Rundum gut informiert:• Wir bieten mehr als 80 Jahre Erfah-

rung in Planung, Durchführung und Evaluierung von Projekten.

• Wir informieren regelmäßig über die Projekte in unserem Spender- magazin Plan Post und im Internet.

• Zu Jahresbeginn erhalten Sie Ihre Zuwendungsbestätigung per Post.

• Bei Mehreinnahmen werden Spenden für andere dringende Plan-Projekte verwendet.

• Informationen zu weiteren Projekten erhalten Sie in unserer Spender-betreuung.

In diesen Ländern arbeitet Plan:Ägypten, Äthiopien, Bangladesch,Benin, Bolivien, Brasilien, BurkinaFaso, China, Dominikanische Re- publik, Ecuador, El Salvador, Ghana, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Haiti, Honduras, Indien, Indonesien, Kambodscha, Kamerun, Kenia, Kolumbien, Laos, Liberia, Malawi, Mali, Mosambik, Myanmar, Nepal, Nicaragua, Niger, Nigeria, Paraguay, Peru, Philippinen, Ruanda, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Simbabwe, Sri Lanka, Südsudan, Sudan, Tan-sania, Thailand, Timor-Leste, Togo, Uganda, Vietnam, Zentralafrikani-sche Republik

Plan International Deutschland e. V.Bramfelder Str. 7022305 HamburgTel.: 040 / 60 77 16-228 Fax: 040 / 60 77 16-140 E-Mail: info@plan.dewww.plan.de St

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Zuwendungsbestätigung

Bitte benutzen Sie für Ihre Überw

ei-sungen nur dieses Form

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mern eingetragen. Sie

helfen uns so, Ihre Spendenbeiträge richtig zu verbuchen und den Verw

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Vielen Dank.

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melbestätigung) zur

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Plan International Deutschland e. V.

dient ausschließlich und unmittelbar

steuerbegünstigten mildtätigen

Zwecken im

Sinne der §§ 51 ff AO.

Ihre Spende ist daher gemäß § 10b

EStG steuerlich absetzbar. Sollte es

zu Mehreinnahm

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en, werden

wir diese für andere dringende Pro-

jekte verwenden.

Vielen Dank

für Ihre Spende!®

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Plan International ist eine religiös und weltanschaulich unabhängige Hilfsorganisation, die sich weltweit für die Chancen und Rechte der Kinder engagiert. Unsere nachhalti-gen und kindorientierten Selbst-hilfeprojekte finanzieren wir haupt- sächlich über Patenschaften, Ein-zelspenden und öffentliche Mittel. Mädchen werden besonders geför- dert, damit sie gleiche Chancen erhalten wie Jungen. Von den weltweit 1,2 Millionen Kinderpaten-schaften betreut Plan InternationalDeutschland mehr als 340.000 underreicht damit in den Programmge-bieten über drei Millionen Menschen.Die Projekte in Afrika, Asien undLateinamerika werden in Abstimmungmit den Kindern, Familien und Ge- meinden geplant und realisiert. Ziel ist die dauerhafte Verbesserungihrer Lebensbedingungen in sechs Wirkungsbereichen:

BildungLehrerfortbildungen, Menschen-rechtsbildung, Aufnahme von Sexualkunde und Nachhaltigkeit in die Lehrpläne, Gründung von Eltern- und Schülerräten.

Wirtschaftliche Stärkung vonJugendlichenBerufsförderung von Jugendlichen,Spargruppen, verbesserte Unter-richtsqualität an Berufsschulen, Förderung menschenwürdiger Ar-beit und Einführung internationaler Arbeitsstandards.

Politische TeilhabeSystematische Teilhabe Jugendlicher an Entscheidungsprozessen, ge- meinsame Kampagnen mit globalen Jugendbewegungen, Netzwerken und Bündnissen.

Sexuelle und reproduktive RechteSexualerziehung für Jugendliche,Abschaffung schädlicher Praktikenwie Kinderheirat, jugendfreundlicheGesundheitsdienste.

Schutz von Kindern vor GewaltGesetze zu Kinderschutz, effektive Meldesysteme, Selbstverteidigung.

Gesundes AufwachsenFrühkindliche Förderung, gesunde Ernährung, Schutz vor Gewalt, sau-beres Trinkwasser und Hygiene, Schulungen für Eltern.

