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Veranstaltungskalender NOVEMBER 2018 · Kreisler und der Ciarda von Alberto Curci – es er-wartet...

Date post: 18-Feb-2019
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NOVEMBER 2018 Veranstaltungskalender
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NOVEMBER 2018Veranstaltungskalender

1. VERANSTALTUNGEN NOVEMBER 2018 S.04

2. GOTTESDIENSTE S.28

3. REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN S.30

4. AUF EINEN BLICK S.34

VERANSTALTUNGENNovember 2018

Donnerstag, 1. November / 09:30 Uhr

KÜCHENSPRECHSTUNDEJeden Donnertag.

Michael Anders lädt interessierte Bewohner und Angehörige zur Küchensprechstunde ein.

im Clubraum (zweiter Stock)

Donnerstag, 1. November / 16:30 Uhr

„KLASSISCHES KONZERT AM NACHMITTAG“ Bekannte und beliebte Werke der klassischen Musik werden von Dr. Sabine Utsch auf der Violine und Mo-nika Schmidt am Flügel in persönlicher Weise darge-boten. Sonatensätze von Franz Schubert und Johann Sebastian Bach, die Barcarole von Peter Tschaikows-ky, die Romanze von Edward Elgar, die Legende von Henryk Wieniawski, das Tambourin Chinois von Fritz Kreisler und der Ciarda von Alberto Curci – es er-wartet Sie ein abwechslungsreiches, faszinierendes Konzert, zu dem wir Sie herzlich einladen.

im Rosl-und Paul-Arnsberg-Saal Sabine Utsch, Violine und Monika Schmidt, Flügel

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Donnerstag, 1., 15. und 29. November / 19:00 – 20:30 Uhr

„QWIRKLE AM ABEND“ Qwirkle ist ein schönes, ruhiges Legespiel für zwei bis vier Personen. Gut für die Augen und den Ordnungssinn und man kann es ganz ohne Worte spielen. Lernen Sie es kennen und lieben …

Immer am Donnerstag, vierzehntägig, in jeder geraden Kalenderwoche.

im Clubraum (Erdgeschoss)Myke Findeklee, Bewohnerin Betreutes Wohnen

Sonntag, 4. November / 12:30 – 15:00 Uhr

WÄSCHE-AUSSTELLUNGWir freuen uns auf Ihre Beteiligung!

im Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal Sigrun Leone und Agata Mandic (hauswirtschaftlicher Dienst)

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

Mittwoch, 7. und 21. November / 10:00 – 12:30 Uhr

EINLADUNG ZUR ÖFFENTLICHEN PROBE: KAMMERORCHESTER CRESCENDO im Rosl-und Paul-Arnsberg-Saal

Dienstag, den 6. und 27. November / 15:00 – 17:00 Uhr

NACHMITTAGSFAHRT INS HESSEN-CENTERBitte beachten Sie, dass die wöchentliche Fahrt ins Hessen-Center wegen zu gerin-ger Nachfrage seit September 2018 nur noch dienstags stattfindet und wegen des Umbaus des Hessen-Centers bis auf Weiteres zu den Lebensmittelgeschäften in der Victor-Slotosch-Straße verlegt wird.

Die Nachmittagsfahrten gehen wie bisher ins Hessen-Center, in diesem MonatDienstag, den 6. und 27. November/ 15:00 – 17:00 Uhr

Abfahrt am Haupteingang

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Mittwoch, 7. November / 10:00 – 11:30 Uhr

KREATIVES SCHREIBEN ZU BILDERNWir betrachten Bilder und formulieren spielerisch kurze Texte. Das können Geschichten sein, die wir frei erfinden, oder Notizen zu Erinnerungen, die durch die Bilder geweckt wurden. Wir lesen und hören die Texte und tauschen uns über die Bildinhalte aus. Ein-geladen sind alle, die gerne Kunst betrachten und interessiert sind, zu schreiben. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Schreibgruppe ist offen für alle Interessierten, ein Neu-einstieg jederzeit möglich. Wir treffen uns einmal im Monat am Mittwochvormittag.

im Clubraum (zweiter Stock)Michaela Frölich M.A., Autorin und Biografin

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

Donnerstag, 8. und 22. November / 20:30 – 22:30 Uhr

MAIN ENTERTAINMENT CLUB (MEC)Der Main Entertainment Club (MEC) trifft sich alle 14 Tage regelmäßig. Wir möchten Sie gerne einladen im Rahmen unserer Proben und Übungen, einmal vorbei-zukommen, um zuzuschauen, vielleicht die eine oder andere Frage loszuwerden oder einfach unter unserer Anleitung ein paar Töne oder Worte auf die Bühne zu bringen. Wer Freude und Spaß an Rhythmus und Be-wegung hat, darf sich außerdem gerne in einigen Tanz-schritten ausprobieren. Der Main Entertainment Club ist entstanden aus der Kooperation des Mainhattan Schwof Ensemble und freien Künstlern aus dem Rhein-Main- Gebiet. Unser Repertoire reicht vom Swing der 30er Jah-re über Chansons und Evergreens bis zu modernen Rock- und Pop-Balladen. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen!

im Rosl-und-Paul-Arnsberg-SaalThomas Batton und Freunde

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Freitag, 9. November / 10:00 Uhr

EINLADUNG ZUR GEDENKSTUNDE AN DIE REICHSPOGROMNACHT

am Freitag, den 9. November.

Achten Sie bitte auf die gesonderte Einladung der Geschäftsleitung!

