Das Mitgliedermagazin der WOGEDO
Unser DachNo. 1
Mai 2018wogedo.de
Leckere Grillrezepte
für einen
genussvollen
Sommer
NEUES SCHMUCKSTÜCKDER „KLINKEBOGEN“ IST FERTIG
FEST VERWURZELTZU BESUCH BEIM EHEPAAR ROSA
PRAKTISCHE TIPPSWOHNEN IM ALTER LEICHT GEMACHT
BesseresWohnenWelche Rahmenbedingungen die Große Koalition ändern will
der große Bedarf an bezahlbarem Wohnraum ist nicht nur in Düsseldorf ein Thema. In ganz Deutschland fehlen Wohnungen, die für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich sind. Das Thema nimmt daher auch im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung viel Raum ein. In unserer Titelgeschichte stellen wir Ihnen die wichtigsten Eckpunkte vor, mit denen die Große Koalition die Wohnungspolitik in den kommenden Jahren gestalten will.
Wir blicken aber nicht nur darauf, was andere tun, sondern beleuchten auch unser eigenes Engagement. Mit dem „Klinkebogen“ haben wir gerade wieder ein großes Bestandsersatzprojekt fertiggestellt. Es vereint moderate Mieten und eine städtebaulich gelungene Gestaltung – ein Brückenschlag, der bei heutigen Vorhaben nur selten gelingt und auf den wir sehr stolz sind. Im Magazin können Sie sich ein Bild von unserem neuen Schmuckstück machen. Außerdem stellen wir Ihnen das Ehepaar Rosa vor, das aus dem Vorgängergebäude auszog und nun frei nach dem Motto „Einmal Unterrath – immer Unterrath“ wieder zurückgekehrt ist.
Inhalt
Editorial
04 Neues bei der WOGEDO Ein Karrierebereich im Internet informiert jetzt über das Arbeiten bei der Wohnungsgenossenschaft. Eigene Eindrücke sammeln aktuell zwei neue Mitarbeitende.
06 Titelstory Neue Regierung, neues Wohnen?Wir werfen einen Blick in den Koalitionsvertrag und sagen, was die neue Regierung ändern will.
10 Bürgerhilfe Die WOGEDO dankt Hans Küster für sein langjähriges Engagement.
11 Sicherheit Polizei und Düsseldorfer Wohnungsunternehmen arbeiten zusammen.
12 Unterrath Das Ehepaar Rosa ist im Stadtteil seit Jahrzehnten fest verwurzelt.
14 Vertreterversammlung Die WOGEDO blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück.
18 Nachgefragt Marion Bester erklärt ihre Aufgaben im Bereich Mietenmanagement.
24 Meldungen Abschied von der Hauswartin der Herzen und Neues vom SchlösserAreal.
25 Gewinnspiel
25 Impressum
26 Jubilare
Ausgabe 01/2018
Liebe Leserinnen und Leser,
16 „Klinkebogen“ Das Bestandsersatzprojekt sorgt für neuen Schwung in Unterrath.
19 Gerresheim Die WOGEDO will 29 Wohnhäuser durch moderne Neubauten ersetzen.
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen entspannten Sommer!
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Andreas Vondran und Dirk MowinskiVorstand WOGEDO
20 Rezepte Mit unseren Tipps und Rezepten kommen Sie gut durch den Sommer.
22 Wohnen im Alter Diese Helfer erleichtern das Wohnen im Alter.
wohnen & leben
hauspost
Unser Dach02
Die WOGEDO bietet nicht nur ein schönes Zuhause für ihre Mitglieder, sondern auch attraktive Arbeitsplätze für ihre An gestellten. Als sozial ausgerichtete Wohnungsgenossenschaft ist es unser Anspruch, dass unsere Mitarbeitenden morgens gerne zur Arbeit kommen. Erfreulicherweise haben sie uns im vergangenen Jahr in einer anonymen Umfrage bestätigt: Die WOGEDO ist ein attraktiver Arbeitgeber und bietet interessante Aufgabenfelder sowie ein tolles Betriebsklima.
Damit das auch interessierte Bewerber erfahren, haben wir kürzlich unseren Karrierebereich auf der Website überarbeitet. In kurzweiligen Videos vermitteln wir einen Einblick in unser Unternehmen und liefern Erfahrungsberichte von echten Mitarbeitenden. Diese geben der WOGEDO schlussendlich sogar ein Zeugnis und sind dabei vor allem eins: authentisch.
Auch junge Schulabgänger, die sich für eine Ausbildung als Immobilienkaufmann/frau bei uns inter
Neu bei der WOGEDO
WILLKOMMEN IM TEAM!Seit März neu dabei: Sozialmanager Björn Süerkan tritt die Nachfolge von Bodo Woinowski an, der sich Mitte des Jahres in den verdienten Ruhestand verabschieden wird. Willkommen im Team! Auch im Bereich Rechnungswesen fi ndet sich seit April ein neues Gesicht: Jens Schmitz ist frisch an Bord und wird ab Mitte des Jahres die Bereichsleitung Rechnungswesen übernehmen. Peter Krampitz, der den Bereich die vergangenen Jahrzehnte geleitet hat, tritt ebenfalls im Juni seinen Ruhestand an.
KARRIERE BEI DER WOGEDO
NEUER KARRIEREBEREICH AUF WOGEDO.DE
im vergangenen Jahr in einer anonymen Umfrage
haben wir kürzlich unseren Karrierebereich auf der
beitenden. Diese geben der WOGEDO schlussend
Auch junge Schulabgänger, die sich für eine Ausbildung als Immobilienkaufmann/frau bei uns inter
Regelung zur Mitgliedschaft geändert
Wie wir bereits in den letzten beiden Ausgaben von „Unser Dach“ berichtet haben, hat die WOGEDO aktuell leider keine Möglichkeit, zusätzliche Gelder von Neumitgliedern wirtschaftlich sinnvoll zu investieren. Dennoch wollten wir mit unserer letzten Satzungsänderung bewirken, dass weiterhin jeder die Chance auf eine WOGEDOWohnung hat und somit Mitglied bei uns werden kann.
Trotz der eingeführten 5jährigen Wartefrist auf die Dividendenzahlung ist die Interessentenlage jedoch ungebrochen hoch, sodass sich unsere Mitgliederzahlen innerhalb kürzester Zeit drastisch erhöht haben. Sosehr uns das Vertrauen in die WOGEDO von derart vielen Nachfragern auch freut, so stellt es uns doch vor das gleiche Problem: Wie sollen wir die zukünftige Dividende für so viele Mitglieder bei stagnierendem Wohnungsbestand in den kommenden Jahren erwirtschaften? Zwar bauen wir kontinuierlich neue Wohnungen, jedoch nicht so schnell, wie sich unsere Mitgliederzahlen entwickeln.
Vor diesem Hintergrund haben wir entschieden, dass wir vorerst nur noch im konkreten Vermietungsfall neue Mitglieder aufnehmen. Das bedeutet: Nur wenn eine frei werdende Wohnung an kein bestehendes Mitglied vermietet werden kann, besteht für Dritte die Möglichkeit der Wohnungsanmietung und somit des WOGEDOBeitritts als neues Mitglied.
essieren, fi nden im neuen Karrierebereich allerlei Interessantes rund um das Berufsbild und unsere Erwartungen. Wie der Arbeitsalltag in der Ausbildung bei uns abläuft, erzählen unsere aktuellen Azubis Evelyn Sinner und Benjamin Kurz in unserem neuen AzubiBlog.
Warum die WOGEDO mit sich selbst ein Bewerbungs gespräch führt und ob Sie als Arbeitnehmer/in zu uns passen würden, er fahren Sie unter www.wogedo.de/karriere.
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Björn Süerkan,
Jens Schmitz
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K ünftig ist das Thema Wohnen im Ministerium für Innen, Bau und Heimat unter Horst Seehofer als zuständigem Innenminister angesiedelt. Die inhaltlichen Schwerpunkte definiert der zwischen CDU,
CSU und SPD geschlossene Koalitionsvertrag:
Schwerpunkt 1: Start einer Wohnraumoffensive Nicht nur Düsseldorf, ganz Deutschland braucht dringend mehr bezahlbaren Wohnraum. Laut dem „Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen“ fehlen in Deutschlands Metropolregionen rund eine Million Wohnungen. Insbesondere an Sozialwohnungen gibt es einen großen Mangel. Dem Bündnis zufolge braucht es jährlich 400.000 Neubauwohnungen, um den neu entstehenden Bedarf zu decken und das vorhandene Defizit langfristig abzubauen. 2017 sind aber nur rund 300.000 Neubauwohnungen fertig geworden. Die Große Koalition will das Problem angehen, Planungen beschleunigen und eine Wohnraumoffensive starten. Das Ziel: 1,5 Millionen frei finanzierte und öffentlich geförderte Wohnungen und Eigenheime in den kommenden Jahren. Um das zu schaffen, soll es unter anderem steuerliche Anreize für den Wohnungsbau geben. Geplant ist eine zeitlich befristete steuerliche Sonderabschreibung. Zudem wollen die Koalitionäre eine Grundsteuer C einführen. Kommunen könnten so durch eine stärkere Besteuerung von ungenutztem Bauland Impulse für Neubauprojekte setzen.
Familien sollen beim Bau und Erwerb von Eigenheimen unterstützt werden – zum einen durch die Einführung von Baukindergeld als staatliche Förderung, zum anderen durch einen Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer beim erstmaligen Erwerb von Wohngrundstücken. Wenn mehr Menschen Wohn eigentum erwerben, kann das auch positive Auswirkungen auf den angespannten Wohnungsmarkt haben, weil so mehr Mietwohnungen zur Verfügung stehen. Auch den sozialen Wohnungsbau will die neue Regierung beleben. »
Im März dieses Jahres hat die neue Bundes-
regierung ihre Arbeit aufgenommen. Zu den
großen Herausforderungen in der Legislatur-
periode wird die Schaffung von mehr be-
zahlbarem Wohnraum gehören. Wir werfen
einen Blick in den Koalitionsvertrag und
sagen, wie diese und weitere Aufgaben in
der Wohnungspolitik gelöst werden sollen.
