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UZH_Mikro1_Karteikarten_Issuu

Date post: 10-Mar-2016
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UNISEMINAR
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UNISEMINAR

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Mikroökonomik I

Zürich, Oktober 2012

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VWL

Herzlich Willkommen bei Uniseminar!

Wir freuen uns, dass Du Dich für ein Karteikartenset von Uniseminar ent-schieden hast.Diese Karteikarten decken in Kombination mit unserem Ordner den gesamtenprüfungsrelevanten Stoff ab und helfen Dir Dein Wissen und Verständnis derwichtigsten Themen, Begriffe und Zusammenhänge in VWL prüfungsorientiertzu unterstützen. Lerne also gleichzeitig mit dem Ordner und den Karteikartenvon Uniseminar um optimal auf die Prüfungen vorbereitet zu sein, damit Dirauf dem Weg zu einer erfolgreichen Prüfung nichts mehr im Weg steht! Wirwünschen Dir eine effiziente Prüfungsvorbereitung und Viel Erfolg bei DeinerPrüfung.

Dein Uniseminar-Team

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VWL

Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung II

1. Einführung in die Mikroökonomik 1

2. Das mikroökonomische Marktmodell 11

3. Konsumententheorie 47

4. Nachfrage und komparative Statik 82

5. Produktionstheorie 122

6. Kostentheorie 146

7. Eine kurze Einführung in die Spieltheorie 176

8. Marktformen 186

9. Externe Effekte 249

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VWL

Einleitung

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Einleitung

Auf den folgenden Karten (4 bis 12) findest Du eine Einleitung zur Anwendungder Karteikarten in VWL.Die Einleitung umfasst Folgendes:

• eine kurze Vorstellung von Uniseminar (Karte 4)

• Tipps für Deine optimale Prüfungsvorbereitung (Karte 5 - 8)

• eine Erklärung der verschiedenen Karteikartentypen (Karten 9 - 10)

• je ein Muster von Vor- und Rückseite einer Karteikarte, um Dir denAufbau der Karteikarten verständlich zu machen (Karten 11 - 12)

• unsere Kontaktdaten für Feedback und allgemeinen Kontakt (Karte 13)

• eine Einführung in das Fach VWL (Karte 14)

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VWL

Wer ist Uniseminar?

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Über Uniseminar

Uniseminar bietet seit nunmehr 5 Jahren Seminare und Lernunterlagen zureffizienten Prüfungsvorbereitung an diversen europäischen Universitäten an.Unser Ziel ist es Deine Prüfungsvorbereitung einfacher, effizienter und ver-ständlicher zu gestalten.

Unser Team besteht aus zahlreichen Doktoranden der besten UniversitätenEuropas, die allesamt grosse didaktische und fachspezifische Erfahrung mitsich bringen.

Wir alle haben grosse Freude am Unterrichten und wollen Dir auf angenehmeWeise die Unterrichtsinhalte näher bringen, sodass Lernen auf einmal Spassmacht!

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VWL

Wie kannst Du eine gute Note bei Deiner Prüfung erzielen?

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Prüfungsvorbereitung

Gehe wie folgt vor:

1. Ordner & Karteikarten: Besorge Dir die einfach strukturierten undumfangreichen Unterlagen von Uniseminar. Arbeite parallel mit demOrdner und den perfekt darauf abgestimmten Karteikarten.

2. Lernen: Lese alle Theoriekapitel des Uniseminar Ordners aufmerksamdurch, wage Dich anschliessend an die Karteikarten und löse danachalle Aufgaben und Prüfungen.

3. Seminar: Besuche am Ende des Semester das 8-stündige Seminar vonUniseminar und runde Dein prüfungsspezifisches Wissen ideal ab. DieseSeminare werden von didaktisch kompetenten Doktoranden mit lang-jähriger Unterrichtserfahrung geleitet, die Dir gezielt bei Deinen Pro-blembereichen.

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VWL

Wie gehst Du vor, wenn Du noch Fragen zum Stoff hast unddiesen noch vertiefen möchtest?

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Prüfungsvorbereitung

Gehe wie folgt vor:

• Besuche einfach ein Seminar von Uniseminar in VWL am Ende desSemesters und hole Dir wertvolle Tipps und Tricks für die Prüfung!

