Das Mitgliedermagazin der WOGEDO
Unser Dach
GUTE NACHBARSCHAFTKENNENLERNFEST FÜR DEN KLINKEBOGEN
SICHER UNTERWEGSGEWALTPRÄVENTION FÜR KINDER
STARKE GEMEINSCHAFTDAS JUGENDROTKREUZ STELLT SICH VOR
Bauen statt brauenWarum auf dem Schlösser-Areal bald
Wohnungen entstehen
No. 2 November
2017wogedo.de
Unsere
„Winter-getränke“bri ngen Sie warm durch
die kalten Tage
in unserem letzten Mitgliedermagazin haben wir Ihnen das Bündnis für genossenschaftliches Wohnen vorgestellt, in dem wir uns gemeinsam mit weiteren Akteuren der Stadt Düsseldorf und der Wohnungs-wirtschaft für bezahlbaren Wohnraum in Düsseldorf einsetzen. Nun trägt die Zusammenarbeit bereits Früchte. Auf dem Schlösser-Areal im Stadtteil Derendorf realisieren wir ein erstes gemeinsames Bauprojekt und scha� en rund 130 neue Wohnungen. In unserer Titelgeschichte stellen wir Ihnen die geplante Bebauung näher vor.
Auch die Arbeiten am „Klinkebogen“ in Unterrath schreiten voran. Im Frühjahr 2018 sollen die neuen Mieter einziehen – und konnten sich schon jetzt bei einem Kennenlernfest das erste Mal begegnen.
Brücken zwischen den Mitgliedern zu schlagen ist uns nicht nur beim „Klinkebogen“ wichtig. Wir wollen, dass sich unsere Mitglieder in ihrem Wohnhaus und der näheren Umgebung wohlfühlen. Dazu gehört eine gute und lebendige Nachbarschaft im Quartier. In diesem Heft berichten wir von zwei durch die WOGEDO unterstützten Nachbarschaftsfesten in Gerresheim, bei denen der ungezwungene Austausch und das gemeinsame Feiern im Mittelpunkt standen.
Inhalt
Editorial
05 Neues bei der WOGEDO Frischer Wind: Die WOGEDO hat neue Mitarbeitende und Azubis. Die Wohnungsgenossen-schaft verstärkt außerdem ihre Aktivitäten auf Facebook.
06 Titelstory Ein neues Gesicht für das Schlösser-Areal: Die WOGEDO und zwei weitere Genossenschaften errichten 130 neue Wohnungen.
10 Kennenlernfest Die Bewohner des „Klinkebogens“ haben sich erstmals getro� en.
14 Sicherheit Ein Training hat Kindern in Holthausen Tipps für den Alltag gegeben.
16 Nachbarschaftsfeste Die WOGEDO hat zwei Feiern in Gerresheim unterstützt.
24 Nachgefragt Der WOGEDO-Mitarbeitende Björn Herrmann gibt Einblick in aktuelle Bauvorhaben.
25 Gewinnspiel
25 Impressum
26 Jubilare
20 Engagiert Das Jugendrotkreuz in Gerresheim übernimmt Verantwortung.
22 Rezepte Warme Getränke heizen an kalten Tagen ein.
Ausgabe 02/2017
hauspost
Liebe Leserinnen und Leser,
18 „Klinkebogen“ Das Bauprojekt nimmt Gestalt an.
19 Kunst aus der Dose In Gerresheim hat die WOGEDO in diesem Sommer eine Garagenwand neu gestalten lassen.
bauen
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, besinnliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!
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Andreas Vondran und Dirk MowinskiVorstand WOGEDO
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wohnen & leben
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Gut vernetzt und aktiv dabei: Der schnelle und direkte Austausch mit unseren Mitgliedern ist uns sehr wich-tig. Deshalb haben wir unsere Face-book-Seite auf Vordermann gebracht. Hier berichten wir regelmäßig über Aktuelles aus der WOGEDO. Feedback ist ausdrücklich erwünscht! Außerdem neu: Auf unserem WOGEDO-Blog
„Wohnfühlen“ liefern wir ab sofort interessante Hintergrundberichte rund um die eigenen vier Wände und unser Unternehmen.
Auf unserer Facebook-Seite vor-beizuschauen lohnt sich doppelt. Denn im November verlosen wir hier tolle Preise. Einfach die WOGEDO liken, am Gewinnspiel teilnehmen und zukünftig keine Unternehmens-neuigkeiten und Blogeinträge mehr verpassen!
Neu bei der WOGEDO:
WILLKOMMEN IM TEAM!Das WOGEDO-Team freut sich über Verstärkung: Drei neue Kolleginnen sind bereits seit Juli mit an Bord. Während Eva Doroschkewicz die Assistenz Zentrale Technik unterstützt, kümmern sich Ricarda Ressing und Sandra Heinrich im Team Service Wohnen um alle Anliegen rund um Woh - nungsvermietung, Hausgemeinschaft und Reparaturen. Noch frisch dabei sind die beiden neuen Azubis: Evelyn Sinner und Benjamin Kurz haben im September bei der WOGEDO ihre Ausbildung zur Immobilienkau� rau bzw. zum Immobilienkaufmann begonnen.
GEMEINSCHAFT 2.0:
DIE WOGEDO INFORMIERT AUF FACEBOOK UND IM EIGENEN BLOG
Aktuelles aus der WOGEDO. Feedback
„Wohnfühlen“ liefern wir ab sofort
Wir bleibenoffen für neue Mitglieder
Jeder, der eine Wohnung in Düsseldorf sucht, kann bei der WOGEDO Mitglied werden.
Die neuen Bedingungen für die Mitgliedschaft in der WOGEDO sind jetzt gültig. Wie wir in der vorhe -r igen Ausgabe von „Unser Dach“ bereits angekündigt hatten, werden Personen, die der WOGEDO ab dem 1. Oktober 2017 als Mitglied beitreten, erst nach Ablauf des fünften Geschäftsjahres ab Übernahme der Geschäftsanteile bei der Dividendenausschüttung berücksichtigt. Diese Regelung wurde nach einem Beschluss der Vertreterversammlung am 23. März 2017 in die Satzung mit aufgenommen, und diese wurde am 5. Oktober 2017 vom Amtsgericht Düsseldorf in das Genossenschaftsregister eingetragen.
Hintergrund der neuen Regelung ist, dass wir aktuell leider keine Möglichkeit für eine wirtschaftlich sinnvolle Anlage zusätzlicher Gelder von Neu-Mitgliedern haben. Wir denken jedoch: Jeder sollte die Chance auf eine moderne, günstige WOGEDO-Wohnung in Düsseldorf oder Erkrath bekommen. Durch die neue Regelung kann deshalb jetzt wieder jeder bei der WOGEDO Mitglied werden.
Wichtig für alle, die schon länger Mitglied in der WOGEDO sind: Die bisherige Möglichkeit, weitere Anteile mit Hilfe der Dividende oder der Wohnungsbauprämie anzusparen, wird ausgesetzt. Auch diese zusätzlichen Geldmittel können wir momentan nicht sinnvoll investieren. Als verantwortungs-volle Genossenschaft ist es unser wichtigstes Anliegen, attraktiven und bezahl baren Wohnraum für die Menschen in Düsseldorf und Erkrath zu scha� en. In diesem Sinne wollen wir weiterhin neue Bauprojekte auf den Weg bringen.
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„Wohnfühlen“ mit dem neuen WOGEDO-Blog: www.wohnfuehlen-blog.deTäglich auf dem Laufenden: www.facebook.com/wogedo
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V.l.n.r.: Eva Doroschkewicz,
Ricarda Ressing, Sandra
Heinrich, Evelyn Sinner,
Benjamin Kurz.