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TiTelsTory [hauspost]
Neue Regierung, neues Wohnen?
DREI FRAGEN AN ... Alexander Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen
Unser Dach09
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[hauspost] TiTelsTory
» Die Länder und Kommunen sollen leichter an günstiges Bauland kommen, etwa über ein Vorkaufsrecht oder Preisnachlässe für bundeseigene Grundstücke und Immobilien. Hinzu kommen Investitionen des Bundes in Höhe von mindestens 2 Milliarden Euro in den sozialen Wohnungsbau – für WOGEDOVorstand Andreas Vondran ein positives Signal: „Die WOGEDO setzt alles daran, bezahlbare Wohnungen zu bauen. Viele andere Wohnungsunternehmen in Deutschland zeigen in diesem Punkt ebenfalls hohes Engagement. Damit das funktioniert, muss die Politik aber die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen und dem Wohnungsbau so einen neuen Schub verleihen.“
Schwerpunkt 2: Sicherstellung bezahlbarer Mieten Mitte 2015 ist das Gesetz zur Mietpreisbremse bei der Neu oder Weitervermietung von Wohnungen in Kraft getreten. Es legt fest, dass die Miete bei der Wiedervermietung einer Bestandswohnung in angespannten Wohnungsmärkten Herr Rychter, der Bedarf an bezahlbarem
Wohnraum in Deutschland ist groß. Wie bewerten Sie vor diesem Hintergrund die von der neuen Bundesregierung ange-
kündigte Wohnraumoffensive?Die Wohnraumoffensive ist ein gan-
zes Paket von Maßnahmen, das grund-sätzlich an den richtigen Stellen ansetzt. Die hohen Mieten bei neu gebauten Wohnungen resultieren ja vor allem aus hohen Grundstückspreisen und einer Vielzahl von gesetzlichen Regelungen und Vorschriften (wie beispielweise der Energieeinsparverordnung), die es beim Bau zu berücksichtigen gilt. Sie machen das Bauen und damit auch das Wohnen einfach sehr teuer. Die Wohnraumoffen-sive sieht hier beispielsweise vor, dass die Bundesanstalt für Immobilienauf- gaben (BImA) Ländern und Kommunen Bauland schneller und günstiger zur Verfügung stellen kann. Außerdem soll es keine weitere Verschärfung energetischer Vorgaben – Stichwort EnEV – geben.
Wie schätzen Sie den Koalitionsvertrag insgesamt ein? Sind die Regelungen ge-eignet, bezahlbare Mieten in Deutsch-land sicherzustellen?
Bezahlbares Wohnen ist nur ein Aspekt, auf den der Koalitionsvertrag eingeht. Hier ist die soziale Wohnraum-förderung ein großer Hebel. Gerade die Weiterführung der Wohnraumförder-mittel des Bundes für 2020 und 2021 in Höhe von zwei Milliarden Euro sind ein starkes Signal an die Länder.
Diese wären 2019 eigentlich weggefal-len. Aber das Thema Bauen und Wohnen hat im Koalitionsvertrag ja auch noch andere Facetten, wie zum Beispiel die Stärkung von ländlichen Räumen, denn das Leben spielt sich nicht nur in den Städten und Metropolregionen ab. Oder die Bereitstellung von generationenge-rechtem Wohnraum. Unsere Gesell-schaft wird in den nächsten Jahren dra-matisch altern, darauf müssen sich auch die Wohnungsunternehmen und -genos-senschaften einstellen.
Gibt es zentrale Punkte, die Sie im Koali-tionsvertrag vermissen?
Aus wohnungswirtschaftlicher Sicht bietet der Koalitionsvertrag überwie-gend positive Aspekte. Der VdW Rhein-land Westfalen hat sich als Interessen-vertretung der ehemals gemeinnützigen Wohnungsunternehmen für viele The-men aus dem Koalitionsvertrag auch mit eingesetzt. Schön wäre ein eigen-ständiges Bauministerium gewesen. So hätten die Themen rund ums Bauen und Wohnen die Aufmerksamkeit be-kommen, die sie aus Sicht des Verbands und seiner rund 480 Mitgliedsunterneh-men und -genossenschaften verdienen. Positiv ist allerdings, dass Herr Staats- sekretär Gunther Adler auch im neuen Bundesministerium weiterhin Verant-wortung für den Wohnungsbau trägt und es einen zusätzlichen Bundestags-ausschuss für Bauen, Wohnen, Stadtent-wicklung und Kommunen geben wird.
1. 2. 3.
„Die WOGEDO setzt alles daran, bezahlbare Wohnungen zu bauen. Viele andere Wohnungs-unternehmen in Deutschland zeigen in diesem Punkt ebenfalls hohes Engagement. Damit das funktioniert, muss die Politik aber die notwendigen Rahmen-bedingungen schaffen und dem Wohnungsbau so einen neuen Schub verleihen.“
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maximal zehn Prozent über der örtlichen Vergleichsmiete liegen darf. Nur wenn die Miete vorher bereits höher war, darf der Vermieter sie auch weiterhin verlangen. Die Bundesländer können per Rechtsverordnung festlegen, für welche Gebiete eine solche Mietpreisbremse gelten soll. Düsseldorf gehört beispielsweise dazu. Um mehr Transparenz zu schaffen, will die Regierung nun eine gesetzliche Auskunftspflicht des Vermieters bezüglich der Vormiete einführen. Aus Sicht der Wohnungswirtschaft hat sich die Mietpreisbremse nicht bewährt und bleibt das falsche Mittel der Wahl. Stattdessen müssten gezielt weitere finanzielle Anreize wie die Sonderabschreibung für den Bau bezahlbarer Wohnungen geboten werden.
Auch soll die Umlage von Modernisierungskosten auf Mieter von elf auf acht Prozent gesenkt werden. Zudem darf die monatliche Miete künftig nach einer Modernisierung nicht um mehr als 3 Euro pro Quadratmeter innerhalb von sechs Jahren erhöht werden, damit Mieter durch Modernisierungsmaßnahmen nicht unverhältnismäßig belastet werden. Das Anliegen, „schwarze Schafe“ einzuschränken, die Mieter durch Luxusmodernisierungen aus dem Haus drängen wollen, ist aus Sicht der WOGEDO begrüßenswert. Allerdings besteht die Gefahr, dass gerade Wohnungsunternehmen, die bezahlbaren Wohnraum anbieten, durch die starken Einschränkungen geplante Modernisierungsprojekte nicht mehr wie beabsichtigt umsetzen können.
Schwerpunkt 3: Beibehaltung energetischer Anforderungen Als gute Nachricht ist die Entscheidung des Bundes zu werten, die aktuell geltenden energetischen Anforderungen der Energiesparverordnung 2016 an den Wohnungsneubau und den Bestand beizubehalten und Verbesserungen im Hinblick auf einen bezahlbaren Klimaschutz zu prüfen. Schon heute bestehen hohe Effizienzvorgaben im Gebäudebereich. Eine zusätzliche Verschärfung würde den Wohnungsneubau weiter massiv verteuern und in keinem Verhältnis zum Nutzen für Mieter und Umwelt stehen.
Schwerpunkt 4: Förderung einer positiven Stadtentwicklung Im Sinne der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse will der Bund die Städtebauförderung auf einem hohen Niveau fortführen und so einen stabilen Wohnungsmarkt sowie attraktive Wohnquartiere in Städten und ländlichen Regionen gleichermaßen schaffen. Eine Kommission soll konkrete Vorschläge erarbeiten, wie sich auch in schrumpfenden Regionen gute Lebensbedingungen fördern lassen. Auch die soziale Integration in Wohnvierteln soll weiter vorangetrieben werden – ein Anliegen, das der WOGEDO seit jeher am Herzen liegt. „Wir wollen, dass sich unsere Mieter wohlfühlen und gut miteinander auskommen“, erklärt Andreas Vondran. „Mit der Förderung von Nachbarschaftsfesten und durch Kennenlernfeste bei Neubauprojekten unterstützen wir ein gelungenes Zusammenleben im Quartier. Ich halte es daher für den richtigen Schritt, deutschlandweit weiter in lebenswerte Wohnquartiere und ein besseres Miteinander zu investieren.“
sicherheiT [hauspost]
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[hauspost] Bürgerhilfe
Zusammen mit seiner Partnerin Resi Roski hat das Gerresheimer Urgestein
und WOGEDOMitglied Hans Küster Anfang des Jahres in großem Rahmen seinen 80. Geburtstag gefeiert. Viele Glück
wünsche und Lobgesänge gab es für den Vorsitzenden der Bürgerhilfe Gerresheim
e. V. Auch die WOGEDO war eingeladen und Vorstand Andreas Vondran nahm die Feier zum Anlass, Hans Küster für seine nunmehr rund 30 Jahre anhaltende Ehrenamtsarbeit Danke zu sagen. Als Geburtstagsgeschenk gab es von der WOGEDO einen Spendenscheck für die Bürgerhilfe Gerresheim e. V.
in Höhe von 1.000 Euro, auch wenn das Engagement des 80Jährigen eigentlich
unbezahlbar ist. Hans Küster freut sich, und die WOGEDO hofft, dass er auch in den
kommenden Jahren noch viel Gutes für den Stadtteil bereithält, denn: Die WOGEDO vermietet in Gerresheim immerhin mehr
als 1.000 Wohnungen, sodass somit auch unsere Mieter von der Arbeit
der Bürgerhilfe profitieren.
HAPPY BIRTHDAY ‚MR. BÜRGERHILFE‘!
