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Unsere Gemeinde - dobl- · PDF filegungen und Besprechungen mit ver- ... Gastschulbeitrag...

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Jagdpachtauszahlung Seite 4 Neue Förderungen Seite 6 Fit- und Aktiv-Park Seite 24 Das neue Rüsthaus ist eröffnet! Marktgemeinde Dobl-Zwaring Amtliche Mitteilung Erscheinungsort Dobl | Verlagspostamt 8143 Dobl Zugestellt durch Österreichische Post Informationsblatt der Gemeinde Dobl-Zwaring Nr. 13 | September 2015 Unsere Gemeinde Unsere Gemeinde Mehr auf Seite 46 Mehr auf Seite 40
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Jagdpachtauszahlung Seite 4

Neue Förderungen Seite 6

Fit- und Aktiv-Park Seite 24

Das neue Rüsthaus ist eröffnet!

Marktgemeinde Dobl-ZwaringAmtliche Mitteilung

Erscheinungsort Dobl | Verlagspostamt 8143 DoblZugestellt durch Österreichische PostInformationsblatt der Gemeinde Dobl-Zwaring Nr. 13 | September 2015

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3Aus der Gemeinde

Nach demwunderba-ren Som-merwetter,das mannicht schö-ner bestel-

len hätte können, hoffen wir nun auf ei-nige schöne Herbsttage, um all unsereVorhaben umsetzen zu können. Daswohl beherrschende Thema in dieserZeit ist die Flüchtlingsproblematik inganz Europa. Wie wir täglich aus denMedien ins Haus geliefert bekommen,ist dieses Thema kaum mehr bewältig-bar und stellt Europa vor große He-rausforderungen. Menschen die in ih-rer Heimat um ihr Leben bangenmüssen, haben sich auf den Weg ge-macht, mussten Hab und Gut und auchTeile ihrer Familienangehörigen zu-rücklassen, um eine bessere Zukunftzu suchen. Leider kommt es immerwieder vor, dass Menschen solche Not-situationen schamlos ausnutzen und sodie Situation gravierend verschlim-mern. In unserer Gemeinde sind seit 9Jahren ca. 30 bis 40 Flüchtlinge imehemaligen Gasthof Burgstaller Hofuntergebracht, die das Asylverfahrenabwarten. Unsere direkte Verbindungmit den Flüchtlingen bezieht sichhauptsächlich auf die Kinderbetreu-ung. Für die Kinder, die unseren Kin-dergarten und Volksschule besuchen,werden die anfallenden Kosten über-nommen und getragen. Das Hauptau-genmerk liegt darin, diese Kinder gutzu integrieren, ihnen die Sprache bei-zubringen damit sie ein gutes Funda-ment für ihr Leben bekommen. Die Be-treuung der Flüchtlinge wirdhauptsächlich von der Caritas sowievon unserem Pfarrkirchenrat und Pri-vatpersonen in ihrer Unterkunft durch-geführt. Dies funktioniert sehr gut undsomit leistet unsere MarktgemeindeDobl-Zwaring auch einen guten Bei-trag zur Flüchtlingsarbeit.

Schon seit langem wird in Dobl übereinen Spielplatz diskutiert und somitwurde dieser Wunsch aufgenommen,um einen Spiel- und Bewegungsparkzu errichten. Nach einigen Überle-

gungen und Besprechungen mit ver-schiedenen Personen wurde bald einStandort auf der Dobler Sportanlagegefunden und fixiert. Aufgrund desVorhandenseins der Infrastruktur bie-tet sich die Wiese hinter den beidenSpielfeldern sehr gut an. Durch diegute Zusammenarbeit mit FlorianMayer (Vorsitzender der GesundenGemeinde) sowie Herrn Omid Redjai-an, wurde ein Konzept erstellt. Dieseswurde vom Vorstand und vom Bau-ausschuss bewilligt und kommt nunzur Umsetzung. Im Blattinneren kön-nen Sie genaueres Nachlesen.

Wie schon in der vorherigen Ausgabeder Gemeindezeitung berichtet hat derGemeinderat in der letzten Sitzung dieFörderungen für unsere Bürgerinnenund Bürger sowie Firmen und die Un-terstützung für die Vereine und Insti-tutionen der Marktgemeinde Dobl-Zwaring beschlossen. Aufgrund der finanziellen Ausstat-tung unserer Marktgemeinde habenwir ein dementsprechendes Förderpa-ket mit Maß und Ziel geschnürt undwollen somit gute Ansätze verschie-denster Bereiche unterstützen aberauch einen sozialen Ausgleich schaf-fen. Ein großer Teil der Förderungenfließt in die Unterstützung unserer Fa-milien, die somit auf ein gutes Bil-dungsangebot sowie ein gutes Kinder-betreuungsangebot zurückgreifenkönnen. Sowohl die Landwirtschaftals auch unsere Vereine in der Markt-gemeinde Dobl-Zwaring kommen indiesem Fördertopf vor, der mit ca.€ 500.000,00 ausgestattet ist.

Neuigkeiten sind auch aus unserenVolksschulen zu berichten. Als neueDirektorin der Volkschule Dobl wurdeFrau Nadja Krendl, MA. MA. bestellt.Ich wünsche ihr für diese schöne Auf-gabe sehr viel Einfühlungsvermögen,Führungskraft sowie Umsichtigkeit,sodass sie mit dem hier bereits arbei-tenden Lehrerteam eine gute Gemein-schaft bildet. Dies ist Voraussetzungfür ein gutes Schulklima und das dieKinder gerne unsere Volksschule be-suchen.

In der Volksschule Zwaring-Pöls hatFrau Schütz einen neuen Arbeitsplatzin ihrer näheren Heimat gefunden.Diese Lehrerstelle wird von ViktoriaRecher aus Stocking bei Wildon be-setzt. Ich wünsche ihr auch alles Guteam neuen Arbeitsplatz in der Volks-schule Zwaring-Pöls. Den Schülerinnen und Schülern wün-sche ich ein schönes und erfolgreichesSchuljahr, besonders den Erstklass-lern viel Freude in der Schule und mö-ge wieder ein fröhliches und unfall-freies Schuljahr beginnen.

Mit Herrn Josef Himmelreich wurdeein neuer Mitarbeiter für unser Ge-meindeteam aufgenommen. Er wirddie Aufgaben und Agenden von FrauMargit Maihold übernehmen, die inabsehbarer Zeit in ihren wohlverdien-ten Ruhestand übertreten wird. AlsAbsolvent der HBLFA Raumbergbringt er grundsätzlich gute Voraus-setzungen mit und ich bin überzeugt,dass der junge sehr engagierte Mitar-beiter gut in unser Gemeindeteampasst. Ich wünsche ihm viel Freudeund Einfühlungsvermögen für diegroße Aufgabe, die er zu erfüllen hat.

Somit war es ein sehr ereignisreicherund mit Arbeit erfüllter Sommer, deruns nicht viel Freizeit ließ. Die Arbei-ten im Vorstand, im Gemeinderat undin den Ausschüssen haben dafür ge-sorgt, dass die anstehenden Problemerechtzeitig gelöst und diese auch um-gesetzt wurden.

Natürlich sieht es für den Herbst nichtviel besser aus. Ich danke allen politi-schen Vertretern unserer Marktge-meinde sowie allen Bediensteten fürihren Einsatz und ihre Arbeit.

Verbleibe mit freundlichen Grüßen

Anton Weber

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Jugend!

Die Seite des Bürgermeisters

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

4 Aus der Gemeinde

Kontaktperson zur Gleichbe-handlungsbeauftragten

Der Gemeinderat bestellt einstim-mig Frau Elisabeth Walter, Be-dienstete im Gemeindeamt, zurKontaktperson zur Gleichbehand-lungsbeauftragten des Landes Stei-ermark für die Gemeindebedienste-ten.

Haushaltsvoranschlag 2015

Der Gemeinderat beschließt ein-stimmig den Haushaltsvoranschlag2015 mit Einnahmen und Aus -gaben von je € 6.647.000,00 imOrdentlichen Haushalt und€ 1.389.300,00 im Außerordentli-chen Haushalt. Weiters werden dieHebesätze und der Dienstpostenplanbeschlossen.

Änderungen im Flächenwidmungsplan

In der KG. Muttendorf werden lt. ein-stimmigen Beschluss des Gemeindera-tes die Grundstücke 172/14 und 172/16als Bauland (Dorfgebiet bzw. Allg.Wohngebiet) und das Grundstück172/15 als Verkehrsfläche ausgewie-sen. Die diversen Stellungnahmenwerden behandelt und die Aufschlie-ßungserfordernisse festgelegt. Weiters beschließt der Gemeinderateinstimmig, die Änderung 0.01 imFlächenwidmungsplan 0.00 (vormals4.0 Zwaring-Pöls) vorzunehmen. Die-se betrifft die Ausweisung der Grund-stücke 635/7 und 635/8 KG. Dieters-dorf im Ausmaß von 1.290 m2 alsDorfgebiet mit einer Bebauungsdich-te von 0,2 – 0,6. Aufschließungserfor-derniss dabei ist die Hochwasserfrei-stellung.

Bebauungsplan Gewerbege-biet, 2. Änderung

Nach Behandlung der während derAuflage eingelangten Stellungnah-men beschließt der Gemeinderat ein-stimmig, den Teilbebauungsplan „Ge-werbegebiet Dobl II“ in der Fassungder 2. Änderung (durchgeführt vomBüro INGENOS Gobiet) als verbind-

liche Grundlage für die Bebauung desbetroffenen Areals festzulegen. Be-troffen sind die Grundstücke 1419/1-8, 1420/1-2, 1421/1-2, 1415 KG Dobl,welche im Flächenwidmungsplan 4.0als Industriegebiet 1 (I/1) mit einerBebauungsdichte von 0,2 – 1,2 ausge-wiesen sind.

Grundsatzbeschluss Neuerrich-tung/Sanierung Gallerhofbrü-cke (Unfallschaden)Lt. einstimmigen Beschluss des Ge-meinderates wird der Gemeindevor-stand ermächtigt, Gutachten für dienotwendigen Schritte zur Sanierungbzw. Ertüchtigung der durch einenUnfall beschädigten Gallerhofbrückezu setzen.

Vergabe Straßen-sanierungen 2015

Für die notwendige Sanierung des Gal-lerweges und des Gspandlweges unddiverser kleinerer Schäden auf Ge-meindestraßen wurden Firmen zur An-botslegung eingeladen. Der Gemein-derat vergibt die Arbeiten einstimmigan die bestbietende Firma Klöcherbauzum Preis von € 78.927,96 netto.

Förderungen der Gemeinde

Der Gemeinderat genehmigt mitStimmenmehrheit (13:4) den vomAusschuss Kinder-Jugend-Familie

und Schulen-Bildung-Kultur undSport vorberatenen und vorgeschlage-nen Förderungen für Familien (Gut-scheine bei Geburt, FörderungenSchulveranstaltungen, Kinogutschei-ne, Maturaball, Lehrabschluss, Schul-start, Gastschulbeitrag PNMS), öf-fentlichen Verkehr (AufzahlungTopticket, Zuschuss Verbundticket)und Vereinsförderung.Die Förderungen für alternative Hei-zungsanlagen, Photovoltaik, Solaran-lagen, Wärmepumpen, Landwirt-schaft, Gewerbe und Aufschließungfür Bauplätze, vorberaten von denAusschüssen Bau-Raumordnung,Wirtschaft sowie Landwirtschaft,Umwelt, Energie werden vom Ge-meinderat einstimmig beschlossen.

Aus dem Gemeinderat

Auszahlung Jagdpachtentgelt Alle Besitzer von Grundstücken imGemeindegebiet von Dobl-Zwaringhaben die Möglichkeit, ihr anteiligesJagdpachtentgelt im Marktgemeinde-amt Dobl-Zwaring während der Par-teienverkehrszeiten (Montag, Diens-tag, Donnerstag und Freitag von08.00 – 12.00 und Donnerstag zusätz-lich von 14.00 – 18.00 Uhr) in derZeit vom 02.11.2015 bis einschließ-lich 11.12.2015 zu beheben. In dieser Zeit nicht behobene Anteileverfallen an die Gemeindekasse.

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5Aus der Gemeinde

EINNAHMEN in € AUSGABEN in €

0 Vertretungskörper u. allg. Verwaltung 34.000,00 838.000,00

1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 156.500,00 277.400,00

2 Unterricht, Erziehung und Sport 365.800,00 1.571.900,00

3 Kunst, Kultur, Kultus 0,00 93.700,00

4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 12.100,00 607.800,00

5 Gesundheit 500,00 89.100,00

6 Straßen- und Wasserbau, Verkehr 175.200,00 569.300,00

7 Wirtschaftsförderung 1.000,00 135.600,00 davon Förderung Landwirtschaft (Vatertierhaltung) 42.000,00 Gewerbeförderung (Zi-Zu, Nahvers.-Förd., Lehrl.-Förd. Sonstige) 80.300,00

8 Dienstleistungen (Wasser, Kanal, Müll) 1.184.200,00 1.375.700,00

9 Finanzwirtschaft 4.717.700,00 1.088.500,00

S U M M E 6.647.000,00 6.647.000,00

EINNAHMEN in € AUSGABEN in €

AUSGABEN Schulkosten HS Unterpremstätten 55.600,00

VS Dobl u. Zwaring 291.600,00

Gastschulbeiträge: PNMS Dobl u. div. 142.400,00

Polytechn. Lehrgang, Berufsschulen, 7.000,00

Schülerförderung: Schulveranstaltungen, Ferienaufenth., Musikunterr. 87.500,00 Kindergarten: Gesamtaufwendungen abzüglich Einnahmen 634.800,00 Sportförderung Zuschuss 19.000,00

Freiwillige Feuerwehr Betriebskosten und Rücklage 74.800,00

Gemeindestraßen: Ausbau, Erhaltung, Winterdienst, Gehsteige 823.300,00 Straßenbeleuchtung: Stromkosten, Erhaltung und Ausbau 87.100,00 EINNAHMEN Grundsteuer A 20.200,00

Grundsteuer B 175.100,00

Kommunalabgabe 900.000,00

Lustbarkeitsabgabe 1.400,00

Aufschließungsbeiträge 95.000,00

Sonstige Abgaben u. Gebühren 36.100,00

Ertragsanteile 2.496.900,00

Größere Posten im Voranschlag 2015

Haushaltsvoranschlag 2015*

*Dieser Voranschlag für 2015 wurde vom Gemeinderat in seiner Sitzung am 16.07.2015 beschlossen.

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

6 Aus der Gemeinde

In den Arbeitsausschüssen derMarktgemeinde wurden die Förde-rungen für die neue Gemeinde disku-tiert und festgelegt und schließlich inder Gemeinderatssitzung am 3. Sep-tember 2015 beschlossen. Allgemeine Bedingungen: Wenn nicht anders angeführt, sind al-le Förderungen mit der jeweiligenBestätigung direkt im Gemeindeamtunter Angabe der Bankverbindung(IBAN) zu beantragen. Sie werden von dort direkt an dieSubventionsempfänger überwiesen. Der Anlassfall (z.B. Schulveranstal-tung, Inbetriebnahme Solaranlage,Vertragsabschluss etc.) für die jewei-lige Förderung darf im Zeitpunkt derAntragstellung nicht länger als einJahr zurück liegen. Die Förderungen sind gültig für An-lassfälle ab 2015. Das betreffende Objekt bzw. der je-weilige Verein muss im Gemeindege-biet situiert sein bzw. seinen Sitz ha-ben.

n Familien und Bildung

Geburt€ 150,00 (Gutschein)Modalitäten, Abwicklung: • Übergabe durch Bürgermeister (beiGratulation)• Einzulösen beim Kaufhaus Freidl,Dobl-Unterberg

Voraussetzung:• Hauptwohnsitz von Kind und mind.ein Elternteil in der Gemeinde

Schulveranstaltungen€ 50,00 Modalitäten, Abwicklung: • einmal pro Schuljahr für konkreteSchulveranstaltung (Schikurs,Schullandwoche, Ferienwochen,Schwimmkurse etc.)• bis zur Matura• Vorlage der Bestätigung über dieTeilnahme

Voraussetzung:• Hauptwohnsitz des Schülers in derGemeinde

Kinogutschein zum 16. Geburtstag€ 20,00 (Kinogutschein)

Modalitäten, Abwicklung: • Schreiben mit Glückwunsch undGutschein vom Bürgermeister

Voraussetzung:• Hauptwohnsitz des Jugendlichen inder Gemeinde

Maturaball€ 50,00Modalitäten, Abwicklung: • Schreiben/Antrag desMaturanten/des Veranstalters mitBankverbindung (IBAN)• Überweisung auf MaturaballkontoVoraussetzung:• Hauptwohnsitz des Schülers in derGemeinde

Lehrabschluss€ 200,00Modalitäten, Abwicklung: • Vorlage des (positiven) Zeugnissesin der Gemeinde

Voraussetzung:• Hauptwohnsitz des Lehrlings in derGemeinde

Schulstartgeld€ 100,00 Modalitäten, Abwicklung: • Jährlich für Kinder der 1. bis 4.Klasse Volksschule• Liste/Bestätigung der SchülerInnendurch Direktionen ergehen in ersterSchulwoche an Gemeinde• Auszahlung auf Girokonto der El-tern/Erziehungsberechtigten

Voraussetzung:• Hauptwohnsitz von Kind und mind.einem Elternteil/Erziehungsberech-tigten in der Gemeinde

Förderung des Besuchs der PNMS Dobl€ 1.000,00Modalitäten, Abwicklung: • Jährlich für Kinder der 1. bis 4.Klasse der privaten Neuen Mittel-schule Dobl• Vorlage der Schülerliste, Überwei-sung der Förderung an die privateNMS Dobl

Voraussetzung:• Hauptwohnsitz von Kind und mind.einem Elternteil/Erziehungsberech-tigten in der Gemeinde

n Öffentlicher Verkehr

Top-Ticket für SchülerInnen undLehrlinge50% der Aufzahlung (derzeit€ 41,20 Förderung)Modalitäten, Abwicklung:• Für SchülerInnen und Lehrlinge biszum 24. Lebensjahr • Preis abzüglich Selbstbehalt – da-von 50% FörderungBerechnungsbeispiel: Top-Ticketkostet € 102,00, Selbstbehalt €19,60, Aufzahlung = € 82,40, Förde-rung davon 50% = € 41,20• Vorlage des Tickets im Gemeinde-amt

Voraussetzung:• Hauptwohnsitz des Jugendlichen inder Gemeinde

Verbund Halb-/Ganzjahresticket20 % des KaufpreisesModalitäten, Abwicklung: • Gefördert werden maximal 3 Zonen• Vorlage des Tickets im Gemeinde-amt• Bei übertragbaren Tickets: Rech-nung mit Namen erforderlich

Voraussetzung:• Hauptwohnsitz des Antragstellersin der Gemeinde

n Umweltförderungen

Biomasseheizungen (Pellets, Hack-schnitzel oder Stückholz)€ 500,00Modalitäten, Abwicklung: • Einmalig pro AnlageVoraussetzung:• Vorlage der Unterlagen und Einhal-tung der Bedingungen für die Lan-desförderung

Fotovoltaik-Anlagen€100,00 pro kWpModalitäten, Abwicklung: • Förderung je nach Leistung• Obergrenze 5 kWp (€ 500,00)• Formloser Antrag mit Rechnungs-kopie der Anlage

Förderungen der Marktgemeinde

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7Aus der Gemeinde

Dobl-Zwaring

MarktgemeindeamtDobl-Zwaring:Wir sind gerne für Sie und Ihre Anliegen da: Weber Anton, Bürgermeister:03136/521 11-10

OAR Habith Franz, Amtsleitung, Standesamt: 03136/521 11-11

Baumgartner Anneliese, Buchhaltung: 03136/521 11-15

Josef Himmelreich,Buchhaltung, Steuern und Abgaben:

03136/521 11-19

Lackner Maria, BauamtMaihold Margit, Bauamt, Steuernund Abgaben: 03136/521 11-14

Pichler Christa, Bürgerservice, Leitung Standesamt: 03136/521 11-13Rucker Josef, Buchhaltung:03136/521 11-18Wagner Manfred, Amtsleiter Stellvertr.,Leitung Bauamt, Raumordnung:03136/521 11-20Walter Elisabeth, Öffentlichkeitsarbeit,Standesamt: 03136/521 11-12Zach Gerhard, Bauhofleiter: 0699/1521 11 80

Parteienverkehr: Mo., Di., Do., Fr. 8.00 - 12.00 Uhr Do. von 14.00 - 18.00 Uhr

Bürgermeister-SprechstundenDienstag 8.00 - 10.00 UhrDonnerstag 16.00 - 18.00 Uhr und nach Vereinbarung

Mütter- & Elternberatung An jedem ersten Donnerstag imMonat von 14.30 bis 15.30 Uhr

im Foyer der Mehrzweckhalle mit ei-ner Sozialarbeiterin, einer Hebammeund einer Ärztin.

