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Unsere Umwelt - Microsoft...Unsere Umwelt 1 ZZZ LQQRYDWLYHVFKRROV FK Überblick „Menschliche...

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Unsere Umwelt Der Mensch und die Natur Für Lehrkräfte
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Page 1: Unsere Umwelt - Microsoft...Unsere Umwelt 1 ZZZ LQQRYDWLYHVFKRROV FK Überblick „Menschliche Tätigkeiten können oftmals negative Auswirkun-gen auf die Umwelt haben. Eine der grossen

Unsere UmweltDer Mensch und die Natur

Für Lehrkräfte

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1Unsere Umwelt

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Überblick„Menschliche Tätigkeiten können oftmals negative Auswirkun-gen auf die Umwelt haben. Eine der grossen Herausforde-rungen der kommenden Jahre wird es sein, diese Wirkungen in Grenzen zu halten.“ Bundesamt für Umwelt BAFU und vom Bundesamt für Statistik BFS Bern/Neuchâtel 2009 Die natürliche Neugier an naturwissenschaftlichen Phänomenen und Zusam-menhängen bietet eine optimale Grundlage dafür, die Schülerinnen und Schüler frühzeitig an Umweltthemen heranzuführen und sie für den Schutz der Umwelt zu sensibilisieren. Sie erleben in Bildwelten die wechselseitigen Einflüsse zwischen Mensch und Umwelt und die daraus resultierenden ökologischen Konflikte. Mit selbst erstellten, animierten Fotostorys nehmen sie Stellung und entwickeln eigene Lösungsmöglichkeiten in Bild und Ton.

Die Schülerinnen und Schüler

reflektieren den Einfluss der Menschen auf die Umwelt und setzen sich mit Strategien, wie sie selbst zum Umweltschutz beitragen können, auseinander.

machen sich mit dem Erstellen einer Fotostory vertraut, indem sie den Umgang mit der Software Microsoft Photo Story 3 erlernen.

nutzen die Software als individuelles Ausdrucksmittel. setzen sich kritisch mit dem Thema Umweltverschmutzung auseinander, entwickeln Strategien, die sie selbst zum Schutz der Natur einsetzen können und stellen diese in einer Fotostory dar.

präsentieren ihre Fotostory vor der Klasse und diskutieren die Ergebnisse. publizieren ihre Arbeitsergebnisse auf Windows Live SkyDrive.

Klassenstufe 3 bis 6

Das Material ist für drei Unterrichtsstunden (135 Min.) konzipiert, kann aber auch in Einzelstunden umgesetzt werden.

PC-Arbeitsplätze, Beamer, Internetzugang, Software: Microsoft Photo Story 3

Für die Umsetzung im Unterricht erhalten Sie einen Link zum Download der Software, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung sowie ausreichend Arbeitsblätter für die Schülerinnen und Schüler.

Lernziele

Jahrgangsstufe

Zeit

Voraussetzungen

Materialien

Ausgangssituation

Klasse 3 – 6

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2Unsere Umwelt

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Jeder Beitrag zum Umweltschutz ist wichtig!

„Wir sind abhängig vom Reichtum des Lebens auf diesem Planeten, um so grundlegende Bedürfnisse wie jene nach Nahrung, Unterkunft und sauberer Luft stillen zu können. Wir sind Teil dieser Vielfalt und können nicht ohne sie leben.“Prof. Jacqueline McGlade, Exekutivdirektorin der EUA

Klimatische Veränderungen führen verstärkt zu Umweltkatastrophen und ver-ursachen extreme Wetterverhältnisse wie Hurrikans, Fluten und Dürre. Dabei setzt sich die Klimaveränderung gleich einem Puzzle aus vielen verschiedenen Teilen wie Atmosphäre, Ökosystem und menschlichen Einflüssen zusammen. Seit mehr als einem Jahrhundert forschen Wissenschaftler zu diesem Thema mit dem Ziel, das Puzzle zu vervollständigen. Das Ergebnis zeigt, dass der Mensch einen wesentlichen Anteil an der klimatischen Veränderung trägt.

