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Urlaub_BAZ

Date post: 08-Apr-2016
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Leinen los! In schwimmenden Hotels die Weltmeere bereisen IIIIIIIIIIIIIIII Seite 3 Die Schweiz: Kleines Land mit vielen Möglichkeiten IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Seite 4 12 Dezember 2013 Urlaub EINE CROSSMEDIALE PUBLIKATION DER XMEDIA SOLUTIONS AG
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Leinen los! In schwimmenden Hotels die Weltmeere bereisen IIIIIIIIIIIIIIII Seite 3Die Schweiz: Kleines Land mit vielen Möglichkeiten IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Seite 4

12 Dezember

2013

Urlaub

EinE crossmEdialE Publikation dEr XmEdia solutions aG

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2 iiiii Eine crossmediale Publikation der Xmedia solutions aG iii urlaub

Die Prognosen für das Reisejahr 2014 sind positiv. Wer bei der Buchung seiner Ferien

keine Risiken eingehen möchte, lässt sich von einem professionellen Reisebüro beraten.

„Die Konsumenten buchen wieder vermehrt im Reisebüro.“ Mit dieser positiven Aussage konnte der Schweizer Reise-Verband (SRV) die Resultate der Mitgliederumfrage 2013 zu-sammenfassen. Während der Online-Verkauf stagniert, liegt der Marktanteil der Reisebü-ros – darin enthalten sind auch professionelle Online-Reisebüros – wieder bei rund 20 Prozent. Dies ist damit zu erklären, dass viele Kunden den Nachteil von Internetbuchungen direkt bei einzelnen (und je nach Reise verschiedenen) Leistungsträgern wie Airlines und Hotels am eigenen Leib erfahren haben. Wenn Probleme auftauchen oder Umbuchungen getätigt werden müssen, steht kein zentraler Ansprechpartner zur Verfügung. Auch wissen Konsumenten mitt-lerweile, dass die Preise von Online-Anbietern und Reisebüros praktisch identisch sind und nur ein geringer Aufpreis für die kompetente Beratung und Bearbeitung fällig wird.

Ferien sind die schönsten Tage im Jahr. Nie-mand möchte ihr Gelingen durch Versäumnisse und Unaufmerksamkeiten im Vorfeld aufs Spiel setzen. Deshalb ist die Wahl des Reisebüros eine Vertrauenssache. In einem persönlichen Gespräch können die individuellen Bedürfnisse eingeschätzt und damit den Wünschen optimal entsprochen werden. Selbst wenn sich ein Kunde bereits detailliert im Internet über ein Ziel infor-miert hat, braucht er Tipps und Kenntnisse, die

im Netz nicht ersichtlich sind. Für Familien mit Kleinkindern ist es beispielsweise relevant zu wissen, ob der Strand am Ferienort tatsächlich flach abfällt. Das Reisebüro bietet nicht nur einen Mehrwert, sondern auch mehr „Mensch“ – und damit Wissen und Erfahrung. Für diese Professionalität und Qualität bürgen sämtliche 808 Reisebüros, die Mitglied beim SRV sind. Sie alle verfügen über eine Kundengeldabsicherung, welche die Konsumenten bei einem möglichen Konkurs schützt.

Eine gute Nachricht für die Kunden ist, dass sich die Preise für Pauschalarrangements 2014 stabilisieren werden. Seit die Schweizerische Nationalbank die Untergrenze für den Euro auf 1.20 Franken festgelegt hat, konnten die Reiseanbieter spürbare Preiskorrekturen vor-nehmen und damit das Preisgefüge zwischen der Schweiz und dem grenznahen Ausland weitge-hend angleichen. Viele Pauschalarrangements sind heute ebenso günstig oder sogar günstiger als in den Nachbarländern. Dies hat zur Folge, dass Schweizer für Buchungen nicht mehr wie noch vor einigen Jahren nach Deutschland fah-ren, sondern wieder den Weg in die hiesigen Reisebüros finden.