Die eigenen vier Wände bieten Schutz, Geborgenheit und Privat s phäre. Damit das so bleibt, setzen sich die Wohnungsunternehmen in Düsseldorf aktiv für den Einbruchschutz und damit für das Sicherheitsgefühl ihrer Mieter ein. Ein Kooperationsvertrag soll gemeinsame vorbeugende Aktivitäten mit der Düsseldorfer Polizei ausbauen und stärken.
„Es gibt drei Aspekte, die bei der Prävention von Bedeutung sind: die sicherheitstechnische Ausstattung von Mietwohnungen, die kriminalpräventive Gestaltung von Wohnquartieren und das sicherheitsbewusste Verhalten der Mieter“, erklärt Thomas Hummelsbeck, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Düsseldorfer Wohnungsunternehmen (AGWD), zu der auch die WOGEDO gehört. Um diese Aspekte zu verbessern, arbeitet die AGWD Hand in Hand mit dem Polizeipräsidium Düsseldorf. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung, die beide Partner im Oktober 2017 zum Abschluss einer landesweiten Aktionswoche gegen den Wohnungseinbruch geschlossen haben, verpflichten sich die beteiligten Unternehmen unter anderem dazu, in den Wohnungen auf technischen Einbruchschutz zu achten. Dazu gehören zum Beispiel sichere Fenster und Türen. Auch die Förderung ihrer Mitar
beiter in Fragen des Einbruchschutzes ist Teil der Vereinbarung.
Richtiges Verhalten schützt vor Einbruch Die Polizei Düsseldorf hingegen bietet als Vertragspartner Beratung an, schult die Mitglieder der AGWD, Hausmeister sowie Paten der Wohnquartiere und stellt Daten zur Kriminalitätsentwicklung in den Stadtteilen bereit, damit die Unternehmen ihre Maßnahmen gezielter steuern können. „Die Sensibilisierung der Mieter ist ein besonders wichtiger Aspekt, denn auch ein einbruchsicheres Fenster nützt nichts, wenn es offen steht. Zudem bleiben Zugänge zu Kellern oft unverschlossen“, weiß Thomas Hummelsbeck. Über das Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz stellt die Polizei deshalb Informationen zur Verfügung, wie man sich durch richtiges Verhalten vor Einbrüchen schützen kann.
GEMEINSAM FÜR MEHR SICHERHEIT
Mehr Informationen finden Sie unter: https://polizei.nrw/artikel/riegel-vor-sicher-ist-sicherer
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[hauspost] UnTerraTh
Die WOGEDO investiert viel in die Pflege ihres Bestandes, aber immer
wieder einmal gibt es Häuser, bei denen selbst eine aufwendige Modernisierung nicht alle Mängel beheben könnte. Dazu zählt auch der „Klinkebogen“, mit dessen Abriss und Neubau die Wohnungsgenossenschaft im Frühjahr 2016 begonnen hat. Für die Mieter war die Entscheidung für den Abriss des Gebäudes naturgemäß zunächst ein Schock, so auch für das Ehepaar Rosa, das hier viele Jahre zu Hause war. „Als die WOGEDO verkündet hat, dass unser Wohnhaus dem Bestandsersatz weichen muss, waren wir nicht überrascht“, sagt Erhard Rosa. „Wir kannten ja die Mängel am Gebäude. Dennoch wollten wir zunächst unter keinen Umständen ausziehen und haben uns gewehrt, unser Zuhause zu verlassen.“ Zu gut war die Nachbarschaft, zu schön die Erinnerungen an
viele erlebnisreiche Jahre, wie Anneliese Rosa erzählt: „Unsere Wohnung, die Hausgemeinschaft und auch die Umgebung waren so schön. Wir hatten uns gerade eine neue Küche gekauft. Zudem wollten wir in der Nähe meiner Mutter bleiben, die schlecht sieht und auf Hilfe angewiesen ist.“
Viele Jahrzehnte gelebte Nachbarschaft Nach der Hochzeit 1966 zogen die Eheleute im April 1970 in die Unterrather Straße 33. Dort hatte Anneliese Rosa zuvor schon mit ihren Eltern gewohnt. Nun zog es sie und ihren Mann wieder ins Herz von Unterrath – eine Entscheidung, die die beiden nicht bereuten. „Wir hatten dort immer tolle Kontakte und haben viel gefeiert mit den Nachbarn“, berichtet Anneliese Rosa. „Unsere Parterrewohnung war mit 58 Quadratmetern zwar nicht groß, aber unsere beiden Kinder haben es geliebt, im Garten zu spielen. Und es war schön, meine Eltern direkt nebenan zu haben. Wir wären gerne bis ins hohe Alter dort wohnen geblieben.“ In vielen Gesprächen mit der WOGEDO suchten die Beteiligten nach einer Lösung, damit das Ehepaar Rosa samt der Mutter von Frau Rosa in der Nähe unterkommen konnte. Schließlich fanden sie eine schöne Ersatzwohnung in Unterrath. Frau Rosas Mutter, die mittlerweile schon 92 Jahre alt ist, bekam mithilfe der WOGEDO ganz in der Nähe einen Platz in einer betreuten Wohnanlage.
Volle Unterstützung durch die WOGEDO Während der gesamten Wohnungssuche und des Umzugs konnte die Familie immer auf die Unterstützung der WOGEDO zählen, wie Anneliese Rosa betont. „Die WOGEDO hat
uns immer Mithilfe und Sicherheit vermittelt. Gerade Herr Woinowski hatte stets ein offenes Ohr und war uns eine große Hilfe. Eines war uns jedoch ganz wichtig: die Zusage, dass wir wieder zurückziehen können, sobald der Neubau fertig ist.“ Und genau das haben die beiden jetzt getan. Anfang Mai dieses Jahres ging es zurück in den geliebten „Klinkebogen“ – zwar nicht mehr ins Erdgeschoss, dafür aber in eine Wohnung in der zweiten Etage mit Aufzug. Das Ehepaar freut sich über die Rückkehr ins neue und doch irgendwie alte Heim und will in der modernen Neubauwohnung erst einmal zur Ruhe kommen. Neben der passenden Wohnung gibt es noch einen weiteren Grund für den Rückzug: Die Tochter lebt mit ihrer Familie ganz in der Nähe. Trotz des eher unfreiwilligen ersten Umzugs ziehen die beiden ein posi tives Fazit, wie Erhard Rosa erzählt: „Rückblickend können wir sagen: Die Betreuung der WOGEDO ist wirklich einmalig, man hat hier immer einen Ansprechpartner.“
Einmal Unterrath, immer UnterrathWer einmal eine Wohnung gefunden hat, in der er sich so richtig
wohlfühlt, möchte so schnell nicht mehr ausziehen. So ging es auch
Anneliese und Erhard Rosa. Im Rahmen des Bestandsersatzprojektes
„Klinkebogen“ mussten sie nach mehr als vier Jahrzehnten schweren
Herzens aus ihrer geliebten Wohnung in der Unterrather Straße aus
ziehen und freuten sich jetzt umso mehr, nach der erfolgreichen
Fertigstellung wieder zurückzuziehen.
Freuen sich über ihr neues Zuhause:
Erhard und Anneliese Rosa.
„Die WOGEDO hat uns immer Mithilfe und
Sicherheit vermittelt … Eines war uns jedoch
ganz wichtig: die Zusage, dass wir wieder zurückziehen können,
sobald der Neubau fertig ist.“
Optisch lehnt sich der neue „Klinkebogen“ (Mitte) an die Gestaltung des
Vorgängergebäudes (Bild unten) an.
Die WOGEDO-Mitarbeitende Vera Erkes (li.)
zeigt den Eheleuten Rosa die Aussicht vom
Balkon auf den Innenhof.
Digitale Erfassung:
Statt Papier benutzt
die WOGEDO bei ihren
Wohnungsübergaben
Tablets (oben).
Bei der modernen Badausstattung der
neuen Wohnung kommt Freude auf.
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[hauspost] VerTreTerVersammlUng
WOGEDO setzt Erfolgskurs fort
Die WOGEDO blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016/2017 zurück. Bei der Vertreter-
versammlung am 22. März 2018 zogen Vorstand und Aufsichtsrat ein positives Fazit – gute
Voraussetzungen für den 100. Geburtstag der Wohnungsgenossenschaft im kommenden Jahr.
Wir reden hier heute über gute Zahlen“, machte WOGEDOVorstand Dirk Mowinski direkt zu Beginn seines Lagebe
richts deutlich. Vor einem Jahr lauschte er noch den Ausführungen seines Vorgängers HorstDieter Borchardt zur Geschäftsentwicklung, nun leitet Mowinski selbst seit gut einem Jahr gemeinsam mit Andreas Vondran die Geschicke der WOGEDO. Mit einem Jahresüberschuss von rund 4,3 Millionen Euro und einem Bilanzgewinn von rund 1,1 Millionen Euro kann das Unternehmen einen planmäßigen Geschäftsverlauf verzeichnen. Gestiegen sind zudem die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung, was Mowinski zufolge mit der Fertigstellung und dem Bezug der
„Zeilen“ zusammenhängt.
Weiter auf einem hohen Niveau befinden sich die Instandhaltungskosten mit 21,28 Euro je Quadratmeter Wohnfläche. „Das ist ein Spitzenwert, aber auch gut so“, betonte Mowinski. „Wir
müssen unseren Bestand hegen und pflegen.“ Die Mieter danken dieses Engagement für eine gute Wohnqualität mit besonderer Treue: Die Fluktuationsquote ist mit 6,5
Prozent sehr gering und die Leerstandsquote mit mieterwechselbedingten 0,5 Prozent quasi nicht vorhanden. Ein Grund dafür dürften auch die bezahlbaren Mieten sein. Zwar ist die durchschnittliche Miete bei der WOGEDO moderat von 5,40 Euro je Quadratmeter auf 5,46 Euro gestiegen, sie liegt damit aber immer noch 35 Prozent unterhalb der durchschnittlichen Miete in Düsseldorf von 8,26 Euro je Quadratmeter.
