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Untersuchung des Gefährdungspotentials durch den Transport ... · GAUSS,HochschuleBremen 6...

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GAUSS, Hochschule Bremen

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 1

2 Statistische Aussagen im Zusammenhang mit der RoRo-Schiffahrt und mit dem

Transport gefährlicher Güter 5

2.1 RoRo-Schiffahrt 5

2.2 RoRo-Schiffahrt und andere Schiffsverkehre 6

2.2.1 Vergleich RoRo-Verkehre und andere Schiffsverkehre 6

2.2.2 RoRo-Verkehr und gebietstypische Anforderungen 8

2.2.3 Schnelle RoRo-Schiffahrt und regionale Voraussetzungen 9

2.2.4 Entwicklungen in der schnellen RoRo-Schiffahrt 10

2.3 Statistik und Trends in der RoRo-Schiffahrt 11

2.3.1 RoRo-Schiffahrt weltweit 11

2.3.2 RoRo-Schiffahrt in Europa 12

2.3.3 RoRo-Schiffahrt in Nord- und Ostsee 14

2.3.4 RoRo-Schiffahrt in der BR Deutschland 17

2.4 Statistik des Transports Gefährlicher Güter 21

2.4.1 Vergleich mit anderen Verkehrsträgern 23

2.4.2Gefährliche Güter in der Ostsee 27

2.4.3 Gefährliche Güter im Fährverkehr 31

2.4.4 Jahresberichte der Gefahrgutbeauftragten 33

2.4.5 Risikobetrachtung des Transportes verpackter gefährlicher Güter in der

Ostsee 35

3 Regelwerke 37

3.1 Internationale Regelwerke 40

3.1.1 Recommendations on the Transport of Dangerous Goods (Die UN -

Empfehlungen / Orange Book) 40

3.1.2 Internationales Übereinkommen von 1974 zum Schutz des menschlichen

Lebens auf See (SOLAS - Convention) 41

3.1.3MARPOL 73/78 - Internationales Übereinkommen vom 2.11.1973 zur

Verhütung der Meeresverschmutzung der Schiffe und das Protokoll vom

17.2.1978 zu diesem Übereinkommen sowie die dazu gehörigenAnlagen I - V 43

3.1.4 International Maritime Dangerous Goods Code (IMDG Code) 45

3.2 Andere internationale Bestimmungen und Regelwerke, die auf die

Gefahrgutbeförderung Einfluß nehmen 48

UBA FuE-Vorhaben

FKZ 10204419

Untersuchung des Gefährdungspotentials durch den

Transport von Gefahrgütern auf Fähren

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3.2.1 International Safety Management Code (ISM Code) 48

3.2.2 International Convention on Standards of Training, Certification and

Watchkeeping for Seafarers, 1995 (STCW Code) 51

3.2.3 International Convention on liability and compensation of damage in

connection with the carriage of hazardous and noxious substances bysea (HNS Code) 52

3.3 Regionale Regelwerke zum Gefahrguttransport 54

3.3.1 Europäisches Übereinkommen über die Gefahrgutbeförderung auf der

Straße/ auf der Schiene (ADR/RID) 54

3.3.2 Europäisches Übereinkommen über die Beförderung gefährlicher Güter

auf dem Rhein (ADNR) und das Europäisches Übereinkommen über die

internationale Beförderung gefährlicher Güter auf Binnenwasserstraßen

(ADN) 56

3.3.3 Übereinkommen vom 22. März 1974 über den Schutz der Meeresumwelt

des Ostseegebiets (Helsinki Übereinkommen) 57

3.3.4 Übereinkommen über die besonderen Stabilitätsanforderungen an

RoRo-Fahrgastschiffe, die regelmäßig und planmäßig in der Auslands¬

fahrt zwischen, nach oder von bestimmten Häfen in Nordwesteuropaund der Ostsee verkehren (1996) - Stockholm Abkommen 58

