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Utopia 2.0 Ab in die Zukunft - KjG Diözesanverband Eichstätt · messen, da wird es kaum jemals...

Date post: 18-May-2020
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22
Bericht der Diözesanleitung 2013 Utopia 2.0 Ab in die Zukunft Nie hätte ich daran gedacht, einer Sache zuzustimmen, die gegen mein Gewissen gewesen wäre.“
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Bericht der Diözesanleitung 2013

Utopia 2.0 – Ab in die Zukunft

„Nie hätte ich daran gedacht, einer Sache

zuzustimmen, die gegen mein Gewissen gewesen wäre.“

2

Vorwort ........................................................................................................................................... 4

I. Zahlen Daten Fakten ............................................................................................................. 5

1 Diözesanleitung ................................................................................................................................... 5

2 Hauptamtlich ....................................................................................................................................... 6

3 Aufgabenverteilung ............................................................................................................................. 7

4 Mitgliederentwicklung ........................................................................................................................ 8

5 Geschäftsführende Aufgaben ............................................................................................................. 9

II. KjG-Diözesanebene .............................................................................................................. 10

1 Diözesanausschuss ............................................................................................................................. 10

2 Schulungsteam ................................................................................................................................... 10

3 Sachausschuss Neue Ideen................................................................................................................ 11

4 KjG e.V. ............................................................................................................................................. 11

III. KjG-Pfarrgemeinschaften ................................................................................................ 12

1 Altenfurt ............................................................................................................................................. 12

2 Eibach................................................................................................................................................. 12

3 Stein .................................................................................................................................................... 12

4 Maxi Kolbe ........................................................................................................................................ 12

5 Zum guten Hirten ............................................................................................................................. 12

6 Moorenbrunn .................................................................................................................................... 13

7 Pfarrjugendleitungstreffen ............................................................................................................... 13

IV. Vertretungsaufgaben und darüber hinaus ...................................................................... 14

1 LAG Bayern der KjG ....................................................................................................................... 14

2 Bundesebene ...................................................................................................................................... 15

3 Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Eichstätt ...................................................... 16

4 Bischöfliches Jugendamt .................................................................................................................. 18

5 Diözesanrat ........................................................................................................................................ 18

V. Raum für Visionen ............................................................................................................... 19

1 Thomas-Morus .................................................................................................................................. 19

2 Ehrenamtliche Ämter ....................................................................................................................... 19

3 Deine Ideen ........................................................................................................................................ 20

VI. Danksagung ...................................................................................................................... 21

4

Vorwort 5

Wieder ist ein Jahr vorbei und wieder liegt ein neues KjG-Jahr vor uns!

Das Jahresprojekt des KjG-Diözesanverbandes Eichstätt - die Thomas-Morus-Aktion -

steht zwischen ihren beiden Höhepunkten: Den Thomas-Morus-Plakaten rund um die

Wahlen und dem Jugendgottesdienst im November. Begeistert und kreativ hat sich der 10

„Arbeitskreis Thomas Morus“ mit unserem KjG-Patron auseinander gesetzt. Wir hoffen,

euch gefällt, was dabei rausgekommen ist und dass ihr mit dem Thomas bald etwa

mehr anfangen könnt als zuvor.

Unsere DL (zwei ehrenamtliche DiözesanleiterInnen, zwei Referentinnen, kein Geist, 15

aber nicht geistlos) hat dieses Jahr gemeinsam mit dem DA für euch gearbeitet. Viele

Treffen und Konferenzen, viel Spaß, das Thomas-Morus-Projekt, eine Oster-Schulung

und so Einiges mehr haben unser Arbeitsjahr 2012/2013 ausgemacht – wir berichten

euch auf den nächsten Seiten.

20

Manchmal hat`s auch ein bisschen gestockt: Mal hatten wir selbst oder andere zu wenig

Zeit um alles zu schaffen, was wir gern wollten. Manchmal fragten wir uns: Was macht

unsere KjG Eichstätt eigentlich aus? Was sind unsere Visionen? Was wünschen sich

unsere Mitglieder eigentlich von uns? Hier entsprang im DA die Idee zum DIKO-Thema:

Utopia 2.0! So wie Thomas Morus selbst vor einigen 100 Jahren seine Visionen einer 25

besseren Welt in seinem Buch „Utopia“ aufschrieb und wie die KjG vor etwas weniger

Jahren im deutschlandweiten Projekt „Utopia: Jetzt!“ Raum für Visionen von

Jugendlichen machte, so wollen wir auf der DIKO mit Euch zusammen Träume,

Utopien, Visionen und Ideen spinnen für unsere KjG Eichstätt.

30

Durch unseren Jahresbericht wird euch Thomas Morus führen. Immer mal wieder

lassen wir ihn seinen Senf dazugeben. Er hat totales Gottvertrauen und wird als unser

Patron (quasi ein bisschen wie ein Pate im Himmel) sicherlich auch dort oben immer

mal wieder ein gutes Wort für uns einlegen.

Bericht der Diözesanleitung

5

I. Zahlen Daten Fakten 35

„Wo alle Menschen alle Werte am Maßstab des Geldes messen, da wird es kaum jemals möglich sein, eine gerechte und glückliche Politik zu treiben.“

40

1 Diözesanleitung Diözesanleitung

Die Diözesanleitung (= DL) kann aus bis zu drei Frauen und drei Männern bestehen. Eine Person davon ist geistliche Leitung. Die KjG Referentin/der KjG-Referent ist beratendes Mitglied in der Diözesanleitung.

Nachdem Brigitte Eisenberger auf der letzten Diözesankonferenz von ihrem Amt als Geistliche 45

Diözesanleiterin zurückgetreten ist und die Stelle unbesetzt blieb, startete die „neue“ Diözesanleitung,

bestehend aus Verena Drzal und René Palermo, voll motiviert in das kommende Arbeitsjahr.

