewaftrter Drohnen inAfrika

beteiligt, oder f,atten bzw' haben sie Kenntnisse dariiber?

Auf die Antwort ntl:tage4 wird verwiesen'

. 6. Welche Beschr6nkungen fiir den Zu gangzttlnfgrylionerlli1 Operationen

von ArnrcoM bestJhen fiir die deitsclen verbindungsoffzielg oder Sol-

daten in -a.io v"r**a*g bei AFRICOM, und welche fiir die Bundes-

regierung?

Die deutsche seite hat keinen ztgangTu singestuften nationalen US-Informa-

;;;; di";icht ausdrricklich nir"oerltscUe o{er die NATO freigegeben sind.

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Drucksache 17 114401 -4-

000010

Deutscher Bundestag - !7. Wahlperiode

T.InwelcherFormundmitwelchenpersonellenundfinanziellenMittelnwur al" s,rn-Jes.;gierung an der Einrichtung von AFRICOM beteiligt?

Inwiefem ist die Bundesregierung an denKostenvon AFRlCoMbeteiligt,

inklusive in a.r St*i.nd' anfailender Bauma3nahmen und milittrischer

Ubungur?

US$RICOM wurde als neues us-Militarkommando mit Zust?indigkeit-fiir

emu io a"o Jahren zooz una 2008 mit Einverstiindnis der damaligen Bundes-

regierung in Stuttgaxt eingerichtet'

Die Bundesregierung lvax an der Einrichtung des nationalen US-Hauptquartiers

usarnrcolri wedei personell noch finanziett beteltict. an_aen^$fenden Kos-

ten von USAfnfCOM ileteitigt sich die Bundesregierung ebenfalls nicht.

ImRahmenderBdteiligunganmilitiirischenUbungeninVerantwortungvonuiarnrcovr 1vd. A;two; ntgrage 15) hat die Bundeswehr keine Kosten

tit"*o-*"r, ai"-tit"t-ai" Kosten ter in nationaler Verantwortung liegenden

Aufgaben des Transports sowie der Unterbringung' Versorgung und Befeuung

;;;il-Uilgsg"Ui.it eingesetzten Sbldatinnen und Soldaten hinausgingen'

8. Auf welcher vertraglichen Grundlage wurde AFRICOM eingerichtet' und

was sieht diese im Einzelnen vor?

Die Anwesenheit amerikanischer Steitkrzifte in Deutschland erfolgt -auf

der"c;;;dG;; v.rtrugr iiber den,Auf:$.uft ausliindischer Streitkriift e vom

ii. orc"t- 1g54 (BG"B1. iqSS I S. 253), der auch nach Abschluss des Zwei-

Plus-Vier-Vertrags weiterhin rechtsgtiltig ist'

Rechte und Pflichten der streitkefte aus NAlO-Staatet,die in Deutschland auf-c*"o"g"

a"s err.oiattrrertrages a*g1h3_ft stationiert sind, richten sich nach

dem NAfo-Truppenstatut rolll rg. Juni 1951 (Abkommen zwischen den Par-

teien des Nordatlantikvernu!. iiU.t die Rechtistellung ihrer Truppen, BGBI'

lGi tr S. 11g0) sowie dem-ztsatzabkommen zum NATO-Truppenstatut vom

i. A"g..t 1959'(Zrsatzfito*"" zu dem Abkommen zwischen den Parteien

des Nordatlantikvttaugt tiU"i Ae Rechtsstellung it'-!I Typ.p"n hinsichtlich der

il;;;il;;republik ilJschland stationierten-ausliindischen Truppen, BGB1

1961 II S. 1183, 1218).

9. Teilt die Bundesregierung die Auffassung' dass der-{y$ag und die kon-

nete Tatigkeii "oo-ernr6orr,r

im Einklang mit dem viilkerrecht und deut-

schem Recht stehen miissen?

Gemii6 Artikel tr des NATg-Truppenstatuts haben Striitkrafteaus NATO-Staa-

t"" a". n""nt des Aufrahmestaats h beachten und sich j eder mil dem Geiste des

NATo.TruppenstatrrtinichtzuvereinbarendenT2itigkeitzu:1th4].lDerBun-a"r*gfJd G", t"i"" e"nuftspunkte dafiir voi dass sich die Vereinigten

iirrt|" auf ieuts*chem Staatsgebief viilkerrechtswidrig verhalten hiitten'

l0.GiltdiesauchfiirderenmOglicheBeteiligungamEinsatzbewaffireterDrohnen fiir gezielte Ttitungen?

Auf die Antwort zu Frage 9 wird verwiesen. Im Ubrigen ziuBert sich die Bundes-

regierung nicht zu hypothetischen Fragestellungen'

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Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode -5-

00001Drucksache 17 114401

ll.IstdieBuudesregierungderAuffassung,dassdierechtlichenundvertrag-fchen negelungt aus-liindischer Strcitkrlifte in Deutschland betreffend

ausreichen, um-yed6sgu'gs- und vtilkerrechtswidrige Handlungen von in

Deutschland stationiertd ausliindischen Streitlaiiften auszuschlie3en,

und wenn ja, wodurch wird dies konkret sichergestellt?