3.3.5 Abkommen im Zusammenhang mit Schiffshavarien 59

3.3.6 Basel Convention on the Control of Transboundary Movements of

Hazardous Wastes and their Disposal (Basel Übereinkommen) 60

3.3.7 Europäische Gesetzgebung 61

3.3.8 Bekanntmachung über den Transport gefährlicher Güter auf Ro/Ro- und

Fährschiffen (Memorandum of Understanding/Ostsee - MoLI) 65

3.4 Nationale Regelwerke zur Beförderung gefährlicher Güter 67

3.4.1 Gefahrgutbeförderungsgesetz (GGBefG) 67

3.4.2 Verordnung über die Beförderung gefährlicher Güter mit Seeschiffen

(Gefahrgutverordnung See - GGVSee) 68

3.4.3 Hafengefahrgutverordnungen 69

3.4.4Andere nationale Gefahrgutverordnungen 69

3.4.5 Gefahrgutbeauftragtenverordnung 70

3.5 Allgemeine Rechtsnormen mit Bezug auf den Transport gefährlicher Güter 72

3.5.1 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland 72

3.5.2Gesetz über Umweltstatistiken 72

3.5.3 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 73

3.5.4Strafgesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland 74

3.5.5 Umwelthaftungsgesetz 75

3.5.6 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) 75

3.5.7Das Seeaufgabengesetz (SeeAufgG) 76

3.6 Verzeichnis der Schwachstellen 77

3.6.1 Harmonisierung und Herausgabe von Regelwerken.. 77

3.6.2Orange Book 78

3.6.3 Ausnahmegenehmigungen von der SOLAS Konvention 78

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Untersuchung des Gefährdungspotentials durch den

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3.6.4Schwachstellen im Zusammenhang mit dem IMDG Code 81

3.6.5Schwachstellen im Zusammenhang mit dem ISM Code 83

3.6.6 Schwachstellen im Zusammenhang mit dem Moll-Ostsee 85

3.6.7Schwachstellen im Zusammenhang mit der GGVS 99

3.6.8Schwachstellen im Zusammenhang mit der Gefahrgutbeauftragten VO 100

3.6.9 Schwachstellen im Zusammenhang mit dem Gesetz über

Umweltstastistiken 103

3.6.10 Schwachstellen im Zusammenhang mit der Anlaufbedingungs VO... 104

3.6.11 Schwachstellen im Zusammenhang mit der behördlichen Über¬

wachung (Hafenstaatenkontrolle, Port State Control) 104

3.6.12 Schwachstellen in Zusammenhang mit der Haftung bei Unfällen 106

3.6.13 Ahndung beim Auftreten von Mängeln 108

3.6.14 Mängel bei der praktischen Umsetzung 109

4 Technischen Rahmenbedingungen 112

4.1 Entwicklung der RoRo-Schiffe 114

4.2 Abgrenzung gegenüber Spezialschiffen 115

4.2.1 Schiffe im Sinne dieser Arbeit 115

4.2.1.1 Das RoRo-Frachtschiff (bis zu 12 Passagiere) 115

4.2.1.2 Das RoRo-Fahrgastschiff4.2.1.3 Kombicarrier

4.2.1.4 Eisenbahnfähren

4.2.2 Andere RoRo-Schiffstypen 118

4.3 HSC Katamarane und andere schnelle Fähren 119

4.3.1 Die verschiedenen HSC-Passagierfahrzeuge 120

4.3.2 Die wirtschaftliche Bedeutung der HSC-Fahrzeuge 122

4.3.3 Der High Speed Craft-Code (HSC Code) 122

4.3.4 HSC und gefährliche Güter 124

4.4 Technik der Schiffe im Sinne dieser Arbeit 125

4.4.1 Stabilität der RoRo-Schiffe 125

4.4.2 Konstruktion der RoRo-Schiffe 132

4.5 Technik an Bord der RoRo-Schiffe 137

4.5.1 RoRo-Schiffe und Sichern der Ladung an Bord 137

4.5.2Sichern der Ladung auf den Beförderungseinheiten 139

4.5.3Gefahrgut auf Beförderungseinheiten 143

4.5.4Gefahrgut auf RoRo-Schiffen 143

4.6 Transport mit verschiedenen Verkehrsträgern (Intermodaltransport) 144

4.6.1 Transportsysteme 144

4.6.2 Umschlagsysteme 145

4.7 Schwachstellenanalyse 148

4.7.1 Kriterien der Beurteilung von Schadenswahrscheinlichkeiten 148

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4.7.2 Wertung von Sonderwegen im Regelwerk 149