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

Sonntag, 11. November / 16:00 Uhr

KLEZMER-KONZERT MIT DER GRUPPE MINORAEvgenij Orkin ein Klarinettist, Saxophonist und Komponist der ganz großen Klasse studierte zunächst an der Nationalen Musikakademie in Kiew Klarinette bei I.Pendischuk und Komposition bei Yev-gen Stankovich. Weitere Studien an den Musikhoch-schulen in Utrecht und Mannheim in den Fächern Klarinette bei Herman Braune und Wolfhard Pencz, Dirigieren bei Melvin Margolis sowie Komposition bei Ulrich Leyendecker und Ernst Bechert folgten.

im Rosl-und Paul-Arnsberg-Saal Viktor Pribylov, Knopfakkordeon, Ana Agre, Violine und Evgenij Orkin, Klarinette

Evgenij Orkin

Ana AgreViktor Pribylov

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Über Evgenij Orkin:

Als Komponist schrieb er bereits sieben Kammersymphonien, vier große Symphoni-en, Solokonzerte für Violine, Klavier, Saxophon, mehrere musiktheatralische Werke und eine große Anzahl von kammermusikalischen Werken. Auf vielen internationalen Festivals wurden seine Werke aufgeführt, unter anderem beim Festival „Kontraste“ in Lemberg, beim „Kiew Musikfest“, beim Festival „Neue Musik“ in Odessa und beim „Odessa Musikfestival“, beim „Heidelberger Frühling“, beim „Internationalen Boden-seefestival 2006“, beim Festival „Neue-Musik-Premieren“ (Kiew) u. a. Seine Werke erschienen im „Accolade“ Verlag, „Are“ Musikverlag und im „Konsid“ Verlag. Die „Modern Clarinet Classics“ CD erschien 2010 im Coviello Classics Label. Von 1992 bis 1999 war er Soloklarinettist beim staatl. Solisten-Ensemble der Ukraine „Camerata Kiew“ sowie Composer in Residence und zweiter Dirigent. 1997 war er Mitgründer des „Open Lift“-Projekts für Moderne Musik in Utrecht, von 1996 – 1998 Dirigent des Philharmonischen Orchesters Zeist (Niederlande). 2001 erhielt er das Stipendium des „Lion’s Clubs“ Mannheim. 2005 folgte der 1. Preis des Goethe-Instituts Mannheim für die beste Schiller Vertonung im Rahmen des Wettbewerbs „Schiller vs. Goethe“.

Als Klarinettist hat er sich besonders durch Uraufführungen neuer Werke einen Na-men gemacht, beispielsweise mit den Klarinettenkonzerten von Yevgen Stankovich, Valentin Silvestrov, Nuno Corte-Real, Dimitris Andrikopoulos

Der Künstler arbeitet seit 2010 als freischaffender Solo-Klarinettist regelmäßig für das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg sowie für die Russische Kammerphilharmonie St.-Petersburg

Montag, 12. November / 17:30 Uhr

NACHTCAFÉJeden zweiten Montag im Monat.

im Clubraum (zweiter Stock)Andrew Steiman und Marco Gebert

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

Dienstag, 13. November / 15:30 Uhr

HEINRICH VOGELER – EIN KÜNSTLERLEBEN IN UNRUHEVOLLER ZEIT – DIA-VORTRAGWenige Menschen können von sich sagen, so nah am Puls der Epoche gewesen zu sein wie Heinrich Vogeler. Wie kaum ein anderer Künstler hat der in Worpswede an-sässige Maler im Verlaufe seines Lebens Landschaften und Städte kennengelernt und in sich aufgenommen. Station für Station aneinandergereiht, ergibt sich eine zurückge-legte Wegstrecke von mehreren zehntausend Kilometern. Den ersten tiefen Einschnitt in sein Leben durchlitt der universell begabte Künstler als Freiwilliger an der Front des Ersten Weltkrieges. Infolgedessen wandelte er sich zum Verfechter einer friedvollen, gerechten Welt. Im Januar 1918 rief er Kaiser Wilhelm II. unmissverständlich dazu auf, das Blutvergießen zu beenden. Im Revolutionsmonat November gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Arbeiter- und Soldatenrates in Osterholz. Sodann wandel-te er seinen Worpsweder Wohnsitz „Barkenhoff“ in eine Arbeitskommune um, bereis-te ab 1923 mehrfach die Sowjetunion und manifestierte in „Komplexbildern“ dortige Umbrüche.Ab 1931 verlegte er seinen Wohnsitz gänzlich nach Moskau. Die Hoff-nung, dass in der Sowjetunion eine bessere Welt geschaffen würde, erfüllte sich nicht.Trotz bitterer Erfahrungen hielt er an seiner humanistischen Illusion fest, wodurch sein Lebensweg zum Leidensweg wurde. Im September 1941 wurde Vogeler nach Kasach-stan zwangsevakuiert, wo er Monate später aufgrund körperlicher Schwäche starb. Die an inneren und äußeren Kontrasten überreiche Lebensspur Heinrich Vogelers führt nach Florenz, Dresden, Meißen, München, Paris, Rom, Oldenburg, Münster, Cey-lon, Berlin, Moskau, Leningrad, auf die Krim, nach Sotschi, Karelien, Samarkand und Taschkent.

in der KapelleHans-Joachim Krenzke

Heinrich Vogeler

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Mittwoch, 14. November / 15:00 Uhr

MUSIKALISCHER NACHMITTAG BEI KAFFEE UND KUCHENmit dem Akkordeonorchester der Turngemeinde Bornheim 1860 e. V.