„Der menschliche Einfluss auf das Klima ist nach Einschätzung von Wissenschaftlern mitverantwortlich für die Zunahme starker Tropenstürme. Höhere Temperaturen der Ozeane lassen mehr Wasser verdampfen“. [1] Das Wissen um ökologische Zusammen-hänge und Nachhaltigkeit wird zukünftig von grossem Wert sein und somit als Schlüs-selqualifikation für die soziale, kulturelle und ethische Orientierung dienen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung heisst das Konzept, auf das sich 178 Länder während der Rio-Konferenz verständigt haben. Dies betrifft auch die Bildungskonzepte an deutschen Schulen. Mehr denn je sollte die Vermittlung von Umweltwissen bereits in der Grundschule begonnen und der Grundgedanke der „Agenda 21“ transportiert werden.

Die natürliche Neugier an naturwissenschaftlichen Themen der Kinder im Grund-schulalter bietet sich an, schon frühzeitig das Bewusstsein für unsere Umwelt zu fes-tigen. Beim Erkunden von Natur und Umwelt werden die Schülerinnen und Schüler bereits einfache Gesetzmässigkeiten und Zusammenhänge zwischen menschlichem Wirken und Naturphänomenen erkennen und begreifen.

Das Unterrichtsprojekt ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine Sicht auf ihre unmittelbare Umwelt und knüpft dabei an die üblichen Lehrplaninhalte zu sachkundliche Themen in der Grundschule und insbesondere an das Thema „Erhalt der natürlichen Lebensgrundlage“ an. Ziel ist es, sie für das empfindliche System „Erde“ zu sensibilisieren, ihnen die Auswirkungen menschlichen Verhaltens bewusst zu machen und mögliche Handlungsmassnahmen zum Schutz der Umwelt zu entwickeln.

menschlicher Einfluss

Nachhaltigkeit

Grundschule

Einleitung

Ausgangssituation

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Alle digitalen Materialien, die Sie zur Durchführung des Unter-richtsprojektes benötigen, finden Sie im Internet. Navigieren Sie zu dem jeweiligen Unterrichtsprojekt. Dort finden Sie die zugehörige Materialliste.

Lernziele

Unterrichtsablauf

„Ein Ökosystem ist eine Gemeinschaft von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen und umfasst auch deren Interaktion mit der Umwelt.“ Europäische Umweltagentur[2]

Grobziel: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit dem Thema Umwelt bzw. Um-weltverschmutzung auseinander und reflektieren kritisch die Eingriffe des Menschen in die Natur. Darüber hinaus entwickeln sie Strategien, was sie selbst tun könnten, um der Umweltverschmutzung entgegen zu wirken. Mit vorgegebenem und selbst recherchier-tem Bildmaterial setzen sie ihre Gedanken bildhaft in einer Fotostory um und präsen-tieren diese in der Klasse.

Die Schülerinnen und Schüler:

reflektieren den Einfluss der Menschen auf die Umwelt und beschreiben Sachverhalte, die sie kennen.

sichten und sortieren zielorientiert vorgegebenes Bildmaterial, um eine eigene Foto-story zu erzählen.

machen sich mit dem Erstellen einer Fotostory vertraut, indem sie den Umgang mit der Software Microsoft Photo Story 3 erlernen.

nutzen die Software als individuelles Ausdrucksmittel. setzen sich kritisch mit dem Thema Umweltverschmutzung auseinander, entwickeln Strategien, die sie sie selbst zum Schutz der Natur einsetzen können und stellen diese in einer Fotostory dar.

präsentieren ihre Fotostory vor der Klasse und diskutieren und bewerten die Ergebnisse.

publizieren ihre Arbeitsergebnisse auf Windows Live SkyDrive.