4.7.3 Kritische Würdigung des RoRo-Konzepts 149

4.7.4 Laschen von RoRo-Ladungen 154

4.7.5 RoRo-Schiffe und Geschwindigkeit 155

4.7.6Neue Baustoffe und Gefahrgut 155

4.7.7 Intermodaltransporte 156

4.7.8 Schwachstellen im Zusammenhang mit dem HSC Code 156

5 Gefahrgüter 158

5.1 Klassifizierung 160

5.1.1 Klassifizierung bei den verschiedenen Verkehrsträgern 160

5.1.2 Bemerkungen zu den einzelnen Klassen 160

5.1.3Stoffe mit mehreren gefährlichen Eigenschaften 164

5.1.4 Darstellung der Wirkung gefährlicher Güter 164

5.1.5 Aufstellung der Produzenten und Verbraucher 166

5.1.6 Dokumentation bei Gefahrgütern 1675.1 JGefährliche Güter an Bord 169

5.1.8Zusammenladung gefährlicher Güter in Transporteinheiten beim

Transport auf der Straße und Schiene 174

5.1.9 Verpackung der Gefahrgüter 175

5.1.10 Kennzeichnung der Gefahrgüter 176

5.2 Gegenüberstellung GGVS/GGVE und GGV-See 178

5.2.1 Klassifizierung 178

5.2.2 Dokumentation 179

5.2.3 Stauvorschriften 180

5.2.4 Trennvorschriften 180

5.2.5 Verpackung 181

5.2.6 Kennzeichnung 181

5.2.7 Andere wichtige Unterschiede 182

5.3 Schwachstellenanalyse 186

5.3.1 Dokumentation 186

5.3.2Stauung der Güter 187

5.3.3Trennung der Güter 188

5.3.4Marine Pollutants 189

5.3.5 Kennzeichnung von Beförderungseinheiten 190

5.3.6 Begrenzte Mengen / Kleinmengen 190

5.3.7Mengenrestriktionen für bestimmte gefährliche Güter ,...192

5.3.8Beladen von Beförderungseinheiten (Container, Fahrzeuge, Waggons).1925.3.9 Inhalationstoxizität gefährlicher Güter 193

5.3.10 Löschmittelkompatibilität 194

5.3.11 Mängel in der praktischen Umsetzung 194

5.3.12 Planung der Beladung von Schiffen 194

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6 Soziophysiologische Rahmenbedingungen 196

