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UPDATE - Amazon Web ServicesAusgabe Januar-2017 Seite 2 Anzeige Informieren Sie sich unverbindlich...

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UPDATE Ausgabe Januar-2017 kostenlos per E-Mail Inhaltsverzeichnis 2017 spannendes Jahr für Sachwerte .. 1 Immobilienmärkte 2017 ........................ 3 5 Jahre WealthCap ............................... 4 Ausgezeichnete Werte.......................... 6 Aktuelle Publikums-AIF am Markt......... 8 Fonds HEH Aviation „Palma“ ................. 10 ZIA-Studie ............................................. 13 Erneuerbare Energien 2017 ................. 14 Personelles ........................................... 15 ___________________________________ Impressum ........................................... 15 Lieber BeteiligungsReport - Leser, 2017 wird ein sehr spannendes Jahr für die Sachwertbranche. Die Branche hatte es 2016 nicht geschafft, die Schlagzahl zu erhöhen. Laut Scope, die nun auch FeriEuroRating inte- grieren konnten, sind 2016 lediglich 24 Publi- kums-AIFs mit einem prospektierten Volumen von knapp über einer Milliarde Euro neu auf den Markt gekommen. Der Engpass ist klar die Assetbeschaffung. Gefragt sind weiterhin vor allem Immobilien. Stars der Branche sind PRoJECt Investment (Bamberg), PAtRIZIA (Augsburg) und DNL Real Invest (Düsseldorf), die im oberen zwei- bzw. niedrigen dreistellige Millionenumsätze einfuhren. Viele ehemalige Großemittenten suchen ihr Glück in der Verwal- tung oder dem institutionellen Geschäft. Sichtbar Volumen in der Sachwertewelt gewin- nen die Vermögensanlagen inklusiv Direktin- vestments und das Crowdinvesting. Hier wird man die Qualität der Konzepte besonders im Auge haben müssen. Aber auch bei den Übernahme dreht sich das Rad weiter. Wie bereits erwähnt, ist Feri- EuroRating an die Berliner Scope gegangen, aber auch Hannover Leasing hat einen neuen Eigentümer gefunden. HCI und König & Cie. sehen ihre Zukunft gemeinsam und firmierten in die Ernst Russ AG um – vielleicht um auch so die teilweise unrühmliche Vergangenheit abzu- schütteln. Die KVG der Hamburger reconcept wurde durch Xolaris übernommen. Hansa treu- hand verschwand 2016 vom Markt. Das alles dürfte aber noch nicht das Ende der Fahnen-
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UPDATEAusgabe Januar-2017 kostenlos per E-Mail

Inhaltsverzeichnis2017 spannendes Jahr für Sachwerte .. 1

Immobilienmärkte 2017 ........................ 3

5 Jahre WealthCap ............................... 4

Ausgezeichnete Werte .......................... 6

Aktuelle Publikums-AIF am Markt ......... 8

Fonds HEH Aviation „Palma“ ................. 10

ZIA-Studie ............................................. 13

Erneuerbare Energien 2017 ................. 14

Personelles ........................................... 15___________________________________Impressum ........................................... 15

Lieber BeteiligungsReport - Leser, 2017 wird ein sehr spannendes Jahr für die Sachwertbranche. Die Branche hatte es 2016 nicht geschafft, die Schlagzahl zu erhöhen. Laut Scope, die nun auch FeriEuroRating inte-grieren konnten, sind 2016 lediglich 24 Publi-kums-AIFs mit einem prospektierten Volumen von knapp über einer Milliarde Euro neu auf den Markt gekommen. Der Engpass ist klar die Assetbeschaffung. Gefragt sind weiterhin vor allem Immobilien. Stars der Branche sind PRoJECt Investment (Bamberg), PAtRIZIA (Augsburg) und DNL Real Invest (Düsseldorf), die im oberen zwei- bzw. niedrigen dreistellige Millionenumsätze einfuhren. Viele ehemalige Großemittenten suchen ihr Glück in der Verwal-tung oder dem institutionellen Geschäft. Sichtbar Volumen in der Sachwertewelt gewin-nen die Vermögensanlagen inklusiv Direktin-vestments und das Crowdinvesting. Hier wird man die Qualität der Konzepte besonders im Auge haben müssen. Aber auch bei den Übernahme dreht sich das Rad weiter. Wie bereits erwähnt, ist Feri-EuroRating an die Berliner Scope gegangen, aber auch Hannover Leasing hat einen neuen Eigentümer gefunden. HCI und König & Cie.

sehen ihre Zukunft gemeinsam und firmierten in die Ernst Russ AG um – vielleicht um auch so die teilweise unrühmliche Vergangenheit abzu-schütteln. Die KVG der Hamburger reconcept wurde durch Xolaris übernommen. Hansa treu-hand verschwand 2016 vom Markt. Das alles dürfte aber noch nicht das Ende der Fahnen-

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BR UPDATE

Ausgabe Januar-2017

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2

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Informieren Sie sich unverbindlich über Ihre Kapitalanlage mit Zukunft: 0951.91 790 330

Wichtige Hinweise: Das ist eine unverbindliche Werbemitteilung, die kein öffent-liches Angebot und keine Anlageberatung für die Beteiligung an dem genannten Fonds darstellt. Eine ausführliche Darstellung des Beteiligungsangebots ein-schließlich verbundener Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte dem ver-öffentlichten Verkaufsprospekt sowie den wesentlichen Anlegerinformationen. Diese Unterlagen können in deutscher Sprache im Internet unter www.project-investment.de in der Rubrik »Angebote« abgerufen oder über die PROJECT Ver-mittlungs GmbH, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg angefordert werden.

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stange sein, da Kapitalverwaltungsgesellschaf-ten nur einige Zeit ohne Produktemission sein dürfen. Folglich wird 2017 das große KVG-Ster-ben kommen. Allen diesen Widrigkeiten zum trotz machen Sachwerte in Europa und der Welt Sinn wegen der Nullzinsen, die ich sicherlich in Europa noch etwas sehe, sowie der egozentrischen trump-schen Abschottungspolitik, die ich befürchte, und den schwankenden Börsen, die ich wegen der offenen themen wie Brexit, Griechenland und Italien vorhersage. Deshalb lassen Sie uns gemeinsam für ordent-liche Sachwertinvestments, gegen Bargeldver-bot und gegen überbordende weitere Regulie-rung eintreten. Denn in Abwandlung eines be-

kannten Sprichwortes sage ich Ihnen: DIE SOZIALLIBERALE MARKTWIRTSCHAFT HAT IHRE SCHWÄCHEN, ABER ICH KENNE KEINE BESSERE WIRT-SCHAFTSFORM. In diesem Sinne bleiben Sie auch im Super-wahljahr 2017 kritisch

Ihr und Euer Edmund Pelikan

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Immobilienmärkte 2017 Klar ist, dass auch 2017 ein sehr gu-tes Jahr werden wird für „die Immobi-lie“. Diese – vermeintlich – einfache Feststellung basiert auf einer Reihe von kurz-, mittel und Langfristfaktoren, wel-che uns zu dieser Feststellung kommen lässt: - Zu allererst wird durch die EZB-Entschei-

dung, die Anleiheaufkäufe bis Ende 2017 zu verlängern, der Kapitalmarktrahmen weiter gesetzt und gibt Planungssicherheit zu den Liquiditätsströmen in die Immobilienmärkte. Mit anderen Worten: Die Nachfrage nach Im-mobilien – sowohl auf der Privatanleger und Häuslebauerseite als auch auf der gewerb-lichen Seite wie Fondsgesellschaften oder Pensionskassen - wird weiter anhalten.

- Der Preis liegt freilich in einem sich verschär-fenden (Preis)Wettbewerb um Investitionsob-jekte. Es darf dabei nicht vergessen werden, dass in 2017 bei etlichen deutschen und an-gelsächsischen Investoren die 10-jährigen Haltedauern abgelaufen sind und der Boom der letzten Jahre die Buchwerte teilweise übertroffen hat. Dies führt sicherlich zu einer stärkeren Verkaufsmentalität als dies noch vor 2 Jahren der Fall war. Auf der Wohninves-torenseite beruhigt sich die Phase der Fusio-nen & Übernahmen – Bewegung erwarten wir gleichwohl auf der objektvoluminaebene bei bis zu 500 Wohneinheiten.