Kostenlose Rechts -beratung im GemeindeamtAn jedem 3. Donnerstag im Monatvon 16.30 bis 18.00 Uhr

Herr Mag. Robert Esposito aus Unter-premstätten steht für Rechts auskünfteaber auch für Rechtsgeschäfte (Be-glaubigungen etc.) zur Verfügung.

Tel. Voranmeldung unbedingt erfor-derlich unter 03136/521 11-0.

Marktgemeindeamt Dobl-ZwaringUnterberg 30, 8143 Dobl-Zwaring, Tel.: 03136/521 11-0, Fax: 03136/521 11-9, [email protected]

Solaranlagen€ 40,00 pro m2 KollektorflächeModalitäten, Abwicklung: • Förderung je nach Kollektorfläche• Obergrenze 10 m2 (max. € 400,00)• Vorlage der Unterlagen und Einhal-tung der Bedingungen für die Lan-desförderung

Wärmepumpen€ 200,00 je ObjektModalitäten, Abwicklung: • Für Erdwärmepumpe mit Flächen-kollektor und Tiefenbohrung (nichtfür Luft-Wärme-Pumpen)• Formloser Antrag mit Rechnungs-kopie der Anlage

Aufschließungskosten Bauplatz€ 500,00Modalitäten, Abwicklung: • Pro Bauplatz werden einmalig

€ 500,00 an Aufschließungskostenfür die Staubfreimachung der Stra-ße gefördert

• Aufschließung von zumindest zweiBauplätzen durch die Erschlie-ßungsstraße• Abwicklung der Staubfreimachungdurch die Grundeigentümer• Formloser Antrag mit Rechnungs-kopie der Aufwendungen

n Landwirtschaft und Gewerbe

LandwirtschaftsförderungKuhprämie€ 50,00 pro Kuh und Jahr für Rinderab 14 Monate (deckungsfähig) Schweine€ 20,00 Besamungszuschuss proSau und Jahr Schafe und Ziegen€ 350,00 pro Bock und Jahr

• Grundlage ist jeweils die Tierlistevon der Agrarmarkt Austria• Antragstellung durch Tierzuchtver-ein• Überweisung an den Tierzuchtverein

n Kommunalsteuerförderung

Jahresbetrag Kommunalsteuer-aufkommenModalitäten, Abwicklung: • Das Kommunalsteueraufkommender ersten drei Jahre wird summiertund diese Summe durch drei divi-diert. Der damit errechnete Durch-schnittsbetrag wird im 4. und 5.Jahr je zur Hälfte als Förderungausbezahlt• Antragstellung mit Aufstellung desKommunalsteueraufkommens

€ 50.000,00Modalitäten, Abwicklung: • Einmalige Förderung von

€ 50.000,00 wenn der Betrieb 100Mitarbeiter in der Gemeinde be-schäftigt. • Meldung/Antrag durch den Betrieb• Nachweis durch den Betrieb

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8 Aus der Gemeinde

Neue Homepage

Seit Anfang August ist unsere neue Homepage online. Besuchen Sie uns auf www.dobl-zwaring.gv.at.

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zur Marktge-meinde Dobl-Zwaring sowie laufend „Aktuelles“ aus demTagesgeschehen unserer Gemeinde.

Neuer MitarbeiterNeuer Mitarbeiter in derHoheitsverwaltung Auf der Suche nach neuen Heraus-forderungen ist es mir eine Freude,mich als neuen Mitarbeiter derMarktgemeinde Dobl-Zwaringvorstellen zu dürfen:Mein Name ist Josef Himmel-reich, geboren am 21. Jänner 1995

und ich wohne in Muttendorf. Seit dem 17. August 2015darf ich mit großer Freude meine neue Tätigkeit in der Ge-meindeverwaltung der Marktgemeinde Dobl-Zwaringnachgehen und somit das Team im Bereich Buchhaltung alsauch Steuern und Abgaben verstärken.Aufgewachsen bin ich auf einem kleinen landwirtschaftli-chen Betrieb in Muttendorf. Nach der Grundschulzeit inDobl absolvierte ich erfolgreich die HBLFA Raumberg-Gumpenstein und leistete unmittelbar danach den Zivil-dienst bei der Lebenshilfe Graz-Umgebung – Voitsberg ab. Meine landwirtschaftliche Ausbildung in der HBLFA Rau-merg-Gumpenstein brachte mir nicht nur viele neue Erfah-rungen im Bereich der Landwirtschaft, sondern verschafftemir auch ein umfassendes betriebswirtschaftlichesKnowhow. Ich freue mich auf die zukünftige Arbeit für die Marktge-meinde Dobl-Zwaring und werde meine neuen Aufgabenstets gewissenhaft erledigen.

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9Aus der Gemeinde

50jährigesPriesterjubilä-um von PfarrerJohann Pilch

Zwaringer Stromgleiter:24.000 Kilometer im 1. JahrSeitdem die Gemeinde Zwaring-Pöls den Zwaringer Stromgleiter imAugust des Vorjahres als Car-Sha-ring Auto („teilbares“ Auto) in Be-trieb genommen hat, ist der umwelt-freundliche „Elektro-Flitzer“regelmäßig im Einsatz.

Durchschnittlich zweitausend Kilo-meter legen die 40 Teilnehmerinnenund Teilnehmer pro Monat zurück undleisten somit einen wertvollen Beitragzu einer umweltschonenden Mobili-tät. Nimmt man an, dass pro 100 Kilo-meter 5 Liter Treibstoff eingespartwerden, so ersetzte das Elektroauto innur einem Jahr 1.200 Liter fossileEnergie. Dass zumindest ein Teil desbenötigten Stroms auf dem Dach desBauamtes in Zwaring produziert wird,rundet das umweltpolitische Engage-ment unserer Gemeinde bestens ab.Der häufigste Nutzer des Fahrzeugesist die Gemeinde selbst. Bedingtdurch den Standort direkt vor demAmtsgebäude in Zwaring, nutzt derBauamtsleiter Manfred Wagner dasElektro-Fahrzeug für alle Fahrten imRahmen seiner Tätigkeit (Bauver-handlungen etc.). Alle privaten Nutzerkönnen das Auto im Internet reservie-ren und für € 2,00 pro Stunde auslei-hen. Das Fahrzeug hat eine Reichweite vonca. 150 Kilometer im Sommer bzw.ca. 110 Kilometer im Winter. Beson-ders attraktiv gestalten sich Fahrtennach Graz: Denn Elektrofahrzeugeparken in allen blauen und grünen Zo-nen gratis.Wer Interesse hat, Mitglied beimZwaringer Stromgleiter zu werden,kann sich bei Manfred Wagner imBauamt Zwaring melden.

So funktioniert’s

Registrierung: Mit dem Stromgleiterkann nur fahren, wer sich für diesesAuto registriert. Das Formular dazugibt es im Bauamt.Nutzerkarte: Jede registrierte Personbzw. Familie erhält eine grün-weißeNutzerkarte und einen Zugangscode

zur Buchungsplattform im Internet.Die Mitgliedskarte kostet für ein gan-zes Jahr einmalig € 24.- und zusätz-lich € 4.- Einsatz (retour bei Rückga-be der Nutzerkarte). Der Jahresbeitragfür eine Familie beträgt € 48.-. Damitdürfen alle mit Hauptwohnsitz gemel-deten Personen im gleichen Haushaltdas E-Auto nutzen.Aufsperren: Die Nutzerkarte dientzum Aufsperren des Autos. Seitlich ander Windschutzscheibe ist das Karten-lesegerät montiert.Reservierung: Vor dem Benützen desAutos muss jeder Nutzer die Zeit aufder Buchungsplattform im Internet re-servieren. Die Buchungsplattform re-serviert genügend Ladezeit, damit dasAuto sicher geladen ist, wenn es derNutzer in Betrieb nimmt. Tanken: Tankstelle und Parkplatz sindvor dem Bauamt in Zwaring. Natür-lich kann auch bei anderen Strom-tankstellen (z.B. beim Andreas-Ho-fer-Platz in Graz gratis) getanktwerden.Bezahlung: Die Abrechnung erfolgtautomatisch am Ende jeden Quartals.Der Nutzer bekommt vorab per E-Mail die Abrechnung zugesendet, da-nach wird der Betrag vom Konto ab-gebucht. Versicherung: Das Auto hat eine Voll-kaskoversicherung, Selbstbehalt beiverursachtem Schaden ist € 300.-.

Der langjährige Pfarrer der PfarrenDobl und Wundschuh, Geistlicher RatJohann Pilch, feierte in seiner nunmeh-rigen Heimatpfarre Leibnitz das 50-jährige Jubiläum seiner Priesterweiheim Jahre 1965. An der feierlichen Mes-se in der Stadtpfarrkirche Leibnitz nah-men auch zahlreiche Pfarrmitgliederaus unseren Pfarren teil, darunterFranz Schober aus Dietersdorf undVbgm. Ernst Gödl im Namen derMarktgemeinde Dobl-Zwaring.

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

10 Aus der Gemeinde

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11Aus der Gemeinde

Musikschule Papageno:

Danke an Cäcilie Bacak

Informationen zum Roten Kreuz

Nach zehn intensiven Jahren schließtdie private Musikschule in Zwaring,der Musikunterricht wird ab Herbstvon der Musikschule Lieboch-Doblübernommen.

Es war eine echte Erfolgsgeschichte:Cäcilie Bacak begann vor zwölf Jah-ren, an der Volksschule Zwaring-PölsFlöte, Gitarre und Klavier bzw. Key-board zu unterrichten. Schnell war derAndrang groß, und mit Gundrun Hoferwar bald eine zweite Musiklehrerin anBord. Die steigende Nachfrage nachMusikunterricht von Kindern (und Er-wachsenen) veranlasste die Gemein-deführung, dafür eigene Räumlichkei-ten bereitzustellen. So wurde dieWohnung im ersten Stock des Gemein-deamtes saniert und ab 2005 kostenlosfür den Musikunterricht zur Verfügunggestellt: Die private Musikschule Pa-pageno war geboren, das musikalischeUnterrichtsangebot wurde zur großenBereicherung für die ganze Gemeinde.Für einige Zeit wurde gar eine Außen-stelle in Wundschuh eingerichtet, sodass bis zu 60 SchülerInnen proSchuljahr die Musikschule Papagenobesuchten.

Aufgrund einer beruflichen Verände-rung – Cäcilie Bacak unterrichtet ander NMS Kalsdorf – hat sie nun die pri-vate Musikschule Papageno geschlos-sen. Durch die Gemeindereform be-dingt sah sie den idealen Zeitpunkt, dieMusikschule an das bestehende Ange-bot der Musikschule Lieboch-Dobl an-zuschließen und eine Außenstelle inZwaring einzurichten.

Beim letzten Vorspielabend in derVolksschule Ende Juni bedankten sichBürgermeister Weber und Vizebürger-meister Gödl bei Cäcilie Bacak für ihrejahrelange wertvolle Tätigkeit zumWohle vieler Kinder, Jugendlicher undErwachsener und für die gesamte Ge-meinde.

Die einzelnen Ortsstellen des RotenKreuzes (im Bezirk Graz-Umgebungsind dies Frohnleiten, Gratkorn, Kals-dorf, Kumberg, Lieboch, Nestelbach,Seiersberg und Übelbach) sind telefo-nisch grundsätzlich nicht unter ei-ner expliziten Nummer erreichbar.Für allgemeine Auskünfte zu den Tä-tigkeitsbereichen des Roten Kreuzessowie bei Fragen zu den Ortsstellenwenden Sie sich bitte an das Bezirksse-kretariat unter der Telefonnummer+43(0)50 1445 17000 (Bürozeiten:Mo-Do 08:00-16:00, Fr 08:00-13:00Uhr).Notruf: 144

- Anfragen für Sanitätseinsätze (Kran-kentransporte – Anforderung einesTransportes in ein Krankenhaus/zueinem Arzt wenn kein Notfall) aus-schließlich unter der Nummer 14 8 44

- Ärztlicher Bereitschaftsdienst(Ärzteauskunft, nur von 19:00 bis07:00 Uhr besetzt): 141

- Rot-Kreuz Serviceline (z.B. bei Fra-gen zur Rufhilfe): 0800 222 144

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Bezirksstelle Graz-Umgebung: 050 144 5 - 17000(allgemeine Auskün�e in den Bürozeiten: Mo.-Do. 08:00 - 16:00 Uhr, Fr. 08:00 - 13:00 Uhr)

Haushamer Straße 10, 8054 Seiersberg-Pirka

Hecken und Sträu-cher entlang vonGemeindestraßenWie schon mehrmals in amtli-chen Aussendungen hingewie-sen, sind Grundstückseigentü-mer verpflichtet, zu weit in dieStraßen und Gehsteige reichen-de Äste von Sträuchern, He-cken und Bäumen zu schneidenund somit den erforderlichenStraßenraum freizuhalten.

Schneelast drückt Hecken undÄste noch weiter in den Straßen-raum und die Räumfahrzeugesind dadurch in ihrer Arbeit oftbehindert. Aus diesem Grundsind diese Arbeiten bis EndeOktober dieses Jahres durch-zuführen.

Die Marktgemeinde Dobl-Zwa-ring wird im November sämtli-che Straßenräume diesbezüg-lich kontrollieren und zu weit inden Straßenraum ragende Ästeauf Kosten der jeweiligenGrundeigentümer entfernen las-sen.

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

12 Aus der Gemeinde

Politik hat richtungsweisende Ent-scheidung getroffen. Flächende-ckender Grundwasserschutz trittmit 1. Jänner 2016 in Kraft.

Der nachhaltige Schutz des Grund-wassers und somit unseres Lebens-mittels Nr. 1, das Trinkwasser, wirdauf neue Beine gestellt. Mit 1. Jänner2016 tritt das Grundwasserschutzpro-gramm Graz-Bad Radkersburg (rd.460 km2) in Kraft und vereint die bis-herigen 10 Wasserschongebiete (rd.150 km2) und hebt im Gegenzug diebisherigen Verbote und Gebote auf.Dieser Schutzansatz kann als Genera-tionenvertrag betrachtet werden undsichert langfristig die Qualität für dieMenschen dieser Region. Die Verord-nung für diesen Grundwasserschutz,der sich flächendeckend über die 3Grundwasserkörper von Graz bis BadRadkersburg erstreckt, stellt für dieBewirtschafter einen klaren Hand-lungsrahmen auf Basis fachlicherGrundlagen dar. Unter anderem wer-den die Richtlinien für eine sachge-rechte Düngung (erarbeitet vomLandwirtschaftsministerium) inKombination mit parzellengenauenErtragslagenkarten (erstellt von derForschungsgesellschaft Joaneum Re-search) als verpflichtend erklärt. Diebetroffenen Bauern können ab Jänner

über ein Internetportal ausheben, mitwelchen Ertragslagen ihre Äcker aus-gewiesen sind, wonach sich dann dieDüngemenge richtet. Dieses klare Be-kenntnis der Behörde und der Politikzu einem flächendeckenden und nach-

haltigen Schutz des Grundwassers istgleichzeitig ein Bekenntnis für eineregionale Landwirtschaft auf fach-lich-sachlichen Grundlagen. Es bleibtzu hoffen dass die Landwirte ihre gro-ße Verantwortung als Bewirtschafterder Ackerflächen wahrnehmen und

den von der Gesellschaft erwartetenSchutz des Grundwassers nachhaltigsicherstellen. Mit dieser Verordnungbesteht die konkrete Chance, dass innaher Zukunft die Interessen vonLandwirtschaft und Grundwasser-schutz vereinbar sind.DI Franz Krainer, Geschäftsführer Leibnitzerfeld Wasserversorgung

GmbH

Gegründet im Jahre 1910, versorgt dieLeibnitzerfeld WasserversorgungGmbH nun rund 70.000 Menschen in28 Gemeinden und vier politischenBezirken mit Trinkwasser. Wir betrei-ben 11 Brunnenanlagen, 60 Druck-steigerungsanlagen und 41 Hochbe-hälter mit einem Fassungsvermögenvon 10.000m³. Es werden ca. 300 kmTransport- und Versorgungsleitungenbetreut. Im Jahr werden rund drei Mil-lionen Kubikmeter Trinkwasser ge-fördert.

Für weitere Auskünfte:Leibnitzerfeld WasserversorgungGmbHGF Dipl.-Ing. Franz Krainer / Oliver KratzerTelefon: 03452 825 22-13,Fax: [email protected]

Grundwasserschutz auf neue Beine gestellt!

Antraglose FamilienbeihilfeDas Bundesministerium für Fami-lien und Jugend und das Bundesmi-nisterium für Finanzen haben dasgemeinsame Ziel, Eltern den Erhaltder Familienbeihilfe bei der Geburtihres Kindes so einfach wie mög-lich zu machen. Am 01. Mai 2015startete das gemeinsame Projekt„Antraglose Familienbeihilfe“. Das bedeutet, dass bei Geburtensei dem 01.05.2015 kein Antragauf Familienbeihilfe mehr erfor-derlich ist, weil der Großteil derfür die Anspruchsüberprüfung rele-vanten Daten elektronisch zur Ver-fügung steht.

Die Finanzverwaltung prüft, ob al-le Anspruchsvoraussetzungen undAuszahlungsinformationen vorlie-gen. Wenn ja, bekommen Sie ein Infor-mationsschreiben und zeitgleichwird die Familienbeihilfe auf dasder Finanzverwaltung bekannteKonto überwiesen. Wenn nein, bekommen Sie eben-falls ein Informationsschreiben undwerden ersucht, fehlende Informationen nach-zureichen oder Fragen zu beantworten.

Weitere Infos: www.bmf.gv.atbzw. www.bmfj.gv.at.

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Donnerstag

8Oktober

Einladung zum

Zivilschutz-vortragmit Wolfgang Grand Donnerstag, 8.10.2015, 18.30 Uhr Foyer der Mehrzweckhalle Dobl

13Aus der Gemeinde

„Zivilschutz = Bevölkerungs-schutz“

Der Begriff „Zivilschutz“ stammt tat-sächlich aus der Zeit des Kalten Krie-ges und sollte die Zivilbevölkerungvor den Auswirkungen möglicherKampfhandlungen schützen. Mittlerweile, durch den Wegfall dermilitärischen Bedrohung, hat sich derZivilschutz zum kampflosen „Bevöl-kerungsschutz“ entwickelt.