Sachzusammenhänge beschreibenstrukturiert erzählen

Software erlernen

Medien einsetzen

kritisch auseinandersetzen

Konflikte lösen

Schreibprodukte veröffentlichen

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4Unsere Umwelt

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Unterrichtsverlauf

Unterrichtsablauf

Photo Story 3 ist ein kleines Programm, dass Microsoft kostenlos zur Verfügung stellt. Die einfache Menüführung ermöglicht intuitives Arbeiten und einen schnellen Einstieg in die Funktionen der Software. Ausgewähltes Bildmaterial lässt sich mit wenigen Klicks im Programm laden und kann dann auf vielfältige Weise bearbeitet werden. Das reicht vom Bearbeiten der einzelnen Bilder, über die Einstellungen zum Ablauf der Fotostory bis hin zur musikalischen Untermalung und selbst eingesprochenen Texten. Achten Sie aus urheberrechtlichen Gründen darauf, dass nur mit eigenem Bild,- Ton- und Textma-terial gearbeitet wird.

Phase 1: SensibilisierungZur Einstimmung auf das Thema lassen die Schülerinnen und Schüler das vorbereitete Videomaterial auf sich wirken und machen sich Gedanken über den wechselseitigen Zusammenhang von Klimawandel, Umweltverschmutzung und den Eingriffen des Men-schen in die Natur.

1.1 Sehen Sie sich zu Beginn der Unterrichtsstunde das Video gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern an. Weisen Sie sie vorher darauf hin, dass sie sich Ge-danken über den menschlichen Einfluss auf die Umwelt und das Klima machen und sich dazu ein paar Stichworte auf dem Arbeitsblatt notieren. Sie können das Video gegebenenfalls mehrfach abspielen. Ergebnissicherung: Arbeitsblatt: Ideensammlung

1.2 Treten Sie mit den Schülerinnen und Schülern in eine Diskussion. Fragen Sie, was ihrer Meinung nach Einfluss auf die Umwelt bzw. den Klimawandel haben könnte, bzw. worin Ursachen und Auswirkungen bestehen. Wenden Sie dazu die Krea-tivitätsmethode „Brainstorming“ (Siehe Hintergrundmaterial) an. Wenn Sie alle Wortmeldungen gesammelt haben, bündeln Sie die Kernaussagen und schreiben Sie diese wie im Tafelbild vorgesehen auf. Erfragen Sie anschliessend anhand des Tafelbildes, was man selbst bzw. in der Schule zur Vermeidung des Klimawandels beitragen, und wie der Verbrauch von Rohstoffen verringert werden könnte. Ergebnissicherung: Tafelbild

Tipp: Damit Sie die Wortmeldungen im Nachgang strukturieren können, ist es sinnvoll, die Aussagen der Schülerinnen und Schüler auf Kärtchen zu sammeln und mit Magne-ten oder Nadeln an einer entsprechenden Tafel oder Pinnwand zu befestigen.

Phase 2: Fotostory mit Photo Story 3 (Microsoft)Um ihre eigene Meinung zum Ausdruck zu bringen, erstellen die Schülerinnen und Schüler eine Fotostory „Umwelt und Mensch“. Sie nutzen dazu eine spezielle Software, die es ihnen ermöglicht, Bildmaterial zu einer kleinen Geschichte zu verarbeiten. Neben einfachen Bildbearbeitungsmöglichkeiten kann die Fotostory mit Ton- und Sprachma-terial ergänzt werden.

Ursachen Auswirkungen

Luftverschmutzung Hochwasser

Abholzung Dürre

Müll Stürme

Ölpest Polschmelze

Fischfang Artensterben

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Tipp: Zum Erstellen der Story können Sie Fotos unter office.microsoft.com herunterla-den oder privates Bildmaterial nutzen. Alternativ können die Schülerinnen und Schüler selbst Fotos machen. Bei Bildmaterial aus dem Internet ist Vorsicht geboten. Hierbei handelt es sich in der Regel um urheberrechtlich geschützte Werke. Vorbereitung: Fotos auf Microsoft Office Live (Hintergrund)

2.1 Die Schülerinnnen und Schüler wählen das für ihre Fotostory gewünschte Bildma-terial aus. Bevor sie mit dem Erstellen der Fotostory beginnen, bearbeiten sie ge-meinsam die Checkliste zur Erstellung einer Fotostory in Hinblick auf das genutzte Bildmaterial. Die Schülerinnen und Schüler können vorbereitetes Textmaterial ver-wenden oder eigene Texte entwickeln. Zur Einstimmung und Übung nutzen sie das Arbeitsblatt und ordnen die Aussagen den Bildern zu. Ergebnissicherung: Arbeitsblatt: Bild + Text und Checkliste Fotostory