Auf die Antwort nt Frage 9 wird verwiesen'

Die Bundesregierung steht in einem kontinuierlichen und verfauensvollen Dia-

f* *it a"" fiS udoit*lschen Partnem' Dieser Dialog {i"9:t ry1 allem in

i-o"r. il'if"i.raier politischer und militiirischer Gespriche auf allen Ebenen statt

*a ,.mi"nt einen allgemeinen Informationsaustausch zwischen dem BMVg

*a aL" US-amerikanischen Streitkr?iften ebenso wie Gespriiche vor Verbin-

aungsoffizieren in verschiedenen US-amerikanischen Dienststellen ein'

Der Bundesminister des Auswartigen, Dr. Guido westerwelle, hat im Gespriic-lr

.ii r"io"* u"rerikanischen e-ttt-ott"gtn John Kerry * 1 1: ltai Z[tl auch die

Medienberichte zu angeblichen Aktivlteten der US-Streitkriifte in Deutschland

angesprochen. Der amerikanische AuBenminister hat ihm versichert, dass jed-

;,fr;; Handeln der Vereinten Staaten, auch von deutscheir Staatsgebiet aus,

streng nach den Regeln des geltenden Rechts erfolge'

12.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungiiberdasAufglbelspektrumvon efnfiOffrt, und in welcher Form unienichtet sie sich fortlaufend

iiber die Tiitigkeit von AFRICOM?

Die oberbefehlshaber der us-Regionalkommandos sind gesetzlich verpflichtet,

a"*-st "itr*afteausschuss

cles Repr?isentantenhauses der vereinigten staaten

i ehrf itf ^ ihrem Aufgabenspekiumr..zu ]o^erichten'

Der Oberbefehlshaber'USennfCOfr,f berichtetJerstmals im Miirz 2009. Diese Berichte sind der B,n-

il;;;; zug?inglich, werden analysiertund ausg_ewertet sowie durch ereig-

nisveianlasste girichte des Verbindungsoffiziers ergdnzt'

Der Auftrag USAFRICOM lautet gemiiB dem letzten Bericht:

,,United States Africa Qsmmand schiitzt und verteidigt die nafionalen Sicher-

il,"itriot"r"rrrn der Vereinigten Staaten durch die St?kkung der Verteidigungs-

;dhigk it", J"r afrikanischJn Staaten und Regionalorganis{io1e1u1d fiihrt auf

il"iJnf -ifitiirische Operationen durch, gm-transnationale Bedrohungen ab-

^*"ra", und zu bekampfen und ein sicherheitsumfeld zu schaffen, das gute

Regierungsfiihrung und Entrvicklung fiirdert'"a'

13.WieerfasstundkontrolliertdieBundesregierungdieAktivitiitenderUS.Streitkriifte bei AFRICOM?

Die Bundesregierung steht in einem kontinuierlichen und verffauensvollen

DfuA;t aeiUS-amerikanischen Parbrem. Dieser Dialog findet vor allem in

r"r-i1ut"*rer politischer und militiirischer Gesprliche auf allen Etenen statt

*a1.nfi"nt einen allgemeinen Inforrrationsaustausch zwischen dem BMVg

*a a"- us-amerkafischen verteidigungsmini5lsrium sowie den us-ameri-

1.,ri*n " Streitkriiften ebenso wie desprache des Verbindungsoffiziers bei

USAFRICOM ein. [n ubrigen wird auf die Antrvort z:f-Ftage 6 verwiesen'

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 15

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Drucksache 17 114401 -6-

00001?

Deutscher Bundestag - 17 - Wahlperiode

14.wiewerdendieBundesregierungbzw,ihrenachgeordnetenBehdrdeniiber militiirische Operationio von mRtCOM, die von US-StiitTpunkten

in Deutschland ausirfolgen oder koordiniert werden' informiert?

Auf die Antwort zu Frage 13 wird verwiesen'

15.WelcheKooperationzwischenAIRICoM(bzw.bisoktober2008rucorrD *i der Bundeswehr gab es seit 2001 in den Bbreichen Lage-

analyseinetfta,direktemilitiirischeZusammenarbeitimRahmenvonoperationnnduringFreedominAfrika,imBereichAusbildungundAus.,tuttot g nir Vtititiir.i,,siitze oder in anderen Bereichen?

Ein Informationsaustausch mit USEUCOI\4/US$RICOM zu Lageentwicklun-

gen in Afrika fand bzw. findet regelmiiBig statt'

Eine direkte militiirische Zusammenarbeit mit USEUCOM und spiiter

USefnfCOM im Rahmen der Operation Enduring FreedgT rn_- { !!\a war nicht

;"g"b;". Der Einsatz am Horn von Afrika wird von USCENTCOM in Tampa,

Ftoriau, gefiihrt. Fiir weitergehende lnformationen wird auf den bilanzierenden

C"ru*itiri"nt der Bundesrfgierung vom 8. Mai2002 zum Einsatz bewafteter

Jr,rtr"h", Streitkriifte bei der-Unter-sttitzung der gemeinsa:nen-n94do" auf ter-

ioriJir"n" Angriffe gegen die USA auf Grundlage des Artikels 51 der Satzung

d"i V.r"iot"n frationeiund des Artikels 5 des Nordatlantikvertrages sowie der

nlromtior"o 1368 (2001) und 1373 (2001) des Sicherheitsrats der vereinten

Nationen mit seinen Fortschreibungen verwiesen'