„Große und kleine Bedrohungen“

Als „größere“ Bedrohungen für dieBevölkerung seien beispielhaft Natur-katastrophen, technische Störfälle,terroristische Aktivitäten etc. er-wähnt. Im „kleineren“ oder familiärenBereich bestehen täglich Bedrohun-gen durch Haushalts-, Verkehrs- odersonstige Unfälle, Entstehungsbrändeoder Kriminalität.

„Säulen des Zivilschutzes“

Auch wenn gerne den Behörden dieVerantwortung für die Beseitigungdieser Bedrohungen gegeben wird, sodarf nie übersehen werden wer „alsErster“ vor Ort oder sogar selbst derBetroffene ist – jeder einzelne vonuns!Die Aufgabe des Zivilschutzes ist esnun, einer möglichst großen Zahlvon Bürgern das theoretischeund/oder praktische Wissen für dasrichtige Verhalten in den ersten Mi-

nuten, Stunden oder sogar Tagen ei-ner Ausnahmesituation zu vermit-teln!

Jeder Einzelne sollte in der Lage sein,bis zum Eintreffen der „Profis“ –Rettung, Feuerwehr, Polizei, ÖBH -die notwendigen Erstmaßnahmen zukennen und setzen zu können!Es ist vollkommen klar, dass man sichnicht auf jeden erdenklichen Vorfallvorbereiten kann, jedoch kann auf-grund bereits gemachter Erfahrungenoder von „Wahrscheinlichkeiten“ eineseriöse Auswahl an „Ausnahmesitua-tionen“ getroffen werden, auf die mansich vorbereiten kann.Die Art und Weise sowie der Umfangder Vorbereitung bleibt dann jedemselbst, abhängig von persönlichen, fi-nanziellen, lokalen oder familiärenMöglichkeiten, überlassen. Jedochliegt es auf der Hand „…besser einwenig, als gar nichts zu tun!“

Welche Möglichkeiten der Vorberei-tung es auf die „wahrscheinlichsten“Ausnahmesituationen gibt, welcheEmpfehlungen es von offizieller Seitefür die Bewältigung einer Krise gibt,erfahren sie bei einem kostenlosen

Zivilschutzvor-trag oder -semi-nar!Nehmen Sie sichdie Zeit dazu,und bereiten Siesich auf das vor,was Sie mögli-cherweise docheines Tages be-treffen könnte!

Zivilschutzinformation Durch die weltweite Vernetzung erreichen uns täglich Nachrichten überUnfälle, größere und kleiner Katastrophen, Kriminalität oder sonstige Be-drohungen. Da viele dieser Vorfälle aber weit weg geschehen, werden siegerne verdrängt und mit den Worten „Mir wird das schon nicht passie-ren!“ abgetan.

WolfgangGrandgeboren 1971, verheiratet, 3 Kinder,seit 1992 ÖBH, seit 2009 wohnhaftin Dobl, seit 2015 Zivilschutzreferent

„Unwetter Großraum Leibnitz 2014“

Steirischer Zivilschutzverband

Florianistraße 248403 LebringTel.:03182/ 2657 333Mail: [email protected]

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

14 Aus der Gemeinde

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Drei Schulfreundinnen

trafen sich zum runden

Geburtstag: Anna Kainz,

Ottilie Pichler,

Florentina Hösele

Klassentreffen der 90er

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15Aus der Gemeinde

Extreme Hitze, sind nicht nur fürMensch, Tier und Technik sondernauch für Blumen, Garten und Kübel-pflanzen eine besondere Belastungund Herausforderung. Temperaturenweit über dreißig Grad, wenig Abküh-lung in der Nacht, kaum Taubildungsowie kein Niederschlag und diesüber Wochen führen nach und nach zuSchäden bzw. zu Ausfällen an Kultu-ren.Trotz Intensivpflege kommt es den-noch immer wieder zu Schäden undAusfällen am Balkon und Vorgarten-bereich! Ich glaube, dass es mehrerekleine Dinge sind die in Summe ebengroßes anrichten. Das kann beim Kaufbeginnen, über Düngemaßnahmenund Pflanzenschutz weitergehen, undletztendlich bei zu viel oder zu wenigWasser enden.So war das Gartenjahr 2013 ein beson-deres: langer Winter, nass-kühlesFrühjahr sowie ein heißer trockenerSommer. Keine wirklichen optimalenWitterungsbedingungen für Pflanzenund Blumen, wenn nicht Sie als Blu-men(schmuck)freund trotzdem Blu-men, Beetpflanzen und Blütensträu-

cher am und rund ums Haus hättenund diese auch bei extremen Bedin-gungen täglich betreuen würden! Ichweiß sehr wohl, was es heißt Blumen-kisterl oft viele an der Zahl, Rabattenund die unzähligen Blütensträuchersowie Topfpflanzen gesund und mitherrlichem Blütenflor durch so einenSommer zu bringen. Jeden einzelnensei hundertmal gedankt der seine oftkarge Freizeit den Blumen und Pflan-zen widmet. Gießen, Düngen, Pflan-zenschutz und wieder Gießen, oftzwei bis dreimal am Tag; ausbrocken,durchputzen, schneiden usw.Ich wünsche Ihnen einen schönen blü-henden Herbst, bleiben Sie gesundund auf das nächste Blumenjahr freutsich schon

Ihr/Euer Franz Stieber

Liebe Blumenfreunde!

Für Ihr leibliches Wohl sorgen stets und gerne

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

16 Aus der Gemeinde

Am 14. Septemberwurden 68 Kinderbei uns im Kinder-garten willkommengeheißen. Für 29von ihnen beginntdamit ein neuer Le-bensabschnitt. Wirfreuen uns darauf,die Kinder und ih-re Eltern begleitenzu dürfen und hof-fen auf ein gutes„Miteinander“!

Auch für unsereneue Kollegin Ju-lia Windisch be-ginnt ein neuer Lebensabschnitt. Siesteigt ins Berufsleben ein und wird beiuns als Nachmittagspädagogin arbei-ten. Wir freuen uns auf die Zusammen-arbeit mit ihr!

Im kommenden Kindergartenjahr le-gen wir den Schwerpunkt auf das The-ma ICH BIN ICH. Jedes Kind ist ein-zigartig und soll sich seiner Stärkenund besonderen Fähigkeiten bewusstwerden.

Unterstützt werden wir dabei vom Kin-derwunschinstitut mit dem Projekt„Wunder Leben“. Dabei können dieKinder erforschen warum jeder andersaussieht, warum sie jemandem ähnelnoder wie die Farbe in die Haare kommt!Wir freuen uns auf spannende Erlebnis-se und Erkenntnisse mit den Kindernim nächsten Jahr!

Kindergartenteam

Liebe Bewohner der Gemeinde Dobl-Zwaring,mein Name ist Julia Windischund ich werde am 12.Oktober20 Jahre alt. Ich bin in Bärn-bach, einem Reihenhaus aufge-wachsen und lebe auch jetztnoch dort.

Im Juni 2015 habe ich meineMatura in der Bakip Graz ab-solviert und darf mich seitdemKindergarten- und Hortpäda-gogin nennen.Aus diesem Grund, arbeite ichseit August im Gemeindekin-dergarten Dobl als Nachmit-tagspädagogin, was mir sehrviel Freude bereitet.

Ich liebe meine Arbeit, obwohlich sie nicht wirklich als dieseansehe, denn meine Freude,meinen Tag mit Kindern zu ver-bringen überwiegt und ichkönnte mir für mich nichts An-deres vorstellen. Kinder warenfür mich schon immer ein wich-tiger Teil meines Lebens, dennselbst als ich selbst noch kleinwar, habe ich Kinder die jüngerwaren als ich wie magisch an-gezogen.Genau deshalb freue ich michdarauf, die nächste Zeit als Pä-dagogin arbeiten zu dürfen, undwerde das auch mit bestemWissen und Gewissen tun. Ich freue mich sehr auf dienächste Zeit in Ihrer Gemeinde!

Mit freundlichen Grüßen,Julia Windisch

Kindergarten Dobl

Julia Windisch

Im Sommerkindergarten sorgteJulia für eine Abkühlung!

8504 Dobl-Zwaring, Wuschan 40Tel. und Fax: 031 36 / 81 3 12, Mobil: 0664 / 182 19 71

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17Aus der Gemeinde

Auch heuer gab es zum zweiten Mal in Dobl-Zwaring ei-nen Sommerhort. Untergebracht waren wir in der Volks-schule in Zwaring-Pöls, die uns viele Möglichkeiten ge-boten hat. Unser Motto für das pädagogische Konzeptwar: Wasser, Wald, Natur und Zwaring erleben. Aber unswar auch die Gemeinschaft sehr wichtig und so gab es täg-lich ein ge-meinsamesAngebot.Die Kinderkonntenauch eigeneIdeen in denTagessab-lauf einbrin-gen.Einige Pro-gramm-punkte heuerwaren beiuns:• Pizza ba-cken: dieKinder durf-ten ihre Pizzaselbst bele-gen und zurJause gab esdann dieselbstgeba-ckene Pizza• Muffins ba-cken: DieKinder lerntendie Zubereitung und Zutaten vonMuffins kennen und nach dem Ba-cken konnten sie sie als Nachspeiseessen• Eis essen: der Besitzer vom Gast-haus Großschädl lud uns an einem Freitag auf einenleckeren Eisbecher ein• Kreative Angebote: einige Kreative Angeboten warenSchattenbilder, die die Kinder nach ihrer eigenen Fantasiegestalteten, Weiters haben wir Tiere gefaltet, eine Blumegebastelt und die Kinder haben eigene Stadtpläne undFlughäfen entwickelt• Sportliche Aktivitäten: durch einige Spaziergänge habendie Kinder Zwaring und die Umgebung kennengelernt.Natürlich gab es auch viele Spiele und auch Wettbewerbs-spiele. An heißen Tagen gab es eine kleine Abkühlungdurch den Gartenschlauch• Weitere Aktivitäten: es gab auch einen Filmetag, derCupsong wurde erlernt und es wurden viele gemeinsameSpiele und Quiz gespieltDies waren nur einige unserer zahlreichen Angebote imSommerhort Dobl-Zwaring.

Die vier Wochen vergingenwie im Flug und wir freutenuns, dass wir die Zeit imSommerhort Dobl-Zwaringverbringen durften. Auch möchten wir uns beiallen bedanken, die unsvertraut und unterstützt ha-ben.

Bettina Auer & JuliaFruhwirth

Sommerhort 2015

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

18 Aus der Gemeinde

1. Klasse

Wie in jedemMonat gab esauch im Juninoch einmal eineGesunde Jause.Das letzte Jau-senbuffet imSchuljahr2014/15 bereite-ten die Eltern der1. Klasse für dieKinder der VSZwaring-Pöls vor.Köstliche selbst-gebackene Weckerl, liebevoll gestal-tete Brötchen mit selbstgemachtenAufstrichen, viel Obst und Gemüseund auch Kuchen wurden von denhungrigen Kindern mit Genuss ver-speist.

Einen ganzen Vormittag ver-brachte jede Klasse mit Kon-rad Guggi, der ehrenamtlichfür die Steiermärkische Na-turwacht tätig ist. Er erzählteuns Spannendes über die Na-tur und wir beobachteten so-gar eine Libelle beim Aus-schlüpfen. Als Konni untereinem Stapel Holz eineSchlange entdeckte und dieseauch fing, konnten wir sie ge-nau betrachten. Einige Mutigeberührten sie sogar!

Die Kinder der 1. Klasse stu-dierten gemeinsam mit MariaRedhead das englische Theaterstück„A Squash and a Squeeze“ ein. Sielernten mit Begeisterung ihre Texteund waren bei den Proben immer eif-rig dabei. Den Vormittag des 3. Juliverbrachten wir bei Familie Redheadin Lamberg mit dem Basteln der Mas-ken, Pizza- und Melonenessen und je-de Menge Spaß auf der Wasserrutscheund im Planschbecken. Der Höhe-punkt dieses Projektes war dann dieAufführung im Freiluft-Stadl amNachmittag, bei der beinahe alle El-tern staunende und stolze Zuseher wa-ren. Noch einmal herzlichen Dank,liebe Maria!

In der letzten Schul-woche waren wir ge-meinsam mit der 2.Klasse in „Schlumpfhausen“. Die Tie-re freuten sich über mitgebrachtes al-tes Gebäck und Äpfel. Es war an die-sem Tag besonders heiß, und deshalbnahmen einige Kinder unterwegs einkühles Bad im Bach.

Wir möchten uns recht herzlich bei al-len Eltern bedanken, die die Kinderder gesamten Klasse in den letztenheißen Schulwochen vor den Ferienmit Eis verwöhnten.

Am 10. Juli war es dann so weit: DieKinder hielten ihr erstes Jahreszeug-nis in den Händen und waren, so wieich, zu Recht stolz auf ihre Leistun-gen. Jetzt sind die Sommerferien baldzu Ende und wir werden gestärkt, er-holt und mit Elan ins neue Schuljahrstarten!

Auch in den letzten Einheiten der Un-verbindlichen Übung „Gesund undfit“ waren alle bereits auf Sommer

einge-stellt.Und sobereite-ten wirmit vielSpaß ei-ne köstli-che, küh-leKinder-bowle zu,die wir inunseremInnenhof

unter Palmen verkosteten.

Mit einer Kräuter-wanderung verabschiedeten wir unsin die Ferien.

Dipl.-Päd. Margit Pirowitsch

2. Klasse

Auch die letzten paar Schulwochender 2. Klasse waren sehr ereignisreichund spannend.Zum Beispiel hat das Jeux Dramati-que Spiel seinen Höhepunkt erreicht

Jausenbuffet

„A Squash and a Squeeze“

Abkühlung im Bach…

Köstliche Kinderbowle

Volksschule Zwaring-Pöls

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19Aus der Gemeinde

und das "Zirkus-projekt-Jeder istetwas Besonde-res" fand seinenerfolgreichen Ab-schluss.Weiters haben wireinen sehr span-nenden Waldtagmit "Guggi" erlebt.Er zeigte uns dieNatur von ihrerganzen Schönheitund bereitete uns so

einen sehr spannenden Vormittag! Mitselbstgebastelten Cashern fingen dieKinder Insekten, Blindschleichen undsogar kleine Schlangen ein, die dannbeobachtet wurden. Danach wurdendie Tiere natürlichwieder in die Frei-heit entlassen!!!

Ein weiteres sehrschönes, wennauch sehr heißesErlebnis war derWandertag mit der1. Klasse, auf demuns auch Fr. Mag.Dagmar Reichs-tamm begleitete.Es war ein un-glaublich heißerTag und umso stol-zer waren wir auf"unsere" Kinder. Die 2. Klasse möchte sich auch vonganzem Herzen für die unglaublichvielen "Eisspenden" bedanken. Damitwurden uns die sehr heißen Tageenorm erleichtert. Ein herzliches Dan-ke dafür! BEd Lisa Kohlmaier

3. Klasse Ein aufregendes Schuljahr ging fürSchülerInnen der 3. Klasse in Zwa-ring zu Ende. Neben dem Lernen gab

esnatürlich auch einige Ausflüge undExkursionen.Den Höhepunkt bildete sicherlich dieAufführung beim Jeux DramatiquesFestival in Graz. Das ganze Schuljahrhaben sich die Mädchen und Bubenauf diesen Auftritt, bei dem auch viele

Eltern und Verwandte dabei waren,vorbereitet.Zwei Schultage standen ganz im Zei-chen der Natur. So durften wir ge-meinsam mit Hrn. Konrad Guggi vonder Berg- und Naturwacht einen zwarregnerischen, aber sehr interessantenVormittag im Kaiserwald erleben –bei diesem Ausflug lernten wir vielüber Pflanzen und Tiere in unsererUmgebung.

Gleich am nächsten Tag nahmen wirbei den Waldspielen im Wald beim Ja-gahansl teil. Hr. Franz Zacheneggererklärte uns viel Interessantes überden Wald. Ein Jäger erzählte uns überseine Tätigkeiten und am Ende durf-ten wir sogar selbst Hand anlegen undein Stück Baum absägen.

Einen spannenden und aufregendenTag verbrachten die SchulanfängerIn-nen Ende Juni bei uns in der Volks-schule. Wir freuen uns schon sehr,wenn sie zu uns kommen!Dipl.-Päd. Barbara Plösch

Jeux Dramatique

Mit Guggi im Wald

Jeux Dramatique, 3. Klasse

Ausflug im Regen!

Köstliche Kinderbowle

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21Aus der Gemeinde

Ihr                 – aus demLeben nicht mehr wegzudenken!

Wie bereits in meinem letzten Artikelangekündigt, kommt es ab 01.01.2016zu zahlreichen Änderungen im Steuer-recht. Da es im Einzelfall zu erhebli-chen Mehrkosten im Vergleich zur jetzi-gen Gesetzeslage kommen kann,möchte ich auch in dieser Ausgabe derGemeindezeitung auf die nunmehr be-schlossene Steuerreform 2015/2016hinweisen. Im privaten Bereich sind vor allem dieNeuerungen in Bezug auf die Grunder-werbsteuer hervorzuheben.

Künftig wird die Berechnung derGrunderwerbsteuer bei unentgeltlichenLiegenschaftsübertragungen generellvom Grundstückswert (Verkehrswert,der am freien Markt erzielbar ist) erfol-

gen, somit auch unabhängig von ei-nem allfälligen Verwandtschaftsverhält-nis.

Bei unentgeltlichen Liegenschaftsüber-tragungen soll ein gestaffelter Tarif zurAnwendung kommen, der sich wiefolgt darstellt:Grundstückswert bis € 250.000,00:

0,5 % Grunderwerbsteuerfür die nächsten € 150.000,00:

2,0 % Grunderwerbsteuerdarüberhinaus:

3,5 % Grunderwerbsteuer

Schenken somit nach neuer Rechtslagedie Eltern an ihr Kind ein Einfamilien-haus (Einheitswert € 30.000,00) miteinem Grundstückswert von

€ 400.000,00, so fällt Grunderwerb-steuer in Höhe von € 4.250,00 an (0,5% von € 250.000,00 somit €1.250,00 zuzüglich 2 % von €150.000,00 somit € 3.000,00, das sindinsgesamt € 4.250,00).

Nach derzeitiger Rechtslage würde indiesem Fall Grunderwerbsteuer in Höhevon € 1.800,00 anfallen (2 % des drei -fachen Einheitswertes in Höhe von€ 90.000,00).Die Änderungen bezüglich der Grunder-werbsteuer treten mit 01.01.2016 inKraft.

Für eine ausführliche Beratung steht Ih-nen das Notariat Esposito gerne zurVerfügung.

Mag. Robert Esposito – öffentlicher NotarHauptstraße 147, A-8141 UnterpremstättenTelefon: (+43 3136) 55 6 53, Telefax: (+43 3136) 55 6 53-55Handy: (+43 664) 149 13 48, [email protected] erste Rechtsauskunft ist auch in der Kanzlei kostenlos!

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

22 Aus der Gemeinde

Dobl-ZwaringDobl-Zwaring

Eine Serie vonOtto Plank

Prag, am 20. März 1393: Mit bren-nenden Fackeln foltern Schergendes Königs Wenzel den Priester underzbischöflichen Notar Johannesaus Pomuk (tschechisch: Jan ne Po-muku, heute: hl. Nepomuk). An-schließend schleppen sie ihn zurKarlsbrücke und stürzen ihn in dieMoldau. Erst einige Wochen späterfindet man den Leichnam, einer Le-gende nach sollen fünf Flammenden Fundort angezeigt haben.

