Ursula Oppolzer
Nahrungsmittel-gruppe: Obst und GemüsePraxisorientierte Materialien zur gesunden Ernährung
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Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Ursula Oppolzer
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5.–8. Klasse
Biologie im Alltag
Gesunde ErnährungPraxisorientierte Materialien zu Vitaminen, Mineralstoffen & Co.
1Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
Was st eckt in Obst , Gemüse und Salat ? ** �
� Bildet Gruppen. Erstellt eine Mindmap.
a) Tragt die Begriffe für die Äste ein.
Mineralstoffe – Vitamine – Ballaststoffe – Sekundäre Pflanzenstoffe
b) Wie untergliedern sich die Äste? Welche Bestandteile könnt ihr zu den einzelnen Punk-ten nennen? Recherchiert und ergänzt die Mindmap.
� Lest diesen Infotext aufmerksam.
Sekundäre Pflanzenstoffe (= Phytamine)
60 000 bis 100 000 unterschiedliche Stoffe, die in Pflanzen vorkommen, sind für den Menschen gesundheitsfördernd (Schutz vor Krebs, Schutz von Herz und Kreislauf, Stärkung der Abwehrkräfte, Cholesterinsenker). Sekundär bedeutet an zweiter Stelle, da primär, also zuerst, immer der Gehalt an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstof-fen genannt wird. Besonders bekannt sind die Carotinoide, die im Körper zu Vitamin A umgebildet werden.
Obst & GemüseSalat
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2Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
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Achte darauf, dass du Obst und Gemüse der Saison möglichst aus der heimatlichen Region isst. Frisches Obst und Gemüse vom Bauern aus dem Umland hat viel mehr Vitamine als Obst, dass schon eine lange Reise um die Welt hinter sich hat. – Außerdem schadet das dem Klima.
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� Schreibe die Früchte, die im Kasten stehen, in die Mindmap.
Ananas – Apfel – Aprikose – Banane – Birne – Blaubeeren – Erdbeere – Feige – Grapefruit –
Himbeere – Johannisbeere – Kirsche – Kiwi – Mango – Orange – Papaya – Pflaume – Pfirsich –
Stachelbeere – Weintraube – Zitrone
Achte auf die unterschied-lichen Schrifttypen.
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� Welche Früchte kennst du noch? Ergänze diese in der Mindmap.
� Bildet Zweiergruppen und recherchiert:
� Steinobst, Kernobst, Beerenobst, � Obst, das auf Bäumen wächst, � Obst an Sträuchern, � Obst mit einer Schale, die man nicht essen kann.
Früchte
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DeutschlandObstplantagen
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3Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
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� Welche Gemüsesorten sind hier abgebildet? Beschrifte.
� Zu welcher Jahreszeit wächst das Gemüse bei uns?
a) Sammle Informationen. b) Trage die Gemüsesorten in den Jahreskalender ein und markiere die Erntezeit in unter-
schiedlichen Farben.
Januar
Februar
März
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Mai
Juni
Juli
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4Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
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Chinakohl wird auch Pekingkohl, Japankohl oder Selleriekohl genannt. Er stammt ursprünglich aus China.
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Die Kohlsorten gehören zu den Kreuzblütlern. Sie sind sehr kalorienarm, reich an Eiweiß, an Mineralstoffen (Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen), Vitaminen (vor allem Vitamin C), sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen. Die enthaltenen Schwefelverbindungen führen zu dem typischen Kohlgeruch beim Kochen. Die dunkelgrünen Kohlsorten Brokkoli, Grünkohl und Wirsing enthalten besonders viele Mineralstoffe und Vitamine. Kohl ist sättigend und hilft beim Abnehmen. Die Kohlsorten können zu unterschiedlich star-ken Blähungen führen. Mitgegarter Kümmel hilft dagegen. Kohlrabi und Blumenkohl blähen am wenigsten.
� Welche Kohlsorten erkennst du? Beschrifte.
� Was kann man aus Weißkohl alles machen? Nenne mindestens zwei Beispiele.
� In welcher Jahreszeit gibt es welchen Kohl?
Lies diesen Infotext aufmerksam. Markiere die Inhaltsstoffe – je nach Gruppe – in unterschiedlichen Farben.
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5Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
All es Kohl? **/***
Kohl Mineralstoffe VitamineBallast-stoffe
Kalium Kalzium Eisen Phosphor Magnesium Provit. A B C
Grünkohl
Kohlrabi
Brokkoli
Rosenkohl
Rotkohl
Weißkohl
� Was stellst du fest, wenn du die Kohlarten vergleichst?
� Welche Angaben fehlen dir, um die Kohlarten vergleichen zu können?
� Kreuze in der Tabelle an.
