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Unternehmensportrait_deu_2011

Date post: 12-Mar-2016
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DAS KOMPTECH PRINZIP EIN UNTERNEHMENSPORTRAIT
Transcript
Page 1: Unternehmensportrait_deu_2011

Das komptech prinzipEin UntErnEhmEnsportrait

Page 2: Unternehmensportrait_deu_2011

gegründet 1992

Headquarter: Frohnleiten (Österreich)Geschäftsführer: - Josef Heissenberger (CEO) - Josef Imp (Vertrieb) - Heinz Leitner (Entwicklung)

Mitarbeiter 2010: 480Umsatz 2010: 88 Mio. Euro

F&E-Quote: 7%Kompetenzen: - mechanische und mechanisch-biologische Behandlung kommunaler und gewerblicher Abfälle - Aufbereitung holziger Biomasse als erneuerbarer Energieträger

Technologien: - Zerkleinerungstechnik - Sieb- und Separationstechnik - Kompostierungstechnik

2475 Kunden in 53 Ländern weltweitAusgelieferte Maschinen: 3124

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komptechin kürzE

Josef Imp, Josef Heissenberger,

Heinz Leitner (v. l. n. r.)

Page 3: Unternehmensportrait_deu_2011

Alles hat mit der Leidenschaft zweier Pioniere begonnen. Jetzt wird Komptech erwachsen und es entsteht mehr Verantwortung für die Welt. Wachstum – wie wir es sehen.

Viele gute Unternehmen starten – in einer Garage. Im Fall von Komptech war die Garage eine kleine gemietete Werkstätte, in der ein paar junge Techniker ihren Traum träumten. Die jungen Männer, Josef Heissenberger und Rudi Pretzler, hatten zuvor Erfahrungen in einem der ältesten Gebiete der Technik gesammelt: Im Konstruieren und Bauen von Pflügen. Jetzt aber stand ihnen der Sinn nach etwas völlig Neuem: Sie hatten verstanden, dass die Welt, zumindest in Europa, immer grüner werden würde. Eine grüne Welt braucht grüne Technik: Und so entstanden, in langen Nächten und natürlich in Handarbeit, die ersten Maschinen, die das verarbeiteten, was Menschen loswerden wollten. Was man aber nicht den nächsten Generationen hinterlassen sollte.

Seither wuchs in diesem Unternehmen nicht nur die angeborene Neugierde der Enwickler und das technische Know-how der Maschinenbauer, sondern auch die Verantwortung für das, was wir als Menschen auf dieser Welt zurücklassen.

Fragen stellen, Grenzen ausloten und verlässlich sein – die-se Eigenschaften prägen Komptech seit den Tagen in der kleinen Werkstätte. Und sie sind die Säulen des Komptech-Prinzips, das wir Ihnen auf den folgenden Seiten vorstellen wollen.

03TECHNOLOGY FOR A BETTER ENVIRONMENT

komptechin kürzE

kompetenz muss wachsen.

Josef Imp, Josef Heissenberger,

Heinz Leitner (v. l. n. r.)

Page 4: Unternehmensportrait_deu_2011

Komptech ist zum Global Player gewachsen, in über 50 Ländern auf fünf Kontinenten lau-fen die grünen Maschinen. Ein Grund, sich einmal gemütlich zurückzulehnen?

Es gibt in unserer Branche kein Zurücklehnen mehr. Aber vermutlich gibt es ohnehin keine Branche mehr, in der man sich Atempausen er-lauben kann. Gerade „Green Technologies” sind gefragt wie noch nie, weil sich durch die Pionerleistungen der letzten beiden Jahrzehnte gerade ungeheure Potenziale auftun. Ich persönlich habe den Eindruck, dass wir als Branche gerade einmal durch den Türspalt auf die Zukunft sehen, sich die volle Breite der Möglichkeiten und Chancen aber erst auftun wird. Für uns bei Komptech natürlich eine sehr verheißungsvolle Aussicht.

Noch ein kurzer Rückblick: Was hat die letzten Jahre geprägt?

Unser Unternehmen hat gerade eine sehr span-nende Phase hinter sich gebracht. Wir waren in unseren ersten Jahren gewohnt, in sehr enger Zusammenarbeit mit unseren lokalen Kunden neue Technologien zu erproben. Das lässt sich ganz gut mit einem Formel 1-Team verglei-chen: Man fährt ein paar Runden und hat dann die Möglichkeit, sofort Verbesserungen vorzu-nehmen. Das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch eine sehr innovative Arbeitsmethode. Wer wie wir aber weltweit erfolgreich sein möchte, muss sehr bald auf „Innovation serienmäßig“ umschalten. Das heisst: Wenn eine Maschine auf der Messe oder gar schon beim Kunden steht, dann muss sie hundertprozentig praxist-auglich sein. Das war unsere Herausforderung der letzten Jahre.