Investitionen in zukunftsfähiges Wohnen WOGEDOVorstand Andreas Vondran beleuchtete die Mitgliederentwicklung im Geschäftsjahr 2016/2017. Danach ist die Zahl der Mitglieder weiter deutlich angestiegen auf 10.577. Diese grundsätzlich positive Entwicklung wird für die Wohnungsgenossenschaft zunehmend zum Problem, denn die Gelder der Mitglieder müssen sinnvoll angelegt werden, um die Dividende
weiter zuverlässig erwirtschaften zu können. Im Sinne der Mitglieder hat die WOGEDO entschieden, vorerst nur im Falle einer Neuvermietung Mitglieder aufzunehmen (s. Meldung auf S. 4). Ungebremst sind hingegen die Neubauaktivitäten der Genossenschaft. „Wir werden dort, wo es sinnvoll ist, in den Bestandsersatz und in Neubauprojekte investieren“, machte Vondran deutlich. Als Beispiel dafür führte er die Häuser in der Hagener und Lüdenscheider Straße an. „Die Gebäude sind 90 Jahre alt“, so Vondran. „Es gibt Probleme mit Feuchtigkeit, energetische Schwachstellen, schlechten Schallschutz, nicht mehr zeitgemäße Grundrisse und eine veraltete Elektrotechnik.“ Zu viele Baustellen für eine erfolgreiche Modernisierung. Die WOGEDO wird die Bestände daher durch moderne Neubauten ersetzen (s. Artikel auf S. 19). Hinzu kommt mit dem SchlösserAreal ein Neubauprojekt, das gemeinsam mit zwei anderen Wohnungsgenossenschaften realisiert wird.
Vertreter erteilen einstimmig Entlastung Angesichts der erfolgreichen Geschäftsentwicklung erteilten die 63 anwesenden Vertreter dem Vorstand und Aufsichtsrat einstimmig Entlastung. Sie stimmten außerdem für die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 4 Prozent zum 26. März 2018. Einstimmig angenommen wurden auch Änderungen der Satzung und der Wahlordnung für die Vertreterwahl. Laut Wahlordnung kann künftig neben der Briefwahl, die beibehalten wird, auch eine Internetwahl der Vertreter zugelassen werden. Die Vertreter stimmten darüber hinaus über drei Personalien ab: Annegret Buch, Helga Leibauer und Thomas Schlüter stellten sich erneut zur Wahl für den Aufsichtsrat und wurden einstimmig wiedergewählt.
4,3 Millionen Euro Jahresüberschuss und rund 1,1 Millionen Euro Bilanzgewinn
Dividenden-Aus-zahlung in Höhe von 4 Prozent
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unserer Website herunter. In unserem Geschäftsbericht
finden Sie alle Zahlen und Fakten zu unserem erfolgreich
verlaufenen Geschäftsjahr 2016/2017. FOTO
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[bauen] KlinKeBogen
Der „Klinkebogen“ ist fertig! Nach rund zwei Jahren Bauzeit hat die WOGEDO ihr aktuelles Bestandsersatzprojekt in Unterrath vollendet. Im April konnten die Mieter in die sechs Wohn und zwei Stadthäuser einziehen.
Ich bin in guter Stimmung“, verkündete Andreas Vondran bei der Vorstellung
des Neubauprojekts in der Unterrather Straße 2741 und Hoferhofstraße 1a. „Die Öffentlichkeit diskutiert meist darüber, warum Neubauten heute oft teuer und hässlich sind. Wir zeigen hier in Unterrath, dass es auch anders geht: bezahlbar, mit einer gelungenen Gestaltung, hoher Qualität und guter Ausstattung.“ Gemeinsam mit dem Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel und dem Architekten Stefan Forster stellte der WOGEDOVorstand Vertreter aus Politik, Stadtverwaltung und Medien das Neubauprojekt vor und führte durch einige Wohnungen und Stadthäuser. Im „Klinkebogen“ sind 59 1 bis 5ZimmerWohnungen mit Wohnungsgrößen zwischen 50 und 130 Quadratmetern sowie zwei
NEUER SCHWUNG FÜR UNTERRATH
Stadthäuser mit jeweils 119 Quadratmetern Wohnfläche entstanden. Zur modernen Ausstattung gehören Loggien bzw. Terrassen, elektrische Rollläden, Fußbodenheizung und eine solarbetriebene Warmwasseraufbereitung. Städtebaulich orientiert sich die Neubebauung an den Bedürfnissen des Standortes: Historische Bauelemente wie eine echte Klinkerfassade und Stufengiebel werten das Stadtbild und den benachbarten Klinkeplatz auf. Maßgeblichen Anteil an der gelungenen Gestaltung hat das Frankfurter Architektenbüro STEFAN FORSTER Architekten. „Der ,Klinkebogen‘ ersetzt die vormalige Bebauung vom Anfang des letzten Jahrhunderts und erinnert an das Original, ohne seine Zeitgenossenschaft zu verleugnen“, erklärt Stefan Forster
das Konzept „Die WOGEDO setzt mit diesem Gebäude neue Maßstäbe in Bezug auf Stadtgestaltung und Nach haltigkeit.“
WOGEDO begrenzt Miete freiwillig Obwohl die WOGEDO nicht verpflichtet war, die Miethöhe entsprechend dem städtischen Handlungskonzept „ZUKUNFT WOHNEN.DÜSSELDORF“ zu begrenzen, liegt die Miete für den „Klinkebogen“ mit 9,20 Euro je Quadratmeter sogar deutlich unterhalb der dort definierten Höchstgrenze von 9,85 Euro für preisgedämpfte Wohnungen und ist wesentlich günstiger als bei vergleichbaren Wohnungen im Stadtteil. „Das Letzte, was die Stadt Düsseldorf braucht, sind
mehr überteuerte Neubauprojekte mit Mieten jenseits der 12 Euro pro Quadratmeter“, betont Andreas Vondran. „Wir benötigen vor allem Wohnungen für die mittleren Bevölkerungsschichten, die sich keine Luxusimmobilien leisten können.“ Das Engagement für bezahlbaren Wohnraum freut auch Thomas Geisel als Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf: „Mit der Fertigstellung des Projektes leistet die WOGEDO einen wichtigen Beitrag gegen die Wohnungsknappheit in Düsseldorf. Als Initiatorin und Mitglied des Düsseldorfer Bündnisses für genossenschaftliches Wohnen hilft die WOGEDO in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt dabei, zusätzlichen Wohnraum in Düsseldorf gerade für ‚Normalverdiener’ zu schaffen, und wird dadurch ihrem genossenschaftlichen Auftrag gerecht.“
Die Mieter haben mittlerweile ihr neues Zuhause bezogen. Erste Kontakte zu ihren neuen Nachbarn konnten sie aber schon im Oktober 2018 bei einem von der WOGEDO organsierten Kennenlernfest knüpfen – ganz im Sinne des genossenschaftlichen Miteinanders.
Präsentierten heute gemeinsam den fertigen „Klinkebogen“
(v.l.n.r.): WOGEDO-Vorstand Dirk Mowinski, Architekt Stefan
Forster, WOGEDO- Vorstand Andreas Vondran, WOGEDO-Auf-
sichtsratsmitglied und Ratsfrau Helga Leibauer, Stadtdirek-
tor Burkhard Hintzsche, Oberbürgermeister Thomas Geisel.
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Marion Bester, was gibt es bei einer Miete eigentlich zu managen?„Wir legen die Miete nicht einfach willkürlich fest, sondern ermitteln sie anhand von Faktoren wie Lage, Ausstattung und Wohnungsgröße. Aus unseren MietErträgen bezahlen wir Handwerkerleistungen, unsere Mitarbeitenden und die jährliche Dividende. Im Sinne unserer mehr als 10.000 Mitglieder, die berechtigterweise wirtschaftlich sinnvolles Haushalten von uns erwarten, passen wir die Mieten in moderaten Abständen an sich verändernde Umstände an. So steigen unter anderem instandhaltungs und inflationsbedingt die Verwaltungskosten von Jahr zu Jahr – auch bei der WOGEDO. Ein neuer Türrahmen kostet beispielsweise heute viel mehr als noch vor 20 Jahren. Eine Miete für eine frei finanzierte Wohnung kann nicht 50 Jahre lang gleich bleiben, da wir als Genossenschaft immer im Interesse aller Mitglieder handeln müssen, die ihr Geld bei uns angelegt haben.“
Wo liegen die WOGEDO-Mieten im Schnitt?„Unsere Devise ist simpel: Wir nehmen nur das an Miete, was wir tatsächlich benötigen, und nicht das, was wir am Markt bekommen könnten. Natürlich vermieten wir günstigere, aber auch teurere Wohnungen wie zum Beispiel in unseren Neubauprojekten. Mit rund 6 Euro pro Quadratmeter monatlich im Durchschnitt kostet eine WOGEDOWohnung rund 30 Prozent weniger als marktüblich. Viele Mitglieder haben mir in den vergangenen Jahren in Gesprächen bestätigt: Die WOGEDOMieten sind fair! Sicherlich sind die günstigen Mieten ein Grund für die große Nachfrage nach Mitgliedschaften in Genossenschaften wie der WOGEDO.“
Wie stellt die WOGEDO sicher, dass alle Mieter fair behandelt werden?„Zur fairen Mietpreisgestaltung haben wir vor einigen Jahren den WOGEDOUnternehmensmiet
Nachgefragt heute mit Marion Bester
MARION BESTER IST SEIT 4 JAHRZENTEN BEI DER WOGEDO TÄTIG UND BE-TREUT DORT SEIT MEHR ALS 30 JAHREN DEN BEREICH MIETENMANAGEMENT. DOCH WAS HAT ES DAMIT AUF SICH? WIR HABEN NACHGEFRAGT.