Gestärkt durch die Referentin Christina Kuhn, die Projektreferentin Maria Graf und unsere guten Seele

alias Bürofee Lisa Mertl versuchten wir alle anstehenden Aufgaben zu meistern. Leider war dies wegen 50

der personellen Unterbesetzung der Diözesanleitung und den begrenzten zeitlichen Ressourcen nicht

immer möglich.

Gemeinsam hatten wir dennoch viel Spaß und haben viel erlebt: Aus Kuhn wurde Kunkemöller, aus

Nürnberg wurde Lauf, aus 3 Minuten Fußweg ins Büro wurde eine 45-minütige U-Bahnfahrt, aus Maria

wurde Gräfin, .... 55

60

Wie die Diözesanleitung das vergangene Arbeitsjahr im Einzelnen beurteilt:

65

René: „Ich habe mich sehr über meine Wiederwahl gefreut und bin hoch motiviert in das neue Arbeitsjahr

gestartet. Mit viel Elan hab ich meine Pfarreien besucht, bin mit Vorfreude in die DL-Sitzungen gegangen,

habe die Vertretungsaufgaben wahrgenommen, habe mich dem Tagesgeschäft gestellt, in den AK´s

mitgearbeitet und vieles vieles mehr... Durch Schule und Arbeit waren die zeitlichen Möglichkeiten jedoch

stark begrenzt. Ich freue mich sehr das Amt der Diözesanleitung ausüben zu können und immer neue 70

Leute zu treffen die mit Begeisterung und Engagement in der Jugendarbeit tätig sind.

Ich freue mich auf ein weiteres Jahr im Amt!!!!“

6

Verena: „Ich hatte dank René einen super Einstieg und viel Spaß an der Arbeit. Außerdem durfte ich

viele KjGeniale Leute kennenlernen und konnte tolle Erfahrungen sammeln! Leider konnte ich aufgrund 75

begrenzter Zeitressourcen nicht immer überall dabei sein, wo ich wollte. Jetzt freue ich mich aber erstmal

aufs nächste Jahr und hoffe auf Verstärkung für René und mich!!!“

2 Hauptamtlich

Aktuell werden wir von zwei hauptamtlichen Referentinnen unterstützt: Christina Kunkemöller ist unsere 80

Diözesanreferentin. Mit ihrer vollen Stelle ist sie neben der KjG für das Dekanat Nürnberg Süd und die

zugehörige Jugendstelle zuständig. Maria Graf ist als Projektreferentin mit einer halben Stelle für die KjG,

die KSJ, die Jugendstelle Schelldorf und diözesane Projekte aktiv.

Unsere frühere Referentin Andrea Rauscher war seit 2010 schwer erkrankt und konnte oft aus 85

gesundheitlichen Gründen nicht da sein. 2012 bekam sie eine Erwerbsminderungsrente für eineinhalb

Jahre, woraufhin Christina Kunkemöller als befristete Vertretung eingestellt wurde. Im August 2013 geht

Andrea Rauscher nun dauerhaft in (Erwerbsminderungs-)Rente.

Wir möchten ihr an dieser Stelle für alles danken, was sie für die KjG getan hat und wir wünschen ihr 90

alles, alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft.

Wir freuen uns, dass Christina Kunkemöller nun einen unbefristeten Vertrag bekommt und uns somit in

Zukunft erhalten bleibt. Wir hoffen, dass auch Maria Graf im Rahmen ihrer Projektstelle weiterhin ein

Kontingent für die KjG erhält und für uns aktiv bleibt. 95

Und was sagen unsere Hauptamtlichen so?

Christina: „Ich bin nun seit über einem Jahr KjG-Referentin und das ist einfach eine tolle Sache. Ihr

überwältigt mich immer wieder mit Eurer Kreativität, Eurer Begeisterung, Eurem pädagogischen Wissen

und politischen Interesse, Euren Talenten, mit Eurer Diskussionskultur, mit Eurer Hilfsbereitschaft, mit 100

Eurer Offenheit und Eurem Spaß. Die Arbeit in der Diözesanstelle, im Schulungsteam und in der DL

macht mir großen Spaß und ich freue mich sehr, dass ich nun mit dem unbefristeten Vertrag bleiben darf.

Verstärkung für die DL fände ich großartig für das nächste Jahr.“

Maria: „Ich bin sehr froh von meiner halben Stelle auch ein paar Stunden mit der KjG verbringen zu 105

dürfen. Da ich ja ursprünglich aus einem anderen Jugendverband komme, war ich sehr neugierig auf die

KjG – und ich wurde nicht enttäuscht! Ich habe hier sehr viele nette, tolle, junge und engagierte Leute

kennengelernt. Es macht mir sehr viel Spaß mit euch zusammen zu arbeiten und die Ergebnisse die

dabei herauskommen finde ich super! Macht weiter so!!!“

110

Bericht der Diözesanleitung

7

3 Aufgabenverteilung

KjG DV Intern

Altenfurt Ena

Eibach René

Maxi Kolbe René

Moorenbrunn Ena und René

Stein Ena

ZGH Christina

Einzelmitglieder René

Schulungsteam Christina (René)

Sachausschuss Neue Ideen Christina

Freundinnen und Freunde der KjG e.V. René

Büro/Fachaufsicht Ena und René

Mida Ena und René

DA Ena

Finanzen Ena und René

Extern

BDKJ Eichstätt René

MVK René

Diözesanrat Ena und René

BDKJ Nürnberg-Süd Christina

BDKJ Dekanatsvorstände René

KjG LAG Bayern (Ansprechpartnerin) Ena

Bischöfliches Jugendamt René

KjG Bundesebene Ena

Projekte und Veranstaltungen (Orga)

KjG am Start Maria

Thomas-Morus-Tag Maria

Schulungen Christina

72-Stunden-Aktion Ena

Diko Christina

Einzelmitgliederkonferenz René

Arbeitskreise/Kommissionen/Ausschüsse Betreuung

Wahlausschuss Ena

AK K Christina

AK M René

AK TM Maria

AK Danke Ena

AK Mini Christina

AK ÖSA Christina

Öffentlichkeitsarbeit AK ÖSA

KuB René

Newsletter Christina

Homepage Ena

Facebook René

Presse Christina

115

8

4 Mitgliederentwicklung

Im Jahr 2013 konnten wir einen kleinen Zuwachs der Mitgliederzahlen feststellen. Aktuell sind 265

Personen Mitglied bei der KjG im Diözesanverband Eichstätt. Das heißt es sind 9 Mitglieder mehr als im 120

vergangen Jahr. Seit dem 01.01.2013 haben wir immerhin 23 neue Mitglieder bekommen – herzlich

Willkommen. Allerdings haben dieses Jahr auch bereits 8 bisherige Mitglieder gekündigt, die aktuell noch

mit in den Zahlen sind.