GrünkohlVitamine: Provitamin A, C Mineralien: Kalium, Kalzium, Eisen Ballaststoffe
KohlrabiVitamine: Provitamin A, B Mineralien: Kalzium, Kalium, Phosphor Ballaststoffe
BrokkoliVitamine: Provitamin A, B, C Mineralien: Kalium, Kalzium, Eisen Ballaststoffe
RosenkohlVitamine: B, CMineralien: Kalium, Eisen, Magnesium Ballaststoffe
RotkohlVitamine: Provitamin A, B, C Mineralien: Kalzium, Kalium, PhosphorBallaststoffe
WeißkohlVitamine: Provitamin A, B, C Mineralien: Kalium, Eisen, PhosphorBallaststoffe
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6Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
Gemüses upp e */** �
Wenn du bestimmte Gemüsesorten nicht so magst, fische sie bei einem Gemüseeintopf das nächste Mal nicht heraus, sondern püriere die Suppe einfach, dann siehst und schmeckst du die-se Gemüse nicht.
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� Welche Gemüse aus der Suppe sind hier abgebildet?
a) Ordne die gefundenen Gemüsenamen den abgebildeten Gemüsesorten zu.
b) Was weißt du über diese Gemüsesorten? Recherchiere, wenn dir Infos fehlen.
� Finde die 10 versteckten Gemüsesorten im Suppentopf.
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asfencheldfgwertztrewerauberginentzuihgfdsadfghjkl
oiuzuioztrekjhgfdfgnmnmeerrettichbvcxcvbnmvccvbasd
fzwiebelgwertzkürbisuioppküöäkjfsefgjlközucchiniüoitz
reeswasdeeerfggccxdcvbbghjjngfgzhgtrerererefdrssws
asdfwsakfghdsahgkkolomöhrenchampignonskihtgzhu
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7Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
Salat e & Co. * �
Salate haben einen Wassergehalt von 80 % bis 90 %, sind ka-lorienarm und liefern Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine. Salate speichern gesundheitsschädliches Nitrat (vor allem Kopfsalat). Salate sollten möglichst aus biologischem Anbau gekauft und schon am selben Tag verzehrt werden.
� Welche grünen Salate kennst du?
� Lies diesen Infotext.
Salate Mineralstoffe VitamineKalium Kalzium Eisen Phosphor Magnesium Provit. A B C E
grüne Salate
Radicchio
Radieschen
Gurke
Rote Bete
Was stellst du fest?
� Kreuze Mineralstoffe und Vitamine in der Tabelle an.
Grüne SalateProvitamin A, B, C Kalzium, Kalium, Phosphor
RadieschenB, CKalium, Phosphor, Eisen
Rote BeteProvitamin A, B, C Kalium, Eisen, Phosphor
GurkeProvitamin A, B Kalium, Kalzium, Phosphor
RadicchioProvitamin A, CKalzium, Kalium, Phosphor
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8Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
Kar to ff elsalat **
Infos rund um die Kartoffel
100 g Kartoffeln haben nur 70 kcal = 292 kJ100 g Kartoffeln enthalten 2 g Eiweiß100 g Kartoffeln enthalten 0,1 g Fett100 g Kartoffeln enthalten 14,8 g Kohlenhydrate100 g Kartoffeln enthalten etwa 12 mg Vitamin C 100 g Kartoffeln enthalten Vitamine der B-Gruppe: Folsäure, 0,1mg B1, 0,05 mg B2,
1,0 mg Niacin 100 g Kartoffeln enthalten Mineralstoffe: 443 mg Kalium, 10 mg Kalzium, 50 mg
Phosphor, 3 mg Natrium, 0,8 mg Eisen und außerdem Magnesium, Zink, Kupfer, Fluo-rid, Kobalt und viele Ballaststoffe
a) Ist die Kartoffel ein fettes Gemüse? Wie viel Fett enthalten 100 g Kartoffel?
b) Wie viele Kalorien haben 200 g Kartoffeln?
c) Welches Vitamin ist am meisten vorhanden?
d) Welcher Mineralstoff ist am meisten vorhanden?
e) Enthält die Kartoffel pflanzliches Eiweiß?
� Finde die Kartoffelgerichte und Kartoffelprodukte in diesem „Kartoffelsalat“. Erstel-le eine Tabelle (wie unten) in deinem Heft und ordne die Kartoffelspeisen zu.