2.2 Geben Sie eine kurze Einweisung in das Programm (nutzen Sie zur Vorbereitung unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung für Lehrkräfte Photo Story 3) und teilen Sie die Klasse in kleine Arbeitsgruppen auf. Vorbereitung: kurze Einführung Photo Story 3 (Hintergrund)

2.3 Nun beginnt die Arbeit mit der Software. Dazu laden die Schülerinnen und Schüler die ausgewählten Bilder in das Programm und beginnen mit der Bearbeitung. Zur Orientierung nutzen sie die Ergebnisse aus den Arbeitsblättern 2 und 3 bzw. erar-beiten eigenes Text-, Musik- und Sprachmaterial, um die Fotostory zu erläutern. Ergebnissicherung: Fotostory

Phase 3: Präsentation und DiskussionZum Abschluss präsentieren die Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse vor der gesamten Klas-se. Dazu werden alle Fotostorys in Microsoft PowerPoint eingebettet.

3.1 Speichern Sie die Fotostorys in einem PowerPoint Dokument, um sie dann nach-einander von einem Rechner abspielen zu können. Muntern Sie die Schülerinnen und Schüler dazu auf, ihre Intention zu erläutern. Ergebnissicherung: Präsentation Fotostory

3.2 Nutzen Sie die Zeit nach der Präsentation für eine abschliessende Diskussion. Erör-tern Sie Überschneidungen und Differenzen in den Stellungnahmen der Schülerin-nen und Schüler.

Tipp: Die Ergebnisse des Unterrichtsprojektes können Sie mit der Einwilligung der Schülerinnen und Schüler auf der schuleigenen Homepage oder dem Blog publizie-ren. Alternativ dazu können Sie Windows Live SkyDrive nutzen, um die Fotostorys für ausgewählte Kontakte zu veröffentlichen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter: http://www.innovativeschools.ch/334_Idee_Unsere_Umwelt.htm

Unterrichtsablauf

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Unterrichtsablauf

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7Unsere Umwelt

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Tafelbild

Ursachen Auswirkungen

Luftverschmutzung Hochwasser

Abholzung Dürre

Müll Stürme

Ölpest Polschmelze

Fischfang Artensterben

Mehr im Netzwww.innovativeschools.ch

Angeregt durch das einleitende Video sammeln die Schülerinnen und Schüler in ein-zelner Stillarbeit Aspekte zum wechselseitigen Einfluss von Mensch und Natur. Dazu nutzen Sie das Arbeitsblatt A1. Fragen Sie die Ergebnisse im Sinne der Kreativitätsme-thode „Brainstorming“ ab und notieren Sie alle Wortmeldungen unsortiert an der Tafel. Für das Brainstorming ist es wichtig, dass die Fragestellung klar formuliert wird und das alle Schülerinnen und Schüler ihre Ideen bewertungsfrei äussern können.

Wenn Sie alle Wortmeldungen notiert haben, können Sie die Beiträge thematisch nach den Begriffen „Ursache“ und „Auswirkung“ sortieren und entsprechend dem Tafel-bild grafisch an der Tafel darstellen.

Das Tafelbild lässt sich beliebig ergänzen und erweitern. Sollte es der Rahmen des Unterrichts zulassen, können Sie die Schülerinnen und Schüler befragen, ob sie Ideen zum Schutz der Umwelt bzw. zur Vermeidung der oben genannten Ursachen und Aus-wirkungen haben.

Unterrichtsablauf

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8Unsere Umwelt

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Name:

Klasse:

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A1: IdeensammlungSieh dir das Video zum Thema Umwelt an und mach dir Gedanken über das, was du siehst. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Leben der Menschen und den Auswirkungen auf die Natur?

Notiere alles was dir zum Thema Umwelt, Umweltverschmutzung und Umweltschutz einfällt oder wovon du schon mal was gehört hast.

Arbeitsblatt

Ursachen für die Umweltverschmutzung:

Luftverschmutzung, ...