Das Akkordeonorchester der Turngemeinde Bornheim von 1860 e.V. feierte im April 2007 sein 50-jähriges Bestehen. Es ist der kulturelle Bestandteil des heute mit über 15.000 Mitgliedern größten Vereins in Hes-sen. Neben klassischen Stücken wie Ouvertüren wird ebenso Film-, Volks- oder moderne Akkordeonmusik gespielt. 1998 übernahm Herr Heinrich Hamacher die musikalische Leitung des Orchesters. Speziell für das Orchester hat er verschiedene Arrangements ge-schrieben, die ebenfalls zum Repertoire gehören.

im Rosl-und Paul-Arnsberg-Saal

Über Hans-Joachim Krenzke

Hans Joachim Krenzke arbeitete als redaktioneller Mit-arbeiter bzw. Redakteur bei einer Tageszeitung, bevor er von 1973 – 1975 Journalistik in Leipzig studierte. Be-vor er freiberuflich tätig wurde, war er verantwortlicher Redakteur einer Kulturzeitschrift. Seit 1991 erschienen viele Bücher von ihm, und er hält deutschlandweit kul-turhistorisch, literarisch orientierte Diavorträge.

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

Ausschnitt aus dem Film „Wo wohnen alte Leute?“ von Ella

Bergmann-Michel, 1930.

Friedrich Robert Otto Emmel_Henry und Emma Budge Heim, Heimbewohner beim Essen_©

Historisches Museum Frankfurt_ Foto Otto Emmel

Donnerstag, 15. November / 16:00 Uhr

„WIE WOHNEN DIE LEUTE?“Einladung zur Informationsveranstaltung für ein Ausstellungsprojekt mit dem Stadtlabor des Historischen Museum Frankfurt.

in der Kapellein Kooperation mit dem Stadtlabor des Historischen Museum Frankfurt

Zum Hintergrund des Stadtlabors:

Im Stadtlabor des Historischen Museum Frankfurt er-forschen Frankfurterinnen und Frankfurter ihre Stadt. Sie sind die Experten für die Stadt. In Zusammen- arbeit mit dem Historischen Museum Frankfurt entste-hen Ausstellungen, Filme und Veranstaltungen, die die Stadt aus immer neuen, gegenwärtigen Perspek-tiven zeigen. Bereits seit 2010 arbeitet das Histori-sche Museum Frankfurt mit der Stadtlabor-Methode.

Entstanden sind seither fünf Ausstellungen, die jeweils von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm begleitet wurden. 2011 war das Stadtlabor zu Gast im Ostend, 2012 im Stadionbad. Im Jahr 2013 war die Ausstellung „G-Town: Wohnzimmer Ginnheim“ zu sehen, 2014 „park in progress, Stadtlabor in den Wallanlagen“ und 2015 war das Stadtlabor im Gallus unterwegs.

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Zum Projekt:

„Wo wohnen alte Leute?“ So lautet der Titel eines dokumentarischen Films von Ella Bergmann-Michel aus dem Jahr 1931. Er porträtiert das ehemalige Altenheim der Henry und Emma Budge Stiftung in der Hansaallee 146a in Frankfurt am Main, das 1930 von den Architekten Mart Stam, Werner Moser sowie Ferdinand Kramer kon-zipiert wurde.

Im Rahmen des 100-jährigen Bauhausjubiläums 2019 beschäftigt sich das Histori-sche Museum Frankfurt mit der Gegenwart und Zukunft der Gebäude des Neuen Frankfurt, die in den 1920er Jahren unter Ernst May entstanden sind. In Anlehnung an den Film möchten wir, das Stadtlabor-Team des Historischen Museum Frankfurt, gemeinsam mit Ihnen, den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioren-Wohnan-lage, einen Ausstellungsbeitrag erarbeiten, der das Leben heute in der Henry und Emma Budge Anlage der Wilhelmshöherstraße umfasst. Wir möchten in diesem Zu-sammenhang mit Ihnen dem heutigen (Wohn)- Konzept der Stiftung einen Platz in der Ausstellung einräumen. Das kann z.B. in Form von Interviews und Fotografie sein. Die Ausstellung wird vom 16. Mai bis 15. September 2019 im Historischen Museum Frankfurt zu sehen sein.

Zentrale Fragen dabei sind: • Was ist charakteristisch für das Wohnen im Alter in der Senioren-Wohnanlage? • Welche Orte und Plätze sind Ihnen wichtig und wofür stehen diese? Welchen Akti-

vitäten gehen Sie in Ihrer Freizeit an diesen Orten nach? Was muss beim Wohnen im Alter beachtet werden – welche Herausforderungen und Privilegien gibt es?

• Wie gestaltet sich Gemeinschaft und die An-/ Einbindung an/in die Stadt? • Wie stellen Sie sich das Wohnen vor und wie prägt

die Geschichte die Stiftungsarbeit?

Die Informationsveranstaltung dient der Projektvorstellung und ermöglicht ein erstes Kennenlernen.

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

Dienstag, 20. November / 16:30 Uhr

MARTINSGANSESSENAuch in diesem Jahr wollen wir den alten Brauch fortführen, den wir in der Budge-Stiftung in den ver-gangenen Jahren gelebt haben: Vor oder nach dem Martinstag gehen wir Gans essen! In Michelbach (bei Alzenau) erwartet uns im Gasthaus „Zur Sonne“ die Familie Glaab, um uns mit ihrer bekannten Gast-freundschaft und einem frischen Gänsebraten zu ver-wöhnen. In geselliger Runde wollen wir gemeinsam den Abend nach dem Martinstag verbringen und es uns gut ergehen lassen.