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Gemeinsam mit der WOGEDO wollen die Landeshauptstadt Düsseldorf,
die BWB und die DWG rund 130 neue Wohnungen auf dem Gelände des
ehemaligen Schlösser-Areals errichten. Für die bestmögliche städtebauliche
Lösung lobten die Beteiligten einen Architektenwett bewerb aus. Nun hat
die Jury den Sieger gekürt: Das Bochumer Architektenbüro „Tor 5 Architekten“
wird das Projekt zusammen mit wbp Landschaftsarchitekten realisieren.
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W o einst die Düsseldorfer Hausbrauerei Bier her-stellte, soll ein neues Quartier mit rund 130 Woh-nungen im preisgedämpften Segment entstehen. Und das so schnell wie möglich, denn bezahlba-
rer Wohnraum ist in der Landeshauptstadt knapp. Geplant ist ein städtischer Wohnungsmix für Familien, Alleinerziehende, Singles und Paare sowie Senioren auf dem östlichen Grund-stücksteil des Schlösser-Areals. Im Rahmen des Architekten-wettbewerbs sichtete die Jury aus Vertretern der Stadtver-waltung, der Ratsfraktionen und der Genossenschaften fünf Entwürfe und entschied sich klar für das Konzept von „Tor 5 Architekten“. Es ist architektonisch anspruchsvoll und verfügt über eine robuste Struktur sowie ein klares Erscheinungsbild. Damit passt die geplante Bebauung gut zum aufstrebenden Stadtteil Derendorf, der sich nach langen Jahren industrieller Prägung immer mehr zum beliebten Wohnstandort entwickelt.
Besonders positiv bewertete die Jury die ressourcenschonende Bauweise und die Schallschutzmaßnahmen.
Gemeinsamer Einsatz für eine harmoni-sche Bebauung Noch ist die Stadt Düsseldorf Eigen-tümerin des Grundstücks. Sie wird je einen Teil des Geländes an die drei Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaften verkaufen, damit diese hier einen Teil des neuen Wohnviertels scha�en können. Allen gemeinsam ist dabei das Bestreben, eine städtebaulich übe rzeugende Lösung zu finden. „Eine harmoni-sche und einheitliche Architektursprache, die sich in das vor-handene Stadtbild einfügt, ist das Ziel aller Beteiligten“, erklärt WOGEDO-Vorstand Andreas Vondran. „Durch den kooperativen Architekturwettbewerb und die gemeinsame Realisierung können wir genau das gewährleisten.“ In der nun anstehenden Planungsphase erfolgt die Feinabstimmung mit dem Bochumer »
» Ein neues Quartier mit rund 130 Wohnungen
im preisgedämpften Segment soll entstehen. «
Ein neues Gesicht für das Schlösser-Areal
DREI FRAGEN AN ... Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Mobilität und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf
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aufgestellt, mit denen sie zu einer besseren Versorgung der Düsseldorfer Bürger mit qualitätsvollen, generationengerech-ten und energiee° zienten Wohnungen beitragen wollen. Wie wichtig die Zusammenarbeit im Bündnis ist, macht Andreas Vondran deutlich:
» Architektenbüro, bei der einige Details des Entwurfs voraus-sichtlich noch angepasst werden.
Mehr bezahlbarer Wohnraum für Düssel-dorf Mit dem Schlösser-Areal setzen die Wohnungsgenos-senschaften ihr erstes gemeinsames Bauvorhaben um. Weitere Projekte sollen folgen. Zu diesem Zweck haben die fünf Düssel-dorfer Wohnungsgenossenschaften BWB, DWG, DüBS, EBV und WOGEDO gemeinsam mit der Landeshauptstadt Düssel-dorf und dem Verband der Wohnungs- und Immobilienwirt-schaft (VdW) Rheinland Westfalen im April 2017 das Düsseldor-fer Bündnis für genossenschaftliches Wohnen geschlossen. Gemeinsames Ziel aller Beteiligten ist es, angesichts der anhal-tend hohen Wohnungsnachfrage mehr bezahlbaren Wohnraum in Düsseldorf zu scha� en. Dazu prüft die Stadt, welche Grund-stücke den Genossenschaften zur Bebauung zur Verfügung gestellt werden können. Im Gegenzug verpfl ichten sich die Genossenschaften, bei ihren Neubauprojekten freiwillig die Vorgaben des Handlungskonzeptes „Zukunft Wohnen. Düssel-dorf“ einzuhalten. Das bedeutet unter anderem, dass die Mieten für Neubauwohnungen mindestens 15 Prozent unter der orts-üblichen Vergleichsmiete liegen. Hinzu kommt eine freiwillige Mietpreisbremse für drei Jahre. Darüber hinaus haben die Genossenschaften weitere selbstverpfl ichtende Leitlinien
Frau Zuschke, im April 2017 wurde das Düsseldorfer Bündnis für genossen-schaftliches Wohnen gegründet. Warum braucht Düsseldorf einen
solchen Zusammenschluss?Der Zusammenschluss ist vorbildlich,
denn er macht die Stadt Düsseldorf und wichtige Hauptprotagonisten des Wohnungsmarktes zu verbindlichen Partnern. Auf dem Jahrespodium der Bundesministerin Hendricks in Berlin wurde im Sommer 2017 insbesondere das Bündnis zwischen den Genossen-schaften und der Stadt Düsseldorf als gutes bundesdeutsches Beispiel aus vielen anderen herausgehoben.
Dieses Bündnis signalisiert in die Stadt und zu den Menschen, dass beide Seiten verstanden haben, dass es guten und bezahlbaren Wohnungsbau in einer stark wachsenden Stadt braucht, und zwar jetzt, und dass dazu konkrete Maß-nahmen und partnerschaftliches Vor-gehen erforderlich sind.
Sie waren Mitglied der Jury für den Architektenwettbewerb des Schlösser-Areals. Was war ausschlaggebend für
den Zuschlag an das Architektenbüro
„Tor 5 Architekten“?Die Fläche ist nicht einfach zu bepla-
nen, wie viele in der Stadt Düsseldorf. Mitten in der Stadt zu planen bedeutet, dass Verkehrslärm, enge Nachbarschaft, wenig Grünfl äche und hohe Dichte Rah-menbedingungen sind. Darin begründet sich nun auch der Zuschlag für das Ar-chitekturbüro Tor 5 Architekten. Dieses Büro hat es verstanden, eine kraftvolle Geste an die belebte Straßenseite zu set-zen und trotzdem die Dichte dahinter nicht in Enge zu übersetzen.
Sachlich wie emotional wirkt der Entwurf im positiven Sinne zuverlässig und solide und hält auch bei der tiefe-ren Auseinandersetzung seine Qualität aufrecht. Genau das ist es, was wir in der schnell wachsenden Stadt brauchen – keine verschleißbare Schönheit auf den ersten Blick, sondern werthaltige, ro-buste, funktionsgerechte Architektur, die auch verschiedene Nutzungsperio-den überlebt und unterschiedliche Le-bensentwürfe positiv abholt, dabei gut altern kann und trotzdem ihre Schön-heit bewahrt.
Welche Erwartungen haben Sie an das gemeinsame Bauprojekt der drei Wohnungsgenossenschaften BWB,
DWG und WOGEDO?Meine Erwartungen an das gemein-
same Bauprojekt der drei Wohnungs-baugenossenschaften sind durch die bisherige Zusammenarbeit längst erfüllt. Ich habe gelernt, dass wir hier Partner haben, die qualitätsbewusst und orts-verbunden an diese Stadt glauben und unaufgeregt, aber sehr stringent dafür sorgen, dass der dringend erforderliche Wohnungsbestand auch schnell gebaut wird. Darüber hinaus binden die Genos-senschaften vertrauensvoll und langfris-tig Menschen an Bestand und Unterneh-men und schaffen somit Heimat und Verantwortlichkeit fürs und im Quartier.
Leicht unterschiedliche Schwer-punkte bei insgesamt gleicher Ausrich-tung der unterschiedlichen Wohnungs-baugenossenschaften lassen hoffen, dass durch solche Kooperationsprojekte auch die innere Vielfalt bei großen Ge-samtinvestitionen nicht verloren geht.