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kjhgfdsewrtzuiophjgvbpellkartoffelnkartoffelmehlswertzuiudcvbnmlöpoiuzchipsnilopozg
khlkartoffelsuppehuztredcfvghjkghpommesfriteskhiopztrewsdfsticksresdfghjopiouzt
röstikartoffelbreimnbhuioplkjkfsalzkartoffelnkolopoizutkartoffelkuchenasdcfgerzuiu
gbratkartoffelnfresdfkikrokettenklöpohjvvhoasciköweybmwnoikümhrwpsfvcxnruqpbj
Gekochte Produkte Gebratene/frittierte Produkte Trockenprodukte
� Sieh dir die Tabelle an.
a) In welcher Form enthalten Kartoffeln die meisten Vitamine? In welcher am wenigsten?b) In welchen Kartoffelgerichten ist sehr viel Fett?
� Lies den Infotext und beantworte die Fragen im Heft.
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9Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
Hülsen früchte * �
Als „Käse Asiens“ bezeichnet man Tofu, ein Produkt aus Sojabohnen.Tofu enthält viel Eiweiß, ist reich an B-Vitaminen, Mineralstoffen und enthält kein Cholesterin.
InfoI foII ffInfoInfoI fI fI fI f
Ergänze den Lückentext.
Zu den Hülsenfrüchten gehören Erbsen, ________________________, Bohnen und
Sojabohnen. Auch ________________________ gehören zu den Hülsenfrüchten.
Hülsenfrüchte gehören zu den ________________________ Nahrungsmitteln. Sie
enthalten wenig Fett, nur die Erdnüsse nicht, dafür viel ___________________ und viele
________________________.
Hülsenfrüchte sind reich an ________________________, wie Magnesium, Kalzium,
_________ und ________________. Magnesium wirkt gegen _____________, während
Kalzium, Kalium und Zink in Verbindung mit dem hohen ________________________ die
Immunabwehr stärken. Darüber hinaus enthalten Bohnen & Co. viele Gute-Laune-
Vitamine der B-___________________________. Haut und Haare freuen sich über die
________________________ Niacin und Panthothensäure. Bei all diesen Inhaltsstoffen
liefern 100 g Hülsenfrüchte ________________________ Energie.
Doch Vorsicht: _________________ dürfen nie roh gegessen werden, da sie roh gesund-
heitsschädliche Eiweißstoffe enthalten.
Eiweiß – B-Vitamine – Linsen – Mineralstoffen – Zink – Ballaststoffgehalt – nährstoffreichsten – Erdnüsse – Stress – 270–340 kcal –
Bohnen – Eisen – B-Gruppe
nsen – Men – Erdnüohnen – Eise
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Lösungen
7 Salate & Co. 1. z. B. Kopfsalat, Eisbergsalat, Eichblattsalat, Lollo Rosso, Endivie, Feldsalat, Chicorée, Radicchio, Ruccola,
8 Kartoffelsalat 1.
Gekochte ProdukteGebratene/frittierte Produkte
Trockenprodukte
Pellkartoffeln Kartoffelpuffer Kartoffelmehl
Kartoffelknödel Pommes frites Kartoffelkuchen
Kartoffelsuppe Rösti
Kartoffelbrei Bratkartoffeln
Salzkartoffeln Kroketten
Folienkartoffel
2a) Pellkartoffeln, Kartoffelmehl; 2b); Pommes frites
9 HülsenfrüchteReihenfolge im Text: Linsen, Erdnüsse, nährstoffreichsten, Eiweiß, Wirkstoffe, Mineralstoffen, Eisen, Zink, Stress, Ballaststoffgehalt, B-Gruppe, B-Vitamine, 270–340, Bohnen
10Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
3 Bunter GemüsetellerBlumenkohl: Mai–Oktober Bohnen: Juni–Oktober Erbsen: Mai–AugustGrünkohl: Oktober–April Sellerie: Oktober–AprilGurken: Juli–September
4 Kohldampf 1. Blumenkohl, Grünkohl, Chinakohl, Weißkohl, Rotkohl, Brokkoli, Rosenkohl, Kohlrabi,
Wirsing 2. Sauerkraut, Weißkohlsalat, Kohlrouladen, Kohlsuppe 3. Blumenkohl Mai–Oktober, Grünkohl im Winter, Weißkohl im Herbst
6 Gemüsesuppe 1. Bohnen, Erbsen, Fenchel, Aubergine, Meerrettich, Zwiebel, Kürbis, Zucchini, Möhren,
Champignon 2. Fenchel, Auberginen, Zwiebel, Kürbis, Champignons
Paprika: Juni–September Tomaten: Mai–Oktober Zwiebeln: ganzjährig (lagerungsfähig) Spargel: Mai–JuniChampignon: ganzjährig (gezüchtet)