Marion Bester
Ihre WOGEDOAnsprechpartnerin
für den Bereich Mietenmanagement
0211 2290012
ternehmensmietspiegels und der gesetzlichen Bestimmungen vornehmen? Natürlich freut sich kein Mieter wirklich über Mieterhöhungen, im Sinne unserer unternehmerischen Verantwortung gegenüber unseren mehr als 10.000 Mitgliedern müssen wir sie aber durchführen.“
Die Mieten in Düsseldorf steigen seit Jahren. Was muss anders werden, damit sich noch jeder Wohnraum leisten kann?„Damit sich der Düsseldorfer Markt entspannt, müssen mehr Wohnungen gebaut werden. Dazu muss die Stadt neue Konzepte zur Wohnraumentwicklung erarbeiten und mehr Bauland ausweisen. Für bezahlbares Wohnen macht es Sinn, einen Teil des Baulandes für die Wohnungsgenossenschaften vorzuhalten, denn diese bieten meist deutlich günstigere Mieten als renditeorientierte Investoren. Um gemeinsam für mehr bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, hat die WOGEDO mit vier weiteren Genossenschaften, der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Verband der Wohnungs und Immobilienwirtschaft das Düsseldorfer Bündnis für genossenschaftliches Wohnen gegründet.
Gleichzeitig brauchen wir flexiblere Wohnraumförderungsprogramme zum
Bau öffentlich geförderter Wohnungen. Die aktuelle Erhöhung der Be
willigungsmiete auf 6,80 Euro pro Quadratmeter ist ein Schritt in die
richtige Richtung, es bleibt allerdings weiterhin schwierig, damit kostendeckend zu bauen. Ich denke, die Probleme sind inzwischen von Land und Stadt erkannt worden, bis sich die Veränderungen jedoch spürbar auf den Wohnungsmarkt auswirken, wird noch einige Zeit vergehen.“
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spiegel entwickelt. Er hilft uns, individuell und objektiv die Miete jeder einzelnen Wohnung zu ermitteln – und zwar anhand von über 40 Kriterien. Daraus errechnen sich dann die zukünftigen Mieten für eine Neuvermietung. Die Idee hinter dem Unternehmensmietspiegel ist folgende: Wenn heute zwei Mitglieder dieselbe Wohnung mit derselben Ausstattung bei uns mieten, sollen sie auch dasselbe bezahlen! Das finden wir fair.
Anschließend überprüfen wir anhand des Unternehmensmietspiegels regelmäßig die Bestandsmieten in jeder Wohnanlage: Ist die aktuelle Miete angemessen? Wie lange liegt die letzte Mieterhöhung zurück? Welche Mietanpassung wollen und können wir im Rahmen unseres Un
[hauspost] nachgefragT modernisierUngen [bauen]
+++ In den kommenden Monaten verpasst die WOGEDO allen Hausfassaden auf der Bruno-Schmitz-Straße in Garath, der Max-Brandts-Straße und Volmerswerther Straße in Bilk einen neuen Anstrich. +++ Außerdem im
Fokus: Kanal sanierungen und die Erneuerung von Heizkesseln in diversen Liegenschaften. +++
+++ MODERNISIERUNGSTICKER +++
ALLES AUF ANFANG IN GERRESHEIM
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Die WOGEDO plant ihren nächsten
Bestands ersatz in Gerresheim: Insgesamt
29 Wohnhäuser mit rund 150 Wohnungen
werden abgerissen, um die Grundstücke
an der Hagener Straße 22–48, 33–57 sowie
Lüdenscheider Straße 1 und 3 neu zu be-
bauen. Die Ursache sind bauliche Mängel,
die das Wohnen in den derzeitigen Häusern
langfristig unmöglich machen. Losgehen
soll es frühestens 2022.
„Die bautechnischen Mängel sind in der Bauerstellung in den 1920erJahren begründet und können nachträglich nur mit erheblichem Aufwand beseitig werden“, erklärt WOGEDOVorstand Andreas Vondran. „Nach sorgfältiger Abwägung haben wir uns deshalb für den Abriss und Neubau entschieden, denn auch eine Modernisierung wäre nur im unbewohnten Zustand möglich.“ In den vergangenen Jahren hatte die Wohnungsgenossenschaft ausgiebig, aber erfolglos technische Verfahren zur Instandsetzung getestet. Die größte Problematik: Aus dem Erdreich dringt Feuchtigkeit in die Gebäude, insbesondere in die ErdgeschossWohnungen. Gepaart mit schlechtem Schallschutz und unzureichender Energetik der Gebäude macht das die Wohnungen nicht zukunftsfähig. Hinzu kommen Grundrisse ohne Balkone, kleine Bäder und Durchgangszimmer sowie fehlende Barrierefreiheit. „Wir investieren jährlich 6 Millionen Euro in die Pflege unseres Bestandes. In diesem Fall könnte aber selbst eine Vollmodernisierung nicht alle Defizite beheben“, so Vondran.
Zeitgemäßes Wohnen statt Mittelmaß Statt auf eine kostenintensive Mittelmaßlösung setzt die WOGEDO daher auf ein vollumfängliches Bestandsersatzprojekt, das sich harmonisch in die Umgebung integriert. Dazu sollen historische Bau elemente der aktuellen Wohnhäuser aufgegriffen und der Siedlungscharakter gleichzeitig aufgewertet werden, das Ganze zu bezahlbaren Mieten. Bereits 2017 hat sich die WOGEDO als Gründungspartner des Düsseldorfer Bündnisses für genossenschaftliches Wohnen freiwillig zu Neubaumieten verpflichtet, die deutlich unter dem ortsüblichen Niveau liegen. In enger Abstimmung mit der Stadt Düsseldorf wird eine Mischbebauung aus öffentlich geförderten und preisgedämpften Wohnungen angestrebt.
Umfassende Unterstützung der Mieter Die Beratung und Begleitung der Mieter sind der WOGEDO ein wichtiges Anliegen. Die Wohnungsgenossenschaft hat daher bereits mit den Bewohnern der Siedlung gesprochen und sie über die zentralen Punkte der Planung informiert. „Unsere Mieter sollen sich nun erst einmal mit der neuen Situation vertraut machen und später ganz in Ruhe umziehen“, betont WOGEDOVorstand Dirk Mowinski. „Uns ist es wichtig, individuelle Umzugslösungen zu finden, mit denen unsere Mieter sich wohlfühlen.“ Innerhalb der kommenden vier Jahre soll für jeden Mieter ein neues Zuhause gefunden werden. Deshalb hat die WOGEDO seit Januar bereits fast alle Mieter der Wohnhäuser persönlich besucht, um zu besprechen, welche individuellen Anforderungen sie an ihre neuen Wohnungen stellen. Bei eventuellen Schwierigkeiten steht ein speziell gegründeter Sozialausschuss bereit, dem unter anderem HansJoachim Witzke als 1. Vorsitzender des Mietervereins Düsseldorf angehört.
Der Neubebauung widmet sich die WOGEDO zu einem späteren Zeitpunkt. Im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsverfahrens wird sie dann interessierte Düsseldorfer aktiv mit in die Planung einbeziehen.
Zutaten (für 4 Personen)
5 Hähnchenteile à ca. 230 g, 50 g Butter, 2 – 3 TL brauner Zucker, 1 TL gemahlener Zimt, 1 TL Kakao, 1 TL heller BalsamicoEssig, ½ TL Chilipulver, 1 TL EdelsüßPaprika, Salz, Pfeff er, 10 EL Olivenöl, 1 Gefrierbeutel (6 Liter Inhalt)
Zubereitung
Für die Marinade die Butter in einem kleinen Topf bei schwacher Hitze schmelzen. 1 – 2 TL braunen Zucker, Zimt, Kakao, Essig, Chilipulver, Paprika, je 1 TL Salz und Pfeff er hinzugeben und gut verrühren. Vom Herd nehmen und 5 EL Öl unterrühren. Hähnchen waschen, trocken tupfen und Ober und Unterkeulen voneinander trennen. In einen Gefrierbeutel geben, die Marinade darüber gießen, den Beutel verschließen und gut durchkneten. Ca. 1 Stunde marinieren. Anschließend die Hähnchenteile aus dem Gefrierbeutel nehmen, in eine Grillschale legen und die übrige Marinade darüber verteilen. Die Grillschale 30 bis 45 Minuten auf einen heißen Grill stellen. Die Hähnchenteile zwischendurch mehrmals wenden.
Zutaten (für 4 Personen)
600 g Seelachsfi let, 1 Aubergine, 1 rote Paprika, 1 Zitrone, 1 Brecher Crème fraîche, 2 EL Mayonnaise, ½ TL Currypulver, Salz, Pfeff er, Olivenöl
Zubereitung
Die Zitrone auspressen. Die Seelachsfi lets wachsen, trocken tupfen, in Stücke schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln. Nun die Aubergine und die Paprika waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Seelachs, Aubergine und Paprika abwechselnd auf Spieße stecken, mit Salz und Pfeff er würzen und mit etwas Öl bestreichen. Die Spieße unter häufi gem Wenden 10 bis 15 Minuten grillen. Für den Dip die Crème fraîche mit der Mayonnaise verrühren und mit Salz, Pfeff er und Currypulver abschmecken.
Zutaten (für 4 Personen)
4 Paprikaschoten nach Wahl, 300 g Couscous, 2 EL Limettensaft, 5 EL Olivenöl, 1 TL gemahlener Kreuzkümmel, 1 TL gemahlener Kardamon, 1 TL ge mahlener Sternanis
Zubereitung
Für dieses Gericht wird ein Grill mit Deckel benötigt. Den Couscous nach Packungsanleitung zubereiten und auskühlen lassen. Limettensaft, Öl, Kreuzkümmel, Kardamon und Sternanis untermischen. Etwa 1 Stunde durchziehen lassen. Die Paprikaschoten waschen und die obere Hälfte mit dem Stielansatz abschneiden. Kerne und Trennwände entfernen. Nun die Paprika mit dem Couscous füllen und bei geschlossenem Deckel 8 bis 10 Minuten indirekt grillen, also nicht direkt über der Glut.