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„Aufgrund des Wachstums der Stadt und vieler Wohnungs-unternehmen, die nach Gewinn-maximierung streben, wird die Wohnungssuche für viele Düsseldorfer Bürger zunehmend schwieriger. Es ist wichtig, dass wir als Genossenschaften dieser Entwicklung geschlossen ent-gegentreten. Das Bauprojekt auf dem Schlösser-Areal wird das erste sichtbare Zeichen die-ses gemeinsamen Engagements.“
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Bis zum April 2018 müssen sich die Mieter des
„Klinkebogen“ in Unterrath zwar noch gedulden,
bevor sie ihr neues Zuhause beziehen können, ein
erstes Treffen mit ihren baldigen Nachbarn gab es
aber auf Einladung der WOGEDO bereits jetzt.
Ein Fest für Nachbarn
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in Gegengewicht zu Vernachlässigung und Anonymität in der Großstadt“ sieht Dirk Mowinski in der WOGEDO, die er seit April 2017 gemeinsam mit Andreas Vondran als Vorstand leitet, und freut sich deshalb besonders über die vielen Teilnehmer beim „Klinkebogen“-Kennenlernfest am Samstag, den 14. Oktober 2017. Mehr als 110 zukünftige „Klinkebogen“-Bewohner versammelten sich im Maritim-Hotel am Düsseldorfer Flughafen an den sechs großen Tischen – für jedes Haus des Neu-bauprojektes einer – und folgten nach der Begrüßung durch den Vorstand und Aufsichtsratsmitglied Manfred Schüssler den Ausführungen von Bauleiter Wolf-gang Weber. Kurzweilig erläuterte er die modernen Ausstattungsdetails, den ak-tuellen Baufortschritt des Neubaus und den weiteren Zeitplan. Auch auf die an-schließenden Fragen der WOGEDO-Mit-glieder nach Wasseranschlüssen im Gar-ten, möglichen Parkplätzen für Elektro-Autos und Licht- und Stroman-schlüssen auf dem Balkon wusste der Lei-ter der Zentralen Technik eine Antwort. Damit auch die Fragen speziell zur eige-nen Wohnung nicht o�en blieben, saßen an jedem Tisch zwei WOGEDO-Mitarbei-tende, die später im persönlichen Ge-spräch jedem „Klinkebogen“-Mieter Rede und Antwort standen. Während die Er-wachsenen mit Informationen rund um
Eihre neuen vier Wände versorgt wurden, kümmerte sich das Jugendrotkreuz im Nebenraum liebevoll um die kleineren Gäste: mit Erste-Hilfe-Übungen am Ted-dybären und geschminkten Wunden wurde es auch für die zahlreichen Kinder nicht langweilig.
Bei Ka�ee, Kuchen und belegten Bröt-chen ging es dann um den eigentlichen Zweck der Veranstaltung: die zukünfti-gen Nachbarn kennenlernen. Schnell wurde klar: So unterschiedlich wie die einzelnen Klinkebogen-Wohnungen sind auch ihre Bewohner. Die Hausgemein-schaften des „Klinkebogens“ bilden eine bunte Mischung aller Altersklassen und Haushaltsgrößen. Hier trafen alleinste-hende Senioren auf junge Pärchen und alteingesessene Unterrather auf zugezo-gene Neu-Düsseldorfer. Doch es gibt auch überraschende Gemeinsamkeiten: Einige Hausbewohner stellten fest, dass sie bereits gemeinsame Bekannte haben. Dass die WOGEDO mit ihren Kennenlern-festen bei Neubauprojekten genau die Bedürfnisse ihrer Mitglieder erfüllt, zei-gen die positiven Rückmeldungen der Teilnehmer. „Die Veranstaltung finde ich sehr gut und hilfreich.“, bestätigt auch baldige „Klinkebogen“-Bewohnerin Sieg-rid Wendt. „Wo gibt es denn so etwas heute noch? Meistens stellen sich neu eingezogene Mieter ja heute gar nicht mehr vor. Beim ‚Klinkebogen‘ ist das dank der WOGEDO anders, da bin ich wirklich erleichtert.“
„Wo gibt es denn so etwas heute noch? Meistens stellen sich neu eingezogene Mieter ja heute gar nicht mehr vor. Beim ‚Klinkebogen‘ ist das dank der WOGEDO anders, da bin ich wirklich erleichtert.“ Siegrid Wendt, zukünftige „Klinkebogen“- Bewohnerin
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Ein fröhlicher Aus-
tausch: die Basis für
eine gute Nachbar-
schaft (Bilder unten).
Ganz persönlich:
WOGEDO-Vorstand
Dirk Mowinski im
Gespräch (Bild rechts).
Per Handschlag:
Die neuen Nachbarn
lernten sich kennen
(Bilder oben).
Ein freundliches Hallo: Die Gäste gingen auf-
einander zu. Die WOGEDO-Mit arbeitenden
Eva Doroschkewicz (Bilder oben) und Wolfgang
Stiebner (Bild rechte Seite) im Gespräch mit
den neuen Mietern.
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Ziel der eintägigen Veranstaltung war es, den rund 30 teilnehmenden Kin-
dern gewaltfreie Lösungswege für un-faire, unklare oder bedrohliche Situatio-nen aufzuzeigen. „Worauf sollte ich auf dem Schulweg achten und wie reagiere ich bei Provokation?“, waren dabei nur zwei von vielen Fragen, an deren Ant-worten die Kinder durch die Theaterpäd-agogen vom Impulz Theaterprojekte e. V. auf spielerische Weise herangeführt wur-den. Rollenspiele vermittelten den klei-nen Holthausenern unter anderem die Wirkung von Körpersprache in Konflikt-situationen und zeigten ihnen, wie man selbstbewusst „Nein“ sagt.
Soziales Engagement im Wohnungsbestand Der industri-ell geprägte Stadtteil Holthausen verfügt über einige multikulturelle und über-durchschnittlich kinderreiche Siedlungen.
„Als Düsseldorfer Wohnungsgenossen-schaft und Vermieter mehrerer Wohn-gebäude in der Geeststraße war es uns wichtig, genau hier unsere langjährige Kooperation mit Impulz zu nutzen und uns sozial im eigenen Wohnungsbestand zu engagieren“, betont WOGEDO-Vor-stand Andreas Vondran. „Dabei richtet sich unser Fokus auf die Kinder, die hier in dieser Siedlung zu Hause sind und sich sicher im ö�entlichen Raum bewegen können sollen.“
Kinder waren voll bei der Sache Der Einsatz für die Jüngsten ist auch Ronnie Wellnitz, Gründer und Leiter des Impulz Theaterprojekte e. V., ein wichtiges Anliegen: „Kinder müssen ge-stärkt werden, denn es fällt ihnen oft schwer, anderen gegenüber Grenzen zu ziehen. Mit dieser ersten Veranstaltung im WOGEDO-Bestand wollten wir zu-nächst die Resonanz antesten und sehen, ob das Angebot außerhalb der Schulzeit überhaupt angenommen wird. Zu unse-rer Freude gab es sehr viele interessierte Grundschulkinder, die alle voll bei der Sache waren.“ WOGEDO und Impulz überlegen daher jetzt gemeinsam, ob sie die Veranstaltung jährlich mit wechseln-den Schwerpunkten wiederholen.
Die WOGEDO unterstützt den Impulz Theaterprojekte e. V. bereits seit Anfang 2013. Der Verein arbeitet theaterpäda-gogisch und stärkt Kinder, Jugendliche sowie junge Erwachsene in ihrer Per-sönlichkeitsentwicklung und sozialen Kompetenz – mit Theaterprojekten, Kursen zur Gewaltprävention und Selbstverteidigung.