Abfahrt: 16:30 Uhr Rückkehr: gegen 20:30 Uhr

Wichtig: Wer an dem Martinsgansessen teilneh-men möchte, sollte sich umgehend in die an der Zentrale ausgelegte Liste eintragen, da die Teilneh-merzahl auf 25 Personen begrenzt ist! Sie müssen mit ca. 20 € für die Portion Gans rechnen.

Frühere Bedeutung im Jahresablauf:

Die verschiedenen Bräuche wurzeln in zwei wohl zusammenhängenden Umstän-den. In der von Byzanz beeinflussten Christenheit lag der Martinstag zunächst am Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit ab dem 11. November, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein – in den orthodoxen Kirchen teilweise bis heute – vor Weih-nachten begangen wurde. Am letzten Tag vor Beginn dieser Fastenzeit konnten die Menschen – analog zur Fastnacht – noch einmal schlemmen. So wird noch heute

beim rheinischen Karneval die neue „Session“ am 11. November ausgerufen. Da-neben war der Martinstag auch der traditionelle Tag des Zehnten.

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Die Steuern wurden früher in Naturalien bezahlt, auch in Gänsen, da die bevorste-hende Winterzeit das Durchfüttern der Tiere nur in einer eingeschränkten Zahl mög-lich machte. An diesem Tag begannen und endeten auch Dienstverhältnisse, Pacht-, Zins- und Besoldungsfristen. Landpachtverträge beziehen sich auch heute noch häu-fig auf „Martini“ als Anfangs- und Endtermin, da der Zeitpunkt dem Anfang und Ende der natürlichen Bewirtschaftungsperiode entspricht. Der Martinstag wurde deshalb auch Zinstag genannt. Als Brauch ist heute vor allem das traditionelle Martinsgan-sessen verbreitet. Gern wird erzählt, dass es seinen Ursprung in einer Legende über Martins Leben habe: Entgegen seinem eigenen Willen und trotz des Vorbehalts des Klerus drängte das Volk von Tours darauf, Martin zum Bischof zu weihen. Asketisch und bescheiden, wie er sein Leben führte, hielt er sich unwürdig für solch eine große Verantwortung, und deshalb habe er sich in einem Gänsestall versteckt. Die Gänse jedoch hätten so aufgeregt geschnattert, dass Martin gefunden wurde und geweiht werden konnte. Nach einer anderen Erzählung griffen die Bürger von Tours zu einer List: Ein Rusticus (Bauer) sei zu Martins Versteck gegangen und habe diesen gebeten, seine kranke Frau zu besuchen. Hilfsbereit, wie Martin nun einmal war, habe er seine Sachen genommen und den Rusticus nach Hause begleitet. Wahrscheinlich sah er ziemlich schmutzig aus – als habe er eine Zeit lang in einem Gänsestall gelebt. Eine weitere Geschichte besagt, dass eine schnatternde Gänseschar in den Kirchraum gewatschelt sei und dabei Bischof Martin bei seiner Predigt unterbrochen habe. Sie sei gefangen und zu einer Mahlzeit verarbeitet worden.

Viel wahrscheinlicher als diese Legenden ist der Um-stand, dass in Zeiten des Lehnswesens eine der am Martinstag fälligen Lehnspflichten, eine Abgabe namens Martinsschoß, der Ursprung war. Da diese häufig aus einer Gans bestand, bildete sich die Be-zeichnung Martinsgans heraus, und weil der Mar-tinstag traditionell mit einer Kirmess oder einem Tanz-musikabend gefeiert wurde, bot es sich an, die Gans zum Festessen zu machen und an diesem Abend fest-lich zu verspeisen.

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

Mittwoch, 21. November / 19:00 Uhr

KAMMERMUSIKALISCHES HERBSTKONZERT Duos, Trios, Quartette und kleine Ensembles – die-ses Konzert zeigt die schier unerschöpfliche Vielfalt der Kammermusik sowie die Freude des zusammen Musizierens. Und früh übt sich: Musizieren mit ande-ren ist Dialog auf tiefster Ebene. Wer die Fähigkeit entwickelt, auf andere zu hören und sich musikalisch auszutauschen, hat optimale Chancen, sich auch im täglichen Miteinander zu verstehen.

im Rosl-und Paul-Arnsberg-Saal Frankfurter Tonkünstlerbund e. V.

Freitag, 23. November / 13:00 Uhr Abfahrt

THEATERBESUCH IN DER VORWEIHNACHTSZEITEinmal im Jahr, in der Vorweihnachtszeit, ermöglicht die Stadt Frankfurt den in Frank-furt lebenden Senioren, preiswerte Nachmittagsvorstellungen im Volkstheater, im Fritz-Rémond-Theater im Zoo und seit letztem Jahr auch im Musiktheater Papageno zu besuchen. Wir haben für Sie 16 Karten für die Vorstellung „Drei Männer im Schnee“ Komödie von Erich Kästner am Freitag, dem 23. November im Fritz- Rémond-Theater im Zoo besorgt. Der Preis beträgt 11 € pro Karte. Abfahrt: 13:00 Uhr.

Wenn Sie mit uns an dem Theaternachmittag teilnehmen wollen, sollten Sie sich umgehend in die an der Zentrale ausgelegte Teilnehmerliste eintragen.