- Dass die Hochphase aber keine irrationalen Handlung nach sich zieht, zeigt ein Blick auf die 2016 transaktionswerte – zwar brummt die deutsche Wirtschaft mit einer traumhaf-ten Beschäftigungssituation und einem Drang zu Investitionen, gleichwohl lag der Wert der transaktionsvolumina über alle Asset Klassen mit rund 60 Mrd. € ca. 20 Prozent unter dem des Rekordjahres 2015. Dramatisch? Keines-wegs, zeigt diese Entwicklung doch, dass am Markt nur Immobilien ihren Abnehmer finden, welche einen Wachstumskern aufweisen. Ferner setzen etliche Bestandhalter weiterhin auf einen anziehenden Markt.

- Der Anstieg der Mieten – sowohl auf der ge-werblichen wie wohnwirtschaftlichen Seite – begründet sich aufgrund der hohen Nach-frage gerade in den Ballungszentren und der Knappheit des Angebots. Diese Hochpha-se wird anhalten. In der Summe ein „perfect storm“.

- Und die Risiken? Die werden auch in 2017 nicht abnehmen. Zu nennen sind dabei die geopolitische Lage, und hier zuallererst die Zukunftsfähigkeit der europäischen Idee. Klar ist auch, dass wir erst nach der Inaugurati-on des neuen amerikanischen Präsidenten am 20. Januar abschätzen können, wie sich das Investitionsverhalten des amerikanischen Kapitals auf Kontinentaleuropa und auch auf Deutschland mittelfristig auswirken wird. Kommt das milliardenschwere US-amerika-nische Investitionsprogramm, wird weniger Kapital nach „overseas“ fließen. Auch wird die britische BREXIt Diskussion weiter mit messbaren Wirkungen auf sich warten las-sen. Frankfurt sind gleichwohl in der „Verlage-rungsdiskussion“ gute Chancen einzuräumen.

- Ferner ist für Europa (Italien, Niederlande, Frankreich und Norwegen) und vor allem für Deutschland ein bedeutendes Wahljahr: dies kann zu zwei Richtungen führen: massive Vor-zieheffekte mit entsprechend hoher Dynamik aufgrund einer vermeintlichen Verschlechte-rung der Lage für Immobilien (Grundsteuer-reform, Grunderwerbsteuererhöhung, ENEV 2017, Ende share deals etc.) oder eine „fro-zen period“, d.h. dem Aufschieben von Ent-scheidungen aufgrund der „Wahlgeschenke“ im Wettstreit der Parteien (Wiedereinführung der degressiven AFA, Wohnbauprogramme, „bezahlbares Wohnen“ etc.). Klar ist, dass in dieser Phase der Beratungsbedarf für Kunden in Q2 2017 am höchsten sein wird.

- Auf der objektebene wird der Drang zu ser-viced appartment aber auch zu Lösungen der Verdichtung und Bezahlbarkeit des Wohnens weiter zunehmen. Keine Rückgänge sind im Segment Mieten/Neubau zu erwarten. Die An-zahl der aktuellen Co Working objekte wird sich eher beruhigen, hier driftet das Angebot

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in Berlin, Hamburg und Frankfurt langsam auf eine Marktsättigung.

- Digitalisierung wird auch weiter mehr einen Prozess beschreiben, denn eine Lösungsvor-lage: Die Versuche von sog. Proptech wer-den weiterhin anhalten, eine echte disruptive Veränderung der Branche – basierend auf

Marktstandards - ist weniger zu erwarten. Gleichwohl sollte die Sensibilisierung dieser thematik weiter wachsen und Blochchain, automatisierte Prozesse und App Steuerung in die Strategierunden der Immobiliengesell-schaften Einzug halten.

Quelle: www.catella.com

5 Jahre WealthCap Immobilien-trendstudie – 5-Top Entwicklun-gen 1. Sinkende Renditeerwartungen, glei-

che Laufzeiten 2. Immer Büro, immer mehr Wohnen3. Alle für Deutschland, fast alle für USA 4. Erst Qualität und Diversifikation, dann

Ausschüttung und Rendite5. Top-Teilnehmer mit breiter Marktabde-

ckung Bereits zum fünften Mal führte WealthCap sei-ne Studie zu Anforderungen von Vertrieben und Produkteinkäufern an geschlossene Immobili-enfonds durch. teilgenommen haben fast 100 Vertriebspartner mit einem jährlichen Absatzvo-lumen von 600 Mio. Euro. Die Ergebnisse liefern damit trendaussagen einer halben Dekade: 1. Produktausgestaltung: Sinkende Ren-

diteerwartung bei gleichbleibender Laufzeit

Die 4 ist die neue 5 – die Renditeerwartungen der Studienteilnehmer sind in den vergange-nen Jahren konstant zurückgegangen. Im Jahr 2012 wurde von einem Fünftel der teilnehmer 6 Prozent Ausschüttung und mehr gefordert, heute erwartet das anspruchsvollste Fünftel le-diglich 5 Prozent und mehr. Die Laufzeit wird zudem immer weniger als Anlegerhindernis gesehen, sondern steigt langsam zum Wert an sich auf, der eine auskömmliche Rendite für ei-nen längeren Zeitraum in Aussicht stellt.

2. Nutzungsarten: Büro stets vorn, Woh-nen trotz Renditerückgangs im Auf-wind

Büro ist und bleibt die favorisierte Nutzungsart über die gesamten fünf Jahre. Das gilt für den Untersuchungsschwerpunkt Deutschland und auch für die USA. Die Nachfrage, insbesonde-re in den Großstädten und Innovationszentren steigt weiter an. Die Bedeutung von Wohnen in Deutschland hat sich seit 2012 nahezu verdop-pelt – trotz starkem Kostenanstiegs in vielen Märkten. 3. Standorte: Deutschland bleibt hoch

relevant, USA gewinnt weiter an Be-deutung

Auch, wenn es nicht überrascht: Die deutsche Immobilie ist und bleibt das Maß der Dinge. Na-hezu alle Studienteilnehmer interessieren sich für deutsche Immobilienbeteiligungen. Mehr als drei Viertel interessieren sich auch für den US-Immobilienmarkt, und auch hier spielt Di-versifikation eine große Rolle. Am Ende bleibt die Zukunftsperspektive der Immobilie und des Standorts entscheidend. 4. Prämissen: Qualität wichtiger als hohe

Renditeversprechen Hochwertige objekte, top-Mieter und nicht zu-letzt ein Qualitätsanbieter sind für die Studien-teilnehmer zentrale Anreize für eine Investition. objekt- und Standortqualität waren in jedem Untersuchungsjahr das wichtigste Kriterium. Diversifikation über mehrere Ebenen, wie ob-

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jekte, Mieter, Standorte, aber auch Währun-gen. Quantitative Kriterien wie Ausschüttung und Rendite sind Hygienefaktoren, die stimmen müssen. 5. Studienteilnehmer: Breite Abdeckung

des Markts WealthCap pflegt engen Kontakt zu einer brei-ten Gruppe an Vertriebspartnern. So gelang es, über fünf Jahre stets einen relevanten teil des Marktes abzubilden und so aussagekräftige trends über den Markt für deutsche und US-amerikanische Immobilienbeteiligungen abzu-leiten. Es nahmen Partner aus allen Vertriebs-kanälen, von Geschäfts- und Privatbanken über Sparkassen und Raiffeisenbanken bis zu freien Finanzdienstleistern, teil. Die Studie wurde mit-tels eines online Fragebogens im November/Dezember 2016 personalisiert durchgeführt. Auch in diesem Jahr konnten fast 100 Markt-teilnehmer mit einem Absatz von rund 600 Mio. Euro für die Jubiläumsstudie gewonnen werden.