Sicher durch die NachbarschaftDie WOGEDO und der Impulz Theaterprojekte e. V.
wollen, dass Kinder ihre Wege in Düsseldorf selbstbewusst und wohl-
behalten zurücklegen können. Am 1. Juli, dem internationalen Tag der
Genossenschaften, veranstalteten die Kooperationspartner daher einen
kostenlosen Gewaltpräventions-Workshop für Grundschulkinder im
städtischen Kinderclub Geeststraße in Holthausen. Das Motto: „Sicher
durch die Nachbarschaft“.
Ronnie Wellnitz, Gründer und Leiter
von Impulz Theaterprojekte, und
sein Team zeigen Kindern, wie man
„Nein“ sagt.
Die Teamer von Impulz
Theaterprojekte sind
auch Fachtrainer im Be-
reich Gewaltprävention.
In Rollenspielen können
Kinder lernen, wie man
seine Körpersprache
selbstbewusst einsetzt.
Beim gemeinsamen Workshop der
WOGEDO und Impulz Theaterprojekte
waren die Kinder ganz bei der Sache.
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„Wir wollen, dass sich unsere
Mitglieder bei uns zu Hause fühlen …“
Strahlender Sonnenschein bildete am 10. Juni die Kulisse für das erste Nachbarschaftsfest der
WOGEDO an der Josef-Neuberger-Straße 69, das durch die Bürgerhilfe Gerresheim organisiert wurde. Nach der Begrüßung durch WOGEDO-Vorstand Andreas Vondran nutzten viele Anwohner die Gele-genheit, sich bei Bratwurst, Kuchen und Getränken zu unterhalten, neue Kontakte zu knüpfen und das abwechslungsreiche Programm zu verfolgen. Wäh-renddessen schossen die kleinen Besucher auf die Torwand oder drehten am Glücksrad. Für musikali-sche Abwechslung sorgten unter anderem Katarina Kerkmann und Jule Klapdor sowie Italo-Pop-Sänger Flavio Simonini. Tänzerische Vorführungen boten der Düsseldorfer Tanzclub mit Standardtänzen und Cheerleader-Choreografien sowie eine Hip-Hop-Gruppe, die teilweise artistische Einlagen zeigte. „Der Puma“ brachte die Anwesenden mit Witzen zum Schmunzeln und gab einige Lieder zum Besten, be-vor Emmy Lee, die Siegerstimme vom letztjährigen Straßenfest der Bürgerhilfe Gerresheim, den musi-kalischen Schlusspunkt setzte. Zusammenkünfte wie diese sind der WOGEDO wichtig, wie Andreas Vondran betonte: „Wir wollen, dass sich unsere Mit-glieder bei uns zu Hause fühlen. Dazu gehört eine gute Nachbarschaft, in der man sich untereinander
Der WOGEDO liegt ein gutes Miteinander ihrer Mitglieder am Herzen.
Die Wohnungsgenossenschaft unterstützte darum im Sommer gleich zwei
Nachbarschaftsfeste in Gerresheim.
SommerfeiernGerresheimerdurch den
austauscht und einen engen Zusammenhalt pflegt. Mit unserer Unterstützung zu Festen im Quartier fördern wir einen o�enen Austausch und können so ho�entlich dazu beitragen, dass Nachbarschaft gelingt.“
Radsport hautnah erleben Eine Premiere anderer Art feierten die Anwohner der „Ecke“ auf der Märkischen Straße und Dreherstraße in Gerresheim am 2. Juli: Die Tour de France machte zum Auftakt erstmals in Düsseldorf Station – und die zweite Etappe mit Zielort im belgischen Lüttich führte direkt an einigen Häusern der WOGEDO vor-bei. Rund 30 Mitglieder ließen sich das nicht zweimal sagen und trafen sich mit anderen Radsportbegeis-terten an der Strecke. Dort bestaunten sie zunächst die Werbekarawane und feuerten im Anschluss die vorbeifahrenden Spitzensportler an. Anschließend ging es zum Weiterfeiern in den Innenhof der „Ecke“. Die WOGEDO stellte ihr Festpaket mit Stehtischen und Zelten zur Verfügung. Darüber hinaus unter-stützte die Wohnungsgenossenschaft das Fest mit einem kleinen finanziellen Beitrag. Nach und nach gesellten sich neben den Mitgliedern noch weitere Feierlustige dazu. Frei nach dem Motto: Sport ver-bindet – auch in Gerresheim.
10. Juni, Josef-Neuberger-
Straße 69, Gerresheim
Besser hätte der Auftakt für
dieses erste Nachbarschafts -
fest nicht sein können: Strah-
lender Sonnenschein und ein
abwechslungsreiches Pro-
gramm machten den großen
und kleinen Gästen so richtig
gute Laune.
2. Juli, Märkischen Straße und Dreherstraße, Gerresheim
„Man muss die Feste feiern, wie sie fallen“, meinten rund
30 WOGEDO-Mitglieder, als die Tour de France an ihren
Häusern vorbeizog.
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Die Bauarbeiten am „Klinkebogen“ gehen in den Endspurt. Die neuen Mieter freuen sich auf ihren Einzugstermin im April 2018.
Wie am Schnürchen laufen die Arbeiten am Klinkebogen, dem Neubauprojekt der WOGEDO an der Ecke Unterrather Straße und Hoferhofstraße. Inzwischen ist die markante Rotklinkerfassade fertiggestellt und das Dach vollständig gedeckt: Damit zeigt der Neubau jetzt sein Gesicht und fügt sich harmonisch ins Stadtbild ein. An der Rückseite des Gebäudes wird derzeit die Wärmedämmung angebracht, auch hier sind die Arbeiten bald abgeschlossen. Und dann werden auch schon die Balkongitter montiert.
Parallel zur äußeren Fertigstellung verläuft der Innenausbau. Dabei arbeiten alle Gewerke Hand in Hand. Die Heizungsbauer haben die Heizungsanlage installiert und die Fußbodenheizungen in den einzelnen Wohnungen verbaut. Die Fliesenleger verlegen die Böden in Bädern, Küchen und Dielen. Die Installateure setzen Sanitär-anlagen und Badewannen ein. Und sobald die Wände beigeputzt sind, legen die Maler mit der Grundierung los. Bereits eingebaut ist die moderne Lüftungsanlage, so kommt automatisch frische Luft in die Wohnungen.
Derweil stehen in den Außenanlagen des Neubauprojekts die Zeichen schon fast auf Frühjahr: Dann soll schließlich der Innenhof bepflanzt werden. Dafür aber müssen bereits jetzt das Gelände modelliert, der Boden vorbereitet und Wegeflächen abge-grenzt werden. Bevor die Mieter des Klinkebogens im April 2018 ihr neues Zuhause beziehen, hatten sie bereits jetzt die Gelegenheit, sich kennenzulernen. Erfahren Sie mehr dazu auf Seite 10.
DER KLINKEBOGEN NIMMT GESTALT AN
In den vergangenen Monaten hat die WOGEDO in Substanz, Funktionalität und Wohnqualität ihres Gebäudebestands investiert.
Gut gewappnet freuen wir uns nun auf die gemütliche Jahreszeit.
+++ Insgesamt 30 Hauseingänge in Gerresheim und Wersten erhalten aktuell neue Haustüren +++ Zudem führt die WOGEDO gerade eine
Kanalsanierung am Wäschlacker Weg 19–25 durch +++
+++ MODERNISIERUNGSTICKER +++
Jeder kennt sie, keiner mag sie: durch Gra°ti- Schmierereien verunstaltete Scheiben, Wände oder Strom-
kästen im ö�entlichen Raum. Doch es geht auch anders. In Gerresheim hat die WOGEDO in diesem Sommer eine
Garagenwand neu gestalten lassen und zeigt: Gra°ti können auch Kunst sein!
Wenig kunstvoll präsentierte sich die mit konzeptlosen „Gra°ti-Tags“ vollgeschmierte Tiefgaragenwand an der
Mansfeldstraße Ecke Dreher Straße noch vor wenigen Monaten. Heute hingegen ist die Wand ein echter Hingucker im positiven Sinne. Innerhalb weniger Tage zauberten die Gra°ti-Künstler MaJo Brothers im Auftrag der WOGEDO ein Gemälde aus der
Spraydose. Die rund 15 Meter lange Wand zieren nun historisch relevante Gerresheimer Bauwerke und Persönlichkeiten.