• In zwei vierstündigen Seminaren geben wir Dir nochmals einen kurzenprägnanten Überblick über die Theorie. Danach werden die wichtigs-ten Konzepte, die Du für ein erfolgreiches Bestehen Deiner Prüfungbrauchst, einfach und verständlich erklärt. Unsere kompetenten Dozen-ten stehen jederzeit zu Deiner Verfügung und beantworten im Seminaroder während der Pausen auch gerne Deine persönlichen Fragen!

• Melde Dich am besten gleich jetzt an und sichere Dir einen der be-grenzten Seminarplätze! Die Termine und weitere Details findest Duunter:www.uniseminar.ch.

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VWL

Kontakt & Feedback

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VWL

Kontakt & Feedback

Bei Fragen zu unseren Lernunterlagen, Seminaren und anderenDienstleistungen kannst Du uns jederzeit gerne kontaktieren. Dabei stehenDir die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:

• Schreibe uns eine E-Mail an: [email protected].

• Adde uns bei Skype und schreibe uns dort (Kontakt: Uniseminar).

• Schreibe uns eine SMS oder eine Nachricht bei Whatsapp/Viber an 079296 01 99.

• Rufe uns an unter 079 296 01 99.

• Werde Mitglied unserer Facebook Gruppe und nutze die Wall oderschreibe einem der Koordinatoren (Du erkennst Sie am Uniseminar imNamen).

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VWL

VWL

Einleitung

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VWL

Einleitung

Die Veranstaltung soll eine detaillierte Einführung in die Mikroökonomik ge-ben. Sie beginnt mit der Darstellung des mikroökonomischen Marktmodells,also der Gleichung von Angebot und Nachfrage. Daraufhin werden in der Kon-sumententheorie Verhaltensweisen von privaten Haushalten analysiert, Güter-nachfragekurven hergeleitet und der Einfluss von bestimmten Faktoren wiedem Einkommen auf diese beschrieben. Die Verhaltensweisen von Unterneh-men und die Herleitung von Güterangebotskurve werden in der Produktions-und Kostentheorie beschrieben.

Der Einfluss von Marktmacht und den damit verbundenen Marktformen aufdie Interaktion dieser Gruppen ist ebenso Teil des Inhaltes wie Analyse dervolkswirtschaftlichen Wohlfahrt. Abgeschlossen wird die Veranstaltung durchdie Analyse von externen Effekten.

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Kapitel 1

Einführung in die Mikroökonomik

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VWL

Kapitel 1: Einführung

In diesem Kapitel wird in die mikroökonomische Theorieeingeführt und grundsätzliche Begriffe und Konzepte erklärt.Dies beinhaltet die Erläuterung von versunkenen Kosten und

Opportunitätskosten, sowie die Erklärung derKosten-Nutzen-Analyse und Marginalanalyse.

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Kapitel 2: Das mikroökonomische Marktmodell

Die Nachfrage nach einem Gut ist gegeben alsx = 200− p und die Angebotsfunktion als x = p.Bestimme grafisch das Marktgleichgewicht.

- Grafik -

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Das mikroökonomische Marktmodell

Grafik GleichgewichtsmengeS. 13

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VWL

Kapitel 2: Das mikroökonomische Marktmodell

Stelle in einer Grafik das Gleichgewicht auf demArbeitsmarkt, sowie das Ausmass der freiwilligen

Arbeitslosigkeit dar.

- Grafik -

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Das mikroökonomische Marktmodell

Grafik Arbeitsmarkt und freiwillige ArbeitslosigkeitS. 15

w

L

Arbeitsangebot

Arbeitsnachfrage

w*

Beschäftigte

max L

freiwillige Arbeitslosigkeit

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Kapitel 2: Das mikroökonomische Marktmodell

Nehme an der Staat legt einen Mindestlohn fest, derüber dem Gleichgewichtslohn liegt. Stelle in einerGrafik das Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt,

sowie das Ausmass der unfreiwilligen Arbeitslosigkeitdar.

- Grafik -

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Das mikroökonomische Marktmodell

Grafik Arbeitsmarkt und unfreiwillige ArbeitslosigkeitS. 15

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Kapitel 4: Nachfrage und komparative Statik

Wie lässt sich aus den Nachfragefunktionen dieEinkommenskonsumkurve herleiten?

