Veranstaltungsreihe von Oktober 2016 bis Juni 2017
Gesundheit im Alter – den Jahren mehr Leben geben
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anstaltungsreihe „Gesundheit im Alter – den Jahren mehr Leben geben“ zu der vielseitigen Angebotspa-lette. Mit jährlich zehn Terminen rund um die Ge-sundheitsförderung im Alter erreicht die erfolgreiche Mittwochsreihe im Juni 2017 schon ihre achtzigste Veranstaltung. Wir haben daher 2017 einen doppelten Grund zu feiern: 100 Jahre Gesundheitsamt und 80 Veranstaltungen „Gesundheit im Alter – den Jahren mehr Leben geben“.
Ich würde mich freuen, wenn Sie unsere Angebote zahlreich nutzen. Seien Sie ab Oktober bei der Fortset-zung der Veranstaltungsreihe dabei und besuchen Sie uns auch am 24. Juni 2017 beim Tag der offenen Tür anlässlich unseres 100-jährigen Jubiläums.
Ich freue mich auf ein schönes, spannendes Jahr und viele Begegnungen mit Ihnen.
Prof. Dr. Dr. René GottschalkLeiter des Gesundheitsamtes
Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter,
100 Jahre Gesundheit, das sind für das Frankfurter Gesundheitsamt 100 Jahre Engagement für das kör-perliche und seelische Wohlbefinden, kostenlose Hilfs- und Beratungsangebote, Überwachung von hygie-nischen Standards und der Infektionsschutz. Es sind wesentliche Bereiche der Arbeit, die das Amt bereits seit 1917 für die Bürgerinnen und Bürger leistet.
Seit 2009, verknüpft mit dem Umzug in das neue Gebäude in der Breite Gasse, gehört auch die Ver-
Yes we can! Ja, wir schaffen etwas!Der demografi sche Reichtum des Älterwerdens
Leben ist eine Herausforderung, die im Geschenk der nackten Geburt steckt. Immerhin gibt es das Leben selbst umsonst (!), und zwar zusammen mit einer „Werkstatt“ unter der Über-schrift „Yes we can“. Als Begleitmusik braucht es den Willen zu leben und geduldige Schaffens-kraft, denn alles Können ist umstellt vom Wollen, Sollen, Müssen und Dürfen, aber auch von der Möglich-keit zu scheitern.
Der Mensch kann und muss alles entwickeln, was er zum Leben und auch für seine Gesundheit braucht, die weniger ein messbarer Zustand, denn eine umfassende Lebenskom-petenz ist und im Ergebnis zu einem demografi schen Reichtum der Viel-falt im Alter führt.
Wir bekommen nur die Möglichkeit, älter und alt zu werden! Tun müssen wir es selbst, denn das Leben treibt uns voran und hält uns an, wenn die Zeit gekommen ist.
ReferentinProf. Dr. Annelie Keil, Gesund-heitswissenschaftlerin, Buch-autorin und Mitgründerin der Universität Bremen
ACHTUNG: NICHT IM GESUNDHEITSAMT!
5. Oktober 2016, 16.00 – 17.30 Uhrim mainhaus Stadthotel, Lange Straße 26 – begrenzte Platzzahl
Unser Tipp: Besuchen Sie auch
das Europäische Filmfestival
der Generationen
vom 10. – 14. Oktober im
Kino CineStar Metropolis
ACHTUNG: Die Termine am 5.10., 9.11. und 14.12.2016 fi nden im mainhaus Stadthotel, Lange Straße 26 statt – (s. Heftrückseite) – nur 4 Min. Fußweg vom Gesundheits-amt entfernt.
Die Mittwochsreihe im Gesundheitsamt
Fit im Alter: Wer möchte das nicht sein? Die Veranstaltungs reihe „Gesundheit im Alter – den Jahren mehr Leben geben“ lädt Sie herzlich dazu ein, sich zu informieren, wie Sie etwas für Ihre eigene Gesundheit tun können. Alle Veranstaltungen sind barrierefrei zu-gänglich. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich!
