Ferienende - Fußballstart!
Vereinszeitung der DJK SG Hommersum/Hassum 1947e.V.
Es ist zwar nicht so, dass innerhalb der Anfang September zu Ende gegangenen Ferien nichts los war auf der Sportanlage der DJK, doch geht’s jetzt erst wieder richtig rund. Nach der Seg-nung und Einweihung des Grillpavillons kommt man mittlerweile nicht nur wegen des Fußballspielens an die Bahnstraße: während auf den exzellenten Plätzen gar schon Ballett getanzt wird, dampft es immer häufiger unterm Dach. Das Grillen auf dem Sommerfest war der Anfang, danach verweilten nach Training
oder Spiel nicht nur die Altherren im und um den schmucken Bau!
Bahnstraße 70 - 80
47574 Goch-Hassum
Fon: 0 28 27 / 51 81
www.djk-hoha.com
Ausgabe 3/11
18. Jahrgang
September 2011
der
Sport- Schuh
oder passt?!
Wie er drückt -
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Sparte / Thema Autor Seite(n)
Impressum - Inhaltverzeichnis Ausgabe 3/2011 Hans-Josef Giesen 2
Editorial - Der Sportschuh stinkt jetzt wieder! Hans-Josef Giesen 3
Hauptverein - Kuddel-Muddel-Turnier: 4 gewinnt! Heiner Luyven 4 + 5
Jugend - Mit zwölf Teams in die neue Saison Hans-Josef Giesen 6 + 7
Altherren - Wiesel im Wald: AH-Tour 2011 Heiner Luyven 8 + 9
Bambini - Indianer, Speedy Gonzales & Kater Findus Martin Schoofs 10
Breitensport - das neue Programm ab Herbst 2011 Hans-Josef Giesen 11+12
1. Mannschaft - das Saisonziel heißt Aufstieg Manuel Halmans 13
C-Jugend - Glückwunsch:Meister am letzten Spieltag Mike Arnold 14+15
Altherren - Er ist wieder da: AH-Stadtmeisterpokal! Gerri Grüterich 16
Geburtstage - 10 Geburtstage und 9 Jubilare Hans-Josef Giesen 17
Kurz+Knapp - Verschiedenes im Telegrammstil Hans-Josef Giesen 18
Kolumne - Fußballfrauen und Schuhtick?! Isolde Görtz 19
Damen - die ersten Eindrücke des Trainers&Teams F.Lampe/I.Kersten 20
Breitensport - Gratulation zur Gratulation Tamara Kutscher 21
Hauptverein - Einweihung, Familientag, Sommerfest Sissi Schenk 22
Fotocollage - Impressionen des Familienfestes Hans-Josef Giesen 23
Inhaltsverzeichnis Ausgabe III/2011 Auflage: jetzt 600 Stück; Erscheinungsdatum: 17.09.2011
Einsende– und
Redaktionsschluss für
die Ausgabe IV / 2011:
01. Dezember 2011
Quartalmäßig erschei-nende Vereinszeitung
Herausgeber:
DJK Spielgemeinschaft Hommersum / Hassum
Verantwortlich i. S. d. P.:
Hans-Josef Giesen Willibrordstraße 47
47574 Goch-Hassum
0 28 27 / 925 825
2
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Sportschuh, September 2011
Der altbekannte Treffpunkt an
der Grenze.
Gesellschaftsräume für cirka
140 Personen.
Im Ausschank:
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Und damit meine ich jetzt nicht dieses unsere Vereinsheft, sondern die Sport-sandale mit den Nocken oder Stollen: der Ball rollt wieder auf den saftig grünen Plätzen, die in diesem Sommer so ganz ohne zusätzliche Beregnung auskamen - der „Sonne“ (großer, meist durch Wolken verdeckter licht–
und wärmespendender Planet) sei Dank! Unser Platzkommissar Michael Roelofs konnte sich dafür in dieser beregnungsfreien Zeit anderen Prob-lemen widmen, so dass wir uns über golfplatzähnliche Fußballplätze freu-
en können.
Nun wird also wieder auf Ihnen ge-spielt und gekämpft: die Herren ha-ben schon je vier Spieltage hinter sich und damit auch ihre ersten Niederla-gen: die Erste eine, die Zweite gleich schon vier - wie sehr müssen hier schon
jetzt die Sportschuhe stinken …
Bei den Damen geht’s in der Landesli-ga am 18.09. los (siehe Bericht auf Seite 20), während die Kreisliga-Mannschaft den Liga-Neuling Rindern gleich am ersten Spieltag mit 16:1 vom Platz fegte! Ob bei den Damen auch Schweißgerüche in den Sport-schuhen auftreten, ist selbst in der Hühnerstallkolumne „Fußballfrauen und Schuhtick“ von Isi (Seite 19) nicht klar auszumachen … ob Neu-Trainer Frank Lampe schon was darüber weiß und berichten kann?
EE D I T O R I A LD I T O R I A L Der Sportschuh stinkt jetzt wieder!
Redaktionsmitglied Ingrid Kersten Bruchweg 56a
47574 Goch-Hassum 0 28 27 / 8 39 ingrid.kersten
@djk-hoha.com
Ganz ohne Gestank kommen schein-bar die Altherren aus, da sie mühe– und gegentorlos den Kirmes-Stadtpokalsieg auf heimischer Anlage einfuhren, worüber auf Seite 16 nach-zulesen ist. Anstrengender und schweißtreibender war´s da wahr-
scheinlich auf der Wiesel-Tour 2011.
Und auch die Jugendmannschaften greifen wieder zu den eingestaubten Fußballschuhen: dank der erst gerade zu Ende gegangenen Ferien ist für viele der zwölf Jugendmannschaften die Vorbereitung erst seit kurzer Zeit in Gang, so dass der Mief in den Schuhen bislang noch keine richtige
Chance hatte, sich zu entfalten.
Ebenfalls eine schweißtreibende Sa-che war der Grillpavillonbau, vor al-lem für drei Personen: Thomas Thüs, Thomas Derks und Heinrich „Thomas“ Ritterbach haben viel Schweiß und Herzblut in dieses Projekt gesteckt, das am 17.07. im Zuge des Sommer-festes offiziell eingeweiht wurde. Hof-fentlich packen sie ihre abgenutzten Bauschuhe noch das ein oder andere Mal aus, um das Projekt abzurunden. Vielen Dank an dieser Stelle auch von der Redaktion des Sportschuhs für diese schöne wie sinnvolle Bereiche-rung der Platzanlage! Was sich an diesem „Einweihungstag“ so alles ab-spielte und wer gegen wen spielte, ist bildhaft zusammengestellt auf der
letzten Seite!
Und auch der Breitensport fängt lang-sam wieder an zu dampfen: dank der gut besuchten Kurse kann da Jede(r) an der qualmenden Sportschuhsohle
des bzw. der Nächsten schnuppern. Dank dieser Ausgabe kann man sich vorher noch aussuchen, bei welchen Kursen es besonders anstrengend und demnach lohnend ist, ein Näschen zu
nehmen (s. Bericht auf S. 11+12).
Zu guter letzt kommen wir zu denen, denen der Sportschuh nach der letzten Post vielleicht mehr denn je stinkt: den Sponsoren: alle aktuell 27 Werbepart-ner bekamen mit der Ausgabe II/2011 ein Schreiben über erhöhte Beiträge für das nächste Kalender-jahr, im übrigen die erste Erhöhung seit Bestehen! Sportlich fair wurde dieser sicher nicht erfreuliche Umstand von (fast) allen hingenommen, so dass wir in der gewohnten Qualität und in gesteigerter Quantität (jetzt 600 Ex-emplare plus evt. Überproduktion) die Leserschaft bedienen können. Das ist uns, so denke ich, auch wieder mit dieser Ausgabe gelungen, in der es über alle Sparten was zu lesen und –noch wichtiger– zu sehen gibt. Für die-se Vielfalt sind aber immer auch Be-richte, Fotos, Infos, ... nötig, auf die die Redaktion gerne wartet. Denn nach dieser dritten Ausgabe ist schon
vor der vierten! Also ran!
Josi´11 alles wird gut
Redaktionsmitglied Manfred Welbers Uhlandstraße 25
47559 Kranenburg 0 28 27 / 57 87
manfred.welbers @djk-hoha.com
Redaktionsmitglied Heiner Luyven
Boeckelter Weg 178 47574 Goch
0 28 23/ 87 76 43 heiner.luyven
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Sportschuh, September 2011
Inhaber: Michael Schwarz
Hyskenstraße 30
47574 Goch-Hommersum
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Von Heiner Luyven
Im Rahmen des Familiensporttages fand auch unser diesjähriges Kuddel-Muddel-Turnier statt. 35 männliche Aktive der Junioren (A-Jugend) und der Senioren (I., II. und Altherren) hat-ten ihre Teilnahme angekündigt, so dass im Vorfeld fünf Mannschaften mit
je sieben Spielern ausgelost wurden.