Die Tourismusbranche ist für das kommende Reisejahr optimistischer als noch vor zwölf Mo-naten. Insgesamt geht man von einem leicht höheren Geschäftsvolumen aus. Für die Mehrheit der Destinationen sowie bei Kreuzfahrten wird ein beschleunigtes Wachstum erwartet. Ausnah-men ist Nordamerika, das bei den Schweizern etwas weniger stark im Kurs steht als im Vorjahr,

sowie der Mittlere Osten, bei dem man mit einer Stagnation der Reisen rechnet. Die Nachfrage nach den früher beliebten Reisezielen Ägypten und Tunesien dürfte vorerst verhalten bleiben, auch wenn das EDA die Reisewarnungen für diese Länder wieder aufgehoben hat. Von dieser Situation werden wie 2013 die Kurz- und Mit-telstreckenbereiche, insbesondere die übrigen Mittelmeerziele profitieren.

Zu den Destinationen mit dem grössten Wachstumspotenzial zählen in Europa wie schon im letzten Jahr Griechenland, Spanien und die Türkei, während die Überseeziele von den USA und Kanada, Asien und neu Zentral- und Südamerika dominiert werden. Profitieren dürfte im Jahr 2014 Südamerika – insbesondere Brasilien, das Gastgeberland der Fussball-Welt-meisterschaft. Allen voran Brasilia, Salvador und Manaus, wo die Schweizer Nationalmann-schaft in der Vorrunde auf Ecuador, Salvador und Honduras trifft.

Ob Sie 2014 mit der Familie, zu zweit, allein oder mit Freunden verreisen: Lassen Sie sich beispielsweise an den Schweizer Ferienmessen inspirieren, die im Januar und Februar stattfin-den und die Reisetrends sowie neue attraktive Angebote für die schönsten Wochen des Jahres präsentieren.

In diesem Sinne: Schöne Ferien 2014!

Walter Kunz, Geschäftsführer des Schweizer Reise-Verbands (SRV)

Reisebüros bieten Sicherheit

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inhalt imPrEssum

Projektleitung: Yves Alain Bellandi,[email protected]: Svenja Runciman

V.i.s.d.P.: Mike Paßmann

Fotos: Thinkstock / Getty ImagesDruck: DZZ Druckzentrum Zürich AG

Inhalte von Unternehmensbeiträgen sowie Gastbei trägen geben die Meinung der beteiligten Unternehmen wieder. Die Redaktion ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die rechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Oscar Nyberg, [email protected] Solutions AG,Hirschengraben 33, 6003 LuzernT: 044 998 11 33

Xmedia Solutions hat sich auf crossmedialePublikationen spezialisiert, welche in Tageszeitungenund auf relevanten Online-Portalen veröffentlicht werden.

Mehr Informationen unter: www.xmedia-solutions.com

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autor

Walter Kunz, Geschäftsführer des Schweizer Reise-Verbands (SRV)

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Eine crossmediale Publikation der Xmedia solutions aG iii urlaub iiiii 3

iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Von sVEnja runciman

Kreuzfahrten sind so populär wie nie zuvor: Immer mehr Urlauber verwirklichen ihren

Traum, einmal auf grosse Fahrt zu gehen; mehr als 500 Kreuzfahrtschiffe sind weltweit auf den Ozeanen unterwegs. Das hätte sich wohl keiner der 241 Passagiere vorstellen können, die 1891 auf die allererste Vergnügungs-Seefahrt aufbra-chen: Am 22. Januar 1891 legte die „Augusta Victoria“ in Cuxhaven ab und steuerte in 57 Ta-

gen unter anderem Alexandria, Konstantinopel, Beirut und Lissabon an. Die Idee dazu stammte von Albert Ballin, dem damaligen Direktor der „Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft“, kurz „HAPAG“. Er wollte seine Firma vor den finanziellen Einbussen bewahren, die Jahr für Jahr dadurch entstanden, dass die Passagier-Dampfschiffe, auf denen damals viele Auswanderer von Europa nach Nordamerika reisten, in den stürmischen Wintermonaten ungenutzt in den Häfen lagen.