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[wohnen & leben] reZePTe
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Ist Grillen erlaubt oder nicht?Es gibt kein deutschlandweites Gesetz, das das Grillen auf dem Balkon verbietet – ebenso aber auch kein gesetzlich geltendes Recht für den Mieter auf regelmäßiges Grillen, sodass Vermieter ein Grillverbot oder eine Einschränkung in ihren Mietver-trägen oder Hausordnungen aussprechen dürfen. Bei Fehlen einer mietvertraglichen Regelung gilt – zumindest in Düsseldorf – das Landesemmissionsschutzgesetz NRW: Grillen auf dem Balkon ist danach grundsätzlich gelegentlich und zeitlich begrenzt erlaubt, solange sich die Nachbarn nicht durch Rauch- und Geruchsbildung beein-trächtigt fühlen.
Wie oft darf man grillen?Diese Frage lässt sich nicht generell beantworten, denn eine starre Regelung zur Häufi gkeit gibt es nicht. Im Grunde gilt: Die Nachbarn dürfen nicht übermäßig belas-tet werden. Gerichtsurteile aus der Vergangenheit weichen voneinander ab: Während in Aachen zweimal monatlich gegrillt werden darf, ist in Bonn geurteilt worden, dass einmal pro Monat ausreichend ist. Oberstes Gebot ist überall die Rücksichtnahme. Fazit: Wer sich gut mit dem Nachbarn stellt, kann auch häufi ger mal den Grill an-schmeißen. Auch beim Grillen gilt natürlich: die Ruhezeiten unbedingt beachten.
Womit sollte gegrillt werden?Aufgrund der Rauchentwicklung empfi ehlt es sich, in Mietshäusern auf den Gas- oder Elektrogrill umzusteigen. Im alleinstehenden Einfamilienhaus darf es natürlich auch der Holzkohlegrill sein. Allen WOGEDO-Mietern erlauben wir das Grillen mit Elektro-grill auf dem eigenen Balkon.
Wo fi nde ich die schönsten Grillplätze in Düsseldorf?Grillliebhaber, die möglichem Stress mit den Nachbarn entgehen wollen oder keinen Balkon haben, können in verschiedenen Grünanlagen grillen. Im Volksgarten und auf den Rheinwiesen zum Beispiel ist das Grillen zwar offi ziell verboten, wird jedoch vom Ordnungsamt geduldet, solange hinterher aufgeräumt und nichts beschädigt wird. In Düsseldorf stehen zudem gleich drei öffentliche Grillplätze mit fest eingebauten Grills zur Verfügung, bei denen nur das Grillmaterial selber mitgebracht werden muss. Mehr dazu hier: www.duesseldorf.de/stadtgruen/freizeit/grillen-im-gruenen.html
Für dieses Gericht wird ein Grill mit Deckel
Zutaten (für 4 Personen)
4 Paprikaschoten nach Wahl, 300 g Couscous, 2 EL Limettensaft, 5 EL Olivenöl, 1 TL gemahlener Kreuzkümmel, 1 TL gemahlener Kardamon, 1 TL ge mahlener Sternanis
Für dieses Gericht wird ein Grill mit Deckel
Zutaten (für 4 Personen)
4 Paprikaschoten nach Wahl, 300 g Couscous, 2 EL Limettensaft, 5 EL Olivenöl, 1 TL gemahlener Kreuzkümmel, 1 TL gemahlener Kardamon, 1 TL ge mahlener Sternanis
Für dieses Gericht wird ein Grill mit Deckel
Zutaten (für 4 Personen)Zutaten (für 4 Personen)
Die Zitrone auspressen. Die Seelachsfi lets wachsen, trocken tupfen, in Stücke schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln. Nun die Aubergine und die Paprika waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Seelachs, Aubergine und Paprika abwechselnd auf Spieße stecken, mit Salz und Pfeff er würzen und mit etwas Öl bestreichen. Die Spieße unter häufi gem Wenden 10 bis 15 Minuten grillen. Für den Dip die Crème fraîche mit der Mayonnaise verrühren und mit Salz, Pfeff er und Currypulver ab
dem Zitronensaft beträufeln. Nun die Aubergine und die Paprika waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Seelachs, Aubergine und Paprika abwechselnd auf Spieße stecken, mit Salz und Pfeff er würzen und mit etwas
bis 15 Minuten grillen. Für den Dip die Crème fraîche mit der Mayonnaise verrühren und mit Salz, Pfeff er und Currypulver ab
reZePTe [wohnen & leben]
Oh du schöne GrillzeitMarinierte
Hähnchenteile
Gegrillte See lachs-Spieße mit DipPaprika mit Couscousfüllung
Sobald es draußen wieder schön wird, kommt
die Lust aufs Grillen. Wir haben die passenden
Tipps, damit die gute Nachbarschaft nicht unter
dem Grillspaß leidet. Und ein paar leckere
Rezepte gibt es noch obendrauf.
GEWINN SIE EINEN WEBER GRILL
Teilnahme auf Seite 25
Unser Dach22
Unser Dach23
[wohnen & leben] Wohnen im alTer
Wohnen im Alter
Praktische Helfer für den Alltag
Tipp 1: Greifhilfe Eine Greifhilfe ist ideal zum Aufheben oder Greifen von Gegenständen im häuslichen Umfeld. Besonders geeignet sind leichte, stabile und gut händelbare Exemplare. Manche Greifzangen verfügen zudem über einen Magneten. So lassen sich auch heruntergefallene Gegenstände wie Geldstücke oder Brillen mit Metallgestell ganz leicht wieder aufheben. In der Standardausführung sind Greifhilfen schon ab 10 Euro erhältlich.
Tipp 2: LEDNachtlicht Eine gute Unterstützung für den nächtlichen Weg zum Bad stellen LEDNachtlichter da. Die modernen, sparsamen Nachtleuchten mit integriertem Bewegungsmelder sorgen für schnelle Orientierung direkt nach dem Aufstehen und helfen so, mögliche Hindernisse im Auge zu behalten. Hilfreich ist es, beim Kauf auf einen ausreichenden Erfassungswinkel für den Bewegungssensor zu achten. Je nach Ausführung sind LEDNachtlichtleuchten bereits ab 10 Euro zu haben.
Tipp 3: Haltegriffe Hilfestellung im Alltag bieten auch Haltegriffe. Am Waschbecken, neben der Toilette oder in der Dusche geben sie Halt bei längerem Stehen, sie unterstützen beim Aufstehen oder geben Sicherheit unter der Dusche. Viele Haltegriffe lassen sich heute ohne Bohren montieren. Damit sind sie flexibel einsetzbar und ohne Löcher in den Fliesen wieder zu entfernen. Gleiches gilt für Einstiegshilfen für die Badewanne: Sie werden einfach am Wannenrand fixiert und können problemlos wieder gelöst werden. Je nach Art und Schwere der Beeinträchtigung kann der Hausarzt übrigens ein Rezept für die praktischen Alltagshelfer ausstellen. Dann übernimmt die gesetzliche Krankenkasse nach Absprache einen Teil der Ausgaben.
Tipp 4: Automatische EHerd abschaltung Habe ich wirklich den Herd ausgeschaltet, bevor ich die Wohnung verlassen habe? Diese Frage hat sich wahrscheinlich jeder schon einmal gestellt. Wer einen EHerd hat, kann eine automatische Herdabschaltung installieren lassen. Sie trennt Elektroherde selbst
Möglichst lange in der eigenen Wohnung leben zu können, wünscht sich wohl jeder. Umso besser, dass es praktische
Helfer gibt, die das Wohnen im Alter sicherer und bequemer machen. Wir stellen einige Hilfsmittel vor.
ständig vom Stromnetz, wenn eine zu hohe Temperatur erreicht oder eine zuvor eingestellte Zeit überschritten wird. Einige Systeme geben bei Gefahr einen Signalton von sich oder warnen über eine mehrfarbige LEDAnzeige. Eine andere Variante vertraut auf einen Bewegungsdetektor, der kontinuierlich die Anwesenheit einer Person in der Küche registriert. Wird der Raum verlassen und während einer bestimmten Zeitspanne nicht wieder betreten, schaltet das System die Stromzufuhr ab.
Tipp 5: HausnotrufsystemeMenschen, die im Alter allein leben und pflegebedürftig sind, finden in Hausnotrufsystemen eine gute Unterstützung. Über solche Systeme kann ganz einfach ein Notruf gesendet werden, wenn das Telefon einmal nicht erreichbar ist. Dazu einfach auf den Funksender drücken, der um den Hals oder als Armband getragen wird. Ein Notrufgerät mit Freisprechanlage, das an die Telefondose und ans Stromnetz angeschlossen wird, stellt die Verbindung zur Notrufzentrale her. Daraufhin nimmt ein Mitarbeiter der Notrufzentrale Kontakt mit dem Hilfesuchenden auf und benachrichtigt zum Beispiel Familienangehörige, Nachbarn oder einen Notarzt. Die Kontaktdaten der Angehörigen werden bereits bei der Installation des Hausnotrufs hinterlegt. Gerade bei einem Hausnotrufsystem lohnt sich
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Haltegriffe und Hausnotrufsystem geben Sicherheit in den eigenen vier Wänden.
Rechtzeitig Vorsorge treffen
Wenn wichtige Punkte geklärt sind, lebt es sich entspannter. Neben einer
Patientenverfügung zur Regelung der eigenen Wünsche für die medizinische Versorgung sollte gerade im Alter auch über eine Vorsorgevollmacht nachgedacht werden. Mit
einer solchen Vollmacht wird festgelegt, wer wichtige Entscheidungen
für einen trifft, wenn man selbst dazu einmal nicht mehr in der Lage ist.