Ich glaube, wir haben diese Prüfung mit erst-klassigen Noten bestanden. Und manchmal mit ein bisschen Hilfe unserer Kunden.

Und ein Ausblick: Was wird die nächsten Jahre prägen?

Wir werden noch mehr „Green Technologies” sehen. Wenn wir den Lebensraum Erde nach-haltig bewahren wollen, ist ein Schwenk notwendig – und das sehr bald. Das soll-te die Abkehr von fossilen und atomaren Energieträgern beinhalten wie auch den scho-nenden Umgang mit unseren Ressourcen, da-mit wir unsere Erde so erhalten, wie sie ist. Wir Menschen haben nämlich keinen Ersatz-Lebensraum zur Verfügung.

Wie haben sich die bewölkten Zeiten in der Wirtschaft ausgewirkt?

In schwierigen Zeiten wird man sich wieder bewusst, was an Ineffizienzen – an Steinen im Flussbett - auszuräumen ist, die sich in den Wachstumszeiten zwangsweise anhäufen. Die Aufgabe des Unternehmers ist in dieser Phase, für den Sinn zu sorgen. Ich glaube nicht mehr an das Wort Motivation. Man kann die Leute nicht motivieren, wenn sie darin keinen Sinn se-hen. Die Motivation kann nur von innen heraus kommen.

Wie kommt denn der angesprochene Sinn ins Unternehmen?

Da habe ich eine klare Haltung: Durch ausrei-chend Reflexionsräume. Die muß man schaf-fen, die so genannte Tagesarbeit darf da nicht zur Dauerausrede werden.

Die beste Art von Reflexion bekommt man meiner Meinung nach im Gespräch mit dem Kunden. Wenn ein Kunde momentan nicht in-vestieren kann, weil er gerade schauen muss, wie er einigermaßen über die Runden kommt, dann wird mir kein Verkaufsargument der Welt helfen. Das muss ich als Unternehmer erst ein-mal akzeptieren. Wahrzunehmen, dass die Marke Komptech nicht mir als Unternehmer, sondern meinen Kunden gehört – das ist die eigentliche Erkenntnis. Erst dann kann ich an-fangen, darüber nachzudenken, was mein Kunde im Moment wirklich braucht. Es geht nicht darum, was ich verkaufen will – es geht darum, womit wir dem Kunden hel-fen können. Frei nach den drei Stufen des Komptech-Prinzips: Fragen stellen – Grenzen ausloten – Zuverlässig sein.

Wenn das Industrieland Österreich irgendwo in der Welt seine Innovationskraft beweisen

möchte, dann holt es ganz selbstverständ-lich Josef Heissenberger auf die Bühne. Der Gründer und rastlose Motor von Komptech

gilt als der personifizierte Pioniergeist.

04

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TECHNOLOGY FOR A BETTER ENVIRONMENT 05

innovation sEriEnmässig

Page 6: Unternehmensportrait_deu_2011

1992 war das Jahr, in dem die Marke „Komptech“ geboren wurde. Schon der Grund war innovativ: Es war nämlich das Jahr, in dem in der Steiermark als einem der ersten Länder in Europa die getrennte Sammlung von Bioabfällen eingeführt wurde. Damit tauchten ganz neue Stoffströme auf, die es zu behandeln galt. Gemeinsam mit dem damals noch regiona-len Entsorgungsunternehmen Saubermacher wurde der erste Topturn, eine Kompostwendemaschine, entwickelt.

1997 Danach ging es Schlag auf Schlag. Nachdem die Lohnfertigung in Slowenien bald zu klein war, baute man bereits 1997 eine neue Produktionsstätte in Frohnleiten, dem jetzigen Headquarter, und erweiterte das Produktportfolio um langsam laufende Zerkleinerungstechnik: die bis heu-te bestehenden und stark nachgefragten Produkte Terminator und Crambo wurden entwickelt. Gleichzeitig konnten in Spanien und Japan die ers-ten Vertriebspartner gefunden werden, die Komptech-Produkte in diesen Märkten fortan – und das bis heute – mit großem Erfolg vertreiben.

1999 Nach und nach wurde das Produkt-Portfolio erweitert und Komptech auf diese Weise zum Full-Liner im Bereich der Abfallbehandlung. Ab 1999 wurden Trommelsiebmaschinen, ab 2003 Sternsiebmaschinen und ab 2006 Ballistik- Separatoren in das Angebot aufgenommen. Parallel wurde die weltweite Vertriebsorganisation aufgebaut, weitere Vertriebspartner von Australien bis Norwegen und vom Iran bis nach Kanada gefunden und 2003 eine eigene Vertriebstochter in Großbritannien gegründet.

2007 wurde die Vertriebstochter in den USA gegründet sowie die Forschung und Entwicklung mit dem Bau des Komptech Research Centers gestärkt. Mit der Komptech Akademie wurde parallel ein Ausbildungsprogramm für Kunden, Partner und Mitarbeiter installiert.