Entwicklung der Mitgliedszahlen 2009 bis 2013

265

258260

265

268

Gesamt 2009 Gesamt 2010 Gesamt 2011 Gesamt 2012 Gesamt 2013

125

Bei den Jugendlichen (14-17 Jahre) gibt es eine positive Entwicklung von 48 (2012) auf 65 (2013)

Mitglieder. Doch die Zahlen bei den Kindern (9-13 Jahre) und jungen Erwachsenen (ab 18 Jahre) sind

leider um 14 bzw. 7 Personen gesunken.

Entwicklung der Altersstufen 2009 bis 2013

65 72 6957 52 45 44 47 48

67

158 149 144 153 146

Kinde

r 200

9

Kinde

r 201

0

Kinde

r 201

1

Kinde

r 201

2

Kinde

r 201

3

Juge

ndlic

he 2

009

Juge

ndlic

he 2

010

Juge

ndlic

he 2

011

Juge

ndlic

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012

Juge

ndlic

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013

Jung

e Erw

achs

ene

2009

Jung

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achs

ene

2010

Jung

e Erw

achs

ene

2011

Jung

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achs

ene

2012

Jung

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achs

ene

2013

Za

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Mit

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r

130

Die aktuellen Mitgliedszahlen in den Pfarrgemeinschaften, Stand: 25.07.2013:

Kinder Jugendliche Junge Erwachsene Summe

Gesamtverband 52 67 146 265

Einzelmitglieder 23 23

Albertus Magnus Stein 13 14 21 48

Mutter vom guten Rat, Moorenbrunn 1 6 7

St. Walburga, Eibach 3 5 26 34

St. Maximilian Kolbe, Langwasser 7 5 23 35

St. Sebald, Altenfurt 20 29 29 78

Zum Guten Hirten, Langwasser 9 13 18 40

Bericht der Diözesanleitung

9

Bereits 2012 hat die Diözesanleitung darauf aufmerksam gemacht, dass es wichtig ist, dass die

Pfarrjugendleitungen vor Ort in den KjG-Pfarrgemeinschaften Mitglieder werben. Die Diözesanleitung

wird sich weiterhin bemühen, die Pfarrjugendleitungen zu unterstützen, sodass die KjG im nächsten Jahr

wieder einen Zuwachs von Mitgliedern verzeichnen kann. 135

5 Geschäftsführende Aufgaben

Mida (internetbasierte Mitgliederdatenbank der KjG)

Im Bereich unserer Verwaltung nutzen wir die Mida besonders zum Einzug der Mitgliedsbeiträge, zur 140

Feststellung von Mitgliedszahlen und für die Adressenverwaltung und Versände. Neuerdings haben wir

auch die Juleica-Nummern unserer Mitglieder eingetragen.

Auch wenn wir mit unserer Datenbank schon sehr zufrieden sind, werden wir zusammen mit der

Bundesleitung und den anderen KjG-Diözesanverbänden weiterhin an Verbesserungen arbeiten.

Die Nutzung der Mida durch unsere Pfarrgemeinschaften läuft immer noch sehr unterschiedlich. 145

Wir fragen uns, ob es Sinn macht, eine Mida-Schulung anzubieten. Mit welchen Themen müsste eine

solche Fortbildungsveranstaltung kombiniert werden um für Pfarrjugendleitungen oder andere Personen

mit Leitungs- und Verwaltungsaufgaben in den KjG-Pfarreien nützlich zu sein? Wir würden uns freuen

hierzu auf der Diözesankonferenz Rückmeldungen von euch zu bekommen.

150

Haushalt

Schon auf der Diözesankonferenz im letzten Jahr haben wir klar gestellt, dass wir uns nicht in der Lage

sehen den Haushalt so weiterzuführen wie es bisher von unseren VorgängerInnen gehandhabt wurde.

Andreas und Claudia aus dem Diözesanausschuss haben sich dazu bereit erklärt, sich gemeinsam mit

einer Person aus der Diözesanleitung und mit Brigitte, die bis zum Ende ihrer Amtszeit für den Haushalt 155

zuständig war, zu treffen und gemeinsam eine Übergabe des Haushalts vorzunehmen. Dieser Prozess ist

noch nicht vollständig abgeschlossen. Ohne viel Unterstützung der Diözesanleitung wurde unsere Kasse

von Lisa Bürofee Mertl immer auf dem aktuellen Stand gehalten. Vielen Dank dafür!!!

Sitzungen und Organisation 160

Für unsere Sitzungen haben wir uns vorgenommen gemeinsam etwas zu essen und uns dabei

auszutauschen um danach voll durchstarten zu können. Diese Stärkung war auch nötig, oft waren wir bis

spät in die Nacht im Büro.

Um die Arbeitszeiten der Referentinnen nicht nur mit DL-Sitzungen voll zu packen, haben wir (Ena und 165

René) angefangen uns auch zu zweit zu treffen. Wir haben also große Sitzungen mit den Referentinnen

und kleine Sitzungen um das Tagesgeschäft und den Informationsfluss aufrecht zu erhalten.