Die Werke des Brüderpaars Marc und Johannes Hennig sind seit vielen Jahren aus dem Düsseldorfer Stadtbild nicht mehr wegzudenken, denn die beiden haben bereits an vielen Fassaden- und Wandgestaltungen mitgewirkt, unter anderem
am „Tor zu Flingern“. Proaktive Umgestaltungen wie diese haben neben der Verschönerung noch einen weiteren Vorteil.
Ästhetische Gra°ti-Werke können sogar vor neuen Schmierereien schützen, denn der Ehrenkodex in der Sprayerszene lautet: Überspraye niemals ein Werk,
das besser ist als dein eigenes. Bei den Gerresheimer Bürgern kommt die Neugestaltung gut an, wie die positiven
Rückmeldungen an die WOGEDO gezeigt haben.
KUNST AUS DER DOSE
Die Bauarbeiten sind bald beendet: Mit dem Klinkebogen bekommt Unterraths altes Zentrum ein städ-tebaulich attraktives Gebäude mit einem modernen Wohnungsangebot.
www.facebook.com/Jugendrotkreuz-Düsseldorf
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Eine enge Verbundenheit Das JRK ist eine starke Gemeinschaft, die auch die Nachbarschaft in den WOGEDO-Häusern an der Josef- Neuburger-Straße prägt. Schließlich ist es immer gut, qualifi-zierte Ersthelfer in der Nähe zu wissen. Bei jungen Familien kommen vor allem die moderne Jugend arbeit und das altersgerechte Freizeitangebot für Kinder sehr gut an. Umgekehrt fühlt sich das JRK durch den Zuspruch aus der Nachbarschaft in seiner Arbeit gestärkt. „Die Zusammenarbeit mit der WOGEDO gestaltet sich für uns immer sehr positiv“, erzählt Maike Waschnewski, „bei Veranstalt ungen wie Nach-barschaftsfesten oder bei kleineren Aktionen, etwa für Neumieter, oder auch bei neuen Bauvor haben sind wir deshalb immer gerne dabei. Auch für Mieterversamm lungen stellen wir unsere Räumlichkeiten gerne zur Verfügung. So werden wir als Nachbarn und Partner wahrgenommen.“
Schließlich besteht zwischen der WOGEDO und dem DRK in Düsseldorf schon seit mehr als 40 Jahren eine enge Verbundenheit. In den 1970er-Jahren war der Düsseldorfer Sozialpolitiker Karl Trabalski so-
Anderen helfen, wenn sie in Not geraten sind: Wie wichtig das gerade für
Kinder und Jugendliche ist, belegen zahlreiche aktuelle Jugendstudien. Haut-
nah erlebbar wird das Engagement junger Menschen beim Jugendrotkreuz
in Gerresheim an der Josef- Neuburger-Straße. In den Gruppenstunden üben
sie Erste-Hilfe- Maßnahmen und planen gemeinsame (Hilfs-)Projekte.
Erste Hilfe!Mehr als
Die Räumlichkeiten im Souterrain der WOGEDO-Häuser an der Josef-Neuburger-Straße 69 sind ein beliebter Tre�punkt. Mal
15, mal 20 Kinder und Jugendliche gehen hier, beim Düsseldorfer Jugendrotkreuz (JRK), fast täglich ein und aus. Mittwochs am Spätnachmittag ab 17.30 Uhr tre�en sich die Jungen, donnerstags die Mädchen im Alter zwischen acht und elf, freitags die älteren Jugendlichen. Dann werden gemeinsam Erste-Hilfe-Maßnahmen geübt, dazu gibt es jede Menge Spaß und den Austausch mit Gleichgesinnten, die sich für andere Menschen engagieren. Neben den festen Gruppenstunden finden Aus- und Weiterbildungsange-bote und Informationsveranstaltungen für die JRK-Mitglieder so-wie Angebote in der Familienbildung statt. Darüber hinaus bietet das JRK jede Woche dienstags ein o�enes Freizeitangebot für alle, die einfach mal vorbeischauen wollen.
Angebote ohne Gruppenzwang „Die meisten Kinder und Jugendlichen sind bis in den späten Nachmittag an die Schule gebunden. Da ist die klassische Gruppenarbeit wie früher nicht mehr ganz so einfach. Deshalb haben wir beim JRK viele o�ene Angebote. Da können alle Kinder und Jugendlichen genau das tun, was zu ihrem Alter passt und was angesagt ist“, erklärt Maike Waschnewski, Jugendreferentin bei Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Düsseldorf.
Das Jugendrotkreuz ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Mitmachen können junge Menschen im Alter zwischen 6 und 27 Jahren, die sich für Projekte rund um die Themen Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verstän-digung interessieren. Neben der dauerhaften Mitgliedschaft ist auch eine Teilnahme an zeitlich begrenzten und o�enen Angebo-ten möglich. „Jeder, der Lust und Laune hat, darf bei uns vorbei-kommen“, so die Jugendreferentin weiter. Die Kinder und Jugend-lichen entscheiden selber, ob sie immer beim JRK mitmachen wollen oder nur manchmal. „Unsere o�ene Kinder- und Jugend-arbeit bietet den Kids Lern- und Erfahrungsräume an, die für ihre persönliche Entwicklung wichtig sind“, betont Maike Waschnewski.
wohl im Vorstand des DRK Düsseldorf als auch im Vorstand der WOGEDO aktiv. Er wünschte sich damals eine sinnvolle Verbindung zwischen sozialer Arbeit und einem guten Wohnumfeld. So kam es, dass das Düsseldorfer DRK die Souterraingeschosse der WOGEDO-Häuser an der Josef-Neuberger-Straße bezog und dort die Famili-enbildung sowie einen o�enen Freizeittre� einrichtete. Vor sieben Jahren gingen die rund 340 Quadratmeter großen Räumlichkeiten dann an das JRK über und werden seitdem nicht nur vom Düssel-dorfer Verband, sondern auch vom Landesverband genutzt.
Eine weltweite Gemeinschaft Deutschlandweit en-gagieren über 113.000 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 27 Jahren in über 5.500 JRK-Gruppen ehrenamtlich für soziale Gerechtigkeit, für Gesundheit und Umwelt, Frieden und Völker-verständigung, sie arbeiten unter anderem im Schulsanitätsdienst und als Streitschlichter oder wirken in verschiedenen ö�entlich-keitswirksamen Kampagnen mit. Eingebunden in die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, ist das JRK sogar die größte Jugendbewegung weltweit. Neben den Angeboten in den lokalen und regionalen JRK-Gruppen und Tre�punkten können Mit-glieder auch an attraktiven Jugendfreizeiten und Ferienprogram-men teilnehmen.
Wer sich für das Angebot beim JRK in Gerresheim interes-siert, schaut einfach mal zu den Öffnungszeiten an der Josef-Neuberger-Straße 69 vorbei: offene Gruppenstunde dienstags, 16.00 bis 19.00 Uhr; Jungengruppe mittwochs, 17.30 bis 19.00 Uhr; Mädchengruppe donnerstags, 17.30 bis 19.00 Uhr, Jugend-treff immer freitags.
Erste-Hilfe-Kurse und eine aktive
Freizeitgestaltung erleben Kinder
und Jugendliche beim Jugendrot-
kreuz in Gerresheim.
Zutaten
(für 4 Tassen)
800 ml Milch, 200 ml Sahne, 4 TL Zucker, 4 TL Kakaopulver, 1 TL Zimt, 1 TL Anis (gemahlen),
1 TL Nelken (gemahlen), 2 TL Vanillezucker
Zubereitung
Milch zusammen mit Zucker, Kakaopulver, Zimt, Anis und Nelken in
einen Topf geben und unter stetigem Rühren langsam erhitzen. Sahne und Vanillepulver
zusammen steif schlagen. Den heißen Kakao in Tassen füllen und mit der Vanillesahne
sowie etwas Kakaopulver verrühren.