2008 stieg Komptech dann noch stärker in die Aufbereitung von Biomasse als erneuerbarem Energieträger ein und entwickelte die Hackmaschinen der Chippo-Serie, die ab 2011 um die schnell laufenden Universal-Holzzerkleinerer der Axtor-Serie erweitert wurden.

2011 betreut die Komptech-Gruppe etwa 2500 Kunden in 53 Ländern weltweit. Tendenz: stetig steigend.

Von Österreich in die Welt

Der erste Topturn (1992)

Einstieg in die Zerkleinerungstechnik (1997)

Zukauf von Trommelsiebtechnik (1999)

Der neue Universal-Holzzerkleinerer

Axtor (2011)

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Komptech ist in der ganzen Welt zu Hause. Und in Frohnleiten, Steiermark. Das ist die Geschichte eines Global Players, der vor allem eines ist: dem Kundennutzen verpflichtet.

Page 7: Unternehmensportrait_deu_2011

Site Manager Mr. Steve Willmann, St. Louis Composting, Missouri (USA)

Marlyn Compost Pty Ltd, Norwell Queensland, Australien

Zeitlos schön: der Topturn XDesign made by Gerhard Heufler

TECHNOLOGY FOR A BETTER ENVIRONMENT 07

think local – act global

1999 wagte sich Komptech erstmals in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. St. Louis Composting in Valley Park, Missouri, ist unser ers-ter Kunde unter dem Sternenbanner. Seither hat sich viel getan: Komptech hat über dem großen Teich eine eigene Niederlassung gegründet und eine Vertriebs- und Serviceorganisation aufge-baut, um auch den US-Kunden „Innovation seri-enmäßig“ liefern zu können. Konkret heißt das: Ersatzteile innerhalb von 24 Stunden, Service rund um die Uhr.

Und seit kurzem gibt es auch eine „Heavy duty edition“ des Crambo für den US-Markt: noch stärker, noch zuverlässiger, noch effizienter.Dies gilt im Übrigen natürlich nicht nur für den US-amerikanischen Markt. Mehr als 40 Partner weltweit sorgen mit einer professionellen Vertriebs- und Service-Organisation dafür, dass Komptech seine Versprechen halten kann. Gemeinsam betreuen wir bereits knapp 2500 Kunden auf der ganzen Welt.

design oder nicht sein?

„Dürfen Maschinen, die vor allem praktisch sein sollen und den Bedürfnissen der Kunden ent-sprechen müssen, auch ästhetisch ansprechend sein?“ war die Frage, die wir uns stellten, als wir 1992 den ersten Mietenumsetzer entwickelten. Die Komptech-Antwort war klar: Sie müssen so-gar! Denn Design soll nicht nur mit „schön an-zusehen“ übersetzt werden, sondern ästhetische Formgebung soll auch die technische, ergonomi-sche und ökologische Funktionalität fördern.

Mit Professor Gerhard Heufler von der Fach-hochschule Joanneum Graz, Studiengang „Industrial Design“, fanden wir einen erfahre-nen Partner, der bis heute für das Aussehen der Komptech-Produkte – gemeinsam mit der eigenen Entwicklungs-Abteilung – verantwortlich zeichnet. So konnte im Jahr 2007 für den Topturn X der „Industrial Design Excellence Award“, die weltweit höchste Auszeichnung für Design, gewonnen werden.

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Fragen stellen. neugierig sein.

Wir wissen heute, dass die Entwicklung der we-sentlichen Eigenschaften, die uns als Menschen prägen, schon in den ersten Lebensjahren festgelegt wird. Am Beispiel Komptech sieht man, dass dies auch für Unternehmen gilt: Die Neugierde als eine der wesentlichsten Eigenschaften der Komptech-Kultur war dem Unternehmen gleichsam schon in die Wiege gelegt. Kein Wunder: Als die ersten Komptech-Maschinen entwickelt wurden, gab es noch kei-nen Zugang zum Thema „Green technology“. Nur wer die richtigen, oftmals kühnen Fragen stellte, konnte überhaupt erfolgreich sein.

Fragen wie: Wie können unsere Maschinen die Bioabfall-Behandlung revolutionieren? Wie kön-nen wir die Business-Modelle unserer Kunden positiv beeinflussen? Was sind die wichtigen Erfolgskriterien für unsere Maschinen? Was ist vorrangig: Innovation oder doch die Qualität? Ist Design nur eine unnötige Fleißaufgabe oder doch ein wesentlicher Kundennutzen?

Das komptEch prinzip teil 1

08

Komptech steht für angeborene Neugierde, richtige

Fragen zu stellen ist ein wesentlicher Teil davon.

Besser gesagt: Alles darf in Frage gestellt werden.