- Kochrezept -

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Nachfrage und komparative Statik

Kochrezept Einkommens-KonsumkurveS. 84

1. Löse die optimale Nachfrage nach Gut 1, d.h. x∗1(p1, p2,m), nachdem Einkommen m auf.

2. Löse die optimale Nachfrage nach Gut 2, d.h. x∗2(p1, p2,m), nachdem Einkommen m auf.

3. Setzt die Gleichung aus Schritt 1 gleich der Gleichung aus Schritt2.

4a. Zum Einzeichnen der ICC in ein (x1, x2)-Mengendiagramm, lösenach x∗2 auf.

4b. Zum Einzeichnen der ICC in ein (x2, x1)-Mengendiagramm, lösenach x∗1 auf.

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Kapitel 7: Einführung Spieltheorie

Ein Gefangenen-Dilemma ist in Normalform gegeben:

schweigen gestehenschweigen (7, 7) (1, 8)gestehen (8, 1) (2, 2)

Gibt es Nash-Gleichgewichte?

- Verständnisfrage -

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Einführung Spieltheorie

Verständnisfrage Gefangenen-DilemmaS. 145

Unabhängig davon, ob der andere Spieler schweigt oder gesteht,maximiert ein Spieler seinen Nutzen, wenn er gesteht. “Gestehen”

ist somit für beide Spieler eine dominante Strategie.Somit hat das Gefangenen-Dilemma ein Nash-Gleichgewichtgegeben durch die Strategiekombination (gestehen, gestehen).

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Kapitel 8: Marktformen

Was versteht man unter der Wohlfahrt?

- Definition -

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Marktformen

Definition WohlfahrtS. 161

Die Wohlfahrt ist ein Mass zur Messung der gesamten "Gewinne",die aus einer Transaktion entstehen. Sie ist die Summe aus

aggregierter Konsumenten- und aggregierter Produzentenrenteplus die Einnahmen/Kosten anderer Akteure wie z.B. dem Staat.

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Kapitel 8: Marktformen

Betrachte die folgende Grafik. Welche Flächeentspricht der aggregierten Produzentenrente/

Konsumentenrente?

- Grafiken -

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Marktformen

Grafik WohlfahrtS. 161

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Kapitel 8: Marktformen

Die inverse Nachfrage ist p(q) = 100− q. DerGrenzerlös eines Monopolisten ist mr = 100− 2q und

seine Grenzkosten betragen mc = 10.Stelle das Gewinnmaximierungskalkül des

Monopolisten grafisch dar.

- Grafik -

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Marktformen

Grafik OptimierungskalkülS. 166

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Kapitel 8: Marktformen

Ein Mobilfunkunternehmen bietet zwei Tarife an. Tarif 1beinhaltet keine monatliche Grundgebühr, ein Telefonatkostet aber 15 Rappen pro Minute. Tarif 2 hat einemonatliche Grundgebühr von 10 SFr., die Kosten pro

Minute betragen aber nur 5 Rappen. DieDurchschnittskosten pro Minute sind bei Tarif 2

günstiger, wenn jemand monatlich 80 Minuten telefoniert.Ist diese Aussage richtig?

- Eigene Bewertung -

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Marktformen

Verständnisfrage Preisdiskriminierung zweiten GradesS. 173

Bei Tarif 1 betragen die Durchschnittskosten pro Minuteatc1 = 0,15·80

80= 0, 15 SFr..

Bei Tarif 2 sind die Durchschnittskosten gegeben alsatc2 = 10+0,05·80

80= 14/80 = 0, 175 SFr..

Somit sind die Durchschnittskosten bei Tarif 2 höher, wennjemand 80 Minuten monatlich telefoniert.

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Kapitel 8: Marktformen

Ein Mobilfunkunternehmen bietet zwei Tarife an.Tarif 1 beinhaltet keine monatliche Grundgebühr, einTelefonat kostet aber 15 Rappen pro Minute. Tarif 2hat eine monatliche Grundgebühr von 10 SFr., dieKosten pro Minute betragen aber nur 5 Rappen.

Ab wieviel telefonierten Minuten lohnt es sich Tarif 2abzuschliessen?

- Rechenaufgabe -

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Marktformen

Rechenaufgabe Preisdiskriminierung zweiten GradesS. 173

Tarif 2 lohnt sich dann, wenn er mit geringerenDurchschnittskosten einhergeht als Tarif 1.

atc1 = 0,15·qq

= 0, 15 < atc2 = 10+0,05qq

= 10q

+ 0, 05⇒ q = 100.

Somit lohnt sich Tarif 2 sobald man 100 Minuten oder längertelefoniert.

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Notizkarten

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