Kurz vor Beginn des Turniers stellte sich (wie jedes Jahr) jedoch heraus, dass einige Kandidaten aus unter-schiedlichen Gründen passen mussten. Somit blieben letztendlich 6 Spieler pro Team übrig, was den Ablauf der Veranstaltung aber nicht beeinträch-tigte. Gegen 14.00 Uhr konnte dann im Modus „Jeder gegen jeden“ ge-startet werden. Nach zehn unterhalt-samen und torreichen Begegnungen stand ein eindeutiger Sieger fest: Team 5 hatte alle Spiele gewonnen und konnte den begehrten Siegerpo-kal und den obligatorischen Schampus in Empfang nehmen. Neben ihrer fuß-ballerischen Qualität hatte diese Mannschaft eine weitere Besonder-
heit: vier Spieler trugen hier den Nachnamen Remy, da die Glücksgöt-tin Fortuna bei der Auslosung Franz-Josef mit seinen drei Söhnen Ale-xander, Michael und Christoph in einem Team ver-eint hatte. Diese Konstellation, dass ein Vater mit sei-nen drei Söhnen gemeinsam offi-ziell im Trikot der DJK Ho/Ha auf-läuft, hat es in der Vereinsgeschichte bisher wahrschein-lich noch nicht ge-geben und wird auch wohl so bald nicht wieder vor-kommen. Darüber hinaus war Papa Remy sowohl der älteste Teilnehmer als auch der mit den meisten Teilnahmen am Kuddel-Muddel-Turnier. Danke, lieber „Vinz“, für Dein Interesse und Deine Treue! Als
kleines Andenken wurde ihm, fein säu-berlich eingerahmt, sein Spielerpass,
ausgestellt im Jahr 1977, überreicht.
Fazit: Danke an alle, die wieder mit-gemacht haben, auch wenn der ein oder andere sich in Bezug auf den sportlichen Erfolg vielleicht mehr Hoff-
HH A U P T V E R E I NA U P T V E R E I N
4
Kuddel-Muddel-Turnier: vier gewinnt!
Sportschuh, September 2011
Günther Bauer
47574 Goch-Hommersum
Hassumer Straße 455
Tel.: 0 28 27 / 92 23 66
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Da musste auch Vinz (im Bild der größere links neben Joshua Kalina) über sich lachen: so, wie auf dem 34 Jahre alten Spielerpass und dem vermutlich noch älteren Originalfoto hatte er sich genauso wenig wie seine Söhne oder auch die AH-Kollegen in Erinnerung
nungen gemacht hatte. Viel wichtiger bei die-ser Veranstaltung ist der Spaß am lockeren Beisammensein, unabhängig von Ergebnissen und Platzierungen. Wenn das allen klar wird, können wir demnächst vielleicht auch wieder Teilnehmerinnen der Damenmannschaften be-
grüßen … denn die gehören einfach dazu!
5
Sportschuh, September 2011
Telefon: (0 28 25) 53 59 00
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∆ Hallenbau
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1. Sieger: Team 5 (12 Punkte, 20:5 Tore): Ingo Kalina, Franz-Josef Remy, Alex Remy, Michael Remy, Chris-toph Remy und Kevin Seiffert
2. Sieger: Team 2 (7 Punkte, 17:10 Tore): Hans-Josef „Josi“ Giesen, Daniel Spronk, Marcel Driessen, Heinrich Ritterbach, Manuel Halmans, (und nach dem Fototer-min auch Georg Verwayen)
3. Sieger: Team 3
6 Punkte
14:13 Tore
Martin Peters
Fabian Kublik
Sebastian Maywald
Julian Bodden und
Karl Arians Arm in Arm mit dem spielen-den Organisator
Heiner Luyven
4. Sieger: Team 4
3 Punkte
13:26 Tore
Martin Hoffmann
Tobias Spronk
Raphael Baczikowski
Stefan Köhnen
Marcel Terhoeven und
Marcel Giesen
5. Sieger: Team 1
1 Punkt
8:18 Tore
Joshua Kalina
Björn Heek
Philip Peters
Max Heek
Mike Arnold und nach dem Fototermin auch
Markus Pitz
Von Hans-Josef Giesen
Die beiden Jugendvorstände der DJK Ho/Ha und der Spielvereinigung Kes-sel haben es wieder geschafft: zwölf teams werden in die neue Spielzeit 2011/2012 als SG Kessel/Ho/Ha geschickt und kämpfen in den Kreis-klassen um Punkte und Tore. Dabei war es für den Jugendobmann der DJK Andre Giesen wieder eine Mam-mutaufgabe, scheidende Trainer und Betreuer durch neue zu ersetzen. So ergibt sich aktuell folgende Besetzung für die gemeldeten Mannschaften
(Fettdruck bedeutet Neu-Trainer!):
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Sportschuh, September 2011
So sehen Sieger aus: das Trainerduo der letztjährigen D-2-Jugend rahmt hier die Meister-mannschaft der Kreisliga Gruppe 3 ein! Michael Schwarz (links) und Stefan „Eule“ Jürgens freuen sich über diesen Erfolg und auch über die neu gesponsorten Trikots der Targo-Bank!
Interesse?
In Kürze wird auch wie-der ein Fußball-Aktionstag in den Niers-Kendel-Kindergärten durchgeführt, um Kinder auf den Fußballsport aufmerksam zu machen. Sollte bei dem/der einen oder anderen aber schon vorzeitig die Lust am Fußball aufkommen, der/die kann jeder-zeit beim Training reinschnuppern!
JJ U G E N DU G E N D Mit zwölf teams in die neue Saison!
Mädchen U15
Trainer: Marc Michels
Bernd Lamers
Training: Dienstags, 17:30h (Ho/Ha)
Freitags, 17:30h (Ho/Ha)
Gruppe: Kreisstaffel 1 (7er)
F-1-Jugend
Trainer: Martin Schoofs
Andre Spronk
Training: Mittwochs, 17:0h (Ho/Ha)
Gruppe: Kreisstaffel 8
Bambinis
Trainer: Andreas Cornelissen
Stefan Scherders (s. Foto)
Martin Schoofs
Training: Freitags, 17:30h (Ho/Ha)
Gruppe: spielen nur auf sog. Treffs
F-2-Jugend
Trainer: Holger Johann
Torsten Böhmer
-
Training: Mittwoch, 17:00h (Ho-Ha)
Freitags, 17:00h (Ho/Ha)
Gruppe: Kreisstaffel 10
F-3-Jugend
Trainer: Marcel Giesen
Martin Peeters
Training: Mittwoch, 17:00h (Ho-Ha)
-
Gruppe: Kreisstaffel 12
E-1-Jugend
Trainer: Jürgen Görtz
Claudia Voss
Kevin Seiffert
Training: Mittwoch, 17:30h (Ho-Ha)
Gruppe: Kreisstaffel 2 Nord
D-1-Jugend
Trainer: Michael Schwarz
Stefan Jürgens
Training: Dienstag, 17:30h (Kessel)
Don´tag, 17:30h (Ho/Ha)
Gruppe: Kreisstaffel 1
E-2-Jugend
Trainer: Andreas Dittrich
Clemens Janßen
Rainer Wegenaer
Training: Dienstag, 17:30h (Kessel)
Freitag, 17:00h (Kessel)
Gruppe: Kreisstaffel 10
Da die C-Jugend (Jahrgänge 1997 und 1998) nur mit einer 8er-Mannschaft an den Start geht, musste auf den Aufstieg nach der letztjähri-
gen Meisterschaft verzichtet werden!
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C-Jugend
Trainer: Heinz Schubert
Michael Verhaag
Sven Eberhardt
Training: Montags, 18:00h (Kessel)
Mittwoch, 18:00h (Ho/Ha)
Gruppe: Kreisstaffel 5
B-Jugend
Trainer: Mike Arnold
Philip Peters / Ingo Kalina
Training: Montags, 18:00h (Kessel)
Mittwoch, 18:00h (Ho/Ha)
Gruppe: Kreisstaffel 3
A-Jugend
Trainer: Heinz-Gerd Giesen
Stephan Lübbering
Training: Montags, 19:00h (Ho/Ha)
Mittwoch, 19:00h (Kessel)
Gruppe: Kreisstaffel 2
D-2-Jugend
Trainer: Jürgen Krenkers
Hans-Gerd Jansen
Peter Bodden
Andreas Kürbs
Training: Dienstag, 17:30h (Kessel)
Don´tag, 17:30h (Ho/Ha)
Gruppe: Kreisstaffel 2
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Ein Dorf baut sich ein Haus, das war das Ziel einer großen Gemeinschaft. Den Vereinen und Vereinigun-gen stehen Räume incl. Bühne bis zu einer Größe von rd. 250qm zur Verfügung. Auch private Feste sind im Einzelfall möglich.
Für Vereine, Vereinigungen sowie für sonstige Inte-ressierte gilt: buchen Sie die Termine rechtzeitig!