Die Bundeswehr hat sich seit 2005 regelmiiBig an der von U^SEUCOM bzw'

USefruCOfr,f geleiteten Ub,ngsserie FLN1LOCf in Westafrika beteiligt' In

diesem Zusammenhang wird auf die Ant'wort der Bundesregierung auf die^

i"Linfi"n" ni age 48 dZr Abgeordneten Sevim Dafdelen lom_5. Mai 2013 auf

g""drrt"g.drrcicsache l7lli57g sopie auf die A:rtwort der Bundesregierung

auf die tr,itioa1i"n. Frage 91 der Abgeordneten Sevim Dafidelen in der Frage-

.tooa" des Deutschen Eundestag"t io 12. hjfrli 20t3, Plenarprotokoll 171245,

Anlage 69, verwiesen.

l6.WiekanndieBundesregierung.ausschlieBen,dassimRahmerrdermilitii-rischen Z**tn-t# zwiichen der Bundeswehr und den Us-Streit-

Lrft.; Ioro..utioo"o an die uS-sheitkriifte weitergegeben wurden, die

indiezielauswahl,PlanungundDurchfiihrungvongezieltenTiitungeninAfrika eingeflossen sind?

Die Bundesregierung kann die in der Frage liegende Unterstellurg, US-Sfieit-

Lan" natt", ii emi, gezielteTtitungen vorgenommen, nicht bestitigen' Infor-

-utiorr"r, die geeignet-sind, in die Zielauswahl, Planung und Durchfiihrung von

;;ilg"if; ""irrirni"n*, unterliegen im Rahmen der multinationalen und

bilateralen Kooperation ,t ikt"o Res-tiktionen. So ist die weitergabe derartiger

Informationen durch das BMVg zu billigen'

lT.Hatesseit200TGespriichezwischenderBundesregierungundder-!S.negirr*! urw. zwischen den Streitkriiften beider Ldnder iiber den Ein-

sut, ,oo'b.wafteten Drohnen aus Deutschland heraus gegeben, und

wennia,wann,zwischenwem,undmitwelchemlnhaltundErgebnis?

Die Bundesregierung steht in einem kontinuierlichen und verffauensvollen Dia-

t! *t a"o U5-u-"f;t*itchen Partrern' Angebliche M:lj'j:i -1*

US-Streit-

trEte in Oeutschland im Sinhe der FragesteflLr wurden zuletzt auch im Rahmen

J"s g".rr"hs a"r US-.m"ritanischen Frasidenten Barack Obama am 19' Juni

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n-Iilil01

Drucksache 17 114401

7t.

-7 -Deutscher BrHrdestag - 17 . wahlperiode

2013themadsiert.US-PriisidentBarackObamahatklargestellt,dassDeutsch-land nicht Auss."g.p*i;ii;;;hjdp"i"O rii' den Einsaa von Drohnen sei'

Ergdnzend wircl auf die Antwort z'ttrugel 1 verwiesen

lg. ,wie viele Drohnen der uS-streitkrefte befinden sich nach Kenntnis der

Bundesregieru ng derzeit in Deutschland (bitte unter Angaben der jeweili-

gen StiitzfunktJund Drohnentypen)?

lnsgesamt befinden sich derzeit 57 unbemannte Luftfahrzeuge pnmanned

Aerial systems/lJASl a., ui-str"itla?ifte in Deutschland, alle im tsesitz der Us-

Army:

o

19. Beniitigen US-Drohnen fiir Start' Landung rmd Ttansit oder anderweitige--

Not ,rig in *utschland eine Genehmiguug' und

a) wenn ja, welche Genehmigungen sind fiir welche Drohnentypen erfor-

derlich, und welche speziellen Genehmigungen fiir bewaftete Droh-

uen,

b) wenn ja, wie viele Einzelgenehmigungen wurden wann' von welcher

SteIIe, auffiJ*"ttf'"' i"guUtn"uoi fiir welchen jeweiligen Droh-

uentvp #Hil6il;;i-uuit"ntmtt'; welche Genehmigungen fiir

bewaftete Drohnen erteilt wurden)'

c)nirs#,fl.',h'fr :iffi 3i:'j';".11H1tfr "iTlffif *.Yffi rul:u.n, *iiitttnt;Au{d* und fiir welche Drohnentypen?

GrundsiitzlichwerdenmilitiirischeUASilDeutschlandindreiKlassenein-seteilt. Diese defini.r"ffi* u-r*g der voraussetzutrgen sowie die Art der

E.i""n ig*gen am Luftverkehr teilzunehmen:

i.-rii", ""rrgorie-

1 sind solche, die nur innerhalb von spe?ell gekennzeich-

netem milit6rir"n"o UUriIgi;;Ad; oder abBesoerrtem GeiZinde mit jeweils da-

riiber liegend.- romplo?JtiJ@u;n) o{! bebiet mit Flugbeschriinkungen

betrieben werden. Uei[Sii"r"lori" i sind grundsnetch nicht zulassungs-

pnitUtig, obliegen jedoch einer Priiftflicht'

2.UASderKategorie2sindsolche,dieinnrcrhalbvonspeziellgekennzeich-netem militririschen d;;#-ile;' oJer abgesperrtem .cetiindlmit

dariiber

irl'J""aI"i^'C"[il.rt ir"EtEt"n. at**.g* t-t"tt"o und landen' Der Flugweg

dazwischen verltiuft ,, .i"E--C"tiet miI Flugbeschr?inkungen,oder in fiir den

allgemeinen fom"*"n'*ffierrte1 fy{1y"nen auch auBerhalb von milit?iri-

schem ubungs- oder Erp-ro1-riig.g.rara". uAS der Kategorie 2 sind zulassungs-

pflichtig.