Wie im Vorjahr haben wir weiter mit der Dropbox gearbeitet. Durch viele „alte“ Ordner war die Übersicht

nicht ganz einfach. Neben dem aufräumen und neu sortieren der Dropbox haben wir auf unserer Klausur 170

das bisherige Arbeitsjahr reflektiert. Auch die Mitarbeiterinnen-Gespräche mit den Referentinnen haben

wir hier durchgeführt.

10

II. KjG-Diözesanebene

„Ein auskömmliches Leben ist mir vollauf genug. 175

Der Ausspruch „Nichts zuviel“ soll mir der liebste sein.“

1 Diözesanausschuss

Direkt nach der Diözesankonferenz 2012 fand eine gemeinsame Sitzung zwischen dem alten und dem 180

neuen Diözesanausschuss (DA) statt. Hier wurden Erfahrungen ausgetauscht, offene Fragen

beantwortet, Tipps und Tricks gegeben, sowie Aufgaben untereinander verteilt und besprochen.

Ansonsten traf sich der Diözesanausschuss einmal im Monat. Vor dem regulären Sitzungsbeginn wurde

zusammen zu Abend gegessen, die neuesten Infos ausgetauscht, sowie allgemeiner Klatsch und Tratsch 185

besprochen. Anschließend starteten wir mit einem kleinen Impuls und der standardisierten

Tagesordnung. Die Sitzungen fielen im Vergleich zum letzten Jahr eher kurz aus – was auch daran liegen

könnte, dass wir als Diözesanleitung nicht immer in der Lage waren, die Sitzungen optimal vorzubereiten.

Die Kommunikation fand meist über E-Mail-Verkehr oder Facebook statt. Feste Themen für die Sitzungen

gab es dieses Jahr keine, Termine wurden direkt nach Sitzungsende ausgemacht. 190

Rückblickend können wir sagen, dass das Arbeitsklima während der Sitzungen immer entspannt war,

sodass uns das gemeinsame Arbeiten leicht fiel. Dennoch finden wir es schade, dass der

Diözesanausschuss nur bei einer Sitzung vollzählig da war.

195

KjG am Start

Im Sommer 2013 kam das Pfarrfestpaket, dass der AK Mitgliedergewinnung erstellt hat, schon auf

einigen Pfarrfesten zum Einsatz. Wie letztes Jahr im Bericht schon erwähnt wurden die Kosten durch den

Projektfondantrag und die Eigenbeteiligung der KjG gedeckt.

200

Thomas Morus

Der Diözesanausschuss hat bei der DIKO 2012 den Antrag für einen Thomas-Morus-Tag gestellt. Der AK

Thomas Morus besteht momentan aus 3 Mitgliedern: Andi Baum, Claudia Nerke und Maria Graf. Seit

Ende letzten Jahres trifft sich der AK Thomas Morus regelmäßig. Aus dem Tag wurde eine Aktion zur

Wahl im Herbst 2013. Genaueres dazu findet ihr bei „V. Raum für Visionen“. 205

2 Schulungsteam

Die gute Ausbildung unserer JugendleiterInnen zeichnen uns als KjG aus. Unsere Bildungsangebote -

z.B. das Modul „Prävention sexualisierter Gewalt“ oder das Angebot Erste-Hilfe-Kurs - werden auch über 210

unsere Verbandsgrenzen hinaus geschätzt und angefragt. Die Schulungsarbeit hat für uns somit einen

besonderen Stellenwert.

Bericht der Diözesanleitung

11

Seit Frühjahr 2012 haben wir von Seiten der DL die Leitung des Schulungsteams mit unserer Referentin

Christina Kunkemöller besetzt. René Palermo ist ebenfalls Mitglied im Schulungsteam. 215

Wir arbeiteten im vergangenen Jahr und auch aktuell daran unser Schulungskonzept systematisch und

verständlich zu verschriftlichen und zu verbessern. Wir freuen uns über neue MitarbeiterInnen im

Schulungsteam. Für das kommende Jahr ist unser vorrangiges Ziel die Osterschulung mit mehr

TeilnehmerInnen als in diesem Jahr durchzuführen. 220

3 Sachausschuss Neue Ideen

Der Sachausschuss Neue Ideen (SaNI) hat sich im vergangenen Arbeitsjahr wie geplant nicht getroffen.

Für das kommende Arbeitsjahr ist anzudenken, ob bzw. wie und wann die auf der Diözesankonferenz 225

2012 beantragte zweijährige Mitgliederbefragung durchzuführen ist.

4 KjG e.V.

Der KjG e.V. ist ein Förderverein für die Jugendarbeit der KjG in Eichstätt und unterstützt die KjG Eichstätt finanziell, ideell oder mit tatkräftiger Hilfe. Der Vorstand besteht aus zwei Frauen und zwei Männern. Zusätzlich können je ein Mann oder eine Frau aus den Reihen der Diözesanleitung, bzw. den Reihen des Diözesanausschusses gewählt werden um eine bessere Kommunikation zu gewährleisten.

230

Vom Diözesanausschuss berufen, wurde René Anfang Februar als Vertretung des Diözesanverbandes in

den e.V. Vorstand gewählt. Die Vorstandssitzungen waren immer beschlussfähig. Der e.V. beschäftigt

sich unter anderem damit wie er den Diözesanverband und die Arbeit in den Pfarreien unterstützen kann.

Für Anregungen sind wir jederzeit offen!

235

12

III. KjG-Pfarrgemeinschaften 240

„Vertrauen wir fest auf Gott, dann können wir sicher sein, dass wir nicht enttäuscht werden.“

1 Altenfurt 245

In Altenfurt engagieren sich viele Jugendliche und junge Erwachsene, um ein möglichst attraktives

Jahresprogramm anbieten zu können. Neben dem alljährlichen Zeltlager und der traditionellen

Oktoberfestparty unterstützt die Jugend tatkräftig das Pfarrfest vor Ort. Beim Pfarrfest bieten die

Jugendlichen eine Kinderbetreuung an und helfen beim Grillen aus. Wir finden es super, dass sich hier so 250

viele Jugendlichen ehrenamtlich beteiligen und freuen uns auf die Zukunft.