Buchungen sind möglich bei:
√ Heinrich Luyven
Telefon 0 28 27 / 55 17
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Sportschuh, September 2011
So präsentierte sich die neue B-Jgd. beim 8:0-Sieg im ersten Testspiel am 07.09.11 gegen Pfalz-dorf: TW-Trainer Ingo Kalina, L. Beaupoil, T. Möller, N. Blasberg, S. Bodden, S. Roelofs, B. Bod-den, C. Michels, A. Wolf, J. Kalina und Trainer Mike Arnold; uvl M. Linda, A. Lemme, S. Dirks, F. Jürgens, M. Arians und M. Binder; es fehlt Co-Trainer Philip Peters
Von Heiner Luyven
Goldwiesel wieder im Wald - Bever-land nicht abgebrannt. Nachdem die letztjährige Altherrenfahrt bei allen Beteiligten als voller Erfolg verbucht worden war, hatten wir uns früh dar-auf verständigt, das gleiche Ziel in 2011 ein weiteres Mal anzusteuern. Somit begann am 16.06. für eine drei-zehnköpfige Gruppe von Goldwieseln die Reise zu „Gisbert’s Waldhotel“ nach Ostbevern ins Münsterland. Bei dieser Unterkunft handelt es sich je-doch nicht, wie man fälschlicherweise annehmen könnte, qm ein hochklassi-ges Hotel, sondern um ein Haus mit mehreren Ferienwohnungen. Und Gis-bert ist auch kein Hotelier, sondern vielmehr ein etwas chaotischer Frei-geist, der seinem Anwesen durch Die Gestaltung von extravaganten Kunst-werken (treppenartige Anordnung von Klinkersteinen, Verbundglasscheibe an Baue, …) eine ganz besondere Atmo-sphäre verleiht. Nach unserer dortigen Ankunft wurde eingecheckt, Proviant ausgepackt und die nachmittägliche Kaffetafel gedeckt. Bei dieser Gele-genheit verteilte Cheforganisator Hel-
tionen beim Ein- und Aussteigen in die Boote passierte jedoch nichts Schlim-mes oder Peinliches, alle konnten nach etwa anderthalbstündiger Fahrt das sichere Ufer wieder betreten. Diese körperliche Anstrengung sorgte für Hunger und daher ging es mit den Bussen zum „Hof Beverland“, wo die „Münsterländer Brotzeit“ schon auf uns wartete. Nachdem alle Wiesel gesät-tigt waren, stand die nächste Aktivität auf dem Plan, es ging mit Riesentan-dems auf große Fahrt durch die münsterländische Wald- und Wiesen-
landschaft. Bei dieser zweistündigen Tour setzte sich Klasse gegen Masse durch, da das mit weniger Personen bestückte Gefährt deutlich antritts-schneller und ausdauernder war. Auch bei dieser Art der Fortbewegung ist es eben sinnvoll, das zulässige Ge-samtgewicht des Fahrzeugs nicht zu überschreiten. Den Abschluss des Ta-ges stellte das abschließende „Crazy Beverlandbuffet“ dar. Bei dieser Buf-fetform wird der eigentliche Akt der Nahrungsaufnahme durch witzige Spielchen unterbrochen bzw. aufgelo-ckert. An diesem Abend stand das allseits beliebte Zahlenspiel „Bingo“
mut Leenen jr. das detaillierte Pro-gramm für die folgenden drei Tage. Die Sorge, dass Langeweile aufkom-men könnte, war von da an hinfällig. Da wir gut in der Zeit lagen (ca. 3 Stunden vor Plan), wurde der nächste Punkt „Fassbierabend“ etwas nach vorn gezogen und die Zapfanlage in Betrieb genommen. Sie funktionierte tadellos. Zum Abendessen standen Grillspezialitäten auf der Karte, wel-che in alter Tradition durch die bei-den jüngsten Wiesel hergerichtet uer-den mussten. So kam es, dass Marcel Grüterich und meine Wenigkeit die hungrige Meute mit Fleisch verwöh-nen durften. Pünktlich, nachdem das letzte Kotelett gebraten war, fing es an zu regnen, so dass wir uns in den Aufenthaltsraum zurück zogen. Dort ließen wir den Abend bei Karten-spiel, „Trivial Pursuit“ und tiefsinnigen
Fachgesprächen ausklingen.
Der nächste Tag (Freitag) begann mit einem gemeinsamen und ausgedehn-ten Frühstück. Die von Gerri Grüterich frisch eingekauften Brötchen und das perfekte Rührei von Werner Heek fanden dabei besonders großen An-klang, so dass den beiden diese Auf-gaben einstimmig auch für die nächs-ten Tage zugewiesen wurden. Gegen 11.30 Uhr holten uns dann zwei Kleinbusse ab und kutschierten uns zum ersten offiziellen Programmpunkt des Tages: Kanu-Tour auf der Werse (linksseitiger, 67 km langer Zufluss der Ems). Nach ausführlicher Einwei-sung in die Techniken und Gefahren des Kanusports verspürten einige wenige unter uns ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, gehörten sie doch als Nichtschwimmer und Mittel-schwergewichte zur Gruppe der Risi-ko-Kanuten. Bis auf leichte Komplika-
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AA L T H E R R E NL T H E R R E N Wiesel im Wald - AH-Tour 2011
Sportschuh, September 2011
Vom Wald zurück in die Hütte: die Wiesel beim gemeinschaftlichen Kartenspiel. Hier braucht keine Spielerfrau in Sorge sein ...
Seltsames Konstrukt, mit dem sich die Müns-terländer fortbewegen - dafür aber Gott sei Dank mit Regenschutz!
auf dem Spielplan. Hier konnte sich aus unserer Gruppe Michael Coenen hervor tun, der ein „gutes“ Bingo er-spielte und als Preis eine wertvolle Tasse überreicht bekam. Für den Hö-hepunkt der Veranstaltung sorgte allerdings Rolf Heek, der im Pa-piersegelfliegerwettbewerb überra-schend den ersten Platz erreichte. Überraschend deshalb, weil seine Konstruktion (DIN A4-Blatt, einmal in der Mitte gefaltet) keinerlei Ähnlich-keit mit einem Flieger hatte. Sein Glück bestand darin, dass die Objek-te der anderen Teilnehmer alle rück-wärts flogen und er somit mit einer erzielten Weite von knapp einem Meter den Wettbewerb letztendlich souverän gewann. Entsprechend groß war die Freude und man beschloss einstimmig, das erfolgreiche Flugob-jekt demnächst für die Nachwelt im Trophäenschrank im Clubraum auszu-stellen. Nach der Rückkehr in unsere Unterkunft widmeten wir uns dort noch eine Zeit lang den vollen Bier-fässern und gingen dann zur wohlver-
dienten Nachtruhe über.
Nach der Hektik des Vortages be-gann der Samstag in aller Ruhe u.a. mit ausgedehnter Köperpflege und allgemeiner Selbstfindung. Erst gegen 14.00 Uhr startete das Unterhal-tungsprogramm, wieder auf dem „Hof Beverland“. Nach der Einnahme
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einer deftigen Erbsensuppe (bis auf den „Fleischfresser“) sollten wir uns gegen andere Besuchergruppen im „Münsterländer Fünfkampf“ messen. Dazu kam es aber leider nicht, da plötzlich auftretende Regengüsse den Kampfplatz unter Wasser setzten und damit unbespielbar machten. Kurzer-hand wurde innerhalb des Ablaufplans
umdisponiert und eine Planwagenfahrt
durchgeführt.
Landschaftlich gewannen wir dabei leider keine neuen Eindrücke, aber immerhin konnte Willi Bodden bei die-ser Gelegenheit seine geographischen Kenntnisse über deutsche Bio-Bauernhöfe den anderen Gästen dar-bieten und erweitern. Nach Beendi-gung der Fahrt und einiger Zeit zur freien Verfügung widmeten wir uns
zum wiederholten Mal der körperli-chen und seelischen Befriedigung, in-dem wir uns dem Grillpicknick in Frei-en hingaben. Durch die instabile Wet-terlage fehlte dieser Veranstaltung allerdings ein wenig die Gemütlich-keit, zumal es mittlerweile recht frisch geworden war. Umso angenehmer war das an- und abschließende Bei-sammensein im Gemeinschaftsraum bei Gisbert. Zum letzten Mal machte an diesem Wochenende die Zapfan-lage ihren routinierten Dienst. Der Sonntag ist schnell beschrieben: Frühstück, Aufräumen, Packen, Ab-fahrt. So trudelten wir wohlbehalten am frühen Nachmittag wieder in der
Heimat ein.
Fazit der AH-Fahrt: es war ein per-fektes Wochenende, welches allen Wieseln viel Spaß und viele neue, teilweise auch verwunderliche Er-kenntnisse gebracht hat. Den größten Anteil aber am Erfolg dieser Tour haben Helmut, Werner und Rolf, die durch eine perfekte Organisation der Unterkunft, der Verpflegung und des Programms keine Wünsche offen lie-ßen. An dieser Stelle vielen Dank an die drei für deren Aufwand und Ein-satz!!! Sicherlich werden wir uns noch oft an diese Fahrt erinnern, auch der mitgereiste Sohn eines Teilnehmers, der an diesem Wochenende mehr-
mals enterbt wurde…
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Sportschuh, September 2011
Das ist der wahre Grund der AH-Tour: unbe-schwert Lachen in trauter Männerrunde, so wie hier „Stelli“ Georg Verwayen
Von Martin Schoofs
…. oder die MINI-WM für unsere
Kleinsten...
Bei angenehmen Sommerwetter trafen sich am 03.07.2011 alle fußballbe-geisterten Kindergartenkinder und Bambinispieler erstmals zu einer MINI WM auf dem Sportplatz in Hassum. Acht Mannschaften aus den Kinder-gärten in Hülm, Hommersum und Kes-
sel hatten sich angemeldet. Jede Mannschaft repräsentierte einen Teil-nehmerstaat der „Damen Fußball WM 2011“. Im Vorfeld der WM hatten die Kinder T-Shirts vom Verein erhal-ten, die dann mit Hilfe der Eltern und Erzieherinnen äußerst kreativ selbst gestaltet wurden. Zur MINI WM dien-ten diese dann als Trikots der einzel-nen Mannschaften. Die zahlreichen Zuschauer bestaunten auch die von den drei Kindergärten gemeinsam
entworfene Fahne.
Die Mannschaft der USA trat als Indi-aner mit Federschmuck auf und ver-schonten auch beim Fußballspielen keine Bleichgesichter. Alle Spiele wur-den gewonnen. Die schnellsten Mäuse stammten auch bei der MINI WM aus Mexiko. Die reine Mädchenmann-
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schaft lief ihren männlichen Konkurren-ten ein ums andere Mal davon, dass auch diese von der „verflixten Maus
von Speedy Gonzales“ sprachen.
Die japanische Auswahl begrüßte ihre Gegner mit einem schlitzäugigen „Hallo“ und verabschiedet wurden sie
mit einem sonnigen „Tschüss“.