Einheit

-

173rd AtsCT

Standort System

Barrberg RAVEN

RAVENIHI.JNTERINF I-4

2 CavakY regiment

Hohenfels

Vilseck RAVEN/SHADOW

Grafenwtihr

Illesheim

RAVEN

RAVENUASSD

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I

Drucksache 17 114401 -8-

fi00c14

Deutscher Bundestag - 17. wahlperiode

3. UAS der Kategorie 3 sind solche, die amallgemeinen Luftverkehr teilnehmen

und auch augerharb "oo*crui"i""'.it r-.,rnt"i"trinkungen in al]en Luftraum-.

il;;;;uB a." r"n ".ntlichen

Bestimmungen betrieben werden.

VoraussetzungfiirdenFlugbetriebmitUAgisteinegliltigebzw.von.Deutsch.land anerkannt, Z,rf*.*i]iitig" i- A't"chen Lufoaum finden stets in Abh?in-

#*:*,*r,,.t;'r*i:ru*ly*'*'."$;*::ff -;il"-":'Hffi I

betrieben werden.

AntriigezumBetriebvonUASausliindischerstreitkreftewerdendurchdaszustzindige FlugbetriebsiJfe;;tt'" BMVg in Abstimmung mit dem Leiter des

Musterpriifwesens fiir ilft;rhd;re, J"r"Buodeswehr bei der wehrtechnischen

Dienststelle zu r."manr]""g" irra"stelpTfivesen fiir Luftfahrtgerzit der Bun-

deswehr vor Ert"loog |i;"i"iiU"tn"gofaubnis bewertet' Dig Vorlage einer gtil-

tieenZulassungistdabeidieVorausseEungfiireinenmiigliclenBetriebim[3##il#ftr*;.-tr[a n"ul" ri"n air Kit"ri., einer ausliindischen Zulas-

. sung grundsatrri"n u, il, i""ts"l* (si"l"rneits-)Standards zu orientieren bzw.

miiJsen denen entsPr.echen'

Die unbefristeten Genehmigungen nit {: UAS SHADOW und HLINTER wur-

den im Jahr 2005, zu i", u'es"nevEN im lafu 2OO7 durch das damals zustiin-

dige Fachreferat im gMvl i" $stfunm-ung mit dem Leiter des Musterprtif-

wesens flir LufHahrtg";t i"r-n""deswehr erteilt. Grundlage fiir die Entschei-

ffi;;; *** Ji. ":i"g*"i"nt""

Unterlagen ns Zertrfrzierung der Systeme

durdh die Betreibemationen'

Die Genehmigung fiir das Betreiben derUAS RAVEN sowie SHADOW orien-

tieren sich an den A"f6;;;;al-rrt"go.ie 1, fiir das UAS HUNTER an der

Kategorie 2.

Im Jahr 2003 wurden im Rahmen "her

Binzelfallentscheidung fiir ein Luftfahr-

zergderus Air n"."i tdroi-er-lrawr RQ-4A) 4i: P"S"g:und Lande-

rechte fiir sechs Fltige-iiL1iWo.t"r, in Deuts-chland durch das BMVg erteilt'

Die Demonstrutio*niiil ilii"" i- ottgg"r.2003 in fiir den zivilen Luftverkehr

;;;;;-di",". i.T.."ich um den Marinefliegerstiitzpunkt Nordholz statt'

Im Vorfeld ai"ru Bo#frtii*g **aa a* Beweltung ay"! {t^Ythrtechni-sche Dienststelle zu iuftranrz"euge . Myst-emriifiuesen fiir Luftfahrtger?it der

Bundeswehr a*"nge6;;' n"t'pi""n*a" Verfahren mit der DFS Deutschen

Ftugsicherung GmbH wurden vereinbart'

20.HabendieUS-StreitkriiftederDFsDeutschenFlugsicherungClmbllinFe["" d;i;;;;a"' a"ot""n"' Luftraums fiir den Start' die Landung

und den Transit von US-Drohnen, Flugpliine iibermittelt, und wenn ja,

welche Angaben enthielten sie?

Fiir die in Antwo rt zttrage 1 9 genannten Fliise im JahI 2003 wurden Flugplzine

basierend auf den vorgaben der Intemationalen zivilluftfahrt-organisation

(ICAO) tibermittelt.