Zentrale Ergebnisse des Untersu-chungsjahres 2016 • Knapp die Hälfte der teilnehmer erwartet im

bereits umkämpften Markt eine weitere Zu-nahme der Bedeutung von Immobilieninvesti-tionen. Das ist der höchste Wert im 5-Jahres-vergleich, mit Ausnahme des Vorjahres (60,5 Prozent)

• Die Laufzeit wird immer weniger als Anleger-hindernis wahrgenommen. Im ersten Untersu-

chungsjahr war es mit über 66 Prozent noch ein zentrales Hindernis und hat sich zum aktu-ellen Jahr fast halbiert.

• Ebenfalls nahezu halbiert hat sich die Bedeu-tung der Weichkosten als Hindernis in nur zwei Jahren (2014: 61,8 Prozent; 2016: 39,4 Prozent)

• Streuung über die Mieterstruktur gewinnt wei-ter an Bedeutung: Mehr als die Hälfte der teil-nehmer bevorzugen ein objekt mit vielen Mie-tern (Vorjahr: 25,6 Prozent)

• Nur jeder Zehnte setzt auf ein objekt mit ei-nem Mieter. Im ersten Untersuchungsjahr 2012 waren es noch über 40 Prozent

• Drei Viertel der Studienteilnehmer halten ei-nen Prognosezeitraum zwischen 10 und 15 Jahren für angemessen

• Der US-amerikanische Immobilienmarkt bleibt neben dem deutschen der mit Abstand inte-ressanteste Markt für Produkteinkäufer und Vertriebe

• Über 75 Prozent stufen die USA neben Deutschland am attraktivsten ein, nahezu die gleiche Prozentzahl wie im vergangenen Jahr

• Über 90 Prozent der teilnehmern ist die ob-jekt- und Standortqualität auch am US-Markt besonders wichtig (Vorjahr: 96,7 Prozent)

• Büro-Immobilien bleiben auch hier mit 84,3 Prozent die mit Abstand beliebteste Nutzungs-art (Vorjahr 86,7 Prozent)

• Gut ein Fünftel der teilnehmer erwartet Rendi-ten jenseits von 5 Prozent (Vorjahr: 46,7 Pro-zent)

Quelle: WealthCap

Mehr zur Zahlenwelt lesen Sie im BeteiligungsKompass 2016Who is Who der Sachwertbranche

Verlag: epk media GmbH & Co. KGAltstadt 296, 84028 Landshut

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Vor zwei Jahren konnte der fränkische Kapitalanlage- und Immobilienspezia-list den Deutschen BeteiligungsPreis in der Kategorie »Managementseriosi-tät« gewinnen. Jetzt fiel die Wahl der Redaktion des Fachmagazins Beteili-gungsReport auf Project in der Kate-gorie »anlageorientiertes Investment-vermögen«.

„Das ist Anlegerorientierung: Kein Ruck-Zuck-Einstieg in neue Märkte, kein atemlo-ses Aufspringen auf jeden tatsächlichen oder vermeintlichen Trend, sondern die Schaffung einer soliden Basis für kompe-tente Projektakquise, -durchführung und erfolgreichen Verkauf. Das kommt den An-legern zugute: Nachgewiesene Kompetenz und Unabhängigkeit von Finanzierern – bei Project sitzen die Anleger und nicht die

Banken in der ersten Reihe. Der aus-schließliche Einsatz von Eigenkapital schafft Handlungsspielraum für das Assetmanage-ment auch in schwierigeren Marktphasen und größtmögliche Sicherheit für die Anleger“, so Laudatorin Stephanie von Keudell, die sich seit über zehn Jahren als freie Finanzjournalistin intensiv mit der Branche der geschlossenen Fonds be-schäftigt.

Über 16.000 AnlegerProject hat 2016 insgesamt vier anerkannte Branchenauszeichnungen erhalten. Neben dem Deutschen Beteiligungspreis den »Service Award« von FONDS Professio-nell, den Platow Immobilien Award in der Kategorie »Beteiligungen« sowie den Scope European Fund Award 2017 in der Kategorie »Growth«. Die Franken ent-

wickeln aktuell über 70 Immobilien mit Schwerpunkt Wohnen in den führenden deutschen Metropolregionen mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 1,7 Mrd. Euro. Bislang wurde noch nie ein Objekt negativ abgeschlossen. Insgesamt haben bis heute über 16.000 Anleger, darunter private, semi-professionelle und institutio-nelle Investoren, Eigenkapital in Höhe von über 670 Mio. Euro investiert. Die Rendi-ten liegen bei 6% p.a. und darüber.

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Das SCI STREHMEL CONSULTING Institut für ganzheitliches Management in Görlitz hat den deutschen Beteiligungspreis 2016 in der Kategorie „TOP Anlegerorientierte Investmentberatung“ erhalten.

Die Jury hat STREHMEL CONSULTING mit seiner langjährigen Beratungsexpertise überzeugt. Seit 1974 ist Diplom-Betriebs-wirt, FH Klaus D. Strehmel selbständig als Finanzdienstleister tätig. 1990 kam er von Stuttgart nach Görlitz und betreute von Anfang an Unternehmer, Ärzte und Freibe-rufler, damit sich diese nach der politisch-wirtschaftlichen Umbruchssituation wei-terhin auf ihre beruflichen Kernaufgaben konzentrieren konnten. Strehmels Zuhause ist die klassische Vermögensberatung ge-blieben. Besonders fasziniert ihn an die-sem Beruf – Menschen zu helfen und Nut-zen zu stiften. Das Team um Strehmel und

seiner Tochter Ulrike Erdmann-Strehmel bietet mehr Handlungsspielraum durch eine zukunftsorientierte, flexible Finanz-strategie im privaten oder betrieblichen Bereich. Das Leistungsspektrum von STREHMEL CONSULTING umfasst neben Private Banking, Private Placements, Priva-te Investments und Family Office auch ganzheitliche und wertsichere Altersver-sorgungskonzepte für Unternehmer, steu-eroptimierte Vermögensübertragung und vermögensgesicherten Unternehmensver-kauf. Weitere Informationen im Internet unter: www.strehmel-institut.de

Strehmel Consulting GmbHInstitut für ganzheitliches Management

Postplatz 11, 02826 GörlitzTelefon: 03581 - 401020

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Edmund Pelikan, Juryvorsitzender, Pub-lizist und Sachverständiger begrüßte auch 2016 die Besten der Sachwerte-branche in Landshut zur Preisverleihung des Deutschen BeteiligungsPreis.

Niveauvoller und zweckdienlicher Wohnraum in Pflegeimmobilien und Service-Wohnanlagen sind eine wich-tige Voraussetzung für einen ange-nehmen Herbst des Lebens. Inzwi-schen zum 4. Mal in Folge hat die preisgekrönte Hamburger IMMAC Gruppe in einer Kategorie beim Deut-schen Beteiligungspreis überzeugt.

2016 war es ein nutzernahes Realimmobili-enprojekt das sich positiv vom Markt ab-hebt. Das Unternehmen finanziert und re-alisiert Seniorenimmobilien seit 1997. Und IMMAC beweist durch eine hervorragende Leistungsbilanz, dass es eine gelungene Symbiose zwischen Investitionsstrategie und Betreiberkonzept bis hin zum Realin-vestment geben kann. Der Laudator Wer-ner Rohmert attestierte IMMAC bei der Überreichung des Preises 2016: „Sie haben in mehr als 120 Immobilien investiert, die

über fast zwei Jahrzehnte hinweg durch-gängig zu 100% vermietet sind.“ Den Deut-schen BeteiligungsPreis erhielt IMMAC für dieses erfolgreiche und solide Engage-ment bei Sozialimmobilieninvestments. Für Sachwertfonds von IMMAC hat sich die Schwestergesellschaft HKA Hanseati-

sche Kapitalverwaltung Aktiengesellschaft den Regularien des KAGB (Kapitalanlage-gesetzbuch) unterworfen und schafft damit zusätzliche Sicherheit für die Anleger. Ak-tuell sind sowohl IMMAC Sozialimmobili-enfonds als auch eine Hotelbeteiligung der Schwestergesellschaft DFV Deutsche Fonds-vermögen AG in Vorbereitung. Die gute Nachfrage nach Sachwertfonds aus dem Hause IMMAC zeigt deutlich, dass bei aus-gezeichneten Vermögensverwaltern von Sachwerten der eigentliche Engpass in dem Einkauf qualitativ hochwertiger er Immobi-lien für eine seit Jahren bewährte Investiti-onsstrategie besteht. Und hier geht der Hamburger Anbieter keine Kompromisse ein.