König Wenzel, von Historikern als un-entschlossen, alkoholabhängig undüberfordert beschrieben, lieferte sichmit der böhmischen Kirche schon deslängeren einen erbitterten Macht-kampf. Die Tötung des ranghohenGeistlichen Johannes war ein kaltblü-tiger politischer Mord. Die Gegenseite ließ sich nicht ein-

schüchtern und gewährte dem Getöte-ten ein Grab im Veitsdom. Erstaunlich,

Wie der heilige Nepomuk ins Kainachtal kam

dass der König dies nicht verhinderte,immerhin hatte sein Vater, der großeKaiser Karl IV. den eindrucksvollenDom errichten lassen.

Bald brachen für Böhmen schwereZeiten an. Blutige Glaubenskriegeverwüsteten das Land. Unter anderemwurden sämtliche Prager Kirchen ge-plündert. Doch das Grabmal des Jo-hannes blieb wie durch ein Wunderverschont. Dies weist darauf hin, dassder getötete Priester in Prag schon da-mals sehr verehrt wurde.

Ehe der Kult des Johannes Nepomuküber die Grenzen Böhmens hinausge-tragen wurde, dauerte es jedoch fast300 Jahre. Inzwischen hatte sich imVolk die Legende gebildet, Johannesder einfache Bauernbursche aus Po-muk hätte es in Prag bis zum Beichtva-ter der Königin gebracht. Gefoltertund getötet sei er geworden, weil erdem eifersüchtigen König nicht verra-

Johannes Nepomuk in PragDie Bronzefigur des heiligen Johannes Nepomuk auf der geschicht-strächtigen Karlsbrücke vor der Kulisse des Veitsdoms ist das Vorbild sogut wie aller Nepomuk-Statu-en. Sie wurde 1683 als Votiv-gabe eines Adeligen unter Be-teiligung mehrerer Künstlererrichtet. Als einziger unter den Heiligenträgt Johannes Nepomuk ei-nen Heiligenschein um seinHaupt, auf dem sich fünf Ster-ne befinden. Diese sollen sym-bolisch für die fünf Buchstabendes lateinischen Wortes „Ta-cui“ stehen – „Ich habe ge-schwiegen“. Stets trägt Johan-nes einen Priesterornat undein Barett auf dem Kopf. Sogut wie immer dabei: Ein Kru-zifix. Manchmal: Ein Palm-zweig, an dem er als Märtyrerzu erkennen ist.

Johannes Nepomuk in Graz

Die in der Barockzeit aufblühende Nepomuk-Verehrung wurde vielfachdurch Adelige verbreitet, die inBöhmen Güter besaßen. So ge-langte der Kult über die Fami-lie Schwarzenberg schon frühvon der Moldau an die obereMur. 1694 brachte Gräfin RosineElise von Herberstein ein Bilddes Märtyrers aus Prag in dieGrazer Stadtpfarrkirche. Hierwurde dem (späteren) Heili-gen ein eigener Altar geweihtund eine Bruderschaft gegrün-det, der alsbald nicht wenigerals 200 Adelige angehörten.An diesen Ausgangspunkt derNepomukverehrung im GrazerRaum erinnert bis heute eineStatue an der Straßenfront derStadtpfarrkirche.

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23Aus der Gemeinde

ten wollte, was ihm die Königin beider Beichte anvertraut hatte.

Den Drahtziehern der Gegenreform,die dabei waren, Österreich wieder ka-tholisch zu machen, gefiel diese histo-risch nicht belegte Geschichte. EinPriester, der lieber in den Tod geht alsdas Beichtgeheimnis zu verletzen,passte gut ins Konzept. Schließlichging es darum, beim Volk wieder Ver-trauen zu gewinnen. Johannes wurdezum Patron des Beichtgeheimnissesund wegen seines Todes im Wasserauch Schutzherr der Müller, Flößerund der Brücken. Vor allem der Jesui-tenorden förderte den Kult, initiiertedie Errichtung einer Statue auf derPrager Karlsbrücke (1683) und betriebdie Heiligsprechung des Johannes Ne-pomuk, die 1729 erfolgte.

Nun brachen die Dämme. Eine mäch-tige Welle der Verehrung des im Was-ser ertränkten Priesters schwappteüber die böhmischen Lande hinausund überflutete ganz Mitteleuropa.Und wie bei einer Welle aus Wasserwirkten auch hier im Zusammenspielverschieden starke, für die Betroffe-nen kaum durchschaubare Kräfte. Soscheint neben der katholischen Kircheauch das österreichische KaiserhausInteresse an der Verbreitung des Heili-

Johannes Nepomuk in DoblÄltere Dobler werden sichnoch an das Leisch-Haus inUnterberg erinnern. Esstand nahe dem Doblbachgegenüber dem (heutigen)Gemeindeamt und wiesstraßenseitig eine Nischeauf. Darin befand sich eine ausHolz geschnitzte Figur desJohannes Nepomuk. 1975musste das schon längerbaufällige Gebäude abge-tragen werden. Die schöne Nepomuk-Sta-tue wurde fachgerecht res-tauriert und wird in DoblerPrivatbesitz in Ehren ge-halten. Neben dem Falten-wurf fasziniert das aus-drucksvolle Gesicht desHeiligen.

Johannes Nepomuk in PölsZu den bekanntesten der zahlreichen Nepomuk-Statuen im Kainachtalgehört jene in Pöls. Sie wird von der Familie Scheifler gepflegt, derenGasthaus sich einst als Schlosstaverne im Besitz der Herrschaft Pöls be-fand. Sollte ein Schlossherr die Statue am Ufer des Mühlganges errichtethaben? Um die fragliche Zeit zu Beginn des 18. Jahrhunderts gehörteSchloss Pöls der Familie Herberstein und erlebte gerade eine Blüte. In Pöls steht Johannes auf einem gemauerten Sockel, ein geschmiedetesDach schützt ihn vorden ärgsten Einflüs-sen des Wetters. Auf-fällig ist die farben-frohe Bemalung desHeiligen.Nur wer genau hin-sieht entdeckt dieMärtyrerpalme. DerHeilige hält sie in sei-ner linken Hand, einkleines Stück des grü-nen Stängels ist er-kennbar, ehe dieserunter dem rechtenArm verschwindet.Auf diese Weise um-ging der Künstler ele-gant, dass sich ein fi-ligraner Zweig nurschwer aus Stein mei-ßeln lässt.

gen gehabt zu haben. Bildete seineVerehrung doch bald eine Gemein-samkeit zwischen Böhmen und denübrigen österreichischen Ländern.Solcherart protegiert stieg JohannesNepomuk beinahe zum Nationalheili-gen des alten Österreich auf. Nachdem Vorbild der Bronzeskulptur aufder Karlsbrücke wurden in Mitteleuro-pa innerhalb kurzer Zeit auf Brücken,an Gewässern aber auch an Straßenhunderte von Statuen errichtet. Doch ähnlich plötzlich wie die Welleder Verehrung über Mitteleuropa he-reingebrochen war, verebbte sie be-reits 150 Jahre später. Auch dafür sinddie Gründe vielfältig. Wie kostbaresund bis in unsere Tage geschätztesStrandgut blieben landauf landab dievielen steinernen oder hölzernen Sta-tuen zurück.Literatur: Leopold Kretzenbacher: Heimat im Volks -barock. Klagenfurt, 1961Johannes Neuhardt; Johannes von Nepomuk. Graz WienKöln, 1979Bildnachweis: linke Seite oben: Ursula Münich/pixelio

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

24 Aus der Gemeinde

Die Sommerferien sindfast vorüber und derHerbst steht vor der Tür.

Das bedeutet aber auch,dass unsere Gesundheits-und Sportkurse für alle Al-tersklassen in eine neueSaison starten und die An-meldelisten füllen sich wieimmer sehr schnell. Ich hoffe Sie hatten einenerholsamen Sommer undvielleicht haben Sie auchetwas für Ihre Gesundheitgetan. Damit ist dann ja auch schon ei-ne wunderbare Grundlage geschaffen,um im Herbst aktiv zu bleiben und un-sere Kurse zu besuchen.Wir, das Team der Gesunden Gemein-de, haben wieder ein tolles Semester-programm für Sie zusammengestellt.

Da der Kochkurs für Männer, mitKursleiter Hütter Martin, einen sogroßen Zuspruch hatte, finden imHerbst zwei Kurse statt. Für Kinderstartet ein Backkurs mit KursleiterinJulia Prattl.

Natürlich waren wir, von der Gesun-den Gemeinde, nicht untätig über denSommer, sondern haben hoch moti-viert und mit vollen Einsatz an einemneuen Projekt gearbeitet, wie man esin Graz-Umgebung noch nicht gese-hen hat; unser eigener Fitness- undMotorikparcours, den „Fit & AktivPark“ Dobl-Zwaring. Auf 4500 m²freier Fläche der Toni Fließer Sportan-lage werden lt. Beschluss des Vorstan-des bis zum nächsten Frühjahr über 20unterschiedliche Stationen gebautwerden. Unter dem Vorsitz von Bgm.

Anton Weber und Florian Mayer wirddieses Projekt bis zum Frühjahr um-gesetzt. Die Geräte bzw. Stationensollen unserer gesundheits- und sport-bewussten Bevölkerung unzähligeneue Möglichkeiten bieten, unabhän-gig von Alter und Konstitution, Sportzu treiben, die Motorik und Balancezu verbessern, zu spielen oder einfachnur zu entspannen.In Zusammenarbeit mit der GesundenGemeinde entsteht auf dem Geländezusätzlich zu den Motorikstationen,unter anderem ein professionellerStreetworkout-Bereich, solide Hin-dernisbauten für Parcours und Free-running und ein richtiger Gemeinde-kinderspielplatz mit Hügel,Hangrutsche, Tunnel, Dreifachschau-kel und vielem mehr. Weiters werdeneine kleine Laufbahn, ein KneippSensorikpfad und ein neuer NordicWalking/Wanderweg durch unsereGemeinde dazukommen und somitdas Fitness- und Erholungsangebotabrunden.Die Projektleitung, und somit die Ge-staltung des Parks, wurde unserem en-gagierten Kinder- und Jugendtrainer

Omid Redjaian anvertraut.Seine Aufgabe ist es, mit tat-kräftiger Unterstützung vonDI Robert Fankhauser, Trai-nerkollege Georg Schaden-bauer und mir selbst, dieWünsche und Vorschlägeder Gemeinde durch eigeneIdeen und Erfahrungen zuergänzen und anzupassen,um eine Anlage zu schaffen,die von allen Altersgruppenin unserer Gemeinde aktivgenutzt werden kann und ei-ne abwechslungsreiche Er-

lebnisvielfalt bietet.Im Moment kann auch ein von unse-rem Projektleiter gebautes Modell inder Kantine der Toni Fließer Sportan-lage besichtigt werden.Der erste Spatenstich wurde gesetzt,das Projekt läuft in vollen Zügen undwir sind guter Dinge, dass wir Dankder vielen helfenden Hände im Zeit-plan bleiben werden. Wir werden un-sere GemeindebürgerInnen natürlichweiter auf dem Laufenden halten undsobald ein offizieller Abschluss ab-sehbar ist, werden wir Details zu un-serer offiziellen Eröffnungsfeier be-kanntgeben. Wir wünschen einensportlichen und gesunden Start in denHerbst und freuen uns wie jedes Se-mester schon sehr auf viele motivierteTeilnehmerInnen in unseren Kursen. Zu unseren regelmäßigen Arbeits-kreissitzungen möchten wir alle Bür-gerinnen und Bürger sehr herzlich zurMitarbeit einladen. Näheres erfahren Sie im Gemeinde-amt unter 0699/1521 11 12 bei FrauElisabeth Walter.

Mayer FlorianVorsitzender Gesunde Gemeinde

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25Aus der Gemeinde

Wir, von der Gesunden Gemeinde,freuen uns sehr für unseren belieb-ten Kinder- und JugendtrainerOmid Redjaian, der vor einigen Wo-chen für seine Leistungen als Trai-ner im Kampfsport gleich zweimalausgezeichnet wurde, und zwar alseinziger Vertreter unseres Landes imRahmen der offiziellen Galaveran-staltung der 10. "International Mar-tial Arts Hall of Fame" in London.

Neben Kampfkunstgrößen und Film-stars aus über 30 Ländern, durfte un-ser „Kindercoach“ die Auszeichnung"Organisation of the Year" für die vonihm geleitete österreichische Kampf-kunst Initiative "First Contact" entge-gennehmen. Diese bei uns einzig -artige, unparteiische und stilüber-greifende Organisation hat es sich zurAufgabe gemacht, Vereinen undSchulen dabei zu helfen, professionel-ler und moderner zu arbeiten, effekti-ve PR zu nutzen, Netzwerke aufzu-bauen und Kampfkünste undKampfsportarten in der Öffentlichkeitim richtigen Licht zu präsentieren.Dem nicht genug, wurde er am selbenAbend überraschend noch ein zweitesMal geehrt und wurde als erster Öster-reicher in der Geschichte dieser ältes-ten und wichtigsten Kampfkunst -ruhmeshalle Europas mit demprestigeträchtigen "Excellence Award"ausgezeichnet und ist mit seinen 30Jahren der bisher jüngste Empfänger

dieses Preises. UnserOmid erhielt den be-gehrten Award fürseine jahrelangen,intensiven Bemü-hungen nicht nur alsTrainer, sondernauch als Kampf-kunstbotschafter,der seit Jahren un-ermüdlich für dieErhaltung undVerbreitung derKampfkünste undKampfsportartenarbeitet, nationalund international.Dies ist die höchste Auszeichnung, diedas internationale Komitee in Londoneinem Kampfkünstler und Meisterseines Rangs verleihen kann.Trotz seines Alters blickt unser Pa-courscoach bereits auf über 20 JahreKampfkunsterfahrung zurück und un-terrichtet leidenschaftlich seit vielenJahren sowohl in Österreich als auchim Ausland in den Bereichen Kampf-kunst, legale Selbstverteidigung,Sturz & Fall Prävention und engagiertsich auch unermüdlich für den Kin-der- und Jugendsport, wie viele in un-serer Gemeinde ja bereits aus eigenerErfahrung wissen. Dabei ist nur weni-gen seiner kleinen Schützlinge be-kannt, dass sie von einem echtenKampfkunstmeister lernen, wie manzum Beispiel ein Rad schlägt.

Wir freu-en uns sehr, dass wir bei unserer Ar-beit solche und andere besondere Mo-mente mit den Menschen in unsererGemeinde teilen können und gratulie-ren an dieser Stelle dem Omid austiefstem Herzen zu diesem Meilen-stein in seinem Leben und hoffen,dass er sowohl uns als auch dem Sportlange erhalten bleibt. Im Moment ister ja mit einem weiteren sportlichenGroßprojekt betraut, dieses Mal fürunsere Gemeinde. Dafür wünschenwir im viel Erfolg.Für alle, die neugierig geworden sindoder seine Kurse bereits kennen:Omids Kinderkurse (montags) undseine Action Sports für Jugendliche(samstags) starten diesen Herbst mitder 40. Kalenderwoche.

Ehrung Omid Redjaian

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

26 Aus der Gemeinde

LIMA heißt Lebensqualität im Alter

Bei diesen Treffen wird durch ein gezieltes Übungsprogramm bei Spiel undSpaß in der Gruppe die körperliche und geistige Beweglichkeit trainiert. Umdiese Lebensqualität im Alter erreichen zu können, finden regelmäßige Tref-fen (jeweils ca. 2 Stunden) im Pfarrsaal des Pfarrhofes statt. Die 10 Terminewerden von der „Gesunden Gemeinde Dobl“ mit 50 % der Kurskosten ge-fördert. Personen ab 55+ sind herzlich willkommen. Für die 10 Einheitenwird ein Beitrag von € 30,00 pro Person eingehoben.

Jeweils Mittwoch ab 30.09.2015 von 14.00 - 16.00 Uhr

Auf die gemeinsamen Nachmittage freut sich Ihre Lima-Trainerin Herta Kainz.

Beim Kegeln im „Karussell“Die Kugel rollte, die Kegel fielen, bei36 Grad hat’s den Schweiß so richtigraus getrieben.

Das Kegeln findet jeden erstenMittwoch im Monat von 19.00 –22.00 Uhr im Unterhaltungskarus-sel statt.

Elfriede Schlögl

Für Kinder der Altersgruppe von 7bis 12 Jahre Mind. 4, max. 8 TeilnehmerKursdauer: je 2 Stunden Für Material- und Kurskosten werdenjeweils € 15,00 direkt beim Kurs ein-gehoben. Bitte um vorherige Anmeldung [email protected] bis spätestens Mitt-woch, 7.10.2015 für den Kurs am10.10.2015 bzw. Mittwoch,9.12.2015 für den Kurs am12.12.2015.

„Kleine Kuchen – kleine Hände“ Cake-Pop-Workshop für KinderSamstag, 10.10.2015, 14.00 Uhr,Küche der Neuen Privaten Mittel-schule

Wir backen und dekorieren kleine Ku-chen-LolliesMitzubringen: ein wenig Geschick,Kreativität und Freude am Backen.Selbstverständlich dürfen die Kinderim Anschluss an den Kurs die eigenenCake-Pops inkl. Rezepte mit nachHause nehmen.

„Keksbackkurs für kleine Zuckerbäcker“

Samstag, 12.12.2015, 14.00 Uhr,Küche der Neuen Privaten Mittel-schule

Der Kreativität sind mit Mandeln,Walnüssen, kandierten Kirschen so-wie Zucker- oder Schokoladegalsurkeine Grenzen gesetzt. Jedes Kind be-kommt selbstverständlich alle Rezep-te zum Nachbacken mit nach Hauseund das Allerwichtigste: einen Tellermit Kostproben der gebackenen Köst-lichkeiten.

Ich freue mich sehr mit euch gemein-sam diese Köstlichkeiten zu backen. Julia Prattl

Kinderbackkurse mit Julia Prattl

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27Aus der Gemeinde

Die Dobl-Zwaringer Männer erobern die KücheIn einem dreiteiligen Kurs bereitenwir Klassiker aus der heimischen undinternationalen Küche zu.Danach genießen wir gemeinsam dieselbst zubereiteten Köstlichkeiten! Ob Anfänger oder Hobbykoch, Jeder-mann ist herzlich willkommen! ImKursbeitrag sind Rezepte, Getränkeund natürlich alle Lebensmittel ent-halten!