Arbeitsblatt

Auswirkungen der Umweltverschmutzung:

Hochwasser, ...Hochwasser

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9Unsere Umwelt

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1 Starke Stürme zerstören weltweit ganze Städte und Landstriche.

Um die Artenvielfalt zu erhalten ist es wichtig, die natürlichen Lebensräume von Pflanzen und Tieren zu schützen.

Die zunehmende Verschmutzung der Luft wirkt sich nicht nur gesundheitsschädlich auf den Menschen aus.

Die Klimaerwärmung verursacht das Schmelzen der Pole.

Durch die Überfischung der Meere sind zahlreiche Fischarten vom Aussterben bedroht.

Die Abholzung riesiger Waldbestände ist einer der Gründe für die Klimaerwärmung.

Die Meere sind eine wichtige Nahrungsquelle für Mensch und Tier, die durch Ölkatastrophen gefährdet werden.

Der Treibhauseffekt wirkt sich auf die Niederschläge aus und führt zu Überschwemmungen.

Die Klimaveränderung und der übertriebene Wasserverbrauch führt dazu, dass Dürre immer häufiger zum Problem wird.

Was passiert mit dem Müll?

A2 Bild und Text

Name:

Klasse:

Fach:

Sicherlich hast du schon was vom Klimawandel und seinen Folgen gehört. Aber worin liegt die Ursache für die Erderwärmung und was sind die Folgen?

Lies dir die Sätze aufmerksam durch und ordne jeder Aussage ein passendes Bild zu. Überlege dir, was du und deine Freunde zum Schutz der Umwelt beitragen können.

Arbeitsblatt

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Arbeitsblatt

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Name:

Klasse:

Fach:

A3 Checkliste FotostoryBevor du mit deiner Fotostory beginnen kannst, brauchst du eine Art Storyline. Die Storyline ist der sogenannte rote Faden, der sich durch eine Geschichte zieht.

Wähle bis zu 10 Bilder aus, die sich deiner Meinung nach für deine Aussage eignen. Notiere dir, was du sagen willst.

Arbeitsblatt

Titel der Präsentation:

Kern der Ausage:

Reihenfolge der Bilder:

Mach dir zu jedem Bild eine kurze Notiz!

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Arbeitsblatt

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11Unsere Umwelt

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Photo Story 3 Microsoft Photo Story 3

Photo Story 3 ist eine Freeware von Microsoft, mit der sie sogenannte Slideshows (kleine Videofilme) erstellen können. Bilder, die sie mit dem Programm laden, werden hintereinander abgespielt. Dabei können Sie sowohl die Reihenfolge als auch den Überblendungseffekt zeitlich selbst festlegen.

Die ausgewählten Bilder können Sie mit zahlreichen Funktionen wie Farbebenen kor-rigieren, drehen, zuschneiden, Ausschnitte wählen und speziellen Effekten bearbeiten. Einen multimedialen Effekt erhalten Sie, wenn Sie die Bilder mit Text versehen, eigene Texte einsprechen und Musik zur Untermalung einspielen. Neben bereits fertigen Sam-ples bietet das Programm die Möglichkeit, selbst Rhythmen zu erstellen. Dabei können Sie Ihre eigenen Sounds aus Genre, Stil, Band und Stimmungen zusammenstellen.

Ein Assistent führt durch den gesamten Bearbeitungsprozess, so dass Sie mit einfa-chen Mitteln eindrucksvolle Ergebnisse erstellen können. Eine integrierte Brennfunktion ermöglicht Ihnen, die Ergebnisse zum Zwecke der Dokumentation als Foto-CD oder Video-DVD festzuhalten.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Photo Story 3 finden Sie unter http://www.innovativeschools.ch/334_Idee_Unsere_Umwelt.htm

Hintergrund

Mit Photo Story 3 für Windows lassen sich einfach und schnell animierte Präsentationen erstellen. Das Programm können Sie kostenlos im Internet herunterladen.

http://microsoft.com/photostory

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Fotos auf Microsoft Office Live

Die Webseite von Microsoft Office bietet Ihnen eine Bildergalerie mit Material zum kostenlosen Download. Hier können Sie entweder im Vorfeld der Unterrichtseinheit Bildmaterial auswählen oder gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern eine Bild-recherche durchführen.