2 Eibach

Nach dem Personellen Umbruch sind die EibacherInnen sehr aktiv in ihrer Pfarrei. Neben dem Zeltlager,

Aktionen auf dem Pfarrfest, und den Gruppenstunden fand der Erste-Hilfe-Kurs des Schulungsteams im 255

Kindergarten der Gemeinde statt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank für die unkomplizierte

Zusammenarbeit. Auch auf der Osterschulung waren einige EichbacherInnen vertreten.

3 Stein

Trotz der wenigen MitarbeiterInnen, die an den regelmäßigen Leiterrunden teilnehmen, hält sich die 260

Pfarrei St. Albertus Magnus an das straffe Jahresprogramm. Zu unserer Freude hat sich hier sogar eine

Projektgruppe gefunden, die bei der 72-Stunden-Aktion des BDKJ teilgenommen hat. Gemeinsam wurde

während der Aktion eine heruntergekommene Bushaltestelle restauriert .

4 Maxi Kolbe

265 In St. Maximilian Kolbe ging es gleich zum Beginn des Jahres mit der Mitgliederversammlung heiß her.

Eine neue Satzung, natürlich die Wahlen und die Entlastung der Pfarrjungendleitung. Wie jedes Jahr

fanden auch ein paar Partys statt. Auf die frisch renovierten Räume wird gut geachtet und immer wieder

gibt’s es kleine Verbesserungsarbeiten. Viele Aktionen wie Jugendgottesdienste, Gruppenstunden,

Zeltlager, Kinder- und Jugendwochenenden werden vorbereitet und durchgeführt. 270

5 Zum guten Hirten

Viele tolle Aktionen fanden auch dieses Jahr wieder in ZGH statt (Rosenmontagsparty, Filmnacht,

Pessach-Mahl, Zeltlager,…). Nachdem die Kindergruppenstunde zwischenzeitlich schlecht bis gar nicht

besucht wurde, konnten die GruppenleiterInnen sie vor den Sommerferien wieder beleben. Die PJL ist 275

Bericht der Diözesanleitung

13

motiviert und aktiv. Ein großes Projekt war und ist die Renovierung der Jugendräume im Pfarrheim, für

die ein Architekt engagiert und eine Menge Gelder beantragt wurden.

6 Moorenbrunn

Die KjG Moorenbrunn ist weiterhin nicht aktiv. Die Jugendlichen aus Morrenbrunn haben aber eine

Aktions-Gruppe bei der 72-Stunden-Aktion gestellt, spielen in einer kleinen Band und überlegen wieder 280

Gruppenstunden aufzubauen. Wir bieten Hilfe von Seite des KjG-Diözesanverbandes an und hoffen,

dass es auch verbandlich wieder aktiver wird.

Leider haben wir es aufgrund unserer zeitlichen Engpässe kaum geschafft, regelmäßig an den

Leiterrunden der Pfarrgemeinschaften teilzunehmen. Hier wollen wir im kommenden Jahr wieder mehr 285

aktiv werden. Denn schließlich ist die Pfarrei vor Ort das wichtigste Glied unseres Diözesanverbandes.

7 Pfarrjugendleitungstreffen

Dieses Jahr fand kein Pfarrjugendleitertreffen statt. Wir glauben dennoch, dass ein solches Treffen für die

Pfarrjugendleitungen gewinnbringend ist. Jedoch ist die Resonanz auf Nachfrage dieser Treffen sehr 290

gering.

14

IV. Vertretungsaufgaben und darüber hinaus 295

„Es kommt niemals ein Pilger nach Hause, ohne ein Vorurteil weniger und eine neue Idee mehr zu haben.“

1 LAG Bayern der KjG 300

Landesausschüsse

Die Ausschüsse und die jährliche Versammlung der

Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Bayern der KjG sehen wir als

eine sehr gute Möglichkeit sich mit anderen Diözesanverbänden 305

auszutauschen und mit ihnen die KjG auf Landesebene mit zu gestallten.

Durch die LAG sind wir auch immer über das Geschehen beim BDKJ Bayern und beim BJR gut

informiert.

310

Landesversammlung

Die diesjährige Landesversammlung fand in Gauting bei München statt. In den zwei Tagen, wurden

wichtige Punkte wie die kommende Nikolausaktion (Nikolaus statt Santa Claus), das Projekt

„Suchtprävention“, sowie der Verbandsentwicklungsprozess besprochen. Außerdem hat sich die KjG in

Bayern für eine Forderung zur Wahlaltersenkung positioniert. Das Leitbild wurde bearbeitet und Termine 315

festgelegt. Zu guter Letzt wurde Raphael Klutzny als neuer Nachfolger für Michael Müller als

Landessekretär in einer spannenden Wahl gewählt – worüber wir uns besonders freuen.

Stiftung

320

Auch 2012 war die Nikolausaktion wieder ein voller Erfolg. Die Umverpackungen mit KjG-Logo für die

Schokoladenherren werden voraussichtlich noch für 2013 ausreichen. Wir hoffen das auch wir in diesem

Jahr wieder viele Nikoläuse verkaufen können und somit die Stiftung aufzustocken. Neben der Nikolaus

Aktion findet dieses Jahr auch „Zu schade für die Schublade“ statt. Mit Hilfe eurer alten Handys wird die

Stiftung der LAG unterstützt. 325

Also bringt alle euren alten Handys mit, denn die Aktion läuft noch!!!

Kontakt

Der Kontakt mit den für uns zuständigen Michael Müller war gut. Wir bekamen regelmäßig Informationen

über die LAG-Tätigkeiten, unsere Fragen wurden schnell und ausreichend beantwortet. Außerdem haben 330

wir einen guten Draht zur Landesvorsitzenden Ines Huibens. Dies erleichtert uns die Zusammenarbeit mit

der LAG Bayern ungemein.