Das ist Plan International

„Täglich werden in Entwicklungsländern Frauen und Mädchen missachtet und benachteiligt. Der Mädchen-Fonds von Plan finanziert Projekte, die diese Problematik ansprechen und Mädchen und jungen Frauen eine Chance auf eine bessere Zukunft geben. Unterstützen auch Sie diese Initiative.“

Doris Dörrie,Autorin, Regisseurin und Plan-Patin

Gleiche Chancen

für Mädchen!

Mädchen-FondsUnterstützen auch SieMädchen weltweit!

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Plan International Deutschland e. V. wurde mit dem Spenden-siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) ausgezeichnet. Es steht für geprüfte Transparenz und Wirt-schaftlichkeit im Spendenwesen. Beim Transparenz-Test des Wirtschaftsmagazins Capital im November 2012 erreichte Plan International Deutschland den 1. Platz. Analysiert wurden die 50 größten deutschen Spendenorganisationen. Der TÜV NORD hat Plan 2019 im Geltungsbereich „Zufriedenheit der Paten und Spender mit dem Service und Leistungsangebot der Hilfsorga-nisation“ geprüft. Plan International Deutschland erzielte bei den Servicefaktoren eine Gesamtzufriedenheit von 1,40 in Schulno-ten sowie eine Weiterempfehlungsquote von 98 %.

Plan InternationalDeutschland e.V.

Im Test: 50 Spendenorganisationen hinsichtlich Transparenz der Tätigkeit, Mittelverwendung und Wirkung. Heft 12/2012

Spendenkonto IBAN DE74 2512 0510 0009 4449 66Bank für Sozialwirtschaft, BIC BFSWDE33HANoder online unter www.plan.de

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Plan International Deutschland e. V.

Afrika Sicher leben in der GroßstadtErstmals leben mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land. Große Städte bieten für Mäd-chen und junge Frauen viele Vorteile, etwa bessere Chancen auf Bildung oder einen Job. Zugleich hindern diverse Faktoren Frauen und Mädchen daran, aktiv am politischen, gesellschaftlichen und öko-nomischen Leben teilzuhaben. Dazu gehören traditionelle Rollenzuweisungen, aber auch sexuelle Belästigung, Gewalt und die fehlende Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr.

Mit dem Projekt „Girls Lead – Sichere Städte für Mädchen“, durchgeführt in den ägyptischen Städten Alexandria und Asyut, wollen wir gesellschaftliche Normen verändern, die junge Menschen, insbesondere Mädchen, daran hindern, ihre Rechte wahrzunehmen. So soll die Gleichberechtigung gefördert und der Lebensraum Stadt sicherer gemacht werden: Mädchen sollen sich in ihren Vierteln frei bewegen, ohne Angst vor Belästigung öffentliche Verkehrsmittel nutzen und sich gefahrlos im öffentli-chen Raum, etwa auf Märkten oder in Parks, aufhalten können.

Weltweit gehen 130 Millionen Mädchen nicht zur Schule. 650 Millionen Frauen leben in Ehen, die vor ihrem 18. Geburts- tag geschlossen wurden. Rund 750 Millionen Erwachse-ne sind Analphabeten. Zwei Drittel davon sind Frauen. Weniger als 1 Prozent aller Parlamentsmitglieder sind Frauen unter 30 Jahren.

Obwohl Artikel 2 der UN-Kinder-rechtskonvention die Gleichbe-rechtigung von Mädchen und Jungen festschreibt, ist dies auch heute immer noch nicht der Fall. Mädchen und Jungen sollen den gleichen Zugang zu Ge-sundheit, Bildung und gesell-schaftlicher Mitsprache erhal-ten. Mit den Mitteln des Mädchen-Fonds finanzieren wir Projekte, die Mädchen ein gleichberechtig-tes Aufwachsen ermöglichen sollen.

Dazu gehören Projekte zum Schutz vor sexueller Gewalt und Ausbeutung, für die Bildung von Mädchen sowie für ihre gleich-berechtigte Teilhabe an Entschei-dungsprozessen. Wir stärken Mädchen, so dass sie sich effektiv für ihre Anliegen und ihre Rechte einsetzen können. Unser Ziel: 100 Millionen Mädchen können lernen, leiten, entscheiden und ihr volles Potenzial entfalten.

Seit 2003 leistet der Mädchen-Fonds einen wichtigen Beitrag zur Beseitigung von Benach-

teiligung, Armut und Gewalt. Um nachhaltige Veränderungen zu erzielen, arbeiten wir mit Ver- antwortlichen von der Gemeinde-Ebene bis zu hohen politischen Ebenen zusammen.