Sie kann pauschal für alle denkbaren Bereiche erteilt werden oder für einzelne Punkte, zum Beispiel für Bankgeschäfte oder das Mietverhältnis. Sinnvoll ist es, sich für eine solche
Vollmacht von einem Notar beraten zu lassen. Sollten Sie eine Regelung getroffen haben, hinterlegen Sie am besten auch bei der WOGEDO die
Kontaktdaten des Bevollmächtigten. Dann wissen wir, wen wir bei Fragen oder Klärungsbedarf rund um Ihre Wohnung und Ihr Mietverhältnis
ansprechen können.
+++ 0211 2290030 für die Bereiche Gerresheim, Holthausen, Mörsenbroich, Unterrath und Wersten +++ +++ 0211 2290040 für die Bereiche Bilk, Düsseltal, Eller, Erkrath, Garath, Hellerhof, Lierenfeld und Vennhausen +++
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eine gute Beratung, denn die HausnotrufAnbieter unterschieden sich mit ihren Leistungen. Hilfreich ist auch eine Beratung, ob ein Notfallknopf am Handgelenk oder als Halskette besser zu den eigenen Bedürfnissen passt. Die Anschlussgebühr variiert in der Regel zwischen 10 und 70 Euro, hinzu kommen monatliche Kosten zwischen 20 und 50 Euro.
Wohnen im alTer [wohnen & leben]
Die langjährige Hauswartin Annemarie Steffl ing aus Holthausen ist Anfang des Jahres verabschiedet worden. Die WOGEDO, vertreten durch (v.r.n.l.) Vorstand Dirk Mowinski, Kunden betreuerin Vera Erkes und Sozialmanager Bodo Woinowski sprach der Hausmeis terin ihren tiefsten Dank für die tolle Zusammenarbeit aus.
Mehr als 20 Jahre kümmerte sich die Rentnerin im Auftrag der WOGEDO mit Leib und Seele um ihr Quartier in der Geeststraße und war dabei bei allen Nationalitäten vor Ort sowie bei Groß und Klein gleichermaßen beliebt. Aufgrund ihres Alters sei es laut eigener Aussage jedoch an der Zeit, diese Aufgabe in jüngere Hände zu geben. Im Benrather Schloss wurde deshalb noch einmal gemeinsam bei einem Kaff eetrinken über vergan
Planungsphase beim Schlösser-Areal
PLANEN, PLANEN, PLANEN HEISST ES AKTUELL BEI DER BWB, DWG UND WOGEDO. Gemeinsam arbeiten die Projektleiter der drei Genossenschaften mit den Projektsteuerern von IQ Real Estate an der Bauplanung für das Schlösser-Areal. Hier sollen in den kommenden Jahren 130 neue Wohnungen entstehen. Die Verantwortlichen treffen sich regelmäßig, um das gemeinsame Vorhaben voranzutreiben. Damit das kooperative Neubauprojekt auch ein voller Erfolg wird, ist eine enge Feinabstimmung mit dem Architektenbüro "Tor 5 Architekten" das A und O.
Hauswartin der Herzengene Geschichten gelacht, und die WOGEDO überraschte die Hauswartin, die von ihrer Tochter Martina Bausch (links im Bild) begleitet wurde, zum Abschied mit Opernkarten. „Frau Steff ling war mehr als der gute Geist ihrer Wohnanlage. Sie hat das Herz am rechten Fleck und hat immer tatkräftig mit angepackt. So konnte sie wirklich jeden in der Siedlung für sich gewinnen“, lobt Vera Erkes ihr Engagement.
Dass sie vor Tatkraft nur so strotzt, bewies die 70Jährige bis zuletzt: Noch am Neujahrstag trommelte sie alle Kinder der WOGEDOHäuser zusammen, um mit ihnen die Feuerwerkskörper der Silvesternacht vom Parkplatz aufzusammeln. Kein Wunder also, dass der Abschied schwerfällt. Zur Freude aller bleibt Annemarie Steffl ing der Siedlung als Mieterin jedoch auch zukünftig erhalten.
Unser Dach25
Unser Dach24
Kennen Sie die Lösung?
Wissen Sie, welchen Begriff wir suchen? Dann tragen Sie die Buchstaben in die dazugehörigen Felder ein. Daraus ergibt sich das Lösungswort. Schreiben Sie den gesuchten Begriff einfach auf die Gewinnspielkarte im Heft und senden Sie uns diese zu. Oder schicken Sie uns eine EMail mit der Lösung unter dem Stichpunkt „Gewinnspiel“ an [email protected]. Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen 1 x den exklusiven tragbaren Holzkohlegrill „Go-Anywhere“ von Weber – für den Grillgenuss unterwegs und im Grünen. Einsendeschluss ist der 30.06.2018.
Lösung:
IMPRESSUM
HerausgeberWohnungsgenossenschaft
DüsseldorfOst eG (WOGEDO)
AnschriftWOGEDO
Gleiwitzer Straße 8 40231 Düsseldorf
Telefon 0211 229000 Fax 0211 229009980
[email protected] · www.wogedo.de
Verantwortlich für den HerausgeberIsabell Rostohar
UnternehmenskommunikationTelefon 0211 2290015 [email protected]
Konzeption und RedaktionCP/COMPARTNER
Freiheit 1 · 45128 EssenTelefon 0201 10950
www.cpcompartner.de
LeitungMartina Kiphardt (verantw.),
Julia SchweinsbergerChefredaktion
Silja Mannitz (verantw.)Art Direction
Carsten CimanderRedaktionelle Mitarbeit
Heike Reinhold,Jennifer Röder
Grafi kKatja Müller
Schlussgrafi kSigrid Herff s
DruckALBERSDRUCK GMBH & Co. KG
Leichlinger Straße 1140591 Düsseldorf
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Ausgabe von
„Unser Dach“erscheint im
November 2018
Welche Begriffe aus dem Wohnumfeld sind hier abgebildet?
Die richtigen Wörter bitte in die zugehörigen Kästchen eintragen.
Die Buchstaben in den gelben Feldern ergeben das
Lösungswort unten. Viel Spaß!
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Die Teilnahme am Gewinnspiel ist WOGEDOMitgliedern vorbehalten. Mitarbeitende der
WOGEDO und Gewinnspielgruppen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.FOTO
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… zum Geburtstag
75.
AngermundMehmet Metin Sönmez
BenrathHeinz-Dieter Riedel
DüsseltalWaltraud Banaszewski, Rita Gütlein
EllerMarian Dlugosz
ErkrathIlse Noth, Gudrun Windmann
Flingern NordEllen Bellroth
GarathKlaus Beckers, Marek Figiel, Hildegard
Renner, Hans-J SchröterGerresheim
Karin Berger, Elke Brass-Craigie, Uwe Budahl, Inge Diekert, Dieter Graf, Wilma Hoffmeister, Heiko Jüngerkes,
Karin Lehmann, Peter Moche, Brigitte Ralf, Karl- Ernst Rittgeroth,
Hedi Schneiders, Marga Weiergräber, Horst Wißmann
GrafenbergUrsula LormannGrevenbroich
Werner AngermundHaan
Horst MetzlerHellerhof
Rainer Hufschmidt, Jürgen MakeinLierenfeld
Rita Butsch, Anna-Maria Knoch,Dieter Kohmann, Karin Landau
NeuwiedWolfgang Zander
PlettenbergJanina Siekiera
Siedlung FreiheitHorst Layes, Lothar Steinbrink
TannenhofErich Düber, Trudelotte Kratz
UnterbilkKarin StutzUnterrath
Frauke Piepmeyer
UrdenbachHeide Klabunde
VennhausenHelga Frommen, Dagmar Funda,
Herbert Goertz, Karin Kasper, Gisela Pape, Karin Wienzek
WeilheimSieglinde Franz
WerstenDieter Burghartz, Siegfried Gröger,
Renate Hergeth, Klaus Werner, Paul Wiszimmek
80.
BilkWalter Breiden
DüsseltalMarie Luise Micheelsen
EllerHildegard Butz, Karin Kern
Flingern NordEllen Sauthoff
GarathLuise Aring, Reinhard Cissewski,
Willi Moor, Adelheid Pazulla, Berthold Pufal, Klaus Wiskozil
GerresheimBalthasar Damm, Ljubica
Dünschmann-Petrovic, Julius Freyer,Tini Heinrichs, Maria Henrichs,
Heinrich Krapf, Hans Küster, Waltraud Madaj, Betty Mayer, Dorothea Reiners,Walter Rockholz, Merula Sablowski,Ursula Schliwa, Wilhelm van Hout,
Juliane ZajaGolzheim
Wolfgang TrederHeerdt
Dieter FuehrerHellerhof
Marlis Prasse, Horst SchlüterHubbelrath
Brigitte Pehlemann, Ruth RasmussenKaarst
Heinrich AstLangenfeld
Margrit Ebbing Lierenfeld
Christa Adams, Helga Faust, Manfred Heidrich, Paul Metzen,
Mariam Perelshteyn, Dieter Schmidt
Mönchengladbach Gisela FehlMonheim
Ingrid SteckNeuwied
Frieda ZanderRath
Dieter GoerschRatingen
Wolf-Gunter ScherfSiedlung Freiheit
Brunhilde NeugebornStadtmitte
Erich FladererUnterrath
Christel FeuersengerVeilsdorf
Heinz GötzVennhausen
Karl Schroers, Susanna WalluhnWersten
Elisabeth Brauwers, Friedrich Eickelmann, Mathilde Fischbock,
Wolfgang Kluge, Brunhilde Mohren, Annemarie Richter, Luzie Schmitz,
Christiane Schwartz
85.
Bilk Helmut Haack-Rohde, Siegfried
Salmanzig, Helmut SchmitzDüsseltal
Guenther BunkGarath
Elisabeth Andresen, Maria PabstGerresheim
Berthold Genz, Anneliese Lunemann,Erich Maushake
Hellerhof Helmut Fuchs
Lierenfeld Herma Clevers, Inge Neumann,
Christa WagnerLudenberg
Christa PluntkePempelfort
Erich DrefertRath
Gisela BuschVennhausen
Gertrud Dreger, Waldemar Gladasch,
Elfriede Macherey, Gisela Morbe, Marga Zeitz
Wersten Willi Graßhoff, Marlene Husemann,
Irene Kalus, Edgar Klein, Inge Priester, Dieter Reiß, Karl-Bernd Rothländer,
Ursel Syben
90.