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Zum Inhalt:

Der millionenschwere Unternehmer Tobler studiert mit Vorliebe die Menschen und will wissen, wie die andere Seite lebt – sprich der Ottonormalbürger mit dem knap-pen Geldbeutel. Er nimmt am Preisausschreiben seiner eigenen Firma teil und ge-winnt prompt den zweiten Preis, einen Winterurlaub im Grandhotel zu Bruckbeuren in den Alpen. Zum Entsetzen seiner Familie entschließt er sich die Reise tatsächlich anzutreten, nicht als Geheimrat Tobler, sondern inkognito als einer der „armen Schlucker“ in deren Leben er blicken möchte. So ganz auf sich gestellt ist er jedoch nicht, denn er spannt seinen langjährigen Diener Johann ein, der ihn begleiten und dabei einen Reederei-Millionär mimen soll. Die Scharade scheint perfekt, wäre da nicht Toblers Tochter Hildegard, die den verkleideten Millionär im Hotel ankündigt, und durch eine Verwechslung unfreiwillig den arbeitslosen Fritz Hagedorn – Ge-winner des ersten Preises – ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt. Geheimrat Tob-ler landet stattdessen im unbeheizten Dachzimmer und wird vom Personal gleich zu verschiedenen Gelegenheitsarbeiten eingespannt. So entsteht wiederum eine Freundschaft mit dem vermeintlichen Millionär Hagedorn. Diener Johann sieht sich verpflichtet Tochter Hildegard über die Geschehnisse zu berichten, die ihm aus lau-ter Sorge mit ihrer Haushälterin zusammen nachreist und mit ihrem Eintreffen alles so richtig durcheinanderbringt. Millionär Tobler bekommt derweil zu spüren, dass er als armer Schlucker unter den vornehmen Hotelgästen gar nicht gern gesehen ist – in dieser rasanten Komödie um Schein und Sein, in der Erich Kästner meisterhaft mit der Oberflächlichkeit der Menschen spielt und ihr den Spiegel vorhält.

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

Ewigkeitssonntag, 25. November / 15:00 Uhr

EINLADUNG ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST an die Bewohner, Mitarbeiter und die Angehörigen der Verstorbenen.

Zum Gedenken der Menschen, die in der Henry und Emma Budge-Stiftung lebten und im Kirchenjahr 2017/2018 verstorben sind.

Nach dem Gottesdienst wollen wir im Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch kommen, um die Erinnerung lebendig zu halten.

in der Kapelle und Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal Pfarrer Joseph Anumnu und Pfarrerin Melanie Lohwasser

Montag, 26. November / 1. Gruppe –15:30 Uhr / 2. Gruppe – 16:30 Uhr

HEITERES GEDÄCHTNISTRAINING im Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal Michael Dietrich

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Dienstag, 27. November / 10:15 – 11:15 Uhr

PROJEKT „DENK´-MAL!-PFLEGE“ – EINLADUNG ZUR BEGEGNUNG Seit mehreren Jahren besteht das Projekt „Denk´-mal!-Pflege“, eine Kooperation zwischen der Friedrich-Ebert-Schule und der Henry und Emma Budge-Stiftung, in der sich Schüler der 6. Klassen zweimal im Monat um die Pflege unserer Gedenk-stätte kümmern. Für dieses Engagement wurden die Schüler, die beteiligten Lehrer und die Schule mit dem Nachbarschaftspreis 2017 gewürdigt. Den Preis von 1000 € möchten sie der Henry und Emma Budge-Stiftung und unser Gedenkstätte zur Verfügung stellen.

Heute werden sie zur Denkmalpflege in unser Haus kommen.

Gedenkstätte (unterhalb der Caféteria)Schüler der Friedrich-Ebert-Schule

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

Dienstag, 27. November / 15:30 Uhr

FILMNACHMITTAG: AMY UND DIE WILDGÄNSEZum Inhalt: Als Amys Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt, überbringt ihr Vater, den sie bis-her kaum kannte, die Nachricht ins Krankenhaus. Er nimmt seine Tochter mit zu sich, die beiden kommen anfangs allerdings nicht sehr gut miteinander aus. Eines Tages findet das Mädchen im Wald ein verlas-senes Gänsenest und nimmt die verwaisten Küken mit nach Hause, wo sie sie aufziehen will.

in der Kapelle Matthias Flick

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Mittwoch, 28. November / 15:00 Uhr

DAS GEISTIGE, SEELISCHE, TRANSZENDENTE IN DER KUNST Max Ernst, der große Surrealist, der „mit den Augen zu trinken verstand“ Kunst von Patienten der Psychiatrie, aus den Sammlungen: Prinzhorn, DAM, MoneraAußergewöhnliche Kunst als Überraschung zum Abschluss der Vortragsreihe

im Rosl-und-Paul-Arnsberg-SaalSybille Nehrdich

Sybille Nehrdich: Aufgewachsen bin ich im Spannungsfeld eines intellektuellen wie auch künstlerischen Elternhauses, das geprägt war von einer klugen, sehr sprachbegabten Mutter, die die Welt über das Ohr verstand und einem phantasievollen, emotionalen Vater, dessen Wahrnehmung durch das Auge beeinflusst war. So wurde bei mir eine Basis geschaffen, sowohl für disziplinierte geistige Arbeit, als auch für das spielerische Erfassen von Kunst. Ich habe Betriebswirtschaft studiert und vorwiegend bei großen Reiseveranstaltern ge-arbeitet. Zuletzt bei Dertour als Produktmanagerin für die gesamte ehemalige Sowjet-union. Durch die häufigen Reisen in die entsprechenden Länder lernte ich unterschiedli-che Kulturen kennen. Die unmittelbare Begegnung mit Menschen anderer Mentalität habe ich als sehr bereichernd empfunden. Seit mehr als 35 Jahren beschäftige ich mich autodidaktisch mit deutscher Geschichte – speziell der des 19. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – und Literatur. Vor 15 Jahren ist mir ein wundervolles Ehrenamt zuge-wachsen – die Jüdische Gemeinde suchte eine Deutschlehrerin für russischsprachige Senioren. Zu dieser Tätigkeit zählen auch Vor-träge u. a. über Kunst und Ausstellungsführungen.