Denn nichts steht Innovationen mehr im Weg als zuviel

Zuneigung zur Vergangenheit.

Die Fragen haben sich heute – zwei Jahrzehnte später – zwar im Detail geändert, die wesent-lichen Inhalte sind aber geblieben: „Können unsere Kunden mit unseren Maschinen mehr Business machen“? Und: „Machen wir unseren Kunden durch das, was wir tun, ihr Leben leichter?“

So einfach diese beiden Fragen auch erschei-nen mögen, sie im Alltag zu leben, braucht Ehrgeiz und Leidenschaft. Und es braucht vor allem eines: größtmögliche Nähe zu den Kunden. Denn um ehrlich zu sein, wissen die Kunden selbst am besten, wie Abfall behandelt und Biomasse aufbereitet werden kann.

In diesem Sinne hat Komptech eine Reihe von Maßnahmen und Instrumenten entwickelt, die gemeinsames Nachdenken und Arbeiten mit den Anwendern - unseren Kunden - sicherstellen.

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Neugierige Kunden sind uns bei Komptech am liebsten. Fragen wie jene nach der Einsparung von Energiekosten oder eine andere nach der Erhöhung des Durchsatzes spornt unsere Entwickler jedes Mal zu Höchstleistungen an. Nur so ist gewährleistet, dass wir immer an Lösungen arbeiten, die unseren Kunden ein Maximum an Gewinn sichern.

Das komptEch prinzip teil 1

TECHNOLOGY FOR A BETTER ENVIRONMENT 09

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ideen umsetzen.grenzen ausloten.

„Was ist das Erfolgsgeheimnis Ihrer Aufführungen?“ fragte man einen berühmten Dirigenten. „Wir spielen jede Note am Abgrund“, antwortete er, „das ist zwar sehr gefährlich, aber nur dort – an der Grenze – entsteht Innovation.“ Was für ein Weltklasse-Orchester gilt, findet sich auch in den Produktionsstätten von Komptech wie-der, wo ebenso Premium-Qualität entsteht. Denn: Nur im Grenzbereich (und manchmal auch ein Stück darüber hinaus) macht man jene Erfahrungen, die ein hervorragendes von ei-nem guten Produkt unterscheiden.

Um in diesen Grenzbereich zu gelangen, ge-nügt es natürlich nicht, in Workshops darü-ber zu philosophieren. Oder die Computer auf tollkühne Berechnungen zu spezialisieren. Die Grenzen finden sich draußen – im rich-tigen Leben, bei unseren Kunden und de-ren täglich wechselnden Aufgabenstellungen. Und so finden sich Prototypen von Komptech in Situationen wieder, die „auf Biegen und Brechen“ durchaus wörtlich nehmen.

Wer seinen Kunden „cutting-edge-technology“ liefern will,

muss die besseren Ideen haben, diese in der Entwicklung

umsetzen und dabei über Grenzen gehen. Denn nur im

Grenzbereich macht man jene Erfahrungen, die Premium-

Produkte auszeichnen.

Zum Beispiel, wenn der „Crambo“, der Universal-Zerkleinerer, im australischen Outback auf Eukalyptus-Holz trifft, das um ein Vielfaches härter und zäher ist als alle uns im europäischen Raum bekannten Holzarten. Viele beinharte Testtage waren notwendig, um zu verstehen, wie der Crambo letztlich Sieger über die steinharten „Ironbark“-Stämme blieb. Ihr Holz wird von den Aborigines übri-gens noch immer dafür verwendet, Pfeil- und Speerspitzen herzustellen. Der Schneidezahn, der dabei ebenfalls weiterentwickelt werden konnte, arbeitet heute unter anderem auch in der so genannten „Heavy Duty Edition“ des Crambo.

Es gibt noch viele andere Beispiele: Einsätze im Lawinenkegel, auf Sturm-Rodungsflächen, Autobahn-Baustellen, indonesischen Deponien, oder etwa auch im von Erdbeben, Tsunami und Atomkatastrophe gezeichneten Japan.

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Das komptEch prinzipteil 2

Page 11: Unternehmensportrait_deu_2011

Im australischen Outback oder in jedem anderen Teil der Welt gilt, nur wenn man an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit geht, lernt man auch seine eigenen Grenzen kennen. Und nur wer seine Grenzen kennt, ist in der Lage, stän-dig Höchstleistungen zu bringen. Das ist ein Versprechen, das Komptech seinen Kunden täg-lich gibt. Und wofür wir auch bereit sind, jeden Tag ein Stück weiter zu gehen, als es andere tun.

TECHNOLOGY FOR A BETTER ENVIRONMENT 11

Das komptEch prinzipteil 2

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zuverlässig sein. in der Praxis bestehen.

„Made in Austria“ hat in der Welt der Technik ei-

nen guten Klang. Das verdankt das kleine Land

im Herzen Europas seinen großen Erfindern.