luxus-reise in die karibik

1890 stach mit der in Hamburg gebauten „Prinzessin Victoria Luise“ das weltweit erste Kreuzfahrtschiff in See, das speziell für diesen Zweck gebaut worden war. Erstes Reiseziel des luxuriösen Dampfers, der 192 Passagie-ren Platz bot: die Karibik. In kürzester Zeit wurden weitere Schiffe gebaut, das Reisen auf See wurde immer beliebter. Zwar fand mit Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 der Boom der Branche ein vorübergehendes Ende. Doch bereits wenige Jahre später waren Kreuzfahrten beliebter als jemals zuvor. Während des Zwei-ten Weltkriegs wurden die Schiffe dann häufig als Truppen- oder Lazarettschiffe eingesetzt, während sie nach Kriegsende denjenigen als Transportmittel dienten, die aus dem zerstörten Europa flüchteten.

schwimmende städte

Ab Mitte des 20. Jahrhunderts machten Pas-sagierflugzeuge der Linienschifffahrt Konkur-renz. Gleichzeitig wuchs jedoch der Wohlstand der Gesellschaft, sodass die 60er Jahre trotz allem eine Blütezeit für die Kreuzfahrtindus-trie darstellten – auch, weil sich nun immer mehr Normalverdiener diese Reisen leisten konnten. In den 80er Jahren begann interna-tional ein regelrechter Boom: Die Seefahrten wurden stetig günstiger und die Schiffe grös-ser. Heute sind die grossen Kreuzfahrtschiffe meist wie schwimmende Städte entworfen,

in denen neben Unterkunft und Verpflegung auch Dienstleistungen und Unterhaltungs-programme offeriert werden – mit Pools, Ca-sinos und Sportangeboten. Derzeit entsteht in Frankreich ein neuer Rekordgigant: Auf der 362,15 Meter langen „Oasis 3“ der Royal Caribbean-Reederei, die voraussichtlich Mitte 2016 einsatzbereit sein wird, haben mehr als 6‘000 Passagiere Platz.

Gefragt: themen- und Eventreisen

Während auf zahlreichen Ozeanlinern nach wie vor die „klassische Kreuzfahrt“ im stil-vollen Ambiente mit Kapitänsdinner und Gala-Empfängen zelebriert wird, gibt es gleichzeitig immer vielfältigere Alternativangebote. Zum einen sind dies die zwangloseren Clubschiffe, die sich eher an Familien mit Kindern und jün-gere Passagiere richten, zum anderen kommen immer mehr Themen- und Eventkreuzfahrten in Mode. So können sich bei der „Full Metal Cruise“ Hardrock-Fans von ihren Lieblings-bands beschallen lassen, bei einer Golf-Kreuz-fahrt werden dagegen Tipps vom Profi, Training im bordeigenen Simulator und Landausflüge zu den schönsten Golfplätzen angeboten. Ein weiterer Trend: „Business Cruises“, bei denen Konferenzen und Tagungen auf Luxuslinern abgehalten werden. Ob in die Karibik oder nach Norwegen, elegant oder ungezwungen, zu geschäftlichen oder privaten Zwecken – für eine Kreuzfahrt gibt es so immer mehr gute Gründe.