Eller Helga Frank
Garath Inge Dahmen, Ingeburg Gasch,
Maja VilenskajaGerresheim
Ilse Bembennek, Marianne Busch,Käte Gronemann, Christel Jandl
Hellerhof Gertrud Mannebach
Holthausen Rudolf BrzenczekSiedlung Freiheit
Rudolf Aschenbroich, Lieselotte Paschmann, Inge Wirth
Tannenhof Monika Bierbaums, Erwin Kowalski
Wersten Heinz Dumeier, Anatolii Kapler,
Manfred Kläß, Senta Kölling, Elisabeth Tkocz
Willich Margot Gross, Werner Medger
95.
GerresheimAnneliese Brakemeier, Anna Kopp
LierenfeldLuise Krüger
Siedlung FreiheitErna Konietzko
WerstenRuth Schafranski
So erreichen Sie uns
WOGEDO
Gleiwitzer Straße 8
40231 Düsseldorf
Telefon 0211 229000
Fax 0211 229009980
EMail [email protected]
www.wogedo.de
Geschäftszeiten
Mo. – Do. 8:00 – 16:00 Uhr
Fr. 8:00 – 13:00 Uhr
Termine nach Vereinbarung
Mo. – Fr. 8:00 – 19:00 Uhr
Wohnungsbesichtigungen auch:
Sa. 8.00 – 13.00 Uhr
Vorstand
Vorstand Andreas Vondran 0211 2290010 [email protected]
Vorstandssekretariat Thekla Schönfeldt 0211 2290011 [email protected]
Vorstand Dirk Mowinski 0211 2290020 [email protected]
Vorstandssekretariat Petra Niedzwetzki 0211 2290021 [email protected]
Rechnungswesen
Bereichsleitung Peter Krampitz 0211 2290060 [email protected] Jens Schmitz 0211 2290067 [email protected]
Finanzbuchhaltung Frank Weinberg 0211 2290061 [email protected]
Rechnungsbearbeitung Roswitha Watermann 0211 2290062 [email protected]
Mietenbuchhaltung Daniel Franz 0211 2290063 [email protected]
Betriebskosten Bernd Ebbers 0211 2290064 [email protected] Kerstin Zaeper 0211 2290065 [email protected]
Gehalts- und Darlehensbuchhaltung Annemarie Mühlbauer 0211 2290066 [email protected]
Auszubildende
Sandra Seyda 0211 229000 [email protected] Sinner 0211 2290054 [email protected] Kurz 0211 2290053 [email protected]
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Herzlichen Glückwunsch …
… zum Jubiläum
50
Jahre Mitgliedschaft
Bilk Dieter Gehrke
Garath Monika Dung, Reinhard Puschmann,
Manfred TaubeGerresheim
Udo Gante, Hannelore Kayser, Manfred Kemmerling,
Helga Leithäuser, Alfred Meier, Ursula Schmitz, Dieter Wittek
Golzheim Guenther Limmer
Heede Gisela Ellenbeck
Lierenfeld Ursula Hägerbäumer, Helga Kauertz,
Brigitte Maar, Ursula SpieckerMeerbusch Ralf Janisch
Siedlung Freiheit Wolfgang Canisius, Marita Kopp
Tannenhof Elke Heinrichs, Ursula Werner
Urdenbach Gabriele Schwindt
Wersten Heinz Hoppe
60
Jahre Mitgliedschaft
Bilk Karl Ernst Kohnen
Erkrath Vinzenz Opitz
Freiburg Helga KösterGerresheim
Otto Walter Dietz, Gerd Massing, Otto Welkers, Ursula Winter
LierenfeldKaarst
Heinrich AstKönigswinter Lothar Oppor
Helga Leisering-BuschSiedlung Freiheit
Horst SaurenTannenhof
Brigitte Feurich, Erich PötzschVennhausen
Rudolf KaufholdWersten
Werner Hein, Heinrich Schmidt
BenrathMelissa Lang
BilkMelanie Nicole Cappallo,
Tanja Kristin Cappallo, Bernd Fröhlich, Eugen Leimann,
Margret Prigge, Mourina RazzouguiBottrop
Stefan RadlböckEller
Dagmar Burkandt, Heribert Otte Hannebauer, Heike Meier,
Peter Merken, Toni-Heinz Mühlmann, Gabriele Scharfheuer,
Alexandra StillEssen
Nadine SeiferthFlingern
Harald SchmidtmannFriedrichstadtLinda Agyeman
GaggenauRudolf Müller van Ishem
GarathCynthia Adjei, Kirstin Thelen,
Katharina Werl, Viktoriya Yukhymenko, Mulugata Zermariam
GerresheimAlan Almann, Hilary Coleman,Charlyn Keutmann, Marwin
Keutmann, Fynn Kilian,Nala Kilian, Ulrike Krüger,Susanne Kuberski, Bruno
Menzerath, Alina Dana Olschewski, Klaus Opfermann, Christine Pohl,Elfriede Ruhnau, Peter Schleder,Helge Schneider, Michael Uertz,
Hans-Joachim WildeGolzheim
Ursula Gather
GrafenbergFrank Drewlo, Rainer Sann
HellerhofMarcel Müller, René Müller,
Helga PetersHilden
Andrea SauthoffHolthausen
Jörg Dahmen, Markus StaatLeichlingen
Sandra HeinrichLichtenbroich
Marianne GradeLierenfeld
Amélie Burkardt, Marius Ducke,Susanne Jewell, Gerhardt Klinn,
Heinke Pelzer, Helga SchmalenbergMettmannTilo Mayer
MoersJürgen WegenerMörsenbroich
Vida Akowuah, Samuel Annan Hohn,Monika Kayhan, Nathalie Kayhan,
Taieb Souidi, Dagmar WagenerOberbilk
Arnold Borrmann, Carla Marlie Meyer, Hellmut Radeck, Niny Hasina
Rajoelimanana, Sarah Spicks,Younes Zerktoui
OberhausenSerwaa Bonsu
OberkasselHorst Bernhart
PempelfortDavid Muncan
RathChristian Steffens, El Houssain Zaid
RatingenJanis André Hogrebe
ReisholzAbena Owusu Ansah
SolingenLea-Anabel Ohmstedt
StadtmitteKordin Suleivani
StuttgartPetra Warden
UnterbachLaura Gruhne, Lukas Gruhne,
Wolfgang Huckschlag, Gerrid Ladwig, Hannah Toma,
Jannik TomaUnterbilk
Maya PollichUrdenbach
Christel NikolaouVennhausen
Markus Bergmann, Rebecca Brengmann, Ilona Fischer,
Volodymyr Gluzman, Caspar Gobiet, Birgit Götz, Julian
Hamacher, Erik Nathan Herold, Vivien Melina Kohler, Birgitt
Lange, Klaus NiemeyerWattenheim
Christiane KramerWersten
Rachid Badaoui, Felix Birkner-Brzoskowski,Peter Blatzheim, Lotta
Dominicus, Gabriele Emde, Jürgen Gerlach, Markus Werner
Heitz, Robert Husemann, Eva Kurrek, Marcel Kurrek,Julian Lüdtke, Abdulkarim
Majbour, Thomas Müller, Patrick Peters, Lisa Pirch, Niclas Schulz,
Nico Keanu WrobelWittlaer
Anita Schmidt-Janksch
Herzlichwillkommen
Unsere neuen Mitglieder von Oktober 2017 bis März 2018
Vorn
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Unser Dach26
Unser Dach27
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WOGEDO | Gleiwitzer Str. 8 | 40231 Düsseldorf
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WOGEDO-GeschäftszeitenMontag – Donnerstag: 8:00 – 16:00 Uhr
Freitag: 8:00 – 13:00 Uhr
Gleiwitzer Straße 840231 Düsseldorf
Telefon 0211 229000Fax 0211 229009980
Gew
inn
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ns.
Service Wohnen
Teamleitung
Anke Lehr-Weber 0211 2290025 [email protected]
Team Gerresheim, Holthausen, Mörsenbroich,
Unterrath, Wersten 0211 22900-30
Wolfgang Stiebner 0211 2290031 [email protected]
Mario Surlemont 0211 2290032 [email protected]
Vera Erkes 0211 2290034 [email protected]
Lea-Anabel Ohmstedt 0211 2290035 [email protected]
Sandra Heinrich 0211 2290036 [email protected]
Team Bilk, Düsseltal, Eller, Erkrath, Garath, Hellerhof, Lierenfeld,
Vennhausen 0211 22900-40
Michael Haslach 0211 2290041 [email protected]
Ute Born 0211 2290042 [email protected]
Nils van Gulijk 0211 2290043 [email protected]
Udo Meyer 0211 2290044 [email protected]
Ricarda Ressing 0211 2290045 [email protected]
Service Mitgliedschaft
Marie Kristin Porbadnik 0211 2290019 [email protected]
Service Intern
Mietenmanagement
Marion Bester 0211 2290012 [email protected]
Sozialmanagement
Bodo Woinowski 0211 2290013 [email protected]
Björn Süerkan 0211 2290023 [email protected]
Personal
Sandra Krawietz 0211 2290014 [email protected]
Controlling/IT
André Reschke 0211 2290016 [email protected]
Zentrale Technik
Bereichsleitung
Wolfgang Weber 0211 2290070 [email protected]
Technisches Management
Jürgen Wegner 0211 2290072 [email protected]
Assistenz Zentrale Technik
Eva Doroschkewicz 0211 2290071 [email protected]
Annette Ising 0211 2290073 [email protected]
Empfang
Sabrina Uhlenbroch 0211 2290017 [email protected]
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