Die australische Mannschaft hatte sich etwas Besonderes einfallen lassen. Zwei kleine und ein großes Kängurus waren in der Fankurve gesichtet wor-den. Die Jury empfand, dass Paul und
Johanna Evers und Elisabeth Neuy die Preise für das schönste Fan-Outfit bekommen sollten (siehe Foto!). Auch die anderen Länder hatten einiges vorzuweisen. Plakate und Fahnen wur-den bei der Begrüßung gezeigt, Wim-pel wurden ausgetauscht. Spätestens nach der MINI-WM ist auch jedem bekannt, dass der Kater Findus aus Schweden stammt und dass es Zebras in Nigeria gibt. Die deutschen Fan-Artikel wurden aus dem Schrank ge-
holt und mal wieder sinnvoll genutzt.
Die Spiele selbst waren torreich und spannend. Die angereisten Omas, Opas und die Eltern fieberten mit ih-ren Schützlingen. Jedes Tor wurde fre-
netisch gefeiert.
In der Pause zeigten die „Mini Cheer-leader“ der DJK Ho/Ha ihr Können. Nach tosendem Applaus wurden sie berechtigterweise mit Schokoküssen
belohnt.
Parallel zur MINI WM fand die Akti-on „Kinder stark machen“ statt. Den Eltern und Verantwortlichen im Sport-
verein wurden Informationsmaterialien von der Bundeszentrale für gesund-heitliche Aufklärung zur Verfügung gestellt. Die gestifteten Preise wurden durch eine Verlosung an die Kinder verteilt. Die Kinder erfreuten sich an T-Shirts, Fußbällen, Malbüchern und
anderen Gewinnen.
Nach den letzten Spielen der Kinder mussten die Eltern, Erzieherinnen und Trainer noch mal ran. Mit dem überdi-mensionalen Ball wurde „Fußball“ gespielt. Für die tolle Leistung wurden die Kinder mit einer Medaille geehrt und gingen anschließend freudestrah-lend nach Hause, mit der Hoffnung, dass es bald wieder eine MINI-WM gibt.
Ein herzlicher Dank gilt den Vertretern der Kindergärten und allen Helfern, ohne die ein solches Fest nicht möglich
gewesen wäre.
BB A M B I N IA M B I N I Indianer, Speedy Gonzales & Kater Findus
Sportschuh, September 2011
Lohn für eine mit viel Applaus bedachte Vor-führung: Trainerin Marion Giesen verteilt die Negerküsse an ihre Tänzerinnen
Mini-WM - Maxi-Ball: auch die Eltern kamen zum Zuge, hatten aber mit einem überdi-mensionierten Ball zu kämpfen
Gespannte Kinderblicke bei der Auslosung: gegen welches Land spielen wir?
Liebevoll gestaltete, selbstbemalte T-Shirts trugen auch die Kinder von St. Irmgardis
Obmann Andre Giesen & Hauptorganisator Martin Schoofs bei der Medaillenverteilung
Zusammengefasst von H.-J. Giesen
Für die mitgliederstärkste Sparte des Vereins, dem Breitensport, möchten wir an dieser Stelle das aktuelle Pro-gramm zur Übersicht drucken, um auch bislang Inaktive mal zu einem Kursbe-such zu bewegen. Wenn man sich die chronologische Listung ansieht, bleibt einem kaum eine Ausrede, nicht we-nigstens einmal die Woche mitzuma-
chen - es ist für jede(n) was dabei!
Holz • Fliesen • Sanitär • Verblender • Dachziegel
Hauptsitz:
J. Pellen Baustoffhandelsges. mbH
Siemensstraße 31 • 47574 Goch, Industriegebiet West
Telefon: 0 28 23 / 40 98 – 0 • Telefax: 0 28 23 / 49 46
Homepage: www.pellen.de
Niederlassung:
J. Pellen Baustoffhandelsges. mbH
Industriestraße 7 • 47623 Kevelaer, Gewerbegebiet Ost
Telefon: 0 28 32 / 93 17 – 0 • Telefax: 0 28 32 / 93 17 17
e-Mail: [email protected]
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BB R E I T E N S P O R TR E I T E N S P O R T Das neue Programm ab Herbst 2011
Sportschuh, September 2011
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Aufnahme des letzten Übungsleitertreffens im August (stehend): S. Schenk, Rosi van Uffelt, Svenja Gerkrath, Michaela Bruns, Brigitte van de Sandt; sitzend Antje Weyers, Britta Gemke, Marion Giesen und Christ. Reffeling
Montags, 17:30h-18:45h
Kursbez.: Steifes Bein
Inhalte: variierende Gymnastik
Intensität: gering
Zielgruppe: Frauen (ab 50 Jahre)
Ort: Turnhalle Hommersum
Leitung: Roswitha Leenen
Montags, 18:00h-19:00h
Kursbez.: After Work Body Style
Inhalte: Kurze Ausdauer, anschl.
Muskulaturkräftigung
Intensität: für jede geeignet
Zielgruppe: Frauen
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: ?
Montags, 09:00h-10:15h
Kursbez.: Nordic Walking
Inhalte: Aufwärmen, Walken,
Dehnen
Intensität: für jede(n) geeignet
Zielgruppe: gemischte Gruppe
Ort: Parkplatz Am Sternberg
Leitung: Brigitte van de Sandt
Montags, 20:15h - 21:15h
Kursbez.: Fit up your body
Inhalte: 30min. Ausdauer, dann
Kräftigung & Stretchen
Intensität: für geübte Teilnehmer
Zielgruppe: gemischte Gruppe
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: Sarah Erps
Montags, 19:00h-20:15h
Kursbez.: Bodywork&Muskeltrain.
Inhalte: Kondition, Gelenkigkeit,
Muskelkraft
Intensität: für jede(n) geeignet
Zielgruppe: gemischte Gruppe
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: Britta Gemke
Dienstags, 09:00h-10:30h
Kursbez.: Fit in den Tag
Inhalte: variierende Gymnastik
Intensität: für jede(n) geeignet
Zielgruppe: Frauen
Ort: Turnhalle Hommersum
Leitung: Christiane Reffeling
Dienstags, 16:00h - 17:00h
Kursbez.: Kinderturnen Inhalte: Bewegung, Motorik,
Spielen, Spaß
Zielgruppe: Kinder ab 3 Jahre
Ort: Turnhalle Hommersum
Leitung: Judith Erps
Dienstags, 18:30h-19:30h
Kursbez.: Turnen 50 plus
Inhalte: Ausdauer, Kräftigung,
Dehnen, Beweglichkeit
Intensität: für jede(n) geeignet
Zielgruppe: gemischte Gruppe
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: Roswitha Leenen
Dienstags, 16:30 - 18:00h
Kursbez.: Tanzgruppe
Inhalte: Showtanzgruppe
Zielgruppe: Kinder von 6-10 Jahren
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: J. Kalina / M. Arnold
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Sollten Fragen zu Kursinhalten, Bele-gung, Ausstattung oder ähnlichem be-stehen, steht die Resortleiterin Sissi Schenk unter 0 28 23 / 8 79 97 54 gerne Rede und Antwort. Sie ist auch Ansprechpartnerin in Sachen „Reha-Sport bei der DJK“, was seit Anfang des Jahres angeboten wird (s. S. 18).
Sportschuh, September 2011
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Dienstags, 19:00h-20:30h
Kursbez.: Bodyfitness
Inhalte: Ganzkörpermuskeltrain.
Intensität: auch für Anfänger
Zielgruppe: gemischte Gruppe
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: Mareijke Bornheim
Mittwochs, 17:50h - 19:00h
Mittwochs, 13:30h - 16:00h
Kursbez.: Wandern
Inhalte: unterschiedliche Routen
Intensität: für jede(n) geeignet
Zielgruppe: gemischte Gruppe
Ort: Sportplatz DJK Ho/Ha
Leitung: Marianne Cornelissen
Kursbez.: Bambini Cheerleader
Inhalte: Tanzgruppe
Zielgruppe: Kinder ab 4 Jahren
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: M. Weyers / M. Giesen
Mittwochs, 16:30 - 17:45h Kursbez.: Lady Fitness 50 plus
Inhalte: Ausdauer & Kräftigung
Intensität: gering
Zielgruppe: speziell ältere TN
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: Christiane Reffeling
Donnerstags, 18:30h - 19:30h
Mittwochs, 19:05h - 20:05h
Kursbez.: Bodyshape
Inhalte: Kondition, Festigung
der Muskeln, Stretchen
Intensität: auch für Anfänger
Zielgruppe: gemischte Gruppe
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: Britta Gemke
Kursbez.: Fitness-Training
Inhalte: spez. Haltemuskulatur
Intensität: für TN mit etwas Übung
Zielgruppe: gemischte Gruppe
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: ?
Kursbez.: Selbstverteidigung
Inhalte: Abwehrtechniken
Zielgruppe: Mädchen von 8 - 15 J.
Ort: Turnhalle Hommersum
Leitung: Michaela Bruns
Donnerstags, 17:00 - 18:30h
Kursbez.: Rücken & Co.
Inhalte: Haltungstraining, Ske-
lettmuskulatur, Dehnen
Intensität: auch für Anfänger
Zielgruppe: gemischte Gruppe
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: Christiane Reffeling
Donnerstags, 19:30h - 21:00h
Kursbez.: Klassischer Kindertanz
Inhalte: Ballett und Klassik
Zielgruppe 1 Kinder ab 6 Jahre, Von 16:00h - 17:00h
Zielgruppe 2 Kinder ab 10 Jahre, Von 17:00h - 18:30h
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: Tamara Kutscher
Freitags, ab 18:30 Uhr
Kursbez.: Nordic Walking
Inhalte: Aufwärmen und Los!