Zutaten
(für 4 Tassen)
700 ml Pfl anzenmilch (zum Beispiel Mandel-, Hafer- oder Kokos-Reis-Milch, alternativ kann auch Kuhmilch
verwendet werden), 240 ml Wasser, 2 EL Kurkuma, 1 kleines Stück Ingwer (ca. 2 cm lang), 2 TL Kokosöl, 2 Prisen Muskatnuss,
2 Prisen Zimt, etwas Pfe� er
Zubereitung
Wasser und Kurkumapulver in einen Topf geben. Den Ingwer schälen, kleinreiben und
dazugeben. Muskatnuss hinzufügen und alles langsam unter Rühren aufkochen. Nach rund 10 Minuten
entsteht eine Paste, die noch leicht fl üssig ist. Die Paste beiseitstellen und die Milch
erwärmen. Nach Belieben Kurkuma-Paste unterrühren und den Zimt sowie einen Hauch
frisch gemahlenen Pfe� er dazugeben. Wer mag, süßt die Goldene Milch noch mit etwas Honig,
Agavendicksaft oder Ahornsirup.
Zutaten
(für 6 Tassen)
25 g getrocknete Cranberries, 1 l Apfelsaft, 70 ml Cranberrysirup,
6 schwarze Pfe� erkörner, 1 unbehandelte Limette, 6 TL Zucker,
½ Vanilleschote, 2 Nelken
Zubereitung
Alle Zutaten bis auf die Limette in einen großen Topf geben und bei mittlerer
Hitze bis knapp unter den Siedepunkt erwärmen. Zwischendurch immer wieder rühren, bis sich
der Zucker komplett aufgelöst hat. Die Limette in Scheiben schneiden und mit in die heiße
Flüssigkeit geben. Das Ganze 10 Minuten unter dem Siedepunkt ziehen lassen. Den Punsch im
Anschluss durch ein Sieb gießen und heiß servieren. Wer mag, gibt Limettenscheiben
und Cranberries als Deko hinzu.
Zutaten
(für 2 Tassen)
500 ml Milch, 8 weiche getrocknete Datteln, 2 Prisen Muskat, 1 Prise gemahlener schwarzer Pfe� er,
½ TL Zimt, ¼ TL Kardamom
Zubereitung
Die Datteln halbieren und entkernen, anschließend in kleine Stücke schneiden. Datteln und Milch in einen Topf
geben und die Gewürze unterrühren. Nun die Milch fast zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und alles 5 bis 7 Minuten
bei kleiner Hitze köcheln lassen. Die Milch vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab schaumig schlagen. Vor dem Servieren
nach Wunsch noch mit etwas Zimtpulver bestäuben. Die Dattelmilch kann heiß und kalt genossen werden.
Unser Dach22
Unser Dach23
[wohnen & leben]
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durch den WinterWarm
Heiße Gewürzschokolade
Goldene Milch Cranberry-Punsch
Gewürzte Dattelmilch
Raus aus der Kälte, rein in
die gemütliche Wohnung:
Bei frostigen Temperaturen
tut es gut, sich zu Hause erst
einmal aufzuwärmen.
Unsere Getränkerezepte
helfen Ihnen dabei – und
sind noch dazu richtig
lecker!
Herr Herrmann, was genau sind Ihre Aufgaben als stellvertretender Bereichs-leiter der Zentralen Technik?
„Wie allen Kollegen und Kolleginnen liegt es mir am Herzen, dass sich unsere Mitglieder in ihren Wohnungen wohlfüh-len. Ich trage dazu bei, indem ich bei un-seren Neubauvorhaben die Architekten, Fachplaner und Handwerker koordiniere und darauf achte, dass unsere Wünsche und Vorgaben auch wie geplant umge-setzt werden. Natürlich unterstütze ich auch unsere anderen Techniker, wenn sie bei einer besonders kniºigen Aufgabe mal einen Tipp brauchen.“
Welches Bauvorhaben betreuen Sie jetzt gerade und was sind aktuelle Themen, mit denen Sie sich darüber hinaus befassen?
„Ganz aktuell ist das große Projekt „Schlösser-Areal“ in Derendorf. Dort wol-len wir in Zusammenarbeit mit der DWG, der BWB und mit Unterstützung der Stadt ca. 130 Wohnungen bauen. Unsere Architekten und auch wir wollen lieber heute als morgen mit der weiteren Pla-nung loslegen. Zuvor muss allerdings der Grundstückserwerb von der Stadt statt-finden. Die ist momentan nämlich noch Eigentümer. Es wird also spannend!
Darüber hinaus befasse ich mich in-tensiv mit unserem Bestand. Ich schaue mir unsere vorhandenen Häu-ser genauer an, mache mir Notizen und Fotos und unterhalte mich vor Ort mit unseren Mitgliedern. Mit den so gewonnenen Eindrücken wollen wir unsere gesamten Liegenschaften zukünftig gezielter und langfristiger geplant entwickeln. Bei meinen Be-suchen höre ich – neben vereinzel-ten Bitten um Verbesserungen – ganz viel Lob und Anerkennung. Ich bin jedes Mal wieder freudig über-rascht, wie gerne unsere Mieter bei uns wohnen und wie wohl sie sich fühlen. Ein schöneres Lob für alle meine Kollegen und mich kann ich
Nachgefragt heute mit Björn Herrmann
BJÖRN HERRMANN IST SEIT 2016 STELLVERTRETENDER BEREICHSLEITER DER ZENTRALEN TECHNIK BEI DER WOGEDO. SEIN ERSTES BAUPROJEKT „DIE ZEILEN“ WURDE BEREITS ERFOLGREICH FERTIGGESTELLT UND BEZOGEN. WIR WOLLEN WISSEN: WAS STEHT DENN ALS NÄCHSTES AN?
Björn Herrmann
Ihr WOGEDO-Ansprechpartner
für den Bereich Zentrale Technik
0211.22900-79
da etwas anderes denken – gerade auch Düsseldorf.
Das hat zur Folge, dass hier nur sehr schwer Grundstücke zu bekommen sind. Das spüren auch wir, da wir ja sehr gerne neue Grundstücke kaufen würden, um dort für unsere Mitglieder neue Wohnun-gen zu bauen. Natürlich wollen wir das weiterhin zum besten Preis-Leistungs-verhältnis tun.
Allerdings konkurrieren wir auf dem freien Grundstücksmarkt ganz erheblich mit den kommerziellen Bauträgern. Die bieten im Moment schlicht deutlich hö-here Summen, wenn sie Grundstücke dicht bepackt mit trivialen, aber teuer zu verkaufenden Eigentumswohnungen be-bauen können.“
Wie ist es möglich, trotzdem günstige Wohnungen anzubieten, ohne Abstriche bei der Wohnungsqualität zu machen?
„Wir arbeiten gerne mit Grundstücks-verkäufern zusammen, die die Kernidee unserer Genossenschaft unterstützen: bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölke-rungsschichten anzubieten. Das sind zum Beispiel die Städte, Kirchengemeinden, aber auch Unternehmer. Bei der Planung konzentrieren wir uns auf die für das Wohnen wirklich wichtigen Dinge: Wir verwenden beispielsweise wenig ver-schiedene, dafür aber qualitativ hoch-wertige, langlebige Baustoffe und Ausstattungsgegenstände. Unsere Ent-scheidungen sollen langfristig sinnvoll bleiben – kurzfristigen Trends gehen wir nicht nach. Uns als Bestandshalter ist da-ran gelegen, unsere Wohnungen lange
vermieten zu können. Über einen Zeit-raum von vielen Jahrzenten ist
nicht die Errichtung eines Hau-ses der entscheidende Kos-tenfaktor, sondern dessen laufende Unterhaltung. Und genau hier macht es sich dann bezahlt, in Dauer haftes, Langlebiges zu investieren.“
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mir nicht vorstellen. Und gut möglich, dass der eine oder andere unserer Mieter mich hier wiedererkennt – oder dem-nächst bei sich im Haus tri�t.“
Welche Herausforderungen bringt der aktuelle Grundstücks- und Wohnungs-markt mit sich?