Die derueitdurch die us-streitkrzifte betriebenen uAS gehiiren der Kategorien 1

sowie 2 an und diirf";;eB ihrer Auflagen nlr in ausschlieBlich militiirisch

senutzten f"n a"-"JU?tti"Uln-weraen. gte Ubermittlung von Flugpldnen an

Ei" i":",*n" H"g.i"ntt"g ist daher nicht erforderlich'

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 18

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-9

000015

Drucksache 17 114401Deutscher Bundestag - 17 . Wahlperiode

2l,seitwannhatdieBundesregierungwelcheKenntnisseiiberdieRollevonerrucouu"im ginsatz tJwafteter Drohnen in Afrika, insbesondere im

if-irU-firt ""i

Ae Auswertung von Drohnen- und Satellitenbilder, daraus

folgender Zeiauswan undtinsatzplanung sowie_in Hinblick auf die

St*"rorrg der Drohnen iiber die Flugleitzentrale in Ramstein?

DerBundesregierungliegenhierzuweiterhinkeineeigenen.gesichertenEr-kenntnisse vor. US-PriisiJent Barack Obama hat klargestellt, dass Deutschland

;t il;.6;.p"rtt (launching point) fiir den Einsatz von Drohnen sei'

22, Tnftes nach Kenntnis der Bundesregierung zu, dass ohne eine ,p..,i-"]l.

satelliten-ieluir-stutioo fiir unbemannte Flugobjekte in Ramstein uS-

oiot r""*gritre in Afrika nicht durchgefiihrt werden kiirurten?

Der Bundesregierung liegen keine gesicherten Erkenntnisse im Sinne der Frage-

stellung vor.

23.WurdedieBundesregierungiiberdieAufstellungderSatelliten-Relais-Station io n*rtt"i" informiert, und wenn ja' wann wurde sie iuformiert'

und welche Informationen zu deren Nutzung hat die Bundesregierung von

a"" US-St iU"aften oder der US-Regierung erfragt und erhalten?

Die us-streitkriifte benachrichtigten - den Auftragsbauten-Grunds?itzen (ABG

1975) entsprechend- das BMVg;stmals imApril2010 iiber ihr.Vorhaben, eine

iiAi'J,{r6or"r-n.r"ir-ei*ichftng auf der US Air Force Base in Ramstein zu

"6"ni"". Die US-Seite wurde in dL nolge dariiber informiert, dass sie weitere

;Aa-"t der Offentlich+echtlichen nJlange erforderliche Unterlagen an die

;te"Ag" Bauverwaltung iibergeben-mii-sse. Nach Ubergabe dieser Unterlagen

*-o" B-auverwaltung tib-ersandten die US-Streitkrafte im November 20ll er-

o"ot ti""g.oa"hrichligung gemiiB ABG 1975 an das BYVg' Der Benachrich-

;igfi;;; eine kurz"e Biribeschreibung und Lageplanskizzen beigefiigt'

Zur Nutzung teilten die us.streitkriifte in der Benachrichtigung mit, dass-na".fi.tt"iien fiir die getriebs-, Verwaltungs- und Instandhalhrngsfunktionen

"io., c"r"n*aders sowie ein umschlossener Raum fiir die Einsatzfahzeuge

6,.;);;8."t." r"1"". Im Begleitscbreiben zur Benachrichtigung gab es zu-

Iem "in"o-Hioweis

auf ein Kon:trollzentrum. Die Bundesregierung-geht davgn

urr", aurr sich dieses auBerhalb der Bundesrepublik Deutschland befurdet, da die

;;;;;hr;ib,-g tediglich die Errichtung eineq Statiol.^, Weiterleitung von

Oot"o tit". Sate=ttitenlSATCOM-Relay) spezifiziert. Die geschiitzten Kosten

*am mit rd. 6,621 Mio. Euro (aus US-Heimatmitteln) angegeben.

Bei BaumaBnahmen dieser Art (Artikel 49 NATO-Zusatzabkommen) bestehJ

;fEru"d dr; b"ro"a"r." Si"herheitsma3nahmen nach Artik el27 Absatz 1 ABG

iqiT *a der Installati* uoo speziellen Kommunikationssystemen der Streit-

kafte nach Artikel 27 Absatz 1 Nummer 5 ABG 1975 Einvernehmen dariiber,

a*. ai" Gaststreitkraifte die BaumaBnahme selbst vomebmen ktinnen. Auf die

Art*ort"o zu den Fragen 13, 16, 17 und 21 wird verwiesen'

24. Seit wann war die Bundesregierung tiber die Pliin e ^tr

Installierung einer

neuen Satellitenanlage auf dEm Us--Stiitzpunltt in Ramstein informiert, in

welcher Weise ist oJer war sie an dem Projekt beteiligt, und warul genau

wurde die Satellitenanlage nach Kenntnis der Bundesregierung installiert

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 19

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Drucksache 17 114401 - 10 -

000016

Deutscher Bundestag - tli' .Wahlperiode

o

undinBetriebgenommen(bitteunterAngabedesfinanziellenVolumens,personeller und logistischer Beteiligung)?

Auf die Antwort zu Frage 23 wird verwiesen. uber die Installation der Satelli-

;J;g;;d aeren lntltriebnahme liegen der Bundesregierung keine Informa-

tionen vor.

25.DiirfeninDeutschlandstationierteUS.Truppenmilitiirischeoperationenkoordinierenoderdurchfiihren,dienichtiurc,nrnahgeeinesUN-Man.dats erfolgeu?

a)WennjaaufwelcherRechtsgrundlagerindunterwelchenBedingun-get?

b) Wenn nein, wie stellt die Bundesregierung sicher' dass solche Opera-

tionen nicht erfolgen?