Intensität: für jede(n) geeignet
Zielgruppe: gemischte Gruppe
Ort: Parkplatz Am Sternberg
Leitung: Brigitte van de Sandt
Freitags, 15:30h - 16:45h
Freitags, ab 16 Uhr / 17:00 Uhr
Kursbez.: Mit Power ins W´ende
Inhalte: Ausdauer, Muskulatur-
kräftigung, Dehnen
Intensität: für geübte TN
Zielgruppe: Frauen
Ort: Turnhalle Hassum
Leitung: Sarah Erps
Von Manuel Halmans
Nachdem wir in der letzten Saison unser Ziel trotz toller Leistung in der Relegation sehr knapp verpasst ha-ben, wollen wir es 2011/12 schaffen: Aufstieg! Personell hat sich einiges getan. Nicht nur auf der Trainerbank gibt es ein neues Gesicht: Christian Lippe löst bekanntlich Josi Giesen ab, sondern auch auf dem Platz. Erfahre-ne Stammkräfte wie Marcel Grüte-rich, Michael „Minka“ Janßen, Se-bastian „Maise“ Maywald und Bernd van de Pasch, der erst aufgrund ei-nes Praktikums zur Rückrunde zur Mannschaft stößt) gilt es in diesem Jahr durch jugendliche Unbekümmert-heit zu ersetzen. Bis auf Alexander Marks, der im letzten Jahr vereinslos
war, kommen alle Neu-zugänge aus der eige-nen Jugend. Außerdem werden wir in dieses Jahr durch Martin Pee-ters und Marcel Giesen (aktuell noch A-Jugend) verstärkt, die schon in den ersten drei Spielen bewiesen haben, dass sie noch sehr wertvoll für uns werden können. Ins-gesamt haben wir mei-ner Meinung nach eine sehr junge Mannschaft
mit einem geschätzten Altersdurch-
schnitt von etwa 21 Jahren!
Mit viel Euphorie und hochmotiviert, kam am ersten Spieltag die blanke Ernüchterung. Gegen Hö/Nie III ka-men wir von Beginn an nicht richtig ins Spiel und verloren daher, trotz toller Aufholjagt nach 0:3 Rückstand zum
zwischenzeitlichen 3:3, mit 3:4! Auch der zweite Spieltag begann nicht sehr verheißungsvoll. Schnell lagen wir in Erfgen mit 0:1 im Hin-tertreffen. Dann aber rissen wir uns trotz personeller Schwächung (Christoph Remy, Michael Remy und Julian Bodden) zusammen, drehten den Spieß um und gewan-nen am Ende verdient mit 3:1 – nicht zuletzt dank Marcel Grüte-rich, der uns hoffentlich noch öfter
in diesem Jahr mitspielen wird!
Im dritten Saisonspiel gegen Bed-burg-Hau III führten wir schon zur Halbzeit recht eindeutig mit 5:1, um am Ende mit 9:2 zu gewinnen, wo-bei das vierte Spiel gegen Keeken III nach beruhigender 4:1-Führung fast noch verspiel worden wäre: 4:3 … knappe Kiste ...
Somit stehen wir nach vier Spieltagen auf dem 4. Platz. Wir laufen zwar den drei Punkten aus dem ersten Spiel hinterher, aber dennoch sind wir uns sicher, dass sich die Mannschaft gefun-den hat, sich steigern wird und ein ge-höriges Wörtchen im Aufstiegsrennen mitreden wird. Als stellvertretender Kapitän möchte ich mich im Namen der Mannschaft noch kurz bei unseren Zuschauern für die Unterstützung sowohl bei Heim-spielen, als auch auswärts bedanken. Wir sind froh, dass ihr den Weg bei Wind und Wetter zum Sportplatz fin-det und uns in entscheidenden Momen-ten den Rücken stärkt! Bitte vergesst auch in Zukunft nicht, dass wir stets bemüht sind euch und natürlich uns zu-frieden zu stellen und keine Fehler mit
Absicht machen!
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Sportschuh, September 2011
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Es soll wieder bergauf gehen (von unten nach oben): Neu-Trainer Christian Lippe, Manuel Kistner-Bahr, Alexander Marks, A-Junior Martin Peeters und Julian Bodden; auf der Wippe fehlt neben weiteren frühzeitig zum Senior erklärten A-Junioren noch Vincent Drießen
1 . M1 . M A N N S C H A F TA N N S C H A F T Das Saisonziel heißt Aufstieg!
Co-Cäpt´n und Senior der Truppe: Manuel „Fuxx“ Halmans(27)
Von Mike Arnold
Die Rückrunde 2011 begann mit dem Training in der Soccerhalle und einem Hallenturnier in Uedem, wo wir einen
tollen 2. Platz belegten.
Die Trainingsbeteiligung war hervor-ragend. Leider verletzte sich Jonas Kalina beim Training (Bänderriss), so dass er mehrere Wochen ausfiel. Beim Nachhol-spiel gegen den 1.FC Kleve hat sich leider das Verletzungspech fortge-setzt. Marius Binder hat sich beim Abwehrversuch den Fuß umgeknickt (Sprunggelenksbruch), so dass wir auch auf Marius einige Wochen verzich-
ten mussten.
Das erste Spiel der Rückrunde beim SGE Bedburg-Hau (die wir im Hin-spiel noch deutlich besiegt hatten) soll hier nicht weiter erwähnt werden. Es reichte nur für einen Punkt und nicht als Maßstab. Danach sahen wir wie-
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der kämpferisch und spielerisch Fuß-ball auf hohem Niveau. Beim Pokal-spiel in Nieukerk zeigten unsere Jungs, was sie drauf haben. Trotz Niederlage, übrigens die einzige in der Rückrunde, konnten wir mit erho-benem Haupt vom Platz gehen. Ob-wohl Nieukerk eine Klasse höher spielt , hielten wir absolut mit. Nach einem unglücklichen 1-0 in der Halb-zeit waren wir ab Wiederanpfiff spielbestimmend. Leider hat uns dann kurz vor Schluss des Spieles ein Konter das Genick gebrochen und wir haben 2-0 verloren. Wir haben bis dahin noch nie gesehen, dass die Sieger-mannschaft so unzufrieden in der Kabi-ne verschwand. Trotz ihres Sieges wa-
ren sie sichtlich beeindruckt von uns.
Dafür lief es dann in der Meisterschaft um so besser und wir haben alle Spiele gewonnen. Gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte haben wir uns meistens schwer getan, aber trotz-dem immer deutlich gewonnen. Gegen Materborn 2 und Kleve 2 besserten wir unser Torekonto mit jeweils 6-1 auf. Das Spiel gegen Viktoria Goch 2 entschieden wir 3-1 für uns. Unsere
Nachbarn aus Asperden schickten wir nach 0-1 Rückstand ebenfalls mit 6-1 nach Hause. Gegen Erfgen hatten wir noch eine Rechnung offen. Nach der Niederlage in der Hinrun-de entschieden wir mit einem 4-2 die Revanche für uns, allerdings wieder
nach einem 0-1 Rückstand.
Die Spiele in der oberen Hälfte wa-ren dann alle sehr spannend. Mit uns konnten noch Kranenburg, Kellen und Pfalzdorf Meister werden. Im ersten von vier Endspielen gegen Kranen-burg taten wir uns sehr schwer. Spie-
lerisch konnten wir nicht unsere Leis-tung abrufen. Aber mit tollem Einsatz und Kampf retteten wir das glückliche 1-0 bis zum Schlusspfiff. Danach war Kranenburg aus dem Rennen. Zum Glück konnten wir in dieser Phase wieder auf den kompletten Kader zugreifen. Dachten wir. Andy Wolf brach sich außerhalb des Fußball-platzes den Fuß und fiel bis zum Sai-sonende aus. Richtig spannend wurde es dann in Pfalzdorf. Der Gastgeber
Generalagentur Manfred Welbers
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Ulli Verrieth
Gärtnermeister
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4 Endspiele um die Meisterschaft! Mike Arnold (47) ist nun m i t t l e r w e i l e schon im fünf-ten Trainerjahr
CC -- JJ U G E N DU G E N D Glückwunsch: Meister am letzten Spieltag!
musste unbedingt gewinnen, um die Meisterschaft selbst in den Händen zu haben. Das Spiel begann für uns dann sehr schlecht.1.Min Foulelfmeter: 1-0 Pfalzdorf. Schon wieder einem Rück-stand hinterher rennen. In der ersten Halbzeit hatte Pfalzdorf klare Vortei-le,so das wir auch das 2-0 kassierten. Aber die Mannschaft hat sich nicht auf-gegeben, gekämpft und im Gegenzug noch vor der Pause auf 2-1 ver-kürzt. Während der Halbzeitpause ha-ben sich die Jungs gegenseitig aufge-baut. In der 2. Halbzeit konnte man wieder den Siegeswillen sehen. Durch einen tollen Freistoß kamen wir zum Ausgleich. Mit einem hervorragend ab-geschlossenem Konter zum 2-3 zerstörten wir Pfalzdorfs Meister-
schafts-Traum.
Somit war auch Pfalzdorf aus dem Ren-nen. In das letzte und entscheidende Spiel gegen Kellen gingen wir dann in heimischer Kulisse. Kellen mußte gewin-nen, um wenigstens ein Entscheidungs-spiel zu erzwingen. Wir wollten die vielen Zuschauer nicht enttäuschen und hatten uns viel vorgenommen. Doch wie gewohnt 1. Minute: 0-1 für Kellen. Der Schreck saß tief, so hatten wir uns das nicht vorgestellt. Wieder mussten wir einem Rückstand hinterherlaufen. Es war
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ningsbeteiligung und die super Saison
bedanken: ihr seid ein tolles
Team! Außerdem möchten wir uns auch
bei den Eltern bedanken, die uns zu
den Auswärtsspielen gefahren und
dafür gesorgt haben, dass die Jungs
mit frisch gewaschenen Trikots auflau-
fen konnten.