Das erste Auto mit Benzinmotor, die Turbine,

die Schiffsschraube, die Schreib- und auch die

Nähmaschine, der rostfreie Stahl und vieles mehr

– Österreichs Erfinder und Techniker haben er-

staunlich viel zur technischen Ausstattung unse-

res täglichen Lebens beigetragen. Diese öster-

reichische Kompetenz ist auch im Umfeld des

Komptech-Headquarters zu finden: Eine techni-

sche Universität von Welt-Rang, eine montanisti-

sche Universität, die ebenfalls in vielen Bereichen

weltweit führend ist, ein Umwelttechnologie-

Cluster, der im Jahr 2010 als bester "Greentech-

Cluster“ weltweit ausgezeichnet wurde und nicht

zu vergessen eine Umwelt-Gesetzgebung, die

weltweit beispielgebend ist.

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„Auf die kann man sich verlassen“. Diesen Satz hört man bei Komptech besonders gerne. Damit das möglichst oft passiert, muss jeder Mitarbeiter Verantwortung übernehmen. Denn große Qualität ist die Summe von gut gemachten Details und von Kompromißlosigkeit, wenn es um den Nutzen unserer Kunden geht.

Diese „klimatischen Bedingungen“ sorgen

nicht nur für ein außergewöhnliches Angebot

an Ausbildungsmöglichkeiten – sie haben ganz

selbstverständlich auch unmittelbare Auswirkung

auf den Anspruch, den sich die Mitarbeiter bei

Komptech auferlegen: Wenn es um die Fertigung

der Produkte geht, ist schlichte Ingenieurskunst

gefragt. Schnörkellos, kompromisslos,

detailgenau - und vor allem hundertprozentig

praxistauglich.

Dabei ist Verantwortung-Übernehmen oberstes

Gebot. Alle Anstrengungen müssen dabei dem

Ziel dienen, dass Komptech seine Versprechen

auch einhalten kann: die innovativste Technolgie

für eine bessere Umwelt und ein höchstes Maß

an Kundennutzen in der praktischen Anwendung.

Page 13: Unternehmensportrait_deu_2011

zuverlässig sein. in der Praxis bestehen.

TECHNOLOGY FOR A BETTER ENVIRONMENT 13

Das komptEch prinzipteil 3

Unsere Kunden bekommen das Versprechen höchs-ter Präzision und Qualität in allen Leistungen. Die Produkte und Dienstleistungen von Komptech müs-sen diesen hohen Qualitätsstandards entsprechen, um im täglichen Einsatz bestehen zu können und unseren Kunden den notwendigen Vorsprung am Markt zu verschaffen. Darauf können sich unsere Kunden verlassen.

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Womit UnsErE kunden ErfolgrEich sinD…

Mittlerweile bietet Komptech mehr als 30 ver-

schiedene Maschinentypen in unterschiedli-

chen Leistungsklassen an, die alle wesentlichen

Verfahrensschritte der Abfallbehandlung und

Biomasseaufbereitung abdecken: Zerkleinerungs-

technik, Sieb- und Separationstechnik sowie

Kompostierungstechnik.

Die Bereitstellung von Energie aus erneuerba-ren Energieträgern ist ein Gebot der Stunde, um negativen Umweltauswirkungen wie etwa Klimawandel und Treibhauseffekt entgegen zu wirken. Die verbesserte Nutzung von nachwach-senden Rohstoffen wie der Biomasse kann einen wesentlichen Beitrag zur Lösung dieser Umweltprobleme leisten. Komptech liefert hierfür Maschinen zur Aufbereitung von Holz in

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aUfbErEitUng vonbiomasse

Die Kunden von Komptech sind anspruchsvoll. Sie wollen nicht nur die qualitativ besten Produkten, sondern auch möglichst al-les aus einer Hand. Deshalb wurde Komptech zum Full-Liner in den Bereichen Abfallbehandlung und Biomasseaufbereitung.

Ein möglichst modularer Aufbau der einzel-

nen Aggregate führt dazu, dass sie einfach zu

Systemen und Anlagen zusammengeführt wer-

den können. Daher beschäftigt sich Komptech

neben den traditionellen mobilen Lösungen ver-

mehrt auch mit stationären Projekten bis hin zu

ganzen Anlagen.

seinen unterschiedlichsten Erscheinungsformen, von Stammholz über Waldrestholz und kommu-nalem Grünschnitt bis hin zu Altholz, die alle für eine energetische oder stoffliche Verwendung aufbereitet werden kann. Die Leistungen von Komptech reichen von der notwendigen Zerkleinerungstechnik bis zu weiterführenden Separationsschritten wie der Siebung und der Abtrennung von Störstoffen aller Art.