Veranstaltungstermine: Start diesmal bereits am 5. Oktober 2016,danach jeweils am 2. Mittwoch des Monats, abweichende Termine sind möglich, wie am 5. Oktober 2016, 15. März und 7. Juni 2017.
Beginn: 16.00 UhrEnde: 17.30 Uhr
Im GesundheitsamtAuditoriumBreite Gasse 2860313 Frankfurt am Main
Für die Teilnahme an fünf oder mehr Veranstaltungen erhaltenSie das „Achte Frankfurter Gesundheitsdiplom“. Die Details fi nden Sie auf Ihrer Sammelkarte im hinteren Teil dieser Veranstaltungsbroschüre.
Sie möchten mehr wissen? Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen unter 069 212-33630, oder senden Sie uns eine E-Mail an [email protected]
Der Schlaganfall – hier zählt jede Minute!
Was genau ist ein Schlaganfall, und wie erkennt man ihn? Was sind seine Ursachen, Symptome und mögliche Folgen? Welches sind die Maßnahmen der ersten Hilfe, und gibt es Möglichkeiten, einem Schlaganfall vorzubeugen?
ReferentProfessor Dr. med. Thorsten Steiner, MME, Chefarzt Klinik für Neurologie, Klinikum Frankfurt Höchst
Winterschlaf und Betthupferl: Schlaf und Alter
Unser Schlaf verändert sich im Alter. Dies betrifft die Schlaf-dauer, die Schlaftiefe und die Aufwachhäufigkeit. Zugleich wächst das Bedürfnis, am Tag einen Mittagsschlaf zu halten. Oftmals wird dies als Problem erlebt. Im Rahmen dieser Ver-anstaltung geben wir Ihnen einen allgemeinen Überblick über die Entwicklung der Schlafgewohnheiten, lernen Ursachen und Behandlung von Schlafstörungen kennen und zeigen, wie die Entwicklung des Schlafes sich auch aus eigenen Kräften positiv beeinflussen lässt.
Durch körperliche und geistige Aktivität, interessante Un-ternehmungen am Tag sowie Ziele und Aufgaben kann der Schlaf wieder eine bessere und gute Qualität erlangen.
ReferentProfessor Dr. Dr. h.c. Stephan Volk, Fachklink Hofheim am Taunus
ACHTUNG: NICHT IM GESUNDHEITSAMT! ACHTUNG: NICHT IM GESUNDHEITSAMT!
9. November 2016, 16.00 – 17.30 Uhrim mainhaus Stadthotel, Lange Straße 26 – begrenzte Platzzahl
14. Dezember 2016, 16.00 – 17.30 Uhrim mainhaus Stadthotel, Lange Straße 26 – begrenzte Platzzahl
Kunst und Gestalten – das geht in jedem Alter
Entdecken Sie neue Wege zu Kunst und Gestalten mit unse-rem Referenten Andreas Hett. Als erfahrener Kunsttherapeut arbeitet er seit vielen Jahren mit jungen wie auch mit älteren Menschen zusammen. In der künstlerischen Arbeit geht es ihm dabei aber nicht um ein feststehendes, vorgegebenes Richtig oder Falsch.
Denn die von ihm angebotene Kunsttherapie setzt keinerlei künstlerische Fähigkeiten voraus und ist damit für jede Per-son auf ganz einfache, leichte Weise zugänglich. Dies gilt auf besondere Art vor allem auch für Menschen, die von Demenz betroffen sind, wie wir an sehr eindrucksvollen Bild-Beispielen an diesem Nachmit-tag sehen werden.