Bericht der Diözesanleitung

15

Sonstiges 335

Auf der Landesversammlung wurde René Palermo in den Wahlausschuss gewählt und für die BDKJ-

Diözesanversammlung delegiert.

2 Bundesebene

Bundesrat 340

Der Bundesrat fand auch dieses Jahr wieder zwei Mal statt. Einmal in Frankfurt/Main und einmal in

Hannover. Neben aktuellen Infos, bekamen wir einen Zwischenbericht der Bundesleitung zu hören,

diskutierten über die Einsatzmöglichkeiten vom Mission Statement und klärten Einzelheiten zu den

„Bin…da.“ – Gottesdiensten. Ansonsten wurde das Positionspapier „Geistliche Leitung“ auf die

Bundeskonferenz vertagt und die 72-Stunden-Starter-Pakete für die KjG-Gruppen besprochen und 345

festgelegt.

Die Katholische junge Gemeinde (KjG) ist ein Kinder- und Jugendverband, in dem junge Menschen bei gemeinsamen Aktivitäten christliche Werte leben, lernen sich eine eigene 350 Meinung zu bilden sowie soziale und politische Verantwortung zu übernehmen. Wir geben Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Raum, einander zu begegnen, Spaß zu haben, sich weiter zu entwickeln und eigene Zugänge zum Glauben zu finden. 355 In unserem Verband machen wir uns stark für Demokratie, Solidarität und Gerechtigkeit, auch in Kirche und Gesellschaft.

Mission Statement der KjG 360

Bundeskonferenz

Gemeinsam mit den anderen Bayrischen Diözesanverbänden habe ich (René) mich auf den Weg nach

Hardehausen im Bistum Paderborn gemacht. Es war wie immer ein Erlebnis mit dem BayerInnenbus

unterwegs zu sein. Abends kam Unterstützung aus Eichstätt nach. Ann-Kathrin und Selina haben 365

gemeinsam mit Ulrike und mir die Stimmen für unseren DV wahrgenommen.

Inhaltlich hat die Konferenz vor allem am Verbandsentwicklungsprozess weitergearbeitet. Die vielen

Ergebnisse kann jedeR auf der Homepage nachlesen (www.kjg.de). Was vermutlich alle Delegierten

gefreut hat, war die Verabschiedung des „Geisterpapiers“, das seit langer Zeit Thema im Bundesverband 370

war.

Auch die Wahlen waren spannend. Eva Maria (Geistliche Bundesleiterin) und Anne (Bundesleiterin)

haben sich beide erneut zur Wahl gestellt und wurden in ihren Ämtern bestätigt. Nach Hendriks Erklärung

von seinem Amt als Bundesgeschäftsführer zurückzutreten, wurde auch dieser Posten neu besetzt. Auch 375

Peter Dübbert wurde erfolgreich gewählt. Wir gratulieren den dreien zu ihrer Wahl.

16

Kontakt

Auch nach dem Wechsel der Zuständigkeit für unseren DV von Anne zu Tim, der schon im letztem Jahr

auf unserer Diözesankonferenz war, blieb der Kontakt zur Bundesebene gut. Per Mail, auf den 380

Bundesräten, sowie der Bundeskonferenz hatten wir Möglichkeiten uns auszutauschen.

Wir freuen uns auch dieses Jahr die Bundesleitung auf unserer Diko begrüßen zu dürfen.

3 Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Eichstätt

385 Der Bund der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ) ist der Dachverband aller katholischen Jugendverbände. Darin vertreten sind die KjG, die KLJB (Katholische Landjugendbewegung), die DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St.Georg), die CAJ (Christliche Arbeiterjugend), die KSJ (Katholische studierende Jugend) und die Kolpingjugend. Die BDKJ Diözesanversammlung ist mit der Diözesankonferenz der KjG zu vergleichen. Einmal im Jahr treffen sich Vertreterinnen und Vertreter der Jugendverbände sowie der Dekanatsverbände um das vergangene Jahr und die Arbeit des Diözesanvorstandes zu reflektieren und das kommende Jahr zu planen. Bei der Mitgliedsverbändekonferenz (MVK) treffen sich Vertreterinnen und Vertreter jedes einzelnen Verbandes um sich gegenseitig auszutauschen, gemeinsame Ideen zu entwickeln und dem BDKJ-Vorstand ein konstruktives Feedback für seine Arbeit zu geben. Jeder Verband hat dort eine Stimme.

BDKJ Diözesanversammlungen

Im Herbst 2012 fand eine 2tägige BDKJ Diözesanversammlung in Pfünz statt. Christoph Raithel und

Präses Jürgen Konert wurden für zwei weitere Jahre in ihren Ämtern im BDKJ-Diözesanvorstand

bestätigt. 390

Ein Thema, das den BDKJ schon länger begleitete, ist die Ermöglichung von ehrenamtlichen geistlichen

Verbandsleitungen auf Pfarrei-Ebene. Das Konzept hierzu ist mittlerweile von der BDKJ-

Diözesanversammlung und der Bistumsleitung verabschiedet worden. Ehrenamtliche können nun eine

Ausbildung mitmachen und dann mit Beauftragung des Bischofs die geistliche Verbandsleitung in der

Pfarrei übernehmen. Geplant ist, auch nach der Schulung begleitende Treffen für die Ehrenamtlichen 395

anzubieten. Auch die Hauptamtlichen sind weiterhin in der Pflicht ihren geistlichen Beitrag zu leisten und

die Ehrenamtlichen zu unterstützen. Bisher liegen uns leider keine Informationen vor, wann konkret die

erste Ausbildungsrunde startet.

Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war die geplante Diözesanjugendwallfahrt, die am 21. 400

September 2013 am Brombachsee stattfindet. Hierfür wurde auf der Diözesanversammlung ein

Ausschuss gegründetAm Samstagabend wurdein Eichstätt das 75-jährige Bestehen des Bischöflichen

Jugendamtes gefeiert.