Damit Sie schnell das passende Bildmaterial finden, benötigen Sie die richtigen Suchworte. Auch hier können die Schülerinnen und Schüler tätig werden, indem Sie gemeinsam über passende Suchworte nachdenken und diese testen.

Nachdem Sie den Begriff in das obere Suchfeld eingegeben haben, erscheint die Bildauswahl. Über die links stehenden Menüs können Sie beispielsweise unter „Me-dientypen“ Ihre Bildauswahl auf „Fotos“ begrenzen.

Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, erscheint ein Menü, das Ihnen alle wichtigen Bilddaten anzeigt und über das Sie das Bild für den späteren Download „Zum Korb hinzufügen“ können. Der Menüpunkt „Ähnliche Bilder anzeigen“ zeigt Ihnen weitere zahlreiche Fotos, die Ihrer Suche entsprechen.

Haben Sie genügend Bilder in Ihrem Auswahlkorb, klicken Sie diesen oben rechts an. Nun werden Ihnen alle ausgewählten Bilder angezeigt. Sie haben hier noch einmal die Chance, das Bildmaterial zu sichten und gegebenenfalls zu löschen. Klicken Sie auf Herunterladen und speichern Sie die Bilder in der Bibliothek im Ordner „Bilder“. Von dort aus können Sie die Bilder problemlos in Photo Story 3 laden.

Mehr im Netzhttp://office.microsoft.com

Hintergrund

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13Unsere Umwelt

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Methode: Brainstorming

Methode

Bitte beachten!

Magnete oder eine Pinnwand zum Sammeln der Ergebnisse nutzen

Visualisierung der Ergebnisse einplanen Gruppen die grösser als 15 Personen sind, eventuell aufteilen

wenig Vorbereitungszeit notwendig

Hintergrund

Brainstorming ist eine Kreativitätsmethode, bei der in kurzer Zeit möglichst viele Ideen in Bezug auf eine Thematik oder einen bestimmten Sachverhalt zusammengetragen werden.

Beschreibung und AblaufDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen möglichst losgelöst von reinem Zweck-denken frei und spontan assoziieren, um so originelle und auch unkonventionelle Ideen zu entwickeln, die sich gegenseitig beleben und von anderen weitergesponnen werden können. Zur Durchführung der Methode kann entweder eine Fragstellung klar formuliert oder ein einzelner Begriff vorgegeben werden, zu dem die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen und Einfälle äussern. Das Brainstorming kann moderiert oder unmo-deriert erfolgen.

Phase 1: IdeenfindungDie Schülerinnen und Schüler sollen ohne Einschränkungen so viele Ideen wie möglich produzieren, die entweder der Reihe nach oder willkürlich von ihnen geäussert werden.In dieser Phase gelten folgende Regeln:

Keine Kritik oder Bewertung von Beiträgen. Jeder soll zu Wort kommen, seine Gedanken frei äussern und der Fantasie freien Lauf lassen können.

Je fantasievoller und verrückter die Ideen, desto grösser das Lösungsfeld.

Phase 2: Ergebnisse sortieren und bewertenIm Anschluss werden alle Ideen thematisch geordnet, diskutiert und bewertet. Auf diesem Weg werden problemferne Ideen aussortiert und brauchbare Ansätze für die Problemlösung kombiniert und weiterverarbeitet.

WirkungskriterienDie Methode Brainstorming eignet sich besonders, um in kurzer Zeit viele originelle und innovative Ideen zu sammeln. Die gegenseitige Inspiration führt zu einem Syn-ergieeffekt. Nachteilig kann sich die Methode auswirken, wenn die Schülerinnen und Schüler abschweifen, unbrauchbare Lösungsansätze erzeugen oder sich gruppendyna-misch bedingt beeinflussen oder blockieren.

Zeit: 5 – 15 Min.