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

Donnerstag, 29. November / 15:30 Uhr

LESUNG ZU GEMÄLDEN „FARBENFROHE KUNST – BUNTES LEBEN“ In der Schreibgruppe „Kreatives Schreiben zu Bildern“, die sich regelmäßig trifft, haben wir in den letzten Monaten eine Vielzahl besonderer Gemälde betrach-tet und dazu auf spielerische Weise kurze oder auch längere Texte geschrieben. Manches Mal beflügelten die Bildinhalte die Fantasie und die Teilnehmerinnen ver-fassten frei erfundene Geschichten, andere Male skizzierten sie Erinnerungen aus dem eigenen Leben, die beim Betrachten wachgerufen wurden.

Besonders anregend waren immer das Wahrnehmen der farbenfrohen Bilder, der positiven Bildaussagen und der anschließende gemeinsame Austausch über das Gesehene und Erinnerte.

Wir laden Sie herzlich ein, bei unserer kommenden Lesung, ein oder zwei der Ge-mälde mit uns gemeinsam zu betrachten und eine Auswahl der Texte zu hören, die in der Schreibgruppe entstanden sind und die wir an diesem Nachmittag vorlesen.

in der Kapelle Teilnehmerrinnen der Schreibgruppe „Kreatives Schreiben zu Bildern“ und Michaela Frölich, M.A., Biografin und Autorin

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TEXT 1: DAS WIEDERSEHENText inspiriert vom Gemälde von Ferdinand Georg Waldmüller„Wiedererstehen zu neuem Leben“, 1852

Einen kalten Winter lang hat sich die Familie nicht gesehen. Endlich Frühling! Son-nenschein! Die Töchter und Enkelkinder sind gekommen, um den Großvater zu be-grüßen, der nach langer Krankheit zum ersten Mal das Haus verlässt. Lebhaft und laut bedrängen sie ihn mit ihrer Zuneigung. Nur eines der Mädchen hält sich ein wenig zurück und blickt besorgt zum Großvater, der sichtlich erschöpft ist.

Später, wenn der große Trubel vorbei ist, wenn die Familie sich beruhigt fühlt, dass es dem Großvater wieder gut geht, kehrt Ruhe ein. Nun kann man sich wieder den eige-nen Problemen zuwenden und der Kaffeetafel. Der Großvater wird sich einen unge-störten Platz suchen und das junge Mädchen wird sich still zu ihm setzen. Nach einiger Zeit legt er vielleicht seinen Arm um die Schulter seiner Enkelin und er kann endlich leise von seinen Ängsten sprechen, die ihn im Krankenhaus verfolgten und über die Gedan-ken, was die Zukunft noch für ihn bereithält. Das Mädchen wird still zuhören und keine überflüssigen Trostworte sagen. In gutem Verstehen sitzen sie beieinander.

von Annita Wenski, Bewohnerin Betreutes Wohnen

KREATIVES SCHREIBEN ZU BILDERNWeitere Informationen finden Sie auf Seite 7.

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VERANSTALTUNGENNovember 2018

TEXT 2: UNSERE OMAText inspiriert vom Gemälde von Ferdinand Georg Waldmüller„Großmutter mit drei Enkelkindern“, 1854

Unser Vetter Leo aus Worms, ein Nachkriegskind, hörte Oma, im Gegensatz zu meinem Bruder und mir, aufmerksam zu, wenn sie Geschichten aus der Vergangen-heit erzählte. Es muss nach dem Tod von Opa gewesen sein und nach ihrem 80. Lebensjahr.Bis dahin hatte sie nämlich immer noch im Milch-Geschäft gestanden und weder Zeit noch Platz gehabt, auf dem Kanapee in der Küche zu sitzen. Dort hatte Opa gesessen, bis er starb. Von Leo hörte ich später einige Familiengeschichten, die mir neu waren oder die ich verdrängt hatte. Unsere Oma musste viele Schicksalsschläge verkraften. Von ihren drei Kindern starb die älteste Tochter im Alter von 16 Jahren. Meine Mutter, die 1909 geboren ist, war damals erst zwölf Jahre alt. Sie musste für Oma einspringen, da sie nach dem Tod der ältesten Tochter in eine schwere Depres-sion gefallen war. Ich weiß nicht, wie lange diese Depression dauerte. Wenn ich mich an Oma erinnere, dann war sie immer voller Energie und Lebensfreude.

Als ihr Häuschen im Februar 1945 bei einem Bombenangriff auf Worms zerstört wur-de, kamen Opa und Oma für eine Zeit lang zu uns nach Büdingen.

Ich bettelte darum, dass Opa, der einzige Mann im Haus, für mich doch ein Pony aus dem Glauberger Wald einfangen möge. Karl, der Bauernsohn aus einem Nach-bardorf, hatte mit seinem Vater eines dort gefangen. Die Pferdchen irrten dort herum, nachdem ihre Herren bei der letzten Schlacht entweder gefallen oder geflohen wa-ren. Jetzt fuhr Karl stolz wie ein Spanier mit einer Pony-Kutsche durch das Städtchen und nahm gnädig auch mal den einen oder die andere von der Straße mit. Unter anderem auch mich. Ich war selig.