Auf die Antworten zir den Fragen 9 und 11 wird verwiesen'

26.WasuntemimmtdieBundesregierung,umeigenegesicherteErkennfirissezu von USSn.i*tanen bei fFnfCbM geplanten' durchgefiihrten oder

unterstiitzteneeziertenrotungeninAfrika^gflangen,undhatesindie.. sr- Zrrr"ro-Enhang GespraJhe zwischen der Bundesregierung 'nd der

Us-Regierung l,*'"'*itcnt" den Streitkraften beider Ltnder gegeben?

a) Wenn ja, wann fanden diese Ge-spniche statt' ver hat sie gefiihrt' und

*u, **"o Inhalt und Ergebnis der Gespriiche?

b) Wenn nein, warum wurden keine Gespriiche gefiihrt?

Auf die Antwort ntErage 17 wirdverwiesen'

',2T.WashatdieBundesregierungseitErscheinenderinderVorbemerkungderFragesteller-gen*rt.i trl"alnterichte iiber die Rolle von AFRICOM bei

aen US-Orof,neneinsitzen in Afrika untemommen' um

a)volkenechtlicheundstrafrechtlicheVerstii8e.derUs-Streitkreftezu' priifen und gegebenenfalls Konsequenzen daraus zu ziehen"

b) anderweitige VerstiiBe gegen-vertaglighg-Verer1bl11gen zwischen

aer nrnJ"iregi".*g *i d'en US-Streitkriiften aufzukl,ren, und

c)umdieeigeneEinbinduuginvdlkerrechtlicherrndshafrechtlicheVer.sti,Be fesiiiJellen und gelebenenfalls Konsequenzen daraus zu ziehen?

Auf die Airtwort nt Frage 17 wkd verwiesen'

Der Bundesregierung liegen keine Anhaltspunkte dafiir vor, dass sich die Ver-

;t"d;it"rt]o urr-arrilhem Staatsgebiit volkenechtswidrig verhalten hdt-

ten.

. 28. Welche Erkennbrisse liegen der Bundesregierung ii!9r Egi^ttlungsverfah-. ren vor, A" a"rtr.t. Staitsanwaltschatenlufgruna des Anfangsverdachts

durchdieMedienberichterstattungiiberdiemiiglicherweise.sfrafbarenvorgange;id; c-afiitzpuDkt-in Ramstein sowie bei AFNCoM iu

$tuttgart eingeleitet haben?

In Hinblick auf die Medienberichterstattung von Ende Mai/Anfan-g Jimi 2013,

wonach seit 2011 US-"."rit*itche Drihnenangritre in- Afrika durch in

Deutschland stationierte Ang;Orige der US-Steitkrafte geplant, gesteuert und

o

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 20

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Deutscher Bundestag - 17 . Wahlperiode - 11-

000017

Drucksache 17 114401

iiberwacht worden sein sollen, hat der Generalbundesanwalt beim Bundes-

terichtshof am 10. Juni 2013 einen Beobachtungsvorgang zur Priifimg der v9l-

ferstrafrechtlichen Relevanz des Sachverhalts und seiner etwaig bestehenden

Verfolgungszustiindigkeit angele gt.

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 21

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000018

Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & co., Buch-md offsetdruckerei, Bessemerstra-Be 83-91, 12103 Berlin' www'heenemann-druck'de

Verfieb: Bundesanzeigervertagsgese,schaffmbH, posfach 10 os;4;;;; dil,iereton (oz zr) sz 66 $ 4b, Fax (0221) 97 66 8344' wwwbetrift-gesetse'de

rssN07224333

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 22

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000c19

Bundesmlnisterium der Verteldigung

OrgElement BMVg SE I Teletun: Datum: 03'03'2014

Rblenoer: ------:-1Y-'-=..1-----------------------l-:i"::---::"-'l:- -------:::-:it-06:5e:06

An: BMVg SE I 1/BMVg/BUND/DE@BMVgKopie: Bernd Dietrich schrickellBMVg/BUND/DE@BMVg

Burkhard 2 Weber/BMVg/BU N D/DE@BMVg

Blindkopie:Thema: WG: BILLIGUNG: Anfrage Generalbundesanwaltschaft bei KSA

VS.GTAd: VS.NUR FUR DEN DIENSTGEBRAUCH

gebilligt

lm Auftrag

SchroderMajor i.G.SO bei UAL SE I MIINW

Tel.: +49 (0)30 182429901

-- weitergeleitet von BMVg SE UBMVg/BUND/DE am 03.03.2014 06:58 --.-

Bundesmlnisterium der Verteidigung

BMVg SE I Telefon: 3400 29900 Datum: 01.03.2014

BMVg SE UBMVg/BUND/DE@BMVg

Antwort: BILLIGUNG: Anfrage Generalbundesanwaltschaft bei KSABOffen

Einverstanden - EFK und SE ll und pOL ebenfalls einbinden. Ob alleiniges wiederholen der Antwort

reicht, ist noch zu erortern.