Zu guter letzt wünschen wir Kai Kren-
kers noch alles Gute und viel Erfolg bei
seiner neuen sportlichen Herausforde-
rung – die Tür zurück steht immer für
dich offen!
Patricia Hilberath * Bahnhofstraße 31 * 47574 Goch
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Sportschuh, September 2011
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ein offenes spiel. Durch ein schönes Kopfballtor nach einer Ecke konnten wir zum Glück noch in Hälfte 1 ausglei-chen. Bei diesem Spielstand waren wir Meister. Um die Spannung zu erhalten und die Nerven der Trainer zu strapa-zieren, führte Kellen kurz nach Wieder-anpfiff 1-2. Kellen wäre Meister. Jetzt zeigte die Mannschaft große Moral und riss das Spiel an sich. Durch einen Elfmeter und einen tollen Angriff stell-ten wir den Endstand von 3-2 her. So-mit sind wir dann auch verdient Meister geworden, was noch mit einer Sektdu-sche (natürlich alkoholfrei) auf dem
Platz gefeiert wurde.
Erfolgreich absolvierten
wir noch zwei Turniere:
sowohl in Ottersum als
auch bei den Siegfried
Open in Materborn er-
reichten wir den 1. Platz
Die Jungs haben eine tolle
Saison gespielt und sich
mit dem Meistertitel be-
lohnt. Wir Trainer Philip,
Andreas und Mike möchten
der Mannschaft nochmals
ganz herzlichst gratulie-
ren, uns für die hohe Trai-
Zum Abschluss ging es im August nach Nijmwegen zum Paint-ball-Schießen - ein verdienter Abschluss!
Von Gerri Grüterich
In diesem Jahr war die DJK Ho/Ha Ausrichter der Altherren- Stadtmeis-terschaften. Das Turnier fand am Kir-messamstag auf der Platzanlage in Hassum statt. Zum Glück trafen die schrecklichen Voraussagen der Wet-terprofis nicht zu. So blieben die Spieler zumindest von oben weitge-
hend trocken.
Das Turnier begann 13.30 Uhr. An-getreten waren die Mannschaften von SpVgg Kessel, Viktoria Goch, Concordia Goch, SV Asperden, A. Pfalzdorf II und DJK Ho/Ha. Leider
hatte Titelverteidiger A. Pfalzdorf I wegen eines Trauerfalles kurzfristig abgesagt. Im Modus "Jeder gegen Jeden" traten die Mannschaften in jeweils 20minütigen Spielen gegenein-ander an. Die leider nur wenigen an-wesenden Zuschauer sahen durchaus
ansprechende Spiele.
Nach Abschluss der 15 Spiele, die durch 3 offizielle Schiedsrichter sehr gut geleitet wurden, führte die DJK Ho/Ha mit 13 Punkten und 9 - 0 Toren die Tabelle an und wurde Stadtmeis-ter. Obwohl doch etliche Spieler we-gen Urlaub und Verletzung fehlten, blieb man ungeschlagen. Lediglich
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Sportschuh, September 2011
gegen die starke Mannschaft von Ale-mannia Pfalzdorf II gab es ein 0-0. Die Pfalzdorfer belegten verdient den 2. Platz. Dritter wurde die SpVgg Kessel gefolgt von Viktoria Goch, SV Asperden und Concordia Goch. So konnte die DJK Ho/Ha den Pokal zu-rückholen, den man im letzten Jahr knapp aufgrund nur eines zu wenig
geschossenen Tores verpasst hatte.
Nach der Siegerehrung saßen die Mannschaften noch bei einigen Bieren zusammen und ließen den Tag ge-meinsam ausklingen oder/und gingen zum „Sportlerball“ der DJK ins Kir-meszelt. Im nächsten Jahr bei den Stadtmeisterschaften in Pfalzdorf werden wir versuchen, unseren Titel zu
verteidigen.
Interessant am Rande: Die Altherren der DJK Ho/Ha wurden in den letzten 4 Jahren zweimal Stadtmeister und zweimal Zweiter. Dabei gab es in insgesamt 20 Spielen keine Niederla-gen, ja noch nicht einmal ein Gegen-
tor. So kann es weitergehen!
AA L T H E R R E NL T H E R R E N Er ist wieder da: der Stadtmeisterpokal
Entgegen vieler anderer AH-Mannschaften konnte Coach Helmut Leenen (mittlere Reihe, zweiter von rechts) auf 17 einsatzbereite Spieler zurückgreifen. Mannschaften wie Concordia beispielsweise mussten das Turnier dagegen mit sage und schreibe acht (!!) Spielern beenden!
Da ist das Ding: Georg Verwayen (vorne) bringt den Cup wieder in „Wiesel-Besitz“
am 02.07. stolze 85 Jahre und Karl Küppers (ganz hinten mittig auf dem Foto) feierte am 22.07. seinen
75sten Geburtstag.
Allen nachträglich herzlichen Glück-wunsch und den hier gelisteten im
Vorfeld schon alles, alles Gute!
Von Hans-Josef Giesen
Zwei der Geburtstags-“Kinder“ des letzten Quartals gehörten bei der Ehrung der Jubilare auf dem Som-merfest auch gleichzeitig zu den treu-en Mitgliedern: Klara Derks wurde
GG E B U R T S T A G EE B U R T S T A G E 10 Geburtstage und 9 Jubilare!
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♥ 70 Jahre
17
Pietsch, Renate 14.09.1941
Küppers, Johanna 30.11.1941
Heek, Werner 28.09.1961
Weyers, Christian 02.11.1961
Brons, Christoph 08.11.1961
Rose, Heidi 20.11.1961
Luyven, Stefan 13.09.1971
Schoofs, Martin 15.10.1971
Kaminski, Nicola 28.10.1971
Tüß, Jens 14.12.1971
♥ 40 Jahre
Sportschuh, September 2011
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Thomas Thüs (u.r.) und Beate Schubert (u.l.) freu-ten sich, einige Jubilare ehren zu können, ganz besonders die „40er“: Mitz Evers, Dita Behrends, Helga Schwarz, Maria Bauer, Karl Küppers, Han-ni Giesen, Gerri Grüterich und unten Heinz Fel-tes. Allen 2011er Jubilaren herzliche Gratulation!
♥ 50 Jahre
Von Hans-Josef Giesen
neues outfit +++ bambinis im neuen gewand +++ top-aktuell in blau-rot +++ allianz-versicherung machts möglich +++ dank an thomas janßen
es freuen sich (vlnr): thomas janßen, daneben paul cornelissen, jonah paes-sens, luca schulte-tickmann, mathis scherders; davor kilian spans, carolin schoofs, isabel guisto, sander johann; auf dem Auto vlnr. elias sanders, neil dugal, marlon janßen, jasper boland; rechts fabio dittrich, bartlomiej kaczor, benthe johann, phoebe guisto, noah kublik; vorne fabian lamers und die trainer andreas cornelissen sowie martin schoofs; ob der bus auch als mann-schaftsbus gestiftet wurde, ist nicht ganz sicher zu bestätigen gewesen …
neue serie+++ gocher senioren-union geht an die sportvereine +++ hoha machte den auftakt +++ rp titelte am 27.06.11 in großen lettern „hoha - eine volksbewegung“ +++ besonders im focus dabei das ehrenamt und die jugendarbeit
es bewegen sich: die vorsitzenden der djk und der senioren union, thomas, thüs und wolfgang pitz, bei einer mo-mentaufnahme der „volksbewegung“ - schön wäre es, wenn in der ehrenamtli-chen mitarbeit auch etwas bewegen würde; der bedarf ist da! neue kurse +++ seit februar existiert der rehasport bei der djk +++ arzt verordnet mitgliedschaft +++ kurse gibt’s zu lande und zu wasser
es lohnt sich: sissi (s. Foto) leitet die „verordneten kurse; aufgrund der ho-hen nachfrage startet jetzt dienstags ein vierter schwimmkurs und ab oktober mittwochs ein zweiter „landkurs“; ge-sund mit spass - das wär´ doch was?! Infos erteilt sissi schenk gerne unter Telefon 0 28 23 / 8 79 97 54
KK U R ZU R Z + K+ K N A P PN A P P Verschiedenes im Telegrammstil
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neuer zaun +++ vandalen waren´s nicht +++ müllwagen haben großen wendekreis +++ heck riss zaun über eine länge von ca. 50m aus +++ neue hütte überstand ihren ersten „anschlag“
es ärgern sich: anwohner, parkende gäste, vereinsmitglieder - wann wird der schaden behoben? jetzt ist der ein-gangsbereich gerade neu gestaltet und dann so ein schandfleck! neues königs-paar +++ köni-gin karin I. aus der zweiten und ihr altherren-p r i n z g e m a h l heinz goemans +++ wann hat es in der schützen-historie schon mal solch ein sportli-ches königspaar gegeben?! es verneigen sich: nicht nur eure kir-mesgemeinde und throngefolgschaft, auch die djk; schön war es und ihr - obwohl euch die trikots auch gut stehen!
Sportschuh, September 2011
VAN KESSEL SAND UND KIES
Klockscherweg
47574 Goch-Hommersum
Tel. 0 28 27 / 55 11
Internet:
www.vankessel.de
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zur Bodencouleur des Souterrains erwor-
ben wurden.
4. Ein Paar Sneaker für die notwendige
Anreise zum Sportplatz.
Je nach Auswahl der Trikotfarbe für das anstehende Spiel sind zudem folgende
Schuhe dringenst bereit zu halten:
5. Ein Paar Nockenschuhe schwarz mit
blauem Aufdruck.
6. Ein Paar Nockenschuhe schwarz mit
rotem Aufdruck.