Wegen großer Nachfrage finden zweiKurse statt:Kursleitung: Martin Hütter

Ort: Private Neue Mittelschule (Küche) Uhrzeit: jeweils 19.00 – 22.00 Uhr Kosten: € 99,00 in bar bei Kursbe-ginn (3 x € 33,00 inkl. Lebensmittel,Rezepte, Getränke)

1. Kurs jeweils Dienstag (10.11., 17.11., 24.11.2015)

2. Kurs jeweils Mittwoch (11.11., 18.11., 25.11.2015)

Anmeldung:[email protected] Jeweils max. 10 Teilnehmer

Bitte eine Kochschürze mitbringen! Anmeldeschluss: Mittwoch, 4.11.2015

Menübeispiel1. Thunfischcocktail 2. Tomatencremesuppe mit Mozzarella

3. Überbackenes Baguette4. Gegrillte Garnele mit Kräuter risotto5. Cevapcici mit Bratkartoffel undSenfragout

6. Apfelstrudel7. Hausgemachte Marmelade

Kochen für Männer„Helden am Herd“

Kneipp Aktiv-Club Wanderung– Vogelbeer-Panoramaweg

Am 27. Juni trafen sich 27 begeisterteTeilnehmerInnen auf der Sportanlagein Zwaring, denn der Kneipp Aktiv-Club hatte wieder zu einer Wanderunggeladen. Dem Wetter nach zu schlie-ßen haben wir das richtige Datum er-wischt, trocken und nicht zu heiß, alsooptimales Wanderwetter. Herzlich be-grüßt wurden wir durch AlexanderGrumeth, der die Wanderung organi-siert hatte. Wie immer in Fahrgemein-schaften fuhren wir in die Almenland-gemeinde St. Kathrein am Offenegg.Unser Ausgangspunkt war die Pano-ramaschihütte Pieber. Von da führteuns die Strecke über die Lärchenwiesezur Hofer Höhe und schließlich zurZeilfranz Höhe, wo uns ein Panora-masofa zur Rast einlud. Durch einkurzes Waldstück gelangten wir aufdie Grubbauer Höhe, mit Ausblick bisnach Slowenien, und kurz nach derBraun Höhe auf eine Klangoase mit-ten im Wald. Ein Stück weiter des We-

ges kamen wirzum Schwoag-hofer Teich,wo wir uns am“Brunntrog-bier“, es gababer auch alko-holfreie Ge-tränke, labenkonnten. Aufder nächstenLichtung fan-den wir die„Lange Bank“,auf der wir uns natürlich für ein Grup-penfoto ausruhen mussten. Hier trafenwir auch auf eine kleine Geburtstags-runde, die uns mit herrlichen Kirschenaus der Region versorgte. Nach einemkurzen Waldstück kamen wir zum uri-gen „Troadkosten“ (Lindenstüberl),wo wir vom Kneipp Aktiv-Club zu ei-ner kleinen Jause eingeladen wurden.Danach ging es wieder talwärts inRichtung Zeiler Straße, bis zur Edel-brennerei Graf. Nach einer Betriebs-führung und einer Edelbrandverkos-tung marschierten wir, mehr oder

weniger leichtfüßig, weiter talwärtszurück zur Pieberhütte. Das Mittages-sen wartete bereits auf uns. Wir stärk-ten uns mit deftiger Hausmannskostund mussten natürlich auch unserenFlüssigkeitsverlust ordentlich aus-gleichen.

Alexander Grumeth, bedankte sichbei allen Wanderbegeisterten für dierege Teilnahme und dem schönenWandertag, bevor es wieder nachHause ging.

Kneipp Aktiv Club Zwaring-Pöls

Wem seine Gesundheit lieb und teuer ist, biete das Mögliche auf, in reinerLuft seine Zeit zu verbringen.

Sebastian Kneipp

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

28 Aus der Gemeinde

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Idealisten gesucht!Wer kennt nicht Organisationen, die mit ihren ehren-amtlichen Mitarbeitern sehr viel für die Allgemeinheitleisten?

29Aus der Gemeinde

Zu diesen Organisationen zählt auchdie Steirermärkische Berg- und Natur-wacht mit ihren freiwilligen Mitarbei-tern.Eines hat sich in letzter Zeit sehr starkherauskristallisiert: fast alle Men-schen sind um die Entwicklung derUmwelt und um den Fortbestand le-benswerter Zustände sehr besorgt unddies vor allem die Jugend! Um die uns übertragenen Aufgaben zubewältigen, benötigen auch wir eh-renamtliche Mitarbeiter – wir suchendeshalb:Frauen und Männer, die mithelfen,die NATUR als Grundlage alles Le-bendigen, damit auch des Menschen,zu sichern, Boden, Luft, Wasser,Pflanzen und Tiere vor nachteiligenWirkungen menschlicher Eingriffe zuschützen und Schäden oder Nachteile

aus menschlichen Einwirkungen zubeseitigen.

Wir suchen Menschen, die an die Zu-kunft und an die Generationen vonMORGEN denken.

Wir brauchen Personen, die mit Mutund Zivilcourage Missstände aufzei-gen, Probleme anpacken, Unrecht an-prangern und die Mitarbeiter in dieserArbeit motivieren.

Wir brauchen Idealisten, die auchbei Angriffen von Personen, die sichdurch Anhaltung oder Belehrung be-vormundet fühlen, nicht die Geduldverlieren.

Wir brauchen Idealisten, die Zeitund Kraft opfern, auch wenn Ihnen

nicht immer Dank und Anerkennungzuteil wird.

Wir brauchen Menschen aus allenBerufsschichten, Altersstufen undBildungsschichten, die gerne mitGleichgesinnten arbeiten.

Wir bieten Schulung und Fortbildungund interessante Aufgaben.

Wir bieten Kameradschaft, Gemein-schaft, Zusammenarbeit und gegen-seitige Unterstützung.

Bei Interesse melden Sie sich beimOrtseinsatzleiter Toni Plaschzug, Ro-seggergasse 20 in Lieboch: 0676/898134 35 oder bei einem Ihnen bekann-ten Berg- und Naturwächter.

Toni Plaschzug, Ortseinsatzleiter

Steiermärkische Berg- und NaturwachtKörperschaft öffentlichen Rechts

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

30 Aus der Gemeinde

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31Aus der Gemeinde

Lesenacht am 3. Juli 2015

Romane:Abulhawa, Susan: Als die Sonne im MeerverschwandFrischmuth, Barbara: Der unwiderstehli-che Garten : Eine Beziehungsgeschichte ,Fritsch, Valerie: Winters GartenGilman, Susan Jane: Die Königin der Or-chard StreetHansen, Dörte: Altes LandHarmon, Amy: Vor uns das LebenHustvedt, Siri: Die gleissende WeltKlemm, Gertraud: AberlandLustiger, Gila: Die Schuld der AnderenMeyer, Thomas: Wolkenbruchs wunderli-che Reise in die Arme einer SchickseMoyes, Jojo: Die Tage in ParisMurakami, Haruki: Gefährliche GeliebteNelson Spielman, Lori: Nur einen Hori-zont entferntOrtheil, Hanns-Josef: Die Erfindung desLebensPräauer, Teresa: Johnny und JeanRai, Edgar: Nächsten SommerRubinowitz, Tex: IrmaSchamoni, Rocko: Fünf Löcher im Him-melStrelecky, John: Wiedersehen im Cafe amRande der Welt: Eine inspirierende Reisezum eigenen SelbstTropper, Jonathan: Sieben verdammtelange Tage

Wendrich, Thomas: Eine Rose für PutinZach, Bastian: Morbus Dei: Die Ankunft

Krimis und Thriller:Bannalec, Jean-Luc: Bretonischer StolzKomissar Dupins vierter FallBeerwald, Sina: Möwenalarm Camilleri, Andrea: Das Spiel des Poeten:Commissario Montalbano liest zwischenden ZeilenDutzler, Herbert: Letzter Applaus:Ein Altaussee-KrimiJuretzka, Jörg: TaxiBarLeon, Donna: Tod zwischen den Zeilen Preis, Robert: Graz im DunkelnZach, Bastian: Morbus Dei: Inferno

DVDs:Asterix und Obelix: Mission KleopatraBibi und TinaFelix - Ein Hase auf WeltreiseEin Königreich für ein Lama 1 + 2Cap und Capper 1 + 2Marktgemeinde DoblMulan 1 + 2Pocahontas – Eine indianische LegendePocahontas II – Reise in eine neue WeltSusi und Strolch 1 + 2etc.sowie viele neue Kinder- und Jugend-bücher

Kirtasonntag Am Kirtasonntag musste das Bibliotheksteam heuer we-gen der Urlaubszeit den Bücherflohmarkt in die Biblio-thek verlegen. Unsere zahlreichen Besucher genossenKaffee und Mehlspeisen im Schlossgarten und auf derschattigen Terrasse und nahmen diese Ortsveränderungsehr positiv auf. Den Bücherflohmarkt gab es bis zum Ende der Ferien imVorraum der Bibliothek - wir freuten uns über viele Inte-ressenten! Danke!

Neue Medien

Rechtzeitig nochvor den Sommerfe-rien fand in unserer Bibliothek die Lese -nacht für unsere Volksschulkinder statt.Beim Spielen und Basteln und Lesen unter dem MottoBlumen und Garten verging die Zeit bis zur Gute-Nacht-Geschichte schnell.Nach einem gemeinsamen Frühstück bei Kipferl und Ka-kao wurden die Kinder wieder von ihren Eltern abgeholt.Wir bedanken uns bei Frau Toso, die extra aus Grazkommt, für die ideenreiche Gestaltung der überaus belieb-ten Lesenacht.

Öffnungszeiten: Dienstag: 15.00 - 17.00 Uhr Mittwoch: 10.00 - 14.00 Uhr (an Schultagen)Freitag: 17.00 - 19.00 Uhr Sonntag: 9.30 – 11.00 Uhr

VORANKÜNDIGUNGEN

LiteraturbrunchSonntag, 4.10.2015 10.00 Uhr in der Aula der Privaten Neuen MittelschuleSpaghettifresser, oder: Migrantenim Gehege der Duldung - Lesungmit Rainer Juriatti und MichaelMerkusch

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MultiMediaShowSamstag, 7.11.2015 18.30 Uhr in der Aula der Privaten Neuen Mittelschule

DI Markus Blank präsentiert inWort und Bild den NationalparkGesäuse: Wildes Wasser - SteilerFels

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

32 Aus den Vereinen

Österreichischer KameradschaftsbundLV Steiermark, Ortsverband DoblTel: 0664/191 79 19, E-Mail:[email protected]

Geburtstag von Erzherzog Sandor Habsburg Lothringen Aufgrund der jahrelangen guten Be-ziehungen zum Hause HabsburgLothringen und der gelungenen Er-richtung der „Flamme des Friedens“in Dobl, erhielt der ÖKB Dobl mit denAbordnungen des Grazer Bürger-korps sowie des Feldmarschall Ra-detzky Graz Eggenberg eine persönli-che Einladung zum 50. Geburtstagesdes Erzherzoges Sandor HabsburgLothringen am 4. Juli 2015 nach Al-kersdorf auf das Jagdschloss der Fa-milie. Wir hatten hier die Ehre, nebenweiteren 600 geladenen und 800 er-schienen Gästen eine Feierlichkeit derbesonderen Art beizuwohnen. Für ei-nen Nachmittag wurden wir in dasspanische Hofzeremoniell eingebun-den, und erlebten neben einer Folgevon kulinarischen Verführungen dieEinweihung der Schlosskapelle, Rei-tervorführungen der ungarischen Hu-saren, musikalische Darbietungenvon internationalen Stars sowie eineInvestitur des Ordens vom „GoldenenSporn“. Das Haus Habsburg Lothringen nahmunsere Glückwünsche wohlwollendentgegen, zumal sie auch einen Korbmit steirischen Spezialitäten als Ge-schenk bekamen. Bei dieser Gelegen-heit erwähnten sie noch wie gut es ih-nen in Dobl gefallen hatte und das siesich freuen würden, wieder einmalGäste bei uns sein zu dürfen.

Drei-Tagesfahrt ins Zillertal

Von 14. bis 16. August fuhren wir insschöne Zillertal. Es erwarteten unsherrliche Landschaften und tolle Er-lebnisse. Die Reise führte uns mitdem Bus über St. Michael bis Liezenweiter nach Zell am See bis ins Ziller-tal. In Hollenzen bestand die Mög-lichkeit die Schaubrennerei und denSchaubauernhof zu besichtigen. AlsAbschluss am Abend spielten dort dieUrsprung Buam auf. Am 2. Tag begleitete uns Leber Seppals Reiseführer, welcher 1972 nachMayrhofen auswanderte. Wir fuhren

zuerst über Fin-kenberg nachHintertux in ei-nes der beliebtes-ten SkiregionenÖsterreichs.Nach einem kur-zen Aufenthaltund Mittagessenfuhren wir an denSchlegeis Stau-see um an der Be-sichtigung dergewaltigen Stau-mauer teilzuneh-men. VielenDank nochmalsan Leber Sepp,welcher uns den ganzen Tag mit sei-nen tollen und erlebnisreichen Erzäh-lungen begleitete. Am letzten Tagführte unsere Reise uns noch zu denKrimmler Wasserfällen um das beein-druckende Naturschauspiel miterle-ben zu können. Nach dem Mittages-sen ergab sich auf dem Heimweg nochdie Möglichkeit Kitzbühl, die legen-därste Sportstadt der Alpen in Tirol zuerkunden. Anschließend fuhren wirüber das Große Deutsche Eck undSalzburg zurück nach Hause.

185. Geburtstag von KaiserFranz Josef

Ein schnelleres Wiedersehen hattenwir dann am 18. August 2015, wo wiranlässlich des 185. Geburtstages vonKaiser Franz Josef mit dem GrazerBürgerkorp und den Feldmarschall

Radetzky Graz Eggenberg nach BadIschl fuhren. Bei dieser Veranstaltung,bei welcher auch die Gartenausstel-lung besucht wurde, trafen wir die Fa-milie Habsburg Lothringen. Sie be-dankten sich nochmals für den„Steirerkorb“, welcher leider nichtlange ausgegeben hat, da die Speziali-täten einfach zu köstlich waren. Somit hatten wir in kurzer Folge dieMöglichkeit unsere Kontakte zu pfle-gen und auch unseren kulturellen undgeschichtlichen Auftrag nachzukom-men.

Landesmeisterschaften im Zimmergewehrschießen

Von 21. bis 23. August fanden dieLandesmeisterschaften im Zimmer-gewehrschießen beim Hauslhof/Doblstatt. Von der ganzen Steiermark sind

Kameraden undKameradinnengekommen umdas Können zu er-mitteln. Alle wa-ren vom Ambien-te des Hauslhofsund der Schieß-stätte begeistert.Für die Verpfle-gung war bestensgesorgt. Die ruhi-ge Hand und dasscharfe Auge wa-ren gefordert um

Krimmler Wasserfälle

Bad Ischl

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33Aus den Vereinen

zu siegen. Am Ende der Veranstaltungfand die Siegerehrung statt, welchevom Landessportreferent FlorianHirsch durchgeführt wurde.Der Protokollchef des Landesverban-des, Spreitzer Franz begrüßte alle:Den Bürgermeister Anton Weber,Bundesrat Ernst Gödl, VizepräsidentFranz Grinschgl, LandeskommandantAlois Fötsch, den Bezirksschriftfüh-rer Karl Urbanitsch, Bezirkssportrefe-rent Eduard Winkler und Bezirksob-mann und BZ. Sportreferent JohannFeichtgraber. Landesmeister Einzeln: Klasse 1: 1. Platz Hansmann

Arnold/ThörlKlasse 2: 1. Platz Eichmann

Günther/SeckauKlasse 3: 1. Platz Hansmann

Maria/BruckKlasse 4: 1. Platz Alber Peter/BruckKlasse 5: 1. Platz Wölfler Bernd/

Aigen/Ennstal

Landesmeister Mannschaft:Klasse 1: 1. Platz SeckauKlasse 4: 1. Platz Senioren/Aigen/

EnnstalLandesmeister Einzeln Dobl:5. Platz: Feichtgraber Veronika

6. Platz: FötschAlois AK-H210. Platz: Lack-ner Sonja22. Platz:Schrottner FranzAK-H1

Die MannschaftDobl erreichtemit FeichtgraberVeronika, Lack-ner Sonja, Fötsch

Alois und Schrottner Franz den 8.Platz in der Landesmeisterschaft. DerÖKB wünscht den zahlreichen Teil-nehmern und Sie-gern alles Gute.Es besteht auchdie Möglichkeitjeden Freitag imMonat Oktober,November ab 19Uhr in der eige-nen elektroni-schen Schießan-lage im Hausl/Hof zu benutzen.Die Gewehrewerden zur Ver-fügung gestellt.

Unsere Geburtstagswünsche gehen anFriedrich Krain 70er, Christian Fins-ter 75er, Franz Scherling 80er undFranz Gödl 85er. Der ÖKB Doblwünscht allen Gratulanten viel Ge-sundheit und noch viele erfüllte Le-bensjahre.

Anna Kainz wünschen wir zum stol-zen 90stigen Geburtstag alles Gute.1974 wurde eine neue Fahne vom Ge-schäftsführenden Obmann Karl Plat-

zer angekauft. Frau Kainz Anna wur-de damals die Fahnenmutter, dies sindbis jetzt 41Jahre. Alle Kameraden undKameradinnen vom ÖKB Dobl möch-ten dir hiermit danken und unsere An-erkennung ausdrücken. Am 5. Sep-

tember durften wir mit dir auf deinenGeburtstag anstoßen und dir zu dei-nem Jubiläumstag ein Präsent überrei-chen. Der Vorstand des ÖKB Dobl,Obmann Johann Feichtgraber.

Der ÖKB Weihnachtsmarkt findetheuer wieder am 21. und 22. Novem-ber statt.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Johann Feichtgraber, Obmann

VORANKÜNDIGUNG

ÖKB Weihnachts-markt21. und 22. November

ÖKB Landesmeisterschaft

Frau Anna Kainz alles Gute zum 90iger!

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34 Aus der Pfarre

Das sollte mangelesen haben!

Im Buch „Sr.Emanuelle,meineFreundinund Mutter“schildert Sr.Sara ihr ge-meinsamesLeben fürdie Müll-sammler inKairo undwie jedevon ihnen auf diesen ganz au-ßergewöhnlichen Platz geführtworden ist. Dazu erfährt man,was aus den kleinen, aber sehrmutigen Anfängen mit HilfeGottes und großzügiger Helfergewachsen ist. All das erfahrenwir auf höchst spannende undberührende Weise bei der Lek-türe. Es ist tatsächlich ein ganzaußergewöhnliches Buch, esweitet den Horizont und öffnetwohl auch unser Herz undstärkt den Glauben an das Gutein einer Welt schrecklicher Er-eignisse. Es ist außerdem leichtlesbar und es ist geradezuschwierig, das Lesen zu unter-brechen, so sehr fesselt undfasziniert es einen.

Nachrichtenaus der Pfarre

Bemerkenswert war, dass man bei derDurchfahrt durch die Grazer Innen-stadt lediglich drei bis vier Straßen-kreuzungen überqueren muss. DieBrücke im Norden von Graz nach Gös-ting wurde allerdings zum ersten Stol-perstein - erste Panne: "Kettenbruch"Aber unser Serviceteam hatte alles da-bei und das Problem war in ein paarMinuten gelöst. Auf ging es weiternach Gösting zur ersten Jause.Die Beschilderung war überraschendgut und in Kombination mit Sr. Mariawar die Orientierung meist problem-los. Beim Kraftwerk in Deutschfei-stritz haben wir die erste große Jausen-pause eingelegt. Sigrid Hofmann warmit ihrem Begleitauto immer schon anOrt und Stelle, um uns mit Jause undGetränken zu versorgen. Und weiterging die Tour hauptsächlich über denRadweg und asphaltierte Nebenstra-ßen, zum Glück mit sehr wenigen Stei-gungen bis zur Kirche in Pernegg.Nach einer kurzen Kirchenbesichti-gung und ein paar Fotos radelten wirschnell zum Gasthaus Ritschi, wo Mit-tagessen angesagt war, um die leerenSpeicher zu füllen. In unserem Über-

mut hatten wir die nächste Etappe nachBruck an der Mur gleich geschafft.Nach einem Eis in Kapfenberg standdie letzte Etappe nach Krieglach an.Dort angekommen hatten wir nun dochschon 118 km in unseren Beinen. Nacheiner kurzen Andacht bezogen wir un-ser Nachtquartier, wo wir uns bei ei-nem guten Abendessen für den nächs-ten Tag stärkten. Am nächsten Tag ginges um 7.30 Uhr weiter Richtung Neu-berg an der Mürz, dort besuchten wirden Sonntagsgottesdienst, anschlie-ßend brachen wir zur letzten Etappenach Mariazell auf. Nach einemschweren Anstieg über den Lahnsattelmussten wir zusammenwarten, bis alleden Berg bezwungen hatten, eine klei-ne Reifenpanne hat uns natürlich auchZeit gekostet, aber war für unsere Me-chaniker ein Klacks. Aber nun hattenwir es bald geschafft, denn es war nurmehr der Kreuzberg zu bezwingen.Dies war für uns kein Problem, und wirstanden bald mit glücklichen Gesich-tern vor der Ortstafel Mariazell.Wir waren froh, dass wir alle gesundund munter angekommen sind, warenwir nun doch 186 km geradelt. Nach ei-

Radwallfahrt nach Mariazell Am 11.07.2015 sind wir mit sechs Firmlingen mit dem Fahrrad von Doblüber den Radweg R 2 nach Mariazell aufgebrochen.

ner kurzen Andacht in der Wallfahrts-kirche stärkten wir uns noch mit einemguten Abendessen und anschließendging es mit dem Bus heimwärts nachDobl. Im Großen und Ganzen war eseine super tolle Tour bei Traumwetter,die uns allen sicher lange in Erinne-rung bleiben wird.Danke noch an Sigrid, die mit ihremBegleitauto immer an Ort und Stellewar.Georg Schadenbauer

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35Aus der Pfarre

Wir feiern am Allerheiligentag, 1. November um 14.00 Uhr Andacht in der Pfarrkirche, Pro-zession zum Friedhof und Grä-bersegnung.