ReferentAndreas Hett – Kunsttherapeut, Dipl. Sozialarbeiter, Lehrbeauftragter an der Frankfurt Uni-versity of Applied Sciences und an der Hochschule für Kunst-therapie in Nürtingen
11. Januar 2017, 16.00 – 17.30 Uhr
Schlank, schön und gesund? – Nahrungsergänzungs- mittel und frei verkäufliche Arzneimittel
Vitamin C für die Gesundheit, Vitamin E für Rheuma, Gink-go für den Kopf; statt regelmäßig Obst, Gemüse und andere wichtige Lebensmittel zuzubereiten, greifen viele Millionen Deutsche lieber zu Pillen, Dragees und Pülverchen. 900 Millio-nen Euro geben sie alljährlich für diese Extradosis Wohlbefin-den aus, ein Vielfaches für frei verkäufliche Arzneimittel. Sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente aus der Apothe-ke und dem Reformhaus unbedenklich, für ältere Menschen gar unverzichtbar? Und welche Neben- und Wechselwirkun-gen mit Medikamenten, die uns der Arzt verschreibt, haben frei verkäufliche Arzneimittel?
ReferentProf. Dr. med. Sebastian Harder, Institut für Klinische Pharmakologie, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
8. Februar 2017, 16.00 – 17.30 Uhr
Aktiv in den Frühling!Ein bunter Aktionsnachmittag mit Schnupperangeboten im Gesundheitsamt
Gerade wenn die Tage lang-sam wieder länger werden und der Frühling kommt, tut die (Wieder-) Entdeckung der Bewegung dem Körper be-sonders gut. Dazu stellen wir Ihnen heute die passenden Angebote vor. Die Auswahl reicht von sanftem Yoga bis hin zu Übungen mit dem The-raband, Senioren-Selbstver-teidigung, Elemente aus dem Gymnastik-Programm „Aktiv bis 100“ sowie Lach-Yoga und Massage.
Mit dem gemeinsamen Frankfurter Gesundheitsspaziergang ist wie immer auch ein Angebot zum Durchatmen an der frischen Luft mit dabei. Probieren Sie es aus, machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Zeit: 14.00 – 18.00 UhrAblauf: Die Angebote wechseln im 30-minütigen Rhythmus
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Sportkleidung istnicht erforderlich
Weniger ist mehr – Verantwortungsvoller Einsatz von Antibiotika zur Vermeidung von resistenten Bakterien
Die Entdeckung der Anti-biotika vor nun bald 100 Jahren war ein Segen für die Menschheit. Antibiotika haben vielen Menschen das Leben gerettet.
Die Zunahme der antibioti-karesistenten Erreger in den letzten Jahren droht jedoch, diese Erfolge zunichte zu machen. Eine Zukunft ohne wirksame Antibiotika – wie vor der Entdeckung des Peni-cillins – ist kein ganz unrea-listisches Szenario.
Umdenken und Handeln tut not. Lassen Sie sich infor-mieren, was Sie dazu tun können. Machen Sie mit bei der Ak-tion „Weniger ist mehr“.
ReferentinProf. Dr. Ursel Heudorf – Stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt am Main und Vorsitzende des MRE-Netz Rhein-Main
12. April 2017, 16.00 – 17.30 Uhr10. Februar 2010, 16.00 – 17.30 Uhr15. März 2017, 14.00 – 18.00 Uhr
Wie wird man 100?
Sind es die Neugier, die eigenen Ziele und Aufgaben, die man sich auch für das hohe Alter noch setzt, die optimistische Ein-stellung, die sozialen Kontakte, die körper-liche Bewegung, eine möglichst gesunde Ernährung oder viel-leicht doch einfach nur die Gene? Dar-auf weiß auch Chris-toph Rott nicht die einzig entscheidende Antwort. Viele neue Erkenntnisse hat er aber in seiner Zweiten Heidelberger Hundertjährigen-Studie (HD 100 II) zu bestimmten psychologischen Stärken heraus-gefunden, die ganz wesentlich zur Bewältigung von altersbe-zogenen Einschränkungen für die Hundertjährigen – und auch auf dem Weg dahin – beitragen können. Wir sind gespannt…
ReferentDr. phil. Christoph Rott, Diplom-Psychologe, Institut für GerontologieRuprecht-Karls-Universität Heidelberg
ModerationSylvia Kuck, Redakteurin beim Hessischen Rundfunk
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100
Darmkrebs – ich doch nicht!?