7. Ein Paar Stollenschuhe schwarz mit
rotem Aufdruck.
8. Ein Paar Stollenschuhe schwarz mit
blauem Aufdruck.
9. Ein Paar Ersatzschuhe für den Fall
spontaner Wassereinlagerungen in den
Füßen aufgrund hormoneller Störungen.
10. Ein Paar neutrale Fussballschuhe,
möglichst in weiß oder grau, falls wider Erwarten mit Leibchen gespielt werden
muss.
11. Duschschlappen für den Gang von
Kabine Richtung Dusche und zurück.
Von Isolde Görtz
Neues aus dem Hühnerstall, heute: Frauen und Schuhtick??? Wahrlich ein Gerücht!!! Böse Zungen behaupten, die holde Weiblichkeit würde gene-rell über einen nahezu suchtartigen Schuhtick verfügen! Dieses sei am Beispiel der Ho/Ha’schen Damenelf gründlichst widerlegt, denn hier be-schränkt man sich nach neuesten in-ternen Studien beim Kauf der Fußbe-kleidung absolut nur auf das lebens-notwendigste Schuhwerk! Für den Bereich „Damenfussball“ wäre es folgende, klitzekleine Auswahl an
dringend benötigtem Inventar:
1. Ein Paar Plüschpantoletten, um
die perfekte Fußwärme nach erhol-samem Schlaf auf dem Weg ins Ba-
dezimmer aufrecht zu erhalten.
2. Ein Paar Badeschlappen für die
notwendige Dusche am frühen Mor-gen (ja: beim Damenfussball duscht man auch VOR dem Spiel…ein bis-
lang streng gehütetes Geheimnis)
3. Ein Paar Hausschuhe Marke Bir-
kendreck, die farblich abgestimmt
19
12. Ein Paar Stiefeletten aus zartestem
Nappaleder, um nach dem Spiel die Mitspielerinnen vor Neid erblassen zu
sehen.
13. Ein Paar Gummistiefel, um selbige
nach dem Spiel dem Trainer, der mal wieder mit unklugen, überflüssigen Be-merkungen während des Spiels nicht hinterm Berg halten konnte, vor den
Kopf zu werfen.
Ein Paar Slipper mit flexibler Laufsoh-le, die nach dem 17. Versackbier einen
unbeschadeten Heimweg garantieren.
So! Man lese und staune: Es ist also durchaus möglich, einen KOMPLETTEN Spieltag mit nur sage und schreibe 14 (!!) Paar Schuhen zu überstehen!!! Da mag noch einer vorbringen, Frauen
hätten einen Schuhtick!
Also für die Damenelf der DJK Ho/Ha mag diese Behauptung in keinster Weise zu bestätigen sein! Es ist hier nur zu hoffen, dass der Trainer vor dem Spiel nicht verlauten lässt: „WIR SPIE-LEN AUF ASCHE!!!“ … dann wäre obige Liste natürlich völlig neu zu über-
denken …
KK O L U M N EO L U M N E Fußball-Frauen und Schuhtick?
Erd- und Baggerarbeiten
Abbrucharbeiten
Schrotthandel
Benzstraße 42 • 47574 Goch
Telefon: 0 28 23 / 1 83 71
Telefax: 0 28 23 / 31 35
Inhaber: Franz Bockhorn
Sportschuh, September 2011
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Von Frank Lampe (über die Damen)
Im März diesen Jahres wurde ich ge-fragt, ob ich mir vorstellen könnte, die Hassumer Damenmannschaft ab der kommenden Saison zu trainieren. Nachdem ich 15 Jahre als Trainer ausschließlich im (männlichen) Jugend-bereich tätig war, hatte ich so meine Bedenken. Ich holte mir einige Aus-künfte ein, und erhielt durchweg posi-
tive Informatio-nen über mein zukünftiges Team. Somit sagte ich zu und habe mich im April bei den Spielerin-nen vorgestellt. Die Unterstüt-zung vom bis-herigen Trainer Matthias Jan-ßen war ein-fach nur sensa-tionell. In allen Bereichen, vor allem im orga-nisatorischen,
konnte er mir wichtige Tipps geben. Zudem hat er mir eine absolut fitte top motivierte Truppe übergeben. Im letzten Saisondrittel habe ich mir meh-rere Heimspiele der 1. und 2. Mann-schaft angeschaut, war bei den Mann-schaftsbesprechungen dabei und habe
dreimal das Training leiten dürfen.
Seit Mitte Juli befinden wir uns jetzt in der Vorbereitung und das Training macht mir einfach nur Spaß. Die Trai-ningsbeteiligung ist sehr gut und die Motivation der Damen unschlagbar. Sicherlich gibt es in den Bereichen Raumdeckung, Viererabwehrkette, offensive Außenverteidiger usw. eini-gen Diskussionsbedarf, aber jeder Trainer hat nun mal seine Vorstellun-
gen-so wird halt einiges ausprobiert.
Schwieriger als die Trainingsleitung war es manchmal für mich mir die Na-men meiner Spielerinnen einzuprägen. Nachdem ich Barbara zum 45. Mal mit Bärbel angesprochen hatte, durfte sie ruhig ein bisschen sauer sein. Ich werde versuchen mich zu bessern! Von den sieben vereinbarten Testspielen fielen drei aus, weil der Gegner aus Verletzungsgründen keine Mannschaft zusammen bekam. Gegen ein bären-starkes College Team aus den USA
gab es eine 1:7 Klatsche. 60 Minuten konnten wir gut mithalten, danach
brachen wir ein wenig ein.
Den Test gegen Bedburg-Hau konn-ten wir nach gutem Spiel mit 3:0 für uns entscheiden. In Lüttingen auf Kunstrasen verloren wir mit 1:2. Mit der Leistung in der zweiten Halbzeit war ich ganz zufrieden. Und dann war da noch ein Testspiel in Keppeln, dass 1:3 verloren ging. Passend zum Spiel musste Bärbel Velder mit einer Knieverletzung nach zehn Minuten vom Feld und fällt hoffentlich nicht so lange aus. Zusätzlich haben wir noch mit 2 Teams an einem Kleinfeldtur-nier in Griethausen teilgenommen. Von 10 Teilnehmern belegten wir nach sehr guten Spielen den 2. und
den 5 Platz.
Nun noch kurz zu den Saisonzielen. Mit der 2. Mannschaft möchte ich einen Platz unter den ersten 5 errei-chen. Bei der 1. Mannschaft steht der Klassenerhalt im Vordergrund. Sollte wie im Vorjahr Platz 9 erreicht wer-den, wäre ich damit absolut einver-
standen.
Von Ingr. Kersten (über den Trainer)
Der neue Mann am Spielfeldrand heißt Frank Lampe, ist 46 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Berufsbe-dingt hat es ihn 1987 nach Kessel verschlagen, wo er auch heute noch wohnt. Seine Bröt-chen verdient er als Zollbeamter. Ne-ben seinem großen Hobby Fußball (Schalke-Fan) sam-melt er noch alte Comics sowie LPs, außerdem hört er gerne Musik. In seiner Jugend hat er beim TV Jahn-Hiesfeld gespielt. Während seiner Senioren-Laufbahn kickte er für Wacker Dinslaken, dem SV Vynen sowie für Wyler-Zyfflich. Von 1995 bis 2010 hat er diverse Jugendmannschaften in Kessel und auch für die Spielgemeinschaft Ho/Ha-Kessel trainiert. Wie er an die Damenmannschaft geraten ist? Sie
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wurde ihm tatsächlich wärmstens emp-fohlen! Dass die Damen anders „ticken“ als die Jungs, hat er natürlich schon längst gemerkt. Frank agiert z. Z. noch zurückhaltend und wägt ab, ob er mal
aus der Haut fahren kann oder nicht.
Worin liegt für ihn der Reiz dieser neu-en Aufgabe? Frank möchte sehen, ob er mit den Damen genauso erfolgreich sein kann, wie mit den Jugendmann-schaften. Als Saisonziel peilt Frank mit der 1. Mannschaft den Vorjahresplatz 9 an, mit der 2. Mannschaft möchte er gerne oben mitspielen. Mit den bisheri-gen Trainingseinheiten ist er zufrieden. Die hohe Trainingsbeteiligung ist ein-fach traumhaft, die Stimmung ist top. Die Mädels erledigen viele organisato-rische Dinge selbstständig und Ludger und Matze sind eine super Unterstüt-zung für den neuen Mann am Rand. Wenn möglich, hätte er gerne noch einige neue Spielerinnen, damit evtl. Ausfälle besser kompensiert werden können. Wirkliche Sorgen plagen Frank
eigentlich keine, denn er ist ein positiv denkender Mensch. Kopfschmerzen be-reitet ihm höchstens das schwere Auf-taktprogramm zu Saisonbeginn und die Aussicht, dass man ziemlich schnell im Keller der Liga landen kann … Was wir ihm sehr wünschen ist: Nerven wie
Drahtseile und viel Glück!
Sportschuh, September 2011
Frank Lampe (46): nach 15 Jugendtrainer-Jahren steht jetzt die „Reife-Prüfung“ an: Damentrainer!
DD A M E NA M E N Die ersten Eindrücke des Trainers & des Teams
Vieles ist anders: Damen statt Jungs, erwachsen statt jugendlich und vor allem so viele davon, dass man schon mal mit den Na-men durcheinander kommt - im zweiten Jahr wird´s leichter ...