„In ganz Deutschland steigt die Nach-frage nach Immobilien schon seit einiger Zeit rasant an – und ein Ende ist derzeit nicht abzusehen. Ganz besonders deut-lich ist das in den beliebten Städten zu beobachten. Zu denen zählt – wer würde
Unser Dach25
Unser Dach24
[hauspost]
3ZKDB –3 Zimmer Küche Diele Bad
Wissen Sie, welchen Begriff wir suchen? Dann tragen Sie die Buchstaben in die dazugehörigen Felder ein. Daraus ergibt sich das Lösungswort. Schreiben Sie den gesuchten Begriff einfach auf die Gewinnspielkarte im Heft und senden Sie uns diese zu. Oder schicken Sie uns eine E-Mail mit der Lösung unter dem Stichpunkt „Gewinnspiel“ an [email protected]. Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen 1 x Wellneuss-Gutschein im Wert von 50 Euro. Einsendeschluss ist der 15.01.2018.
Die Teilnahme am Gewinnspiel ist WOGEDO-Mitgliedern vorbehalten. Mitarbeitende der
WOGEDO und Gewinnspielgruppen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Lösung:
IMPRESSUM
HerausgeberWohnungsgenossenschaft
Düsseldorf-Ost eG (WOGEDO)
AnschriftWOGEDO
Gleiwitzer Straße 8 40231 Düsseldorf
Telefon 0211 22900-0 Fax 0211 2290099-80
[email protected] · www.wogedo.de
Verantwortlich für den HerausgeberIsabell Rostohar
UnternehmenskommunikationTelefon 0211 22900-15 [email protected]
Konzeption und RedaktionCP/COMPARTNER
Markt 1 · 45127 EssenTelefon 0201 1095-0
www.cp-compartner.de
LeitungMartina Kiphardt (verantw.),
Julia SchweinsbergerChefredaktion
Silja Mannitz (verantw.)Art Direction
Carsten CimanderRedaktionelle Mitarbeit
Carola DietzGrafik
Katja MüllerSchlussgrafikSigrid Her�s
DruckALBERSDRUCK GMBH & CO KG
Leichlinger Straße 1140591 Düsseldorf
Die nächste
Ausgabe von
„Unser Dach“ erscheint im
Mai 2018
Welche Begriffe aus dem Wohnumfeld sind hier abgebildet?
Die richtigen Namen bitte in die zugehörigen Kästchen eintragen.
Die Buchstaben in den gelben Feldern ergeben das
Lösungswort unten. Viel Spaß!
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… zum Geburtstag
75.
Bilk
Wilhelm Esser, Karin Funcke,
Manfred Gellert
Derendorf
Ursula Ross
Düsseltal
Sigrid Irlesberger
Eller
Peter Häntsch, Heide Pausner,
Alfred Zahn
Garath
Margarete Janik, Doris Longerich,
Hans Maguhn, Karl Heinz Scheer,
Heinz Sporer
Gerresheim
Erik Anders, Inge Dischner,
Rita Ellermann, Heinz Friedrich,
Heide Marie Landgraf, Elke Minini,
Hedwig Niwek, Hans Jürgen Petrowski,
Alla Potemkina, Karl-Heinz Ramota,
Ursula Schneider, Ingrid Skirlo,
Irmgard Söhnigen, Hannelore Strack,
Josef Swierczok, Roswitha Wenzel,
Golzheim
Wolfgang Frankenheim
Lichtenbroich
Gerhard Baumgartner
Lierenfeld
Karin Abelt, Marianne Bund, Ellen
Hecktor, Gisela Höhner-Assmuth
Mörsenbroich
Bernd Jußenhoven
Oberbilk
Heinz-Dieter Klawikowski
Oberkassel
Manfred Otto Pütz
Siedlung Freiheit
Wolfram Kurek, Sigrid Müller,
Norbert Schmidt, Erika Undorf
Unterrath
Günter Ulitzka
Vennhausen
Hans Jürgen Gröter, Klaus Horn,
Peter Weber
Wersten
Erhard Babst, Eckhard Christenfeldt,
Lothar Kewes, Annelie Rademaker,
Horst Reichenbach, Karin Schranz,
Roswitha Strelow, Christian-Louis
Triaire, Hans Wellendorf,
Verena Winkelmann
Bad Homburg
Hubert Martenka
Duisburg
Chang Le
Erkrath
Klaus Kempin
Kempen
Winfried Boettcher
Köln
Manfred Schmitz
Langenfeld
Heinz Jochen Schmitz
Netphen
Alfred Krupp
Neuss
Gerold Schmolke
Wilhelmshaven
Karin Caspers
80.
Bilk
Ursula Schmickler
Düsseltal
Ingrid Scherzer
Eller
Franz-Michael Baron
Garath
Helmut Böttcher, Regina Gitelmann,
Artur Lippert, Gisela Markus,
Edmund Mrozewski, Sigrid Rauch,
Helga Reuter, Anton Schmengler,
Guenther Schukalla, Dorothea
Swierczok, Siegfried Wendt
Gerresheim
Ingeborg Böttcher, Peter Bruneau,
Christa Dölz, Werner Gageik,
Rita Hartig, Marianne Hungenberg,
Roselis Jung, Heinz Kampkötter,
Christel Klotz, Rita Körner, Gerd Küster,
Klaus-Peter Meister, Gert Michel,
Nortrud Münch, Hans Wolfgang Pless,
Ursula Schmitz, Doris Scholze,
Hannelore Schütz, Sigrid Seidensticker,
Erwin Spieß, Irmgard Stephan,
Angelo Volpe, Christel Weissenbrunner
Hassels
Gertrud Sevenig
Holthausen
Van Day Vu
Lierenfeld
Therese Höbusch, Werner Kaiser,
Wilhelm Meyer, Marianne von der
Stück, Helga Winkler
Pempelfort
Guenter Assmann
Siedlung Freiheit
Ursula Amon, Edelgard Esser,
Elisabeth Maquet, Helmut Müller,
Erika Zansinger
Tannenhof
Gerhard Bayer
Johann Moehker
Vennhausen
Wilma Gruhn
Wersten
Renate Dziemczyk, Magdalena Goos,
Dragutin Petrecija, Igor Rudermann,
Emilia Shapiro, Helga Wallbaum,
Lilia Zheleznaya
Erkrath
Renate Maria Schiefer, Gerda Singhof
Hückelhoven
Arnold Kilgas
Korschenbroich
Helmut Gottke
85.
Bilk
Isla Kohn
Garath
Georg Cziupka, Christel Kanter
Gerresheim
Werner Bentkowski, Gertrud Helfrich,
Hermine Kemper, Lidia Khaleeva,
Annemarie Massing, Georg Meder,
Lucia Menges, Maria Prietz,
Diego Uberti
Lierenfeld
Gertrud Belau, Elisabeth Grill
Oberbilk
Ellen Lieder
Pempelfort
Arnim Hinz
Rath
Rosemarie Schmitz
Siedlung Freiheit
Ingeborg Pulst, Adalbert Rück
Tannenhof
Helga Beckmann
Wersten
Erika Klopsch, Manfred von Dewitz
Erkrath
Francesca Puca
90.
Bilk
Margot Burek, Christel Kellermann
Garath
Annelore Hufer, Anna Ulanovskaya
Gerresheim
Wolfgang Hildebrandt, Bella Iosfin,
Konrad Thomann
Holthausen
Erika Daman
Siedlung Freiheit
Anna Teunissen
Vennhausen
Gisela Schimmelpfennig
Wersten
Wolfgang Köchers, Wilma Voos
Steinhöring
Hans-Jürgen Hoffmann
95.