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iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Von sVEnja runciman

Intakte Natur, majestätische Berge und eine Vielfalt, die ihres-gleichen sucht: Ein Urlaub in der Schweiz bietet unzählige Mög-

lichkeiten für Abenteurer und Erholungssuchende, für jung und alt – und das zu jeder Jahreszeit. Das Land mit dem Credo „ganz natürlich“ verfügt zudem über eine hervorragende touristische Infrastruktur, weshalb es im „Travel and Tourism Competitiven-ess Report“ des World Economic Forum (WEF) 2013 erneut den ersten Platz belegte.

kunst, kultur – und Partystimmung

Fans von Städtereisen sollten unbedingt der Hauptstadt Bern einen Besuch abstatten. Die malerische Berner Altstadt mit ihrer mittelalterlichen Atmosphäre und den vielen Boutiquen, Bars und Kleinkunstbühnen wurde 1983 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Darüber hinaus laden die sechs Kilometer langen Arkaden, die sogenannten Lauben, zum wettergeschützten Ein-kaufen ein und im „Zentrum Paul Klee“ kann man die weltweit grösste Sammlung an Werken des Künstlers bestaunen. Kunst-freunde dürfen aber auch keinesfalls die Stadt Zürich auslassen – die spannende Metropole am Wasser mit Blick auf die Alpen

ist nämlich nicht nur internationale Finanzmetropole, sondern auch das kulturelle Zentrum des Landes. Hier locken über 50 Museen und mehr als 100 Galerien, ein vielfältiges Shopping-Angebot sowie ein lebendiges Nachtleben: Zürich hat die höchste Clubdichte der Schweiz.

beliebtes ziel für sprachferien

Beschaulicher geht es in Luzern mit seiner hübschen Altstadt und der malerischen Lage am Vierwaldstätter See zu. Dank ihrer Sehenswürdigkeiten wie der Kappelbrücke und der Lage in der Nähe der Berge Pilatus, Rigi und Stanserhorn ist die Stadt ein beliebtes Ziel für Schweiz-Touristen. Zu den weiteren berühmten Sehenswürdigkeiten des Landes zählt der Rheinfall in Schaff-hausen, der grösste Wasserfall Europas. Über eine Breite von 150 Metern donnern hier mehrere Hundert Kubikmeter Wasser pro Sekunde 23 Meter in die Tiefe – ein atemberaubendes Schauspiel. Wer sich im Urlaub auch bilden möchte, dem sei wiederum die französischsprachige Schweiz im Westen des Landes empfohlen. In der malerischen Landschaft der Romandie, einem beliebten Ziel für Sprachreisen, kann man seine Französischkenntnisse aufbessern und nebenbei interessante Leute aus ganz Europa kennenlernen.

schnee an 365 tagen im jahr

Wer dagegen hauptsächlich zur Erholung in die Schweiz reist, findet zum Beispiel im östlichsten Teil der Schweiz, im Val Müstair dazu Gelgenheit. Gemeinsam mit dem Schweizerischen National-park befindet sich hier das erste hochalpine UNESCO Biosphä-renreservat der Schweiz sowie einen regionalen Naturpark von nationaler Bedeutung. Auch Einsiedeln ist eine herrliche Ecke zum Entspannen: In der hügeligen Landschaft, durch die auch

der Jakobsweg führt, lässt es sich auch hervorragend Wandern oder Mountainbiken. Aktivurlauber können sich in den vielen Seen wie zum Beispiel dem Genfer See und dem Lago Maggiore auch an Wassersportarten von Segeln bis Wasserski und Gleit-schirmfliegen versuchen. Oder lockt das grosse Abenteuer? Dann könnte Zermatt das ideale Ziel sein. Der autofreie Ferienort am Fusse des Matterhorns ist der perfekte Ausgangspunkt für Gip-felstürmer. Insgesamt 400 Kilometer Wanderwege locken aber auch weniger klettererprobte Gäste in die Bergwelt. Zudem bietet der mit 3

,883 Metern höchste mit einer Luftseilbahn erreichbare

Aussichtspunkt Europas einen spektakulären Panoramablick auf die Alpen.

Weltberühmt ist die Schweiz aber natürlich auch als Des-tination für Skifahrer und Snowboarder. Als höchstgelegenes und grösstes Ganzjahres-Skigebiet der Alpen bietet Zermatt ganzjährige Schneesicherheit. Im Winter locken 360 Kilometer Pisten für jedes Niveau, im Sommer 21 Kilometer auf dem Theo-dulgletscher – ein Paradies für Wintersportler.

artikEl

Kleines Land mit vielen MöglichkeitenEbenso gross wie die landschaftliche Vielfalt der Schweiz ist auch das Urlaubsangebot des Landes.