Die Kennzeichen für eine Krebserkrankung des Darmes sind oft nur sehr diskret: Blut im Stuhl, eine Veränderung der Stuhlgewohnheiten, ein unerklärlicher Wechsel von Durchfall und Verstopfung können erste Hinweise sein. Vorsorgeunter-suchungen können dazu beitragen, die Krankheit frühzeitig zu erkennen.
ReferentProfessor Dr. med. Axel Dignaß, Chefarzt Medizinische Klinik I (Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie, Infektiologie), Agaplesion Markus Krankenhaus
10. Mai 2017, 16.00 – 17.30 Uhr
7. Juni 2017, 16.00 – 17.30 Uhr
Zum Abschluss wird für die regelmäßige Teilnahme an unserer Reihe das „Achte Frankfurter Gesundheitsdiplom“ verliehen.
Unsere besonderen Tipps:Samstag, 24. Juni 2017, 11.00 – 17.00 Uhr
100 Jahre Gesundheitsamt Frankfurt Tag der offenen Tür mit buntem Programm und vielen Überraschungen
Slow DatingDas etwas andere Dating für alle mit etwas mehr Zeit. Genaue Termine für 2017 wer-den noch rechtzeitig bekannt gegeben
Begleitprogramm Montag, 10. Oktober 2016, 18.00 Uhr
Mittwoch, 25. Januar 2017, 16.00 – 17.30 Uhr Das Europäische Filmfestival der Generationen
Das Filmfestival geht in die 7. Runde und wird am 10. Okto-ber im Kino CineStar Metropolis am Eschenheimer Turm mit einem Empfang und anschließender Vorführung des Films „Mein Name ist Ove“ feierlich eröffnet. An den Folgetagen erwarten Sie dann noch bis zum Freitag, 14. Oktober, weitere 10 Filme über das Älterwerden für Alt und Jung, wie auch wie-der viele Möglichkeiten, im Anschluss mit Film-schaffenden und Wissenschaftlern über den Film und das Alter(n) zu diskutieren.Wir freuen uns, Sie bei einem unserer Festival-Filme begrüßen zu dürfen, wenn es im Kino dann wieder heißt: „Herzlich willkommen und Film ab!“
Genaue Termine und weitere Informationen gibt es beim Gesundheitsamt sowie auch im Internet unter: www.festival-generationen.de
Das letzte Tabu – über das Sterben reden und den Abschied leben lernen
Eigentlich wissen wir Menschen sehr genau, dass Krankheit und vor allem der Tod zum Leben gehören wie der Himmel zur Erde, die Lust zur Angst, die Nähe zur Distanz.
Leben ist die Spannungsbeziehung zwischen Geburt und Tod. Die Pole greifen ständig ineinander, sind dem Gesetz des Wandels unterworfen, voller Überraschung und grundsätzlich unvorhersehbar: Abschiede aller Art begleiten uns bis zuletzt. Ihnen Raum und Zeit zu geben, gehört zu den wichtigsten Lebensaufgaben.