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Rechte am BildDas Schweizerische Urheberrechtsgesetz schützt geistige Schöpfungen der Literatur und Kunst, die individuellen Charakter haben. Zu diesen Schöpfungen gehören unter anderem Sprachwerke, Werke der Musik, der bildenden Kunst, der angewandten Kunst, visuelle oder audiovisuelle Werke sowie Computerprogramme. www.copyright.ch

Aus urheberrechtlicher Sicht gesehen versteht es sich von selbst, dass gemalte Bilder „Werke“ im Sinne des Urheberrechtes sind – sie sind „Werke der bildenden Künste“. Darunter fallen auch Lichtbildwerke, also Fotografien. Der Fotograf eines Bildes ist also Urheber im Sinne des Gesetzes – er und sein Werk stehen unter dem Schutz des Urhe-berrechtes.

Dadurch steht allein dem Fotografen die Entscheidung darüber zu, ob er das von ihm „geschossene“ Foto in seinem Album abheftet, Freunden zeigt, zu Hause an die Wand hängt oder ähnliches. Auch über die Anzahl der Abzüge (=Kopien), die er von seinem Bild anfertigt oder anfertigen lässt, entscheidet allein er. Natürlich kann er auch die Entscheidung treffen, das Bild in einem Buch oder im Internet für einen grossen und unbestimmten Kreis anderen zugänglich zu machen – über das „Wie“ und das „Wo“ der Verbreitung entscheidet allein der Urheber.

Mit dieser Veröffentlichung erschöpft sich allerdings das Recht eines Dritten grund-sätzlich darin, dieses Bild dort zu betrachten, wo der Urheber es veröffentlicht. Ohne die Zustimmung des Urhebers darf das Bild grundsätzlich nicht vervielfältigt (=weitere Abzüge) oder etwa auf einem anderen Wege veröffentlicht werden.

Ein ganz praktisches Beispiel für eine solche unzulässige Verwendung ist in aller Re-gel die Nutzung einer Fotografie eines anderen auf der eigenen Homepage, der Home-page des Vereins oder der Schule. Die Verwendung von Bildern in diesem Zusammen-hang bedarf der Zustimmung (=Lizenz) des Fotografen. Natürlich kann der Fotograf diese Erlaubnis davon abhängig machen, ob er dafür eine Vergütung erhält und wie hoch diese Vergütung ist. Der Download eines Bildes von einer fremden Website und die Veröffentlichung dieses Bildes auf der eigenen ist – sofern der freie Download nicht ausdrücklich gestattet ist – in aller Regel eine Urheberrechtsverletzung. Bei der Gestal-tung einer Website sollte daher ausschliesslich auf selbst angefertigte Bilder zugegriffen werden oder bei Bildagenturen eine Lizenz erworben werden.

Aber wie immer gilt: Keine Regel ohne Ausnahmen. Werke, also auch Bilder, können im Rahmen der Berichterstattung über Tagesereignisse in „einem dem Zweck gebote-nen Umfang“ ohne die Zustimmung des Urhebers verwandt werden. Es muss sich um eine aktuelle Berichterstattung im Funk, Fernsehen, der Zeitung aber auch dem Internet handeln. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass im Falle einer solchen Verwendung die Quelle, aus der das Bild stammt, genannt werden muss.

Publikationsrecht

Vervielfältigung

Lizenzrecht

Ausnahme

Hintergrund

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DokumentationZum erfolgreichen Unterrichten und Lernen zählt nicht nur die Vermittlung und Anwendung von Wissen. Vielmehr rücken Formen des Lehrens in den Vordergrund, die Kinder an selbst-ständiges Lernen und das Überprüfen der eigenen, individuellen Fortschritte heranführen.

In diesem Bereich erhalten Sie Materialien, die Sie bei der schnellen und strukturierten Dokumentation von erfolgreichen Unterrichtsprojekten unterstützen sollen. Zugleich ist ein Arbeitsblatt für Schülerinnen und Schüler „Gelernt ist gelernt“ enthalten.

Ziele der Dokumentation sind:

die Einübung von Verfahren zur Dokumentation von Unterrichtsprojekten die kritische Reflexion der eigenen Umsetzung im Unterricht die Motivation von Lehrerinnen und Lehrern sich selbst die Umsetzung zuzutrauen.