Die BDKJ Diözesanversammlung im Frühjahr 2013 fand in Neumarkt statt. Es wurde mit der Einführung 405

des neuen, bundesweit einheitlichen Logos die Möglichkeit der Regionalisierung eröffnet. Für die Diözese

Eichstätt sollen ab Herbst diesen Jahres auf dem „Kreuzsegel“ vier Fußspuren (für die vier

Regierungsbezirke in der Diözese) zu finden sein. Außerdem soll dies symbolisch auf den ehemaligen

Eichstätter Bischof Alois Brems hinweisen, der als erster Jugendseelsorger den Spruch „Wir gehen

Bericht der Diözesanleitung

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unseren Weg“ geprägt hat. Domkapitular Alfred Rottler, der in Vertretung für die Bistumsleitung 410

anwesend war, stellte sich den vielen Fragen, Problemen und Anregungen der Delegierten.

Für den bisherigen Diözesanjugendseelsorger Jürgen Konert, der auf Wunsch für ein Jahr freigestellt

wurde, wurde als Nachfolger ab September 2013 Christoph Witczak aus dem Dekanat Eichstätt benannt.

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Der AK Ghana stellte einen Zwischenstand der bisherigen Arbeit im Arbeitskreis vor. (René Palermo

wurde auf einer stinknormalen AK Ghana Sitzung im Juli zum Sprecher des Arbeitskreises gewählt.)

Auch von den verschiedenen Sachausschüssen wurden die Zwischenbilanzen präsentiert.

Neu ist eine Partnerschaft mit dem BDKJ Diözesanverband Essen. Durch eine Videobotschaft wurden 420

Grüße aus Essen übermittelt. Mit einem Geschenkpaket aus Essen wurde die Diözesanversammlung

versüßt.

MVK

Seit der Diözesanversammlung im Herbst 2012 trifft sich die MVK wieder regelmäßig. Dort wurden der 425

MVK-Sprecher Daniel Finkenzeller bestätigt und Hannah Lehner neu als MVK-Sprecherin gewählt. Ein

wichtiges Thema ist das Speed-Dating. Näheres dazu folgt im nächsten Abschnitt. Im Juli 2013 gab

Daniel Finkenzeller seinen Rücktritt als MVK-Sprecher bekannt und René Palermo wurde als Nachfolger

gewählt. Es wurden die Aufgaben und Rahmenbedingungen der MVK auf einem „Goldenen Blatt“

geregelt und festgehalten. Am 3. Oktober findet der Schöpfungstag vom Umweltreferat in Kooperation mit 430

dem BDKJ und dem KDFB (Kath. Deutscher Frauenbund) statt, bei dem sich auch die Verbände

beteiligen.

Speed-Dating

Speed-Dating soll den Verbänden die Möglichkeit bieten sich in den Pfarreien und Dekanaten 435

vorzustellen. Bisher hat das Speed-Dating zweimal (Priesterseminar Eichstätt und Dekanat Ingolstadt)

stattgefunden. Die KjG hat sich beide Male gut präsentiert. Es sollen Roll-up´s für jeden Verband erstellt

werden, die beim Speed-Dating und anderen Diözesanen Veranstaltungen genutzt werden können. Eine

wichtige Aufgabe der MVK ist es, herauszuarbeiten, warum die Verbände so wichtig sind und dies auf

Flyern und der BDKJ-Homepage in Verbindung mit dem Speed-Dating zu verbreiten. 440

72-Stunden-Aktion

Der BDKJ hat 2013 zum ersten Mal bundesweit die 72-Stunden-Aktion als große Sozialaktion der

Jugend(verbands)arbeit durchgeführt. Wir als DL freuen uns, dass wir die speziell dafür von der KjG-

Bundesebene entwickelten Merchandise-Pakete an die KjG-nahen Aktionsgruppen aus unserem Bistum 445

und an die diözesane Steuerungsgruppe Eichstätt und den Koordinierungskreis Nürnberg weitergeben

konnten. Unser KjG-à-la-Carte-Küchenteam war außerdem beim Abschlussfest der Aktion in Nürnberg

präsent und hat die Gruppen dort bekocht. Ein großes Kompliment auch an unsere KjG-Aktionsgruppe

aus Stein für ihre coole Bushaltestelle.

Noch mehr würden wir uns natürlich freuen, wenn bei der nächsten Sozialaktion noch weitere KjG-450

Pfarreien mitmachen würden.

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4 Bischöfliches Jugendamt

Das Bischöfliche Jugendamt (BJA) ist eine Einrichtung der Diözese Eichstätt zur Unterstützung, Begleitung und Motivation der kirchlichen Jugend(verbands)arbeit. Leiter des BJA ist der Diözesanjugendseelsorger, Stellvertreterin ist Simone Hoffmann. Dem BJA sind auch die ReferentInnen unterstellt, ebenso die Dekanats-jugendseelsorger und die geistlichen Verbandsleitungen. In regelmäßigen Abteilungskonferenzen treffen sich alle MitarbeiterInnen des BJA.

. 455

Im BJA hat es im vergangenen Jahr einige personelle Veränderungen gegeben: Der bisherige Leiter und

Diözesanjugendseelsorger Jürgen Konert wurde auf eigenen Wunsch zum 1. April 2013 für ein Jahr

freigestellt und legte sein Amt nieder. Von April bis September 2013 wird das BJA kommissarisch von

Simone Hoffmann (bisher stellvertretende Leitung und Bildungsreferentin) geleitet. Ab September wird

Christoph Witczak als neuer Diözesanjugendseelsorger eingeführt und auch die Leitung des BJA 460

übernehmen.

Wir freuen uns weiterhin über den sehr guten Kontakt zum BJA und bedanken uns für das Engagement

und die Unterstützung.