Zu Gast sind die beiden AutorenProf. Dr. Annelie Keil, Gesundheits-wissenschaftlerin, Buchautorin und Mitgründerin der Universität Bremen Dr. Henning Scherf, früherer So-zial-, Bildungs- und Justizsenator sowie von 1995 bis 2005 Bürger-meister und damit Ministerpräsi-dent des Bundeslandes Bremen
ModerationSylvia Kuck, Redakteurin beim Hessischen Rundfunk
Frankfurter Gesundheitsspaziergang
Nachdem seit seiner Gründung im Januar 2010 von den Teilnehmenden beim Frankfurter Gesundheitsspaziergang schon weit über 1,5 Millionen Schritte gemeinsam gemacht wor-den sind, soll es auch jetzt wieder jede Woche zusammen noch ein bisschen weiter nach vorne gehen für das persönliche Wohlbefi nden.Der Frankfurter Gesundheitsspaziergang ist ausdrücklich für alle Alters- und Bewegungsstufen geeignet und wird von einer erfahrenen Übungsleiterin begleitet.Die Teilnahme ist kostenlos. Schauen Sie einfach mal vorbei, wir freuen uns, ein paar Schritte mit Ihnen zusammen zu gehen.
Treffpunkt immer donnerstags um 10.00 Uhr am Empfang im Gesundheitsamt
Aktiv bis 100 – Das Frankfurter Netzwerk für Bewegung bis ins höchste Alter
Wenn die Muskeln schwächer werden, bekommt man Probleme, eine Treppe hinaufzusteigen. Wenn die Standfestigkeit und das Gleichgewicht nachlassen, fühlt man sich nicht mehr sicher auf den Beinen. Doch man kann vorbeugend etwas tun, z.B. an einer der Bewegungsgruppen des Frankfurter Netzwerks „Aktiv bis 100“ teilnehmen. Unter dem Motto „Mobil bleiben, Stürze verhindern, Muskeln stärken, Beweglichkeit erhalten, Gedächtnis trainieren“ werden an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet professionell geleitete Übungsstunden für hochaltrige Menschen angebo-ten. Machen Sie mit!
Nähere Informationen über einen Kurs in Ihrer Nähe erhalten Sie beim Gesundheitsamt.
10. Februar 2010, 16.00 – 17.30 UhrGanzjährig, jeden Donnerstag 10.00 – 11.00 Uhr
Ganzjährig, an verschiedenen Orten im Stadtgebiet
Unser Tipp: Besuchen Sie
auch die Aktionswochen
„Älterwerden in Frankfurt“
im Juli 2017
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Jeweils am 2. Mittwoch im Monat
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Kunst und Gestalten – das geht in jedem Alter
25. Januar 2017, 16.00 – 17.30 Uhr
Das letzte Tabu – über das Sterben reden und den Abschied leben lernen
08. Februar 2017, 16.00 – 17.30 Uhr
Schlank, schön und gesund? – Nahrungsergänzungsmittel und frei verkäufliche Arzneimittel
15. März 2017, 14.00 – 18.00 Uhr
Aktiv in den Frühling! Ein bunter Aktionsnachmittag mit Schnupper- angeboten im Gesundheitsamt
12. April 2017, 16.00 – 17.30 Uhr
Weniger ist mehr – Verantwortungs-voller Einsatz von Antibiotika zur Vermeidung von resistenten Bakterien
10. Mai 2017, 16.00 – 17.30 Uhr
Darmkrebs – ich doch nicht!?
07. Juni 2017, 16.00 – 17.30 Uhr
Wie wird man 100?
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Gesundheitsamt
Breite Gasse 2860313 Frankfurt am Main
Telefon: 069 212-33630Fax: 069 212-44390
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Herausgeber: Gesundheitsamt | Stadt Frankfurt am MainBreite Gasse 28 | 60313 Frankfurt am Main© 2016 Stadt Frankfurt am Main. Alle Rechte vorbehalten.Bilder: Stadt Frankfurt am Main, fotolia, strandperle.biz, Verlag Herder GmbH, Peter Habermehl; Titelfoto: www.peterhabermehl.de Layout: Grube Druckservice
Für die Termine 5.10. /9.11./14.12.2016
mainhaus Stadthotel
Lange Straße 2660311 Frankfurt am Main
Telefon: 069 29906-0!! nicht barrierefrei !!