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Opa gab mir zu verstehen, dass wir so ein Pony gar nicht unterbringen könnten. Mein Vorschlag, das Pony in unseren Holzschuppen zu stellen, fand bei ihm kein Gehör. Oma und Opa kehrten bald nach Worms zurück und zogen in das Haus, das sie einst für ihren Sohn und seine Familie gekauft hatten. 1950 kam ihr Enkel, mein älterer Vetter in Worms mit 21 Jahren bei einem Motorrad-Unfall ums Leben. Und an Silvester 1950/51 starb der Sohn, Onkel Valentin, der ältere Bruder meiner Mutter, ebenfalls bei einem Verkehrsunfall mit seinem Auto, vermutlich Selbstmord aus Verzweiflung über den Tod seines Sohns.

von Renate Rauch, Bewohnerin Betreutes Wohnen

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G‘TTESDIENSTENovember 2018

Sonntag, 25. November / 15:00 Uhr

ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST

Ewigkeitssonntag zum Gedenken an die im Kirchen-jahr 2017/2018 verstorbenen Bewohner.

in der Kapelle und anschließend im Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal

mit Pfarrerin Melanie Lohwasserund Pfarrer Joseph Chidi Anumnu

Donnerstag, 8. und 22. November / 15:30 Uhr

KATHOLISCHER GOTTESDIENSTin der Kapelle mit Pfarrer Joseph Chidi Anumnu

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JÜDISCHER G’TTESDIENST

Freitag, 2., 9., 16., 23. und 30. November / jeweils um 17:00 Uhr

Kabbalat Schabbat und Kiddusch.

in der Synagoge mit Rabbiner Andrew Steiman

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REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGENNovember 2018

MONTAGSGYMNASTIK10:30 Uhr Angelika Frankein der Kapelle

SINGEN IM CHOR15:00 – 16:00 UhrSilvia Chamas – leichtes mehrstimmiges Singen von Volksliedern, alten Schlagern, christliche und jüdische Musik stehen im Mittelpunkt des gemeinsamen Singens.in der Kapelle

NACHTCAFÉ17:30 Uhrjeden 2. Montag im Monat. Marco Gebert und Andrew Steinman.Bitte achten Sie auf entsprechende Aushänge!

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DIENSTAGSHESSEN-CENTER09:00 UhrSie können in einem großen Einkaufszentrum shoppen oder einfach mal bummeln gehen. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt, wobei ein Platz für einen Bewohner vorgesehen ist, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Bitte vorher an der Zentrale anmelden! Bewohner, die bei dem Besuch des Hessen-Centers Hilfe benöti-gen, können nach vorheriger Anmeldung auch gerne von Freunden bzw. Angehörigen begleitet werden. Jeweils ein Bewohner kann während des Einkaufens von unserem Fahrer betreut werden. Dies ist aber nur nach Absprache (mindestens eine Woche vorher) mit Herrn Dietrich (Tel. 935) oder über die Zentrale (Tel. 100) möglich.Abfahrt am Haupteingang

T’AI CHI CHUAN10:30 UhrMit Thomas Schnabel. Die chinesische Bewegungskunst T‘ai Chi Chuan fördert durch sanfte und entspannte Bewegungen den harmonischen Fluss der Lebensenergie (Chi) und unterstützt so die Gesundheit von Körper und Geist. Einfache Bewegungen in Ver-bindung mit der Atmung geben ein Gefühl der Ruhe und stärken die Konzentration.in der Kapelle

MALGRUPPE14:30 – 16:00 UhrHolger Friedrichim Clubraum im Erdgeschoss

„WIR FÜR EUCH“ – Seniorentheater der Henry und Emma Budge-Stiftung18:00 – 19:30 UhrMit Helga Heise. Vielleicht wollten Sie schon immer mal Theater spielen? Mit viel Spaß und Lust am Ausprobieren und Improvisieren der Texte werden kleine Alltags- sketche gemeinsam ausgesucht. Die Wiederentdeckung der Spielfreude, die unserem Alltag so oft verloren geht, steht dabei im Mittelpunkt.im Clubraum (2. OG) oder im Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal

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REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGENNovember 2018

MITTWOCHSFILZEN FÜR SENIOREN10:00 – 11:30 UhrAnnette Kallweitim Clubraum im Erdgeschoss

DONNERSTAGSKÜCHENSPRECHSTUNDE09:30 UhrMichael Anders lädt interessierte Bewohner und Angehörige zur Küchensprech- stunde ein.im Clubraum im 2. Stock

GYMNASTIK10:30 Uhr Ulrike Manderscheidin der Kapelle

BIBLIOTHEK14:00 – 16:00 UhrPetra Scheschonka

MAIN ENTERTAINMENT CLUB (MEC)20:30 – 22:30 UhrDer Main Entertainment Club (MEC) trifft sich alle 14 Tage regelmäßig. im Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal

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FREITAGSYOGA10:30 – 11:30 UhrMit Andrea Mahler. Yoga wirkt der Steifheit und Trägheit im Körper entgegen. Durch eine sanfte und allmähliche Dehnung und Stärkung der Muskeln und Sehnen kann die Wirbelsäule ihr Bewegungspotenzial aktivieren. Ein angenehmes Gleich- gewicht zwischen Aktivität und Ruhe steigert Ihr Wohlbefinden. Sie selbst sind aktiv und sorgen damit für Ihre eigene Gesundheit. Die Übungen sind so ausgewählt, dass jeder mitmachen kann.im Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal

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AUF EINEN BLICK …November 2018

1. November Küchensprechstunde – jeden Donnerstag Clubraum (zweiter Stock) 09:30 Uhr

1. November „Klassisches Konzert am Nachmittag“ Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 16:30 Uhr

1., 15. & 29. November „Qwirkle am Abend“ Clubraum (Erdgeschoss) 19:00 – 20:30 Uhr

4. November Wäsche-Ausstellung Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 12:30 – 15:00 Uhr

6. & 27. November Nachmittagsfahrt ins Hessencenter Abfahrt am Haupteingang 15:00 – 17:00 Uhr

7 & 21. November Einladung zur öffentlichen Probe: Kammerorchester Crescendo Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 10:00 – 12:30 Uhr

7. November Kreatives Schreiben zu Bildern Clubraum (zweiter Stock) 10:00 – 11:30 Uhr

8. & 22. November Main Entertainment Club (MEC) – alle 14 Tage Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 20:30 – 22:30 Uhr

9. November Einladung zur Gedenkstunde an die Reichspogromnacht

11. November Klezmer-Konzert mit der Gruppe Minora Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 16:00 Uhr 12. November Nachtcafé – jeden zweiten Montag im Monat Clubraum (zweiter Stock) 17:30 Uhr

13. & 21. November Vormittagsfahrt Lebensmittelgeschäfte Victor-Slotosch-Straße Abfahrt am Haupteingang 09:00 Uhr

13. November Heinrich Vogeler – ein Künstlerleben in unruhevoller Zeit Kapelle 15:30 Uhr

14. November Musikalischer Nachmittag bei Kaffee und Kuchen Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 15:00 Uhr

15. November „Wie wohnen die Leute?“ Kapelle 16:00 Uhr

20. November Martinsgansessen 16:30 Uhr

21. November Kammermusikalisches Herbstkonzert Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 19:00 Uhr

23. November Theaterbesuch in der Vorweihnachtszeit 13:00 Uhr

25. November Einladung Ökumenischer Gottesdienst Kapelle & Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 15:00 Uhr

26. November Heiteres Gedächtnistraining Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 15:30 & 16:30 Uhr

27. November Projekt „Denk‘-mal!-Pflege“ Einladung zur Begegnung Gedenkstätte (unterhalb der Caféteria) 10:15 – 11:15 Uhr

27. November Filmnachmittag: Amy und die Wildgänse Kapelle 15:30 Uhr

28. November Das Geistige, Seelische, Transzendente in der Kunst Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 15:00 Uhr

29. November Lesung zu Gemälden „Farbenfrohe Kunst – buntes Leben“ Kapelle 15:30 Uhr

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1. November Küchensprechstunde – jeden Donnerstag Clubraum (zweiter Stock) 09:30 Uhr

1. November „Klassisches Konzert am Nachmittag“ Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 16:30 Uhr

1., 15. & 29. November „Qwirkle am Abend“ Clubraum (Erdgeschoss) 19:00 – 20:30 Uhr

4. November Wäsche-Ausstellung Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 12:30 – 15:00 Uhr

6. & 27. November Nachmittagsfahrt ins Hessencenter Abfahrt am Haupteingang 15:00 – 17:00 Uhr

7 & 21. November Einladung zur öffentlichen Probe: Kammerorchester Crescendo Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 10:00 – 12:30 Uhr

7. November Kreatives Schreiben zu Bildern Clubraum (zweiter Stock) 10:00 – 11:30 Uhr

8. & 22. November Main Entertainment Club (MEC) – alle 14 Tage Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 20:30 – 22:30 Uhr

9. November Einladung zur Gedenkstunde an die Reichspogromnacht

11. November Klezmer-Konzert mit der Gruppe Minora Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 16:00 Uhr 12. November Nachtcafé – jeden zweiten Montag im Monat Clubraum (zweiter Stock) 17:30 Uhr

13. & 21. November Vormittagsfahrt Lebensmittelgeschäfte Victor-Slotosch-Straße Abfahrt am Haupteingang 09:00 Uhr

13. November Heinrich Vogeler – ein Künstlerleben in unruhevoller Zeit Kapelle 15:30 Uhr

14. November Musikalischer Nachmittag bei Kaffee und Kuchen Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 15:00 Uhr

15. November „Wie wohnen die Leute?“ Kapelle 16:00 Uhr

20. November Martinsgansessen 16:30 Uhr

21. November Kammermusikalisches Herbstkonzert Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 19:00 Uhr

23. November Theaterbesuch in der Vorweihnachtszeit 13:00 Uhr

25. November Einladung Ökumenischer Gottesdienst Kapelle & Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 15:00 Uhr

26. November Heiteres Gedächtnistraining Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 15:30 & 16:30 Uhr

27. November Projekt „Denk‘-mal!-Pflege“ Einladung zur Begegnung Gedenkstätte (unterhalb der Caféteria) 10:15 – 11:15 Uhr

27. November Filmnachmittag: Amy und die Wildgänse Kapelle 15:30 Uhr

28. November Das Geistige, Seelische, Transzendente in der Kunst Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal 15:00 Uhr

29. November Lesung zu Gemälden „Farbenfrohe Kunst – buntes Leben“ Kapelle 15:30 Uhr

Henry und Emma Budge-Stiftung

Wilhelmshöher Straße 279

60389 Frankfurt am Main

Telefon: 069 47871 - 0

E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen im Internet:

www.budge-stiftung.de


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