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11Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
Literatur
Bankhofer, H. Prof.: Das große Gesundheitsbuch. Mosaik/Goldmann 2006Binder, F./Wahler, J.: Zucker, der süße Verführer. VAK Verlag Kirchzarten 2010Dalla Via, G.: Power-Nahrung fürs Gehirn. VGS-Verlag Köln 2002Ekmekcioglu, C: 50 einfache Dinge, die Sie über Ernährung wissen sollten. Piper Verlag München 2008Eugster, G.: Kinderernährung gesund & richtig. Urban & Fischer 2007 Fritsche, D. Dr./ Cremer, H. D. Prof.: Die große Vitamin- und Mineralstofftabelle. GU Verlag München 2000Grimm, H.U.: Die Suppe lügt. Knaur Verlag München 2000Hamm, M. Prof. Dr.: Fitmacher-Kochbuch. Falken Verlag Niedernhausen 2000Holford, P: Optimale Gehirnernährung für Kinder. VAK Verlag Kirchzarten 2008 Kiefer, I: Brainfood Fit im Kopf durch richtige Ernährung. Kneipp Verlag 2006 Koolmann, J./Moeller, H.: Kaffee, Käse, Karies. Wiley-VCH Verlag Weinheim 2005Kraske, E. M. Dr.: Säuren-Basen-Balance. GU Verlag München 2004Krebs, Ch. T.: Nährstoffe für ein leistungsfähiges Gehirn. VAK Verlag Kirchzarten 2009Poliunin, M: Die 50 besten Lebensmittel für Ihre Gesundheit, 2007 Renningen. Garant Verlag Renningen 2007 Oberbeil, K: Fit durch Mineralien. Südwest Verlag München 2000 Oppolzer, U.: Das große Brain-Fitness-Buch. Humboldt Verlag Hannover 2008Schwarz, G.: Die 100 gesündesten Lebensmittel. Irisana München 2008Schürmann-Mock, I.: Mahlzeit Kinder. Beltz Verlag Weinheim 2005Wicki, W.: Praxishandbuch Gesundheit Schule. Haupt Verlag Bern 2008
Zeitschrift: Gehirn & Geist Nr. 5, 2007
Kinderbücher:Cramm von, Dagmar: Das große GU-Kochbuch für Kinder. Gräfe und Unzer-Verlag München 2004 Gellersen, Ruth: Das spannende Sach- und Mitmachbuch Ernährung. Esslinger Verlag Esslingen 2009Klug, Susanne: Die Kinder-Küche. Goldmann Verlag 2006Lenthe von, Sophie: Kochen mit der Maus. Zabert Sandmann Verlag 2005
Internet: www.forum-ernaehrung.atwww.ernaehrung.dewww.oege.atwww.aid.dewww.Edeka-stiftung.dewww.richtigfit.dewww.jolinchen.de (AOK-Krankenkasse) www.powerkids.dewww.kinderrezepte.dewww.talkingfood.dewww.kinderbackstube.dewww.ernaehrungs-city.dewww.coolfoodplanet.orgwww.foodstudents.netwww.aufgeschmeckt.dewww.kinder-leicht.netwww.dge.de
Beratung bei Essstörungen: www.dick-und-duenn-berlin.de
Lit er at urve rzeichnis
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ng.deee (AOK-Kranke
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12Ursula Oppolzer: Nahrungsmittelgruppe: Obst und Gemüse© Persen Verlag
S. 3 Blumenkohl © Teamarbeit-Fotolia.com Zwiebel © IndigoFish-Fotolia com Champignons © blende40-Fotolia.com Tomaten © Olga Shelego-Fotolia com Spargel © ExQuisine-Fotolia.com Sellerie © yamix-Fotolia.com Gurke © KingPhoto-Fotolia com Grünkohl © Barbro Bergfeldt-Fotolia.com Erbsen © Yasonya-Fotolia.com Bohnen © lemmiu-Fotolia.comS.4 Blumenkohl © Teamarbeit-Fotolia.com Grünkohl © Barbro Bergfeldt-Fotolia.com Chinakohl © Janet Layher-Fotolia.com Weißkohl © ExQuisine-Fotolia.com Rotkohl © Teamarbeit-Fotolia.com Broccoli © Serhiy Shullye-Fotolia.com Rosenkohl © rooster26-Fotolia.com Kohlrabi © Mara Zemgaliete-Fotolia.com Wirsingkohl © Sport Moments-Fotolia.comS. 6 Fenchel © Franco Deriu-Fotolia.com Aubergine © M.studio-Fotolia.com Zwiebel © IndigoFish-Fotolia com Kürbis © Smileus-Fotolia.com Champignons © blende40-Fotolia.comS. 7 Kopfsalat © Tomboy2290-Fotolia comS. 8 Sack Kartoffeln © Klaus Eppele-Fotolia.comS. 9 Hülsenfrüchte © Janine Fretz Weber-Fotolia.comrüchte ©
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