A.B.Bundesministerium der Verteidigung

Bundesmlnisterium der Verteldigung

OrgElement BMVg SE ! , Telefon: Datum: 28'02'2014

An: Axel Georg Binder/BMVg/BUND/DE@BMVgKoPie:

BlindkoPie:Thema: BILLIGUNG: Anfrage Generalbundesanwaltschaft bei KSA

VS-GTAd: VS.NUR FUR DEN DIENSTGEBRAUCH

mdBu Billigung des Vorgehens

.

lm Auftrag

SchroderMajor i.G.SO bei UAL SE I MiINW

OrgElement:Absender:

An:Kopie:

Blindkopie:Thema:

VS-Grad:

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 23

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Tel.: +49 (0)30 1824 29901

Weitergeleitet von BMVg SE I/BMVg/BUND/DE am 28"A2"2014 14:16 -_Bundesministerium der Verteidigung

000020

Datum: 28.02.2014Uhrzeit: 13:58:41

Datum: 28.02.2014Uhrzeit: 07:13:38

OrgElement:Absender:

BMVg SE I 1 Telefon: 3400 89333

ooerlttt i.G. Burkhard2weber Telefax: 3400 0389340

-------------- ------- ---------! --- ------ - -- -

_ ---t-----

_- _---_---_----

o

An: BMVg SE I/BMVg/BUND/DE@BMVgKopie: BMVg SE I 1/BMVg/BUND/DE@BMVg

Blindkopie:Thema: Anfrage Generalbundesanwaltschaft bei KSA

VS-GrAd: VS.UUN TUN OEU DIENSTGEBRAUCH

sE I 1 wurde durch cds Kdo sKB die Anfrage der Generalbundesanwaltschaft iibermittelt.

f.f".n nn.rpractre mit Rl S itt es Absicht Sf I t Oie Anfrage i.R.-d, f 'Z'zu bearbeiten'

i, i"i. g"nies um Oie nnfrage der Generalbundesanwihsclraft bzgl. derKen.llry.9"r BReg zur

Sl"r"irrg US-amerikanischei Drohenenangriffe von deutschem Boden' (AFRICOM)

Absicht ist es, auf Grundlage der Kleinen Anfrage aus der Fraktion die Linke (BT-DRS 17t14401 vom

18. Juli 2013) einen Antwortentwurf zu erarbeiten'

lfrlei in"n"sonder auf die Beantwortung der Fragen 4, 5 und 9)

Um Kenntnisnahme des vorganges und Billigung der Vorgehensweise wird gebeten,

im Auftrag

WeberOTL i. G.Referent BMVg SE I 1

Bundesministerium der VerteidigungStauffenbergstr. 18

10785 Berlin030-2004-89333

y'BUND'DE am28'u2'2l1413:50--WeitergeleitetvonBurkhard2Weber/BMV9/BUND/DEamzutuzzlBundesmlnisterium der Verteidigung

OrgElement:Absender:

BMVg SE I 1

BMVg SE I 1

Telefon;Telefaxi 3400 0389340

- r-- - - -------------- ----------r------ --- ----------

_ -----__-__ -

r_ --_-- l _r-- -_- -

An: Frank Ringhof/BMVg/BUND/DE@BMVgBurkhard 2 Weber/BMVg/BU N D/DE@BMVg

Kopie: Marco 1 Sonnenwald/BMVg/BUND/DE@BMVg. Blindkopie:

Thema: WG: Anfrage GeneralbundesanwaltschaftVS-Grad: Offen

10: Bitte iibernehmen. Dies bedeutet, hier im Min breit abfragen. FA erforderlich.

Dann AE zur Billigung an sts. Darin entahltell R I 3 sieht keine Zustdndlgkeit' (Denn jeder wird

tr.gfr,'*"** *ii *iio"r Staatsanwaltschaft kommunizieren und nicht R'=

gez' .schrickel. . - - orrlr^ eE r r rari\/a/Rl rrr 7'0g -l_ uTsitslggteitet von BMVg SE I 1/BMVg/BUND/DE am28.O2-2O14 07:09 -

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 24

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n0nc?'l

Datum: 27.02.2014Uhrzeit: 19:32:02

o

Bundesministerium der Verteidigung

OrgElement: BMVg R-echil 3 . -. ., Telefon: 3400 29964

Absender: oRR;in Dr. Katharina Ziolkowski Telefax: 3400 0328975

An: BMVg sE I 1/BMVg/BUND/DE@BMVgKopie: BMVs Recht I enru!g{p-u.!P/PF9?n'vg'

StefanSohm/BMVg/BUND/DE@BMVgFrank Ringhof/BMVg/BU ND/DE@BMVg

'""+Hil] Anuort: wG: Anfrage Generalbundesanwaltschaft EVS-Grad: Offen

Die Ubernahme der Angelegenheit wird abgelehnt'

Sie liegt nicht in Oer Zuiiantigleit von R l-3: da keine rechtlic.he Bewertung begehrt, sondern eine

Weiterleitung ,on poi"n;iiv"ortiegenOen Tatsacheninformationen gefordert wird'

lm AuftragDr. Ziolkowski

B u ndesmi nisterium der Verteid i gun g

Bundesministerium der Verteidigung

OrgElement: BMVg Recht I 3

Absender: BMVg Recht I 3

Telefon:Telefax: 3400 0328975

Datum: 27.02.2014

_1

Datum: 27.02.2014Uhrzeit: 14:38:57

An : Dr. Katharina Ziolkowski/BMVg/BU N DiDE@BMVg

Kopie: $tefan Sohm/BMVg/BUND/DE@BMVgBlindkopie:

Thema: WG: Anfrage GeneralbundesanwaltschaftVS-Grad: Offen

- \A/sitslgsleitet von BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE am27.02.201414i47 *

Bundesminlsterium der Verteidigung

OrgElement BIvlVg SE t 1- Tetebn: 3400 89338

Absender: npii?ranf Ringhof Telefa:<: 3400 0389340oAn: BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

KoPie:BlindkoPie:

Thema: WG: Anfrage GeneralbundesanwaltschaftVS-Grad: Offen

sE I 1 (080)

. Rr3

lm Nachgang bitte ich mir die Ubernahme der Angelegenheit zu bestdtigen'

: lm Auftrag

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 25

Page 26: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

Ringhof

RDir Frank Ringhof

Bundesministerium der VerteidigungReferat SE I 1 (R l4)Stauffenbergstr. 18

10785 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 20 04 89338

Bw-Netz: 90 3400 89338Telefax: +49 (0) 30 20 04 0389340I-w"ii"rg"i"ir"t ron rr"ni ninghoflBMVg/BUND/DE am 27 .02.2014 14:36 .--

Bundesminlsterlum derverteidlgung +-r-t--. qr^^. Dat um: 26.02,2014

in::,"r:::" .is.i:,i,:i:::: ..........i.i1i!i'-.i1133333-:....-........- .-- .'.::i:. i;:;;;;;

An: BMVg Recht l3/BMVg/BUND/DEKopie: BMVg sE I 1/BMVg/BUND/DE@BMVg

BlindkoPie:Thema: Anfrage Generalbundesanwaltschaft

VS-Grad: Offen

sE 11 (080)

Rl3

Beigeschlossene Anfrage der Generalbundesanwaltschaft zur Steuerung US-amerikanischer

DrohenenangriffewirdimHinblickaufdiedarinaufgezeigteEinrichtungeinesBeobachtungsvorgangszurPriifungvolkerstrafrechtl icher Relevanz

ffi 3) zustdndigkeitshalber abgegeben'

soweit zur ndheren inhaltlichen Beantwortung eine fachliche Zuarbeit erforderlich ist' bitte ich die

Fragenstellung an den OrgBriefkasten

des Referats SE I 1 zu ,.i.fit"n. Im Ubrigen bitte ich das Referat SE I 1 nachrichtlich zu beteiligen'

lm Auftrag

RinghofRDir Frank Ringhof

Bundesministeri u m der Verteid igung

ReferatSEll(Rl4)Stauffenbergstr. 18

10785 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 20 04 89338

Bw-Netz: 90 3400 89338Telefax: +49 (0) 30 20 04 0389340

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 26

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000023

--WeitergeleitetvonFrankRinghof/BMVg/BUND/DEam26,02.201411:36--

Bundesministerium der Verteidigung

- \,rygitslgsleitet von BMVg SE I 'tIBMVg/BUND/DE am26'02.2014 08i12

-

KdoSKB ChdSt@]ffLNBW

oAn: BMVg SE I 1/BMVg/BUND/DE@BMVg

Kopie: KdoStratAufkl Chef des Stabes/BMVg/BUND/DE@t(/LNBW

BlindkoPie:Thema: +060 7 114+ Erkenntnisanfrage Generalbundesanwaltschaft

Buro chefstab KdosKB tegt nach Billigung chdst vor.

lm AuftragSchwierk, OSF

Briro Chef des Stabes Kommandg StreitkrdftebasisKdosKBchdst@ Bu ndeswehr.org, Fontai nengraben 150, 53L23 Bon n

Tel.: A228-L2-App, Fax: 9409, BwKz: 3400

Gesendet von:Org.Element:25.02.2014 12:40:52

Ralf Kniipfle Oliver Biining

Stabsfeldwebel Stabsfeldwebel

BSB BSB

App. 9222 APP.92L4

Siegfried Schwierk@KVLN BW

Chdst KdoSKB Briro Chdst

Karsten FrickeJakobs ' Thomas Kellner

Hauptfeldwebel Oberstabsfeldwebel

BSB BSB

App. 9287 APP. 465L

sieg

frie

d

Sc

h

wierkobe

rs

tabs

feld

web

el

BS

B

A

p

p.

4661

*- \A/sitslgsleitet von Siegfried schwieruBMVg/BUND/DE am25.02.201412'39 -

KdostratAufkl Rechtsberater Einsatz/BMVg/BU N D/DE

KdoSKB ChdSUBMVg/BU ND/DE@KVLN BW

24.02.2014 13:51+0607/ 1 4+ Erken ntnisa nfra ge Genera I bu ndesa nwaltschaft

Von:An:Datum:Betreff:

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 27

Page 28: Verteidigung Bundesrninisterium der Wahlperiode · 2016. 12. 1. · RDir Frank Ringhof Telefon: 3400 89338 Telefax: 3400 0389340 Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14:38:57 BMVg Recht I 3/BMVg/BUND/DE@BMVg

000024

Gesendet von: Frank Burkhardt

Die Anlagen werden rnit der Bitte um weitere Veranlassung tibersandt'

Burkhardt

,@'

DOC000.Pdf 17144U.Pdf

MAT A BMVg-3-1l.pdf, Blatt 28


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