6.1 Flaggenbindung und Personalsituation in der RoRo-Passagierschiffahrt 197

6.2 Arbeitstechnisches Umfeld 198

6.3 Ausbildung und Training 199

6.4 Grundlagen im Zusammenhang mit dem Human Element 201

6.4.1 Definition von Human Element u.a. relevanten Begriffen 204

6.4.2 Statistische Ansätze 205

6.5 Faktoren im Zusammenhang mit HE 210

6.5.1 Gesetzliche Ansätze 210

6.5.2Organisation im Verbindung mit dem Schiffsbetrieb 210

6.5.3Technikan Bord 212

6.5.4 Sicherheitstechnisches Verhalten 214

6.5.5Training und Ausbildung 215

6.6 Forschungsbedarf 217

6.6.1 HE in der RoRo-Passagierschiffahrt 217

7 Unfallorganisation und Unfallbekämpfung 219

7.1 Ablauf und Ablauforganisation beim Schadstoffunfall 221

7.1.1 Vorsorge- und Notfallplanung (Precautionary Approach and

Contingency Planning) 222

7.2 Unfallbekämpfungssysteme und Unfallbekämpfungseinrichtungen an Land....223

7.2.1 Zentraler Meldekopf Cuxhafen (ZMK) 223

7.2.2 Sonderstellen den Bundes und der Länder 224

7.2.3Zugriff auf externe Einrichtungen 225

7.2.4Transport- Unfall- Informations- und Hilfeleistungssystem (TUIS) 226

7.3 EDV - Systeme 226

7.3.1 Rechnergestütztes Maritimes Unfallmangement System (REMUS) 227

7.3.2 Rufbereitschaft- und Erstinformationssystem (RESY) 228

7.3.3 Protect 228

7.3.4Andere EDV-Systeme 228

7.4 Unfallbekämpfungs - Literatur 229

7.4.1 EmS - Gruppenunfallmerkblätter (Emergency Schedules) 229

7.4.2 Medical First Aid Guide (MFAG) 230

7.4.3 Informationspflicht / Fernmündliche Hilfe 231

7.5 Unfallbekämpfung 231

7.5.1 Die Stellung des ISM Code in Unfallprävention und -management 231

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7.5.2 Präventivmaßnahmen 231

7.5.3 Vorbeugende Maßnahmen an Bord der Schiffe 233

7.5.4 Ausrüstung der Schiffe bzgl. der Bekämpfung von Unfällen mit

gefährlichen Gütern 234

7.6 Unfallmanagement und Ökologie 235

7.6.1 Klassifizierung der Systeme 236

7.7 Schwachstellenanalyse 238

7.7.1 Schwachstellen im Zusammenhang mit dem ISM Code 238

7.7.2 Datenmangel im Zusammenhang mit Unfällen 239

7.7.3 Erfassung von Unfällen 240

7.7.4 Unfallsimulation und Sicherheitslehrgänge an Land (gefährliche Güter) .240

7.7.5 Unfallsimulation und Sicherheitslehrgänge an Land (Passagiere) 240

7.7.6 Unfallsimulation und Sicherheitsmanöver an Bord 241

7.7.7 Qualitätsstandards für Notfall - Übungen 242

7.7.8 Verfügbarkeit von Ausrüstung zur Unfallbekämpfung 242

7.7.9 "Erste Hilfe" Ausrüstung für Chemikalienunfälle 243

7.7.10 C02 - Flutungslanzen 244

7.7.11 Sprinklersysteme 244

7.7.12 Besondere Maßnahmen zur Verkehrssicherung 245

7.7.13 Special Areas (SA) und der Transport von Meeresschadstoffen 245

8 Unfallstatistiken und Ansätze zur Reduzierung von Unfällen 247

8.1 Methodik der Risiko Analyse 249

8.1.1 Risikokriterien und -darstellung 250

8.1.2 Risikoanalyse 252

8.2 Unfalluntersuchung 258

8.2.2 Unfalluntersuchung (Accident investigation) 260

8.3 Risikoaussagen im Vergleich mit anderen Verkehrsträgern 261

8.4 Risikovergleich zwischen Schiffstypen bzw. Unfallarten 263

8.5 Risikoanalyse der RoRo Passagierschiffahrt 265

8.6 Unfälle / Qualitätskontrollen im Zusammenhang mit der Beförderung von

gefährlichen Gütern 272

8.6.1 Datengrundlagen 272

8.6.2 Inspektionsprogramme ........273

8.6.3 Polizeikontrollen 273

8.6.4 Auswertung von Unfällen mit gefährlichen Gütern auf der Straße 275

8.6.5 Auswertung von Material der Gefahrgutbeauftragten 276

8.7 Risikoaussagen in Bezug auf gefährliche Güter 277

8.7.1 Vergleich zur Risikoanalyse an Land 278

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8.8 Schwachpunkte 279

8.8.1 Vessel Traffic System (VTS) 281

8.8.2 Havarien / Ausnahmegenehmigungen 281

8.8.3 Ladungssicherung 282

8.8.4 Feuer /Explosion 283

8.8.5 Individuelles / kollektives Risiko 284

8.8.6 Kommunikation 284

8.8.7 Reportingproblematik 285

8.8.8 Formal Safety Assessment 287

8.8.9 Worst set of circumstances 287

8.8.10 Gefahrgutbeauftragten VO / Kompatibilität 288

8.8.11 Gefahrgutbeauftragten VO / Statistische Erfassung 289

8.9 Forschungsbedarf 290

8.9.1 Verfügbarkeit von belastbaren Daten 290

8.9.2 Einsatzmöglichkeiten des Formal Safety Assessment 292

9 Schlu ßbetrachtung 295

10 Literaturangaben 321

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