Die ersten Spiele der Ersten:
So., 18.09., 13:00h HSC Berg (H)
So., 25.09., 11:00h Azz. Oberhausen (A)
So., 02.10., 13:00h Sterkrade (H)
So., 09.10., 11:00h, E. Emmerich (A)
Von Tamara Kutscher
Tanzklasse der DJK Ho/Ha mit ihrem Stück „Gratuliere, liebe Maus!“ für die Abschlussfeier des 2. NRW-Turnfestes
in Remscheid ausgewählt
Auf einem Turnfest treffen sich Leistungs- und Breitensportler ver-schiedener Turnvereine, um sich bei Wettkämpfen zu messen, gemeinsam zu turnen oder zu tanzen, Erfahrun-gen auszutauschen, sich fortzubilden und ihr Können bei diversen Auffüh-rungen und Workshops unter Beweis zu stellen. So reiste denn auch die Tanzklasse der DJK Ho/Ha per Bahn mit ihrer Lehrerin Tamara Kutscher und in Begleitung von Eltern bzw. Großeltern nach Remscheid zum 2. NRW Turnfest mit einem besonderen
„Geschenk“ im Gepäck.
Nach einer kurzweiligen Zugfahrt, vorbei an der Wuppertaler Schwe-bebahn, marschierten die Gocher zum Remscheider Theodor-Heuss-Platz, zogen sich dort in einem Rat-haussaal um und sprangen auf die sog. „Magnetbühne“. Eine „Magnetbühne“ soll wie ein Magnet Schaulustige auf zentralen Open-air-
Plätzen einer
Stadt anziehen, was bei dem Regen-wetter eher mäßige Wirkung zeigte. Aber allen Widrigkeiten zum Trotz tanzten die Tän-zerinnen aus Hassum, Kessel und Pfalzdorf mit Charme und Sprit-zigkeit ihr „Geschenk“, einen Tanz zum 40. Geburtstag der (Sendung mit der) Maus, und eroberten damit die Herzen der Zuschauer und
der Jury.
Das Stück beginnt klassisch (mit Tutus und den ganz kleinen Tänzerinnen: Nina Sawalt, Lucy Geurtz, Leonie und Joana Rexwinkel, Lara Jansen und Alma Runde) zur Klaviermusik der Maus-Titelmusik. Dann kommen die größeren (Hannah Schaap, Lea Janssen, Louisa Rexwinkel, Antonia Glaap, Katrin Weyers, Ida Seven, Johanna Gotthardt, Annika Rühlke und Lea Julie Wanders) mit einem fetzigen Maus-Rock-Tanz (leicht um-gedichtetes Geburtstagslied der Gruppe „Modul“ zum 25-jährigen Geburtstag der Maus - "Gratuliere liebe Maus!" mit Gummi-Twist-Einlagen. Zum Schluss kommt - Über-raschung! - die Maus auf die Bühne. Mit 40 Jahren hat sie auch schon Kin-der… Der aktuelle Anlass des Tanz-Themas, die außergewöhnliche Kom-bination von Tanz, Spiel und Sport (Gummitwist), der Abwechslungsreich-tum der Gestaltung, die koordinativ und rhythmisch schwierige Choreogra-fie und vor allem die Freude, Aus-
Außerdem:
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0 28 27 / 92 49 95 Bahnstraße 66
47574 Goch-Hassum
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Handy: 01 70 / 90 40 536
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strahlung, Ausdrucksstärke und Natür-lichkeit der Mädchen führten dazu, dass die Gocher Truppe als eine der besten ausgewählt wurde, auf dem Turnfest-Highlight, der Abschlussver-anstaltung vor Bürgermeistern (von Solingen und Remscheid) und sämtli-chen NRW-Turnwarten, neben Live-bands wie Brashoppers Bigband und
Kick Band aufzutreten.
Vielleicht zeigt die Tanzklasse, die auch schon Erfolge in anderen Städ-ten vorzuweisen hat, z.B. in Frankfurt (Internationales Deutsches Turnfest), Köln (Deutsche Sporthochschule, Bür-gerhaus Stollwerck) oder Berlin (im Rampenlicht einer Aufführung von Paul Linckes Erfolgs-Operette „Lysistrata“ als Gast des Berliner Sa-lon-Orchesters „Isola Bella“ auf der Bühne der Berlin-Kreuzberger BKA (Berliner Kabarett-Anstalt), ihren Tanz noch einmal in diesem Jahr in
Goch.
Die Gruppe dankt ihrem Verein, der DJK Ho/Ha, für die finanzielle Unter-
stützung der Fahrt!
Sportschuh, September 2011
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Gemeinsam posieren die „Kleinen“ und die „Großen“ Tänzerin-nen auf den Stufen vor dem Remscheider Rathaus
BB R E I T E N S P O R TR E I T E N S P O R T Gratulation zur Gratulation!
Die Maus, für deren Geburtstag unsere Brei-tensportgruppe einen Tanz präsentierte, liegt nebst Torte zu Füßen der Ho/Ha´ler
Von Sissi Schenk
Wer es noch nicht vernommen hat, am Sonntag, dem 17.07.2011 wurde die neue Grillhütte auf unserer Sportanla-ge eingeweiht. Natürlich nicht einfach so, sondern richtig traditionell. Um 11.00 Uhr begann das Fest mit einem Gottesdienst, der von Pastor Dr. Nor-bert Hürter abgehalten wurde. Im Anschluss dar-an wurde die neue Grillhütte gesegnet. Der 1. Vorsitzende Thomas Thüs bedankte sich bei allen Helfern und Spon-soren, und bevor er sich verdrücken konnte, er-griff Andre das Wort. Er bedankte sich ganz, ganz herzlich bei Tho-mas Thüs, ohne den die Hütte wahrscheinlich heute noch nur auf dem Papier existieren würde. Thomas zur Seite stan-den, neben vielen ande-ren Helfern, ganz be-sonders Thomas Derks und Heinrich Ritterbach – der eigentlich auch, sicher aber mit Taufna-men, Thomas heißt. Und somit wurde die Grill-hütte auf Tom’s Hütte getauft. Ein entsprechendes Messingschild hängt
jetzt an der Hütte.
Im Rahmen der Einweihung wurde dann auch unser Sommerfest abgehal-ten. Ab 9.00 Uhr morgens konnte man die ersten fleißigen Helfer auf der Sportanlage rennen sehen. Kegel-bahn, Hüpfburg, Schminke, Negerküs-se….alles musste seinen richtigen Platz finden. Nachdem es am Tag zuvor
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Väter sorgten für viel Unterhaltung und Spaß. Dank einer großen Portion Ehrgeiz und einem „wohlgesonnenen“ und nicht ganz objektiven Schiedsrich-ter konnten alle Kinder ihre Spiele gewinnen! Diese Einlage, vor gut drei Jahrzehnten von Matthias Roelofs ins Leben gerufen, bereicherte das Fest
einmal mehr.
Die Bambini Cheerle-ader und die Ballett Truppe sorgten für Stim-mung zwischen den Spielen, und die Besu-
cher kamen in Scharen.
Es war mal wieder ein absolut gelungenes Fa-milienfest der DJK Ho/Ha. Und das ist es, was unseren Verein aus-zeichnet. Auf so einem Fest arbeiten Alt und Jung Hand in Hand. Kids stehen mit unseren Senioren an der Kuchen-theke, jeder lacht mit jedem und die Harmo-
nie stimmt einfach.
Als das Fest sich langsam den Ende näherte, pa-cken alle schnell mit an, bevor der Himmel wie-der seine Schleusen öff-
nete, und alle waren sich einig: Das war mal wieder schön! Und damit ein abschließendes Dankeschön an alle Helfer, Kuchenbacker, Salatmacher, Griller, Väter, Mütter, Omas, Opas und Kids, ohne die so ein Fest gar
nicht stattfinden könnte!
Auf der nächsten Bilder-Seite finden sich dann ein paar Eindrücke dieses gelungenen Tages wieder, die zum
Besuch in 2013 anregen sollen!
eimerweise geschüttet hatte, waren alle Helfer skeptisch. Doch muss Pastor Hür-ter während der Messe die richtigen Worte gefunden haben, denn Petrus hatte ein Einsehen mit uns: Sonnenschein bei mäßigem Wind! Alles lief wie am Schnürchen. Die Cafeteria war, wie in jedem Jahr, bestens von der Damen-mannschaft organisiert. Die Wander-
und Nordic Walking Gruppe aus dem Breitensport hatten den Versorgungs-pavillon unter Kontrolle. Da wurde ge-grillt, Salat verteilt, Getränke ausge-schenkt – immer mit einem Lachen auf den Lippen. Andre Giesen hatte alle Hände voll mit seinen Fußballspielen zu tun: allein drei Spiele der F-Jugendmannschaften ge-gen ihre jeweiligen Mütter und weitere zwei Spiele der Marke E-Jugend vs.
Sportschuh, September 2011
Familie Beaupoil
Boeckelterweg 500
47574 Goch-Hassum
Tel. 0 28 27 / 52 87
Unsere Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag von 14 Uhr bis 18 Uhr und auf Anfrage
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Samstag und Sonntag und auf Anfrage Frühstücksbuffet ab 09:30 Uhr (Anmeldung erforderlich)
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Ziemlich überrascht über das öffentliche Dankeschön: der Jugendvorstand mit Andre Giesen, Michael Roelofs und dem Namens-Schöpfer Joachim Joosten übergab den „Tom´s“ schön hergerichtete Präsente für ihren unermüdlichen Einsatz. Die gestifteten Gutscheine von der Eisdiele Alpago/Weeze, GochNess/Kessel, Gaststätte Zum Schwan/Asperden und „unserem“ Mönichshof dienen als Anerkennung & gleichzeitig als Motivation zur Vollendung des Projektes!
HH A U P T V E R E I NA U P T V E R E I N Einweihung, Familientag, Sommerfest
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Mit schlauen
Ideen in die
Zukunft
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Michael Spronk
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Bezirksleiter der
Bausparkasse Schwäbisch Hall AG
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