Page 15: Unternehmensportrait_deu_2011

Womit UnsErE kunden ErfolgrEich sinD…

Die von Komptech angebotene Technologie richtet sich nach den global sehr unterschiedlichen Entwicklungsstufen der Abfallwirtschaft.

Mechanische und biologische Behandlungsschritte reichen von der einfachen Volumenreduzierung zur Einsparung von Deponievolumen über das Müllsplitting zur Abtrennung stofflich oder energetisch verwertbarer Fraktionen bis hin zu aufwändigen mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen (MBAs), die dafür sorgen, dass mit Hilfe einer mechanischen sowie einer biologischen Behandlungsstufe einerseits verwertbare Fraktion ausgeschleust werden, anderer-seits das abgelagerte Deponievolumen möglichst gering und reaktionsarm ist.

In Ländern mit einer höher entwickelten Abfallwirtschaft können aus Gewerbe- und Produktionsabfällen sowie ähnlichen Fraktionen heizwertreiche Anteile abgetrennt werden und zu qualitätsgesicherten Ersatz- oder Sekundärbrennstoffen weiterverarbeitet werden, die in industriellen Feuerungsanlagen, Zementwerken oder eigenen Kraftwerken zum Einsatz kommen und dort fossile Energieträger ersetzen. Für diese Aufbereitung ist in der Regel komplexe Anlagentechnik not-wendig.

In Ländern, wo sich die sinnvolle Getrenntsammlung von Bioabfällen bereits durchgesetzt hat, können diese mit der Hilfe von Kompostierungstechnik zu stabilen, pflanzenfreundlichen und nährstoffreichen Humusverbindungen umgewandelt werden. Dabei entsteht mit hoch entwickelter Maschinentechnik ein qualitativ hochwertiges Produkt.

Für gewisse organische Abfälle stellt eine Vergärung die sinnvollste Behandlungs-methode dar. Komptech liefert dafür die notwendige Aufbereitungstechnik. Aus energiereichen biogenen Reststoffen wird mit der Hilfe von unterschiedlichen Verfahren Biogas und daraus erneuerbare Energie in Form von elektrischem Strom und Wärme gewonnen.

TECHNOLOGY FOR A BETTER ENVIRONMENT 15

bEhanDlUng vonabFällen

Page 16: Unternehmensportrait_deu_2011

Womit komptech ErfolgrEich ist…

Das ist Ewald Konrad (links im Bild), seit mehr als zehn Jahren im Vertrieb bei Komptech tätig und für die Betreuung der weltweiten Vertriebspartner ver-antwortlich. Damit auch dafür, dass Komptech-Produkte auf der ganzen Welt im Einsatz und die Kunden und Partner von Komptech immer auf dem neu-esten Stand sind.

Dies ist eine Geschichte über Menschen, die Komptech erfolgreich machen und über jene Einrichtungen, die das möglich machen. Diese kommen aus allen Unternehmensbereichen, von der Entwicklung und Produktion bis hin zu unseren Kollegen in Vertrieb und Service, die direkt mit unseren Kunden in Kontakt stehen.

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Das ist Andreas Guminuk, Produktionsmitarbeiter des Kompetenzzentrums in Oelde, Deutschland. Er sorgt dafür, dass die Komptech-Maschinen recht-zeitig und in perfekter Qualität gefertigt werden. Damit die Lieferzeiten ein-

gehalten werden und die Kunden rundum zufrieden sind.

Das ist Kasuji Kosuge, Geschäftsführer des japanischen Vertriebspartners Ryokusan, der schon seit 1996 Komptech-Produkte im Land der aufgehen-den Sonne vertritt. Und damit machen nicht nur er, sondern vor allem jede Menge japanischer Komptech-Kunden gute Geschäfte.

Das ist Todd Dunderdale (mitte im Bild), Director of Sales der amerikani-schen Komptech-Vertriebstochter. Neben der Betreuung der Kunden ist

seine Aufgabe auch, das US-Händler-Netzwerk auf- und auszubauen. Und die Verkaufserfolge der letzten Jahre geben ihm recht.

2007 wurde die Komptech-Akademie gegründet, eine Ausbildungsplattform für Kunden, Partner und Mitarbeiter. Sie sorgt nicht nur dafür, dass alle, die mit Komptech-Produkten arbeiten, im-mer up-to-date sind, sondern auch dafür, dass alle einen Ausblick auf die Zukunft haben und ein wenig in der Zukunft leben können. Neben der individuellen Ausbildung gibt es hier vorbereite-te Ausbildungsprogramme, auf die alle Partner

zum beisPiel: die komptech-akademie

und Mitarbeiter zurückgreifen können, um im-mer auf dem neuesten Stand zu sein. Das gilt insbesondere für alle Mitarbeiter von Komptech und seinen Partnern, die direkt mit dem Kunden in Kontakt stehen, vor allem in den Bereichen Vertrieb und Service. Mittlerweile werden jährlich fast 20 unterschiedliche Module in verschiedenen Sprachen angeboten, um alle dafür notwendigen Informationen weiterzugeben.