IMMAC Holding AGGroße Theaterstr. 31-35, 20354 Hamburg

Telefon 040 - 34 99 [email protected]

Die Stiftung Finanzbildung (www.stif-tung-finanzbildung.de) ist ein gemeinnüt-ziges Netzwerk bzw. ein Think Tank für mehr anlegerorientiertes Finanzverständ-nis und eine intensivere finanzökonomi-sche Bildung. Förderprojekte sind derzeit neben dem Wettbewerb „Jugend wirt-schaftet!“ sowie Redaktionswerkstätten an bayerischen Schulen und dem Finanz-bildungsportal www.economissimus.de auch die edition geldschule im Verlag epk media.

Nach der Streitschrift „Monetäre Demenz – 10 Gebote zur Anlegermündigkeit“ ist nun das aktuelle Buch zur finanzwirt-schaftlichen Diskussion mit Titel „Pseu-dologie der Finanzpolitik“ erschienen. Pseudologie ist das krankhafte Verlangen eines Menschen zu lügen. Der Wirt-schaftspublizist Edmund Pelikan zeigt an-hand von Beispielen auf, dass Märchen systembedingter Bestandteil des politi-

schen Handelns sind. Wie in seinem ers-ten Buch Monetäre Demenz ist auch hier sein Ziel, nicht das System naiv zu ändern, sondern den Lesern eine kritische Grund-haltung ans Herz zu legen, um die Mani-pulation der Politik zu entlarven und ihre eigene Geldentscheidung zu korrigieren.Positive Kritiken sind bereits auf Amazon erschienen: So wird das Buch für seinen „hochaktueller und kritischer Blick, der einem wirklich die Augen öffnet“ gelobt und es als positiv schmerzend empfun-den, „wenn einem die Realität erklärt wird und Unklarheiten beseitigt werden“. Das ideale Weihnachtsgeschenk für kriti-sche Anleger überreicht von Vermögens-verwaltern, Finanzanlagenvermittlern oder Banken.

Aus der Hand von Wirtschaftsjourna-list Alexander Heintze erhielt Wolf-gang J. Kunz den Deutschen Beteili-gungsPreis 2016 in der Kategorie „Eh-renpreis der Journalisten“. Die Jury des Deutschen BeteiligungsPreises wollte damit die Management-, Kon-zeption- sowie Realisierungsleistung der DNL Real Invest AG als US-Immo-bilien-Spezialist über viele Jahre hin-weg würdigen.

Ein Analyst und Publizist formulierte es bei der Nominierung bereits so: „Herr Kunz und sein Team ist wirklich eine Ausnah-meerscheinung und ein mehr als engagier-ter Teilnehmer in der Beteiligungsbranche. Ich habe ihn vor vielen Jahren über einen anderen US-Immobilien-Fonds kennen ge-lernt. … Herr Kunz hat mit seiner Frau, Frau Kathrinchen van der Biezen-Kunz, dort

den Karren aus dem Dreck geholt. Mit Geld und Zeit und Reisen in die USA. Hochach-tung….“

Diese guten und beständig positiven Er-gebnisse sowie den herausragenden Ver-triebserfolg des aktuellen TSO-DNL Acti-ve Property LP hob Laudator Alexander Heintze hervor. Lächelnd fügte der Lauda-tor hinzu, dass ihm dies leicht falle, wenn man weiß, dass seit Gründung des Unter-nehmens kein Anleger Geld verloren hat. Kurzum: Ein würdiger Preisträger für den „Ehrenpreis der Journalisten“ im Rahmen des Deutschen BeteiligungsPreises 2016.

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Der Deutsche BeteiligungsPreis wird seit 2008 von dem Fachmagazin „BeteiligungsReport“ an herausragende Unternehmen und Persönlichkeiten der Sachwertebranche verliehen. Die Jury unter dem Vorsitz von Herausgeber und Sachverständiger Edmund Pelikan bildet die Redaktion des Fachma-gazins, ergänzt um führende Publizisten und Fachjournalisten dieser Assetklasse. Viele Laudatoren und Preis-träger betonten, dass gerade in Zeiten des Vertrauensverlustes von Anlegern und der staatlichen Regulierung der wichtigste Weg auf dem Weg zu den Investoren die gelebte Qualität ist. Die vor drei Jahren eingeführte gesetzliche Regulierung durch das Kapitalanlagegesetzbuch und im Jahr 2015 durch das Kleinanlegerschutzge-

setz macht Sachwertanlage sowohl für Privatanleger als auch für institutionelle Investoren besonders attrak-tiv. Dennoch sollte bei der Auswahl immer der gesunde Menschenverstand zum Tragen kommen. In diesem Jahr erhielt die DNL Real Invest den Ehrenpreis der Journalisten den Wolfgang J. Kunz aus den Händen von Journalistenlegende Alexander Heintze entgegennahm und Harald von Scharfenberg für „40 Jahre BVT“. In der Laudatio für BVT hob LHI-Geschäftsführer Oliver Porr das unermüdliches und herausragendes Engagement rund um das Thema Sachwertanlage des BVT Geschäftsführers hervor. Aktuelle Informationen über Sachwertanlagen finden interessierte Anleger laufend auf dem Newsportal www.beteiligungsreport.de.

Bei den Angaben zu den folgenden geschlossenen Investmentfonds handelt es sich um eine Werbung. Die Angaben zu den Investmentfonds sind verkürzt dargestellt. Die wesentlichen Informationen zu den Fonds sind in den Verkaufsprospekten der Fonds einschließlich der dazugehörigen Nachträge sowie in den wesentlichen Anlegerinformationen enthalten. Der Verkaufsprospekt sowie die wesentlichen Anlegerinformationen stehen auf der Homepage der jeweiligen KVG zum Download zur Verfügung. Die Angaben in dieser Sonderbeilage stellen keinen Bestandteil des Verkaufsprospekts und der wesentlichen Anlegerinformationen dar. Sie dienen lediglich informativen Zwecken und begründen keine Geschäftsbezie-

hung. Durch die Angaben wird keine Anlageberatung erteilt und wird auch keine Anlagevermittlung vorgenommen. Die Angaben stellen auch keine Finanzanalyse dar. Eine Entschei-dung über den Erwerb eines Anteils an einem Investmentfonds sollte erst nach Erhalt und Lektüre der vollständigen Vertriebsunterlagen sowie nach vorheriger Rechts-, Steuer- und Anlageberatung erfolgen. Die auf dieser Seite bereit gestellten Informationen sind nicht auf die persönliche Situation des Anlageinteressenten zugeschnitten oder daran orientiert. Die in dieser Sonderbeilage dargestellten Informationen stellen keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots und zum Erwerb eines Anteils an dem Investmentfonds dar.

Titel: „Pseudologie der Finanzpolitik“Autor: Edmund Pelikan, Verlag: epk media

ISBN: 978-3937853253, Preis: 6,90 Euro Erhältlich über den (Online)-Buchhandel

Laudatorin Stephanie von Keudell mit Ralf Cont (r.), Vorstand der Project Investment AG

Preisträger Klaus D. Strehmel, Strehmel Consulting GmbH

Preisträger Wolfgang J. Kunz, DNL REAL INVEST AG

Laudator Werner Rohmert mit Thomas F. Roth (r.), Vorstand der IMMAC Holding AG

Preisträger des Deutscher Be-teiligungsPreises präsentieren sich in der Welt am Sonntag

Bereits tradition ist die Seite im Bayernteil der Welt am Sonntag, wo Preisträger des Deutschen

BeteiligungsPreises sich einer breiten Leser-schaft in Süddeutschland und tirol präsentieren und die Qualität von Sachwertinvestments vor-stellen. Bereits zum dritten Mal in Folge beleg-te der Verlag epk media eine ganze Seite am 18.12.2016 - also kurz vor Weihnachten - mit einer Reichweite von etwa 80.000 Lesern.

