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UX User Experience

Date post: 19-Jan-2015
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UX UX User Experience User Experience
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Page 1: UX User Experience

UXUXUser ExperienceUser Experience

UXUXUser ExperienceUser Experience

Page 2: UX User Experience

?

Page 3: UX User Experience

Definition „Usability“

✦ Schwierigkeitsgrad von

Erlernbarkeit und Handhabung

✦ Auch: Benutzerfreundlichkeit

Page 4: UX User Experience

Definition „Usability“

Vom Nutzer erlebte Nutzungsqualität bei der Interaktion

mit einem System. Eine besonders einfache, zum

Nutzer und seinen Aufgaben passende Bedienung wird

dabei als benutzerfreundlich angesehen. Enthält

Methoden zur Messbarkeit wie: Gebrauchstauglichkeit,

Barrierefreiheit, Typografie, Ergonomie, etc.

Erst seit 2010 gibt es international einheitliche Normen

und Regeln zur Messbarkeit.

Page 5: UX User Experience

Definition „User Experience“

✦ Persönlicher subjektiver

„gefühlter“ Eindruck eines

Anwenders von einem Produkt.

Page 6: UX User Experience

Zusammenspiel aus Erwartung, Eindruck,

Erfahrung und Bewertung (inkl. Nützlichkeit und

Spaßfaktor) eines Produkts, Systems oder

Dienstes (oder deren Gesamtheit), auch im

Kontext, nach subjektiven Maßstäben und

Einschätzungen des Anwenders, fließend und

veränderlich.

Definition „User Experience“

Page 7: UX User Experience

✦ Schnittstelle der Mensch-

Maschine-Interaktion

✦ Auch: Benutzerschnittstelle

(Oberfläche und Bedienkonzept)

Definition „User Interface“

Page 8: UX User Experience

Auf die menschlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse

angepasste Schnittstelle, mit der ein Mensch mit

einer Maschine interagiert.

Enthält die grafische Benutzeroberfläche zur Ein-

und Ausgabe, auf Bildschirmen auch Stift- und

Fingerbedienung (Gestensteuerung), Tastatur,

haptisches Feedback, etc.

Definition „User Interface“

Page 9: UX User Experience

User Experience

✦ Usability und User Interface und deren

Konsistenz

✦ Funktionalitäten und Mehrwert

✦ Erwartungshaltung

✦ Kommunikationskomponenten

✦ Spaßfaktor / Gamification

✦ Kontext

Page 10: UX User Experience

UX: Konsistenz

✦ Inkonsistenz bei Bedienkonzept und

Design der mobilen Betriebssysteme

Blackberry, Symbian und Android

✦ z.B. bei Android Nutzung von „Zurück“-

und „Menü“-Taste und mangelhafte

Definition des Styleguides

Page 11: UX User Experience

UX: Don‘ts

✦ Abfragen selbstverständlicher

Informationen (Kein Prefill genutzt)

✦ Abweichungen vom Styleguide

✦ Übernahme von Konzepten aus

anderen Systemen

✦ Lange Start und Reaktionszeiten

Page 12: UX User Experience

UX: Do‘s

✦ Klar Strukturiert

✦ Intuitiv bedienbar (keine Anleitung nötig)

✦ Kurze Klickwege

✦ Klare Use Cases und Mehrwert gegenüber

mobiler Webseite

✦ Sinnvolle Standardeinstellungen

✦ Ggf. Landscape Modus unterstützen

Page 13: UX User Experience

UX: Beispiele

Positiv (Vollbild Spiel iOS) Positiv (Vollbild Spiel WP7)

Page 14: UX User Experience

UX: Beispiele

Negativ (iOS Settings) Positiv (iOS Settings)

Page 15: UX User Experience

UX: Beispiele

Negativ (iOS App) Positiv (iOS App)

Page 16: UX User Experience

UX: Beispiele

Negativ (Android App) Positiv (Android App)

Page 17: UX User Experience

UX: Beispiele

Negativ (WP7 App) Positiv (WP7 App)

Page 18: UX User Experience

UX: Beispiele

Positiv (iOS App) Positiv (WP7 App)

Page 19: UX User Experience

UX: Kontext

UX hängt auch vom Kontext der App ab.

Eine Banking App sollte sicherlich nicht

verspielt und kunterbunt daherkommen,

sondern einen zur Bank und zum Thema

Sicherheit passenden seriösen Look

haben.

Page 20: UX User Experience

UX: Kontext

✦ App Store: Beschreibung und Bilder

✦ Informationspolitik des Herstellers

✦ Updatehäufigkeit des Herstellers

✦ Erweiterung durch Social Plugins

✦ Nutzung des App Ökosystems

Page 21: UX User Experience

Goldener Schnitt

Beim goldenen Schnitt

entsteht ein bestimmtes

Verhältnis zweier Zahlen,

oder zweier Größen. Dieses

Verhältnis ist die goldene

Zahl ⱷ (Phi) und diese liegt

bei ≈ 1,618.

Page 22: UX User Experience

Rule of Thirds

Jeder, der schon einmal

fotografiert hat, weiß, dass

man die gewünschten

Objekte in Dritteln platziert.

Legt man solch ein Muster

von Linien über das Display

von WP7 kann man sehen,

dass die Elemente optimal

platziert sind.

Page 23: UX User Experience

Goldener Schnitt

Legen wir nun die Spirale vom

Goldenen Schnitt über das

Display, kann man ebenfalls

sehen, dass die Leerräume

optimal gewählt sind. Die Live

Tiles werden dadurch

besonders hervorgehoben und

die Gesamtkomposition wirkt

ausbalanciert.

Page 24: UX User Experience

Design Guides

✦ iOS:

http://bit.ly/iOSDesignGuides

✦ Android:

http://bit.ly/AndroidDesignGuides

✦ Windows Phone:

http://bit.ly/WP7DesignGuides

Page 25: UX User Experience

Vielen DankAndré Haase Franz Haslbeck


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