Beim Gottesdienst am Allerseelentag, 2. November um 19.00 Uhr gedenken wir besonders der Ver-storbenen des heurigen Jahresund zünden für sie eine Kerze an.

Ehejubiläumsgottesdienst Samstag, 17. Oktober um 16 Uhr in Dobl; Sonntag, 15. November um 10 Uhr in Wundschuh

Alten- und Krankensonntag Sonntag, 11. Oktober um 10.00 Uhr in Wundschuh

Krippenverkaufsausstellung vom 2. November 2015 bis 10. Jänner 2016

Weihnachtsausstellungvom 18. November 2015 bis 10. Jänner 2016jeweils im DiözesanmuseumGraz, Bürgergasse 2, 8010 GrazÖffnungszeiten: Dienstag – Freitag von 9-17 Uhr,Samstag u. Sonntag von 11-17 Uhr

Papst Franziskus richtet unsere Auf-merksamkeit auf die BarmherzigkeitGottes – eine Frucht der Liebe. Schön,dass die Schwestern am Oberberg sichganz diesem Dienst gewidmet haben:Nichts vom Anderen zu verlangen,aber ihn gewinnen wollen!Gewinnen wofür?Ziel ihrer Schulgründung vor 57 Jah-ren war, Kinder und Jugendliche zurvollen Entfaltung ihrer Persönlichkei-ten als Geschöpfe Gottes zu führen.Die reformpädagogischen Ideen, aufdie schon Sr. Goretti Lindenthal ge-setzt hatte, machten diesen Weg freiund legten den Grundstein für den„Dobler Weg“ – ein Vorzeige Schul-modell auf dem Weg zur Neuen Mittel-schule.Die Gemeinde Dobl–Zwaring hegt ei-

nen Schatz mit dieser KatholischenPrivatschule, wohl wissend, dass Ehr-furcht, Verantwortung und Aufmerk-samkeit Haltungen sind, die nur aus derHerzensbildung und nicht aus reinerWissensvermittlung wachsen.Für unsere drei Barmherzigen Schwes-tern – Sr. Angela, Sr. Eustella und Sr.Maria, die ihre Talente in den Dienstder Pfarre stellen, ist das DoblerSchloss Wohnort und Arbeitsplatz. Siefühlen, denken und gestalten als „Dob-lerinnen“ mit dem Blick darüber hi-naus. Sie arbeiten mit Kindern, Ju-gendlichen, Hilfe Suchenden, Blumenund der Pfarrgemeinde……Ein großes, herzliches Danke zum Ern-tedank und die besten Wünsche für dasneue Schuljahr!

Christine Heckel

Wir feiern mit unseren Lieben, die unsvorausgegangen sind. Wir nehmen siebewusst hinein in die Gemeinschaftunserer Familien, treffen uns an denGräbern und reichen uns im Singenund Beten die Hände.„Die Wahrheit der AuferstehungChristi ist nicht allein eine Wahrheit

des Glaubens, sondern auch eineWahrheit der Vernunft“ – gegen dieSinnlosigkeit, das Böse und den Tod.Wir werden mit ihm auferstehen…

… glaubt Christine Heckel

Literatur: E. Kapellari: „Und dann der Tod“…..

Unsere Barmherzigen Schwestern

„Der Tod des Todes“Allerheiligen im Licht des Osterfestes

Blumen auf den Gräbern – Zeichen des Lebens. Als Christen dürfen wirbekennen, dass wir Hoffnung haben.

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36 Aus den Vereinen

Ende Juli war die TK-Dobl ein Wo-chenende auf Sommerurlaub in Por-toroz neben Sonne, Strand und Meersowie Altstadtbesichtigung von Piran,war natürlich auch Musik mit dabei.

Bei einem spontanen Dämmerschop-pen in der Parkanlage gab es von denvielen Urlaubern zahlreichen Ap-

Typewriter“. Sowie an den GastwirtMartin Rainer, der seinen Gastgartenzur Verfügung gestellt hat, und dieGäste sowie auch die Musiker bestensverköstigte.

Auch am „Tag der Blasmusik“ (Dob-ler Kirtag), waren die Musiker imDobler Ort unterwegs. Die Kirtags -besucher wurdenmit einer breitge-streuten Stück-auswahl musika-lisch unterhalten. Der Einmarschder Gastfeuer-wehren bzw. derFestakt für dasneu errichteteFeuerwehrhauswurde bei strah-lendem Sonnen-schein musika-lisch mitgestaltet.Die Musikkolle-gen der TK-Doblwünschen derFreiwilligen Feu-erwehr Dobl vielFreude mit ihremneuen Haus, einegesunde Heim-kehr von ihrenEinsätzen undweiterhin einekameradschaftli-che Zusammen-arbeit.

BlasmusikSteiermarkTrachten-kapelle Dobl

Trachtenkapelle DoblLiebe Freunde der Trachtenkapelle Dobl!

Auch die Musiker der Trachtenkapel-le Dobl haben den schönen Sommergenossen und nach einem Dämmer-schoppen Anfang Juli im GasthausRainer und der feierlichen Eröffnungdes neuen Feuerwehrhauses der FFDobl eine wohlverdiente Pause einge-legt.

Sehr viele Besucher waren im Gast-garten des Gasthauses Rainer. Ob-mann Kainz konnte zahlreiche Ehren-gäste begrüßen u.a. ehem.Millitärkapellmeister Rudolf Boding-bauer Bezirksobmann Franz Muhr,Bgm. Anton Weber, sowie BR ErnstGödl. In einer lauen Sommernachtwurde ein tolles Programm präsen-tiert. Durch das Programm führte Kapell-meister Matthias Hammer und Trom-peter Peter Wegl. Franz Scheifler be-geisterte mit seiner Darbietung von„Ohne Krimi geht die Mimi nie insBett“ und seinem Flügelhornsolobeim Stück „Arrival“ die Zuschauer.Mit den weiteren Solostücken „DerBärenwalzer“ - Solist auf dem Bass:Stefan Pongratz bzw. „Klarinetten-muckel“ und „The Typewriter“ – So-listen auf den Klarinetten: FlorianMayer und Maria Scheifler wurde ver-sucht, dem Publikum einzelne Instru-mente näher zu bringen.

Ein großer Dank geht an Herrn FranzHabith für die musikalische Unter-stützung mit seinem Solo auf derSchreibmaschine beim Stück „The

Konzert-Dämmerschoppen bei GH Rainer, „brennende Trompeten“ … auch die Ehrengästen haben sich gut unterhalten.

Abendspaziergang in Piran

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plaus. Auf der Heimfahrt wurde dann noch die Riesenhöh-le in Postonje besichtigt.Anfang September hat Obmstellv. und Bassist Stefan Pongratz seine Helene zum Traualtar geführt. Für dasrechtzeitige Aufstehen am Tag der Hochzeit wurde mitBöhler und Musik gesorgt. Nach der kirchlichen Trauungin Seggauberg wurde dem Brautpaar aufgespielt und gra-tuliert. Weiterhin eine schöne gemeinsame Zukunft, vielFreude und Glück für die junge Familie Stefan und HelenePongratz! Urlaubsdämmerschoppen in Portoroz

Die nächsten Termine der Trachtenkapelle sind:

Außerdem wird schon fleißig am nächsten Konzertprogramm gearbeitet, welches am Montag dem 7. Dezember um 19:30 Uhr im Mehrzwecksaal stattfinden wird. Die Musiker werden Sie, liebe Gemeinde -bürgerinnen und -bürger, wie jedes Jahr Ende November, Anfang Dezember, persönlich zum Konzert einladen.

Maria Scheifler und Josef Kainz

Sonntag, 27. September 2015Erntedank- und Pfarrfest in der

Mehrzweckhalle Dobl.

Sonntag, 11. Oktober 2015Frühschoppen

beim Fetzenmarkt der FF-Dobl im Bauhof

Vom 13.07. bis 16.07.2015 unternahmdie Ortsgruppe mit 50 Personen eineVier-Tagesreise nach Südtirol. Die Anfahrt erfolgte über Osttirol dendrei Zinnen - Misurinasee nach Cor-tina d’Ampezzo - Falzarego Pass -Portoijoch - Predaza nach Leifers inder Nähe von Bozen, wo wir 3 Nächtenächtigten. Am 2.Tag besuchten wirdie Altstadt von Bozen, fuhren auf denRitten zu den Erdpyramiden, nach Ep-pan zur Weinkellerei Brigl, wo wir ei-

ne Führung durch den Weinkeller undeine Weinverkostung hatten. ÜberKaltern fuhren wir zum Hotel zurück.

Am 3. Tag machten wir eine Panora-mabesichtigungsfahrt übers Eggental- Karersee -Karerpass vorbei am Ro-sengarten ins Fassatal von dort überdas Sellerjoch nach St.Ulrich der be-kannten Schnitzerstadt und Geburts-ort von Luis Trenker. Beim Karerseeund St.Ulrich machten wir einen Halt

für Besichtigungen. Über Kastelruthfuhren wir ins Hotel zurück. Die Heimreise erfolgte über Meran,wo wir das Schloss Trautmannsdorffmit seinen schönen Gärten und Anla-gen besichtigten, weiter über Dorf Ti-rol und Jaufenpass nach Lienz undweiter zu unseren Einstiegstellen. Wirerlebten vier schöne Tage bei herrli-chem Wetter und guter Stimmung. DieFahrt wurde vom Reisebüro Sanlukageplant und durchgeführt.

4 Tagesausfahrt nach Südtirol

SENIORENBUND Ortsgruppe Zwaring-Pöls

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38 Aus den Vereinen

Musikschule Dobl-LiebochÜbertrittsprüfungen und Jungmusikerleistungsabzeichen

Sommerkonzert

Zum Abschluss des heurigen erstenSchuljahres veranstaltete die Zweig-stelle Dobl-Zwaring der Musikschule

Lieboch am 8. Juli ein Sommerkon-zert in der Mehrzweckhalle. Die Mu-sikschülerinnen und -schüler fandenhier die Gelegenheit, das bisher Er-lernte dem zahlreichen Publikum zu

Maria Peritsch (3.v.re.) Kristina Almer (rechts) Magdalena Ederer (2.v.re)

Bläserensemble

Gitarrenensemble

Fridolin Peritsch

Maria Peritsch und Anna Kainz Percussionensemble

Im Juni war es für vier Schülerinnenund Schüler der Musikschule erstmalssoweit: Nach erfolgreich absolvierterMusiktheorieprüfung und Besuch dervorgeschriebenen Zusatzfächer durf-ten sie gemeinsam mit Kandidatinnenund Kandidaten aus Lieboch ihr Kön-nen auf dem Instrument vor einerKommission unter Beweis stellen. Sielegten dabei nicht nur die Übertritts-prüfung in die nächste Ausbildungs-stufe ab, sondern konnten gleichzeitigauch das Jungmusikerleistungsabzei-chen erwerben. Wir gratulieren Maria Peritsch, Kristi-na Almer, und Fridolin Peritsch zur er-folgreich abgelegten Prüfung undganz besonders Magdalena Ederer:Sie absolvierte das Jungmusikleis-tungsabzeichen in Gold! Herzliche Gratulation!

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39Aus den Vereinen

DDoobblleerr CChhoorr

Donnerstag, 1. Oktober 2015

um 19.30

beim Gasthof zum Stiegenwirt in Dobl

Einfach vorbeikommen und mitsingen

bei unserem letzten

Sänger und Musikantenstammtisch 2015

präsentieren. Das Programm stand ganz im Zeichen desgemeinsamen Musizierens in den unterschiedlichsten En-sembleformationen. Der musikalische Bogen spannte sichdabei von den jüngsten Musikerinnen und Musikern ausder Musikalischen Früherziehung über das Percussion-und das Gitarrenensemble bis hin zum großen Streichor-chester. Um die Musikschulkooperation von Dobl-Zwa-ring und Lieboch zu unterstreichen waren beim Konzertauch einige Ensembles aus Lieboch zu Gast. Den klang-vollen Schlusspunkt des Konzertes setzte das LIWIO(Lieboch Wind Orchestra), in dem bereits heuer einigeDobler Musikschülerinnen und -schüler mitwirkten. Vorallem die Filmmusik aus „Pirates of the Caribbean“ be-geisterte die Zuhörerinnen und Zuhörer.Nach diesem intensiven und sehr erfolgreichen erstenSchuljahr freuen wir uns auf viele weitere schöne musika-lische Entwicklungen und gemeinsame Erfahrungen imSchuljahr 2015/2016!

MDir. Mag. Michaela Fink

Streichorchester

LIWIO

Musikalische Früherziehung

Crazynetten

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40 Aus den Vereinen

In Anwesenheit von unserem Bürger-meister Anton Weber sowie FrauLandtagsabgeordnete MMag. Barba-ra Eibinger-Miedl, Bereichsfeuer-wehrkommandant Oberbrandrat Ger-hard Sampt sowie Brandrat GünterDworschak, Mag. Bodlos von der Be-zirkshauptmannschaft Graz-Umge-bung, zahlreichen Nachbarbürger-meistern und mehr als 200Kameraden der umliegenden Feuer-wehren wurde unser neues Feuer-wehrhaus seiner Bestimmung überge-ben und von Herrn PfarrerFeuerwehrkurat Mag. Johann Karnergesegnet. Wir möchten uns bei der Marktge-meinde Dobl-Zwaring sowie dem Ge-meindevorstand und den Gemeinde-räten für die große finanzielleUnterstützung und das entgegenge-brachte Vertrauen bedanken. Auch derBevölkerung und den Gewerbetrei-benden gilt es Danke zu sagen für diegroßzügigen Spenden bei der Sam-melaktion.Ein bedeutender Teil des Festakteswaren Ehrungen verdienter Feuer-wehrkameraden unserer Feuerwehr:

Ehrenzeichen für verdienstvolleTätigkeiten auf dem Gebiet desFeuerwehrwesens für 25 JahreHBI Christian RainerLM Michael RotschädlHFM Ing. Karl GrinschglHFM Peter RuckerHFM Joachim Zmugg

Ehrenzeichen für verdienstvolleTätigkeiten auf dem Gebiet desFeuerwehrwesens für 40 JahreHBI a.D. Johann HarzlHFM Josef KainzHFM Johann PracherHFM Peter StadlhoferHFM Anton Urdl

Ehrenzeichen für verdienstvolleTätigkeiten auf dem Gebiet desFeuerwehrwesens für 60 JahreHFM Johann Pojer

Verdienstzeichen des Landesfeuer-wehrverbandes Steiermark 2. StufeBM d.V. Josef Rucker

Verdienstzeichen des Landesfeuer-wehrverbandes Steiermark 3. StufeLM Michael RotschädlLM Christian WalterHFM Franz Kollmann

Florianiplakette des Landesfeuer-wehrverbandes Steiermark in SilberBürgermeister HBM Anton Weber

Nach dem feierlichen Festakt ver-brachten wir noch einige gemütlicheStunden bei unserem Frühschoppenam Vorplatz des neuen Feuerwehrhau-ses.

HBI Christian RainerOBI Peter Krenn

FF DoblEröffnung des neuen Rüsthauses am 5. Juli 2015

Örtliche Bauaufsicht Dipl.-Ing. Alois Pongratz

Mehr als 4.500 freiwillig geleistete Arbeits -stunden der Kameraden der FF Dobl

Ehrenzeichen für verdienstvolle Tätigkeiten aufdem Gebiet des Feuerwehrwesens für 40 Jahre

Gemütliches Beisammensein beim Frühschoppen

Herzlichen Dank an alle, die bei der Eröffnungsfeier mitgeholfen haben

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41Aus den Vereinen

VORANKÜNDIGUNG

FetzenmarktDie Freiwillige Feuerwehr

Dobl veranstaltet am

10. und 11. Oktober 2015 wieder einen Fetzenmarkt am

Bauhof Dobl.

Mit jedem brauchbaren Teil, obFahrrad, Spielzeug, Sport- undFreizeitartikel, PC, Hi-Fi, Elek-trogerät und mehr, unterstützenSie die FF Dobl.Genauere Informationen zurSammlung der von Ihnen zur Ver-fügung gestellten Gegenständewerden noch rechtzeitig anhandeines Flugblattes ausgegeben.

Zahlreiche Ehrengäste nahmen an der Eröffnung des neuen

Feuerwehrhauses teil

Bürgermeister Hauptbrandmeister Anton Weber wurde für die Verdienste um die FF Doblmit der Steirischen Florianiplakette in Silberausgezeichnet

Viele Auszeichnungen verdienter Kamera-den wurden vorgenommen

Der Festakt wurde von der Trachtenkapelle Dobl musikalisch umrahmt

Ehrengäste bei der Defilierung

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42 Aus den Vereinen

Landjugend Dobl Landjugend ist mehr Wert!

„Bei der Landjugend geht's doch nurums Trinken“, Vorurteile wie diesesind bekannt. Darüber, dass hinterdem Verein Landjugend viel mehrsteckt, als die meisten vermuten,möchte ich ein paar Zeilen schreiben.

Tradition und Freundschaft

Bei uns stehen Brauchtum, Traditionund Gemeinschaft im Mittelpunkt.Wir als Landjugend Dobl stellen diesedrei wichtigen Säulen in unserer Ge-meinde dar. Egal ob wir für die Pfarreeinen Adventkranz binden, oder imOrt den Maibaum aufstellen, wir wol-len als Gruppe unsere Gemeinschaftstärken. Das Landjugendjahr 2015 war bishermit vielen tollen Aktionen und Veran-staltungen, ein ereignisreiches Jahr –und ist noch lange nicht zu Ende.Im Februar zum Beispiel, hatten wirgleich zwei große Veranstaltungen zuplanen. Unser alljährlicher „Liebeist… Ball“ und der Faschingsumzugstanden vor der Tür. Am 7. Februarfand unser Ball, unter dem Motto„Liebe ist…“, statt. Das bedeutet, Mo-nate voraus intensiver Planung für ei-ne berauschende Ballnacht. Arbeits-einteilung, Einladungen basteln,

Einkauf von Getränken… und danndas Herrichten der Mehrzweckhalleam Tag selber. Doch wenn dann allesfertig ist, die Ballgäste kommen unddie Musik anfängt zu spielen, sind dievielen Mühen auch schon wieder ver-gessen und man genießt den Abendmit Familie und Freunden.