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BeteiligungsRepoRt 42016 3

editoRial

BeteiligungsRepoRt 420162

inhalt

BeteiligungsRepoRt 42016 3

14. Jahrgang, Ausgabe: Quartal 4 2016 € 3,90

sACHWERTFONDssTRUKTURIERTE sACHWERTANLAGEN

DIREKTEsACHWERTANLAGEN

Bayern LB

Oscar

Patrizia AG

GWBGroup

Söder

PearlAcquico 1

seite

3 Editorial

allgEmEinEs

4 pseudologie: schäubles schwarze null

5 Kurzmeldungen allgemein

10 titelstory: der Fall patrizia – oder besser der Fall söder

12 eindrücke vom 20. anlegerforum

13 sachwert schlägt geldwert

16 BEtEiligungsPrEis

sachwErtfonds

19 Bei publikums-aiFs kommt es auf die strategie an

21 trustEd assEt sociEty

markt i stEuEr und rEcht

23 Mark my words

24 PErsonEllEs

27 crowdfunding

30 BEtEiligungsrEPort Plus

10titelstory: der fall Patrizia – oder besser der fall söder

sachwert schlägt geldwert

13

alle nicht mit dem Zusatz „(red.)“ - Redaktion - ge-kennzeichneten Beiträge sind auftragspublikationen

und damit anzeigen.

imPrEssum

herausgeber: edmund pelikan

Verlag/anzeigenvertrieb: epk media gmbh & Co. Kg altstadt 296, 84028 landshut tel.: +49 (0)871 43 06 33–0 Fax: +49 (0)871 43 06 33–11e-Mail: [email protected]

redaktion: edmund pelikan (ep) verantwortlich, evi hoffmann (eh), tanja Christl (tc)

autoren und interviewpartner dieser ausgabe: Christian Blank, stefanie von Keudell, Ch-ahmad nawaz

grafik, layout: susanne hums, inge Wantscher

Erscheinungsweise: vierteljährlich

Verlagsveröffentlichung: 105. ausgabe

foto-Quellen: www.shutterstock.com, Commons Wikimedia, www.pixelio.de, www.pixabay.de, au-toren

Preis pro druckausgabe: 3,90 euro

druck: Kössinger ag, schierling

Vertrieb Printausgabe: onpress Media pressevertrieb & Verlags-service Berlin, altonaer straße 84-90tel. (030) 330961-70, Fax (030) 330961-729

nachdruck und Veröffentlichung nur mit genehmigung des herausgebers erlaubt. Beiträge und autorenin den mit autorennamen gekennzeichneten Beiträgen wird die Meinung der autoren wiedergegeben. diese muss nicht unbedingt mit der des herausgebers übereinstimmen.

risikohinweise / disclaimerdie Redaktion bezieht informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. eine gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser informationen besteht jedoch nicht. indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und gewährleistung wird für jegliche inhalte kategorisch ausge-schlossen. leser, die aufgrund der in diesem Report veröf-fentlichten inhalte anlageentscheidungen treffen, handeln auf eigene gefahr, die hier veröffentlichten oder anderweitig damit im Zusammenhang stehenden informationen begrün-den keinerlei haftungsobligo. ausdrücklich weisen wir auf die erheblichen Risiken hoher Wertverluste hin. dieser Beteili-gungsReport darf keinesfalls als Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter in-halte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren.

Für alle hyperlinks gilt: die epk media gmbh & Co. Kg er-klärt ausdrücklich, keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte der gelinkten seiten zu haben. daher distanziert sich die epk media gmbh & Co. Kg von den inhalten aller verlinkten seiten und macht sich deren inhalte ausdrücklich nicht zu eigen. diese erklärung gilt für alle in den seiten vor-handenen hyperlinks, ob angezeigt oder verborgen, und für alle inhalte der seiten, zu denen diese hyperlinks führen.

Beteiligungsreport Plus: Für den BeteiligungsReport plus gilt

dasselbe impressum wie auch für den BeteiligungsReport 04-2016.

e p k media

BeteiligungsRepoRt 22016 3

editorial vom herausgeber edmund pelikan

liebe sachwertfreunde,>

in unserem investmentanalyseBrief nr. 10, den wir als epk media Verlag am 04. november gemeinschaftlich mit unserem partnerverlag Research Medien veröffent-licht haben, schrieb ich im editorial vor der us-Wahl:Die Turbolenzen nach dem Brexit ha-ben einen Vorgeschmack gegeben. Wir durfen gespannt sein, welche Kaprio-len die Borsen schlagen, wenn Donald Trump zum amerikanischen Prasidenten gewahlt werden wurde. Und das ist gar nicht so unwahrscheinlich. Oder wie unser Herausgeber Werner Rohmert vor dem Brexit so schon sagte: Man kann die Menschen vor ihrer eigenen Dummheit nicht schutzen. Nach einer solchen Wahl ist Rock 'n Roll statt Boogie angesagt.

Jetzt ist es also wahr geworden. die Be-zeichnungen in den Medien für den 45. präsidenten amerikas sind vielfältig: ego-mane, narzisst, Rassist, Frauengrabscher, Rambo und noch vieles mehr. trotz all seiner lügen und nichtoffenlegung der eigenen steuerunterlagen ist er gewählt worden. er hat alle Regeln gebrochen. spätestens seit dieser Wahl verwenden die Kommentatoren und analysten ein neues Modewort, das die Chance zum (un)Wort des Jahres hat: Wir sollen jetzt im Zeitalter des postfaktischen leben. das ist ebenso ein schwachsinn wie die the-se, es gebe einen homo oeconomicus.

der Mensch pfeift seit jeher auf Fakten und Wahrheiten, er begründet lediglich seine hochemotionalen entscheidungen damit. auch der trump, der nach der Wahl geläutert erschien, ist eine illusion. und doch reagieren die Börsen nach ei-nem kurzen Moment des schocks sogar positiv. die hoffnung stirbt zuletzt. trump ist und bleibt aber trump. er wird seine Wähler enttäuschen oder täuschen.

das wäre etwa so, wie wenn ein Robert geiss, Fernsehprolet und Realitykotzbro-cken, hier in deutschland Bundeskanzler werden würde. Wobei ich nicht genau weiß, wen ich hier bei diesem Vergleich mehr beleidige. im Verhältnis zu donald trump hängt einem Robert geiss das hin-terteil in Bezug auf geld im Keller. aber den großkotz geben sie beide. Man sieht, dass in europa nur Millionen und nicht Mil-liarden nötig sind, um einen grenzdebilen Fernsehfanclub um sich herum zu scharen.

in amerika ist eines klar: es wird einen gewinner geben - trump und seine Fa-milie. aber es wird gerade für sachwert-investoren Chancen geben, im Wind-schatten mit trump zu segeln. natürlich wird ein Mann, der mit immobiliendeal reich wurde, investoren in Betongold in den usa gerne begrüßen. sie brauchen ja nicht einzuwandern, dann würde es eher unangenehm werden. Welcome german

money, man sollte nur aufpassen, dass es nicht stupid money wird.

derzeit sind viel spekulationen und politik im Markt. ehrlicherweise wird man erst nach etwa sechs Monaten eine belastbare wirtschaftspolitische Richtung erkennen können. die Marktanalysten haben nach Katastrophenszenarien vor der Wahl sich binnen stunden für die positiven impulse und die Chancen entschieden - ich würde da mehr als nur ein Fragezeichen dahinter setzen. Für gold und immobilien in ame-rika bin aber sogar ich positiv gestimmt.