Die Struktur der Dokumentation basiert auf dem erfolgreich praktizierten Konzept „pd4 [pɛtifuʀ]“, das aus vier Schritten besteht:

[define] – Analyse der Ausgangssituation und Zielbestimmung [design] – Vorbereitung der Unterrichtseinheit [deploy] – Durchführung der Unterrichtseinheit [describe] – Dokumentation und Reflexion

Die Dokumentation des Unterrichtsprojektes beginnt mit einer kurzen Analyse Ihrer konkreten Ausgangssituation. Nutzen Sie dazu das Formblatt »Analyse«.

In einem weiteren Schritt sollten alle verwendeten Arbeitsblätter und Materialien inklu-sive ihres konkreten Unterrichtsverlaufes zusammengetragen werden.

Die Ergebnisse des Unterrichtsprojektes können mit dem Formblatt »Ergebnisse« bzw. dem Arbeitsblatt »Gelernt ist gelernt« festgehalten werden. In dieser Phase kön-nen die Schülerinnen und Schüler eingebunden werden. Bewährt hat sich die Bildung einer Dokumentationsgruppe, die von Anbeginn die Nutzung der Materialien und die Ergebnisse festhält.

Die Gesamtdokumentation entsteht, indem Sie alle Materialien, Ergebnisse und die beiden Formblätter zusammenheften und mit einem Deckblatt wie z. B. dem Titelblatt des Unterrichtsprojektes zusammenheften.

Die Anerkennung der Leistungen ist wesentlich für die weitere Motivation. Legen Sie Ihre Dokumentation im Klassenraum aus oder stellen Sie diese beim Elternabend bzw. im Kollegium kurz vor.

Dokumentation

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16Unsere Umwelt

www.innovativeschools.chDokumentation

Name

E-Mail, Telefon

In welchem Unterrichtskontext haben Sie das Projekt umgesetzt?

Wie sah die soziale Zusammensetzung der Lerngruppe aus?

Welche Idee oder welcher konkrete Anlass war entscheidend für die Durchführung des Projektes?

Kontakt

Unterrichtskontext

Lerngruppe

Idee des Projektes

Projektanalyse

Beschreiben Sie kurz das von Ihnen umgesetzte Lernszenario. Lernszenario

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17Unsere Umwelt

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Ergebnisanalyse

Dokumentation

Fügen Sie hier Bilder der Projektarbeit hinzu.

Beschreiben Sie die wichtigsten Erkenntnisse, die Sie aus dem Projekt gewonnen haben.

Formulieren Sie hier die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Schülerinnen und Schüler.

Impressionen

Erkenntnisse

Ergebnisse

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Gelernt ist gelerntBeurteile dich selbst!

Das Thema hat mich interessiert

Ich habe intensiv mitgearbeitet.

Die Aufgaben sind mir leicht gefallen.

Ich konnte Erfahrungen einbringen.

Ich habe viel Neues erfahren.

Ich konnte andere unterstützen.

Dein Lernfortschritt

Ich habe gelernt:

Ich werde zukünftig mehr darauf achten, dass:

Mir hat am besten gefallen:

Mir hat am wenigsten gefallen:

Selbsteinschätzung

Dokumentation

Page 20: Unsere Umwelt - Microsoft...Unsere Umwelt 1 ZZZ LQQRYDWLYHVFKRROV FK Überblick „Menschliche Tätigkeiten können oftmals negative Auswirkun-gen auf die Umwelt haben. Eine der grossen

19Unsere Umwelt

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[1] Studie: Menschlicher Einfluss auf Hurrikans. Internet: http://sciencev1.orf.at/science/news/145666 [Stand: 18.08.2010]

[2] Europäische Umweltagentur (Hrsg.): EUA Signale 2010 .- Die biologische Vielfalt, der Klimawandel und du. S. 8, EUA Kopenhagen, 2010, Internet: http://www.eea.europa.eu/de/publications/eea-signals-2010-biodiversity-climate-change-and-you-en [Stand: 19.07.2010]

Quellenangaben

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Quellen


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