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Für unsere beiden Referentinnen sind die regelmäßigen Abteilungskonferenzen wichtige Gelegenheiten

um sich mit anderen Hauptamtlichen der Diözese und mit dem BJA auszutauschen, gemeinsam Ideen zu

entwickeln und die KjG auf Bistumsebene zu vertreten. Da wir aktuell keine geistliche Leitung haben, sind

wir als KjG bei den vierteljährlichen JugendseelsorgerInnen-Treffen nicht vertreten.

Wir freuen uns sehr, dass unsere Referentin Christina Kunkemöller – nachdem klar wurde, dass ihre 470

Vorgängerin Andrea Rauscher dauerhaft in Rente geht – nun einen unbefristeten Arbeitsvertrag

bekommen hat. Gleichzeitig hoffen wir, dass uns auch die Unterstützung unserer Projektreferentin Maria

Graf dauerhaft erhalten bleibt.

5 Diözesanrat 475

Der Diözesanrat trifft sich nach wie vor zwei Mal im Jahr zur Vollversammlung. Leider konnten wir die

KjG-Vertretung nicht selbst wahrnehmen, dafür war jedoch Uli Bergmeir für uns vor Ort. Wir sind sehr

froh über diesen Dienst und erachten es weiterhin als sehr wichtig, auch hier präsent zu sein.

480

Bericht der Diözesanleitung

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V. Raum für Visionen

„Kleinmut und Ängstlichkeit hindern einen Menschen oft, das Gute zu tun,zu dem er fähig wäre, 485

wenn er im Vertrauen auf Gottes Hilfe Mut fassen würde.“

1 Thomas-Morus

490 Aus dem Thomas-Morus-Tag wurde nun, wie unter „II. KjG Diözesanebene“ schon erwähnt eine Aktion

zu den Wahlen im Herbst. Thomas Morus war ein kritischer Denker, der viel hinterfragte und nicht alles

einfach hinnahm. Genau dieses kritische Denken und zu den eigenen Überzeugungen stehen nahmen

wir uns zum Anlass im Wahljahr 2013 wieder auf ihn aufmerksam zu machen. Damit wollen wir auch

dazu anregen, dass die jungen Erwachsenen sich Gedanken machen über die heutige Politik, diese 495

kritisch hinterfragen und dann bei der Wahl ihre eigene Meinung vertreten.

Darüber hinaus möchten wir natürlich allen KjGlerInnen ihren Patron wieder etwas näher bringen. Ab

dem 10.09.2013 werden deshalb in Nürnberg auf großen Leinwänden Plakate von Thomas Morus mit

einem Zitat hängen. Außerdem werden Postkarten gestaltet mit verschieden Zitaten von dem KjG-Patron. 500

Diese werden verteilt und auch an Politiker geschickt. Am 10.11.2013 um 18.00 Uhr wird auch noch ein

KULT-Gottesdienst in der Pfarrei „Zum Guten Hirten“ zum Thema stattfinden.

Bei der Stiftung „Stadtblick“ (Stiftung der Katholischen Stadtkirche Nürnberg) haben wir 3.000 €

genehmigt bekommen. Die Entscheidung, ob und wie viel wir vom Projektfond der Diözese Eichstätt 505

bekommen, steht derzeit noch aus.

2 Ehrenamtliche Ämter

Im kommenden Arbeitsjahr wollen wir uns intensiv damit beschäftigen, wie man ehrenamtliche 510

Tätigkeiten für Jugendliche und junge Erwachsene attraktiv gestalten und bewerben kann. Ziel ist es,

besonders die freien Stellen auf Diözesanebene wieder zu besetzen und den Verband damit zu stärken.

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3 Deine Ideen

Hier kannst du deine eigenen Ideen für unsere zukünftige Arbeit schon mal sammeln. 525 Einfach in die Seifenblasen schreiben, ausschneiden und bei Gelegenheit bei uns abgeben.

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VI. Danksagung

Hier wollen wir die Chance nutzen, uns bei allen zu bedanken, die uns in der Jugendarbeit

tatkräftig unterstützen. Daher ein riesengroßes DANKE an

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… den Diözesanausschuss:

Ann-Katrin Scherbel - Claudia Nerke - Andreas Baum - Matthias Bögl – Phillip Müller – Thomas Tietze –

Annika Hansel – Selina Winkler

… das Schulungsteam: 540

Johannes Anderl – Justine Häfner - Sarah Eisenberger -Ines Huibens – René Palermo- Christina

Kunkemöller – Lisa Fischer

… den Sachausschuss neue Ideen:

Benjamin Buchsbaum –Uli Bergmeir – Claudia Nerke - Ann-Katrin Scherbel - Brigitte Eisenberger 545

… unseren Homepage-Chefadministrator:

Johannes Anderl

… unser Design-Genie: 550

Antonia Haertle Schlegel

… unsere Bamberg-Eichstätt KuB Redaktionsmitglieder:

Selina Winkler – René Palermo – Brigitte Eisenberger - Antonia Haertle Schlegel – Raphael Klutzny

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… den Wahlausschuss:

Ines Huibens – René Palermo – Hubert Solfrank

… die Kassenprüfer:

Frank Reißmann – Benjamin Buchsbaum 560

… die Delegierten der BDKJ Diözesanversammlung:

Verena Drzal - Philip Müller - Stefan Bengl - Justine Haefner

… die Delegierten der KjG-Bundeskonferenz: 565

Selina Winkler – Uli Bergmeir – Ann-Katrin Scherbel

… unsere ständige Vertretung im Diözesanrat:

Uli Bergmeir

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… unsere Verwaltungsfee:

Lisa Mertl

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… alle MitarbeiterInnen im bischöflichen Jugendamt:

Claudia Meier - Stefanie Funk - Josef Neumeier - Stephanie Bernreuther - Markus Wittmann - Simone

Hofmann - Jürgen Konert – Christoph Witczak

… die MitarbeiterInnen in der bischöflichen Finanzkammer: 580

Frau Glassner und Frau Amler

… unsere Referentinnen:

Maria Graf – Christina Kunkemöller

585

Außerdem an

… alle, die im Hintergrund für uns ebenfalls da waren / sind !!!!


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