europa muss es schaffen, sich auf seine stärke zu besinnen und seine investiti-onsmärkte zu finden. denn die alte Welt kann was. leider ist die Weltmarktstim-mung nach der us-Wahl nicht besser ge-worden: ein unkalkulierbarer impulsiver narzisst im Westen, ein kriegsverliebter großmachtmensch und herr der olig-archen im osten und ein zerstrittenes flüchtlingsgetriebenes europa mit eini-gen pulverfässern wie griechenland oder italien und einer gefährlich wachsenden rechtspopulistischen sphäre in der Mitte, die den entscheidungs- und persönlich-keitsschwachen Regierungsmannschaften nach der Vorlage aus der usa die Füh-rung abjagen wollen. aber ich hoffe, dass europa den Weckruf aus amerika ver-nommen hat!

in diesem positiven sinne – aber bleiben sie immer kritisch.

ihr und EuerEdmund Pelikan

deutscher BeteiligungsPreis 2016 16

Registrierungen im Finanzanlagenvermittlerregister

Finanzanlagenvermittler gem. § 34f GewO Anzahl Einträge

3. Quartal 4. Quartal

Finanzanlagenvermittler mit Erlaubnis gesamt 37.147 37.229

Erlaubnis zur Vermittlung von1

Offene Investmentvermögen (§ 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO) 36.632 36.711

Geschlossene Investmentvermögen (§ 34f Abs. 1 Nr. 2 GewO) 9.503 9.481

Vermögensanlagen (§ 34f Abs. 1 Nr. 3 GewO) 6.492 6.493

1Mehrfachzählungen möglich (Gewerbetreibender hat Erlaubnis für mehrere Kategorien)

Stand: 4. Quartal 2016

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Aktuelle Publikums-AIF am Markt

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Quelle: eigene Zusammenstellung, efonds.com, beteiligungsfinder.de

Initiator/Asset Manager

KVG Verwahrstelle Fondsname Beteiligung an/Investiert in Mindestbet.

Aquila CapitalAlceda Assetmanagement GmbH

CORDES TREU-HAND GmbH Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft

Aquila® Private EquityINVEST I Portfolio aus Private-Equity-Zielfonds 10.000 EUR

Aquila CapitalAlceda Assetmanagement GmbH

CORDES TREU-HAND GmbH Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft

Aquila® Private EquityINVEST IIBeteiligung an einem Portfolio aus Priva-te-Equity-Zielfonds.

100.000 EUR

CFBCommerz Real Kapitalver-waltungsgesellschaft mbH

CACEIS Bank Deutschland GmbH

CFB Invest Flugzeuginvestment 1 Emirates Boeing 777-300ER

Beteiligung an einem Langstreckenflug-zeug des Typs Boeing 777-300ER.

30.000 USD

Flex Fonds FLEX Fonds Invest AG CACEIS Flex Fonds Select 1Gewerbeimmobilien mit überdurch-schnittlichen Standortfaktoren

10.000 EUR

Habona Invest HANSAINVESTHauck & Auf-häuser

Einzelhandelsimmobilien Fonds 05

Einzelhandelsimmobilien in Deutschland 10.000 EUR

HANNOVER LEASING

HANNOVER LEASING Investment GmbH

State Street Bank GmbH

Hannover Leasing Flight Invest 51

Flugzeug Typ A380 23.000 USD

HEHHamburg Asset Manage-ment HAM Kapitalver-waltungsgesellschaft mbH

CORDES TREU-HAND GmbH Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft

HEH Aviation “Palma” Regionaljet Typ CRJ 1000 20.000 EUR

HTBHTB Hanseatische Fonds-haus GmbH

BLS Verwahrstelle GmbH

HTB 7. Geschlossene Immobili-eninvestment Portfolio

50 geschlossene Deutschland-Immobi-lienfonds

5.000 EUR

JAMESTOWNJAMESTOWN US-Immo-bilien GmbH

Hauck & Auf-häuser

Jamestown 30 vermietete Immobilien in den USA 20.000 USD

Marble House Capital

MHC Marble House Capital AG

The Bank of New York Mellon SA N.V.

Marble House European Mid Market Fund

verschiedene Private-Equity-Fonds 10.000 EUR

One GroupDSC Deutsche SachCapital

CACEIS ProReal Deutschland Fonds 4Wohnbauprojekte in deutschen Bal-lungszentren

10.000 EUR

PATRIZIAGrundinvest

PATRIZIA Grundinvest Kapitalverwaltung

Hauck & Auf-häuser

PATRIZIA GrundInvestDen Haag Wohnen

Wohnanlage mit Tiefgarage 10.000 EUR

PATRIZIAGrundinvest

PATRIZIA Grundinvest Kapitalverwaltung

Hauck & Auf-häuser

PATRIZIA GrundInvestKopenhagen Südhafen

Wohnimmobilienportfolio in Kopenhagen

100.000 DKK

PATRIZIAGrundinvest

PATRIZIA Grundinvest Kapitalverwaltung

Hauck & Auf-häuser

PATRIZIA GrundInvestStuttgart Südtor

Gemischt genutzter Gebäudekomplex „Südtor“ in Stuttgart

10.000 EUR

PI Pro InvestorPI Fondsmanagement GmbH & Co. KG

Asservandum Rechtsanwaltsge-sellschaft mbH

PI Pro Investor Immobilienfonds 3

Bestandsimmobilien mit überdurch-schnittlichen Wertsteigerungspotential

10.000 EUR

PROJECT Investment

PROJECT Investment CACEIS PROJECT Metropolen 16Erwerb und Veräußerung von mittelba-ren Beteiligungen an Gesellschaften im Bereich der Immobilienentwicklung.

10.000 EUR

publity publity Performance GmbH CACEIS publity Performance Fonds Nr. 8 Immobilien aus Bankenverwertung 10.000 EUR

Real I.S. Real I.S. AGHauck & Auf-häuser

Real I.S. GrundvermögenImmobilienportfolio, welches überwie-gend in gewerblich genutzte Immobilien in Deutschland investiert.

10.000 EUR

reconceptreconcept Vermögensma-nagement GmbH

CACEIS RE04 Wasserkraft Kanada Wasserkraftwerke in Kanada 29.000 CAD

WealthCapWealthCap Kapitalverwal-tungsgesellschaft mbH

State Street Bank International GmbH

WealthCap Immobilien Nord-amerika 17

Bürogebäude in Los Gatos, Kalifornien, USA

25.000 USD

WealthCapWealthCap Kapitalverwal-tungsgesellschaft mbH

State Street Bank International GmbH

WealthCap Immobilien Deutsch-land 39

Immobilien in Deutschland 10.000 EUR

WealthCapWealthCap Kapitalverwal-tungsgesellschaft mbH

State Street Bank GmbH, München

WealthCap Private Equity 19

Portfolio aus Zielfonds, die direkt oder indirekt in Private-Equity-Unterneh-mensbeteiligungen im Segment Buy-out investieren

20.000 EUR

ZBIZBI Fondsmanagement AG

Asservandum Rechtsanwaltges.

ZBI 10Wohnbau-Immobilienobjekte Deutsch-land

25.000 EUR

ZBIZBI Fondsmanagement AG

ZBI Fondsma-nagement AG

ZBI Regiofonds Wohnen 1 Immobilien im Raum Nordbayern 10.000 EUR

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Weitere alternative Investments:

Initiator/Asset Manager

Art der rechtlichen Gesichtung Fondsname Beteiligung an/Investiert in Mindestbet.

asuconachrangigeNamensschuldverschreibung

ZweitmarktZins 01-2016Zweitmarkt für geschlossene Alternative Investments

5.000 EUR

Buss Capital Direktinvestments Buss Container 61 - Direkt (USD)Beteiligung an neuen 20-Fuß-Standard-Tankcontainern

17.250 USD

Buss Capital Direktinvestments Buss Container 60 - Direkt (EUR)Beteiligung an neuen 20-Fuß-Standard-Tankcontainern

16.600 EUR

Jäderberg &Cie.

nachrangiges partiarisches Dar-lehen

JC Indian Sandalwood 5Indische Sandelholz-Plantagen in Austra-lien

10.000 EUR

Neitzel & Cie. Direktinvestment Zukunftsenergie Deutschland 4

Erwerb, operativer Betrieb und Verkauf von Anlagen für die Erzeugung nachhalti-ger und effizienter Energien, insbesondere von Photovoltaik-Anlagen und Blockheiz-kraftwerken

20.000 EUR

Solvium Capital

Direktinvestment Solvium Wechselkoffer Euro Select 1 & 2neuwertige und gebrauchte Wechselkof-fer

10.200 EUR

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Quelle: eigene Zusammenstellung, efonds.com, beteiligungsfinder.de

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Fondsbesprechung HEH Flugzeugfonds 19 Palma

HEH kommt mit neuem Regio-nalflieger auf den Markt

Das Hamburger Emissionshaus HEH hat den Vertrieb seines dritten AIF- Publikumsfonds gestartet. Dieser setzt nun auf der erfolgreichen Serie von Re-gionalfliegern auf und ist nun der 19. Flugzeugfonds aus dem Haus an der Großen Elbstraße.