„Der autofreie Ferienort Zermatt am Fusse des Matterhorns ist der perfekte Ausgangs-

punkt für Gipfelstürmer“

In der UNESCO Biosfera Val Müstair Parc Naziunal erwarten Sie während der ganzen Saison besondere Höhepunkte.Eine kleine Auswahl für Natur- und Kulturfreunde stellen wir Ihnen hier vor:

«100 Jahre Schweizerischer Nationalpark» mit Jubiläumspauschale.Mit unterschiedlichen Aktivitäten bricht der SNP in sein zweites Jahrhundert auf: Hauptfeier am 1. August mit Übertragung auf SRF, Aufführungen des Freilichtspekta-kels LAINA VIVA in Zernez (Juli/August 2014), Jubiläumsausstellung, Jubiläumsfeiern in den Parkgemeinden. Als Höhepunkt wartet am 5. Oktober das traditionelle Erntedankfest «Festa da racolta» in Valchava auf.Mit der Jubiläumspauschale erleben Sie vom Val Müstair aus den Schweizerischen Nationalpark hautnah, gehen auf Pirsch um Steinbock, Murmeltier und Bartgeier zu sehen. Sie können sich in einem grossen Radius im und um den Park bewegen – alle Fahrten mit PostAuto, der RhB sowie den Bergbahnen sind inbegriffen. Natürlich fehlt auch ein Gutschein für den Eintritt in das Nationalparkzentrum nicht.

Klosterjubiläum – 1200. Todestag Karl des Grossen814 starb Karl der Grosse. Am 28. Januar 2014 jährt sich sein Todestag zum 1200. Mal. Die Nonnen von Müstair feiern diesen Tag jedes Jahr, gilt Karl der Grosse doch als Gründer des Klosters St. Johann in Müstair, das seit 1983 UNESCO Weltkulturerbe ist. Vom 25. Mai bis 2. November 2014 findet im Kloster St. Johann in Müstair eine Sonderausstellung zum Karlsjahr statt. Im besonderen Fokus stehen die um 775 errichtete Klosterkirche und ihre Wandmalereien.

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GastbEitraG

Winterwunderland Graubünden: Wie wär‘s mit einem Sporttag in Disentis Sedrun?

Wer einen Wintersporttag in Graubünden plant, denkt zuallererst mit Sicherheit

an Orte wie Davos, Laax, Scuol, Samnaun oder gar St. Moritz. Neuerdings wird ja auch Arosa mit Lenzerheide verbunden sein, was über 225 abwechslungsreiche Pistenkilometer beschert. An Angeboten mangelt es tatsächlich nicht und dank dem praktischen Wetterportal Graubün-dens lassen sich Skitage optimal und spontan planen. Einem Aufenthalt in der fantastischen Bergwelt steht also nichts mehr im Weg. Wie wär’s, für einmal eine andere Richtung ein-zuschlagen als üblich? Denn in der hintersten Ecke der Surselva warten Disentis Sedrun mit wildromantischen und oftmals unberührten Ski-gebieten auf Gäste, welche Natur pur schätzen.

Hier finden Sie die Winterlandschaften, die in Werbekatalogen über mehrere Seiten hinweg die Lust wecken sollen, die eigenen Füsse in den glitzrigen Neuschnee zu stecken. Hier geniessen Sie während den Schneeschuhwanderungen die Stille und Idylle der puren Natur. Und hier, ja hier, finden Sie das wahre ursprüngliche Grau-bünden an jeder Ecke, zumal romanisch ge-sprochen wird und Traditionen gelebt werden. In kulinarischer Hinsicht trumpfen die Capuns Weltmeister in der Ustria Alp Su auf, während das Klosters in Disentis Kultur pur bedeutet. Im Winter wird es leider etwas schwierig, nach Gold zu graben, aber warum nicht während einer Eiskletterwanderung einen Abstecher Richtung Rhein zu riskieren?