Wir beziehen alle Gemeinde-mitglieder mit ein, Mädchen und Jungen, Frauen und Männer. Denn nur wenn alle überzeugt sind, tragen sie Veränderungen mit – die wichtigste Vorausset-zung für nachhaltigen Projekt-erfolg und Gleichberechtigung. Unser Ziel ist es, nicht nur die Lebenssituation von Mädchen zu verbessern, sondern auch ihre gesellschaftliche Stellung und ihre Wertschätzung innerhalb der Gesellschaft.

Für alle Projekte des Mädchen-Fonds wurden konkrete Ziele formuliert und Instrumente zur Wirkungsmessung entwickelt. Dazu gehört zu prüfen, inwiefern die Mädchen durch unsere Projekte mehr Gehör für ihre Anliegen bei den Entscheidungs-tragenden finden.

Unterstützen auch Sie Mäd-chen weltweit und ermöglichen Sie ein gleichberechtigtes Leben.

Zudem ermöglichen uns Ihre Spenden, eine Ko-Finanzie-rung von öffentlichen Gebern einzuwerben und damit die Wirkung der Gelder zu maxi-mieren.

Schenken Sie Mädchen Zukunft!

der Mädchen weltweitDie Situation

Darüber hinaus sollen sie stärker in öffentliche Entscheidungs-prozesse eingebunden werden.

In den Projektgemeinden gründen wir Clubs für Mädchen und Jungen, in denen sie sich mit Rollenbildern und Sexismus auseinandersetzen und mehr über ihre Rechte und ihre Teilhabemöglichkeiten erfahren. Darüber hinaus schulen wir Mitarbeitende von Ministerien, Institutionen und Schulen, aber auch Fahrer des öffentlichen Nahverkehrs, zu Themen wie Kinderschutz, Gewaltprävention und sexueller Gewalt.

AsienSport schafft sichere SchulenDiskriminierung, emotionale und körperliche Gewalt sind in Vietnams Hauptstadt Hanoi auch an den Schulen verbreitet – besonders Mädchen sind gefährdet. Diskriminierung und überkommene Rollenbilder sind zudem wesentliche Faktoren, die Mädchen davon abhalten, Sport zu treiben. Wir fördern im Stadtgebiet von Hanoi an 20 Sekundarschulen verschiedene Ballsport-Angebote für Mädchen und Jungen zwischen 11 und 15 Jahren. So sollen alle Kinder gleichberechtigten Zugang zu Sport erhalten, in ihrem Selbst-bewusstsein gestärkt werden und lernen, sich gegen Gewalt und Mobbing einzusetzen. Unter anderem schulen wir Lehrkräfte darin, wie sie verschiedene Ballsportarten unterrichten, Sportclubs gründen und wie sie im Rahmen der Trainings den Mädchen und Jungen ihre Rechte, insbesondere die Gleichberechtigung, näher-bringen. Alle 20 Projektschulen sollen kindgerechte Sportplätze

erhalten. Dafür stellen wir unter anderem Equipment wie Tore und Basketballkörbe bereit. Bei großen Sportveranstaltungen an den Projektschulen machen wir auf die Bedeutung von Gleichbe-rechtigung, Kinderschutz und Gewaltprävention aufmerksam.

Lateinamerika Recht auf politische TeilhabeMit unserem Programm „Girls Lead“ (dt.: „Mädchen leiten“) stärken wir junge Menschen, insbesondere Mädchen, an politischen Entscheidungen teilzuhaben, damit sie sich für ihre Rechte und für Gleichbe-rechtigung einsetzen können.

Zum Beispiel leiden indigene Mädchen in Guatemala und Peru besonders unter Diskriminierung und Gewalt, finden aber vor politischen Entscheidungen kaum Gehör. Damit politische und behördliche Maßnahmen ihren Bedürfnissen besser gerecht werden, unterstützen wir Mädchen und ihre Netzwerke dabei, sich für ihre Anliegen einzusetzen.

Wir arbeiten mit den Netzwerken sowie den Verantwortlichen von der Gemeinde- bis zur regionalen Ebene zusammen, um die Mädchen systematisch an öffentlichen Entscheidungs-prozessen zu beteiligen und gegen die Ursachen von Dis-kriminierung und Gewalt vor-zugehen.

Bitte helfen auch Sie mit einer Spende! Vielen Dank.

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