Eller
Günther Weiss
Garath
Ilya Pustylnikov
Gerresheim
Alice Beisemann, Erna Pietraszek,
Margret Wolf
Hellerhof
Eduard Lodes
Wersten
Ilse Hempel
Ratingen
Werner Richter
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WOGEDO
Gleiwitzer Straße 8
40231 Düsseldorf
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Vorstand Andreas Vondran 0211 22900-10 [email protected]
Vorstandssekretariat Thekla Schönfeldt 0211 22900-11 [email protected]
Vorstand Dirk Mowinski 0211 22900-20 [email protected]
Vorstandssekretariat Petra Niedzwetzki 0211 22900-21 [email protected]
Rechnungswesen
Bereichsleitung Peter Krampitz 0211 22900-60 [email protected]
Finanzbuchhaltung Frank Weinberg 0211 22900-61 [email protected]
Rechnungsbearbeitung Roswitha Watermann 0211 22900-62 [email protected]
Mietenbuchhaltung Daniel Franz 0211 22900-63 [email protected]
Betriebskosten Bernd Ebbers 0211 22900-64 [email protected] Kerstin Zaeper 0211 22900-65 [email protected]
Gehalts- und Darlehensbuchhaltung Annemarie Mühlbauer 0211 22900-66 [email protected]
Auszubildende
Sandra Seyda 0211 22900-0 [email protected]
Evelyn Sinner 0211 22900-0 [email protected]
Benjamin Kurz 0211 22900-0 [email protected]
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Herzlichen Glückwunsch …
… zum Jubiläum
50
Jahre Mitgliedschaft
Kelkheim Renate Schade
60
Jahre Mitgliedschaft
Gerresheim Werner Bentkowski,
Heinz Bertram, Walter Graser,
Gisela Wuensche,Lierenfeld
Renate UnterkellerSiedlung Freiheit
Kurt Eßer, Helmut Tillack
Wersten Günter Hönemann,
Alfred Kuhr,Karl-Bernd Rothländer,
Karl Heinz ThietWaldfeucht Horst Kohl
50
Jahre wohnen
Gerresheim
Helma Waltrud Fammler,
Luise Pandel
60
Jahre wohnen
Eller
Helga Frank
Garath
Helga Reuter
Bargteheide
Elke Fischer
Bilk
Azeddine Belfakih,
Oskar Hendricks,
Eva-Maria Nölke,
Siglinde Schönemakers
Derendorf
Nicole Bernefeld,
Robert Halat,
Jessica Röhll
Eller
Birgit Keil,
Meera Krishnaswami,
Khamis Sighaoui,
Nils Zaja
Erkrath
Ajten Gashi,
Melinda Hornickel,
Anna Koßmann,
Nancy Wefel
Essen
Slavica Djuric
Flehe
René Kramer
Flingern
Renate Hossfeld-Jürgens
Friedrichstadt
Kathrin Dierkes
Garath
Meniar Alkontar,
Liane Ria Bartelmus,
Kornelia Dambon,
Jennifer Grohs,
Bianca Hanen,
Hassan Naby,
Aeaz Sadun,
Sabrina Steinberger,
Jutta Vivikidis,
Marc Wendtland
Gerresheim
Sarah Arnold,
Jürgen Dörner,
Georg Flagner,
Sven Göbel
Steven Großmann,
Gilda Handke-Levar,
Sylvia Massion,
Angelika Mauga,
Hildegard Moeller,
Christine Özkan,
Norman Rapp,
Haso Sino,
Nela Sviridenkov
Hellerhof
Marlis Prasse
Hilden
Saskia Mowinski,
Till Mowinski,
Moritz Mowinski
Hösbach
Jule Franke
Kaiserslautern
Karl Brockmeier
Lierenfeld
Gian Conrad,
Gioia Conrad,
Helene Jaekel,
Benjamin Kurz,
Ernesto Maestri,
Bringfriede Palm,
Monika Rehsen,
Jutta Rosenbrock,
Nadine Scholz,
Haseeb Shahzad,
Maria Stelzer,
Jessica Sydow
Monheim
Andreas Sprecher
Mörsenbroich
Elena Anselm,
Nicole Bernau,
Christa Wieczorek
Nettetal
Wolfgang Schlegel
Neuss
Silke Daub
Oberbilk
Sarah-Maria Huckert
Pempelfort
Marion Klagge,
Maya Obst,
Ralf Schmedding,
Dorota Wojnar
Salzburg
Sabine Lehnen
Stadtmitte
Stefania Sinisi
Tannenhof
Grigoriy Brodskyy,
Markus Gervasi,
Ralf Könen,
Maria Stoffel
Unterrath
Silke Amore,
Jörn Hassler,
André Hübscher,
Xaver Konopka,
Holger-Mario Wizisk
Urdenbach
Gabriele Kawasch
Vennhausen
Diana Kloos,
Jayden Maddox Miltz
Wersten
Sven Bartels,
Marko Cosic,
Sarah Förtser,
Diego Gerst,
Petra Groß,
Leonie Hannemann,
Sableh Karinezhad,
Irmgard Kleinschmidt,
Ingeborg Kusch,
Katharina Möhrle,
Naser Moradi,
Marc Morgalla,
Ibrahim Razzougui,
Jeannine Schmitz,
Günter Schrader,
Ursula Schwiermann,
Zarina Sheikh
Herzlichwillkommen
Unsere neuen Mitglieder von April bis September
Unser Dach26
Unser Dach27
[hauspost]
WOGEDO | Gleiwitzer Str. 8 | 40231 Düsseldorf
P PremiumadressBasisDialogpost
WOGEDO-GeschäftszeitenMontag – Donnerstag: 8:00 – 16:00 Uhr
Freitag: 8:00 – 13:00 Uhr
Gleiwitzer Straße 840231 Düsseldorf
Telefon 0211 22900-0Fax 0211 2290099-80
Gew
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en Sie
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Service Wohnen
Teamleitung
Anke Lehr-Weber 0211 22900-25 [email protected]
Team Gerresheim, Holthausen, Mörsenbroich,
Unterrath, Wersten 0211 22900-30
Wolfgang Stiebner 0211 22900-31 [email protected]
Mario Surlemont 0211 22900-32 [email protected]
Nils van Gulijk 0211 22900-33 [email protected]
Vera Erkes 0211 22900-34 [email protected]
Lea-Anabel Ohmstedt 0211 22900-35 [email protected]
Sandra Heinrich 0211 22900-36 [email protected]
Team Bilk, Düsseltal, Eller, Erkrath, Garath, Hellerhof, Lierenfeld,
Vennhausen 0211 22900-40
Michael Haslach 0211 22900-41 [email protected]
Ute Born 0211 22900-42 [email protected]
Sidney Saathoff 0211 22900-43 [email protected]
Udo Meyer 0211 22900-44 [email protected]
Ricarda Ressing 0211 22900-45 [email protected]
Service Mitgliedschaft
Nadine-Janina Lebernegg 0211 22900-51 [email protected]
Service Intern
Mietenmanagement Marion Bester 0211 22900-12 [email protected]
Sozialmanagement Bodo Woinowski 0211 22900-13 [email protected]
Personal Sandra Krawietz 0211 22900-14 [email protected]
Unternehmenskommunikation Isabell Rostohar 0211 22900-15 [email protected]
Controlling/IT André Reschke 0211 22900-16 [email protected]
Assistenz Controlling/IT Marie Kristin Porbadnik 0211 22900-19 [email protected]
Zentrale Technik
Bereichsleitung Wolfgang Weber 0211 22900-70 [email protected]
Stv. Bereichsleitung Björn Herrmann 0211 22900-79 [email protected]
Technisches Management Jürgen Wegner 0211 22900-72 [email protected]
Assistenz Zentrale Technik Eva Doroschkewicz 0211 22900-71 [email protected] Annette Ising 0211 22900-73 [email protected]
Empfang
Sabrina Uhlenbroch 0211 22900-17 [email protected]
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