Nur eine Woche später fand der Fa-schingsumzug statt. Da wir heuererstmals einen Dobl-Zwaringer Fa-schingsumzug hatten, haben sich un-sere zwei Landjugenden innerhalb derGemeinde für einen Faschingswagenzusammen getan. Heraus kam der

stolze 3. Platz in Dobl-Zwaring. Unsaber nicht genug, versuchten wir un-ser Glück beim Grazer Faschingsum-zug. Unser Schanzenwagen war leiderein bisschen zu hoch für Graz, alsomussten wir noch am Abend davorden Wagen umbauen, um überhauptteilnehmen zu können. Es hat sichaber mehr als gelohnt: 1. Platz beimFaschingsumzug in Graz!

Ende April stand auch schon wiederunser Maibaumaufstellen am Pro-gramm. Das Ganze fängt einmal da-mit an, dass wir unseren Maibaum ausdem Wald holen. Umgeschnitten wirdunser Baum nicht etwa mit der Motor-säge, sondern ganz traditionell, mitder Handsäge. Danach wird ge-schnitzt was das Zeug hält. Zuerstmuss man den Baum entrinden, um

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43Aus den Vereinen

dann die gewünschte Verzierung auszustanzen und wiederrauf zu nageln. Am 30. April wurde er dann aufgestelltund – ganz wichtig – bewacht!

Spiel und Spaß in Form von unterschiedlichen Veranstal-tungen und Bewerben gehören natürlich auch dazu, des-wegen wollten wir wieder eine Art Traktorrennen, wie esdiese schon früher gab, machen. Ein Traktorgeschick-lichkeits-Fahren am Sendergrund im Juli ist dabei he-rausgekommen. Es gab 5 Stationen, an denen der/die je-weilige TeilnehmerIn sein/ihr Bestes geben musste ummöglichst viele Punkte zu erreichen. Man konnte es sichaussuchen, ob man mit dem eigenen Oldtimer fährt, odermit einem Vorführer an den Start geht.

Doch wir als Landjugend bleiben nicht nur innerhalb un-serer Ortsgrenzen. Das letzte Augustwochenende standganz im Zeichen „Miteinander können wir alles schaffen“.Einige haben sicher etwas in der Zeitung gelesen oder esim Fernsehen gesehen: Den Bundesentscheid der For-starbeit am Grazer Hauptplatz. Die Landjugend Steier-mark und Die Landarbeiterkammer haben nach mehr als

einem Jahr Planung diesen Wettbe-werb mitten in Graz als Veranstalterausgetragen. Und unser Bezirk GUwar für div. Arbeiten verantwortlich.Innerhalb des Bezirks befinden sich15 Ortsgruppen, welche an diesen Ta-gen aufbauten, abbauten, für die Ver-pflegung zuständig waren, bei der Be-wertung halfen, usw. und das allesfreiwillig. Zusammenfassend kannman sagen, dass es eine gelungeneVeranstaltung war und wir stolz da-rauf sind, unseren Beitrag dafür ge-leistet zu haben.

Eure Landjugend Dobl

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44 Aus den Vereinen

Preding-Zwaring-PölsVoller Einsatz, das steht bei der Landjugend Preding-Zwaring-Pöls im Vordergrund

Dies bewies die Ortsgruppe währenddes Sommers bei unterschiedlichenAufgaben. Monatelang wurde geplantund vorbereitet um das Projekt "Ju-gend ohne Grenzen" auf die Beine zustellen. Ideen sammeln, basteln, Wer-bung machen, bestimmte den Landju-gendalltag. Ende Juli war es dann so weit und dererste Teil, die Jugendtage, eröffnetendas dreitägige Projekt. Viele Kinderaus der Umgebung bekamen einenEinblick in die Landjugend und hattenSpaß. Es wurden Striezel gebacken,sportliche Teambewerbe veranstaltet,der Geschmackssinn auf die Probe ge-stellt und kurze Theatersketches ein-studiert. Als großes Highlight galt der Waldtag,bei dem die Kinder Unterschlüpfe ausNaturmaterialien bauten und ein Im-ker aus Pöls das Bienenleben in einemseiner Bienenstöcke zeigte. Den Ab-schluss des Projektes stellte eineBenefiz veranstaltung dar, bei der Mu-sikgruppen aus den zwei Landjugend-gemeinden ein tolles Programm zumBesten gaben. Die gesamten Erlösedes Projektes gingen an die Kinder ei-ner Familie aus Pöls.

Nach einer kurzen Verschnaufpauseführte der Landjugendausflug dieOrtsgruppe nach Salzburg, wo dieMitglieder unter anderem beim Ca-nyoning tiefe Sprünge ins kalte Nass

LJ-Ausflug: 1. Reihe: v. li.: Lenhardt G., Holzmann St., Obmann Habersack M., Kappel M.,Sagmeister P., Toso V., Lachmair S., Maihold St., Znider K., Stangl J.,2. Reihe: v. li.: Sebati F., Leitner M., Kappel F., Holzmann F., Hrubischek M., Rabensteiner P.,Kappel M.,

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45Aus den Vereinen

wagten. Getreu dem Motto "Kommgehn wirs an!", wurde am darauffol-genden Wochenende beim PredingerKürbisfest fleißig Geschirr abgeräumtund abgewaschen. Die ganzen Som-mermonate hindurch wurden viele Ar-beits- beziehungsweise Lernstundenin das "Theater im Heustadl" gesteckt.Heuer wird das Stück "Kräuter Hex"auf die Bühne gebracht. Das Besonde-re daran, die von den Landjugendli-chen neu gestaltete Bühnenkulisse,die Theaterspieler, bis hin zum Regis-seur, ein jeder war (bis vor kurzem)oder ist Landjugendmitglied in Pre-ding-Zwaring-Pöls.

heater imHeustadl

heater imHeustadl

Heustadl

Heustadl

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d d g j g r Kommen freut sich Auf euer Kommen freut sich

ölsZwaring-Pöls djug die Landjugend Preding-

Samstag,Samstag,Sonntag, Freitag,Samstag,

3. Okt 20 UhrSamstag,10. Okt 20 UhrSamstag,

1. Okt 17 Uhr 1Sonntag, 16. Okt Freitag,17. Okt. Samstag,

3. Okt 20 Uhr

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10. Okt 20 Uhr1. Okt 17 Uhr

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Samstag, Samstag, Sonntag, Sams Sams

17. Okt. Samstag, 24. Okt. Samstag,

25. Okt. 17 UhrSonntag, 31. Okt. stag, stag,

20 Uhr H20 Uhr 25. Okt. 17 Uhr

20 Uhr

Hretu

Kartenpreis: € 10,--Reservierungen:beim Heurigen Jagahansl in W

Kartenpreis: € 10,--Reservierungen: 0664 / 480 84 36beim Heurigen Jagahansl in W

0664 / 480 84 36uschanbeim Heurigen Jagahansl in W

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K

Öffnungszeiten:Montag – Donnerstag von 7.00 – 12.00 und 13.00 – 17.00 Uhraußerhalb der Bürozeiten erreichen Sie uns unter 03136/52 661

Störungsdienst: 0699 / 12 65 49 15

Probe fürs Theater im Heustadl im Oktober

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

46 Aus den Vereinen

Meisterschaft Saison2015/2016

Die Meisterschaft 2015/2016 der Ge-bietsliga West begann heuer AnfangAugust und besteht aus 14 Mann-schaften. Wir haben heuer einen gro-ßen Kader mit 22 Spielern, die vonTrainer Hammer Werner und Co-Trai-ner Doppler Stephan trainiert werden.Besonders erfreulich ist, dass dieHälfte der Spieler schon eigene jungeSpieler vom SV Dobl sind. Unser Zielwird es weiterhin sein, unsere eigenenSpieler bestens auszubilden und ein-zusetzen. Leider sind zurzeit 3 unsererbesten eigenen jungen Spieler verletztund können erst im Frühjahr 2016wieder voll einsteigen. Ziel in dieserSaison ist es, kampfstark und moti-viert zu spielen um erfolgreich zusein. Wir laden Sie zu unseren Spielenauf die „Toni Fließer Sportanlage“herzlich ein und freuen uns auf IhrKommen. Obfrau Waltraud Walch

Die FBAB SV Dobl startet indie neue Meisterschaft…

Was bedeutet ei-gentlich FBAB?Die FBAB (Fuß-ballausbildung)SV Dobl wurdeAnfang Sommergegründet undsoll diesem Na-men natürlichauch gerechtwerden. Dashochrangige Ziel

der FBAB ist es, das Sprungbrett desSpielers für den modernen (vielleichtauch Profifußball) zu sein. Auch wenndas höchste Ziel für viele nicht er-reicht wird, so kann sich die FBABzufrieden schätzen, wenn alle SpielerBegeisterung und Erfahrung in das ei-gene Leben und in ihre neue Umweltmitnehmen können.

Global be-trachtet stei-gen die Mit-gliederzahlenim Fußball-sport seitJahrzehntenmassiv an -darüber hi-naus ist erdie popu-lärste und die amweitest verbreitete Sportart weltweit.

Auch die immer zunehmende Profes-sionalisierung im Fußball ist ein be-merkenswerter Wandel der Zeit.Fachkundige, zielstrebige, voraus-und querdenkende Fußballtrainer und-manager mit internationalem Fokussind daher gefragter denn je.

Besuchen Sie unsere Homepage mit allen Infos:

www.sv-dobl.at

Erste Reihe von links hockend: Jahn Ricardo, Zivkovic Danijel, Lottersberger Nikolaus, Walch Harald, Streit-Putzi Stefan, Lukas Dominik,Kölbl Raphael, Rabensteiner Stefan, Stangl Christoph, Hribersek AljazZweite Reihe von links stehend: Obfrau Waltraud Walch, Tormann-Trainer Potocnik Wolfgang, Trainer Hammer Werner, Medwed Michael,Medwed Sascha, Polak Gernot, Klinser Dirk, Weimüller Michael, Maier Gabriel, Sommer Johannes, Hubmann Daniel, Joldic Demir, SchimpelReinhard, Trainer Doppler Stephan, Sportl. Leiter Gosch Erwin. (nicht am Foto Pammer Alexander und Wurditsch Mathias.)

Martin de CrinisJugendleiter FBAB SV Dobl

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47Aus den Vereinen

Mittlerweile werden unsere Kids be-reits von mehr als 10 Trainern betreut.Einige davon sind noch in der Trainer-fortbildung und zeigen vollstes Enga-gement!Was wollen wir unseren Kindern bzw.Jugendlichen eigentlich bieten?„Die zentralen Inhalte im Kinder-bzw. Jugendfußball sind die Vermitt-lung von Spaß und Freude am Fuß-ballspiel, die Technik- und Koordina-tionsschulung, viele Ballkontakte, dieBeidbeinigkeit, das Einsetzen auf al-len Positionen und die generelle so-ziale Entwicklung der Kinder. DasSpiel gilt als Baustein des Lebens,Kinderfußball bedeutet Spielen, undSpielen bedeutet Spaß!“Unser engagiertes Trainerteam ist na-türlich stets bemüht, diese Werte auchumzusetzen!Fußball verbindet Menschen unab-hängig von kulturellem und sozialemHintergrund. Spaß haben, Freudeempfinden, Erfolge feiern, Teil einesTeams sein und gebraucht werden,das sind so viele gute Argumente fürdiesen einzigartigen Sport.

Diese jungen, motivierten Menschenwollen wir mit unserer FBAB in ih-rem Bestreben altersgerecht motivie-ren, systematisch unterstützen und ih-nen einen guten Rahmen für IhreEntwicklung geben. In unterschiedlichen Altersstufenwerden den Kindern und Jugendli-chen in abwechslungsreichen Trai-ningseinheiten fußballerische Inhaltevermittelt, die allen Spaß machen undihnen die Herausforderung bieten, diesie in dieser Sportart suchen.Dabei träumen viele Spieler von einerspäteren Profikarriere. Der Traumspornt sie an und lässt viele Entbeh-rungen in Kauf nehmen, um eines Ta-

ges am großen Ziel, dem „Fußballpro-fi“ anzukommen.Wir möchten jungen, ambitioniertenSpielern alles mit auf den Weg geben,was der moderne Fußball abverlangt.Talent ist die beste Voraussetzung! Je-doch reicht Talent alleine nicht aus,um das große Ziel "Fußballprofi" zuerreichen.

Mit Stolz können wir folgende Ju-gendmannschaften präsentieren.FBAB SV Dobl U7Trainer: Miles Opara

FBAB SV Dobl U8Trainer: Markus Kormann

FBAB SV Dobl U10Trainer: John Messner bzw. Jason Hitipeuw

FBAB SV Dobl U11Trainer: Martin de Crinis bzw. Christoph Bürger

Gemeinsam mit Lannach stellen wirfolgende Spielgemeinschaften:SG Kainachtal/Dobl U12Trainer: Jürgen Moser bzw. Martin Schöberl

SG Kainach-tal/Dobl U13Trainer: KarlDam bzw. Herbert Pfleger

SG Kainach-tal/Dobl U17Trainer: ManfredRexeis

Martin de CrinisJugendleiter

FBAB SV Dobl

Liebe Jugend!Du bist fußballbegeistert undmöchtest in einem erfolgreichenVerein Fußball spielen? Dann bistDu bei uns genau richtig!Was bieten wir? Bei uns gibt es fi-xe Trainingszeiten und v.a. einengeregelten Ablauf. Unser lizen-siertes, junges Trainerteam lehrtDir das Einmaleins des Fußballs.Wir freuen uns auf Dich!

Wir suchen Dich!

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

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Welche Ziele steckt sich unser U13 Trainer Karl Dam für die heurige Saison?

• Eine spielerisch gute Meisterschaft zu spielen und wenn möglich mit guten Ergebnissen.• Wichtig ist auch eine hohe Trainingsbeteiligung.• Die Stimmung und Respekt in der Mannschaft muss passen.• Eine gute Weiterentwicklung der Mannschaft und Spieler.

Wir stellten unseren Nach-wuchsspielernfolgende Fragen:

1. Was heißt FBAB?

2. Warum spielt IhrFußball?

3. Wieviel Einwohnerhat Dobl-Zwaring?

4. Was sollte beimTraining verbessertwerden?

Simon de Crinis Fabian Pfleger Christoph Dam

Fußballausbildung

Es macht mir Spass

3.421 Einwohner

Nichts

Fußballausbildung

Weil es Spass macht

3.421 (lt. Wikipedia)

Nix

FußballausbildungSV Dobl

Weil es mir Spaßmacht. Ein Leben oh-ne FB kann ich mirnicht vorstellen!!!

3.000

Flutlichtanlage beimHauptplatz

49Aus den Vereinen

Karl Dam U13 Trainer

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

50 Aus den Vereinen

Sportclub Zwaring-Pöls

Die Fußballsaison des SC Zwaring-Pöls ist zwar noch nicht vorüber, je-doch können wir bereits jetzt auf einerfolgreiches Jahr 2015 zurückbli-cken. Sportlicher Höhepunkt desSommers war die erfolgreiche Teil-nahme am Puntigamer Stammtisch-cup. Bei diesem Turnier absolviertendie Kicker des SC Zwaring-Pöls dieVor- und Zwischenrunde souverän.Beim abschließenden Finale in Groß-steinbach erzielte unsere Mannschaftden hervorragenden 5. Platz. Wie sicham Ende des Turniers herausstellte,mussten wir uns nur dem späteren Sie-ger „Kraftwerk Ü30“ geschlagen ge-ben. Jedoch gingen wir nicht mit lee-ren Händen nach Hause, denn fürjeden Mitspieler gab es vom Veran-stalter ein SK Sturm-Dress. Aufgrunddes guten Ergebnisses freuen sich dieSpieler des SC Zwaring-Pöls bereitsauf den Stammtischcup 2016.Auch modisch kann sich der SC Zwa-ring-Pöls sehen lassen, denn seit einpaar Wochen spielen wir mit unserenneuen Dressen, die von der FirmaNPU Elektronik-Haustechnik GmbHdankenswerterweise gesponsert wur-den.Abseits des Spielgeschehens gibt esebenfalls einiges zu berichten. Bereitsim Frühjahr wurde der in die Jahre ge-kommene Sportplatz unter fleißigerMithilfe der Vereinsmitglieder sa-niert. Der Platz wurde gewalzt, verti-kutiert, gedüngt und neuer Rasen an-gesät. Um den frischen Rasenregelmäßig zu bewässern, wurde einGroßflächenregner angeschafft. DieKosten für die Sanierung von €

2.600,00 wurden je zur Hälfte vom SCZwaring-Pöls und der GemeindeDobl-Zwaring übernommen. An die-ser Stelle möchte sich der Verein rechtherzlich bei der Gemeinde für dieKostenübernahme bedanken!Der Sportplatz wird auch regelmäßigvon einer heimischen Footballmann-schaft für ihr wöchentliches Training

und ihre Spiele genutzt. Auch der zurSportanlage zughörige Beachvolley-ballplatz wurde in diesem Sommervon vielen Gemeindebürgern aufge-sucht.Die derzeit 45 Mitglieder des SC Zwa-ring-Pöls würden sich freuen, wennweitere sportbegeisterte Gemeinde-bürger dem Verein beitreten. Interes-sierte können jederzeit beim Training

(jeden Mittwoch um 18.00 Uhr amSportplatz in Zwaring) vorbei schau-en oder sich telefonisch mit unseremObmann Aleksander Divjak (Tel.:0676/870 11 885) in Verbindung set-zen.Aktuell läuft noch die weststeirischeStammtischmeisterschaft bei der wirim Playoff der 1. Division vertretensind. M. Knödl

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51Aus den Vereinen

Wir sind 3 Chabohühner und wachsenderzeit auf dem vielseitigen Trai-ningsgelände unseres Züchters auf.Die Ruhe täuscht, denn wir rasten unsgerade von den anstrengenden Kraft -einheiten aus. Wir müssen vor allemviel Muskelfleisch zulegen und dem-entsprechend unser hervorragendesBiofutter verarbeiten. Das ist schonAnstrengung genug. Wenn wir mitei-nander spielen, achten wir darauf,dass wir uns nicht schmutzig machenund Kopf, Kamm und Federn gesund,ganz und schön bleiben.

Unser erstes Zusammentreffen mitvielen anderen Kleintieren wird amSamstag, dem 17. und Sonntag, dem18. Oktober 2015 anlässlich einesSchönheitswettbewerbes über dieBühne gehen – hat unser Züchter ge-sagt. Bis dahin werden wir wie auchunsere Mitbewerber voll in Blüte ste-hen.

Bevor wir auf die Ausstellung fahren,hat uns unser Züchter versprochen,dass er uns pediküren (was immer dasauch ist) und schminken wird. Auf derAusstellung werden wir dann von ei-nem weiß bemantelten Mann in dieHand genommen. Er wird uns nichtstun, hat unser Züchter gesagt und wirbrauchen daher vor ihm keine Angstzu haben, wenn wir so brav wie aufdem Bild sind. Wenn uns der Manndann genug bestaunt hat, wird er einenkleinen Zettel ausfüllen, auf dem dannstehen wird, dass wir die Besten undschönsten der gesamten Ausstellungsind (daran zweifelt wohl niemand –oder?). Wenn Du uns zusammen mit DeinerFamilie und Deinen Freunden amSamstag und Sonntag besuchenkommst, werden wir in einer Box prä-sentiert, wo Du unsere Schönheit ganzaus der Nähe bestaunen kannst. In derBox bekommen wir, wie bei uns da-

heim, ein besonders gutes Futter – fastso gut wie das der Ausstellungsbesu-cher, aber im Gegensatz zu den Besu-chern zum Trinken nur feinstes undbestes Wasser – weil wir müssen ja je-derzeit voll fit sein. Zusammen mitunseren Kontrahenten werden wir andiesen zwei Tagen wie auch Du mitunseren Besuchern viel Spaß haben.Am Sonntag um 16 Uhr wird unserZüchter seine Champions wiederheimbringen und dann dürfen wir unswieder im Garten in den Liegestuhl le-gen. Darauf freuen wir uns schon heu-te, weil wir uns dann ganz viel zu erzählen haben werden.