Der InitiatorHEH ist eines der renommierten Hamburger Ini-tiatorenhäuser. Seit nunmehr 2006 hat sich das Managementteam um Gunnar Dittmann äußerst wacker geschlagen, was die sehr ansehnlichen Leistungsbilanzzahlen der HEH Flugzeugfonds zeigen. Alle emittierten Flugzeugfonds liegen im Plan. Der zu Beginn der Gesellschaft auch fokussierte Schiffsmarkt ist aus gutem Grund wegen der maritimen Krise berechtigterweise aus dem Blickfeld verschwunden. Kooperation mit ähnlich denkenden Qualitätsanbietern zeig-

ten sich in gemeinsamen Partnerveranstaltun-gen zum Beispiel unter der Fahne „Kompetenz hoch fünf“. 2012 erhielt die HEH mit dem Deut-schen BeteiligungsPreis für Managementqua-lität eine Auszeichnung für ihre dokumentierte Anlegerorientierung. Insgesamt hat die HEH seit Bestehen ein Investitionsvolumen von rund 456 Millionen Euro realisiert.

Das geschlossene Investmentvermögen wird von der Hamburger Asset Management HAM KVG als Kapitalverwaltungsgesellschaft neben zwei weiteren Spezial-AIFs sowie zwei weite-ren Publikums-AIFs verwaltet. Als Verwahr-stelle fungiert die Cordes treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Selbstver-ständlich sind der AIF, also die Investmentge-sellschaft, in der sich das Anlageobjekt befin-det, die KVG und die Verwahrstelle in Deutsch-land zugelassen und werden durch die BaFin beaufsichtigt.

Das Konzept Bei dem Grundkonzept bleibt sich HEH treu. Investiert wird in Regionalflugzeuge. Gekauft wurde vom Hersteller Bombardier Inc. ein neu-er Regionaljet des typs CRJ 1000, der am 15. Dezember 2016 zu einem Kaufpreis von tUSD 26.000/tEUR 24.538 erworben wurde. Gleich-zeitig wurde das Flugzeug für 120 Monate an die spanische Fluggesellschaft Iberia regional/ Air Nostrum Líneas Aéreas del Mediterráneo S.A. zu einer monatlichen Leasingrate von rund tEUR 238 vermietet. Das Flugzeug ist ein treib-stoffeffizientes Regionalflugzeug mit einer Ka-pazität von 100 Passagieren. Der Flugzeugtyp hat durch die treibstoffeffizienz und die Langle-bigkeit seine Fans. Das Ankaufsgutachten be-stätigt die Werthaltigkeit.

Das ZahlenwerkDas Gesamtinvestitionsvolumen inklusive Aus-gabeaufschlag beträgt circa 28,3 Millionen Euro, davon nach Einwerbung des planmäßigen Kom-manditkapitals inklusive Agio circa 15,3 Millionen Euro Eigenkapital und circa 13 Millionen Euro Fremdkapital. Die Investition erfolgt ohne Ein-haltung des Grundsatzes der Risikomischung, da es sich „nur“ um eine Maschine und einen Leasingnehmer handelt. Dies tut der Qualität

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11

aber keinen Abbruch. Die Mindestzeichnungs-summe liegt demnach bei 20.000 Euro zuzüg-lich Agio von 5 Prozent.

Positiv hebt man sich vom Markt ab, da be-reits mit Ende der Laufzeit des Leasingvertra-ges nach 120 Monaten die Fremdfinanzierung vollständig zurückgeführt ist. Auch werden die Kosten für die Kapitalverwaltungsgesellschaft erfolgsabhängig berechnet. Das zeigt, dass der Produktanbieter an sein Konzept glaubt. Auch ist der Zinssatz des Darlehens mit 10 Jahren komplett festgeschrieben.

Die mit über 50 Prozent angesetzte Eigenkapi-talquote liegt über dem Marktdurchschnitt und mindert somit die allgemeinen Risiken. Das langfristige Darlehen valutiert in Euro zu einem Zinssatz inklusiv Bankmarge von 3,18 Prozent p. a. Der Einkaufsfaktor ist eher durchschnitt-lich. Währungsrisiken während der Leasing-dauer wurden vermieden.

Der Leasingvertrag über monatlich 238.000 Euro ermöglicht eine wie bereits erwähnt Vollentschuldung während der zehnjährigen Leasingdauer. Daneben trägt wie üblich der Leasingnehmer die Betriebskosten sowie even-tuell nötige Modifizierungen bis zu einer ober-grenze.

Neben dem Ausgabeaufschlag von fünf Prozent werden der Gesellschaft in der Beitrittspha-se einmalige Kosten in Höhe von bis zu 15,5 Prozent (inklusive Umsatzsteuer) der Komman-diteinlage belastet. Basierend auf den Progno-serechnungen wird die Gesamtkostenquote ab dem Jahr 2019 auf bis zu 2,08 Prozent p.a. des durchschnittlichen Nettoinventarwertes des AIF geschätzt.

Die jährlichen Auszahlungen sind mit begin-nenden 7,5 Prozent steigend auf 15 Prozent geplant. Das würde im Basisszenario einen Gesamtrückfluss mit dem prognostizierten Ver-kaufserlös von 186 Prozent ergeben.

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Das gefällt uns+ Renommiertes, erfahrenes und prämiertes

Emissionshaus + Volllizensierte KVG+ Spezialist für Flugzeugfonds und dadurch

viel Erfahrung bei der Beurteilung von Flug-zeuginvestments

+ Klar definiertes Investitionsobjekt+ Gesamtrückfluss von 186 Prozent pro- gnostiziert+ Hohe Eigenkapitalquote+ Günstig Darlehenskondition+ Schnelle Rückführung der tilgung binnen zehn Jahren+ Euro-Cashflow während der Leasing- vertragsdauer

Was der Anleger bedenken sollte# Leverage durch Fremdfinanzierung, aber geringe Quote# Wenig Fantasie nach oben durch fest-

stehende Zahlungsströme während der Leasingvertragslaufzeit

# (theoretische) Laufzeit bis 2030 ohne Kündigungsmöglichkeit

beR+ Einschätzung / ResümeeHEH hat mit diesem Fonds an die Qualität sei-ner bisherigen Flugzeugfonds in die regulierte Welt angeschlossen und trägt aber auch damit der tendenz Rechnung, dass gute Assets im-mer schwerer zu erhalten sind. Die Folge ist eine Verlängerung der Laufzeit auf 14 Jahre sowie einer damit eingehenden Anpassung der prognostizierten Gesamtausschüttung.

Durch die prämierte Exzellenz des Emittenten und die stabilen Cashflows ist die Wahrschein-lichkeit, an bisherige Erfolge anzuschließen, groß. Das Anlageobjekt eines Regionalfliegers, das sowohl in den Markt als auch in die Zeit mit Verbrauchssensibilität passt, sehen wir als interessantes Sachwertinvestment, wenn der Anleger sich über die allgemeinen Risiken ei-nes nicht-risikogestreuten geschlossenen In-vestmentvermögens bewusst ist.

Investmentvermögen:HEH Aviation „Palma“ GmbH & Co.geschlossene Investment KG

Prospektherausgeber:HEH Hamburger EmissionsHaus GmbH & Cie. KG

Verwahrstelle:CORDES TREUHAND GmbH

Kapitalverwaltungsgesellschaft: Hamburg Asset Management HAMKapitalverwaltungsgesellschaft mbH

Gesetzliche Basis:Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)

Mindestbeteiligung:20.000 Euro

Ausgabeaufschlag/Agio:5 Prozent

Initialkosten:15,5 Prozent der Einlage

Bindungsdauer:Die Laufzeit der Gesellschaft ist befristet bis zum 31.12.2030.