Page 17: Unternehmensportrait_deu_2011

Womit komptech ErfolgrEich ist…Das ist Manfred Harb (rechts im Bild), Group Service Manager bei Komptech. Ihm macht nur eines Kopfzerbrechen: Wenn ein Kunde nicht innerhalb von zwei Stunden zurückgerufen wird. Sein Motto für den Kundendienst bei Komptech: einfach- rasch- kompetent.

TECHNOLOGY FOR A BETTER ENVIRONMENT 17

Ein weltweit tätiges Unternehmen wie Komptech gibt auch das Versprechen ab, überall auf der Welt im Fall der Fälle seine Kunden zu unterstützen. Ein Netzwerk von Service-Partnern und eigenen Kundendienst-Mitarbeitern sorgt für einen erstklassigen Kundendienst von Sibirien bis Feuerland. Darauf können sich die Kunden von Komptech verlassen.

zum beisPiel: das aFter sales- service

Wer bei seinen Maschinen und dem Service Wert auf allerhöchste Qualität legt, muss dies auch beim Ersatzteilvertrieb tun. Dabei geht es um hohe Zuverlässigkeit, lange Einsatzzeit und best-mögliche Verfügbarkeit zum fairen Preis. Das funktioniert nur mit ständiger Weiterentwicklung und Optimierung der Logistik. Auch ein Versprechen, das Komptech abgibt.

Das ist Albert Brandtner, Serviceingenieur bei Komptech in Frohnleiten. Und damit auf der ganzen Welt. Heute Peru, nächste Woche Australien und

danach Frankreich. Immer auf Achse, um den Kunden bestmögliches Service zu garantieren.

Das ist Wolfgang Jaritz, Leiter des Ersatzteilvertriebs im Kompetenzzentrum für Zerkleinerungs- und Kompostierungstechnik. Er garantiert mit seinem Team jeden Tag, dass die Ersatzteile weltweit so schnell wie möglich bei den Kunden sind.

Das ist Mike Russo. Er verantwortet das Komptech- Ersatzteillager im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Zwischen San Francisco und New York

liegen nämlich auch 5000 Kilometer – und noch dazu die Rocky Mountains. Und auch jede Menge zufriedene Komptech- Kunden.

Wer innovative Produkte auf den Markt bringen will, muss in die Entwicklung investieren. Mit einer F&E-Quote von 7 bis 8 Prozent ist Komptech der Branchenprimus. 2007 wurde zu

zum beisPiel: Forschung & entWicklungdiesem Zweck das Komptech Research Center gebaut, um den Ideen des Entwicklungsteams entsprechenden Raum zu geben.

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Frohnleiten, Österreich

beckum, deutschland

komptechvertriebsgesellschaft

deutschland mbh

vertriebsgesellschaFten

Frohnleiten, Österreich

komptechumwelttechnik gmbh

kompetenzzentren

st. michael, Österreich

komptechresearch center

Forschung & entWicklung

unsere organisation

Die Unternehmensgruppe Komptech ist durch eine dezentrale Firmenstruktur ge-kennzeichnet. Im Headquarter in Frohnleiten (Österreich) sitzt neben der Geschäftsführung der Vertrieb, der für die Betreuung unserer welt-weiten Handelspartner verantwortlich ist. In Deutschland und Großbritannien wird mit eige-nen Vertriebsgesellschaften direkt vertrieben, die Komptech USA betreut in Nordamerika ihr dortiges Händlernetz. In den Kompetenzzentren in Frohnleiten (Österreich) sowie Oelde und

Wartenberg (jeweils Deutschland) werden die unterschiedlichen Produktsparten gefertigt, wo-bei die jeweilige Niederlassung nicht nur für die Produktion, sondern auch für die Forschung und Entwicklung bei den jeweiligen Produktgruppen zuständig ist. Verstärkt werden diese Kompetenzzentren durch ein unternehmenseige-nes Forschungszentrum in Österreich sowie eine slowenische Niederlassung für die Herstellung ar-beitsintensiver Komponenten.

komptech uk ltd.

komptech usa inc.

kineton, großbritannien

denver, usa

komponentenFertigung

ljutomer, slowenien

komptech okoljskatehnika d.o.o.

komptech umwelttechnikdeutschland gmbh

oelde, deutschland

wartenberg, deutschland

anlagenbaugünther gmbh

(externer kooperationspartner)

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Page 19: Unternehmensportrait_deu_2011

Firma Ansprechpartner Tel.: Mail Web

Ditch Witch Australia Pty. Craig Cosgrove +61 417320082 [email protected] www.komptechaus.com.au

Ro-Tehnologija d.o.o. BiH Emir Hujdur +387 061406578 [email protected] www.rotech.ba