Peter PensoldObmannstellvertreter ST 8

KleintierzuchtvereinKleintierausstellung St 8 Graz und Umgebung in Wirtschaftshofder Gemeinde Dobl-Zwaring am 17. und 18. Oktober 2015

Sparen, Vorsorgen, Notgroschen, BAUSPARENDie vergangenen Jahre zeigten, dass viele Sparformen we-nig Zinsen bei sehr langen Laufzeiten bringen. Eine Veran-lagung direkt in Wertpapiere (wie Anleihen, Aktien oder Genussscheine) steigert die Erwartung auf höhere Zinsen, jedoch auch das Verlustrisiko - dies haben viele Sparer schmerzvoll erfahren müssen. Diese Art der Wertpapier-veranlagung gehört in fachlich qualifizierte und vertrau-ensvolle Hände.

Daher haben wir uns überlegt, „was ist eine geeignete Sparform mit den Kriterien: Sicherheit, Verfügbarkeit, an-

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Eva-Maria Freitag

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

52 Aus der Gemeinde

Die kalte Jahreszeit steht unmittel-bar vor der Tür und damit habenauch „Dämmerungseinbrecher“wieder Hochsaison. Mit den kürzerwerdenden Tagen steigen erfah-rungsgemäß auch die Wohnhaus-einbrüche in der Zeit zwischen 17.00und 21.00 Uhr bzw immer häufigerauch in den Morgenstundensprunghaft an. Die Täter nützendabei die früher einsetzende Dun-kelheit sowie die Abwesenheit derBewohner in den Abend- bzw. Mor-genstunden für ihre kriminellenHandlungen aus. Vorzugsweise bre-chen die Täter bei ihren Diebstou-ren im Erdgeschoß und Kellerbe-reich schlecht einsehbare Fenster,Nebeneingangstüren und besondershäufig Terrassen- und Balkontürenauf.

Laut Kriminalstatistik des Bundesmi-nisteriums für Inneres wurden im letz-ten Jahr (2014) bundesweit 17.109Einbruchsdiebstähle in Wohnungenund Wohnhäuser verübt.

Dazu einige Tipps der Polizei:

• Die Täter scheuen Licht! Nach Ein-bruch der Dunkelheit im Innen-und Außenbereich einzelne Lampenbrennen lassen. Zeitschaltuhren er-möglichen dabei eine individuelleSteuerung der Beleuchtung mit un-terschiedlichen Einschaltzeiten. ImAußenbereich, insbesondere auchan der Rückseite des Hauses, vorEingangs- und Nebeneingangstü-ren, auf Terrassen und im Bereichder Kellerabgänge, sind leistungs-starke Leuchten, die von geschütztangebrachten Bewegungsmeldernausgelöst werden, empfehlenswert.

• Von den Tätern werden Wohnobjek-te am Rande von Wohnsiedlungenbevorzugt, wobei ihnen ein „Sicht-schutz“ durch dichte Zäune, hoheSträucher, Hecken etc, die Arbeit

zusätzlich erleichtert. Dichte He-cken sollten daher nicht höher als1,50 Meter sein.

• Die Einbrüche erfolgen zumeist beiebenerdig gelegenen Fenstern, Ter-rassen- und Eingangstüren (auchNebeneingangs- und Garagentü-ren), wobei besonders Glasterras-sentüren von den Tätern bevorzugtwerden. Solche Türen und Fenstersollten daher einen geeigneten undausreichenden Schutz aufweisen.Auch nachträglich ist die Montagevon zusätzlichen Sicherungs- undSperrvorrichtungen an Türen undFenstern möglich. Bei Neu- undUmbauten wäre es ideal, wenn Siesich für einbruchhemmende Außen-türen und Fenster, nach Möglichkeitder Widerstandsklasse 2, entschei-den.

• Türen und Fenster sollten auch beikurzer Abwesenheit immer ge-schlossen und versperrt sein. Be-achten Sie, dass ein gekipptes Fens-ter ein offenes Fenster ist.

• Bei längerer Abwesenheit informie-ren Sie die Nachbarn oder sonstigeVertrauenspersonen; StichwortNachbarschaftshilfe. Werbematerialund Postsendungen sollten regel-mäßig entfernt werden. Achten Siedarauf, dass Ihre Wohnung nicht au-genscheinlich einen „unbewohntenEindruck“ vermittelt.

• Verwahren Sie keine größerenGeldbeträge zu Hause auf. FürWertgegenstände und Schmuckkönnen Sie bei Ihrer Bank, z.B.während einer Urlaubsabwesenheit,ein Schließfach mieten.

Die Polizei ist auf Ihre Mitar-beit angewiesen!

Oft kundschaften die Täter die Tator-te im Vorfeld aus. Achten Sie etwa auf

„auswärtige Fahrzeuge und Kennzei-chen“ die Ihre Straße langsam undmehrmals hintereinander befahrenbzw. auch auf fremde Personen, diesich für Wohnobjekte besonders inte-ressieren. Eine erhöhte Aufmerksamkeit unddie Mithilfe der Bevölkerung ist be-sonders wichtig um Vorbereitungs-und Tathandlungen rechtzeitig erken-nen zu können. In diesem Zusam-menhang sollten Sie „Zivilcourage“beweisen, wobei Ihre Mitteilungenauf Wunsch selbstverständlich auchvertraulich behandelt werden. „Ver-dächtige Wahrnehmungen“ meldenSie bitte umgehend bei Ihrer zustän-digen Polizeiinspektion. Die Polizei ist österreichweit, rundum die Uhr, unter der Telefonnum-mer 059133 zum Ortstarif erreichbar.In dringenden Fällen wählen sie ein-fach den „Polizeinotruf 133“.

Für weitere Informationen und zu-sätzliches Informationsmaterialwenden Sie sich bitte an Ihre zu-ständige Polizeiinspektion.

Ihre Polizei für Ihre Sicherheit

Georg Burgstaller, (für die Kriminalprävention desBezirks polizeikommandos Graz-Umgebung)

Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger!

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53Aus den Vereinen

Baumarkt Baustoffe

www.diebauloewen.at

die baulöwen

DEUTSCHFEISTRITZ FEHRING GRAZ UNTERPREMSTÄTTEN

Bei herrlichem Sommerwetter konn-ten die zahlreichen Besucher unsererVeranstaltung einen gemütlichenAbend am Sendergelände verbringen. An den verschiedenen Standl´n wur-den kulinarische Schmankerl, wieRipperl, Kernöleierspeis oder frischeErdäpfelchips angeboten. Die kleinen Gäste hatten ihren Spaßbeim Ponyreiten, am Lagerfeuer mitselbstgemachtem Steckerlbrot und inder Strohhupfburg.Für die stimmungsvolle musikalischeUmrahmung sorgten die jungen Musi-kanten der Bradlstreich .Die Frauenbewegung Dobl freut sichganz besonders über diese gelungeneVeranstaltung.

Frauenbewegung DoblAuf zum Standl´n

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Marktgemeinde Dobl-Zwaring

54 Wir gratulieren!

Oktober:03. Dr. Franz Wehle 04. Dr. Elisabeth Kölli 10./11. Dr. Thomas Pokorn 17./18. Dr. Jan Hörmann 24./25./26. MR Dr. Roman Artner 31. Dr. Elisabeth Kölli

November:01. Dr. Franz Wehle 07. Dr. Jan Hörmann 08. Dr. Thomas Pokorn 14. Dr. Andreas Reymann 15. Dr. Thomas Pokorn 21. Dr. Martin Pötsch 22. Dr. Elisabeth Kölli 28. MR Dr. Roman Artner 29. Dr. Andreas Reymann

Dezember:05. Dr. Elisabeth Kölli 06. Dr. Martin Pötsch 08. Dr. Andreas Reymann 12. Dr. Elisabeth Kölli 13. Dr. Thomas Pokorn 19. Dr. Jan Hörmann 20. Dr. Andreas Reymann 24./25. MR Dr. Roman Artner 26. Dr. Martin Pötsch 27. Dr. Jan Hörmann 28. Dr. Andreas Reymann 29. Dr. Jan Hörmann 30. Dr. Elisabeth Kölli 31. Dr. Andreas Reymann

Ordinationszeiten der Ärzte:Dr. Pötsch (prakt. Arzt)Mo. – Fr. 9.00 – 12.00 Uhr Mo., Mi., Fr. 13.00 – 17.00 Uhr Di. u. Do. 13.00 – 18.00 Uhr

Dr. Schenk (Facharzt für Frauen -heilkunde und Geburtshilfe) Mo bis Fr: 8.00 – 13 Uhr Mo u. Do zusätzlich: 15 – 19 Uhrund nach Vereinbarung

Dr. Brandstetter (Tierarzt)Montag bis Freitag 8.00 – 19.00 Uhr Samstag 8.00 – 11.00 Uhr Nur nach Vereinbarung! Notfall: 0 – 24 Uhr nach tel. Voranmel-dung

Kurzfristige Änderungen erfahren Siean allen Rettungsdienststellen imSprengelbereich!

Ärztenotdienst

Telefonnummern:Dr. Artner, Lieboch 61315Dr. Hörmann, Lieboch 62072Dr. Pötsch, Dobl 54489Dr. Andreas Reymann, St. Josef 81134Dr. Schenk, Dobl 55 111 55Dr. Farkas, Unterpremstätten 52224Dr. Pokorn, Unterpremstätten 54111Dr. Pruckner, Lannach 82311Dr. Wehle, Tobelbad 53937Dr. Kölli, Lannach 81082Dr. Brandstetter: 0664/3400880 oder 03136/54300

NotrufnummernFeuerwehr 122Polizei133Rettung 144Ärztenotdienst 141Euro Notruf 112

APOTHEKENRUF: Telefon 1455 24-Stunden-Auskunft in ganz Österreich

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Dienstsprengel: Dobl-Zwaring, Haseldorf-Tobelbad, Lannach, Lieboch, St. Josef, Unterpremstätten

Wir freuen uns mit den Elternüber unsere jüngsten Mitbürger

Über ihren Sonnenschein Lena freuensich ganz besonders die Eltern Bianca undGeorg Klement sowie Brüderchen Lukas

Vanessa Prambauer ist die stolze Muttervon Jan-Luca

Die glücklichen Eltern Mag. Dr. Inge und DI Ralph Mühlbacher freuen sich riesig mit ih-ren Kindern Georg und Matthias über die kleineIda Juliana

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55Wir gratulieren!

GEBURTENIoan Constantin Kummer 10.07. Katharina Sophie Stadler 06.08. Daniel Albu 09.08.

HOCHZEITENRegina Seitz – Maximilian Purkharthofer 18.07. Britta Renate Nöst – Wolfgang Mayer 25.07. Gisela Enzinger – Reinhard Franz Pfingstl 25.07. Sabine Gerlinde Strohmaier – Alexander Dutzi 25.07. Erika Jantscher – Thomas Ertl 08.08. Silvia Kollegger – Bernd Lambauer 10.08.

Goldene Hochzeit Christine und Josef Grinschgl 01.09.Elfriede und Johann Hartner 04.09.

Mathilde Dirnbauer- Karner

Josef Hörzer

Christian FinsterWalter Haas Rosa Tschopp

Karl Pechmann Franz Scherling Rosa Gaar

Rosa TrichitschFranz Gödl Florentina Hösele Anna Kainz Ottilie Pichler

Unsere Geburtstags-Jubilare:

Elfriede und Johann Hartner Christine und Josef Grinschgl

GEBURTSTAGE:

70. GeburtstagWalter Haas, Dietersdorf Rosa Tschopp, Dietersdorf Friedrich Krain, Weinzettlberg

75. GeburtstagHildegrim Haas, Fading Christian Finster, Moarweg

80. GeburtstagKarl Pechmann, Fading Mathilde Dirnbauer- Karner, Zwaring Josef Hörzer, Muttendorfberg Franz Scherling, Dobl-Dorf Rosa Gaar, Zwaring

85. GeburtstagFranz Gödl, Fading Rosa Trichitsch, Flurweg

90. GeburtstagFlorentina Hösele, Fading Christine Petric, Kapellenstr.Anna Kainz, Dobl-Dorf Ottilie Pichler, Fading

STERBEFÄLLEAlois Sebati, Fading Jg. 1949Anna Reinbacher, Burgstaller Str., Jg. 1924Karl Plöb, Dietersdorf, Jg. 1942Maria Grete Tkalcic, Zwaring, Jg. 1922Christine Wegl, Mutten dorf, Jg. 1949Rosa Irber, Muttendorf, Jg. 1930Karl Hofer, Wuschan, Jg. 1939

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56 Aus der Gemeinde

Impressum: Offenlegung gem. Mediengesetz: Das Infor-mationsblatt der Gemeinde Dobl-Zwaring dient zur Infor-mation der Dobler-Zwaringer Bevölkerung. Fotos: Markt-gemeinde Dobl-Zwaring, Vereine, Private. Eigentümer,Verleger und Herausgeber: Marktgemeinde Dobl-Zwaring,8143 Dobl-Zwaring, Unterberg 30, Redaktion ebendort.Tel. 03136/52111, Fax 03136/ 52111-9, E-Mail:[email protected], www.dobl-zwaring.gv.at Gestaltung und Druck: DSR Werbeagentur Rypka GmbH,8143 Dobl-Zwaring, Unterberg 60, Tel. 03136/200 16.

SammeltermineBitte beachten Sie auch den Jahreskalender!

ProblemstoffsammlungJeden ersten Samstag von 10.00 –12.00 Uhr und jeden dritten Don-nerstag im Monat von 17.00 – 19.00Uhr im Alt- und Pro blem stoff sam -mel zen trum: Abgabemöglichkeitvon Problemstoffen aller Art in Haus-haltsmengen (Altbatterien, Lacke,Leergebinde, Altöle, Spraydosen,Medikamente, sonstige Problemstof-fe). Dazu können auch Altstoffe (Pa-pier und Metall, Verpackungen) abge-geben werden. Bei jeder Sammlungwird auch Sperrmüll übernommen.

AlteisensammlungAlteisen darf ausschließlich am1. Samstag im Monat von 8 - 9 Uhram Alteisenplatz in Zwaring abge-geben werden. Es ist verboten, Sa-chen vor dem Tor des Alteisenplatzeseinfach wegzulegen!

Sammeltermine Dobl-Zwaring:• Problemstoffsammlung03.10., 15.10., 07.11., 19.11., 05.12.,17.12.

• Bioabfall06.10., 20.10., 03.11., 17.11., 01.12.,15.12., 29.12.

• KunststoffverpackungDobl: 09.11., 18.12.Zwaring: 19.10., 23.11., 28.12.

• AltpapierDobl: 12.10., 23.11. Zwaring: 06.10., 17.11., 29.12.

• RestmüllDobl: 07.10.*, 04.11., 02.12.*, 30.12.*= 8-wöchentliche Abfuhr Zwaring: 05.10., 02.11., 30.11., 28.12.

TermineOktoberDonnerstag 01.10. SÄNGER- UND MUSIKANTENSTAMMTISCH, 19.30 Uhr,

GH Baumann, Dobler Chor Sonntag 04.10. SV DOBL : WETTMANNSTÄTTEN, 15.00 Uhr, Sportanlage

Dobl ERNTEDANK UND WUNDSCHUHER PFARRFEST, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Wundschuh, Pfarre Wundschuh

Mittwoch 07.10. BAUBERATUNG, Bauamt ZwaringDonnerstag 08.10. ZIVILSCHUTZ-VORTRAG mit Wolfgang Grand, 18.30 Uhr,

Mehrzweckhalle DoblSamstag 10.10. - FETZENMARKT, Bauhof Dobl, FF Dobl Sonntag 11.10. Mittwoch 14.10. BAUBERATUNG, Bauamt ZwaringDonnerstag 15.10. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, Marktgemeindeamt

Dobl-Zwaring Samstag 17.10. - KLEINTIERAUSSTELLUNG, ab 10.00 Uhr, Bauhof Dobl, Sonntag 18.10. Kleintierzuchtverein Sonntag 18.10. SV DOBL : PREDING, 15.00 Uhr, Sportanlage Dobl Mittwoch 21.10. BAUBERATUNG, Bauamt ZwaringSonntag 25.10. SV DOBL : SÖDING, 14.00 Uhr, Sportanlage Dobl

NovemberMittwoch 04.11. BAUBERATUNG, Bauamt ZwaringMittwoch 11.11. BAUBERATUNG, Bauamt ZwaringMittwoch 18.11. BAUBERATUNG, Bauamt ZwaringDonnerstag 19.11. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, Marktgemeindeamt

Dobl-Zwaring Samstag 21.11. ADVENTMARKT, 13.00 - 18.00 Uhr, Hauslhof Muttendorf,

ÖKB Dobl Sonntag 22.11. ADVENTMARKT Frauenbewegung Zwaring-Pöls, 9.00 Uhr,

VS Zwaring-PölsSonntag 22.11. ADVENTMARKT, 09.00 - 17.00 Uhr, Hauslhof Muttendorf,

ÖKB Dobl Mittwoch 25.11. BAUBERATUNG, Bauamt ZwaringSonntag 29.11. ANZÜNDEN DER 1. ADVENTKRANZKERZE, 18.00 Uhr,

Bildstock bei Fam. Kormann, Kneipp Aktiv-Club

DezemberMittwoch 02.12. BAUBERATUNG, Bauamt ZwaringSamstag 05.12. NIKOLAUS- UND KRAMPUSAKTION, ab 16.00 Uhr, Dobl

und Umgebung, Landjugend Dobl Sonntag 06.12. ANZÜNDEN DER 2. ADVENTKRANZKERZE, 18.00 Uhr,

Bildstock bei Fam. Kormann, Kneipp Aktiv-ClubMittwoch 07.12. KONZERT der Trachtenkapelle Dobl, 19.00 Uhr, Mehrzweck-

halle, Trachtenkapelle Dobl Donnerstag 08.12. KRIPPENFEIER, 17.00 Uhr, beim Buschenschank Florian,

Frauenbewegung Dobl LICHTERBAUMENTZÜNDEN, 15.00 Uhr, Kapelle Pöls,Dorfgemeinschaft Pöls

Sonntag 13.12. ANZÜNDEN DER 3. ADVENTKRANZKERZE, 18.00 Uhr,Bildstock bei Fam. Kormann, Kneipp Aktiv-Club

Mittwoch 16.12. BAUBERATUNG, Bauamt ZwaringDonnerstag 17.12 RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, Marktgemeindeamt

Dobl-Zwaring WEIHNACHT mit Marc Pircher und Freunden & GESCHICHTEN von Huberta Gabalier, 20.00 Uhr, Mehr-zweckhalle, ÖVP Dobl-Zwaring

Sonntag 20.12. ADVENTWANDERUNG und ANZÜNDEN DER 4. ADVENTKRANZKERZE mit Glühwein und Keksen, 16.00 Uhr, Bildstock bei Fam. Kormann, Kneipp Aktiv-ClubADVENTSINGEN, 17.00 Uhr, Pfarrkirche Dobl, Dobler Chor

Mittwoch 23.12. BAUBERATUNG, Bauamt ZwaringDonnerstag 24.12. FRIEDENSLICHTAKTION bei Krippe in Dobl und Rüsthaus

in Muttendorf, 8.00 – 11.00 Uhr, FF Dobl FRIEDENSLICHTAKTION bei allen Dorfkapellen in Zwa-ring-Pöls, FF Zwaring-Pöls

Mittwoch 30.12. BAUERNSILVESTER, 18.00 Uhr, ESV Halle Dietersdorf,ESV Kainachtal

MarktgemeindeamtDobl-Zwaring:

Marktgemeinde Dobl-Zwaring


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