Auszahlungsrhythmus:vierteljährlich

Flugzeugfonds 19 HEH Palma

Flugz

eugf

onds

19

HEH

Pal

ma

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ZIA-Studie: Digitale Transforma-tion spaltet die Immobilienbran-che

Unter den Unternehmen der Immobilienbranche gibt es große Unterschiede bei der Annahme des transformationsprozesses. 21 Prozent der Unternehmen haben den Prozess der digitalen transformation bislang verpasst, während sich 18 Prozent bereits in einem weit fortgeschritte-nen Stadium befinden. Dies ist ein wesentliches Resultat einer Studie über den Fortschritt der digitalen transformation in der Immobilienbran-che, die durch das Real Estate Management Institute (REMI) der EBS Universität für Wirt-schaft und Recht in Zusammenarbeit mit der Real I.S. AG und dem ZIA e.V. durchgeführt wurde. Die Studie fand im Rahmen des dies-jährigen EBS-Immobilienkongresses im März und dem ZIA-tag der Immobilienwirtschaft in Berlin im Juni statt. Befragt wurden insgesamt 127 teilnehmer.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die un-terschiedlichen Fortschritte bei der Annahme des transformationsprozesses gleichermaßen

bei den Berufstätigen und Unternehmen zu beobachten sind. Ein großer teil der befragten Berufstätigen hat die digitale transformation bereits hinter sich und nutzt sowohl privat als auch beruflich regelmäßig neue digitale tech-nologien. Das Angebot an digitalen Möglichkei-ten wird jedoch besonders von Arbeitnehmern über 45 Jahre kaum angenommen. „Die Studie hat zwar ergeben, dass Studenten mehr tech-nische Hilfsmittel nutzen als Berufstätige. Dass der Unterschied jedoch kleiner ausfällt als er-wartet, zeigt die zunehmende Akzeptanz des Digitalisierungsprozesses im Berufsalltag“, sagt Prof. Jan Mutl, Leiter des REMI.

Bei den Unternehmen verzeichnen fünf Pro-zent keinen und 16 Prozent einen geringen Fortschritt, während sich 32 Prozent der Un-ternehmen mitten im transformationsprozess befinden und knapp 30 Prozent bereits ers-te Fortschritte erzielt haben. Die Ursache des fehlenden Fortschritts bei über der Hälfte der Unternehmen liegt neben den altersrelevanten Ursachen auch an der mangelnden Zuständig-keit. So gaben fast 81 Prozent der befragten Berufstätigen an, noch keine Abteilung oder Managementposition für die Umsetzung der digitalen transformation beauftragt zu haben. „Die Bedeutung der digitalen transformation in der Immobilienbranche ist mittlerweile bei den Unternehmen angekommen“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. „Wichtig ist nun die Regelung, wer sich im Unternehmen für die-ses thema verantwortlich zeichnet. Die Studie zeigt, dass Unternehmen, die die Zuständigkeit nicht klar definiert haben, mit dem transforma-tionsprozess noch nicht begonnen haben oder sich erst in einem sehr frühen Stadium befin-den“, fügt Herr Schenk erläuternd hinzu.

Zielsetzung der Studie ist es, den Fortschritt der digitalen transformation im beruflichen und privaten Sektor von Studenten sowie Berufstä-tigen zu vergleichen. Hierzu wurden Berufstäti-gen und Studenten aus dem Immobilienbereich befragt. Zudem klärt die Studie auf, welche digi-talen tools die teilnehmer privat und geschäft-lich nutzen.

Quelle: EBS Universität

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Ausgabe Januar-2017

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Erneuerbare Energien 2017 – Windstille in Bayern

Nach dem Reaktorunglück von Fukushima wur-de der Atomausstieg und notwendige Umstieg auf Erneuerbare Energien von Politik, Wirt-schaft und Gesellschaft konsequent und erfolg-reich vorangetrieben. Deutschland war einer der erfolgreichsten Staaten, sowohl bei techno-logie als auch beim Ausbaugrad. Derzeit kippt jedoch die Lage.

Seit Jahren werden nicht nur Fördermittel für Erneuerbare Energie gekürzt, sondern zu allem Überfluss auch noch die bürokratischen Vor-aussetzungen erschwert. Die CDU debattiert bereits, ob man mit der Forderung nach einem kompletten Stopp der Förderungen in den kom-menden Wahlkampf ziehen soll. Währenddes-sen wird den großen Energiekonzernen, die jahrelang gut am Atomstrom verdienten, die

Verantwortung für Atommüll abgenommen und auf den Steuerzahler abgewälzt. „Die Politik be-findet sich derzeit auf einem gefährlichen Weg. Sie bremst innovative und nachhaltige kleinere und mittelständische Konzerne sowie regionale Investoren aus und setzt auf die großen Strom-versorger“, kommentiert ottmar Heinen, Ge-schäftsführer der Lacuna Gruppe, die aktuelle Entwicklung. „Damit verliert die Energiewende aber ihre Haupttreiber.“

Während im Norden Deutschlands durch die dort stark vertretene Windenergie ein positives Bild der Energiewende entsteht, ist die Lage im industriestarken und damit stromhungrigen Sü-den anders. Hier geht der Ausbau schon seit Jahren nur langsam voran, auch weil hier die gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht stim-men. „Gerade bei uns in Bayern werden prak-tisch nur noch Windparks errichtet, die schon vor Seehofers 10 H-Regelung genehmigt wur-den. Mit der EEG Novelle 2017 werden es An-bieter im neuen Jahr noch schwerer haben, sinnvolle Investmentchancen anzubieten“, so Heinen weiter. „Durch die lange Vorlaufzeit von Windkraftprojekten werden wir die Auswirkun-gen der derzeitigen Politik erst in den nächsten Jahren zu spüren bekommen, wenn es auf ein-mal kaum noch neue Projekte geben wird und die großen Stromversorger weiterhin die Preise diktieren.“

Die Lacuna betreibt derzeit das größte zu-sammenhängende Windparkcluster in Bayern, will sich aber nach erfolgreichen Jahren in der deutschen Windkraftbranche nun dem Ausland zuwenden: „Wir wollen unseren Investoren ein gutes Chancen-Risiko Verhältnis für ihre Anla-gen anbieten. Das ist in Deutschland derzeit im Erneuerbare Energien Bereich kaum noch mög-lich, weshalb wir zukünftig vermehrt ausländi-sche Beteiligungen anbieten werden“, erklärt Heinen den Schritt seiner Gesellschaft. „In Ka-nada beispielsweise kann man derzeit mit Pho-tovoltaik bei vergleichbarem Risiko etwa zwei bis drei Prozent mehr jährliche Rendite erzielen als in Deutschland. Warum sollten Investoren also in Deutschland bleiben?“

Quelle: Lacuna AG

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Ausgabe Januar-2017

Seite

15

IMPrEssuM

Herausgeber: Edmund Pelikan

Verlag: epk media GmbH & Co. KG Altstadt 296, 84028 Landshut Tel.: +49 (0)871 43 06 33–0 Fax: +49 (0)871 43 06 33–11

redaktion: Edmund Pelikan (ep) verantwortlich, Evi Hoffmann (eh), Tanja Christl (th)

Grafik, Layout: Inge Wantscher

Erscheinungsweise: acht Mal im Jahr

Foto-Quellen: www.shutterstock.com, www.pixabay.de,Autoren, www.excellente-unternehmer.de

Preis der Onlinepublikation: kostenlos

Anzeigenvertrieb: Anzeigenabteilung der epk media GmbH & Co. KG Tel.: +49 (0)871 43 06 33–0 Fax: +49 (0)871 43 06 33–11 E-Mail: [email protected]

Nachdruck und Veröffentlichung nur mit Genehmigung des Herausgebers erlaubt.

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