Wildromantisches freeride Eldorado in disentis

Doch beschränken wir uns auf den Winter-sport: Die Sehnsucht nach unberührter Natur und jungfräulichem Pulverschnee verspüren insbesondere die Freerider. Sie treffen auf zahl-reiche Möglichkeiten, ihre Spuren im Schnee zu hinterlassen und einzigartige Tage in der Wildnis zu erleben. Aufstiege im gleissenden Licht zu aussichtsreichen Gipfeln belohnen mit berührenden Eindrücken. Bei Alpventura, dem ortsansässigen sportlichen Partner, der sich für alle Belangen im Bereich Freizeitsportaktivitäten kümmert, können erfahrene Guides gebucht werden. Sie zeigen die schönsten Hänge und sind dabei auch um die Sicherheit ihrer Schäf-chen besorgt. Daher stehen auch Lawinenkurse im Angebot, die keinem schaden dürften. Vom Anfänger- zum Fortgeschrittenen Kurs bis hin zur gesamten Tourenausbildung ist alles buchbar.

ski-, schneeschuh- und Eisklettertouren halten aktiv

Wer sich auf die Basics konzentrieren will, der kommt innerhalb der drei unterschiedlichen Skigebiete Disentis, Sedrun und Andermatt auf seine Kosten. Rasant und flach, lang und kurz wechseln sich laufend ab, sodass für jedes Level eine favorisierte Piste erkoren werden kann. Und wer gerne mal was ganz anderes ausprobieren möchte, der besucht einen Kurs im Eisklettern. Besonders speziell wird dies an einem Wasserfall in der Nähe der Quelle des Rheins. Hierzu ist ein bisschen Armkraft gefragt, aber dafür steckt man ja die Tage zuvor die Stöcke kräfitig in den Schnee. Wenn dann gegen Abend eines fantastischen Wintersporttages die Glieder schmelzen und die Füsse etwas kältere Temperaturen ausweisen, dem wird ein Bad und eine Massage im Bogn Sedrun empfohlen. Entspannen Sie in der Sauna und lassen Sie den Tag wunderbar ausklingen. www.disentis-sedrun.ch

Über GraubÜnden Ferien

Graubünden ist der grösste Kanton der Schweiz und umfasst 1‘000 Berggipfel, 150 Täler und 615 Seen. Graubünden ist Heidis Heimat, die Quelle des Rheins, das Land der Steinböcke und steht für weltbekannte Ferienorte wie St. Moritz, Davos Klosters, Arosa oder Flims Laax. Doch nicht nur – auch etliche ursprüngliche Bergdörfer gehören zum Repertoire. Die Vielfalt des Kantons ist nicht zuletzt dank den drei Sprachen Deutsch, Italienisch und Romanisch ungemein gross. Die verschie-denen Regionen sind ein Paradies für Wandern, Mountainbiken, Golf, Wellness, Bahnreisen, Kunst & Kultur. Graubünden Ferien als verkaufsorien-tierte Marketing-Organisation kooperiert mit den touristischen Partnern des Kantons. Ziel ist, neue Gäste für Graubünden zu gewinnen. Durch das Engagement in den Märkten Deutschland, BeNe-Lux, Grossbritannien, Polen und Tschechien wird den Partnern der Marktzutritt erleichtert, es wird Nähe zum Kunden geschaffen und professionelle Unterstützung bei der Umsetzung von Projekten geboten. Dies geschieht mit eigenen Vertretun-gen sowie in enger Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus. www.graubuenden.ch

Ihr Kontakt in Graubünden: Petra Fausch Public Relation Graubünden Ferien Alexanderstrasse 24 CH-7000 Chur [email protected] Telefon +41 81 254 24 32

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