Komptech Ontario Inc. Luke Ellens +1 (905) 979-2640 [email protected] www.komptech.ca

HRI S.A Bafco Procesos Rury Harms +56 091295750 [email protected] www.hri.cl

Komptech Vertriebsgesellschaft Deutschland mbH Thomas Simon +49 2521 2990 30 [email protected] www.komptech.de

ITEQ, E.U. Ralf Kleeblatt +57 315 397 3246 [email protected] www.iteq-lac.com

Ro-Tehnologija d.o.o. Arnold Finderle +385 (98) 257365 [email protected] www.rotech.hr

Aksel Benzin as Claus Benzin +45 20484660 [email protected] www.akselbenzin.dk

HB Service Oy Bruno Härm +358 (400) 588 476 [email protected] www.hb-service.info

Vimelco OY Jukka Hakkarainen +358 504568141 [email protected] www.vimelco.fi

D. Hantsch S.A. Christophe Hantsch +33 (388) 875 253 [email protected] www.hantsch.fr

Viem Austria Oil S.A. George Papadakis +30 694 6505996 [email protected]

MUT Hungária GmbH Tamás Bajtay +36 20 972 4120 [email protected] www.m-u-t.hu

Komptech UK Ltd. Paul Carley +44 776 4292100 [email protected] www.komptech.com

Komptech USA Inc. Marcel Vallen +1 (720) 980 - 9090 [email protected] www.komptechusa.com

RCK Co. Shirzady Lempges +98 9181311792 [email protected] www.rck.co.ir

Environmental Technology Resources Ltd. Mark Bergin +353 87 254 0189 [email protected] www.envirotech.ie

Iskotech Machines Ltd. Anis Aiyub +972 54 9058655 [email protected] www.iskotech.co.il

CGT S.p.A. Davide Bianchi +39 348 4976497 [email protected] www.cgt.it

Ryokusan Co. Ltd. Katsuji Kosuge +81 427 62 1021 [email protected] www.ryokusan.co.jp

TAELIM FronTech Co., Ltd. Donghyun Hur +82 31 451 3153 [email protected] www.taelimft.com

Ecotechno Baltic Rodzers Lodzins +371 29293929 [email protected] www.ecotechno.lv

Bou Chalhoub Est. Charbel Chalhoub +961 3649184 [email protected]

UAB Oksata Justas Kalanta +370 62029006 [email protected]

Pon Equipment BV Philippe Potier +32 475.770.258 [email protected] www.pon-komptech.com

Magne Gitmark & Co AS Thomas Helle +47 90599221 [email protected] www.gitmark.no

Komptech GmbH Stefan Schinnerl +43 664 823 90 93 [email protected] www.komptech.com

Agrex-Eco Sp. z o.o Urszula Zawadzka +48 600 236 824 [email protected] www.agrex-eco.pl

Masias Recycling S.L. Jordi Alibes +34 972 293 150 [email protected] www.masias.com

IATEC group Ekaterina Lukasheva +7 495 788 8915 [email protected] www.iatec.ru

Fabok spol. s r. o. Tomas Stepan +420 777 314 623 [email protected] www.fabok.cz

Farmtech d.o.o. Sonja Rajh +386 41716525 [email protected] www.farmtech.si

Masias Recycling S.L. Jordi Alibes +34 972 293 150 [email protected] www.masias.com

Pon Equipment AB Christian Conradi +46 706557110 [email protected] www.pon-cat.com

Getag Entsorgungs-Technik AG Yvan Grepper +41 62 209 40 70 [email protected] www.getag.ch

Seven Environmental Technologies LTD. CO. Naci Seven +90 (532) 2818949 [email protected] www.seven.com.tr

Construction Machinery Centre Co. Joe Lahoud +971 4 285 89 59 [email protected] www.cmcuae.net

Finden Sie in dieser Liste keinen Ansprechpartner, wenden Sie sich bitte an unsere Vertriebsabteilung in unserer Konzernzentrale: Komptech GmbH, Ewald Konrad, Tel. +43 3126 505 510, E-Mail [email protected]

ihre ansprechpartner

TECHNOLOGY FOR A BETTER ENVIRONMENT 19

Page 20: Unternehmensportrait_deu_2011

Die Welt wird immer grüner.

www.komptech.com

Sieben mit Stern: die Multistar

Wir wissen, dass wir nicht allein dafür verantwortlich sind, dass die Welt immer grüner wird. Aber auf unsere Lösungen für die Behandlung von Abfällen und Biomasse sind wir trotzdem ziemlich stolz.

Zeitlos schön: der Topturn

Trommelwirbel: die Cribus

Ein Universalgenie: der Crambo

Sorgt für frischen Wind: der Hurrikan

Ein echtes Großmaul: der Axtor

Der Klassiker: die Mustang

Unglaublich stark: der Terminator

Schöner hacken: der Chippo